verachtet (4x), verachte (2x), alles (1x), gälte (1x), höhnen (1x), nichts (1x), Schmach (1x), schändet (1x), verachten (1x)
Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.
Sprüche 1, 7: Des HErrn Furcht ist Anfang der Erkenntnis. Die Ruchlosen verachten[H936] Weisheit und Zucht.
Sprüche 6, 30: Es ist einem Diebe nicht so große Schmach[H936], ob er stiehlt, seine Seele zu sättigen, weil ihn hungert;
Sprüche 11, 12: Wer seinen Nächsten schändet[H936], ist ein Narr; aber ein verständiger Mann schweigt still.
Sprüche 13, 13: Wer das Wort verachtet[H936], der verderbt sich selbst; wer aber das Gebot fürchtet, dem wird's vergolten.
Sprüche 14, 21: Der Sünder verachtet[H936] seinen Nächsten; aber wohl dem, der sich der Elenden erbarmt!
Sprüche 23, 9: Rede nicht vor des Narren Ohren; denn er verachtet[H936] die Klugheit deiner Rede.
Sprüche 23, 22: Gehorche deinem Vater, der dich gezeugt hat, und verachte[H936] deine Mutter nicht, wenn sie alt wird.
Sprüche 30, 17: Ein Auge, das den Vater verspottet, und verachtet[H936] der Mutter zu gehorchen, das müssen die Raben am Bach aushacken und die jungen Adler fressen.
Hoheslied 8, 1: O, dass du mir gleich einem Bruder wärest, der meiner Mutter Brüste gesogen! Fände ich dich draußen, so wollte ich dich küssen, und niemand dürfte mich höhnen[H936]!
Hoheslied 8, 7: dass auch viele Wasser nicht mögen die Liebe auslöschen noch die Ströme sie ertränken. Wenn einer alles[H936] Gut in seinem Hause um die Liebe geben wollte, so gälte[H936] es alles[H936] nichts[H936].
Sacharja 4, 10: Denn wer ist, der diese geringen Tage verachte[H936]? Es werden mit Freuden sehen das Richtblei in Serubabels Hand jene sieben, welche sind des HErrn Augen, die alle Lande durchziehen.
5Da sandte der König David hin und ließ ihn holen von Lodebar aus dem Hause Machirs, des Sohnes Ammiels. 6Als nun Mephiboset, der Sohn Jonatans, des Sohnes Sauls, zu David kam, fiel er auf sein Angesicht und verneigte sich. David aber sprach: Mephiboset! Er sprach: Siehe, hier bin ich, dein Knecht! 7David sprach zu ihm: Fürchte dich nicht; denn ich will gewiß Barmherzigkeit an dir erzeigen um Jonatans, deines Vaters willen und will dir alle Äcker deines Vaters Saul wiedergeben; du aber sollst täglich an meinem Tisch das Brot essen! 8Da verneigte er sich und sprach: Wer bin ich, dein Knecht, daß du dich wendest zu einem toten Hunde, wie ich einer bin? 9Und der König rief Ziba, den Knecht Sauls, und sprach zu ihm: Alles, was Saul und seinem ganzen Hause gehört hat, habe ich dem Sohne deines Herrn gegeben. 10So bestelle ihm nun sein Land, du und deine Söhne und deine Knechte, und bring die Ernte ein, damit der Sohn deines Herrn Brot zu essen habe; Mephiboset aber, der Sohn deines Herrn, soll täglich an meinem Tisch essen. Ziba aber hatte fünfzehn Söhne und zwanzig Knechte. 11Und Ziba sprach zum König: Ganz so, wie mein Herr, der König, seinem Knechte gebietet, wird dein Knecht tun! Also aß Mephiboset an seinem Tisch, wie einer der Söhne des Königs. 12Und Mephiboset hatte einen kleinen Sohn, der hieß Micha. Und alles, was im Hause Zibas wohnte, diente Mephiboset.
2.Sam. 9,5 bis 2.Sam. 9,12 - Schlachter (1951)