brause (3x), donnern (3x), donnert (3x), donnerte (2x), jämmerlich (1x), reizte (1x)
Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.
1. Samuel 1, 6: Und ihre Widersacherin betrübte und reizte[H7481] sie sehr, darum dass der HErr ihren Leib verschlossen hatte.
1. Samuel 2, 10: Die mit dem HErrn hadern, müssen zugrunde gehen; über ihnen wird er donnern[H7481] im Himmel. Der HErr wird richten der Welt Enden und wird Macht geben seinem König und erhöhen das Horn seines Gesalbten.
1. Samuel 7, 10: Und indem Samuel das Brandopfer opferte, kamen die Philister herzu, zu streiten wider Israel. Aber der HErr ließ donnern[H7481] einen großen Donner über die Philister desselben Tages und schreckte sie, dass sie vor Israel geschlagen wurden.
2. Samuel 22, 14: Der HErr donnerte[H7481] vom Himmel, und der Höchste ließ seinen Donner aus.
1. Chronik 16, 32: Das Meer brause[H7481] und was darinnen ist; und das Feld sei fröhlich und alles, was darauf ist.
Hiob 37, 4: Ihm nach brüllt der Donner, und er donnert[H7481] mit seinem großen Schall; und wenn sein Donner gehört wird, kann man's nicht aufhalten.
Hiob 37, 5: Gott donnert[H7481] mit seinem Donner wunderbar und tut große Dinge und wird doch nicht erkannt.
Hiob 40, 9: Hast du einen Arm wie Gott, und kannst mit gleicher Stimme donnern[H7481], wie er tut?
Psalm 18, 14: Und der HErr donnerte[H7481] im Himmel, und der Höchste ließ seinen Donner aus mit Hagel und Blitzen.
Psalm 29, 3: Die Stimme des HErrn geht über den Wassern; der Gott der Ehren donnert[H7481], der HErr über großen Wassern.
Psalm 96, 11: Der Himmel freue sich, und die Erde sei fröhlich; das Meer brause[H7481] und was darinnen ist;
Psalm 98, 7: Das Meer brause[H7481] und was darinnen ist, der Erdboden und die darauf wohnen.
Hesekiel 27, 35: Alle die auf den Inseln wohnen, erschrecken über dich, und ihre Könige entsetzen sich und sehen jämmerlich[H7481].
13Aber Micha sprach: So wahr Jahwe lebt, was mein Gott mir sagen wird, das werde ich reden! 14Und als er zu dem König kam, sprach der König zu ihm: Micha, sollen wir nach Ramoth-Gilead in den Streit ziehen, oder soll ich davon abstehen? Und er sprach: Ziehet hinauf, und es wird euch gelingen; denn sie werden in eure Hand gegeben werden. 15Und der König sprach zu ihm: Wieviele Male muß ich dich beschwören, daß du nichts zu mir reden sollst, als nur Wahrheit im Namen Jahwes? 16Da sprach er: Ich sah ganz Israel auf den Bergen zerstreut wie Schafe, die keinen Hirten haben. Und Jahwe sprach: Diese haben keinen Herrn; sie sollen ein jeder nach seinem Hause zurückkehren in Frieden. 17Und der König von Israel sprach zu Josaphat: Habe ich dir nicht gesagt: er weissagt nichts Gutes über mich, sondern nur Böses? 18Und er sprach: Darum höret das Wort Jahwes: Ich sah Jahwe auf seinem Throne sitzen, und alles Heer des Himmels zu seiner Rechten und zu seiner Linken stehen. 19Und Jahwe sprach: Wer will Ahab, den König von Israel, bereden, daß er hinaufziehe und zu Ramoth-Gilead falle? Und der eine sprach so, und der andere sprach so. 20Da trat ein Geist hervor und stellte sich vor Jahwe und sprach: Ich will ihn bereden. Und Jahwe sprach zu ihm: Wodurch?
2.Chron. 18,13 bis 2.Chron. 18,20 - Elberfelder (1905)