H926 בָּהַל – bahal (baw-hal')
betrübten (2x), betrüben (1x), betrübt (1x), eilend (1x), eilends (1x), erschrak (1x), erschrecken (1x), erschreckte (1x), erschreckten (1x), fuhr (1x)
Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.
Daniel 2, 25: Arioch brachte Daniel eilends[H927] hinein vor den König und sprach zu ihm also: Es ist einer gefunden unter den Gefangenen aus Juda, der dem König die Deutung sagen kann.
Daniel 3, 24: Da entsetzte sich der König Nebukadnezar und fuhr[H927 H6966] auf und sprach zu seinen Räten: Haben wir nicht drei Männer gebunden in das Feuer lassen werfen? Sie antworteten und sprachen zum König: Ja, Herr König.
Daniel 4, 2: sah einen Traum und erschrak, und die Gedanken, die ich auf meinem Bett hatte, und das Gesicht, das ich gesehen hatte, betrübten[H927] mich.
Daniel 4, 16: Da entsetzte sich Daniel, der sonst Beltsazar heißt, bei einer Stunde lang, und seine Gedanken betrübten[H927] ihn. Aber der König sprach: Beltsazar, lass dich den Traum und seine Deutung nicht betrüben[H927]. Beltsazar fing an und sprach: Ach mein Herr, dass der Traum deinen Feinden und seine Deutung deinen Widersachern gölte!
Daniel 5, 6: Da entfärbte sich der König, und seine Gedanken erschreckten[H927] ihn, dass ihm die Lenden schütterten und die Beine zitterten.
Daniel 5, 9: Darüber erschrak[H927] der König Belsazer noch härter und verlor ganz seine Farbe; und seinen Gewaltigen ward bange.
Daniel 5, 10: Da ging die Königin um solcher Sache des Königs und seiner Gewaltigen willen hinein in den Saal und sprach: Der König lebe ewiglich! Lass dich deine Gedanken nicht so erschrecken[H927] und entfärbe dich nicht also!
Daniel 6, 20: Des Morgens früh, da der Tag anbrach, stand der König auf und ging eilend[H927] zum Graben, da die Löwen waren.
Daniel 7, 15: Ich, Daniel, entsetzte mich davor, und solches Gesicht erschreckte[H927] mich.
Daniel 7, 28: Das war der Rede Ende. Aber ich, Daniel, ward sehr betrübt[H927] in meinen Gedanken, und meine Gestalt verfiel; doch behielt ich die Rede in meinem Herzen.
2Doch wer vermag den Tag seines Kommens zu ertragen, und wer bleibt bei seinem Erscheinen bestehen? Denn er wird wie das Feuer eines Schmelzers sein und wie die Lauge von Walkern; 3und dasitzen wird (er wie) einer, der das Silber schmelzt und reinigt, und er wird die Söhne Levis reinigen und sie läutern wie Gold und wie Silber, damit sie dem HErrn Opfergaben in Gerechtigkeit (oder: in rechter Weise) darbringen. 4Dann werden die Opfergaben Judas und Jerusalems dem HErrn (wieder) wohlgefällig sein wie in den Tagen der Vorzeit und wie in den vergangenen Jahren. 5»Da will ich mich bei euch einstellen zum Gericht und werde unverzüglich als Zeuge (oder: Kläger) auftreten gegen die Zauberer und gegen die Ehebrecher, gegen die Meineidigen und gegen alle, die den Tagelöhnern (ihren Lohn vorenthalten), Witwen und Waisen bedrücken und das Recht der Fremdlinge beugen, ohne mich zu fürchten!« – so spricht der HErr der Heerscharen. 6»Denn ich, der HErr, habe mich nicht geändert, und ihr habt nicht aufgehört, Jakobssöhne zu sein. 7Seit den Tagen eurer Väter seid ihr von meinen Geboten abgewichen und habt sie nicht gehalten. Kehret um zu mir, so will ich mich wieder zu euch kehren!« – so spricht der HErr der Heerscharen. »Da fragt ihr: „Inwiefern sollen wir umkehren?“ 8Darf wohl ein Mensch die Gottheit betrügen, dass ihr mich betrügt und noch fragt: „Inwiefern haben wir dich betrogen?“ Nun, mit dem Zehnten und mit dem Hebeopfer (= mit den Abgaben). 9Mit dem Fluch seid ihr belastet, und doch betrügt ihr mich! Ein Betrüger ist das ganze Volk (oder: eure ganze Sippschaft).