Luther mit Strongs > Übersicht > H8000 - H8674

Strong H8052 – שְׁמוּעָה – shmuw'ah (sehm-oo-aw')

Gebildet aus

H8074   שָׁמֵם – shamem (shaw-mame')

Verwendung

Gerücht (8x), Geschrei (5x), Botschaft (4x), Predigt (2x), andere (1x), etwas (1x), Geschreies (1x), kommen (1x), merken (1x), rühmen (1x)

Vorkommen – 24 mal

1. Samuel (2x) 2. Samuel (2x) 1. Könige (2x) 2. Könige (1x) 2. Chronik (1x) Psalm (1x) Sprüche (2x) Jesaja (4x) Jeremia (4x) Hesekiel (3x) Daniel (1x) Obadja (1x)

  H8051 Übersicht H8053  

Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.

   1. Samuel

1. Samuel 2, 24: Nicht, meine Kinder; das ist nicht ein gutes Gerücht[H8052], das ich höre. Ihr macht des HErrn Volk übertreten.

1. Samuel 4, 19: Seine Schwiegertochter aber, des Pinehas Weib, war schwanger und sollte gebären. Da sie das Gerücht[H8052] hörte, dass die Lade Gottes genommen und ihr Schwiegervater und ihr Mann tot war, krümmte sie sich und gebar; denn es kam sie ihre Wehe an.

   2. Samuel

2. Samuel 4, 4: Auch hatte Jonathan, der Sohn Sauls, einen Sohn, der war lahm an den Füßen, und war fünf Jahre alt, da das Geschrei[H8052] von Saul und Jonathan aus Jesreel kam und seine Amme ihn aufhob und floh; und indem sie eilte und floh, fiel er und ward hinkend; und er hieß Mephiboseth.

2. Samuel 13, 30: Und da sie noch auf dem Wege waren, kam das Gerücht[H8052] vor David, dass Absalom hätte alle Kinder des Königs erschlagen, dass nicht einer von ihnen übrig wäre.

   1. Könige

1. Könige 2, 28: Und dies Gerücht[H8052] kam vor Joab; denn Joab hatte an Adonia gehangen, wiewohl nicht an Absalom. Da floh Joab in die Hütte des HErrn und fasste die Hörner des Altars.

1. Könige 10, 7: Und ich habe es nicht wollen glauben, bis ich gekommen bin und habe es mit meinen Augen gesehen. Und siehe, es ist mir nicht die Hälfte gesagt. Du hast mehr Weisheit und Gut, denn das Gerücht[H8052] ist, das ich gehört habe.

   2. Könige

2. Könige 19, 7: Siehe, ich will ihm einen Geist geben, dass er ein Gerücht[H8052] hören wird und wieder in sein Land ziehen, und will ihn durchs Schwert fällen in seinem Lande.

   2. Chronik

2. Chronik 9, 6: Ich wollte aber ihren Worten nicht glauben, bis ich gekommen bin und habe es mit meinen Augen gesehen. Und siehe, es ist mir nicht die Hälfte gesagt deiner großen Weisheit. Es ist mehr an dir denn das Gerücht[H8052], das ich gehört habe.

   Psalm

Psalm 112, 7: Wenn eine Plage kommen[H8052] will, so fürchtet er sich nicht; sein Herz hofft unverzagt auf den HErrn.

   Sprüche

Sprüche 15, 30: Freundlicher Anblick erfreut das Herz; eine gute Botschaft[H8052] labt das Gebein.

Sprüche 25, 25: Eine gute Botschaft[H8052] aus fernen Landen ist wie kalt Wasser einer durstigen Seele.

   Jesaja

Jesaja 28, 9: „Wen (sagen sie) will er denn lehren Erkenntnis? wem will er zu verstehen geben die Predigt[H8052]? Den Entwöhnten von der Milch, denen, die von Brüsten abgesetzt sind?

Jesaja 28, 19: Kommt sie des Morgens, so geschieht's des Morgens; also auch, sie komme des Tags oder des Nachts. Denn allein die Anfechtung lehrt aufs Wort merken[H8052].

Jesaja 37, 7: Siehe, ich will ihm einen anderen Mut machen, und er soll etwas[H8052] hören, dass er wieder heimziehe in sein Land; und will ihn durchs Schwert fällen in seinem Lande.

Jesaja 53, 1: Aber wer glaubt unserer Predigt[H8052], und wem wird der Arm des HErrn offenbart?

   Jeremia

Jeremia 10, 22: Siehe, es kommt ein Geschrei[H8052 H6963] daher und ein großes Beben aus dem Lande von Mitternacht, dass die Städte Judas verwüstet und zur Wohnung der Schakale werden sollen.

Jeremia 49, 14: Ich habe gehört vom HErrn, dass eine Botschaft[H8052 H6735] unter die Heiden gesandt sei: Sammelt euch und kommt her wider sie, macht euch auf zum Streit!

Jeremia 49, 23: Wider Damaskus. Hamath und Arpad stehen jämmerlich; sie sind verzagt, denn sie hören ein böses Geschrei[H8052]; die am Meer wohnen, sind so erschrocken, dass sie nicht Ruhe haben können.

Jeremia 51, 46: Euer Herz möchte sonst weich werden und verzagen vor dem Geschrei[H8052], das man im Lande hören wird; denn es wird ein Geschrei[H8052] übers Jahr gehen und darnach im anderen Jahr auch ein Geschrei[H8052] über Gewalt im Lande und wird ein Fürst wider den anderen sein.

   Hesekiel

Hesekiel 7, 26: Ein Unfall wird über den anderen kommen, ein Gerücht[H8052] über das andere[H8052]. So werden sie dann ein Gesicht bei den Propheten suchen; auch wird weder Gesetz bei den Priestern noch Rat bei den Alten mehr sein.

Hesekiel 16, 56: Und wirst nicht mehr die Sodom, deine Schwester, rühmen[H8052 H6310] wie zur Zeit deines Hochmuts,

Hesekiel 21, 12: Und wenn sie zu dir sagen werden: Warum seufzest du? sollst du sagen: Um des Geschreies[H8052] willen, das da kommt, vor welchem alle Herzen verzagen, und alle Hände sinken, aller Mut fallen und alle Knie so ungewiss stehen werden wie Wasser. Siehe, es kommt und wird geschehen, spricht der Herr HErr.

   Daniel

Daniel 11, 44: Es wird ihn aber ein Geschrei[H8052] erschrecken von Morgen und Mitternacht; und er wird mit großem Grimm ausziehen, willens, viele zu vertilgen und zu verderben.

   Obadja

Obadja 1, 1: Dies ist das Gesicht Obadjas. So spricht der Herr HErr von Edom: Wir haben vom HErrn gehört, dass eine Botschaft[H8052 H6735] unter die Heiden gesandt sei: Wohlauf, und lasst uns wider sie streiten.

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20Und Manasse entschlief mit seinen Vätern, und sie begruben ihn in seinem Hause. Und sein Sohn Amon ward König an seiner Statt. 21Zweiundzwanzig Jahre alt war Amon, da er König ward, und regierte zwei Jahre zu Jerusalem 22und tat, was dem HErrn übel gefiel, wie sein Vater Manasse getan hatte. Und Amon opferte allen Götzen, die sein Vater Manasse gemacht hatte, und diente ihnen. 23Aber er demütigte sich nicht vor dem HErrn, wie sich sein Vater Manasse gedemütigt hatte; denn er, Amon machte der Schuld viel. 24Und seine Knechte machten einen Bund wider ihn und töteten ihn in seinem Hause. 25Da schlug das Volk im Lande alle, die den Bund wider den König Amon gemacht hatten. Und das Volk im Lande macht Josia, seinen Sohn, zum König an seiner Statt. 1Acht Jahre alt war Josia, da er König ward, und regierte 31 Jahre zu Jerusalem 2und tat, was dem HErrn wohl gefiel, und wandelte in den Wegen seines Vaters David und wich weder zur Rechten noch zur Linken.

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