Luther mit Strongs > Übersicht > H1 - H999

Strong H759 – אַרְמוֹן – armown (ar-mone')

Siehe auch

H2038   הַרְמוֹן – harmown (har-mone')

Verwendung

Paläste (16x), Palästen (6x), Häuser (4x), Palast (4x), Tempel (1x)

Vorkommen – 31 mal

1. Könige (1x) 2. Könige (1x) 2. Chronik (1x) Psalm (3x) Sprüche (1x) Jesaja (4x) Jeremia (5x) Klagelieder (2x) Hosea (1x) Amos (11x) Micha (1x)

  H758 Übersicht H760  

Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.

   1. Könige

1. Könige 16, 18: Da aber Simri sah, dass die Stadt würde gewonnen werden, ging er in den Palast[H759] im Hause des Königs und verbrannte sich mit dem Hause des Königs und starb

   2. Könige

2. Könige 15, 25: Und es machte Pekah, der Sohn Remaljas, sein Ritter, einen Bund wider ihn und schlug ihn zu Samaria im Palast[H759] des Königshauses samt Argob und Arje – und mit ihm waren 50 Mann von den Kindern Gileads – und tötete ihn und ward König an seiner Statt.

   2. Chronik

2. Chronik 36, 19: Und sie verbrannten das Haus Gottes und brachen ab die Mauer zu Jerusalem, und alle ihre Paläste[H759] brannten sie mit Feuer aus, dass alle ihre köstlichen Geräte verderbt wurden.

   Psalm

Psalm 48, 4: Gott ist in ihren Palästen[H759] bekannt, dass er der Schutz sei.

Psalm 48, 14: achtet mit Fleiß auf ihre Mauern, durchwandelt ihre Paläste[H759], auf dass ihr davon verkündiget den Nachkommen,

Psalm 122, 7: Es möge Friede sein in deinen Mauern und Glück in deinen Palästen[H759]!

   Sprüche

Sprüche 18, 19: Ein verletzter Bruder hält härter denn eine feste Stadt, und Zank hält härter denn Riegel am Palast[H759].

   Jesaja

Jesaja 23, 13: Siehe, der Chaldäer Land, das nicht ein Volk war – sondern Assur hat es angerichtet, zu schiffen –, die haben ihre Türme aufgerichtet und die Paläste[H759] niedergerissen; denn sie ist gesetzt, dass sie geschleift werden soll.

Jesaja 25, 2: Denn du machst die Stadt zum Steinhaufen, die feste Stadt, dass sie auf einem Haufen liegt, der Fremden Palast[H759], dass sie nicht mehr eine Stadt sei und nimmermehr gebaut werde.

Jesaja 32, 14: Denn die Paläste[H759] werden verlassen sein und die Stadt, die voll Getümmel war, einsam sein, dass die Türme und Festen ewige Höhlen werden und dem Wild zur Freude, den Herden zur Weide,

Jesaja 34, 13: und werden Dornen wachsen in seinen Palästen[H759], Nesseln und Disteln in seinen Schlössern; und es wird eine Behausung sein der Schakale und Weide für die Strauße.

   Jeremia

Jeremia 6, 5: Wohlan, so lasst uns auf sein, und sollten wir bei Nacht hinaufziehen und ihre Paläste[H759] verderben!“

Jeremia 9, 20: Der Tod ist zu unseren Fenstern eingefallen und in unsere Paläste[H759] gekommen, die Kinder zu würgen auf der Gasse und die Jünglinge auf der Straße.

Jeremia 17, 27: Werdet ihr mich aber nicht hören, dass ihr den Sabbattag heiliget und keine Last traget durch die Tore zu Jerusalem ein am Sabbattage, so will ich ein Feuer unter ihren Toren anzünden, das die Häuser[H759] zu Jerusalem verzehren und nicht gelöscht werden soll.

Jeremia 30, 18: So spricht der HErr: Siehe, ich will das Gefängnis der Hütten Jakobs wenden und mich über seine Wohnungen erbarmen, und die Stadt soll wieder auf ihre Hügel gebaut werden, und der Tempel[H759] soll stehen nach seiner Weise.

Jeremia 49, 27: Und ich will in den Mauern von Damaskus ein Feuer anzünden, dass es die Paläste[H759] Benhadads verzehren soll.

   Klagelieder

Klagelieder 2, 5: Der HErr ist gleich wie ein Feind; er hat vertilgt Israel; er hat vertilgt alle ihre Paläste[H759] und hat seine Festen verderbt; er hat der Tochter Juda viel Klagens und Leides gemacht.

Klagelieder 2, 7: Der Herr hat seinen Altar verworfen und sein Heiligtum entweiht; er hat die Mauern ihrer Paläste[H759] in des Feindes Hände gegeben, dass sie im Hause des HErrn geschrien haben wie an einem Feiertag.

   Hosea

Hosea 8, 14: Israel vergisst seines Schöpfers und baut Paläste; so macht Juda viel feste Städte; aber ich will Feuer in seine Städte schicken, welches soll seine Häuser[H759] verzehren.

   Amos

Amos 1, 4: sondern ich will ein Feuer schicken in das Haus Hasaels, das soll die Paläste[H759] Benhadads verzehren.

Amos 1, 7: sondern ich will ein Feuer in die Mauern zu Gaza schicken, das soll ihre Paläste[H759] verzehren.

Amos 1, 10: sondern ich will ein Feuer in die Mauern zu Tyrus schicken, das soll ihre Paläste[H759] verzehren.

Amos 1, 12: sondern ich will ein Feuer schicken gen Theman, das soll die Paläste[H759] zu Bozra verzehren.

Amos 1, 14: sondern ich will ein Feuer anzünden in den Mauern Rabbas, das soll ihre Paläste[H759] verzehren, wenn man rufen wird zur Zeit des Streits und wenn das Wetter kommen wird zur Zeit des Sturms.

Amos 2, 2: sondern ich will ein Feuer schicken nach Moab, das soll die Paläste[H759] zu Karioth verzehren; und Moab soll sterben im Getümmel und Geschrei und Posaunenhall.

Amos 2, 5: sondern ich will ein Feuer nach Juda schicken, das soll die Paläste[H759] zu Jerusalem verzehren.

Amos 3, 9: Verkündigt in den Palästen[H759] zu Asdod und in den Palästen[H759] im Lande Ägypten und sprecht: Sammelt euch auf die Berge Samarias und sehet, welch ein großes Zetergeschrei und Unrecht darin ist!

Amos 3, 10: Sie achten keines Rechts, spricht der HErr, sammeln Schätze von Frevel und Raub in ihren Palästen[H759].

Amos 3, 11: Darum spricht der Herr HErr also: Man wird dieses Land ringsumher bedrängen und dich von deiner Macht herunterreißen und deine Häuser[H759] plündern.

Amos 6, 8: Denn der Herr HErr hat geschworen bei seiner Seele, spricht der HErr, der Gott Zebaoth: Mich verdrießt die Hoffart Jakobs, und bin ihren Palästen[H759] gram; und ich will auch die Stadt übergeben mit allem, was darin ist.

   Micha

Micha 5, 4: Und er wird unser Friede sein. Wenn Assur in unser Land fällt und in unsere Häuser[H759] bricht, so werden wir sieben Hirten und acht Fürsten wider ihn bestellen,

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24Ein anderes Gleichnis legte er ihnen vor und sprach: Das Reich der Himmel ist einem Menschen gleich geworden, der guten Samen auf seinen Acker säte. 25Während aber die Menschen schliefen, kam sein Feind und säte Unkraut mitten unter den Weizen und ging hinweg. 26Als aber die Saat aufsproßte und Frucht brachte, da erschien auch das Unkraut. 27Es kamen aber die Knechte des Hausherrn hinzu und sprachen zu ihm: Herr, hast du nicht guten Samen auf deinen Acker gesät? Woher hat er denn Unkraut? 28Er aber sprach zu ihnen: Ein feindseliger Mensch hat dies getan. Die Knechte aber sprachen zu ihm: Willst du denn, daß wir hingehen und es zusammenlesen? 29Er aber sprach: Nein, damit ihr nicht etwa beim Zusammenlesen des Unkrauts zugleich mit demselben den Weizen ausraufet. 30Laßt es beides zusammen wachsen bis zur Ernte, und zur Zeit der Ernte werde ich den Schnittern sagen: Leset zuerst das Unkraut zusammen und bindet es in Bündel, um es zu verbrennen; den Weizen aber sammelt in meine Scheune. 31Ein anderes Gleichnis legte er ihnen vor und sprach: Das Reich der Himmel ist gleich einem Senfkorn, welches ein Mensch nahm und auf seinen Acker säte;

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