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Strong H995 – בִּין – biyn (bene)

Verwendung

verstehen (11x), merken (8x), merkte (8x), verständig (8x), merke (6x), klug (6x), Verständigen (5x), merkt (4x), Verstand (4x), achtet (4x), unterweise (4x), verstehe (3x), Lehrer (3x), verstanden (3x), Merket (3x), vernehmen (3x), verständiges (3x), versteht (3x), achten (3x), verständige (3x), ...

erfahren (2x), verstehst (2x), Klugen (2x), verständiger (2x), Unterweise (2x), gewahr (2x), unterweiset (1x), unterrichtete (1x), unterrichte (1x), tückischer (1x), unweise (1x), törichte (1x), vernimm (1x), Acht (1x), vernimmt's (1x), verständigen (1x), wird (1x), wen (1x), weiß (1x), weisen (1x), vornimmt (1x), Verständiger (1x), verstehet's (1x), vernommen (1x), verstehet (1x), verstehest (1x), sehen (1x), verstand's (1x), verstand (1x), vernähmen (1x), spüre (1x), mich (1x), Schaffet (1x), auslegte (1x), hast (1x), genau (1x), fragt (1x), betrachten (1x), betrachte (1x), bestehen (1x), bedenke (1x), aufmerken (1x), kluge (1x), an (1x), achthatte (1x), achtgehabt (1x), achtet's (1x), achtete (1x), achtest (1x), achten's (1x), Herzen (1x), kluges (1x), sah (1x), Meister (1x), sagen (1x), reif (1x), niemand (1x), nehmt (1x), Merkt (1x), merket (1x), Merke (1x), ließe (1x), klüger (1x), lernen (1x), lehrten (1x), lehrt (1x), lehren (1x), lassen (1x), kundig (1x), klüglich (1x), ziehen (1x)

  H994 Übersicht H996  

Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.

Vorkommen – 161 mal

1. Mose 41, 33: Nun sehe Pharao nach einem verständigen[H995] und weisen Mann, den er über Ägyptenland setze,

1. Mose 41, 39: Und sprach zu Joseph: Weil dir Gott solches alles hat kundgetan, ist keiner so verständig[H995] und weise wie du.

5. Mose 1, 13: Schaffet her weise, verständige[H995] und erfahrene Leute unter euren Stämmen, die will ich über euch zu Häuptern setzen.

5. Mose 4, 6: So behaltet's nun und tut es. Denn das wird eure Weisheit und Verstand sein bei allen Völkern, wenn sie hören werden alle diese Gebote, dass sie müssen sagen: Ei, welch weise und verständige[H995] Leute sind das und ein herrlich Volk!

5. Mose 32, 7: Gedenke der vorigen Zeit bis daher und betrachte[H995], was er getan hat an den alten Vätern. Frage deinen Vater, der wird dir's verkündigen, deine Ältesten, die werden dir's sagen.

5. Mose 32, 10: Er fand ihn in der Wüste, in der dürren Einöde, da es heult. Er umfing ihn und hatte Acht[H995] auf ihn; er behütete ihn wie seinen Augapfel.

5. Mose 32, 29: O, dass sie weise wären und vernähmen[H995] solches, dass sie verstünden, was ihnen hernach begegnen wird!

1. Samuel 3, 8: Und der HErr rief Samuel wieder, zum drittenmal. Und er stand auf und ging zu Eli und sprach: Siehe, hier bin ich! du hast mich gerufen. Da merkte[H995] Eli, dass der HErr den Knaben rief,

1. Samuel 16, 18: Da antwortete der Jünglinge einer und sprach: Siehe, ich habe gesehen einen Sohn Isais, des Bethlehemiten, der ist des Saitenspiels kundig, ein rüstiger Mann und streitbar und verständig[H995] in seinen Reden und schön, und der HErr ist mit ihm.

2. Samuel 12, 19: Da aber David sah, dass seine Knechte leise redeten, und merkte[H995], dass das Kind tot wäre, sprach er zu seinen Knechten: Ist das Kind tot? Sie sprachen: Ja.

1. Könige 3, 9: So wollest du deinem Knecht geben ein gehorsames Herz, dass er dein Volk richten möge und verstehen[H995], was gut und böse ist. Denn wer vermag dies dein mächtiges Volk zu richten?

1. Könige 3, 11: Und Gott sprach zu ihm: Weil du solches bittest und bittest nicht um langes Leben noch um Reichtum noch um deiner Feinde Seele, sondern um Verstand[H995], Gericht zu hören,

1. Könige 3, 12: siehe, so habe ich getan nach deinen Worten. Siehe, ich habe dir ein weises und verständiges[H995] Herz gegeben, dass deinesgleichen vor dir nicht gewesen ist und nach dir nicht aufkommen wird.

1. Könige 3, 21: Und da ich des Morgens aufstand, meinen Sohn zu säugen, siehe, da war er tot. Aber am Morgen sah[H995] ich ihn genau[H995] an, und siehe, es war nicht mein Sohn, den ich geboren hatte.

1. Chronik 15, 22: Chenanja aber, der Leviten Oberster, der Sangmeister, dass er sie unterwiese, zu singen; denn er war verständig[H995].

1. Chronik 25, 7: Und es war ihre Zahl samt ihren Brüdern, die im Gesang des HErrn gelehrt waren, allesamt Meister[H995], 288.

1. Chronik 25, 8: Und sie warfen das Los über ihre Ämter zugleich, dem Jüngeren wie dem Älteren, dem Lehrer[H995] wie dem Schüler.

1. Chronik 27, 32: Jonathan aber, Davids Vetter, war Rat, ein verständiger[H995] und gelehrter Mann. Und Jehiel, der Sohn Hachmonis, war bei den Söhnen des Königs.

1. Chronik 28, 9: Und du, mein Sohn Salomo, erkenne den Gott deines Vaters und diene ihm mit ganzem Herzen und mit williger Seele. Denn der HErr sucht alle Herzen und versteht[H995] aller Gedanken Dichten. Wirst du ihn suchen, so wirst du ihn finden; wirst du ihn aber verlassen, so wird er dich verwerfen ewiglich.

2. Chronik 11, 23: Und er handelte klüglich[H995] und verteilte alle seine Söhne in die Lande Juda und Benjamin in alle festen Städte, und er gab ihnen Nahrung die Menge und nahm ihnen viele Weiber.

2. Chronik 26, 5: Und er suchte Gott, solange Sacharja lebte, der Lehrer[H995] in den Gesichten Gottes; und solange er den HErrn suchte, ließ es ihm Gott gelingen.

2. Chronik 34, 12: Und die Männer arbeiteten am Werk treulich. Und es waren über sie verordnet Jahath und Obadja, die Leviten aus den Kindern Meraris, Sacharja und Mesullam aus den Kindern der Kahathiten, das Werk zu treiben (und waren alle Leviten, die des Saitenspiels kundig[H995] waren).

2. Chronik 35, 3: und sprach zu den Leviten, die ganz Israel lehrten[H995 H4000] und dem HErrn geheiligt waren: Tut die heilige Lade ins Haus, das Salomo, der Sohn Davids, der König Israels, gebaut hat. Ihr sollt sie nicht auf den Schultern tragen. So dienet nun dem HErrn, eurem Gott, und seinem Volk Israel

Esra 8, 15: Und ich versammelte sie ans Wasser, das gen Ahava kommt; und wir blieben drei Tage daselbst. Und da ich achthatte[H995] aufs Volk und die Priester, fand ich keine Leviten daselbst.

Esra 8, 16: Da sandte ich hin Elieser, Ariel, Semaja, Elnathan, Jarib, Elnathan, Nathan, Sacharja und Mesullam, die Obersten, und Jojarib und Elnathan, die Lehrer[H995],

Nehemia 8, 2: Und Esra, der Priester, brachte das Gesetz vor die Gemeinde, Männer und Weiber und alle, die es vernehmen[H995 H8085] konnten, am ersten Tage des siebenten Monats

Nehemia 8, 3: und las daraus auf der breiten Gasse, die vor dem Wassertor ist, vom lichten Morgen an bis auf den Mittag, vor Mann und Weib und wer's vernehmen[H995] konnte. Und des ganzen Volks Ohren waren zu dem Gesetzbuch gekehrt.

Nehemia 8, 7: Und Jesua, Bani, Serebja, Jamin, Akkub, Sabthai, Hodia, Maaseja, Kelita, Asarja, Josabad, Hanan, Pelaja und die Leviten machten, dass das Volk aufs Gesetz merkte[H995]; und das Volk stand auf seiner Stätte.

Nehemia 8, 8: Und sie lasen im Gesetzbuch Gottes klar und verständlich, dass man verstand[H995], was gelesen ward.

Nehemia 8, 9: Und Nehemia, der da ist der Landpfleger, und Esra, der Priester, der Schriftgelehrte, und die Leviten, die das Volk aufmerken[H995] machten, sprachen zu allem Volk: Dieser Tag ist heilig dem HErrn, eurem Gott; darum seid nicht traurig und weinet nicht! Denn alles Volk weinte, da sie die Worte des Gesetzes hörten.

Nehemia 8, 12: Und alles Volk ging hin, dass es äße, tränke und Teile sendete und eine große Freude machte; denn sie hatten die Worte verstanden[H995], die man ihnen hatte kundgetan.

Nehemia 10, 29: Und das andere Volk – Priester, Leviten, Torhüter, Sänger, Tempelknechte und alle, die sich von den Völkern in den Landen abgesondert hatten zum Gesetz Gottes – samt ihren Weibern, Söhnen und Töchtern, alle, die es verstehen[H995] konnten,

Nehemia 13, 7: dass ich gen Jerusalem zog. Und ich merkte[H995], dass nicht gut war, was Eljasib an Tobia getan hatte, da er ihm eine Kammer machte im Hofe am Hause Gottes;

Hiob 6, 24: Lehret mich, so will ich schweigen; und was ich nicht weiß, darin unterweiset[H995] mich.

Hiob 6, 30: Ist denn auf meiner Zunge Unrecht, oder sollte mein Gaumen Böses nicht merken[H995]?

Hiob 9, 11: Siehe, er geht an mir vorüber, ehe ich's gewahr werde, und wandelt vorbei, ehe ich's merke[H995].

Hiob 11, 11: Denn er kennt die losen Leute, er sieht die Untugend, und sollte es nicht merken[H995]?

Hiob 13, 1: Siehe, das alles hat mein Auge gesehen und mein Ohr gehört, und ich habe es verstanden[H995].

Hiob 14, 21: Sind seine Kinder in Ehren, das weiß er nicht; oder ob sie gering sind, des wird er nicht gewahr[H995].

Hiob 15, 9: Was weißt du, das wir nicht wissen? was verstehst[H995] du, das nicht bei uns sei?

Hiob 18, 2: Wann wollt ihr der Reden ein Ende machen? Merket[H995] doch; darnach wollen wir reden.

Hiob 23, 5: und erfahren die Reden, die er mir antworten, und vernehmen[H995], was er mir sagen würde!

Hiob 23, 8: Aber gehe ich nun stracks vor mich, so ist er nicht da; gehe ich zurück, so spüre[H995] ich ihn nicht;

Hiob 23, 15: Darum erschrecke ich vor ihm; und wenn ich's bedenke[H995], so fürchte ich mich vor ihm.

Hiob 26, 14: Siehe, also geht sein Tun, und nur ein geringes Wörtlein davon haben wir vernommen. Wer will aber den Donner seiner Macht verstehen[H995]?

Hiob 28, 23: Gott weiß[H995] den Weg dazu und kennt ihre Stätte.

Hiob 30, 20: Schreie ich zu dir, so antwortest du mir nicht; trete ich hervor, so achtest[H995] du nicht auf mich.

Hiob 31, 1: Ich habe einen Bund gemacht mit meinen Augen, dass ich nicht achtete[H995] auf eine Jungfrau.

Hiob 32, 8: Aber der Geist ist in den Leuten und der Odem des Allmächtigen, der sie verständig[H995] macht.

Hiob 32, 9: Die Großen sind nicht die Weisesten, und die Alten verstehen[H995] nicht das Recht.

Hiob 32, 12: und habe achtgehabt[H995] auf euch. Aber siehe, da ist keiner unter euch, der Hiob zurechtweise oder seiner Rede antworte.

Hiob 36, 29: Wenn er sich vornimmt[H995] die Wolken auszubreiten wie sein hoch Gezelt,

Hiob 37, 14: Da merke auf, Hiob, stehe und vernimm[H995] die Wunder Gottes!

Hiob 38, 18: Hast du vernommen[H995], wie breit die Erde sei? Sage an, weißt du solches alles!

Hiob 38, 20: dass du mögest ergründen seine Grenze und merken[H995] den Pfad zu seinem Hause?

Hiob 42, 3: „Wer ist der, der den Ratschluss verhüllt mit Unverstand?“ Darum bekenne ich, dass ich habe unweise[H995] geredet, was mir zu hoch ist und ich nicht verstehe.

Psalm 5, 2: HErr, höre meine Worte, merke[H995] auf meine Rede!

Psalm 19, 13: Wer kann merken[H995], wie oft er fehlet? Verzeihe mir die verborgenen Fehle!

Psalm 28, 5: Denn sie wollen nicht achten[H995] auf das Tun des HErrn noch auf die Werke seiner Hände; darum wird er sie zerbrechen und nicht aufbauen.

Psalm 32, 9: Seid nicht wie Rosse und Maultiere, die nicht verständig[H995] sind, welchen man Zaum und Gebiss muss ins Maul legen, wenn sie nicht zu dir wollen.

Psalm 33, 15: Er lenkt ihnen allen das Herz; er merkt[H995] auf alle ihre Werke.

Psalm 37, 10: Es ist noch um ein kleines, so ist der Gottlose nimmer; und wenn du nach seiner Stätte sehen[H995] wirst, wird er weg sein.

Psalm 49, 21: Kurz, wenn ein Mensch in Ansehen ist und hat keinen Verstand[H995], so fährt er davon wie ein Vieh.

Psalm 50, 22: Merket[H995] doch das, die ihr Gottes vergesset, dass ich nicht einmal hinraffe und sei kein Retter da.

Psalm 58, 10: Ehe eure Dornen reif[H995] werden am Dornstrauch, wird sie ein Zorn so frisch wegreißen.

Psalm 73, 17: bis dass ich ging in das Heiligtum Gottes und merkte[H995] auf ihr Ende.

Psalm 82, 5: Aber sie lassen[H995] sich nicht sagen[H995] und achten's nicht; sie gehen immer hin im Finstern; darum müssen alle Grundfesten des Landes wanken.

Psalm 92, 7: Ein Törichter glaubt das nicht, und ein Narr achtet[H995] solches nicht.

Psalm 94, 7: und sagen: „Der HErr siehet's nicht, und der Gott Jakobs achtet's[H995] nicht.“

Psalm 94, 8: Merket[H995] doch, ihr Narren unter dem Volk! Und ihr Toren, wann wollt ihr klug werden?

Psalm 107, 43: Wer ist weise und behält dies? So werden sie merken[H995], wie viel Wohltaten der HErr erzeigt.

Psalm 119, 27: Unterweise[H995] mich den Weg deiner Befehle, so will ich reden von deinen Wundern.

Psalm 119, 34: Unterweise[H995] mich, dass ich bewahre dein Gesetz und halte es von ganzem Herzen.

Psalm 119, 73: Deine Hand hat mich gemacht und bereitet; unterweise[H995] mich, dass ich deine Gebote lerne.

Psalm 119, 95: Die Gottlosen lauern auf mich, dass sie mich umbringen; ich aber merke[H995] auf deine Zeugnisse.

Psalm 119, 100: Ich bin klüger[H995] denn die Alten; denn ich halte deine Befehle.

Psalm 119, 104: Dein Wort macht mich klug[H995]; darum hasse ich alle falschen Wege.

Psalm 119, 125: Ich bin dein Knecht; unterweise[H995] mich, dass ich erkenne deine Zeugnisse.

Psalm 119, 130: Wenn dein Wort offenbar wird, so erfreut es und macht klug[H995] die Einfältigen.

Psalm 119, 144: Die Gerechtigkeit deiner Zeugnisse ist ewig; unterweise[H995] mich, so lebe ich.

Psalm 119, 169: HErr, lass meine Klage vor dich kommen; unterweise[H995] mich nach deinem Wort.

Psalm 139, 2: Ich sitze oder stehe auf, so weißt du es; du verstehst[H995] meine Gedanken von ferne.

Sprüche 1, 5: Wer weise ist, der hört zu und bessert sich; und wer verständig[H995] ist, der lässt sich raten,

Sprüche 1, 6: dass er verstehe[H995] die Sprüche und ihre Deutung, die Lehre der Weisen und ihre Beispiele.

Sprüche 2, 5: alsdann wirst du die Furcht des HErrn verstehen[H995] und Gottes Erkenntnis finden.

Sprüche 2, 9: Alsdann wirst du verstehen[H995] Gerechtigkeit und Recht und Frömmigkeit und allen guten Weg.

Sprüche 7, 7: und sah unter den Unverständigen und ward gewahr[H995] unter den Kindern eines törichten Jünglings,

Sprüche 8, 5: Merkt[H995], ihr Unverständigen, auf Klugheit und, ihr Toren, nehmt[H995] es zu Herzen!

Sprüche 8, 9: Sie sind alle gerade denen, die sie verstehen[H995], und richtig denen, die es annehmen wollen.

Sprüche 10, 13: In den Lippen des Verständigen[H995] findet man Weisheit; aber auf den Rücken der Narren gehört eine Rute.

Sprüche 14, 6: Der Spötter sucht Weisheit, und findet sie nicht; aber dem Verständigen[H995] ist die Erkenntnis leicht.

Sprüche 14, 8: Das ist des Klugen Weisheit, dass er auf seinen Weg merkt[H995]; aber der Narren Torheit ist eitel Trug.

Sprüche 14, 15: Ein Unverständiger glaubt alles; aber ein Kluger merkt[H995] auf seinen Gang.

Sprüche 14, 33: Im Herzen des Verständigen[H995] ruht Weisheit, und wird offenbar unter den Narren.

Sprüche 15, 14: Ein kluges[H995] Herz handelt bedächtig; aber der Narren Mund geht mit Torheit um.

Sprüche 16, 21: Ein Verständiger wird gerühmt für einen weisen[H995] Mann, und liebliche Reden lehren wohl.

Sprüche 17, 10: Schelten bringt mehr ein an dem Verständigen[H995] denn hundert Schläge an dem Narren.

Sprüche 17, 24: Ein Verständiger[H995] gebärdet sich weise; ein Narr wirft die Augen hin und her.

Sprüche 17, 28: Ein Narr, wenn er schwiege, würde auch für weise gerechnet, und verständig[H995], wenn er das Maul hielte.

Sprüche 18, 15: Ein verständiges[H995] Herz weiß sich vernünftig zu halten; und die Weisen hören gern, wie man vernünftig handelt.

Sprüche 19, 25: Schlägt man den Spötter, so wird[H995] der Unverständige klug; straft man einen Verständigen[H995], so wird[H995] er vernünftig.

Sprüche 20, 24: Jedermanns Gänge kommen vom HErrn. Welcher Mensch versteht[H995] seinen Weg?

Sprüche 21, 29: Der Gottlose fährt mit dem Kopf hindurch; aber wer fromm ist, des Weg wird bestehen[H995].

Sprüche 23, 1: Wenn du sitzest und issest mit einem Herrn, so merke[H995], wen[H995] du vor dir hast[H995],

Sprüche 24, 12: Sprichst du: „Siehe, wir verstehen's nicht!“, meinst du nicht, der die Herzen wägt, merkt[H995] es, und der auf deine Seele achthat, kennt es und vergilt dem Menschen nach seinem Werk?

Sprüche 28, 2: Um des Landes Sünde willen werden viel Änderungen der Fürstentümer; aber um der Leute willen, die verständig[H995] und vernünftig sind, bleiben sie lange.

Sprüche 28, 5: Böse Leute merken[H995] nicht aufs Recht; die aber nach dem HErrn fragen, merken[H995] auf alles.

Sprüche 28, 7: Wer das Gesetz bewahrt, ist ein verständiges[H995] Kind; wer aber der Schlemmer Geselle ist, schändet seinen Vater.

Sprüche 28, 11: Ein Reicher dünkt sich, weise zu sein; aber ein verständiger[H995] Armer durchschaut ihn.

Sprüche 29, 7: Der Gerechte erkennt die Sache der Armen; der Gottlose achtet[H995] keine Vernunft.

Sprüche 29, 19: Ein Knecht lässt sich mit Worten nicht züchtigen; denn ob er's gleich versteht[H995], nimmt er sich's doch nicht an.

Prediger 9, 11: Ich wandte mich und sah, wie es unter der Sonne zugeht, dass zum Laufen nicht hilft schnell zu sein, zum Streit hilft nicht stark sein, zur Nahrung hilft nicht geschickt sein, zum Reichtum hilft nicht klug[H995] sein; dass einer angenehm sei, dazu hilft nicht, dass er ein Ding wohl kann; sondern alles liegt an Zeit und Glück.

Jesaja 1, 3: Ein Ochse kennt seinen Herrn und ein Esel die Krippe seines Herrn; aber Israel kennt's nicht, und mein Volk vernimmt's[H995] nicht.

Jesaja 3, 3: Hauptleute über fünfzig und vornehme Leute, Räte und weise Werkleute und kluge[H995] Redner.

Jesaja 5, 21: Weh denen, die bei sich selbst weise sind und halten sich selbst für klug[H995]!

Jesaja 6, 9: Und er sprach: Gehe hin und sprich zu diesem Volk: Höret, und verstehet's[H995] nicht; sehet, und merket's nicht!

Jesaja 6, 10: Verstocke das Herz dieses Volks und lass ihre Ohren hart sein und blende ihre Augen, dass sie nicht sehen mit ihren Augen noch hören mit ihren Ohren noch verstehen[H995] mit ihrem Herzen und sich bekehren und genesen.

Jesaja 10, 13: darum dass er spricht: Ich habe es durch meiner Hände Kraft ausgerichtet und durch meine Weisheit, denn ich bin klug[H995]; ich habe die Länder anders geteilt und ihr Einkommen geraubt und wie ein Mächtiger die Einwohner zu Boden geworfen,

Jesaja 14, 16: Wer dich sieht, wird dich schauen und betrachten[H995] (und sagen): „Ist das der Mann, der die Welt zittern und die Königreiche beben machte?

Jesaja 28, 9: „Wen (sagen sie) will er denn lehren Erkenntnis? wem will er zu verstehen[H995] geben die Predigt? Den Entwöhnten von der Milch, denen, die von Brüsten abgesetzt sind?

Jesaja 28, 19: Kommt sie des Morgens, so geschieht's des Morgens; also auch, sie komme des Tags oder des Nachts. Denn allein die Anfechtung lehrt[H995] aufs Wort merken.

Jesaja 29, 14: so will ich auch mit diesem Volk wunderlich umgehen, aufs wunderlichste und seltsamste, dass die Weisheit seiner Weisen untergehe und der Verstand seiner Klugen[H995] verblendet werde.

Jesaja 29, 16: Wie seid ihr so verkehrt! Gleich als wenn des Töpfers Ton gedächte und ein Werk spräche von seinem Meister: Er hat mich[H995] nicht gemacht! und ein Gemächte spräche von seinem Töpfer: Er kennt mich[H995] nicht!

Jesaja 32, 4: und die Unvorsichtigen werden Klugheit lernen[H995], und der Stammelnden Zunge wird fertig und reinlich reden.

Jesaja 40, 14: Wen fragt[H995] er um Rat, der ihm Verstand gebe und lehre ihn den Weg des Rechts und lehre ihn die Erkenntnis und unterweise ihn den Weg des Verstandes?

Jesaja 40, 21: Wisset ihr nicht? Hört ihr nicht? Ist's euch nicht vormals verkündigt? Habt ihr's nicht verstanden[H995] von Anbeginn der Erde?

Jesaja 43, 10: Ihr aber seid meine Zeugen, spricht der HErr, und mein Knecht, den ich erwählt habe, auf dass ihr wisset und mir glaubet und verstehet[H995], das ich's bin. Vor mir ist kein Gott gemacht, so wird auch nach mir keiner sein.

Jesaja 43, 18: Gedenket nicht an das Alte und achtet[H995] nicht auf das Vorige!

Jesaja 44, 18: Sie wissen nichts und verstehen[H995] nichts; denn sie sind verblendet, dass ihre Augen nicht sehen und ihre Herzen nicht merken können,

Jesaja 52, 15: also wird er viele Heiden besprengen, dass auch Könige werden ihren Mund vor ihm zuhalten. Denn welchen nichts davon verkündigt ist, die werden's mit Lust sehen; und die nichts davon gehört haben, die werden's merken[H995].

Jesaja 56, 11: Es sind aber gierige Hunde, die nimmer satt werden können. Sie, die Hirten, wissen keinen Verstand[H995]; ein jeglicher sieht auf seinen Weg, ein jeglicher geizt für sich in seinem Stande.

Jesaja 57, 1: Aber der Gerechte kommt um, und niemand ist, der es zu Herzen nehme; und heilige Leute werden aufgerafft, und niemand achtet[H995] darauf. Denn die Gerechten werden weggerafft vor dem Unglück;

Jeremia 2, 10: Gehet hin in die Inseln Chittim und schauet, und sendet nach Kedar und merket[H995] mit Fleiß und schauet, ob's daselbst so zugeht!

Jeremia 4, 22: Aber mein Volk ist toll, und sie glauben mir nicht; töricht sind sie und achten's[H995] nicht. Weise sind sie genug, Übles zu tun; aber wohltun wollen sie nicht lernen.

Jeremia 9, 11: Wer nun weise wäre und ließe[H995] es sich zu Herzen[H995] gehen und verkündigte, was des HErrn Mund zu ihm sagt, warum das Land verderbt und verheert wird wie eine Wüste, da niemand wandelt!

Jeremia 9, 16: So spricht der HErr Zebaoth: Schaffet[H995] und bestellet Klageweiber, dass sie kommen, und schickt nach denen, die es wohl können,

Jeremia 23, 20: Und des HErrn Zorn wird nicht nachlassen, bis er tue und ausrichte, was er im Sinn hat; zur letzten Zeit werdet ihr's wohl erfahren[H995].

Jeremia 30, 24: Des HErrn grimmiger Zorn wird nicht nachlassen, bis er tue und ausrichte, was er im Sinn hat; zur letzten Zeit werdet ihr solches erfahren[H995].

Jeremia 49, 7: Wider Edom. So spricht der HErr Zebaoth: Ist denn keine Weisheit mehr zu Theman? ist denn kein Rat mehr bei den Klugen[H995]? ist ihre Weisheit so leer geworden?

Daniel 1, 4: Knaben, die nicht gebrechlich wären, sondern schöne, vernünftige, weise, kluge und verständige[H995 H4093], die da geschickt wären, zu dienen an des Königs Hofe und zu lernen chaldäische Schrift und Sprache.

Daniel 1, 17: Aber diesen vier Knaben gab Gott Kunst und Verstand[H995 H4093] in allerlei Schrift und Weisheit; Daniel aber gab er Verstand[H995 H4093] in allen Gesichten und Träumen.

Daniel 8, 5: Und indem ich darauf merkte[H995], siehe, da kommt ein Ziegenbock vom Abend her über die ganze Erde, dass er die Erde nicht berührte; und der Bock hatte ein ansehnliches Horn zwischen seinen Augen.

Daniel 8, 16: Und ich hörte mitten vom Ulai her einen mit Menschenstimme rufen und sprechen: Gabriel, lege diesem das Gesicht aus, dass er's verstehe[H995]!

Daniel 8, 17: Und er trat nahe zu mir. Ich erschrak aber, da er kam, und fiel auf mein Angesicht. Er aber sprach zu mir: Merke[H995] auf, du Menschenkind! denn dies Gesicht gehört in die Zeit des Endes.

Daniel 8, 23: In der letzten Zeit ihres Königreichs, wenn die Übertreter überhandnehmen, wird aufkommen ein frecher und tückischer[H995 H2420] König.

Daniel 8, 27: Und ich, Daniel, ward schwach und lag etliche Tage krank. Darnach stand ich auf und richtete aus des Königs Geschäft. Und verwunderte mich des Gesichts; und niemand[H995] war, der mir's auslegte[H995].

Daniel 9, 2: in diesem ersten Jahr seines Königreichs merkte[H995] ich, Daniel, in den Büchern auf die Zahl der Jahre, davon der HErr geredet hatte zum Propheten Jeremia, dass Jerusalem sollte siebzig Jahre wüst liegen.

Daniel 9, 22: Und er unterrichtete[H995] mich und redete mit mir und sprach: Daniel, jetzt bin ich ausgegangen, dich zu unterrichten.

Daniel 9, 23: Denn da du anfingst zu beten, ging dieser Befehl aus, und ich komme darum, dass ich dir's anzeige; denn du bist lieb und wert. So merke[H995] nun darauf, dass du das Gesicht verstehest[H995].

Daniel 10, 1: Im dritten Jahr des Königs Kores aus Persien ward dem Daniel, der Beltsazar heißt, etwas offenbart, das gewiss ist und von großen Sachen; und er merkte[H995] darauf und verstand das Gesicht wohl.

Daniel 10, 11: und er sprach zu mir: Du, lieber Daniel, merke[H995] auf die Worte, die ich mit dir rede, und richte dich auf; denn ich bin jetzt zu dir gesandt. Und da er solches mit mir redete, richtete ich mich auf und zitterte.

Daniel 10, 12: Und er sprach zu mir: Fürchte dich nicht, Daniel denn von dem ersten Tage an, da du von Herzen begehrtest zu verstehen[H995] und dich kasteitest vor deinem Gott, sind deine Worte erhört; und ich bin gekommen um deinetwillen.

Daniel 10, 14: Nun aber komme ich, dass ich dich unterrichte[H995], wie es deinem Volk hernach gehen wird; denn das Gesicht wird erst nach etlicher Zeit geschehen.

Daniel 11, 30: Denn es werden Schiffe aus Chittim wider ihn kommen, dass er verzagen wird und umkehren muss. Da wird er wider den heiligen Bund ergrimmen und wird's ausrichten; und wird sich umsehen und an[H995] sich ziehen[H995], die den heiligen Bund verlassen.

Daniel 11, 33: Und die Verständigen im Volk werden viele andere lehren[H995]; darüber werden sie fallen durch Schwert, Feuer, Gefängnis und Raub eine Zeitlang.

Daniel 11, 37: Und die Götter seiner Väter wird er nicht achten[H995]; er wird weder Frauenliebe noch irgendeines Gottes achten[H995]; denn er wird sich wider alles aufwerfen.

Daniel 12, 8: Und ich hörte es; aber ich verstand's[H995] nicht und sprach: Mein Herr, was wird darnach werden?

Daniel 12, 10: Viele werden gereinigt, geläutert und bewährt werden; und die Gottlosen werden gottlos Wesen führen, und die Gottlosen alle werden's nicht achten[H995]; aber die Verständigen werden's achten[H995].

Hosea 4, 14: Und ich will's auch nicht wehren, wenn eure Töchter und Bräute geschändet und zu Huren werden, weil ihr einen anderen Gottesdienst anrichtet mit den Huren und opfert mit den Bübinnen. Denn das törichte[H995] Volk will geschlagen sein.

Hosea 14, 10: Wer ist weise, der dies verstehe[H995], und klug[H995], der dies merke? Denn die Wege des HErrn sind richtig, und die Gerechten wandeln darin; aber die Übertreter fallen darin.

Micha 4, 12: Aber sie wissen des HErrn Gedanken nicht und merken[H995] seinen Ratschlag nicht, dass er sie zuhauf gebracht hat wie Garben auf der Tenne.

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4Vor den Zellen aber befand sich ein Gang von zehn Ellen Breite und hundert Ellen Länge; und ihre Türen (oder: Eingänge) lagen nach Norden zu. 5Die obersten Zellen waren aber, weil die Galerien ihnen einen Teil des Raumes wegnahmen, schmaler als die untersten und die mittleren des Gebäudes; 6denn sie waren dreistöckig, hatten aber keine Säulen wie die Säulen auf dem äußeren Vorhof; darum war von den untersten und mittleren Zellen Raum weggenommen. 7Eine Mauer aber war da, die an der Außenseite, den Zellen gleichlaufend, in der Richtung nach dem äußeren Vorhof hin lief; soweit sie den Zellen entlang lief, betrug ihre Länge fünfzig Ellen; 8denn die Länge der Zellen, die nach dem äußeren Vorhof zu lagen, betrug fünfzig Ellen, während sie dem Tempel gegenüber hundert Ellen betrug. 9Unterhalb dieser Zellen aber befand sich der Eingang von Osten her, wenn man zu ihnen vom äußeren Vorhof her kam, 10am Anfang der Mauer des Vorhofs. Die Tempelhalle aber sowie das Allerheiligste und die äußere Vorhalle Als er mich dann nach Süden zu (geführt hatte, sah ich, dass dort) vor dem eingefriedigten Platz und vor dem Hintergebäude ebenfalls Zellen lagen, 11vor denen sich ein Gang befand und die dasselbe Aussehen hatten wie die Zellen auf der Nordseite, ebenso lang und ebenso breit wie jene; auch bezüglich ihrer Ausgänge und Einrichtungen waren sie völlig gleichartig; und wie ihre Eingänge,

Hesek. 42,4 bis Hesek. 42,11 - Menge (1939)