fett (3x), Verstocke (1x)
Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.
5. Mose 32, 15: Da aber Jesurun fett[H8080] ward, ward er übermütig. Er ist fett[H8080] und dick und stark geworden und hat den Gott fahren lassen, der ihn gemacht hat. Er hat den Fels seines Heils gering geachtet
Nehemia 9, 25: Und sie gewannen feste Städte und ein fettes Land und nahmen Häuser ein voll allerlei Güter, ausgehauene Brunnen, Weinberge, Ölgärten und Bäume, davon man isst, die Menge, und sie aßen und wurden satt und fett[H8080] und lebten in Wonne durch deine große Güte.
Jesaja 6, 10: Verstocke[H8080] das Herz dieses Volks und lass ihre Ohren hart sein und blende ihre Augen, dass sie nicht sehen mit ihren Augen noch hören mit ihren Ohren noch verstehen mit ihrem Herzen und sich bekehren und genesen.
Jeremia 5, 27: Und ihre Häuser sind voller Tücke, wie ein Vogelbauer voller Lockvögel ist. Daher werden sie gewaltig und reich, fett[H8080] und glatt.
8und will den Fuß Israels nicht mehr bewegen lassen von dem Lande, das ich ihren Vätern gegeben habe, – so doch, dass sie halten und tun nach allem, was ich geboten habe und nach allem Gesetz, das mein Knecht Mose ihnen geboten hat. 9Aber sie gehorchten nicht; sondern Manasse verführte sie, dass sie ärger taten denn die Heiden, die der HErr vor den Kindern Israel vertilgt hatte. 10Da redete der HErr durch seine Knechte, die Propheten, und sprach: 11Darum dass Manasse, der König Judas, hat diese Gräuel getan, die ärger sind denn alle Gräuel, so die Amoriter getan haben, die vor ihm gewesen sind, und hat auch Juda sündigen gemacht mit seinen Götzen; 12darum spricht der HErr, der Gott Israels, also: Siehe, ich will Unglück über Jerusalem und Juda bringen, dass wer es hören wird, dem sollen seine beiden Ohren gellen; 13und will über Jerusalem die Messschnur Samarias ziehen und das Richtblei des Hauses Ahab; und will Jerusalem ausschütten, wie man Schüsseln ausschüttet, und will sie umstürzen; 14und ich will die Übrigen meines Erbteils verstoßen und sie geben in die Hände ihrer Feinde, dass sie ein Raub und Reißen werden aller ihrer Feinde, – 15darum dass sie getan haben, was mir übel gefällt, und haben mich erzürnt von dem Tage an, da ihre Väter aus Ägypten gezogen sind, bis auf diesen Tag.
2.Kön. 21,8 bis 2.Kön. 21,15 - Luther (1912)