H8104 שָׁמַר – shamar (shaw-mar')
Hecken (7x), Demant (2x), Demanten (1x), Disteln (1x)
Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.
Jesaja 5, 6: Ich will ihn wüst liegen lassen, dass er nicht geschnitten noch gehackt werde, sondern Disteln[H8068] und Dornen darauf wachsen, und will den Wolken gebieten, dass sie nicht darauf regnen.
Jesaja 7, 23: Denn es wird zu der Zeit geschehen, dass wo jetzt tausend Weinstöcke stehen, tausend Silberlinge wert, da werden Dornen und Hecken[H8068] sein,
Jesaja 7, 24: dass man mit Pfeilen und Bogen dahin gehen muss. Denn im ganzen Lande werden Dornen und Hecken[H8068] sein,
Jesaja 7, 25: dass man auch zu allen den Bergen, die man mit Hauen pflegt umzuhacken, nicht kann kommen vor Scheu der Dornen und Hecken[H8068]; sondern man wird Ochsen daselbst gehen und Schafe darauf treten lassen.
Jesaja 9, 17: Denn das gottlose Wesen ist angezündet wie Feuer und verzehrt Dornen und Hecken[H8068] und brennt wie im dicken Wald und gibt hohen Rauch.
Jesaja 10, 17: Und das Licht Israels wird ein Feuer sein, und sein Heiliger wird eine Flamme sein, und sie wird seine Dornen und Hecken[H8068] anzünden und verzehren auf einen Tag.
Jesaja 27, 4: Gott zürnt nicht mit mir. Ach, dass ich möchte mit den Hecken[H8068] und Dornen kriegen! so wollte ich unter sie fallen und sie auf einen Haufen anstecken.
Jesaja 32, 13: Denn es werden auf dem Acker meines Volkes Dornen und Hecken[H8068] wachsen, dazu über allen Häusern der Freude in der fröhlichen Stadt.
Jeremia 17, 1: Die Sünde Judas ist geschrieben mit eisernen Griffeln und spitzigen Demanten[H8068] geschrieben und auf die Tafel ihres Herzens gegraben und auf die Hörner an ihren Altären,
Hesekiel 3, 9: Ja, ich habe deine Stirn so hart wie einen Demant[H8068], der härter ist denn ein Fels, gemacht. Darum fürchte dich nicht, entsetze dich auch nicht vor ihnen, dass sie so ein ungehorsames Haus sind.
Sacharja 7, 12: und machten ihre Herzen wie einen Demant[H8068], dass sie nicht hörten das Gesetz und die Worte, welche der HErr Zebaoth sandte in seinem Geiste durch die vorigen Propheten. Daher so großer Zorn vom HErrn Zebaoth gekommen ist;
25die Sterne werden vom Himmel fallen und die Kräfte am Himmel in Erschütterung geraten. 26Und dann wird man den Menschensohn in Wolken kommen sehen mit großer Macht und Herrlichkeit; 27und dann wird er die Engel aussenden und seine Erwählten von den vier Windrichtungen her versammeln vom Ende der Erde bis zum Ende des Himmels. 28Vom Feigenbaum aber mögt ihr das Gleichnis lernen (= entnehmen): Sobald seine Zweige saftig werden und Blätter hervorsprossen, so erkennt ihr daran, dass der Sommer nahe ist. 29Ebenso auch ihr: wenn ihr dies alles eintreten seht, so erkennet daran, dass es (oder: er, d.h. der Menschensohn) nahe vor der Tür steht. 30Wahrlich ich sage euch: Dieses Geschlecht wird nicht vergehen, bis dies alles geschieht. 31Der Himmel und die Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nimmermehr vergehen! 32Von jenem Tage aber und jener Stunde hat niemand Kenntnis, auch die Engel im Himmel nicht, auch der Sohn nicht, niemand außer dem Vater.«
Mark. 13,25 bis Mark. 13,32 - Menge (1939)