Strong H771 – אׇרְנָן – Ornan (or-nawn')
Gebildet aus
H766 אֹרֶן – oren (o'-ren)
Siehe auch
H728 אֲרַוְנָה – Aravnah (ar-av-naw')
Verwendung
Ornan (6x), Ornans (4x)
Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.
1. Chronik
1. Chronik 21, 15: Und Gott sandte den Engel gen Jerusalem, sie zu verderben. Und im Verderben sah der HErr darein und reute ihn das Übel, und er sprach zum Engel, dem Verderber: Es ist genug; lass deine Hand ab! Der Engel aber des HErrn stand bei der Tenne Ornans[H771], des Jebusiters.
1. Chronik 21, 18: Und der Engel des HErrn sprach zu Gad, dass er David sollte sagen, dass David hinaufgehen und dem HErrn einen Altar aufrichten sollte in der Tenne Ornans[H771], des Jebusiters.
1. Chronik 21, 20: Ornan[H771] aber, da er sich wandte und sah den Engel, und seine vier Söhne mit ihm, versteckten sie sich; denn Ornan[H771] drosch Weizen.
1. Chronik 21, 21: Als nun David zu Ornan[H771] ging, sah Ornan[H771] und ward Davids gewahr und ging heraus aus der Tenne und fiel vor David nieder mit seinem Antlitz zur Erde.
1. Chronik 21, 22: Und David sprach zu Ornan[H771]: Gib mir den Platz der Tenne, dass ich einen Altar dem HErrn darauf baue; um volles Geld sollst du ihn mir geben, auf dass die Plage unter dem Volk aufhöre.
1. Chronik 21, 23: Ornan[H771] aber sprach zu David: Nimm dir und mache, mein Herr König, wie dir's gefällt: siehe, ich gebe das Rind zum Brandopfer und das Geschirr zu Holz und Weizen zum Speisopfer; das alles gebe ich.
1. Chronik 21, 24: Aber der König David sprach zu Ornan[H771]: Nicht also, sondern um volles Geld will ich's kaufen; denn ich will nicht, was dein ist, nehmen für den HErrn und will's nicht umsonst haben zum Brandopfer.
1. Chronik 21, 25: Also gab David Ornan[H771] um den Platz Gold, am Gewicht 600 Lot.
1. Chronik 21, 28: Zur selben Zeit, da David sah, dass ihn der HErr erhört hatte auf der Tenne Ornans[H771], des Jebusiters, pflegte er daselbst zu opfern.
2. Chronik
2. Chronik 3, 1: Und Salomo fing an zu bauen das Haus des HErrn zu Jerusalem auf dem Berge Morija, der David, seinem Vater, gezeigt war, welchen David zubereitet hatte zum Raum auf der Tenne Ornans[H771], des Jebusiters.
Zufallsbilder
Zufallstext
9Dies alles habe ich gesehen und mein Herz all dem Treiben gewidmet, das unter der Sonne geschieht, in einer Zeit, da ein Mensch über den andern herrscht zu seinem Schaden. 10Ich sah auch, wie Gottlose begraben wurden und zur Ruhe eingingen, während solche, die ordentlich gelebt hatten, den heiligen Ort verlassen mußten und vergessen wurden in der Stadt; auch das ist eitel! 11Weil der Richterspruch nicht eilends vollzogen wird, darum ist das Herz der Menschenkinder voll, Böses zu tun. 12Wenn auch ein Sünder hundertmal Böses tut und lange lebt, so weiß ich doch, daß es denen gut gehen wird, die Gott fürchten, die sich scheuen vor ihm. 13Aber dem Gottlosen wird es nicht wohl ergehen, und er wird seine Tage nicht wie ein Schatten verlängern, da er sich vor Gott nicht fürchtet! 14Es ist eine Eitelkeit, die auf Erden geschieht, daß es Gerechte gibt, welche gleichsam das Schicksal der Gottlosen trifft, und Gottlose, denen es ergeht nach dem Werk der Gerechten. Ich habe gesagt, daß auch das eitel sei. 15Darum habe ich die Freude gepriesen, da es nichts Besseres gibt für den Menschen unter der Sonne, als zu essen und zu trinken und fröhlich zu sein, daß ihn das begleiten soll bei seiner Mühe alle Tage seines Lebens, welche Gott ihm gibt unter der Sonne. 16Als ich mein Herz darauf richtete, die Weisheit zu erkennen und die Mühe zu betrachten, die man sich auf Erden gibt, daß man auch Tag und Nacht keinen Schlaf in ihren Augen sieht,
Pred. 8,9 bis Pred. 8,16 - Schlachter (1951)