Luther mit Strongs > Übersicht > H8000 - H8674

Strong H8660 – תִּרְשָׁתָא – Tirshatha' (teer-shaw-thaw')

Verwendung

Landpfleger (5x)

  H8659 Übersicht H8661  

Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.

   Esra

Esra 2, 63: Und der Landpfleger[H8660] sprach zu ihnen, sie sollten nicht essen vom Hochheiligen, bis ein Priester aufstände mit dem Licht und Recht.

   Nehemia

Nehemia 7, 65: Und der Landpfleger[H8660] sprach zu ihnen, sie sollten nicht essen vom Hochheiligen, bis dass ein Priester aufkäme mit dem Licht und Recht.

Nehemia 7, 70: Und etliche Oberste der Vaterhäuser gaben zum Werk. Der Landpfleger[H8660] gab zum Schatz 1000 Goldgulden, 50 Becken, 530 Priesterröcke.

Nehemia 8, 9: Und Nehemia, der da ist der Landpfleger[H8660], und Esra, der Priester, der Schriftgelehrte, und die Leviten, die das Volk aufmerken machten, sprachen zu allem Volk: Dieser Tag ist heilig dem HErrn, eurem Gott; darum seid nicht traurig und weinet nicht! Denn alles Volk weinte, da sie die Worte des Gesetzes hörten.

Nehemia 10, 2: Die Versiegler aber waren: Nehemia, der Landpfleger[H8660], der Sohn Hachaljas, und Zedekia,

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13auf Wucher leiht, Wucherzins nimmt: sollte ein solcher leben? Er soll nicht leben; er hat alle diese Greuel getan, darum soll er sicherlich sterben; sein Blut sei auf ihm! 14Und siehe, wenn auch er einen Sohn zeugt, der alle Sünden seines Vaters sieht, die dieser vollbracht hat, ja, wenn er sie sieht, aber solche nicht tut: 15nicht auf den Bergen ißt, seine Augen nicht zu den Götzen des Hauses Israel erhebt, seines Nächsten Weib nicht befleckt, 16niemanden bedrückt, niemanden pfändet, nicht raubt, sondern dem Hungrigen sein Brot gibt und den Nackten kleidet, 17seine Hand nicht an den Armen legt, weder Wucher noch Zins nimmt, meine Rechte beobachtet und in meinen Satzungen wandelt: der soll nicht sterben um der Missetat seines Vaters willen, sondern er soll gewiß leben. 18Sein Vater aber, der Gewalt und Unrecht getan, seinen Bruder beraubt und getan hat, was nicht gut ist unter seinem Volk, siehe, der soll sterben in seiner Missetat! 19Ihr aber sprechet: Warum soll der Sohn des Vaters Missetat nicht mittragen? Weil der Sohn getan hat, was recht und billig ist; er hat meine Satzungen beobachtet und befolgt; er soll sicherlich leben! 20Die Seele, welche sündigt, die soll sterben! Der Sohn soll nicht die Missetat des Vaters mittragen, und der Vater soll nicht die Missetat des Sohnes mittragen! Auf dem Gerechten sei seine Gerechtigkeit, und auf dem Gottlosen sei seine Gottlosgikeit!

Hesek. 18,13 bis Hesek. 18,20 - Schlachter (1951)