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Strong H7843 – שָׁחַת – shachath (shaw-khath')

Verwendung

verderben (42x), verderbt (20x), verderbe (10x), verderbte (9x), verderbten (8x), Verderber (5x), Verderben (4x), verstören (2x), Verderbe (2x), taugen (2x), schlugen (2x), vertilgt (1x), wolltest (1x), zerstört (1x), verderbest (1x), zerstöre (1x), zerreißen (1x), verderbet (1x), wütiger (1x), werfet (1x), ...

Verstörer (1x), werdet (1x), verdorben (1x), verheeren (1x), verloren (1x), verwüsten (1x), vertilgte (1x), Verderbers (1x), abscheren (1x), verderben's (1x), ließ (1x), Bosheit (1x), brachten (1x), bringst (1x), fallen (1x), gebrochen (1x), gemacht (1x), getan (1x), hast (1x), missriet (1x), betrügen (1x), Rotten (1x), scharfen (1x), schädlichen (1x), sind (1x), stürmte (1x), um (1x), umbringt (1x), Unglück (1x), untüchtiges (1x), ärger (1x)

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Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.

Vorkommen – 136 mal

1. Mose 6, 11: Aber die Erde war verderbt[H7843] vor Gottes Augen und voll Frevels.

1. Mose 6, 12: Da sah Gott auf die Erde, und siehe, sie war verderbt[H7843]; denn alles Fleisch hatte seinen Weg verderbt[H7843] auf Erden.

1. Mose 6, 13: Da sprach Gott zu Noah: Alles Fleisches Ende ist vor mich gekommen; denn die Erde ist voll Frevels von ihnen; und siehe da, ich will sie verderben[H7843] mit der Erde.

1. Mose 6, 17: Denn siehe, ich will eine Sintflut mit Wasser kommen lassen auf Erden, zu verderben[H7843] alles Fleisch, darin ein lebendiger Odem ist, unter dem Himmel. Alles, was auf Erden ist, soll untergehen.

1. Mose 9, 11: Und ich richte meinen Bund also mit euch auf, dass hinfort nicht mehr alles Fleisch verderbt soll werden mit dem Wasser der Sintflut, und soll hinfort keine Sintflut mehr kommen, die die Erde verderbe[H7843].

1. Mose 9, 15: Alsdann will ich gedenken an meinen Bund zwischen mir und euch und allen lebendigen Seelen in allerlei Fleisch, dass nicht mehr hinfort eine Sintflut komme, die alles Fleisch verderbe[H7843].

1. Mose 13, 10: Da hob Lot sein Augen auf und besah die ganze Gegend am Jordan. Denn ehe der HErr Sodom und Gomorra verderbte[H7843], war sie wasserreich, bis man gen Zoar kommt, als ein Garten des HErrn, gleichwie Ägyptenland.

1. Mose 18, 28: Es möchten vielleicht fünf weniger denn 50 Gerechte darin sein; wolltest[H7843] du denn die ganze Stadt verderben[H7843] um der fünf willen? Er sprach: Finde ich darin 45, so will ich sie nicht verderben[H7843].

1. Mose 18, 31: Und er sprach: Ach siehe, ich habe mich unterwunden mit dem HErrn zu reden. Man möchte vielleicht 20 darin finden. Er antwortete: Ich will sie nicht verderben[H7843] um der 20 willen.

1. Mose 18, 32: Und er sprach: Ach zürne nicht, HErr, dass ich nur noch einmal rede. Man möchte vielleicht zehn darin finden. Er aber sprach: Ich will sie nicht verderben[H7843] um der zehn willen.

1. Mose 19, 13: Denn wir werden diese Stätte verderben[H7843 H853], darum dass ihr Geschrei groß ist vor dem HErrn; der hat uns gesandt, sie zu verderben[H7843 H853].

1. Mose 19, 14: Da ging Lot hinaus und redete mit seinen Eidamen, die seine Töchter nehmen sollten: Macht euch auf und geht aus diesem Ort; denn der HErr wird diese Stadt verderben[H7843]. Aber es war ihnen lächerlich.

1. Mose 19, 29: Und es geschah, da Gott die Städte in der Gegend verderbte[H7843], gedachte er an den Abraham und geleitete Lot aus den Städten, die er umkehrte, darin Lot wohnte.

1. Mose 38, 9: Aber da Onan wusste, dass der Same nicht sein eigen sein sollte, wenn er einging zu seines Bruders Weib, ließ[H7843] er's auf die Erde fallen[H7843] und verderbte es, auf dass er seinem Bruder nicht Samen gäbe.

2. Mose 8, 20: Und der HErr tat also, und es kam viel Ungeziefer in Pharaos Haus, in seiner Knechte Häuser und über ganz Ägyptenland; und das Land ward verderbt[H7843] von dem Ungeziefer.

2. Mose 12, 23: Denn der HErr wird umhergehen und die Ägypter plagen. Und wenn er das Blut sehen wird an der Oberschwelle und den zwei Pfosten, wird er an der Tür vorübergehen und den Verderber[H7843] nicht in eure Häuser kommen lassen, zu plagen.

2. Mose 21, 26: Wenn jemand seinen Knecht oder seine Magd in ein Auge schlägt und verderbt[H7843] es, der soll sie frei loslassen um das Auge.

2. Mose 32, 7: Der HErr sprach aber zu Mose: Gehe, steig hinab; denn dein Volk, das du aus Ägyptenland geführt hast, hat's verderbt[H7843].

3. Mose 19, 27: Ihr sollt euer Haar am Haupt nicht rundumher abschneiden noch euren Bart gar abscheren[H7843].

4. Mose 32, 15: Denn wo ihr euch von ihm wendet, so wird er auch noch länger sie lassen in der Wüste, und ihr werdet dies Volk alles verderben[H7843].

5. Mose 4, 16: auf dass ihr euch nicht verderbet[H7843] und machet euch irgendein Bild, das gleich sei einem Mann oder Weib

5. Mose 4, 25: Wenn ihr nun aber Kinder zeuget und Kindeskinder und im Lande wohnet und verderbt[H7843] euch und machet euch Bilder irgendeiner Gestalt, dass ihr übel tut vor dem HErrn, eurem Gott, und ihr ihn erzürnet,

5. Mose 4, 31: Denn der HErr, dein Gott, ist ein barmherziger Gott; er wird dich nicht lassen noch verderben[H7843], wird auch nicht vergessen des Bundes, den er deinen Vätern geschworen hat.

5. Mose 9, 12: und sprach zu mir: Mache dich auf, gehe eilend hinab von hinnen; denn dein Volk, das du aus Ägypten geführt hast, hat's verderbt[H7843]. Sie sind schnell getreten von dem Wege, den ich ihnen geboten habe: sie haben sich ein gegossenes Bild gemacht.

5. Mose 9, 26: Ich aber bat den HErrn und sprach: Herr HErr, verderbe[H7843] dein Volk und dein Erbteil nicht, das du durch deine große Kraft erlöst und mit mächtiger Hand aus Ägypten geführt hast!

5. Mose 10, 10: Ich aber stand auf dem Berge, wie das erstemal, 40 Tage und 40 Nächte; und der HErr erhörte mich auch dasmal und wollte dich nicht verderben[H7843].

5. Mose 20, 19: Wenn du vor einer Stadt lange Zeit liegen musst, wider die du streitest, sie zu erobern, so sollst die Bäume nicht verderben[H7843], dass du mit Äxten dran fährst; denn du kannst davon essen, darum sollst du sie nicht ausrotten. Ist's doch Holz auf dem Felde und nicht Mensch, dass es vor dir ein Bollwerk sein könnte.

5. Mose 20, 20: Welches aber Bäume sind, von denen du weißt, dass man nicht davon isst, die sollst du verderben[H7843] und ausrotten und Bollwerk daraus bauen wider die Stadt, die mit dir kriegt, bis dass du ihrer mächtig werdest.

5. Mose 31, 29: Denn ich weiß, dass ihr's nach meinem Tode verderben[H7843] werdet[H7843] und aus dem Wege treten, den ich euch geboten habe. So wird euch dann Unglück begegnen hernach, darum dass ihr übel getan habt vor den Augen des HErrn, dass ihr ihn erzürntet durch eurer Hände Werk.

5. Mose 32, 5: Die verkehrte und böse Art fällt von ihm ab; sie sind[H7843] Schandflecken und nicht seine Kinder.

Josua 22, 33: Das gefiel den Kindern Israel wohl, und lobten den Gott der Kinder Israel und sagten nicht mehr, dass sie hinauf wollten ziehen mit einem Heer wider sie, zu verderben[H7843] das Land, darin die Kinder Ruben und Gad wohnten.

Richter 2, 19: Wenn aber der Richter starb, so wandten sie sich und verderbten[H7843] es mehr denn ihre Väter, dass sie anderen Göttern folgten, ihnen zu dienen und sie anzubeten; sie ließen nicht von ihrem Vornehmen noch von ihrem halsstarrigen Wesen.

Richter 6, 4: und lagerten sich wider sie und verderbten[H7843] das Gewächs auf dem Lande bis hinan gen Gaza und ließen nichts übrig von Nahrung in Israel, weder Schafe noch Ochsen noch Esel.

Richter 6, 5: Denn sie kamen herauf mit ihrem Vieh und Hütten wie eine große Menge Heuschrecken, dass weder sie noch ihre Kamele zu zählen waren, und fielen ins Land, dass sie es verderbten[H7843].

Richter 20, 21: Da fielen die Kinder Benjamin heraus aus Gibea und schlugen[H7843] des Tages unter Israel 22.000 zu Boden.

Richter 20, 25: fielen die Benjaminiter heraus aus Gibea ihnen entgegen desselben Tages und schlugen[H7843] von den Kindern Israel noch 18.000 zu Boden, die alle das Schwert führten.

Richter 20, 35: Also schlug der HErr den Benjamin vor den Kindern Israel, dass die Kinder Israel auf den Tag verderbten[H7843] 25.100 Mann in Benjamin, die alle das Schwert führten.

Richter 20, 42: Und wandten sich von den Männern Israels auf den Weg zur Wüste; aber der Streit folgte ihnen nach, und die von den Städten hineingekommen waren, die verderbten[H7843] sie drinnen.

Ruth 4, 6: Da sprach er: Ich vermag es nicht zu beerben, dass ich nicht vielleicht mein Erbteil verderbe[H7843]. Beerbe du, was ich beerben soll; denn ich vermag es nicht zu beerben.

1. Samuel 6, 5: So müsset ihr nun machen Bilder eurer Beulen und eurer Mäuse, die euer Land verderbt[H7843] haben, dass ihr dem Gott Israels die Ehre gebet; vielleicht wird seine Hand leichter werden über euch und über euren Gott und über euer Land.

1. Samuel 13, 17: Und aus dem Lager der Philister zogen drei Haufen, das Land zu verheeren[H7843]. Einer wandte sich auf die Straße gen Ophra ins Land Sual;

1. Samuel 14, 15: Und es kam ein Schrecken ins Lager auf dem Felde und ins ganze Volk; die Wache und die streifenden Rotten[H7843] erschraken auch, also dass das Land erbebte; denn es war ein Schrecken von Gott.

1. Samuel 23, 10: Und David sprach: HErr, Gott Israels, dein Knecht hat gehört, dass Saul darnach trachte, dass er gen Kegila komme, die Stadt zu verderben[H7843] um meinetwillen.

1. Samuel 26, 9: David aber sprach zu Abisai: Verderbe[H7843] ihn nicht; denn wer will die Hand an den Gesalbten des HErrn legen und ungestraft bleiben?

1. Samuel 26, 15: Und David sprach zu Abner: Bist du nicht ein Mann? und wer ist dir gleich in Israel? Warum hast du denn nicht behütet deinen Herrn, den König? Denn es ist des Volks einer hineingekommen, deinen Herrn, den König, zu verderben[H7843].

2. Samuel 1, 14: David sprach zu ihm: Wie, dass du dich nicht gefürchtet hast, deine Hand zu legen an den Gesalbten des HErrn, ihn zu verderben[H7843]!

2. Samuel 11, 1: Und da das Jahr um kam, zur Zeit, wann die Könige pflegen auszuziehen, sandte David Joab und seine Knechte mit ihm und das ganze Israel, dass sie die Kinder Ammon verderbten[H7843] und Rabba belagerten. David aber blieb zu Jerusalem.

2. Samuel 14, 11: Sie sprach: Der König gedenke an den HErrn, deinen Gott, dass der Bluträcher nicht noch mehr Verderben[H7843] anrichte und sie meinen Sohn nicht vertilgen. Er sprach: So wahr der HErr lebt, es soll kein Haar von deinem Sohn auf die Erde fallen.

2. Samuel 20, 15: und kamen und belagerten ihn zu Abel-Beth-Maacha und schütteten einen Wall gegen die Stadt hin, dass er bis an die Vormauer langte; und alles Volk, das mit Joab war, stürmte[H7843] und wollte die Mauer niederwerfen.

2. Samuel 20, 20: Joab antwortete und sprach: Das sei ferne, das sei ferne von mir, dass ich verschlingen und verderben[H7843] sollte! Es steht nicht also;

2. Samuel 24, 16: Und da der Engel seine Hand ausstreckte über Jerusalem, dass er es verderbte[H7843], reute den HErrn das Übel, und er sprach zum Engel, zu dem Verderber[H7843] im Volk: Es ist genug; lass nun deine Hand ab! Der Engel aber des HErrn war bei der Tenne Aravnas, des Jebusiters.

2. Könige 8, 19: aber der HErr wollte Juda nicht verderben[H7843] um seines Knechtes David willen, wie er ihm verheißen hatte, ihm zu geben eine Leuchte unter seinen Kindern immerdar.

2. Könige 13, 23: Aber der HErr tat ihnen Gnade und erbarmte sich ihrer und wandte sich zu ihnen um seines Bundes willen mit Abraham, Isaak und Jakob und wollte sie nicht verderben[H7843], verwarf sie auch nicht von seinem Angesicht bis auf diese Stunde.

2. Könige 18, 25: Meinst du aber, ich sei ohne den HErrn heraufgezogen, dass ich diese Stätte verderbe[H7843]? Der HErr hat mich's geheißen: Ziehe hinauf in dieses Land und verderbe[H7843] es!

2. Könige 19, 12: Haben der Heiden Götter auch sie errettet, welche meine Väter haben verderbt[H7843]: Gosan, Haran, Rezeph und die Kinder Edens, die zu Thelassar waren?

1. Chronik 20, 1: Und da das Jahr um war, zur Zeit, wann die Könige ausziehen, führte Joab die Heermacht und verderbte[H7843] der Kinder Ammon Land, kam und belagerte Rabba; David aber blieb zu Jerusalem. Und Joab schlug Rabba und zerbrach es.

1. Chronik 21, 12: entweder drei Jahre Teuerung, oder drei Monate Flucht vor deinen Widersachern und vor dem Schwert deiner Feinde, dass dich's ergreife, oder drei Tage das Schwert des HErrn und Pestilenz im Lande, dass der Engel des HErrn verderbe[H7843] in allen Grenzen Israels. So siehe nun zu, was ich antworten soll dem, der mich gesandt hat.

1. Chronik 21, 15: Und Gott sandte den Engel gen Jerusalem, sie zu verderben[H7843]. Und im Verderben[H7843] sah der HErr darein und reute ihn das Übel, und er sprach zum Engel, dem Verderber[H7843]: Es ist genug; lass deine Hand ab! Der Engel aber des HErrn stand bei der Tenne Ornans, des Jebusiters.

2. Chronik 12, 7: Als aber der HErr sah, dass sie sich demütigten, kam das Wort des HErrn zu Semaja und sprach: Sie haben sich gedemütigt; darum will ich sie nicht verderben[H7843], sondern ich will ihnen ein wenig Errettung geben, dass mein Grimm nicht triefe auf Jerusalem durch Sisak.

2. Chronik 12, 12: Und weil er sich demütigte, wandte sich des HErrn Zorn von ihm, dass nicht alles verderbt[H7843] ward. Denn es war in Juda noch etwas Gutes.

2. Chronik 21, 7: aber der HErr wollte das Haus David nicht verderben[H7843] um des Bundes willen, den er mit David gemacht hatte, und wie er verheißen hatte, ihm eine Leuchte zu geben und seinen Kindern immerdar.

2. Chronik 24, 23: Und da das Jahr um[H7843 H8622] war, zog herauf das Heer der Syrer, und sie kamen gen Juda und Jerusalem und brachten[H7843] um[H7843 H8622] alle Obersten im Volk, und allen ihren Raub sandten sie dem König zu Damaskus.

2. Chronik 25, 16: Und da er mit ihm redete, sprach er zu ihm: Hat man dich zu des Königs Rat gemacht? Höre auf; warum willst du geschlagen sein? Da hörte der Prophet auf und sprach: Ich merke wohl, dass Gott sich beraten hat, dich zu verderben[H7843], weil du solches getan hast und gehorchst meinem Rat nicht.

2. Chronik 26, 16: Und da er mächtig geworden war, überhob sich sein Herz zu seinem Verderben[H7843]; denn er vergriff sich an dem HErrn, seinem Gott, und ging in den Tempel des HErrn, zu räuchern auf dem Räucheraltar.

2. Chronik 27, 2: Und er tat, was dem HErrn wohl gefiel, ganz wie sein Vater Usia getan hatte, nur ging er nicht in den Tempel des HErrn; das Volk aber verderbte[H7843] sich noch immer.

2. Chronik 34, 11: nämlich den Zimmerleuten und Bauleuten, gehauene Steine zu kaufen und Holz zu Klammern und Balken an den Häusern, welche die Könige Judas verderbt[H7843] hatten.

2. Chronik 35, 21: Aber er sandte Boten zu ihm und ließ ihm sagen: Was habe ich mit dir zu tun, König Judas? Ich komme jetzt nicht wider dich, sondern wider das Haus, mit dem ich Krieg habe; und Gott hat gesagt, ich soll eilen. Lass ab von Gott, der mit mir ist, dass er dich nicht verderbe[H7843]!

2. Chronik 36, 19: Und sie verbrannten das Haus Gottes und brachen ab die Mauer zu Jerusalem, und alle ihre Paläste brannten sie mit Feuer aus, dass alle ihre köstlichen Geräte verderbt[H7843] wurden.

Psalm 14, 1: Ein Psalm Davids, vorzusingen. Die Toren sprechen in ihrem Herzen: Es ist kein Gott. Sie taugen[H7843] nichts und sind ein Gräuel mit ihrem Wesen; da ist keiner, der Gutes tue.

Psalm 53, 2: Die Toren sprechen in ihrem Herzen: Es ist kein Gott. Sie taugen[H7843] nichts und sind ein Gräuel geworden in ihrem bösen Wesen; da ist keiner, der Gutes tut.

Psalm 78, 38: Er aber war barmherzig und vergab die Missetat und vertilgte[H7843] sie nicht und wandte oft seinen Zorn ab und ließ nicht seinen ganzen Zorn gehen.

Psalm 78, 45: da er Ungeziefer unter sie schickte, dass sie fraß, und Frösche, die sie verderbten[H7843],

Psalm 106, 23: Und er sprach, er wolle sie vertilgen, wo nicht Mose, sein Auserwählter, in den Riss getreten wäre vor ihm, seinen Grimm abzuwenden, auf dass er sie nicht gar verderbte[H7843].

Sprüche 6, 32: Aber wer mit einem Weibe die Ehe bricht, der ist ein Narr; der bringt sein Leben in das Verderben[H7843].

Sprüche 11, 9: Durch den Mund des Heuchlers wird sein Nächster verderbt[H7843]; aber die Gerechten merken's und werden erlöst.

Sprüche 18, 9: Wer lässig ist in seiner Arbeit, der ist ein Bruder des, der das Seine umbringt[H7843 H1167].

Sprüche 23, 8: Deine Bissen die du gegessen hattest, musst du ausspeien, und musst deine freundlichen Worte verloren[H7843] haben.

Sprüche 25, 26: Ein Gerechter, der vor einem Gottlosen fällt, ist wie ein getrübter Brunnen und eine verderbte[H7843] Quelle.

Sprüche 28, 24: Wer seinem Vater oder seiner Mutter etwas nimmt und spricht, es sei nicht Sünde, der ist des Verderbers[H7843 H376] Geselle.

Jesaja 1, 4: O weh des sündigen Volks, des Volks von großer Missetat, des boshaften Samens, der verderbten[H7843] Kinder, die den HErrn verlassen, den Heiligen in Israel lästern, zurückweichen!

Jesaja 11, 9: Man wird nirgend Schaden tun noch verderben[H7843] auf meinem ganzen heiligen Berge; denn das Land ist voll Erkenntnis des HErrn, wie Wasser das Meer bedeckt.

Jesaja 14, 20: Du wirst nicht wie jene begraben werden, denn du hast dein Land verderbt[H7843] und dein Volk erschlagen; denn man wird des Samens der Boshaften nimmermehr gedenken.

Jesaja 36, 10: Dazu, meinst du, dass ich ohne den HErrn bin heraufgezogen in dieses Land, es zu verderben[H7843]? Ja, der HErr sprach zu mir: Zieh hinauf in dieses Land und verderbe[H7843] es!

Jesaja 37, 12: Haben auch die Götter der Heiden die Lande errettet, welche meine Väter verderbt[H7843] haben, als Gosan, Haran, Rezeph und die Kinder Edens zu Thelassar?

Jesaja 51, 13: und vergissest des HErrn, der dich gemacht hat, der den Himmel ausbreitet und die Erde gründet? Du aber fürchtest dich täglich den ganzen Tag vor dem Grimm des Wüterichs, wenn er sich vornimmt zu verderben[H7843]. Wo bleibt nun der Grimm des Wüterichs?

Jesaja 54, 16: Siehe, ich schaffe es, dass der Schmied, der die Kohlen im Feuer aufbläst, eine Waffe daraus mache nach seinem Handwerk; und ich schaffe es, dass der Verderber[H7843] sie zunichte mache.

Jesaja 65, 8: So spricht der HErr: Gleich als wenn man Most in der Traube findet und spricht: „Verderbe[H7843] es nicht, denn es ist ein Segen darin!“, also will ich um meiner Knechte willen tun, dass ich es nicht alles verderbe[H7843],

Jesaja 65, 25: Wolf und Lamm sollen weiden zugleich, der Löwe wird Stroh essen wie ein Rind, und die Schlange soll Erde essen. Sie werden nicht schaden noch verderben[H7843] auf meinem ganzen heiligen Berge, spricht der HErr.

Jeremia 2, 30: Alle Schläge sind verloren an euren Kindern; sie lassen sich doch nicht ziehen. Denn euer Schwert frisst eure Propheten wie ein wütiger[H7843] Löwe.

Jeremia 4, 7: Es fährt daher der Löwe aus seiner Hecke, und der Verstörer[H7843] der Heiden zieht einher aus seinem Ort, dass er dein Land verwüste und deine Städte ausbrenne, dass niemand darin wohne.

Jeremia 5, 10: Stürmet ihre Mauern und werfet[H7843] sie um, und macht's nicht gar aus! Führet ihre Reben weg, denn sie sind nicht des HErrn;

Jeremia 6, 5: Wohlan, so lasst uns auf sein, und sollten wir bei Nacht hinaufziehen und ihre Paläste verderben[H7843]!“

Jeremia 6, 28: Sie sind allzumal Abtrünnige und wandeln verräterisch, sind Erz und Eisen; alle sind sie verderbt[H7843].

Jeremia 11, 19: nämlich, dass sie mich wie ein armes Schaf zur Schlachtbank führen wollen. Denn ich wusste nicht, dass sie wider mich beratschlagt hatten und gesagt: Lasst uns den Baum mit seinen Früchten verderben[H7843] und ihn aus dem Lande der Lebendigen ausrotten, dass seines Namens nimmermehr gedacht werde.

Jeremia 12, 10: Es haben Hirten, und deren viel, meinen Weinberg verderbt[H7843] und meinen Acker zertreten; sie haben meinen schönen Acker zur Wüste gemacht, sie haben's öde gemacht.

Jeremia 13, 7: Ich ging hin an den Euphrat und grub auf und nahm den Gürtel von dem Ort, dahin ich ihn versteckt hatte; und siehe, der Gürtel war verdorben[H7843], dass er nichts mehr taugte.

Jeremia 13, 9: So spricht der HErr: Eben also will ich auch verderben[H7843] die große Hoffart Judas und Jerusalems.

Jeremia 13, 14: und will einen mit dem anderen, die Väter samt den Kindern, verstreuen, spricht der HErr; und will weder schonen noch übersehen noch barmherzig sein über ihrem Verderben[H7843].

Jeremia 15, 3: Denn ich will sie heimsuchen mit vielerlei Plagen, spricht der HErr: mit dem Schwert, dass sie erwürgt werden; mit Hunden, die sie schleifen sollen; mit den Vögeln des Himmels und mit Tieren auf Erden, dass sie gefressen und vertilgt[H7843] werden sollen.

Jeremia 15, 6: Du hast mich verlassen, spricht der HErr, und bist von mir abgefallen; darum habe ich meine Hand ausgestreckt wider dich, dass ich dich verderben[H7843] will; ich bin des Erbarmens müde.

Jeremia 18, 4: Und der Topf, den er aus dem Ton machte, missriet[H7843] ihm unter den Händen. Da machte er einen anderen Topf daraus, wie es ihm gefiel.

Jeremia 22, 7: Denn ich habe Verderber[H7843] über dich bestellt, einen jeglichen mit seinen Waffen; die sollen deine auserwählten Zedern umhauen und ins Feuer werfen.

Jeremia 36, 29: und sage von Jojakim, dem König Judas: So spricht der HErr: Du hast dies Buch verbrannt und gesagt: Warum hast du darein geschrieben, dass der König von Babel werde kommen und dieses Land verderben[H7843] und machen, dass weder Leute noch Vieh darin mehr sein werden?

Jeremia 48, 18: Herab von der Herrlichkeit, du Einwohnerin, Tochter Dibon, und sitze in der Dürre! Denn der Verstörer Moabs wird zu dir hinaufkommen und deine Festen zerreißen[H7843].

Jeremia 49, 9: Es sollen Weinleser über dich kommen, die dir kein Nachlesen lassen; und Diebe des Nachts sollen über dich kommen, die sollen ihnen genug verderben[H7843].

Jeremia 51, 1: So spricht der HErr: Siehe, ich will einen scharfen[H7843] Wind erwecken wider Babel und wider ihre Einwohner, die sich wider mich gesetzt haben.

Jeremia 51, 11: Ja, schärft nun die Pfeile wohl und rüstet die Schilde! Der HErr hat den Mut der Könige in Medien erweckt; denn seine Gedanken stehen wider Babel, dass er sie verderbe[H7843]. Denn dies ist die Rache des HErrn, die Rache seines Tempels.

Jeremia 51, 20: Du bist mein Hammer, meine Kriegswaffe; durch dich zerschmettere ich die Heiden und zerstöre[H7843] die Königreiche;

Jeremia 51, 25: Siehe, ich will an dich, du schädlicher Berg, der du alle Welt verderbest[H7843], spricht der HErr; ich will meine Hand über dich strecken und dich von den Felsen herabwälzen und will einen verbrannten Berg aus dir machen,

Klagelieder 2, 5: Der HErr ist gleich wie ein Feind; er hat vertilgt Israel; er hat vertilgt alle ihre Paläste und hat seine Festen verderbt[H7843]; er hat der Tochter Juda viel Klagens und Leides gemacht.

Klagelieder 2, 6: Er hat sein Gezelt zerwühlt wie einen Garten und seine Wohnung verderbt[H7843]; der HErr hat zu Zion Feiertag und Sabbat lassen vergessen und in seinem grimmigen Zorn König und Priester schänden lassen.

Klagelieder 2, 8: Der HErr hat gedacht zu verderben[H7843] die Mauer der Tochter Zion; er hat die Richtschnur darübergezogen und seine Hand nicht abgewendet, bis er sie vertilgte; die Zwinger stehen kläglich, und die Mauer liegt jämmerlich.

Hesekiel 5, 16: und wenn ich böse Pfeile des Hungers unter sie schießen werde, die da schädlich sein sollen, und ich sie ausschießen werde, euch zu verderben[H7843], und den Hunger über euch immer größer werden lasse und den Vorrat des Brots wegnehme.

Hesekiel 9, 8: Und da sie ausgeschlagen hatten, war ich noch übrig. Und ich fiel auf mein Angesicht, schrie und sprach: Ach Herr HErr, willst du denn alle Übrigen in Israel verderben[H7843], dass du deinen Zorn so ausschüttest über Jerusalem?

Hesekiel 16, 47: wiewohl du dennoch nicht gelebt hast[H7843] nach ihrem Wesen noch getan nach ihren Gräueln. Es fehlt nicht viel, dass du es ärger gemacht[H7843] hast[H7843] denn sie in allem deinem Wesen.

Hesekiel 20, 17: Aber mein Auge verschonte sie, dass ich sie nicht verderbte[H7843] noch ganz umbrächte in der Wüste.

Hesekiel 20, 44: Und werdet erfahren, dass ich der HErr bin, wenn ich mit euch tue um meines Namens willen und nicht nach eurem bösen Wesen und schädlichen[H7843] Tun, du Haus Israel, spricht der Herr HErr.

Hesekiel 22, 30: Ich suchte unter ihnen, ob jemand sich zur Mauer machte und wider den Riss stünde vor mir für das Land, dass ich's nicht verderbte[H7843]; aber ich fand keinen.

Hesekiel 23, 11: Da es aber ihre Schwester Oholiba sah, entbrannte sie noch viel ärger[H7843] denn jene und trieb die Hurerei mehr denn ihre Schwester;

Hesekiel 26, 4: Die sollen die Mauern zu Tyrus verderben[H7843] und ihre Türme abbrechen; ja ich will auch ihren Staub von ihr wegfegen und will einen bloßen Fels aus ihr machen

Hesekiel 28, 17: Und weil sich dein Herz erhebt, dass du so schön bist, und hast dich deine Klugheit lassen betrügen[H7843] in deiner Pracht, darum will ich dich zu Boden stürzen und ein Schauspiel aus dir machen vor den Königen.

Hesekiel 30, 11: Denn er und sein Volk mit ihm, die Tyrannen der Heiden, sind herzugebracht, das Land zu verderben[H7843], und werden ihre Schwerter ausziehen wider Ägypten, dass das Land allenthalben voll Erschlagener liege.

Hesekiel 43, 3: Und es war eben wie das Gesicht, das ich sah, da ich kam, dass die Stadt sollte zerstört[H7843] werden, und wie das Gesicht, das ich gesehen hatte am Wasser Chebar. Da fiel ich nieder auf mein Angesicht.

Daniel 8, 24: Der wird mächtig sein, doch nicht durch seine Kraft; er wird gräulich verwüsten[H7843], und es wird ihm gelingen, dass er's ausrichte. Er wird die Starken samt dem heiligen Volk verstören[H7843].

Daniel 8, 25: Und durch seine Klugheit wird ihm der Betrug geraten, und er wird sich in seinem Herzen erheben, und mitten im Frieden wird er viele verderben[H7843] und wird sich auflehnen wider den Fürsten allen Fürsten; aber er wird ohne Hand zerbrochen werden.

Daniel 9, 26: Und nach den zweiundsechzig Wochen wird der Gesalbte ausgerottet werden und nichts mehr sein. Und das Volk eines Fürsten wird kommen und die Stadt und das Heiligtum verstören[H7843], dass es ein Ende nehmen wird wie durch eine Flut; und bis zum Ende des Streits wird's wüst bleiben.

Daniel 11, 17: Und wird sein Angesicht richten, dass er mit der Macht seines ganzen Königreichs komme. Aber er wird sich mit ihm vertragen und wird ihm seine Tochter zum Weibe geben, dass er ihn verderbe[H7843]; aber es wird ihm nicht geraten und wird nichts daraus werden.

Hosea 9, 9: Sie verderben's[H7843] zu tief wie zur Zeit Gibeas; darum wird er ihrer Missetat gedenken und ihre Sünden heimsuchen.

Hosea 11, 9: dass ich nicht tun will nach meinem grimmigen Zorn, noch mich kehren, Ephraim gar zu verderben[H7843]. Denn ich bin Gott und nicht ein Mensch und bin der Heilige unter dir; ich will aber nicht in die Stadt kommen.

Hosea 13, 9: Israel, du bringst[H7843] dich in Unglück[H7843]; denn dein Heil steht allein bei mir.

Amos 1, 11: So spricht der HErr: Um drei und vier Frevel willen Edoms will ich sein nicht schonen, darum dass er seinen Bruder mit dem Schwert verfolgt hat und dass er alles Erbarmen von sich getan[H7843] und immer wütet in seinem Zorn und seinen Grimm ewig hält;

Nahum 2, 3: Denn der HErr wird die Pracht Jakobs wiederbringen wie die Pracht Israels; denn die Ableser haben sie abgelesen und ihre Reben verderbt[H7843].

Zephanja 3, 7: Ich ließ dir sagen: Mich sollst du fürchten und dich lassen züchtigen! so würde ihre Wohnung nicht ausgerottet und der keines kommen, womit ich sie heimsuchen werde. Aber sie sind fleißig, allerlei Bosheit[H7843] zu üben.

Maleachi 1, 14: Verflucht sei der Betrüger, der in seiner Herde ein Männlein hat, und wenn er ein Gelübde tut, opfert er dem HErrn ein untüchtiges[H7843]. Denn ich bin ein großer König, spricht der HErr Zebaoth, und mein Name ist schrecklich unter den Heiden.

Maleachi 2, 8: Ihr aber seid von dem Wege abgetreten und ärgert viele im Gesetz und habt den Bund Levis gebrochen[H7843], spricht der HErr Zebaoth.

Maleachi 3, 11: Und ich will für euch den Fresser schelten, dass er euch die Frucht auf dem Felde nicht verderben[H7843] soll und der Weinstock im Acker euch nicht unfruchtbar sei, spricht der HErr Zebaoth;

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20Du sollst auch nicht bei deines Nächsten Weibe liegen, dadurch du dich an ihr verunreinigst. 21Du sollst auch nicht eines deiner Kinder dahingeben, dass es dem Moloch verbrannt werde, dass du nicht entheiligst den Namen deines Gottes; denn ich bin der HErr. 22Du sollst nicht bei Knaben liegen wie beim Weibe; denn es ist ein Gräuel. 23Du sollst auch bei keinem Tier liegen, dass du mit ihm verunreinigt werdest. Und kein Weib soll mit einem Tier zu schaffen haben; denn es ist ein Gräuel. 24Ihr sollt euch in dieser keinem verunreinigen; denn in diesem allem haben sich verunreinigt die Heiden, die ich vor euch her will ausstoßen, 25und das Land ist dadurch verunreinigt. Und ich will ihre Missetat an ihnen heimsuchen, dass das Land seine Einwohner ausspeie. 26Darum haltet meine Satzungen und Rechte, und tut dieser Gräuel keine, weder der Einheimische noch der Fremdling unter euch; 27denn alle solche Gräuel haben die Leute dieses Landes getan, die vor euch waren, und haben das Land verunreinigt;

3.Mose 18,20 bis 3.Mose 18,27 - Luther (1912)