H7981 שְׁלֵט – shlet (shel-ate')
Gewalt (7x), Herrschaft (2x), ewig (1x)
Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.
Daniel 3, 33: Denn seine Zeichen sind groß, und seine Wunder mächtig, und sein Reich ist ein ewiges Reich, und seine Herrschaft[H7985] währet für und für.
Daniel 4, 19: das bist du, König, der du so groß und mächtig geworden; denn deine Macht ist groß und reicht an den Himmel, und deine Gewalt[H7985] langt bis an der Welt Ende.
Daniel 4, 31: Nach dieser Zeit hob ich, Nebukadnezar, meine Augen auf gen Himmel und kam wieder zur Vernunft und lobte den Höchsten. Ich pries und ehrte den, der ewiglich lebt, des Gewalt[H7985] ewig[H7985 H5957] ist und des Reich für und für währt,
Daniel 6, 27: Das ist mein Befehl, dass man in der ganzen Herrschaft[H7985] meines Königreichs den Gott Daniels fürchten und scheuen soll. Denn er ist der lebendige Gott, der ewiglich bleibt, und sein Königreich ist unvergänglich, und seine Herrschaft[H7985] hat kein Ende.
Daniel 7, 6: Nach diesem sah ich, und siehe, ein anderes Tier, gleich einem Parder, das hatte vier Flügel wie ein Vogel auf seinem Rücken, und das Tier hatte vier Köpfe; und ihm ward Gewalt[H7985] gegeben.
Daniel 7, 12: und der anderen Tiere Gewalt[H7985] auch aus war; denn es war ihnen Zeit und Stunde bestimmt, wie lange ein jegliches währen sollte.
Daniel 7, 14: Der gab ihm Gewalt[H7985], Ehre und Reich, dass ihm alle Völker, Leute und Zungen dienen sollten. Seine Gewalt[H7985] ist ewig, die nicht vergeht, und sein Königreich hat kein Ende.
Daniel 7, 26: Darnach wird das Gericht gehalten werden; da wird dann seine Gewalt[H7985] weggenommen werden, dass er zu Grund vertilgt und umgebracht werde.
Daniel 7, 27: Aber das Reich, Gewalt[H7985] und Macht unter dem ganzen Himmel wird dem heiligen Volk des Höchsten gegeben werden, des Reich ewig ist, und alle Gewalt[H7985] wird ihm dienen und gehorchen.
18Er aber antwortete: Man singt da weder von Sieg noch Niederlage, sondern ich höre einen Wechselgesang! 19Als er aber nahe zum Lager kam und das Kalb und den Reigen sah, entbrannte Moses Zorn, so daß er die Tafeln wegwarf und sie unten am Berg zerschmetterte. 20Und er nahm das Kalb, das sie gemacht hatten, und verbrannte es mit Feuer und zermalmte es zu Pulver und stäubte es auf das Wasser und gab es den Kindern Israel zu trinken. 21Zu Aaron aber sprach Mose: Was hat dir dieses Volk angetan, daß du eine so große Sünde über sie gebracht hast? 22Mein Herr lasse seinen Zorn nicht ergrimmen; du weißt, daß dieses Volk bösartig ist. 23Sie sprachen zu mir: Mache uns Götter, die uns vorangehen, denn wir wissen nicht, was aus diesem Mann Mose geworden ist, der uns aus Ägypten geführt hat. 24Da sprach ich zu ihnen: Wer Gold hat, der reiße es ab! Da gaben sie mir's, und ich warf es ins Feuer; daraus ist das Kalb geworden! 25Als nun Mose sah, daß das Volk zügellos geworden war (denn Aaron hatte ihm die Zügel schießen lassen, seinen Widersachern zum Spott),
2.Mose 32,18 bis 2.Mose 32,25 - Schlachter (1951)