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Toledot - Die Welt der Bibel |
Strong H3684 – כְּסִיל – kciyl (kes-eel')Gebildet ausH3688 כָּסַל – kacal (kaw-sal') VerwendungNarren (42x), Narr (16x), Toren (4x), törichter (4x), Ruchlosen (2x), Stümper (1x), törichten (1x) Vorkommen – 69 malPsalm (3x) Sprüche (49x) Prediger (17x) Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht. PsalmPsalm 49, 11: Denn man wird sehen, dass die Weisen sterben sowohl als die Toren[H3684] und Narren umkommen und müssen ihr Gut anderen lassen. Psalm 92, 7: Ein Törichter glaubt das nicht, und ein Narr[H3684] achtet solches nicht. Psalm 94, 8: Merket doch, ihr Narren unter dem Volk! Und ihr Toren[H3684], wann wollt ihr klug werden? SprücheSprüche 1, 22: Wie lange wollt ihr Unverständigen unverständig sein und die Spötter Lust zu Spötterei haben und die Ruchlosen[H3684] die Lehre hassen? Sprüche 1, 32: Was die Unverständigen gelüstet, tötet sie, und der Ruchlosen[H3684] Glück bringt sie um. Sprüche 3, 35: Die Weisen werden Ehre erben; aber wenn die Narren[H3684] hochkommen, werden sie doch zu Schanden. Sprüche 8, 5: Merkt, ihr Unverständigen, auf Klugheit und, ihr Toren[H3684], nehmt es zu Herzen! Sprüche 10, 1: Dies sind die Sprüche Salomos. Ein weiser Sohn ist seines Vaters Freude; aber ein törichter[H3684] Sohn ist seiner Mutter Grämen. Sprüche 10, 18: Falsche Mäuler bergen Hass; und wer verleumdet, der ist ein Narr[H3684]. Sprüche 10, 23: Ein Narr[H3684] treibt Mutwillen und hat noch dazu seinen Spott; aber der Mann ist weise, der aufmerkt. Sprüche 12, 23: Ein verständiger Mann trägt nicht Klugheit zur Schau; aber das Herz der Narren[H3684] ruft seine Narrheit aus. Sprüche 13, 16: Ein Kluger tut alles mit Vernunft; ein Narr[H3684] aber breitet Narrheit aus. Sprüche 13, 19: Wenn's kommt, was man begehrt, das tut dem Herzen wohl; aber das Böse meiden ist den Toren[H3684] ein Gräuel. Sprüche 13, 20: Wer mit den Weisen umgeht, der wird weise; wer aber der Narren[H3684] Geselle ist, der wird Unglück haben. Sprüche 14, 7: Gehe von dem Narren[H3684 H376]; denn du lernst nichts von ihm. Sprüche 14, 8: Das ist des Klugen Weisheit, dass er auf seinen Weg merkt; aber der Narren[H3684] Torheit ist eitel Trug. Sprüche 14, 16: Ein Weiser fürchtet sich und meidet das Arge; ein Narr[H3684] aber fährt trotzig hindurch. Sprüche 14, 24: Den Weisen ist ihr Reichtum eine Krone; aber die Torheit der Narren[H3684] bleibt Torheit. Sprüche 14, 33: Im Herzen des Verständigen ruht Weisheit, und wird offenbar unter den Narren[H3684]. Sprüche 15, 2: Der Weisen Zunge macht die Lehre lieblich; der Narren[H3684] Mund speit eitel Narrheit. Sprüche 15, 7: Der Weisen Mund streut guten Rat; aber der Narren[H3684] Herz ist nicht richtig. Sprüche 15, 14: Ein kluges Herz handelt bedächtig; aber der Narren[H3684] Mund geht mit Torheit um. Sprüche 15, 20: Ein weiser Sohn erfreut den Vater, und ein törichter[H3684] Mensch ist seiner Mutter Schande. Sprüche 17, 10: Schelten bringt mehr ein an dem Verständigen denn hundert Schläge an dem Narren[H3684]. Sprüche 17, 12: Es ist besser, einem Bären begegnen, dem die Jungen geraubt sind, denn einem Narren[H3684] in seiner Narrheit. Sprüche 17, 16: Was soll dem Narren[H3684] Geld in der Hand, Weisheit zu kaufen, wenn er doch ein Narr ist? Sprüche 17, 21: Wer einen Narren[H3684 H5036] zeugt, der hat Grämen; und eines Narren[H3684 H5036] Vater hat keine Freude. Sprüche 17, 24: Ein Verständiger gebärdet sich weise; ein Narr[H3684] wirft die Augen hin und her. Sprüche 17, 25: Ein törichter[H3684] Sohn ist seines Vaters Trauern und Betrübnis der Mutter, die ihn geboren hat. Sprüche 18, 2: Ein Narr[H3684] hat nicht Lust am Verstand, sondern kundzutun, was in seinem Herzen steckt. Sprüche 18, 6: Die Lippen des Narren[H3684] bringen Zank, und sein Mund ringt nach Schlägen. Sprüche 18, 7: Der Mund des Narren[H3684] schadet ihm selbst, und seine Lippen fangen seine eigene Seele. Sprüche 19, 1: Ein Armer, der in seiner Frömmigkeit wandelt, ist besser denn ein Verkehrter mit seinen Lippen, der doch ein Narr[H3684] ist. Sprüche 19, 10: Dem Narren[H3684] steht nicht wohl an, gute Tage haben, viel weniger einem Knecht, zu herrschen über Fürsten. Sprüche 19, 13: Ein törichter[H3684] Sohn ist seines Vaters Herzeleid, und ein zänkisches Weib ein stetiges Triefen. Sprüche 19, 29: Den Spöttern sind Strafen bereitet, und Schläge auf der Narren[H3684] Rücken. Sprüche 21, 20: Im Hause des Weisen ist ein lieblicher Schatz und Öl; aber ein Narr[H3684 H120] verschlemmt es. Sprüche 23, 9: Rede nicht vor des Narren[H3684] Ohren; denn er verachtet die Klugheit deiner Rede. Sprüche 26, 1: Wie der Schnee im Sommer und Regen in der Ernte, also reimt sich dem Narren[H3684] Ehre nicht. Sprüche 26, 3: Dem Ross eine Geißel und dem Esel einen Zaum und dem Narren[H3684] eine Rute auf den Rücken! Sprüche 26, 4: Antworte dem Narren[H3684] nicht nach seiner Narrheit, dass du ihm nicht auch gleich werdest. Sprüche 26, 5: Antworte aber dem Narren[H3684] nach seiner Narrheit, dass er sich nicht weise lasse dünken. Sprüche 26, 6: Wer eine Sache durch einen törichten[H3684] Boten ausrichtet, der ist wie ein Lahmer an den Füßen und nimmt Schaden. Sprüche 26, 7: Wie einem Krüppel das Tanzen, also steht den Narren[H3684 H6310] an, von Weisheit zu reden. Sprüche 26, 8: Wer einem Narren[H3684] Ehre antut, das ist, als wenn einer einen edlen Stein auf den Rabenstein würfe. Sprüche 26, 9: Ein Spruch in eines Narren[H3684] Mund ist wie ein Dornzweig, der in eines Trunkenen Hand sticht. Sprüche 26, 10: Ein guter Meister macht ein Ding recht; aber wer einen Stümper[H3684] dingt, dem wird's verderbt. Sprüche 26, 11: Wie ein Hund sein Gespeites wieder frisst, also ist der Narr[H3684], der seine Narrheit wieder treibt. Sprüche 26, 12: Wenn du einen siehst, der sich weise dünkt, da ist an einem Narren[H3684] mehr Hoffnung denn an ihm. Sprüche 28, 26: Wer sich auf sein Herz verlässt, ist ein Narr[H3684]; wer aber mit Weisheit geht, wird entrinnen. Sprüche 29, 11: Ein Narr[H3684] schüttet seinen Geist ganz aus; aber ein Weiser hält an sich. Sprüche 29, 20: Siehst du einen, der schnell ist, zu reden, da ist am Narren[H3684] mehr Hoffnung denn an ihm. PredigerPrediger 2, 14: dass dem Weisen seine Augen im Haupt stehen, aber die Narren[H3684] in der Finsternis gehen; und merkte doch, dass es einem geht wie dem anderen. Prediger 2, 15: Da dachte ich in meinem Herzen: Weil es denn mir geht wie dem Narren[H3684], warum habe ich denn nach Weisheit getrachtet? Da dachte ich in meinem Herzen, dass solches auch eitel sei. Prediger 2, 16: Denn man gedenkt des Weisen nicht immerdar, ebenso wenig wie des Narren[H3684], und die künftigen Tage vergessen alles; und wie der Narr[H3684] stirbt, also auch der Weise. Prediger 4, 5: Ein Narr[H3684] schlägt die Finger ineinander und verzehrt sich selbst. Prediger 4, 13: Ein armes Kind, das weise ist, ist besser denn ein alter König, der ein Narr[H3684] ist und weiß sich nicht zu hüten. Prediger 4, 17: Bewahre deinen Fuß, wenn du zum Hause Gottes gehst, und komme, dass du hörest. Das ist besser als der Narren[H3684] Opfer; denn sie wissen nicht, was sie Böses tun. Prediger 5, 2: Denn wo viel Sorgen ist, da kommen Träume; und wo viel Worte sind, da hört man den Narren[H3684]. Prediger 5, 3: Wenn du Gott ein Gelübde tust, so verzieh nicht, es zu halten; denn er hat kein Gefallen an den Narren[H3684]. Was du gelobst, das halte. Prediger 6, 8: Denn was hat ein Weiser mehr als ein Narr[H3684]? Was hilft's den Armen, dass er weiß zu wandeln vor den Lebendigen? Prediger 7, 4: Das Herz der Weisen ist im Klagehause, und das Herz der Narren[H3684] im Hause der Freude. Prediger 7, 5: Es ist besser, hören das Schelten des Weisen, denn hören den Gesang der Narren[H3684]. Prediger 7, 6: Denn das Lachen der Narren[H3684] ist wie das Krachen der Dornen unter den Töpfen; und das ist auch eitel. Prediger 7, 9: Sei nicht schnelles Gemüts, zu zürnen; denn Zorn ruht im Herzen eines Narren[H3684]. Prediger 9, 17: Der Weisen Worte, in Stille vernommen, sind besser denn der Herren Schreien unter den Narren[H3684]. Prediger 10, 2: Des Weisen Herz ist zu seiner Rechten; aber des Narren[H3684] Herz ist zu seiner Linken. Prediger 10, 12: Die Worte aus dem Mund eines Weisen sind holdselig; aber des Narren[H3684] Lippen verschlingen ihn selbst. Prediger 10, 15: Die Arbeit der Narren[H3684] wird ihnen sauer, weil sie nicht wissen in die Stadt zu gehen. |