Luther mit Strongs > Übersicht > H8000 - H8674

Strong H8393 – תְּבוּאָה – tbuw'ah (teb-oo-aw')

Gebildet aus

H935   בּוֹא – bow' (bo)

Verwendung

Einkommen (8x), Früchte (5x), Ertrag (5x), Getreide (4x), Einkommens (3x), tragen (2x), Ertrages (2x), mag (1x), trägt (1x), sammeln (1x), mögen (1x), mehrt (1x), darnach (1x), jährlichen (1x), das (1x), Frucht (1x), Ertrage (1x), einsammeln (1x), davon (1x), wuchs (1x)

Vorkommen – 40 mal

1. Mose (1x) 2. Mose (1x) 3. Mose (10x) 4. Mose (1x) 5. Mose (6x) Josua (1x) 2. Könige (1x) 2. Chronik (2x) Nehemia (1x) Hiob (1x) Psalm (1x) Sprüche (8x) Prediger (1x) Jesaja (2x) Jeremia (2x) Hesekiel (1x)

  H8392 Übersicht H8394  

Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.

   1. Mose

1. Mose 47, 24: Und von dem Getreide[H8393] sollt ihr den Fünften Pharao geben; vier Teile sollen euer sein, zu besäen das Feld und zu eurer Speise und für euer Haus und eure Kinder.

   2. Mose

2. Mose 23, 10: Sechs Jahre sollst du dein Land besäen und seine Früchte[H8393] einsammeln.

   3. Mose

3. Mose 19, 25: im fünften Jahr aber sollt ihr die Früchte essen und sie einsammeln[H8393 H3254]; denn ich bin der HErr, euer Gott.

3. Mose 23, 39: So sollt ihr nun am 15. Tage des siebenten Monats, wenn ihr die Früchte[H8393] des Landes eingebracht habt, das Fest des HErrn halten sieben Tage lang. Am ersten Tage ist es Sabbat, und am achten Tage ist es auch Sabbat.

3. Mose 25, 3: dass du sechs Jahre dein Feld besäest und sechs Jahre deinen Weinberg beschneidest und sammlest die Früchte[H8393] ein;

3. Mose 25, 7: dein Vieh und die Tiere in deinem Lande; alle Früchte[H8393] sollen Speise sein.

3. Mose 25, 12: denn das Halljahr soll unter euch heilig sein. Ihr sollt aber essen, was das Feld trägt[H8393].

3. Mose 25, 15: sondern nach der Zahl der Jahre vom Halljahr an sollst du es von ihm kaufen; und was die Jahre hernach tragen[H8393] mögen[H8393], so hoch soll er dir's verkaufen.

3. Mose 25, 16: Nach der Menge der Jahre sollst du den Kauf steigern, und nach der Wenige der Jahre sollst du den Kauf verringern; denn er soll dir's, nach dem es tragen[H8393 H4557] mag[H8393], verkaufen.

3. Mose 25, 20: Und ob du würdest sagen: Was sollen wir essen im siebenten Jahr? denn wir säen nicht, so sammeln[H8393 H622] wir auch kein Getreide ein:

3. Mose 25, 21: da will ich meinem Segen über euch im sechsten Jahr gebieten, dass er soll dreier Jahr Getreide[H8393] machen,

3. Mose 25, 22: dass ihr säet im achten Jahr und von dem alten Getreide[H8393] esset bis in das neunte Jahr, dass ihr vom alten esset, bis wieder neues Getreide[H8393] kommt.

   4. Mose

4. Mose 18, 30: Und sprich zu ihnen: Wenn ihr also das Beste davon hebt, so soll's den Leviten gerechnet werden wie ein Einkommen[H8393] der Scheune und wie ein Einkommen[H8393] der Kelter.

   5. Mose

5. Mose 14, 22: Du sollst alle Jahre den Zehnten absondern alles Ertrages[H8393] deiner Saat, der aus deinem Acker kommt,

5. Mose 14, 28: Alle drei Jahre sollst du aussondern alle Zehnten deines Ertrages[H8393] desselben Jahrs und sollst's lassen in deinem Tor.

5. Mose 16, 15: Sieben Tage sollst du dem HErrn, deinem Gott, das Fest halten an der Stätte, die der HErr erwählen wird. Denn der HErr, dein Gott, wird dich segnen in allem deinem Einkommen[H8393] und in allen Werken deiner Hände; darum sollst du fröhlich sein.

5. Mose 22, 9: Du sollst deinen Weinberg nicht mit mancherlei besäen, dass nicht dem Heiligtum verfalle die Fülle, der Same, den du gesät hast, samt dem Ertrage[H8393] des Weinbergs.

5. Mose 26, 12: Wenn du alle Zehnten deines Einkommens[H8393] zusammengebracht hast im dritten Jahr, das ist ein Zehnten-Jahr, so sollst du dem Leviten, dem Fremdling, dem Waisen und der Witwe geben, dass sie essen in deinem Tor und satt werden.

5. Mose 33, 14: da sind edle Früchte[H8393 H1645 H4022] von der Sonne – und edle, reife Früchte[H8393 H1645 H4022] der Monde –

   Josua

Josua 5, 12: Und das Man hörte auf des anderen Tages, da sie des Landes Getreide[H8393 H5669] aßen, dass die Kinder Israel kein Man mehr hatten, sondern sie aßen vom Getreide[H8393 H5669] des Landes Kanaan in demselben Jahr.

   2. Könige

2. Könige 8, 6: Und der König fragte das Weib; und sie erzählte es ihm. Da gab ihr der König einen Kämmerer und sprach: Schaffe ihr wieder alles, was ihr gehört; dazu alles Einkommen[H8393] des Ackers, seit der Zeit, dass sie das Land verlassen hat, bis hierher!

   2. Chronik

2. Chronik 31, 5: Und da das Wort ausging, gaben die Kinder Israel viel Erstlinge von Getreide, Most, Öl, Honig und allerlei Ertrag[H8393] des Feldes, und allerlei Zehnten brachten sie viel hinein.

2. Chronik 32, 28: und Vorratshäuser zu dem Ertrag[H8393] an Getreide, Most und Öl und Ställe für allerlei Vieh und Hürden für die Schafe,

   Nehemia

Nehemia 9, 37: Und sein Ertrag mehrt[H8393] sich den Königen, die du über uns gesetzt hast um unserer Sünden willen; und sie herrschen über unsere Leiber und unser Vieh nach ihrem Willen, und wir sind in großer Not.

   Hiob

Hiob 31, 12: Denn das wäre ein Feuer, das bis in den Abgrund verzehrte und all mein Einkommen[H8393] auswurzelte.

   Psalm

Psalm 107, 37: und Äcker besäen und Weinberge pflanzen möchten und die jährlichen[H8393] Früchte gewönnen.

   Sprüche

Sprüche 3, 9: Ehre den HErrn von deinem Gut und von den Erstlingen all deines Einkommens[H8393],

Sprüche 3, 14: Denn es ist besser, sie zu erwerben, als Silber; und ihr Ertrag[H8393] ist besser als Gold.

Sprüche 8, 19: Meine Frucht ist besser denn Gold und feines Gold und mein Ertrag[H8393] besser denn auserlesenes Silber.

Sprüche 10, 16: Der Gerechte braucht sein Gut zum Leben; aber der Gottlose braucht sein Einkommen[H8393] zur Sünde.

Sprüche 14, 4: Wo nicht Ochsen sind, da ist die Krippe rein; aber wo der Ochse geschäftig ist, da ist viel Einkommen[H8393].

Sprüche 15, 6: In des Gerechten Haus ist Guts genug; aber in dem Einkommen[H8393] des Gottlosen ist Verderben.

Sprüche 16, 8: Es ist besser wenig mit Gerechtigkeit denn viel Einkommen[H8393] mit Unrecht.

Sprüche 18, 20: Einem Mann wird vergolten, darnach[H8393] sein Mund geredet hat, und er wird gesättigt von der Frucht seiner Lippen.

   Prediger

Prediger 5, 9: Wer Geld liebt, wird Geldes nimmer satt; und wer Reichtum liebt, wird keinen Nutzen davon[H8393] haben. Das ist auch eitel.

   Jesaja

Jesaja 23, 3: und was von Früchten am Sihor und von Getreide am Nil wuchs[H8393], brachte man zu ihr hinein durch große Wasser; und du warst der Heiden Markt geworden.

Jesaja 30, 23: So wird er deinem Samen, den du auf den Acker gesät hast, Regen geben und Brot von des Ackers Ertrag[H8393], und desselben volle Genüge. Und dein Vieh wird zu der Zeit weiden in einer weiten Aue.

   Jeremia

Jeremia 2, 3: da Israel des HErrn eigen war und seine erste Frucht[H8393]. Wer sie fressen wollte, musste Schuld haben, und Unglück musste über ihn kommen, spricht der HErr.

Jeremia 12, 13: Sie säen Weizen, aber Disteln werden sie ernten; sie lassen's sich sauer werden, aber sie werden's nicht genießen; sie werden ihres Einkommens[H8393] nicht froh werden vor dem grimmigen Zorn des HErrn.

   Hesekiel

Hesekiel 48, 18: Aber das[H8393] Übrige an der Länge neben dem Abgesonderten und Geheiligten, nämlich 10.000 Ruten gegen Morgen und 10.000 Ruten gegen Abend, das[H8393] gehört zum Unterhalt derer, die in der Stadt arbeiten.

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Zufallstext

17hierauf hatte Salomo Geser wieder aufgebaut, ebenso (baute er) auch das untere Beth-Horon, 18Baalath, Thamar in der Steppe im Lande Juda, 19dazu alle Vorratsstädte, die Salomo besaß, und die Ortschaften für die Kriegswagen und die Reitpferde und überhaupt alle Bauten, die Salomo in Jerusalem, auf dem Libanon und im ganzen Bereich seines Königreiches auszuführen wünschte. 20Alles, was noch an Nachkommen von den Amoritern, Hethitern, Pherissitern, Hewitern und Jebusitern vorhanden war, die nicht zu den Israeliten gehörten – 21deren Nachkommen, soweit sie im Lande noch übriggeblieben waren, weil die Israeliten den Blutbann an ihnen nicht hatten vollstrecken können, die hob Salomo zum Frondienst aus, und sie sind Fronarbeiter geblieben bis auf den heutigen Tag. 22Von den Israeliten dagegen machte Salomo keinen zum Leibeigenen, sondern diese dienten ihm als Krieger und Hofbeamte, als hohe und niedere Offiziere und als Befehlshaber über seine Kriegswagen und seine Reiterei. 23Die Zahl der Oberaufseher, die bei den Arbeiten Salomos beschäftigt waren, belief sich auf 550; sie hatten die bei den Arbeiten beschäftigten Leute zu beaufsichtigen. 24Sobald die Tochter des Pharaos aus der Davidstadt in ihren eigenen Palast eingezogen war, den Salomo für sie hatte bauen lassen, machte er sich an den Bau der Burg Millo. –

1.Kön. 9,17 bis 1.Kön. 9,24 - Menge (1939)