Luther mit Strongs > Übersicht > H8000 - H8674

Strong H8598 – תַּפּוּחַ – tappuwach (tap-poo'-akh)

Gebildet aus

H5301   נָפַח – naphach (naw-fakh')

Siehe auch

H1054   בֵּית תַּפּוּחַ – Beth Tappuwach (bayth tap-poo'-akh)

Verwendung

Apfelbaum (2x), Äpfel (2x), Apfelbäume (1x), Äpfeln (1x)

  H8597 Übersicht H8599  

Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.

   Sprüche

Sprüche 25, 11: Ein Wort, geredet zu seiner Zeit, ist wie goldene Äpfel[H8598] auf silbernen Schalen.

   Hoheslied

Hoheslied 2, 3: Wie ein Apfelbaum[H8598] unter den wilden Bäumen, so ist mein Freund unter den Söhnen. Ich sitze unter dem Schatten, des ich begehre, und seine Frucht ist meiner Kehle süß.

Hoheslied 2, 5: Er erquickt mich mit Blumen und labt mich mit Äpfeln[H8598]; denn ich bin krank vor Liebe.

Hoheslied 7, 9: Ich sprach: Ich muss auf dem Palmbaum steigen und seine Zweige ergreifen. Lass deine Brüste sein wie Trauben am Weinstock und deiner Nase Duft wie Äpfel[H8598]

Hoheslied 8, 5: Wer ist die, die heraufsteigt von der Wüste und lehnt sich auf ihren Freund? Unter dem Apfelbaum[H8598] weckte ich dich; da ist dein genesen deine Mutter, da ist dein genesen, die dich geboren hat.

   Joel

Joel 1, 12: So steht der Weinstock auch jämmerlich und der Feigenbaum kläglich; dazu die Granatbäume, Palmbäume, Apfelbäume[H8598] und alle Bäume auf dem Felde sind verdorrt; denn die Freude der Menschen ist zum Jammer geworden.

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Zufallstext

6Sie ging also zur Tenne hinab und machte es genau so, wie ihre Schwiegermutter ihr angegeben hatte. 7Als Boas nämlich gegessen und getrunken hatte und guter Dinge geworden war, legte er sich am Ende (oder: Rande) des Getreidehaufens schlafen; da kam sie leise heran, deckte den Platz zu seinen Füßen auf und legte sich dort nieder. 8Da, um Mitternacht, fuhr der Mann aus dem Schlafe auf, und als er sich vorbeugte, sah er ein Weib zu seinen Füßen liegen. 9Als er nun fragte: »Wer bist du?«, antwortete sie: »Ich bin Ruth, deine Magd; breite also deinen Fittich (= Schutz) über deine Magd aus; denn du bist Löser für mich!« 10Da erwiderte er: »Gesegnet seist du vom HErrn, meine Tochter! Du hast deine Liebe (zu Noomi) zuletzt noch schöner betätigt als früher, indem du nicht den jungen Männern nachgelaufen bist, sie seien arm oder reich. 11Und nun, meine Tochter, sei ohne Angst! Alles, was du wünschest, will ich für dich tun; wissen doch alle Leute, die in unserm Ort auf dem Marktplatze am Stadttor zusammenkommen, dass du ein sittsames Weib bist. 12Nun bin ich ja allerdings ein Löser für dich; aber es ist noch ein anderer Löser vorhanden, der näher mit dir verwandt ist als ich. 13Bleibe über Nacht hier; morgen wird sich's dann finden: wenn er dich lösen will, gut, so mag er es tun! Hat er aber keine Lust dazu, so will ich dich lösen, so wahr der HErr lebt! Bleibe nur liegen bis zum Morgen!«

Ruth 3,6 bis Ruth 3,13 - Menge (1939)