wachen (4x), wache (2x), gewacht (1x), lauern (1x), wach (1x), Wache (1x), wachet (1x), wacht (1x)
Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.
Esra 8, 29: So wachet[H8245] und bewahret es, bis dass ihr's darwäget vor den Obersten Priestern und Leviten und den Obersten der Vaterhäuser in Israel zu Jerusalem in die Kammern des Hauses des HErrn.
Hiob 21, 32: Und er wird zu Grabe geleitet und hält Wache[H8245] auf seinem Hügel.
Psalm 102, 8: Ich wache[H8245] und bin wie ein einsamer Vogel auf dem Dache.
Psalm 127, 1: Ein Lied Salomos im höhern Chor. Wo der HErr nicht das Haus baut, so arbeiten umsonst, die daran bauen. Wo der HErr nicht die Stadt behütet, so wacht[H8245] der Wächter umsonst.
Sprüche 8, 34: Wohl dem Menschen, der mir gehorcht, dass er wache[H8245] an meiner Tür täglich, dass er warte an den Pfosten meiner Tür.
Jesaja 29, 20: wenn die Tyrannen ein Ende haben und es mit den Spöttern aus sein wird und vertilgt sein werden alle die, die wachen[H8245], Mühsal anzurichten,
Jeremia 1, 12: Und der HErr sprach zu mir: Du hast recht gesehen; denn ich will wachen[H8245] über mein Wort, dass ich's tue.
Jeremia 5, 6: Darum wird sie auch der Löwe, der aus dem Walde kommt, zerreißen, und der Wolf aus der Wüste wird sie verderben, und der Parder wird um ihre Städte lauern[H8245]; alle, die daselbst herausgehen, wird er fressen. Denn ihrer Sünden sind zuviel, und sie bleiben verstockt in ihrem Ungehorsam.
Jeremia 31, 28: Und gleichwie ich über sie gewacht[H8245] habe, auszureuten, zu zerreißen, abzubrechen, zu verderben und zu plagen: also will ich über sie wachen[H8245], zu bauen und zu pflanzen, spricht der HErr.
Jeremia 44, 27: Siehe, ich will über sie wachen[H8245] zum Unglück und zu keinem Guten, dass, wer aus Juda in Ägyptenland ist, soll durch Schwert und Hunger umkommen, bis es ein Ende mit ihnen habe.
Daniel 9, 14: Darum ist der HErr auch wach[H8245] gewesen mit diesem Unglück und hat's über uns gehen lassen. Denn der HErr, unser Gott, ist gerecht in allen seinen Werken, die er tut; denn wir gehorchten seiner Stimme nicht.
6Es sollen am Meer hinab eitel Hirtenhäuser und Schafhürden sein. 7Und dasselbe soll den Übrigen vom Hause Juda zuteil werden, dass sie darauf weiden sollen. Des Abends sollen sie sich in den Häusern Askalons lagern, wenn sie nun der HErr, ihr Gott, wiederum heimgesucht und ihr Gefängnis gewendet hat. 8Ich habe das Schmähen Moabs und das Lästern der Kinder Ammon gehört, womit sie mein Volk geschmäht und auf seinen Grenzen sich gerühmt haben. 9Wohlan, so wahr ich lebe! spricht der HErr Zebaoth, der Gott Israels, Moab soll wie Sodom und die Kinder Ammon wie Gomorra werden, ja wie ein Nesselstrauch und eine Salzgrube und eine ewige Wüste. Die Übrigen meines Volkes sollen sie berauben, und die Übriggebliebenen meines Volks sollen sie erben. 10Das soll ihnen begegnen für ihre Hoffart, dass sie des HErrn Zebaoth Volk geschmäht und sich gerühmt haben. 11Schrecklich wird der HErr über sie sein, denn er wird alle Götter auf Erden vertilgen; und sollen ihn anbeten alle Inseln der Heiden, ein jeglicher an seinem Ort. 12Auch sollt ihr Mohren durch mein Schwert erschlagen werden. 13Und er wird seine Hand strecken gen Mitternacht und Assur umbringen. Ninive wird er öde machen, dürr wie eine Wüste,
Zeph. 2,6 bis Zeph. 2,13 - Luther (1912)