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Strong H7704 – שָׂדֶה – sadeh (saw-deh')

Verwendung

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Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.

Vorkommen – 309 mal

1. Mose 2, 5: Und allerlei Bäume auf dem Felde[H7704] waren noch nicht auf Erden, und allerlei Kraut auf dem Felde[H7704] war noch nicht gewachsen; denn Gott der HErr hatte noch nicht regnen lassen auf Erden, und es war kein Mensch, der das Land baute.

1. Mose 2, 19: Denn als Gott der HErr gemacht hatte von der Erde allerlei Tiere auf dem Felde[H7704] und allerlei Vögel unter dem Himmel, brachte er sie zu dem Menschen, dass er sähe, wie er sie nennte; denn wie der Mensch allerlei lebendige Tiere nennen würde, so sollten sie heißen.

1. Mose 2, 20: Und der Mensch gab einem jeglichen Vieh und Vogel unter dem Himmel und Tier auf dem Felde[H7704] seinen Namen; aber für den Menschen ward keine Gehilfin gefunden, die um ihn wäre.

1. Mose 3, 1: Und die Schlange war listiger denn alle Tiere auf dem Felde[H7704], die Gott der HErr gemacht hatte, und sprach zu dem Weibe: Ja, sollte Gott gesagt haben: Ihr sollt nicht essen von allerlei Bäumen im Garten?

1. Mose 3, 14: Da sprach Gott der HErr zu der Schlange: Weil du solches getan hast, seist du verflucht vor allem Vieh und vor allen Tieren auf dem Felde[H7704]. Auf deinem Bauche sollst du gehen und Erde essen dein Leben lang.

1. Mose 3, 18: Dornen und Disteln soll er dir tragen, und sollst das Kraut auf dem Felde[H7704] essen.

1. Mose 4, 8: Da redete Kain mit seinem Bruder Abel. Und es begab sich, da sie auf dem Felde[H7704] waren, erhob sich Kain wider seinen Bruder Abel und schlug ihn tot.

1. Mose 14, 7: Darnach wandten sie um und kamen an den Born Mispat, das ist Kades, und schlugen das ganze Land[H7704] der Amalekiter, dazu die Amoriter, die zu Hazezon-Thamar wohnten.

1. Mose 23, 9: dass er mir gebe seine zwiefache Höhle, die er hat am Ende seines Ackers[H7704]; er gebe sie mir um Geld, soviel sie wert ist, unter euch zum Erbbegräbnis.

1. Mose 23, 11: Nein, mein Herr, sondern höre mir zu! Ich schenke dir den Acker[H7704] und die Höhle darin dazu und übergebe dir's vor den Augen der Kinder meines Volkes, zu begraben deinen Toten.

1. Mose 23, 13: und redete mit Ephron, dass zuhörte das Volk des Landes, und sprach: Willst du mir ihn lassen, so bitte ich, nimm von mir das Geld für den Acker[H7704], das ich dir gebe, so will ich meinen Toten daselbst begraben.

1. Mose 23, 17: Also ward Ephrons Acker[H7704], darin die zwiefache Höhle ist, Mamre gegenüber, Abraham zum eigenen Gut bestätigt mit der Höhle darin und mit allen Bäumen auf dem Acker[H7704] umher,

1. Mose 23, 19: Darnach begrub Abraham Sara, sein Weib, in der Höhle des Ackers[H7704], die zwiefach ist, Mamre gegenüber, das ist Hebron, im Lande Kanaan.

1. Mose 23, 20: Also ward bestätigt der Acker[H7704] und die Höhle darin Abraham zum Erbbegräbnis von den Kindern Heth.

1. Mose 24, 63: und war ausgegangen, zu beten auf dem Felde[H7704] um den Abend, und hob seine Augen auf und sah, dass Kamele daherkamen.

1. Mose 24, 65: und sprach zu dem Knecht: Wer ist der Mann, der uns entgegenkommt auf dem Felde[H7704]? Der Knecht sprach: Das ist mein Herr. Da nahm sie den Mantel und verhüllte sich.

1. Mose 25, 9: Und es begruben ihn seine Söhne Isaak und Ismael in der zwiefachen Höhle auf dem Acker[H7704] Ephrons, des Sohnes Zohars, des Hethiters, die da liegt Mamre gegenüber,

1. Mose 25, 10: in dem Felde[H7704], das Abraham von den Kindern Heth gekauft hatte. Da ist Abraham begraben mit Sara, seinem Weibe.

1. Mose 25, 27: Und da nun die Knaben groß wurden, ward Esau ein Jäger und streifte auf dem Felde[H7704], Jakob aber ein sanfter Mann und blieb in den Hütten.

1. Mose 25, 29: Und Jakob kochte ein Gericht. Da kam Esau vom Felde[H7704] und war müde

1. Mose 27, 3: So nimm nun dein Geräte, Köcher und Bogen, und geh aufs Feld[H7704] und fange mir ein Wildbret,

1. Mose 27, 5: Rebekka aber hörte solche Worte, die Isaak zu seinem Sohn Esau sagte. Und Esau ging hin aufs Feld[H7704], dass er ein Wildbret jagte und heimbrächte.

1. Mose 27, 27: Er trat hinzu und küsste ihn. Da roch er den Geruch seiner Kleider und segnete ihn und sprach: Siehe, der Geruch meines Sohnes ist wie ein Geruch des Feldes[H7704], das der HErr gesegnet hat.

1. Mose 29, 2: und sah sich um, und siehe, da war ein Brunnen auf dem Felde[H7704], und siehe, drei Herden Schafe lagen dabei; denn von dem Brunnen pflegten sie die Herden zu tränken, und ein großer Stein lag vor dem Loch des Brunnens.

1. Mose 30, 14: Ruben ging aus zur Zeit der Weizenernte und fand Liebesäpfel auf dem Felde[H7704] und brachte sie heim seiner Mutter Lea. Da sprach Rahel zu Lea: Gib mir von den Liebesäpfeln deines Sohnes einen Teil.

1. Mose 30, 16: Da nun Jakob des Abends vom Felde[H7704] kam, ging ihm Lea hinaus entgegen und sprach: Zu mir sollst du kommen; denn ich habe dich erkauft um die Liebesäpfel meines Sohnes. Und er schlief die Nacht bei ihr.

1. Mose 31, 4: Da sandte Jakob hin und ließ rufen Rahel und Lea aufs Feld[H7704] zu seiner Herde

1. Mose 32, 4: Jakob aber schickte Boten vor sich her zu seinem Bruder Esau ins Land Seir, in die Gegend[H7704] Edoms,

1. Mose 33, 19: und kaufte ein Stück Acker[H7704 H3027] von den Kindern Hemors, des Vaters Sichems, um hundert Groschen; daselbst richtete er seine Hütte auf.

1. Mose 34, 5: Und Jakob erfuhr, dass seine Tochter Dina geschändet war; und seine Söhne waren mit dem Vieh auf dem Felde[H7704], und Jakob schwieg bis dass sie kamen.

1. Mose 34, 7: Indes kamen die Söhne Jakobs vom Felde[H7704]. Und da sie es hörten, verdross es die Männer, und sie wurden sehr zornig, dass er eine Torheit an Israel begangen und bei Jakobs Tochter gelegen hatte, denn so sollte es nicht sein.

1. Mose 34, 28: Und nahmen ihre Schafe, Rinder, Esel und was in der Stadt und auf dem Felde[H7704] war

1. Mose 36, 35: Da Husam starb, ward König an seiner Statt Hadad, ein Sohn Bedads, der die Midianiter schlug auf der Moabiter Felde[H7704]; und seine Stadt hieß Awith.

1. Mose 37, 7: Mich deuchte, wir banden Garben auf dem Felde[H7704], und meine Garbe richtete sich auf und stand, und eure Garben umher neigten sich vor meiner Garbe.

1. Mose 37, 15: Da fand ihn ein Mann, dass er irreging auf dem Felde[H7704]; der fragte ihn und sprach: Wen suchest du?

1. Mose 39, 5: Und von der Zeit an, da er ihn über sein Haus und alle seine Güter gesetzt hatte, segnete der HErr des Ägypters Haus um Josephs willen; und war eitel Segen des HErrn in allem, was er hatte, zu Hause und auf dem Felde[H7704].

1. Mose 41, 48: und sie sammelten alle Speise der sieben Jahre, die im Lande Ägypten waren, und taten sie in die Städte. Was für Speise auf dem Felde[H7704] einer jeglichen Stadt umher wuchs, das taten sie hinein.

1. Mose 47, 20: Also kaufte Joseph dem Pharao das ganze Ägypten. Denn die Ägypter verkauften ein jeglicher seinen Acker[H7704], denn die Teuerung war zu stark über sie. Und ward also das Land Pharao eigen.

1. Mose 47, 24: Und von dem Getreide sollt ihr den Fünften Pharao geben; vier Teile sollen euer sein, zu besäen das Feld[H7704] und zu eurer Speise und für euer Haus und eure Kinder.

1. Mose 49, 29: Und er gebot ihnen und sprach zu ihnen: Ich werde versammelt zu meinem Volk; begrabt mich zu meinen Vätern in der Höhle auf dem Acker[H7704] Ephrons, des Hethiters,

1. Mose 49, 30: in der zwiefachen Höhle[H7704 H4631], die gegenüber Mamre liegt, im Lande Kanaan, die Abraham kaufte samt dem Acker[H7704] von Ephron, dem Hethiter, zum Erbbegräbnis.

1. Mose 49, 32: in dem Acker[H7704] und der Höhle, die von den Kindern Heth gekauft ist.

1. Mose 50, 13: und führten ihn ins Land Kanaan und begruben ihn in der zwiefachen Höhle des Ackers[H7704], die Abraham erkauft hatte mit dem Acker[H7704] zum Erbbegräbnis von Ephron, dem Hethiter, gegenüber Mamre.

2. Mose 1, 14: und machten ihnen ihr Leben sauer mit schwerer Arbeit in Ton und Ziegeln und mit allerlei Frönen auf dem Felde[H7704] und mit allerlei Arbeit, die sie ihnen auflegten mit Unbarmherzigkeit.

2. Mose 8, 9: Und der HErr tat, wie Mose gesagt hatte; und die Frösche starben in den Häusern, in den Höfen und auf dem Felde[H7704].

2. Mose 9, 3: siehe, so wird die Hand des HErrn sein über dein Vieh auf dem Felde[H7704], über Pferde, über Esel, über Kamele, über Ochsen, über Schafe, mit einer sehr schweren Pestilenz.

2. Mose 9, 19: Und nun sende hin und verwahre dein Vieh, und alles, was du auf dem Felde[H7704] hast. Denn alle Menschen und das Vieh, das auf dem Felde[H7704] gefunden wird und nicht in die Häuser versammelt ist, so der Hagel auf sie fällt, werden sterben.

2. Mose 9, 21: Welcher Herz aber sich nicht kehrte an des HErrn Wort, die ließen ihre Knechte und ihr Vieh auf dem Felde[H7704].

2. Mose 9, 22: Da sprach der HErr zu Mose: Recke deine Hand aus gen Himmel, dass es hagle über ganz Ägyptenland, über Menschen, über Vieh und über alles Kraut auf dem Felde[H7704] in Ägyptenland.

2. Mose 9, 25: Und der Hagel schlug in ganz Ägyptenland alles, was auf dem Felde[H7704] war, Menschen und Vieh, und schlug alles Kraut auf dem Felde[H7704] und zerbrach alle Bäume auf dem Felde[H7704].

2. Mose 10, 5: dass sie das Land bedecken, also dass man das Land nicht sehen könne; und sie sollen fressen, was euch übrig und errettet ist vor dem Hagel, und sollen alle eure grünenden Bäume fressen auf dem Felde[H7704]

2. Mose 10, 15: Denn sie bedeckten das Land und verfinsterten es. Und sie fraßen alles Kraut im Lande auf und alle Früchte auf den Bäumen, die der Hagel übriggelassen hatte, und ließen nichts Grünes übrig an den Bäumen und am Kraut auf dem Felde[H7704] in ganz Ägyptenland.

2. Mose 16, 25: Da sprach Mose: Esset das heute, denn es ist heute der Sabbat des HErrn; ihr werdet's heute nicht finden auf dem Felde[H7704].

2. Mose 22, 4: Wenn jemand einen Acker[H7704] oder Weinberg beschädigt, dass er sein Vieh lässt Schaden tun in eines anderen Acker[H7704], der soll von dem Besten auf seinem Acker[H7704] und Weinberg wiedererstatten.

2. Mose 22, 5: Wenn ein Feuer auskommt und ergreift die Dornen und verbrennt die Garben oder Getreide, das noch steht, oder den Acker[H7704], so soll der wiedererstatten, der das Feuer angezündet hat.

2. Mose 22, 30: Ihr sollt heilige Leute vor mir sein; darum sollt ihr kein Fleisch essen, das auf dem Felde[H7704] von Tieren zerrissen ist, sondern es vor die Hunde werfen.

2. Mose 23, 11: Im siebenten Jahr sollst du es ruhen und liegen lassen, dass die Armen unter deinem Volk davon essen; und was übrigbleibt, lass das Wild auf dem Felde[H7704] essen. Also sollst du auch tun mit deinem Weinberg und Ölberg.

2. Mose 23, 16: Und das Fest der Ernte, der Erstlinge deiner Früchte, die du auf dem Felde[H7704] gesät hast. Und das Fest der Einsammlung im Ausgang des Jahres, wenn du deine Arbeit eingesammelt hast vom Felde[H7704].

2. Mose 23, 29: Ich will sie nicht auf ein Jahr ausstoßen vor dir, auf dass nicht das Land wüst werde und sich wilde Tiere[H7704 H2416] wider dich mehren;

3. Mose 14, 7: und besprengen den, der vom Aussatz zu reinigen ist, siebenmal; und reinige ihn also und lasse den lebendigen Vogel ins freie Feld[H7704] fliegen.

3. Mose 14, 53: Und soll den lebendigen Vogel lassen hinaus vor die Stadt ins freie Feld[H7704] fliegen, und das Haus versöhnen, so ist's rein.

3. Mose 17, 5: Darum sollen die Kinder Israel ihre Schlachttiere, die sie auf dem freien Feld[H7704] schlachten wollen, vor den HErrn bringen vor die Tür der Hütte des Stifts zum Priester und allda ihre Dankopfer dem HErrn opfern.

3. Mose 19, 9: Wenn du dein Land einerntest, sollst du nicht alles bis an die Enden[H7704 H6285] umher abschneiden, auch nicht alles genau aufsammeln.

3. Mose 19, 19: Meine Satzungen sollt ihr halten, dass du dein Vieh nicht lassest mit anderlei Tier zu schaffen haben und dein Feld[H7704] nicht besäest mit mancherlei Samen und kein Kleid an dich komme, dass mit Wolle und Leinen gemengt ist.

3. Mose 23, 22: Wenn ihr aber euer Land erntet sollt ihr nicht alles bis an die Enden des Feldes[H7704] abschneiden, auch nicht alles genau auflesen, sondern sollt's den Armen und Fremdlingen lassen. Ich bin der HErr, euer Gott.

3. Mose 25, 3: dass du sechs Jahre dein Feld[H7704] besäest und sechs Jahre deinen Weinberg beschneidest und sammlest die Früchte ein;

3. Mose 25, 4: aber im siebenten Jahr soll das Land seinen großen Sabbat dem HErrn feiern, darin du dein Feld[H7704] nicht besäen noch deinen Weinberg beschneiden sollst.

3. Mose 25, 12: denn das Halljahr soll unter euch heilig sein. Ihr sollt aber essen, was das Feld[H7704] trägt.

3. Mose 25, 31: Ist's aber ein Haus auf dem Dorfe, um das keine Mauer ist, das soll man dem Feld[H7704] des Landes gleich rechnen, und es soll können los werden und im Halljahr frei werden.

3. Mose 25, 34: Aber das Feld[H7704] vor ihren Städten soll man nicht verkaufen; denn das ist ihr Eigentum ewiglich.

3. Mose 26, 4: so will ich euch Regen geben zu seiner Zeit, und das Land soll sein Gewächs geben und die Bäume auf dem Felde[H7704] ihre Früchte bringen,

3. Mose 26, 22: Und will wilde[H7704] Tiere unter euch senden, die sollen eure Kinder fressen und euer Vieh zerreißen und euer weniger machen, und eure Straßen sollen wüst werden.

3. Mose 27, 16: Wenn jemand ein Stück Acker[H7704] von seinem Erbgut dem HErrn heiligt, so soll es geschätzt werden nach der Aussaat. Ist die Aussaat ein Homer Gerste, so soll es 50 Silberlinge gelten.

3. Mose 27, 17: Heiligt er seinen Acker[H7704] vom Halljahr an, so soll er nach seinem Wert gelten.

3. Mose 27, 18: Hat er ihn[H7704] aber nach dem Halljahr geheiligt, so soll der Priester das Geld berechnen nach den übrigen Jahren zum Halljahr und ihn[H7704] darnach geringer schätzen.

3. Mose 27, 19: Will aber der, der ihn geheiligt hat, den Acker[H7704] lösen, so soll er den fünften Teil des Geldes, zu dem er geschätzt ist, draufgeben, so soll er sein werden.

3. Mose 27, 20: Will er ihn[H7704] aber nicht lösen, sondern verkauft ihn[H7704] einem anderen, so soll er ihn[H7704] nicht mehr lösen können;

3. Mose 27, 21: sondern derselbe Acker[H7704], wenn er im Halljahr frei wird, soll dem HErrn heilig sein wie ein verbannter Acker[H7704] und soll des Priesters Erbgut sein.

3. Mose 27, 22: Wenn aber jemand dem HErrn einen Acker[H7704] heiligt, den er gekauft hat und der nicht sein Erbgut[H7704 H272] ist,

3. Mose 27, 24: Aber im Halljahr soll er[H7704] wieder gelangen an den, von dem er[H7704] ihn gekauft hat, dass er[H7704] sein Erbgut im Lande sei.

3. Mose 27, 28: Man soll kein Verbanntes verkaufen noch lösen, das jemand dem HErrn verbannt von allem, was sein ist, es seien Menschen, Vieh oder Erbacker[H7704 H272]; denn alles Verbannte ist ein Hochheiliges dem HErrn.

4. Mose 16, 14: Wie fein hast du uns gebracht in ein Land, darin Milch und Honig fließt, und hast uns Äcker[H7704] und Weinberge zum Erbteil gegeben! Willst du den Leuten auch die Augen ausreißen? Wir kommen nicht hinauf.

4. Mose 19, 16: Auch wer anrührt auf dem Felde[H7704] einen, der erschlagen ist mit dem Schwert, oder einen Toten oder eines Menschen Gebein oder ein Grab, der ist unrein sieben Tage.

4. Mose 20, 17: Lass uns durch dein Land ziehen. Wir wollen nicht durch Äcker[H7704] noch Weinberge gehen, auch nicht Wasser aus den Brunnen trinken; die Landstraße wollen wir ziehen, weder zur Rechten noch zur Linken weichen, bis wir durch deine Grenze kommen.

4. Mose 21, 20: und von Bamoth in das Tal, das im Felde[H7704] Moab liegt, zu dem hohen Berge Pisga, der gegen die Wüste sieht.

4. Mose 21, 22: Lass mich durch dein Land ziehen. Wir wollen nicht weichen in die Äcker[H7704] noch in die Weingärten, wollen auch Brunnenwasser nicht trinken; die Landstraße wollen wir ziehen, bis wir durch deine Grenze kommen.

4. Mose 22, 4: und sie sprachen zu den Ältesten der Midianiter: Nun wird dieser Haufe auffressen, was um uns ist, wie ein Ochse Kraut auf dem Felde[H7704] auffrisst. Balak aber, der Sohn Zippors, war zu der Zeit König der Moabiter.

4. Mose 22, 23: Und die Eselin sah den Engel des HErrn im Wege stehen und ein bloßes Schwert in seiner Hand. Und die Eselin wich aus dem Wege und ging auf dem Felde[H7704]; Bileam aber schlug sie, dass sie in den Weg sollte gehen.

4. Mose 23, 14: Und er führte ihn auf einen freien[H7704] Platz auf der Höhe Pisga und baute sieben Altäre und opferte je auf einem Altar einen Farren und einen Widder.

5. Mose 5, 21: Lass dich nicht gelüsten deines Nächsten Weibes. Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus, Acker[H7704], Knecht, Magd, Ochsen, Esel noch alles, was sein ist.

5. Mose 7, 22: Er, der HErr, dein Gott, wird diese Leute ausrotten vor dir, einzeln nacheinander. Du kannst sie nicht eilend vertilgen, auf dass sich nicht wider dich mehren die Tiere auf dem Felde[H7704].

5. Mose 11, 15: und will deinem Vieh Gras geben auf deinem Felde[H7704], dass ihr esset und satt werdet.

5. Mose 14, 22: Du sollst alle Jahre den Zehnten absondern alles Ertrages deiner Saat, der aus deinem Acker[H7704] kommt,

5. Mose 20, 19: Wenn du vor einer Stadt lange Zeit liegen musst, wider die du streitest, sie zu erobern, so sollst die Bäume nicht verderben, dass du mit Äxten dran fährst; denn du kannst davon essen, darum sollst du sie nicht ausrotten. Ist's doch Holz auf dem Felde[H7704] und nicht Mensch, dass es vor dir ein Bollwerk sein könnte.

5. Mose 21, 1: Wenn man einen Erschlagenen findet in dem Lande, das dir der HErr, dein Gott, geben wird einzunehmen, und er liegt im Felde[H7704] und man weiß nicht, wer ihn erschlagen hat,

5. Mose 22, 25: Wenn aber jemand eine verlobte Dirne auf dem Felde[H7704] kriegt und ergreift sie und schläft bei ihr, so soll der Mann allein sterben, der bei ihr geschlafen hat,

5. Mose 22, 27: Denn er fand sie auf dem Felde[H7704], und die verlobte Dirne schrie, und war niemand, der ihr half.

5. Mose 24, 19: Wenn du auf deinem Acker[H7704] geerntet und eine Garbe vergessen hast auf dem Acker[H7704], so sollst du nicht umkehren, dieselbe zu holen, sondern sie soll des Fremdlings, des Waisen und der Witwe sein, auf dass dich der HErr, dein Gott, segne in allen Werken deiner Hände.

5. Mose 28, 3: Gesegnet wirst du sein in der Stadt, gesegnet auf dem Acker[H7704].

5. Mose 28, 16: Verflucht wirst du sein in der Stadt, verflucht auf dem Acker[H7704].

5. Mose 28, 38: Du wirst viel Samen ausführen auf das Feld[H7704], und wenig einsammeln; denn die Heuschrecken werden's abfressen.

5. Mose 32, 13: Er ließ ihn hoch herfahren auf Erden und nährte ihn mit den Früchten des Feldes[H7704] und ließ ihn Honig saugen aus den Felsen und Öl aus den harten Steinen,

Josua 8, 24: Und da Israel alle Einwohner zu Ai erwürgt hatte auf dem Felde[H7704] und in der Wüste, die ihnen nachgejagt hatten, und alle durch die Schärfe des Schwertes fielen, bis dass sie alle umkamen, da kehrte sich ganz Israel gegen Ai und schlugen es mit der Schärfe des Schwerts.

Josua 15, 18: Und es begab sich, da sie einzog, beredete sie ihn, einen Acker[H7704] zu fordern von ihrem Vater. Und sie stieg vom Esel; da sprach Kaleb zu ihr: Was ist dir?

Josua 21, 12: Aber den Acker[H7704] der Stadt und ihre Dörfer gaben sie Kaleb, dem Sohn Jephunnes, zu seinem Erbe.

Josua 24, 32: Die Gebeine Josephs, welche die Kinder Israel hatten aus Ägypten gebracht, begruben sie zu Sichem in dem Stück Feld[H7704], das Jakob kaufte von den Kindern Hemors, des Vaters Sichems, um 100 Groschen und das der Kinder Josephs Erbteil ward.

Richter 1, 14: Und es begab sich, da sie einzog, beredete sie ihn, einen Acker[H7704] zu fordern von ihrem Vater. Und sie stieg vom Esel; da sprach Kaleb zu ihr: Was ist dir?

Richter 5, 4: HErr, da du von Seir auszogst und einhergingst vom Felde[H7704] Edoms, da erzitterte die Erde, der Himmel troff, und die Wolken troffen von Wasser.

Richter 5, 18: Sebulons Volk aber wagte seine Seele in den Tod, Naphthali auch auf der Höhe des Gefildes[H7704].

Richter 9, 27: und zogen heraus aufs Feld[H7704] und lasen ab ihre Weinberge und kelterten und machten einen Tanz und gingen in ihres Gottes Haus und aßen und tranken und fluchten dem Abimelech.

Richter 9, 32: So mache dich nun auf bei der Nacht, du und dein Volk, das bei dir ist, und mache einen Hinterhalt auf sie im Felde[H7704].

Richter 9, 42: Am Morgen aber ging das Volk heraus aufs Feld[H7704]. Da das Abimelech ward angesagt,

Richter 9, 43: nahm er das Kriegsvolk und teilte es in drei Haufen und machte einen Hinterhalt auf sie im Felde[H7704]. Als er nun sah, dass das Volk aus der Stadt ging, erhob er sich über sie und schlug sie.

Richter 9, 44: Abimelech aber und die Haufen, die bei ihm waren, überfielen sie und traten an die Tür des Stadttors; und zwei der Haufen überfielen alle, die auf dem Felde[H7704] waren, und schlugen sie.

Richter 13, 9: Und Gott erhörte die Stimme Manoahs; und der Engel Gottes kam wieder zum Weibe. Sie saß aber auf dem Felde[H7704], und ihr Mann Manoah war nicht bei ihr.

Richter 19, 16: Und siehe, da kam ein alter Mann von seiner Arbeit vom Felde[H7704] am Abend, und er war auch vom Gebirge Ephraim und ein Fremdling zu Gibea; aber die Leute des Orts waren Benjaminiter.

Richter 20, 6: Da fasste ich mein Kebsweib und zerstückte es und sandte es in alle Felder[H7704] des Erbes Israels; denn sie haben einen Mutwillen und eine Torheit getan in Israel.

Richter 20, 31: Da fuhren die Kinder Benjamin heraus, dem Volk entgegen, und wurden losgerissen von der Stadt und fingen an, zu schlagen und zu verwunden etliche vom Volk, wie zuvor zweimal, im Felde[H7704] auf zwei Straßen, deren eine gen Beth-El, die andere gen Gibea geht, bei 30 Mann in Israel.

Ruth 1, 1: Zu der Zeit, da die Richter regierten, ward eine Teuerung im Lande[H7704 H776]. Und ein Mann von Bethlehem-Juda zog wallen in der Moabiter Land mit seinem Weibe und seinen zwei Söhnen.

Ruth 1, 2: Der hieß Elimelech und sein Weib Naemi und seine zwei Söhne Mahlon und Chiljon; die waren Ephrather von Bethlehem-Juda. Und da sie kamen ins Land[H7704] der Moabiter, blieben sie daselbst.

Ruth 1, 6: Da machte sie sich auf mit ihren zwei Schwiegertöchtern und zog wieder aus der Moabiter Lande[H7704]; denn sie hatte erfahren im Moabiterlande[H7704 H4124], dass der HErr sein Volk hatte heimgesucht und ihnen Brot gegeben.

Ruth 1, 22: Es war aber um die Zeit, dass die Gerstenernte anging, da Naemi mit ihrer Schwiegertochter Ruth, der Moabitin, wiederkam vom Moabiterlande[H7704 H4124] gen Bethlehem.

Ruth 2, 2: Und Ruth, die Moabitin, sprach zu Naemi: Lass mich aufs Feld[H7704] gehen und Ähren auflesen dem nach, vor dem ich Gnade finde. Sie aber sprach zu ihr: Gehe hin, meine Tochter.

Ruth 2, 3: Sie ging hin, kam und las auf, den Schnittern nach, auf dem Felde[H7704]. Und es begab sich eben, dass dasselbe Feld war des Boas, der von dem Geschlecht Elimelechs war.

Ruth 2, 6: Der Knecht, der über die Schnitter gestellt war, antwortete und sprach: Es ist die Dirne, die Moabitin, die mit Naemi wiedergekommen ist von der Moabiter Lande[H7704].

Ruth 2, 8: Da sprach Boas zu Ruth: Hörst du es, meine Tochter? Du sollst nicht gehen auf einen anderen Acker[H7704], aufzulesen, und gehe auch nicht von hinnen, sondern halte dich zu meinen Dirnen.

Ruth 2, 9: Und siehe, wo sie schneiden im Felde[H7704], da gehe ihnen nach. Ich habe meinen Knechten geboten, dass dich niemand antaste. Und so dich dürstet, so gehe hin zu dem Gefäß und trinke von dem, was meine Knechte schöpfen.

Ruth 2, 17: Also las sie auf dem Felde[H7704] bis zum Abend und schlug's aus, was sie aufgelesen hatte; und es war bei einem Epha Gerste.

Ruth 2, 22: Naemi sprach zu Ruth, ihrer Schwiegertochter: Es ist gut, meine Tochter, dass du mit seinen Dirnen ausgehst, auf dass nicht jemand dir dreinrede auf einem anderen Acker[H7704].

Ruth 4, 3: Da sprach er zu dem Erben: Naemi, die vom Lande[H7704] der Moabiter wiedergekommen ist, bietet feil das Stück Feld[H7704], das unseres Bruders war, Elimelechs.

Ruth 4, 5: Boas sprach: Welches Tages du das Feld[H7704] kaufst von der Hand Naemis, so musst du auch Ruth, die Moabitin, des Verstorbenen Weib, nehmen, dass du dem Verstorbenen einen Namen erweckest auf sein Erbteil.

1. Samuel 4, 2: und stellten sich gegen Israel. Und der Streit teilte sich weit, und Israel ward vor den Philistern geschlagen; und sie schlugen in der Ordnung im Felde[H7704] bei 4000 Mann.

1. Samuel 6, 1: Also war die Lade des HErrn sieben Monate im Lande[H7704] der Philister.

1. Samuel 6, 14: Der Wagen aber kam auf den Acker[H7704] Josuas, des Beth-Semiters, und stand daselbst still. Und war ein großer Stein daselbst. Und sie spalteten das Holz vom Wagen und opferten die Kühe dem HErrn zum Brandopfer.

1. Samuel 6, 18: und goldene Mäuse nach der Zahl aller Städte der Philister unter den fünf Fürsten, der gemauerten Städte und der Dörfer. Und Zeuge ist der große Stein, darauf sie die Lade des HErrn ließen, bis auf diesen Tag auf dem Acker[H7704] Josuas, des Beth-Semiters.

1. Samuel 8, 14: Eure besten Äcker[H7704] und Weinberge und Ölgärten wird er nehmen und seinen Knechten geben.

1. Samuel 11, 5: Und siehe, da kam Saul vom Felde[H7704] hinter den Rindern her und sprach: Was ist dem Volk, dass es weint? Da erzählten sie ihm die Sache der Männer von Jabes.

1. Samuel 14, 14: also dass derer, die Jonathan und sein Waffenträger zuerst erschlug, waren bei 20 Mann, beinahe auf einer halben Hufe Acker[H7704], die ein Joch pflügt.

1. Samuel 14, 15: Und es kam ein Schrecken ins Lager auf dem Felde[H7704] und ins ganze Volk; die Wache und die streifenden Rotten erschraken auch, also dass das Land erbebte; denn es war ein Schrecken von Gott.

1. Samuel 14, 25: Und das ganze Land kam in den Wald. Es war aber Honig auf dem Erdboden[H7704].

1. Samuel 17, 44: und sprach zu David: Komm her zu mir, ich will dein Fleisch geben den Vögeln unter dem Himmel und den Tieren auf dem Felde[H7704]!

1. Samuel 19, 3: Ich aber will herausgehen und neben meinem Vater stehen auf dem Felde[H7704], da du bist, und von dir mit meinem Vater reden; und was ich sehe, will ich dir kundtun.

1. Samuel 20, 5: David sprach zu ihm: Siehe, morgen ist der Neumond, da ich mit dem König zu Tisch sitzen sollte; so lass mich, dass ich mich auf dem Felde[H7704] verberge bis an den Abend des dritten Tages.

1. Samuel 20, 11: Jonathan sprach zu David: Komm, lass uns hinaus aufs Feld[H7704] gehen! Und gingen beide hinaus aufs Feld[H7704].

1. Samuel 20, 24: David verbarg sich im Felde[H7704]. Und da der Neumond kam, setzte sich der König zu Tische, zu essen.

1. Samuel 20, 35: Des Morgens ging Jonathan hinaus aufs Feld[H7704], dahin er David bestimmt hatte, und ein kleiner Knabe mit ihm;

1. Samuel 22, 7: Da sprach Saul zu seinen Knechten, die neben ihm standen: Höret, ihr Benjaminiter! wird auch der Sohn Isais euch allen Äcker[H7704] und Weinberge geben und euch alle über 1000 und über 100 zu Obersten machen,

1. Samuel 25, 15: Und sie sind uns doch sehr nützliche Leute gewesen und haben uns nicht verhöhnt, und hat uns nichts gefehlt an der Zahl, solange wir bei ihnen gewandelt haben, wenn wir auf dem Felde[H7704] waren;

1. Samuel 27, 5: Und David sprach zu Achis: Habe ich Gnade vor deinen Augen gefunden, so lass mir geben einen Raum in der Städte einer auf dem Lande[H7704], dass ich darin wohne; was soll dein Knecht in der königlichen Stadt bei dir wohnen?

1. Samuel 27, 7: Die Zeit aber, die David in der Philister Lande[H7704] wohnte, ist ein Jahr und vier Monate.

1. Samuel 27, 11: David aber ließ weder Mann noch Weib lebendig gen Gath kommen und gedachte: Sie möchten wider uns reden und schwätzen. Also tat David, und das war seine Weise, solange er wohnte in der Philister Lande[H7704].

1. Samuel 30, 11: Und sie fanden einen ägyptischen Mann auf dem Felde[H7704]; den führten sie zu David und gaben ihm Brot, dass er aß und tränkten ihn mit Wasser

2. Samuel 1, 21: Ihr Berge zu Gilboa, es müsse weder tauen noch regnen auf euch, noch Äcker[H7704] sein, davon Hebopfer kommen; denn daselbst ist den Helden ihr Schild abgeschlagen, der Schild Sauls, als wäre er nicht gesalbt mit Öl.

2. Samuel 2, 18: Es waren aber drei Söhne der Zeruja daselbst: Joab, Abisai und Asahel. Asahel aber war von leichten Füßen wie ein Reh auf dem Felde[H7704]

2. Samuel 9, 7: David sprach zu ihm: Fürchte dich nicht; denn ich will Barmherzigkeit an dir tun um Jonathans, deines Vaters, willen und will dir allen Acker[H7704] deines Vaters Saul wiedergeben; du aber sollst täglich an meinem Tisch das Brot essen.

2. Samuel 10, 8: Und die Kinder Ammon zogen aus und rüsteten sich zum Streit vor dem Eingang des Tors. Die Syrer aber von Zoba, von Rehob, von Is-Tob und von Maacha waren allein im Felde[H7704].

2. Samuel 11, 11: Uria aber sprach zu David: Die Lade und Israel und Juda bleiben in Zelten, und Joab, mein Herr, und meines Herrn Knechte liegen zu Felde[H7704], und ich sollte in mein Haus gehen, dass ich äße und tränke und bei meinem Weibe läge? So wahr du lebst und deine Seele lebt, ich tue solches nicht.

2. Samuel 11, 23: Und der Bote sprach zu David: Die Männer nahmen überhand wider uns und fielen zu uns heraus aufs Feld[H7704]; wir aber waren an ihnen bis vor die Tür des Tors;

2. Samuel 14, 6: Und deine Magd hatte zwei Söhne, die zankten miteinander auf dem Felde[H7704], und da kein Retter war, schlug einer den anderen und tötete ihn.

2. Samuel 17, 8: Und Husai sprach weiter: Du kennst deinen Vater wohl und seine Leute, dass sie stark sind und zornigen Gemüts wie ein Bär auf dem Felde, dem die Jungen[H7704] geraubt sind; dazu ist dein Vater ein Kriegsmann und wird sich nicht säumen mit dem Volk.

2. Samuel 18, 6: Und da das Volk hinauskam aufs Feld[H7704], Israel entgegen, erhob sich der Streit im Walde Ephraim.

2. Samuel 19, 30: Der König sprach zu ihm: Was redest du noch weiter von deinem Dinge? Ich habe es gesagt: Du und Ziba teilet den Acker[H7704] miteinander.

2. Samuel 20, 12: Amasa aber lag im Blut gewälzt mitten auf der Straße. Da aber der Mann sah, dass alles Volk da stehenblieb, wandte er Amasa von der Straße auf den Acker[H7704] und warf Kleider auf ihn, weil er sah, dass, wer an ihn kam, stehenblieb.

2. Samuel 21, 10: Da nahm Rizpa, die Tochter Ajas, einen Sack und breitete ihn auf den Fels am Anfang der Ernte, bis dass Wasser vom Himmel über sie troff, und ließ des Tages die Vögel des Himmels nicht auf ihnen ruhen noch des Nachts die Tiere des Feldes[H7704].

2. Samuel 23, 11: Nach ihm war Samma, der Sohn Ages, des Harariters. Da die Philister sich versammelten in eine Rotte – und war daselbst ein Stück Acker[H7704] voll Linsen, und das Volk floh vor den Philistern –,

1. Könige 2, 26: Und zu dem Priester Abjathar sprach der König: Gehe hin gen Anathoth zu deinem Acker[H7704]; denn du bist des Todes. Aber ich will dich heute nicht töten; denn du hast die Lade des Herrn HErrn vor meinem Vater David getragen und hast mitgelitten, wo mein Vater gelitten hat.

1. Könige 11, 29: Es begab sich aber zu der Zeit, dass Jerobeam ausging von Jerusalem, und es traf ihn der Prophet Ahia von Silo auf dem Wege und hatte einen neuen Mantel an, und waren die beiden allein im Felde[H7704].

1. Könige 14, 11: Wer von Jerobeam stirbt in der Stadt, den sollen die Hunde fressen; wer aber auf dem Felde[H7704] stirbt, den sollen die Vögel des Himmels fressen; denn der HErr hat's geredet.

1. Könige 16, 4: Wer von Baesa stirbt in der Stadt, den sollen die Hunde fressen; und wer von ihm stirbt auf dem Felde[H7704], den sollen die Vögel des Himmels fressen.

1. Könige 21, 24: Wer von Ahab stirbt in der Stadt, den sollen die Hunde fressen; und wer auf dem Felde[H7704] stirbt, den sollen die Vögel unter dem Himmel fressen.

2. Könige 4, 39: Da ging einer aufs Feld[H7704], dass er Kraut läse, und fand wilde[H7704] Ranken und las davon Koloquinten[H7704 H6498] sein Kleid voll; und da er kam, schnitt er's in den Topf zum Gemüse, denn sie kannten's nicht.

2. Könige 7, 12: Und der König stand auf in der Nacht und sprach zu seinen Knechten: Lasst euch sagen, wie die Syrer mit uns umgehen. Sie wissen, dass wir Hunger leiden, und sind aus dem Lager gegangen, dass sie sich im Felde[H7704] verkröchen, und denken: Wenn sie aus der Stadt gehen, wollen wir sie lebendig greifen und in die Stadt kommen.

2. Könige 8, 3: Da aber die sieben Jahre um waren, kam das Weib wieder aus der Philister Land; und sie ging aus, den König anzurufen um ihr Haus und ihren Acker[H7704].

2. Könige 8, 5: Und indem er dem König erzählte, wie er hätte einen Toten lebendig gemacht, siehe, da kam eben dazu das Weib, dessen Sohn er hatte lebendig gemacht, und rief den König an um ihr Haus und ihren Acker[H7704]. Da sprach Gehasi: Mein Herr König, dies ist das Weib, und dies ist der Sohn, den Elisa hat lebendig gemacht.

2. Könige 8, 6: Und der König fragte das Weib; und sie erzählte es ihm. Da gab ihr der König einen Kämmerer und sprach: Schaffe ihr wieder alles, was ihr gehört; dazu alles Einkommen des Ackers[H7704], seit der Zeit, dass sie das Land verlassen hat, bis hierher!

2. Könige 9, 25: Und er sprach zu seinem Ritter Bidekar: Nimm und wirf ihn auf den Acker[H7704 H2513] Naboths, des Jesreeliten! Denn ich gedenke, dass du mit mir auf einem Wagen seinem Vater Ahab nachfuhrst, da der HErr solchen Spruch über ihn tat:

2. Könige 9, 37: und das Aas Isebels soll wie Kot auf dem Felde[H7704] sein im Acker Jesreels, dass man nicht sagen könne: Das ist Isebel.

2. Könige 14, 9: Aber Joas, der König Israels, sandte zu Amazja, dem Könige Judas, und ließ ihm sagen: Der Dornstrauch, der im Libanon ist, sandte zur Zeder im Libanon und ließ ihr sagen: Gib deine Tochter meinem Sohn zum Weib! Aber das Wild[H7704 H2416] auf dem Felde im Libanon lief über den Dornstrauch und zertrat ihn.

2. Könige 18, 17: Und der König von Assyrien sandte den Tharthan und den Erzkämmerer und den Erzschenken von Lachis zum König Hiskia mit großer Macht gen Jerusalem, und sie zogen herauf. Und da sie hinkamen, hielten sie an der Wasserleitung des oberen Teichs, der da liegt an der Straße bei dem Acker[H7704] des Walkmüllers,

2. Könige 19, 26: und die darin wohnen, matt werden und sich fürchten und schämen müssen und werden wie das Gras auf dem Felde[H7704] und wie das grüne Kraut, wie Gras auf den Dächern, das verdorrt, ehe denn es reif wird.

1. Chronik 1, 46: Da Husam starb, ward König an seiner Statt Hadad, der Sohn Bedads, der die Midianiter schlug in der Moabiter Feld[H7704]; und seine Stadt hieß Awith.

1. Chronik 6, 41: Aber das Feld[H7704] der Stadt und ihre Dörfer gaben sie Kaleb, dem Sohn Jephunnes.

1. Chronik 8, 8: Und Saharaim zeugte im Lande[H7704] Moab, da er von sich gelassen hatte seine Weiber Husim und Baara,

1. Chronik 11, 13: Dieser war mit David zu Pas-Dammim, da die Philister sich daselbst versammelt hatten zum Streit. Und es war da ein Stück Acker[H7704] voll Gerste. Und das Volk floh vor den Philistern.

1. Chronik 16, 32: Das Meer brause und was darinnen ist; und das Feld[H7704] sei fröhlich und alles, was darauf ist.

1. Chronik 19, 9: Die Kinder Ammon aber waren ausgezogen und rüsteten sich zum Streit vor der Stadt Tor. Die Könige aber, die gekommen waren, hielten im Felde[H7704] besonders.

1. Chronik 27, 25: Über den Schatz des Königs war Asmaveth, der Sohn Adiels; und über die Schätze auf dem Lande[H7704] in Städten, Dörfern und Türmen war Jonathan, der Sohn Usias.

1. Chronik 27, 26: Über die Ackerleute[H7704 H4399 H6213], das Land zu bauen, war Esri, der Sohn Chelubs.

2. Chronik 25, 18: Aber Joas, der König Israels, sandte zu Amazja, dem König Judas, und ließ ihm sagen: Der Dornstrauch im Libanon sandte zur Zeder im Libanon und ließ ihr sagen: Gib deine Tochter meinem Sohn zum Weibe! Aber das Wild[H7704 H2416] im Libanon lief über den Dornstrauch und zertrat ihn.

2. Chronik 26, 23: Und Usia entschlief mit seinen Vätern, und sie begruben ihn bei seinen Vätern im Acker[H7704] bei dem Begräbnis der Könige; denn sie sprachen: Er ist aussätzig. Und Jotham, sein Sohn, ward König an seiner Statt.

2. Chronik 31, 5: Und da das Wort ausging, gaben die Kinder Israel viel Erstlinge von Getreide, Most, Öl, Honig und allerlei Ertrag des Feldes[H7704], und allerlei Zehnten brachten sie viel hinein.

2. Chronik 31, 19: Auch waren Männer mit Namen benannt unter den Kindern Aaron, den Priestern, auf den Feldern[H7704] der Vorstädte in allen Städten, dass sie Teile gäben allen Mannsbildern unter den Priestern und allen, die unter die Leviten aufgezeichnet wurden.

Nehemia 5, 3: Aber etliche sprachen: Lasst uns unsere Äcker[H7704], Weinberge und Häuser versetzen und Getreide nehmen in der Teuerung.

Nehemia 5, 4: Etliche aber sprachen: Wir haben Geld entlehnt zum Schoß für den König auf unsere Äcker[H7704] und Weinberge;

Nehemia 5, 5: nun ist doch wie unserer Brüder Leib auch unser Leib und wie ihre Kinder unsere Kinder, und siehe, wir müssen unsere Söhne und Töchter unterwerfen dem Dienst, und sind schon unserer Töchter etliche unterworfen, und ist kein Vermögen in unseren Händen, und unsere Äcker[H7704] und Weinberge sind der anderen geworden.

Nehemia 5, 11: So gebt ihnen nun heutigestages wieder ihre Äcker[H7704], Weinberge, Ölgärten und Häuser und den Hundertsten am Gelde, am Getreide, am Most und am Öl, den ihr von ihnen zu fordern habt.

Nehemia 5, 16: Auch arbeitete ich an der Mauer Arbeit und kaufte keinen Acker[H7704]; und alle meine Leute mussten daselbst an die Arbeit zuhauf kommen.

Nehemia 11, 25: Und der Kinder Juda, die außen auf den Dörfern auf ihrem Lande[H7704] waren, wohnten etliche zu Kirjath-Arba und seinen Ortschaften und zu Dibon und seinen Ortschaften und zu Kabzeel und seinen Ortschaften

Nehemia 11, 30: Sanoah, Adullam und ihren Dörfern, zu Lachis und auf seinem Felde[H7704], zu Aseka und seinen Ortschaften. Und sie lagerten sich von Beer-Seba an bis ans Tal Hinnom.

Nehemia 12, 29: und von Beth-Gilgal und von den Äckern[H7704] zu Geba und Asmaveth; denn die Sänger hatten sich Höfe gebaut um Jerusalem her.

Nehemia 12, 44: Zu der Zeit wurden verordnet Männer über die Vorratskammern, darin die Heben, Erstlinge und Zehnten waren, dass sie sammeln sollten von den Äckern[H7704] um die Städte her, auszuteilen nach dem Gesetz für die Priester und Leviten; denn Juda hatte eine Freude an den Priestern und Leviten, dass sie standen

Nehemia 13, 10: Und ich erfuhr, dass der Leviten Teile ihnen nicht gegeben waren, derhalben die Leviten und Sänger, die das Geschäft des Amts ausrichten sollten, geflohen waren, ein jeglicher zu seinem Acker[H7704].

Hiob 5, 23: sondern dein Bund wird sein mit den Steinen auf dem Felde[H7704], und die wilden Tiere auf dem Lande[H7704] werden Frieden mit dir halten.

Hiob 24, 6: Sie ernten auf dem Acker[H7704], was er trägt, und lesen den Weinberg des Gottlosen.

Hiob 39, 15: Er vergisst, dass sie möchten zertreten werden und ein wildes[H7704] Tier sie zerbreche.

Hiob 40, 20: Die Berge tragen ihm Kräuter, und alle wilden[H7704] Tiere spielen daselbst.

Psalm 8, 8: Schafe und Ochsen allzumal, dazu auch die wilden Tiere[H7704 H929],

Psalm 50, 11: Ich kenne alle Vögel auf den Bergen, und allerlei Tier auf dem Feld[H7704] ist vor mir.

Psalm 78, 12: Vor ihren Vätern tat er Wunder in Ägyptenland, im Felde[H7704] Zoan.

Psalm 78, 43: wie er denn seine Zeichen in Ägypten getan hatte und seine Wunder im Lande[H7704] Zoan;

Psalm 80, 14: Es haben ihn zerwühlt die wilden[H7704 H3293] Säue, und die wilden[H7704 H3293] Tiere haben ihn verderbt.

Psalm 96, 12: das Feld[H7704] sei fröhlich und alles, was darauf ist; und lasset rühmen alle Bäume im Walde

Psalm 103, 15: Ein Mensch ist in seinem Leben wie Gras, er blühet wie eine Blume auf dem Feld[H7704];

Psalm 104, 11: dass alle Tiere auf dem Felde[H7704] trinken und das Wild seinen Durst lösche.

Psalm 107, 37: und Äcker[H7704] besäen und Weinberge pflanzen möchten und die jährlichen Früchte gewönnen.

Psalm 132, 6: Siehe, wir hörten von ihr in Ephratha; wir haben sie gefunden auf dem Felde[H7704] des Waldes.

Sprüche 23, 10: Verrücke nicht die vorigen Grenzen und gehe nicht auf der Waisen Acker[H7704].

Sprüche 24, 27: Richte draußen dein Geschäft aus und bearbeite deinen Acker[H7704]; darnach baue dein Haus.

Sprüche 24, 30: Ich ging am Acker[H7704] des Faulen vorüber und am Weinberg des Narren;

Sprüche 27, 26: Die Lämmer kleiden dich, und die Böcke geben dir das Geld, einen Acker[H7704] zu kaufen.

Sprüche 31, 16: Sie denkt nach einem Acker[H7704] und kauft ihn und pflanzt einen Weinberg von den Früchten ihrer Hände.

Prediger 5, 8: Und immer ist's Gewinn für ein Land, wenn ein König da ist für das Feld[H7704], das man baut.

Hoheslied 2, 7: Ich beschwöre euch, ihr Töchter Jerusalems, bei den Rehen oder bei den Hinden auf dem Felde[H7704], dass ihr meine Freundin nicht aufweckt noch regt, bis es ihr selbst gefällt.

Hoheslied 3, 5: Ich beschwöre euch, ihr Töchter Jerusalems, bei den Rehen oder Hinden auf dem Felde[H7704], dass ihr meine Freundin nicht aufweckt noch regt, bis es ihr selbst gefällt.

Hoheslied 7, 12: Komm, mein Freund, lass uns aufs Feld[H7704] hinausgehen und auf den Dörfern bleiben,

Jesaja 5, 8: Weh denen, die ein Haus an das andere ziehen und einen Acker[H7704] zum anderen[H7704] bringen, bis dass kein Raum mehr da sei, dass sie allein das Land besitzen!

Jesaja 7, 3: Aber der HErr sprach zu Jesaja: Gehe hinaus, Ahas entgegen, du und dein Sohn Sear-Jasub, an das Ende der Wasserleitung des oberen Teiches, am Wege beim Acker[H7704] des Walkmüllers,

Jesaja 32, 12: Man wird klagen um die Äcker[H7704 H7699], ja um die lieblichen Äcker[H7704 H7699], um die fruchtbaren Weinstöcke.

Jesaja 36, 2: Und der König von Assyrien sandte den Erzschenken von Lachis gen Jerusalem zu dem König Hiskia mit großer Macht. Und er trat an die Wasserleitung des oberen Teichs, am Wege bei dem Acker[H7704] des Walkmüllers.

Jesaja 37, 27: und ihre Einwohner schwach und zaghaft werden und mit Schanden bestehen und werden wie das Feldgras[H7704 H6212] und wie das grüne Kraut, wie Gras auf den Dächern, welches verdorrt, ehe denn es reif wird.

Jesaja 40, 6: Es spricht eine Stimme: Predige! Und er sprach: Was soll ich predigen? Alles Fleisch ist Gras, und alle seine Güte ist wie eine Blume auf dem Felde[H7704].

Jesaja 43, 20: dass mich das Tier auf dem Felde[H7704] preise, die Schakale und Strauße. Denn ich will Wasser in der Wüste und Ströme in der Einöde geben, zu tränken mein Volk, meine Auserwählten.

Jesaja 55, 12: Denn ihr sollt in Freuden ausziehen und im Frieden geleitet werden. Berge und Hügel sollen vor euch her frohlocken mit Ruhm und alle Bäume auf dem Felde[H7704] mit den Händen klatschen.

Jesaja 56, 9: Alle Tiere auf dem Felde[H7704], kommet, und fresset, ja, alle Tiere im Walde!

Jeremia 4, 17: Sie werden sich um sie her lagern wie die Hüter auf dem Felde[H7704]; denn sie haben mich erzürnt, spricht der HErr.

Jeremia 6, 12: Ihre Häuser sollen den Fremden zuteil werden samt den Äckern[H7704] und Weibern; denn ich will meine Hand ausstrecken, spricht der HErr, über des Landes Einwohner.

Jeremia 6, 25: Es gehe ja niemand hinaus auf den Acker[H7704], niemand gehe über Feld; denn es ist allenthalben unsicher vor dem Schwert des Feindes.

Jeremia 7, 20: Darum spricht der Herr HErr: Siehe, mein Zorn und mein Grimm ist ausgeschüttet über diesen Ort, über Menschen und Vieh, über Bäume auf dem Felde[H7704] und über die Früchte des Landes; und der soll brennen, dass niemand löschen kann.

Jeremia 8, 10: Darum will ich ihre Weiber den Fremden geben und ihre Äcker[H7704] denen, die sie verjagen werden. Denn sie geizen allesamt, beide, klein und groß; und beide, Priester und Propheten, gehen mit Lügen um

Jeremia 9, 21: So spricht der HErr: Sage: Der Menschen Leichname sollen liegen wie der Mist auf dem Felde[H7704] und wie Garben hinter dem Schnitter, die niemand sammelt.

Jeremia 12, 4: Wie lange soll doch das Land so jämmerlich stehen und das Gras auf dem Felde[H7704] allenthalben verdorren um der Einwohner Bosheit willen, dass beide, Vieh und Vögel, nimmer da sind? denn sie sprechen: Ja, er weiß viel, wie es uns gehen wird.

Jeremia 12, 9: Mein Erbe ist wie der sprenklige Vogel, um welchen sich die Vögel sammeln. Wohlauf, und sammelt euch, alle Feldtiere[H7704 H2416], kommet und fresset.

Jeremia 13, 27: Denn ich habe gesehen deine Ehebrecherei, dein Geilheit, deine freche Hurerei, ja, deine Gräuel auf Hügeln und auf Äckern[H7704]. Weh dir, Jerusalem! Wann wirst du doch endlich rein werden?

Jeremia 14, 5: Denn auch die Hinden, die auf dem Felde[H7704] werfen, verlassen die Jungen, weil kein Gras wächst.

Jeremia 14, 18: Gehe ich hinaus aufs Feld[H7704], siehe, so liegen da Erschlagene mit dem Schwert; komme ich in die Stadt, so liegen da vor Hunger Verschmachtete. Denn es müssen auch die Propheten, dazu auch die Priester, in ein Land ziehen, das sie nicht kennen.

Jeremia 17, 3: Aber ich will deine Höhen, beide, auf Bergen und Feldern[H7704], samt deiner Habe und allen deinen Schätzen zum Raube geben um der Sünde willen, in allen deinen Grenzen begangen.

Jeremia 18, 14: Bleibt doch der Schnee länger auf den Steinen im Felde[H7704], wenn's vom Libanon herab schneit, und das Regenwasser verschießt nicht so bald, wie mein Volk vergisst.

Jeremia 26, 18: Zur Zeit Hiskias, des Königs in Juda, war ein Prophet, Micha von Moreseth, und sprach zum ganzen Volk Juda: So spricht der HErr Zebaoth: Zion wird wie ein Acker[H7704] gepflügt werden, und Jerusalem wird zum Steinhaufen werden und der Berg des Tempels zu einer wilden Höhe.

Jeremia 27, 6: Nun aber habe ich alle diese Lande gegeben in die Hand meines Knechtes Nebukadnezar, des Königs zu Babel, und habe ihm auch die wilden Tiere auf dem Felde[H7704] gegeben, dass sie ihm dienen sollen.

Jeremia 28, 14: Denn so spricht der HErr Zebaoth, der Gott Israels: Ein eisernes Joch habe ich allen diesen Völkern an den Hals gehängt, damit sie dienen sollen Nebukadnezar, dem König zu Babel, und müssen ihm dienen; denn ich habe ihm auch die wilden[H7704] Tiere gegeben.

Jeremia 32, 7: Siehe, Hanameel, der Sohn Sallums, deines Oheims, kommt zu dir und wird sagen: Kaufe du meinen Acker[H7704] zu Anathoth; denn du hast das nächste Freundrecht dazu, dass du ihn kaufen sollst.

Jeremia 32, 8: Also kam Hanameel, meines Oheims Sohn, wie der HErr gesagt hatte, zu mir in den Hof des Gefängnisses und sprach zu mir: Kaufe doch meinen Acker[H7704] zu Anathoth, der im Lande Benjamin liegt; denn du hast Erbrecht dazu, und du bist der nächste; kaufe du ihn! Da merkte ich, dass es des HErrn Wort wäre,

Jeremia 32, 9: und kaufte den Acker[H7704] von Hanameel, meines Oheims Sohn, zu Anathoth, und wog ihm das Geld dar, siebzehn Silberlinge.

Jeremia 32, 15: Denn so spricht der HErr Zebaoth, der Gott Israels: Noch soll man Häuser, Äcker[H7704] und Weinberge kaufen in diesem Lande.

Jeremia 32, 25: und du sprichst zu mir, Herr HErr: „Kaufe du einen Acker[H7704] um Geld und nimm Zeugen dazu“, so doch die Stadt in der Chaldäer Hände gegeben wird.

Jeremia 32, 43: Und sollen noch Äcker[H7704] gekauft werden in diesem Lande, davon ihr sagt, es werde wüst liegen, dass weder Leute noch Vieh darin bleiben, und es werde in der Chaldäer Hände gegeben.

Jeremia 32, 44: Dennoch wird man Äcker[H7704] um Geld kaufen und verbriefen, versiegeln und bezeugen im Lande Benjamin und um Jerusalem her und in den Städten Judas, in Städten auf den Gebirgen, in Städten in Gründen und in Städten gegen Mittag; denn ich will ihr Gefängnis wenden, spricht der HErr.

Jeremia 35, 9: und bauen auch keine Häuser, darin wir wohnten, und haben weder Weinberge noch Äcker[H7704] noch Samen,

Jeremia 40, 7: Da nun die Hauptleute, die auf dem Felde[H7704] sich hielten, samt ihren Leuten erfuhren, dass der König zu Babel hatte Gedalja, den Sohn Ahikams, über das Land gesetzt und über die Männer und Weiber, Kinder und die Geringen im Lande, welche nicht gen Babel geführt waren,

Jeremia 40, 13: Aber Johanan, der Sohn Kareahs, samt allen den Hauptleuten, die auf dem Felde[H7704] sich gehalten hatten, kamen zu Gedalja gen Mizpa

Jeremia 41, 8: Aber es waren zehn Männer darunter, die sprachen zu Ismael: Töte uns nicht; wir haben Vorrat im Acker[H7704] liegen von Weizen, Gerste, Öl und Honig. Also ließ er ab und tötete sie nicht mit den anderen.

Klagelieder 4, 9: Den Erwürgten durchs Schwert geschah besser als denen, die da Hungers starben, die verschmachteten und umgebracht wurden vom Mangel der Früchte des Ackers[H7704].

Hesekiel 7, 15: Draußen geht das Schwert; drinnen geht Pestilenz und Hunger. Wer auf dem Felde[H7704] ist, der wird vom Schwert sterben; wer aber in der Stadt ist, den wird Pestilenz und Hunger fressen.

Hesekiel 16, 5: Denn niemand jammerte dein, dass er sich über dich hätte erbarmt und der Stücke eins dir erzeigt, sondern du wurdest aufs Feld[H7704] geworfen. Also verachtet war deine Seele, da du geboren warst.

Hesekiel 16, 7: Und habe dich erzogen und lassen groß werden wie ein Gewächs auf dem Felde[H7704]; und warst nun gewachsen und groß und schön geworden. Deine Brüste waren gewachsen und hattest schon lange Haare; aber du warst noch nackt und bloß.

Hesekiel 17, 5: Er nahm auch vom Samen des Landes und pflanzte es in gutes Land[H7704], da viel Wasser war, und setzte es lose hin.

Hesekiel 17, 8: Und war doch auf einen guten Boden[H7704] an viel Wasser gepflanzt, da er wohl hätte können Zweige bringen, Früchte tragen und ein herrlicher Weinstock werden.

Hesekiel 17, 24: Und sollen alle Feldbäume[H7704 H6086] erfahren, dass ich, der HErr, den hohen Baum erniedrigt und den niedrigen Baum erhöht habe und den grünen Baum ausgedörrt und den dürren Baum grünend gemacht habe. Ich, der HErr, rede es und tue es auch.

Hesekiel 21, 2: Du Menschenkind, richte dein Angesicht gegen den Südwind zu und predige gegen den Mittag und weissage wider den Wald im Felde[H7704] gegen Mittag.

Hesekiel 26, 6: Und ihre Töchter, die auf dem Felde[H7704] liegen, sollen durchs Schwert erwürgt werden und sollen erfahren, dass ich der HErr bin.

Hesekiel 26, 8: Der soll deine Töchter, die auf dem Felde[H7704] liegen, mit dem Schwert erwürgen; aber wider dich wird er Bollwerke aufschlagen und einen Wall aufschütten und Schilde wider dich rüsten.

Hesekiel 29, 5: Ich will dich mit den Fischen aus deinen Wassern in die Wüste wegwerfen; du wirst aufs Land[H7704 H776 H6440] fallen und nicht wieder aufgelesen noch gesammelt werden, sondern den Tieren auf dem Lande und den Vögeln des Himmels zur Speise werden.

Hesekiel 31, 4: Die Wasser machten, dass er groß ward, und die Tiefe, dass er hoch wuchs. Ihre Ströme gingen rings um seinen Stamm her und ihre Bäche zu allen Bäumen im Felde[H7704].

Hesekiel 31, 5: Darum ist er höher geworden als alle Bäume im Felde[H7704] und kriegte viel Äste und lange Zweige; denn er hatte Wasser genug, sich auszubreiten.

Hesekiel 31, 6: Alle Vögel des Himmels nisteten auf seinen Ästen, und alle Tiere im Felde[H7704] hatten Junge unter seinen Zweigen; und unter seinem Schatten wohnten alle großen Völker.

Hesekiel 31, 13: und alle Vögel des Himmels auf seinem umgefallenen Stamm saßen und alle Tiere im Felde[H7704] sich legten auf seine Äste;

Hesekiel 31, 15: So spricht der Herr HErr: Zu der Zeit, da er hinunter in die Hölle fuhr, da machte ich ein Trauern, dass ihn die Tiefe bedeckte und seine Ströme stillstehen mussten und die großen Wasser nicht laufen konnten; und machte, dass der Libanon um ihn trauerte und alle Feldbäume[H7704 H6086] verdorrten über ihm.

Hesekiel 32, 4: und will dich aufs Land ziehen und aufs Feld[H7704] werfen, dass alle Vögel des Himmels auf dir sitzen sollen und alle Tiere auf Erden von dir satt werden.

Hesekiel 33, 27: So sprich zu ihnen: So spricht der Herr HErr: So wahr ich lebe, sollen alle, die in den Wüsten wohnen, durchs Schwert fallen; und die auf dem Felde[H7704] sind, will ich den Tieren zu fressen geben; und die in den Festungen und Höhlen sind, sollen an der Pestilenz sterben.

Hesekiel 34, 5: Und meine Schafe sind zerstreut, als die keinen Hirten haben, und allen wilden[H7704] Tieren zur Speise geworden und gar zerstreut.

Hesekiel 34, 8: So wahr ich lebe, spricht der Herr HErr, weil ihr meine Schafe lasset zum Raub und meine Herde allen wilden[H7704] Tieren zur Speise werden, weil sie keinen Hirten haben und meine Hirten nach meiner Herde nicht fragen, sondern sind solche Hirten, die sich selbst weiden, aber meine Schafe wollen sie nicht weiden:

Hesekiel 34, 27: dass die Bäume auf dem Felde[H7704] ihre Früchte bringen und das Land sein Gewächs geben wird; und sie sollen sicher auf dem Lande wohnen und sollen erfahren, dass ich der HErr bin, wenn ich ihr Joch zerbrochen und sie errettet habe von der Hand derer, denen sie dienen mussten.

Hesekiel 36, 30: Ich will die Früchte auf den Bäumen und das Gewächs auf dem Felde[H7704] mehren, dass euch die Heiden nicht mehr verspotten mit der Teuerung.

Hesekiel 38, 20: dass vor meinem Angesicht zittern sollen die Fische im Meer, die Vögel unter dem Himmel, die Tiere auf dem Felde[H7704] und alles, was sich regt und bewegt auf dem Lande, und alle Menschen, die auf der Erde sind; und sollen die Berge umgekehret werden und die Felswände und alle Mauern zu Boden fallen.

Hesekiel 39, 4: Auf den Bergen Israels sollst du niedergelegt werden, du mit allem deinem Heer und mit dem Volk, das bei dir ist. Ich will dich den Vögeln, woher sie fliegen, und den Tieren auf dem Felde[H7704] zu fressen geben.

Hesekiel 39, 5: Du sollst auf dem Felde[H7704] darniederliegen; denn ich, der Herr HErr, habe es gesagt.

Hesekiel 39, 10: dass sie nicht müssen Holz auf dem Felde[H7704] holen noch im Walde hauen, sondern von den Waffen werden sie Feuer machen; und sollen die berauben, von denen sie beraubt sind, und plündern, von denen sie geplündert sind, spricht der Herr HErr.

Hesekiel 39, 17: Nun, du Menschenkind, so spricht der Herr HErr: Sage allen Vögeln, woher sie fliegen, und allen Tieren auf dem Felde[H7704]: Sammelt euch und kommt her, findet euch allenthalben zuhauf zu meinem Schlachtopfer, das ich euch schlachte – ein großes Schlachtopfer auf den Bergen Israels –, und fresset Fleisch und saufet Blut!

Hosea 2, 14: Ich will ihre Weinstöcke und Feigenbäume wüst machen, weil sie sagt: „Das ist mein Lohn, den mir meine Buhlen gegeben.“ Ich will einen Wald daraus machen, dass es die wilden[H7704] Tiere fressen sollen.

Hosea 2, 20: Und ich will zur selben Zeit ihnen einen Bund machen mit den Tieren auf dem Felde[H7704], mit den Vögeln unter dem Himmel und mit dem Gewürm auf Erden und will Bogen, Schwert und Krieg vom Lande zerbrechen und will sie sicher wohnen lassen.

Hosea 4, 3: Darum wird das Land jämmerlich stehen, und allen Einwohnern wird's übel gehen; denn es werden auch die Tiere auf dem Felde[H7704] und die Vögel unter dem Himmel und die Fische im Meer weggerafft werden.

Hosea 10, 4: Sie reden und schwören vergeblich und machen einen Bund, und solcher Rat grünt auf allen Furchen im Felde[H7704] wie giftiges Kraut.

Hosea 12, 12: In Gilead ist Abgötterei, darum werden sie zunichte; und zu Gilgal opfern sie Ochsen, darum sollen ihre Altäre werden wie die Steinhaufen an den Furchen im Felde[H7704].

Hosea 12, 13: Jakob musste fliehen in das Land[H7704] Syrien, und Israel musste um ein Weib dienen, und um ein Weib musste er hüten.

Hosea 13, 8: Ich will ihnen begegnen wie ein Bär, dem seine Jungen genommen sind, und will ihr verstocktes Herz zerreißen und will sie daselbst wie ein Löwe fressen; die wilden[H7704] Tiere sollen sie zerreißen.

Joel 1, 10: Das Feld[H7704] ist verwüstet, und der Acker steht jämmerlich; das Getreide ist verdorben, der Wein steht jämmerlich und das Öl kläglich.

Joel 1, 11: Die Ackerleute sehen jämmerlich, und die Weingärtner heulen um den Weizen und die Gerste, dass aus der Ernte auf dem Felde[H7704] nichts werden kann.

Joel 1, 12: So steht der Weinstock auch jämmerlich und der Feigenbaum kläglich; dazu die Granatbäume, Palmbäume, Apfelbäume und alle Bäume auf dem Felde[H7704] sind verdorrt; denn die Freude der Menschen ist zum Jammer geworden.

Joel 1, 19: HErr, dich rufe ich an; denn das Feuer hat die Auen in der Wüste verbrannt, und die Flamme hat alle Bäume auf dem Acker[H7704] angezündet.

Joel 1, 20: Es lechzen auch die wilden Tiere[H7704 H929] nach dir; denn die Wasserbäche sind ausgetrocknet, und das Feuer hat die Auen in der Wüste verbrannt.

Joel 2, 22: Fürchtet euch nicht, ihr Tiere auf dem Felde[H7704]; denn die Auen in der Wüste sollen grünen und die Bäume ihre Früchte bringen, und die Feigenbäume und Weinstöcke sollen wohl tragen.

Obadja 1, 19: Und die gegen Mittag werden das Gebirge Esau, und die in den Gründen werden die Philister besitzen; ja sie werden das Feld[H7704] Ephraims und das Feld[H7704] Samarias besitzen, und Benjamin das Gebirge Gilead.

Micha 1, 6: Und ich will Samaria zum Steinhaufen im Felde[H7704] machen, dass man ihre Steine um die Weinberge legt, und will ihre Steine ins Tal schleifen und sie bis zum Grund einbrechen.

Micha 2, 2: Sie reißen Äcker[H7704] an sich und nehmen Häuser, welche sie gelüstet; also treiben sie Gewalt mit eines jeden Hause und mit eines jeden Erbe.

Micha 2, 4: Zur selben Zeit wird man einen Spruch von euch machen und klagen: Es ist aus (wird man sagen), wir sind verstört. Meines Volkes Land wird eines fremden Herrn. Wann wird er uns die Äcker[H7704] wieder zuteilen, die er uns genommen hat?

Micha 3, 12: Darum wird Zion um euretwillen wie ein Acker[H7704] gepflügt werden, und Jerusalem wird zum Steinhaufen werden und der Berg des Tempels zu einer wilden Höhe.

Micha 4, 10: Leide doch solch Weh und kreiße, du Tochter Zion, wie eine in Kindsnöten. Denn du musst nun zur Stadt hinaus und auf dem Felde[H7704] wohnen und gen Babel kommen; aber daselbst wirst du errettet werden, daselbst wird dich der HErr erlösen von deinen Feinden.

Sacharja 10, 1: So bittet nun vom HErrn Spätregen, so wird der HErr Gewölk machen und euch Regen genug geben zu allem Gewächs auf dem Felde[H7704].

Maleachi 3, 11: Und ich will für euch den Fresser schelten, dass er euch die Frucht auf dem Felde nicht verderben soll und der Weinstock im Acker[H7704] euch nicht unfruchtbar sei, spricht der HErr Zebaoth;

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