Luther mit Strongs > Übersicht > H8000 - H8674

Strong H8065 – שָׁמַיִן – shamayin (shaw-mah'-yin)

Gebildet aus

H8064   שָׁמַיִם – shamayim (shaw-mah'-yim)

Verwendung

Himmels (20x), Himmel (16x)

Vorkommen – 35 mal

Esra (7x) Jeremia (1x) Daniel (27x)

  H8064 Übersicht H8066  

Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.

   Esra

Esra 5, 11: Sie aber gaben uns solche Worte zur Antwort und sprachen: Wir sind Knechte des Gottes Himmels[H8065] und der Erde und bauen das Haus, das vormals vor vielen Jahren gebaut war, das ein großer König Israels gebaut hat und aufgerichtet.

Esra 5, 12: Aber da unsere Väter den Gott des Himmels[H8065] erzürnten, gab er sie in die Hand Nebukadnezars, des Königs zu Babel, des Chaldäers; der zerbrach dieses Haus und führte das Volk weg gen Babel.

Esra 6, 9: und wenn sie bedürfen junge Farren, Widder oder Lämmer zum Brandopfer dem Gott des Himmels[H8065], Weizen, Salz, Wein und Öl, nach dem Wort der Priester zu Jerusalem soll man ihnen geben jeglichen Tag seine Gebühr – und dass solches nicht lässig geschehe! –,

Esra 6, 10: dass sie opfern zum süßen Geruch dem Gott des Himmels[H8065] und bitten für das Leben des Königs und seiner Kinder.

Esra 7, 12: Arthahsastha, König aller Könige, Esra, dem Priester und Schriftgelehrten im Gesetz des Gottes des Himmels[H8065], Friede und Gruß!

Esra 7, 21: Ich, König Arthahsastha, habe dies befohlen den Schatzmeistern jenseits des Wassers, dass, was Esra von euch fordern wird, der Priester und Schriftgelehrte im Gesetz des Gottes des Himmels[H8065], dass ihr das fleißig tut,

Esra 7, 23: Alles, was gehört zum Gesetz des Gottes des Himmels[H8065], dass man dasselbe fleißig tue zum Hause des Gottes des Himmels[H8065], dass nicht ein Zorn komme über das Königreich des Königs und seiner Kinder.

   Jeremia

Jeremia 10, 11: So sprecht nun zu ihnen also: Die Götter, die den Himmel[H8065] und Erde nicht gemacht haben, müssen vertilgt werden von der Erde und unter dem Himmel[H8065].

   Daniel

Daniel 2, 18: dass sie den Gott des Himmels[H8065] um Gnade bäten solches verborgenen Dinges halben, damit Daniel und seine Gesellen nicht samt den anderen Weisen zu Babel umkämen.

Daniel 2, 20: Darüber lobte Daniel den Gott des Himmels[H8065], fing an und sprach: Gelobt sei der Name Gottes von Ewigkeit zu Ewigkeit! denn sein ist beides, Weisheit und Stärke.

Daniel 2, 28: Aber es ist ein Gott im Himmel[H8065], der kann verborgene Dinge offenbaren; der hat dem König Nebukadnezar angezeigt, was in künftigen Zeiten geschehen soll.

Daniel 2, 37: Du, König, bist ein König aller Könige, dem der Gott des Himmels[H8065] Königreich, Macht, Stärke und Ehre gegeben hat

Daniel 2, 38: und alles, da Leute wohnen, dazu die Tiere auf dem Felde und die Vögel unter dem Himmel[H8065] in deine Hände gegeben und dir über alles Gewalt verliehen hat. Du bist das goldene Haupt.

Daniel 2, 44: Aber zur Zeit solcher Königreiche wird der Gott des Himmels[H8065] ein Königreich aufrichten, das nimmermehr zerstört wird; und sein Königreich wird auf kein anderes Volk kommen. Es wird alle diese Königreiche zermalmen und verstören; aber es selbst wird ewiglich bleiben;

Daniel 4, 8: Und er wurde groß und mächtig, und seine Höhe reichte bis an den Himmel[H8065], und er breitete sich aus bis ans Ende der ganzen Erde.

Daniel 4, 9: Seine Äste waren schön und trugen viel Früchte, davon alles zu essen hatte; alle Tiere auf dem Felde fanden Schatten unter ihm, und die Vögel unter dem Himmel[H8065] saßen auf seinen Ästen, und alles Fleisch nährte sich von ihm.

Daniel 4, 10: Und ich sah ein Gesicht auf meinem Bette, und siehe, ein heiliger Wächter fuhr vom Himmel[H8065] herab;

Daniel 4, 12: Doch lasst den Stock mit seinen Wurzeln in der Erde bleiben; er aber soll in eisernen und ehernen Ketten auf dem Felde im Grase und unter dem Tau des Himmels[H8065] liegen und nass werden und soll sich weiden mit den Tieren von den Kräutern der Erde.

Daniel 4, 17: Der Baum, den du gesehen hast, dass er groß und mächtig ward und seine Höhe an den Himmel[H8065] reichte und dass er sich über die ganze Erde breitete

Daniel 4, 18: und seine Äste schön waren und seiner Früchte viel, davon alles zu essen hatte, und dass die Tiere auf dem Felde unter ihm wohnten und die Vögel des Himmels[H8065] auf seinen Ästen saßen:

Daniel 4, 19: das bist du, König, der du so groß und mächtig geworden; denn deine Macht ist groß und reicht an den Himmel[H8065], und deine Gewalt langt bis an der Welt Ende.

Daniel 4, 20: Dass aber der König einen heiligen Wächter gesehen hat vom Himmel[H8065] herabfahren und sagen: Haut den Baum um und verderbet ihn; doch den Stock mit seinen Wurzeln lasst in der Erde bleiben; er aber soll in eisernen und ehernen Ketten auf dem Felde im Grase gehen und unter dem Tau des Himmels[H8065] liegen und nass werden und sich mit den Tieren auf dem Felde weiden, bis über ihm sieben Zeiten um sind, –

Daniel 4, 22: Man wird dich von den Leuten stoßen, und du musst bei den Tieren auf dem Felde bleiben, und man wird dich Gras essen lassen wie die Ochsen, und wirst unter dem Tau des Himmels[H8065] liegen und nass werden, bis über dir sieben Zeiten um sind, auf dass du erkennest, dass der Höchste Gewalt hat über der Menschen Königreiche und gibt sie, wem er will.

Daniel 4, 23: Dass aber gesagt ist, man solle dennoch den Stock des Baumes mit seinen Wurzeln bleiben lassen: dein Königreich soll dir bleiben, wenn du erkannt hast die Gewalt im Himmel[H8065].

Daniel 4, 28: Ehe der König diese Worte ausgeredet hatte, fiel eine Stimme vom Himmel[H8065]: Dir, König Nebukadnezar, wird gesagt: Dein Königreich soll dir genommen werden;

Daniel 4, 30: Von Stund an ward das Wort vollbracht über Nebukadnezar, und er ward verstoßen von den Leuten hinweg, und er aß Gras wie Ochsen, und sein Leib lag unter dem Tau des Himmels[H8065], und er ward nass, bis sein Haar wuchs so groß wie Adlersfedern und seine Nägel wie Vogelsklauen wurden.

Daniel 4, 31: Nach dieser Zeit hob ich, Nebukadnezar, meine Augen auf gen Himmel[H8065] und kam wieder zur Vernunft und lobte den Höchsten. Ich pries und ehrte den, der ewiglich lebt, des Gewalt ewig ist und des Reich für und für währt,

Daniel 4, 32: gegen welchen alle, die auf Erden wohnen, als nichts zu rechnen sind. Er macht's, wie er will, mit den Kräften im Himmel[H8065] und mit denen, die auf Erden wohnen; und niemand kann seiner Hand wehren noch zu ihm sagen: Was machst du?

Daniel 4, 34: Darum lobe ich, Nebukadnezar, und ehre und preise den König des Himmels[H8065]; denn all sein Tun ist Wahrheit, und seine Wege sind recht, und wer stolz ist, den kann er demütigen.

Daniel 5, 21: und ward verstoßen von den Leuten hinweg, und sein Herz ward gleich den Tieren, und er musste bei dem Wild laufen und fraß Gras wie Ochsen, und sein Leib lag unter dem Tau des Himmels[H8065], und er ward nass, bis dass er lernte, dass Gott der Höchste Gewalt hat über der Menschen Königreiche und gibt sie, wem er will.

Daniel 5, 23: sondern hast dich wider den HErrn des Himmels[H8065] erhoben, und die Gefäße seines Hauses hat man vor dich bringen müssen, und du, deine Gewaltigen, deine Weiber und deine Kebsweiber habt daraus getrunken, dazu die silbernen, goldenen, ehernen, eisernen, hölzernen, steinernen Götter gelobt, die weder sehen noch hören noch fühlen; den Gott aber, der deinen Odem und alle deine Wege in seiner Hand hat, hast du nicht geehrt.

Daniel 6, 28: Er ist ein Erlöser und Nothelfer, und er tut Zeichen und Wunder im Himmel[H8065] und auf Erden. Der hat Daniel von den Löwen erlöst.“

Daniel 7, 2: Ich, Daniel, sah ein Gesicht in der Nacht, und siehe, die vier Winde unter dem Himmel[H8065] stürmten widereinander auf dem großen Meer.

Daniel 7, 13: Ich sah in diesem Gesichte des Nachts, und siehe, es kam einer in des Himmels[H8065] Wolken wie eines Menschen Sohn bis zu dem Alten und ward vor ihn gebracht.

Daniel 7, 27: Aber das Reich, Gewalt und Macht unter dem ganzen Himmel[H8065] wird dem heiligen Volk des Höchsten gegeben werden, des Reich ewig ist, und alle Gewalt wird ihm dienen und gehorchen.

Zufallsbilder

Biblische Orte - Gadara (Umm Qays)
Biblische Orte - Petra (al-Batra) - Siq (Schlucht)
Biblische Orte - Emmaus - Weinpresse
Biblische Orte - Eilat
Biblische Orte - Petra (al-Batra) - Khazne al-Firaun
Biblische Orte - Petra (al-Batra) - Löwen-Monument
Von der relativen zur absoluten Chronologie :: Chronologie - Das Problem mit der Datierung
Biblische Orte - Heshbon
Biblische Orte - Petra (al-Batra) - Königsgräber
Orte in der Bibel - Hai Bar Yotvata (Tierpark)

 

Zufallstext

16Nein, dein Haus und dein Königtum sollen für immer Bestand vor mir haben: dein Thron soll feststehen für immer!“« 17Nachdem Nathan diesen Worten und dieser Offenbarung genau entsprechend zu David geredet hatte, 18ging der König David (in das Gotteszelt) hinein, warf sich vor dem HErrn nieder und betete: »Wer bin ich, HErr mein Gott, und was ist mein Haus, dass du mich bis hierher (= so weit) gebracht hast! 19Und dies hast du für noch nicht genügend gehalten, HErr mein Gott; denn jetzt hast du auch noch in Bezug auf das Haus deines Knechtes Verheißungen für ferne Zeiten gegeben, und zwar nach Menschenweise, HErr mein Gott. 20Was soll da David noch weiter zu dir sagen? Du selbst kennst ja deinen Knecht, HErr mein Gott. 21Um deines Knechtes willen und nach deinem Herzen (= Wohlgefallen) hast du gehandelt, indem du all dieses Große deinem Knecht kundgetan hast. 22Darum bist du groß, HErr mein Gott; ja, niemand ist dir gleich, und es gibt keinen Gott außer dir nach allem, was wir mit unsern Ohren vernommen haben. 23Und wo ist ein anderes Volk, das deinem Volk Israel gleicht? Es ist das einzige Volk auf Erden, um deswillen Gott hingegangen ist, es sich zum Eigentumsvolk zu erkaufen und ihm einen Namen zu schaffen und ihm zugut so große Dinge und wunderbare Taten zu vollführen, indem du vor deinem Volk, das du dir aus Ägypten befreit hast, Heidenvölker und ihre Götter vertrieben hast.

2.Sam. 7,16 bis 2.Sam. 7,23 - Menge (1939)