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Strong H7896 – שִׁית – shiyth (sheeth)

Verwendung

machen (8x), legen (4x), legte (4x), setzen (4x), setzest (3x), nimm (3x), gesetzt (3x), mache (2x), setze (2x), will (2x), auflegt (2x), lege (2x), stellen (2x), lasse (2x), nahm's (2x), schaffen (1x), richtete (1x), setztest (1x), richten (1x), ab (1x), ...

soll (1x), sich (1x), sind (1x), sorgen (1x), stellst (1x), tat (1x), trug (1x), tue (1x), tust (1x), Und (1x), verwüsten (1x), war (1x), werden (1x), Wird (1x), wird (1x), Richte (1x), machst (1x), nehme (1x), haben (1x), an (1x), behüte (1x), bekümmerst (1x), bleiben (1x), dahin (1x), dass (1x), gemacht (1x), getan (1x), Gib (1x), gibt (1x), hecken (1x), nahm (1x), hinuntergelegt (1x), hältst (1x), hänget (1x), ich's (1x), ist (1x), kommen (1x), lagern (1x), liegen (1x), Mache (1x), achtet (1x), machte (1x), wirf (1x)

Vorkommen – 79 mal

1. Mose (7x) 2. Mose (7x) 4. Mose (2x) Ruth (2x) 1. Samuel (2x) 2. Samuel (2x) 1. Könige (1x) Hiob (8x) Psalm (30x) Sprüche (4x) Jesaja (5x) Jeremia (7x) Hosea (2x)

  H7895 Übersicht H7897  

Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.

   1. Mose

1. Mose 3, 15: Und ich will Feindschaft setzen[H7896] zwischen dir und dem Weibe und zwischen deinem Samen und ihrem Samen. Derselbe soll dir den Kopf zertreten, und du wirst ihn in die Ferse stechen.

1. Mose 4, 25: Adam erkannte abermals sein Weib, und sie gebar einen Sohn, den hieß sie Seth; denn Gott hat mir, sprach sie, einen anderen Samen gesetzt[H7896] für Abel, den Kain erwürgt hat.

1. Mose 30, 40: Da schied Jakob die Lämmer und richtete die Herde mit dem Angesicht gegen die Gefleckten und Schwarzen in der Herde Labans und machte[H7896] sich eine eigene Herde, die tat[H7896] er nicht zu der Herde Labans.

1. Mose 41, 33: Nun sehe Pharao nach einem verständigen und weisen Mann, den er über Ägyptenland setze[H7896],

1. Mose 46, 4: Ich will mit dir hinab nach Ägypten ziehen und will dich auch wieder heraufführen; und Joseph soll[H7896] seine Hände auf deine Augen legen[H7896].

1. Mose 48, 14: Aber Israel streckte seine rechte Hand aus und legte[H7896] sie auf Ephraims, des Jüngeren, Haupt und seine linke auf Manasses Haupt und tat wissend also mit seinen Händen, denn Manasse war der Erstgeborene.

1. Mose 48, 17: Da aber Joseph sah, dass sein Vater die rechte Hand auf Ephraims Haupt legte[H7896], gefiel es ihm übel, und er fasste seines Vaters Hand, dass er sie von Ephraim Haupt auf Manasses Haupt wendete,

   2. Mose

2. Mose 7, 23: Und Pharao wandte sich und ging heim und nahm's[H7896 H2063] nicht zu Herzen.

2. Mose 10, 1: Und der HErr sprach zu Mose: Gehe hinein zu Pharao; denn ich habe sein und seiner Knechte Herz verhärtet, auf dass[H7896] ich diese meine Zeichen unter ihnen tue[H7896],

2. Mose 21, 22: Wenn Männer hadern und verletzen ein schwangeres Weib, dass ihr die Frucht abgeht, und ihr kein Schade widerfährt, so soll man ihn um Geld strafen, wieviel des Weibes Mann ihm auflegt[H7896], und er soll's geben nach der Schiedsrichter Erkennen.

2. Mose 21, 30: Wird[H7896] man aber ein Lösegeld auf ihn legen[H7896], so soll er geben, sein Leben zu lösen, was man ihm auflegt[H7896].

2. Mose 23, 1: Du sollst falscher Anklage nicht glauben, dass du einem Gottlosen Beistand tust[H7896] und ein falscher Zeuge seist.

2. Mose 23, 31: Und[H7896] will deine Grenze setzen[H7896] von dem Schilfmeer bis an das Philistermeer und[H7896] von der Wüste bis an den Strom. Denn ich will dir in deine Hand geben die Einwohner des Landes, dass du sie sollst ausstoßen vor dir her.

2. Mose 33, 4: Da das Volk diese böse Rede hörte, trugen sie Leid, und niemand trug[H7896] seinen Schmuck an sich.

   4. Mose

4. Mose 12, 11: Und sprach zu Mose: Ach, mein Herr, lass die Sünde nicht auf uns bleiben[H7896], mit der wir töricht getan und uns versündigt haben,

4. Mose 24, 1: Da nun Bileam sah, dass es dem HErrn gefiel, dass er Israel segnete, ging er nicht aus, wie vormals, nach Zauberei, sondern richtete[H7896] sein Angesicht stracks zu der Wüste,

   Ruth

Ruth 3, 15: Und sprach: Lange her den Mantel, den du anhast, und halt ihn. Und sie hielt ihn. Und er maß sechs Maß Gerste und legte[H7896] es auf sie. Und er kam in die Stadt.

Ruth 4, 16: Und Naemi nahm das Kind und legte[H7896] es auf ihren Schoß und ward seine Wärterin.

   1. Samuel

1. Samuel 2, 8: Er hebt auf den Dürftigen aus dem Staub und erhöht den Armen aus dem Kot, dass er ihn setze unter die Fürsten und den Stuhl der Ehre erben lasse. Denn der Welt Grundfesten sind des HErrn, und er hat den Erdboden darauf gesetzt[H7896].

1. Samuel 4, 20: Und da sie jetzt starb, sprachen die Weiber, die neben ihr standen: Fürchte dich nicht, du hast einen jungen Sohn. Aber sie antwortete nichts und nahm's[H7896] auch nicht zu Herzen.

   2. Samuel

2. Samuel 13, 20: Und ihr Bruder Absalom sprach zu ihr: Ist dein Bruder Amnon bei dir gewesen? Nun, meine Schwester, schweig still; es ist dein Bruder, und nimm[H7896] die Sache nicht so zu Herzen. Also blieb Thamar einsam in Absaloms, ihres Bruders, Hause.

2. Samuel 19, 29: Denn all meines Vaters Haus ist nichts gewesen als Leute des Todes vor meinem Herrn, dem König; so hast du deinen Knecht gesetzt[H7896] unter die, die an deinem Tisch essen. Was habe ich weiter Gerechtigkeit oder weiter zu schreien zu dem König?

   1. Könige

1. Könige 11, 34: Ich will aber nicht das ganze Reich aus seiner Hand nehmen; sondern ich will ihn zum Fürsten machen[H7896] sein Leben lang um Davids, meines Knechts, willen, den ich erwählt habe, der meine Gebote und Rechte gehalten hat.

   Hiob

Hiob 7, 17: Was ist ein Mensch, dass du ihn groß achtest und bekümmerst[H7896 H3820] dich um ihn?

Hiob 9, 33: Es ist zwischen uns kein Schiedsmann, der seine Hand auf uns beide lege[H7896].

Hiob 10, 20: Ist denn mein Leben nicht kurz? So höre er auf und lasse[H7896] ab[H7896] von mir, dass ich ein wenig erquickt werde,

Hiob 14, 13: Ach, dass du mich in der Hölle verdecktest und verbärgest, bis dein Zorn sich lege, und setztest[H7896] mir ein Ziel, dass du an mich dächtest.

Hiob 22, 24: und wirf[H7896] in den Staub dein Gold und zu den Steinen der Bäche das Ophirgold,

Hiob 30, 1: Nun aber lachen mein, die jünger sind denn ich, deren Väter ich verachtet hätte, sie zu stellen[H7896] unter meine Schafhunde;

Hiob 38, 11: und sprach: „Bis hierher sollst du kommen und nicht weiter; hier sollen sich legen[H7896] deine stolzen Wellen!“?

Hiob 38, 36: Wer gibt[H7896 H5414] die Weisheit in das Verborgene? Wer gibt[H7896 H5414] verständige Gedanken?

   Psalm

Psalm 3, 7: Ich fürchte mich nicht vor viel Tausenden, die sich umher wider mich legen[H7896].

Psalm 8, 7: Du hast ihn zum Herrn gemacht über deiner Hände Werk; alles hast du unter seine Füße getan[H7896]:

Psalm 9, 21: Gib[H7896] ihnen, HErr, einen Meister, dass die Heiden erkennen, dass sie Menschen sind. (Sela.)

Psalm 12, 6: Weil denn die Elenden verstört werden und die Armen seufzen, will ich auf, spricht der HErr; ich will Hilfe schaffen[H7896] dem, der sich darnach sehnt.

Psalm 13, 3: Wie lange soll ich sorgen[H7896 H6098] in meiner Seele und mich ängsten in meinem Herzen täglich? Wie lange soll sich mein Feind über mich erheben?

Psalm 17, 11: Wo wir gehen, so umgeben sie uns; ihre Augen richten[H7896] sie dahin[H7896], dass sie uns zur Erde stürzen;

Psalm 18, 12: Sein Gezelt um ihn her war[H7896] finster und schwarze, dicke Wolken, darin er verborgen war[H7896].

Psalm 21, 4: Denn du überschüttest ihn mit gutem Segen; du setzest[H7896] eine goldene Krone auf sein Haupt.

Psalm 21, 7: Denn du setzest[H7896] ihn zum Segen ewiglich; du erfreuest ihn mit Freude vor deinem Antlitz.

Psalm 21, 10: Du wirst sie machen[H7896] wie ein Feuerofen, wenn du dreinsehen wirst; der HErr wird sie verschlingen in seinem Zorn; Feuer wird sie fressen.

Psalm 21, 13: Denn du wirst machen[H7896], dass sie den Rücken kehren; mit deiner Sehne wirst du gegen ihr Antlitz zielen.

Psalm 45, 17: An deiner Väter Statt werden deine Söhne sein; die wirst du zu Fürsten setzen[H7896] in aller Welt.

Psalm 48, 14: achtet[H7896] mit Fleiß auf ihre Mauern, durchwandelt ihre Paläste, auf dass ihr davon verkündiget den Nachkommen,

Psalm 62, 11: Verlasset euch nicht auf Unrecht und Frevel, haltet euch nicht zu solchem, das eitel ist; fällt euch Reichtum zu, so hänget[H7896] das Herz nicht daran.

Psalm 73, 18: Ja, du setzest[H7896] sie aufs Schlüpfrige und stürzest sie zu Boden.

Psalm 73, 28: Aber das ist meine Freude, dass ich mich zu Gott halte und meine Zuversicht setze[H7896] auf den Herrn HErrn, dass ich verkündige all dein Tun.

Psalm 83, 12: Mache[H7896] ihre Fürsten wie Oreb und Seeb, alle ihre Obersten wie Sebah und Zalmuna,

Psalm 83, 14: Gott, mache[H7896] sie wie einen Wirbel, wie Stoppeln vor dem Winde.

Psalm 84, 4: Denn der Vogel hat ein Haus gefunden und die Schwalbe ihr Nest, da sie Junge hecken[H7896]: deine Altäre, HErr Zebaoth, mein König und mein Gott.

Psalm 84, 7: die durch das Jammertal gehen und machen[H7896] daselbst Brunnen; und die Lehrer werden mit viel Segen geschmückt.

Psalm 88, 7: Du hast mich in die Grube hinuntergelegt[H7896], in die Finsternis und in die Tiefe.

Psalm 88, 9: Meine Freunde hast du ferne von mir getan; du hast mich ihnen zum Gräuel gemacht[H7896]. Ich liege gefangen und kann nicht herauskommen.

Psalm 90, 8: Denn unsere Missetaten stellst[H7896] du vor dich, unsere unerkannte Sünde ins Licht vor deinem Angesicht.

Psalm 101, 3: Ich nehme[H7896] mir keine böse Sache vor; ich hasse den Übertreter und lasse ihn nicht bei mir bleiben.

Psalm 104, 20: Du machst[H7896] Finsternis, dass es Nacht wird; da regen sich alle wilden Tiere,

Psalm 110, 1: Ein Psalm Davids. Der HErr sprach zu meinem Herrn: „Setze dich zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde zum Schemel deiner Füße lege[H7896].“

Psalm 132, 11: Der HErr hat David einen wahren Eid geschworen – davon wird er sich nicht wenden –: „Ich will dir auf deinen Stuhl setzen[H7896] die Frucht deines Leibes.

Psalm 139, 5: Von allen Seiten umgibst du mich und hältst[H7896] deine Hand über mir.

Psalm 140, 6: Die Hoffärtigen legen mir Stricke und breiten mir Seile aus zum Netz und stellen[H7896] mir Fallen an den Weg. (Sela.)

Psalm 141, 3: HErr, behüte[H7896 H8108] meinen Mund und bewahre meine Lippen.

   Sprüche

Sprüche 22, 17: Neige deine Ohren und höre die Worte der Weisen und nimm[H7896] zu Herzen meine Lehre.

Sprüche 24, 32: Da ich das sah, nahm[H7896] ich's[H7896] zu Herzen und schaute und lernte daran.

Sprüche 26, 24: Der Feind verstellt sich mit seiner Rede, und im Herzen ist[H7896] er falsch.

Sprüche 27, 23: Auf deine Schafe habe Acht und nimm[H7896] dich deiner Herden an[H7896].

   Jesaja

Jesaja 5, 6: Ich will ihn wüst liegen[H7896] lassen, dass er nicht geschnitten noch gehackt werde, sondern Disteln und Dornen darauf wachsen, und will den Wolken gebieten, dass sie nicht darauf regnen.

Jesaja 15, 9: Denn die Wasser zu Dimon sind voll Blut. Dazu will[H7896] ich über Dimon noch mehr kommen[H7896] lassen, über die, die erhalten sind in Moab, einen Löwen, und über die Übrigen im Lande.

Jesaja 16, 3: „Sammelt Rat, haltet Gericht, mache[H7896] deinen Schatten des Mittags wie die Nacht; verbirg die Verjagten, und melde die Flüchtigen nicht!

Jesaja 22, 7: Und es wird geschehen, dass deine auserwählten Täler werden[H7896] voll Wagen sein, und Reiter werden[H7896] sich[H7896] lagern[H7896] vor die Tore.

Jesaja 26, 1: Zu der Zeit wird man ein solch Lied singen im Lande Juda: Wir haben eine feste Stadt, Mauern und Wehre sind[H7896] Heil.

   Jeremia

Jeremia 2, 15: Denn Löwen brüllen über ihn und schreien und verwüsten[H7896 H8047] sein Land, und seine Städte werden verbrannt, dass niemand darin wohnt.

Jeremia 3, 19: Und ich sagte dir zu: Wie will[H7896] ich dir so viele Kinder geben und das liebe Land, das allerschönste Erbe unter den Völkern! Und ich sagte dir zu: Du wirst alsdann mich nennen „lieber Vater!“ und nicht von mir weichen.

Jeremia 13, 16: Gebet dem HErrn, eurem Gott, die Ehre, ehe denn es finster werde, und ehe eure Füße sich an den dunklen Bergen stoßen, dass ihr des Lichts wartet, wenn er's doch gar finster und dunkel machen[H7896] wird.

Jeremia 22, 6: Denn so spricht der HErr von dem Hause des Königs in Juda: Ein Gilead bist du mir, ein Haupt im Libanon. Was gilt's? ich will dich zur Wüste und die Städte ohne Einwohner machen[H7896].

Jeremia 31, 21: Richte[H7896 H5324] dir Denkmale auf, setze dir Zeichen und richte[H7896] dein Herz auf die gebahnte Straße, darauf du gewandelt hast; kehre wieder, Jungfrau Israel, kehre dich wieder zu diesen deinen Städten!

Jeremia 50, 3: Denn es zieht von Mitternacht ein Volk herauf wider sie, welches wird ihr Land zur Wüste machen[H7896], dass niemand darin wohnen wird, sondern beide, Leute und Vieh, davonfliehen werden.

Jeremia 51, 39: Ich will sie mit ihrem Trinken in die Hitze setzen und will sie trunken machen[H7896], dass sie fröhlich werden und einen ewigen Schlaf schlafen, von dem sie nimmermehr aufwachen sollen, spricht der HErr.

   Hosea

Hosea 2, 5: auf dass ich sie nicht nackt ausziehe und darstelle, wie sie war, da sie geboren ward, und ich sie nicht mache wie eine Wüste und wie ein dürres Land, dass ich sie nicht Durstes sterben lasse[H7896]

Hosea 6, 11: Aber auch Juda wird[H7896] noch eine Ernte vor sich haben[H7896], wenn ich meines Volks Gefängnis wenden werde.

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9und als sie die Gnade erkannten, die mir gegeben ist, reichten Jakobus und Kephas und Johannes, die für Säulen gelten, mir und Barnabas die Hand der Gemeinschaft, damit wir unter den Heiden, sie aber unter der Beschneidung wirkten; 10nur sollten wir der Armen gedenken, was ich mich auch beflissen habe zu tun. 11Als aber Petrus nach Antiochia kam, widerstand ich ihm ins Angesicht, denn er war angeklagt. 12Bevor nämlich etliche von Jakobus kamen, aß er mit den Heiden; als sie aber kamen, zog er sich zurück und sonderte sich ab, weil er die aus der Beschneidung fürchtete. 13Und es heuchelten mit ihm auch die übrigen Juden, so daß selbst Barnabas von ihrer Heuchelei mitfortgerissen wurde. 14Als ich aber sah, daß sie nicht richtig wandelten nach der Wahrheit des Evangeliums, sprach ich zu Petrus vor allen: Wenn du, der du ein Jude bist, heidnisch lebst und nicht jüdisch, was zwingst du die Heiden, jüdisch zu leben? 15Wir sind von Natur Juden und nicht Sünder aus den Heiden; 16da wir aber erkannt haben, daß der Mensch nicht aus Gesetzeswerken gerechtfertigt wird, sondern durch den Glauben an Jesus Christus, so sind auch wir an Christus Jesus gläubig geworden, damit wir aus dem Glauben an Christus gerechtfertigt würden, und nicht aus Gesetzeswerken, weil aus Gesetzeswerken kein Fleisch gerechtfertigt wird.

Gal. 2,9 bis Gal. 2,16 - Schlachter (1951)