H7426 רָמַם – ramam (raw-mam')
Granatäpfel (14x), Granatapfel (4x), Granatbäume (3x), Granatbaum (2x), bedeckt (1x), Granatäpfeln (1x)
2. Mose (5x) 4. Mose (2x) 5. Mose (1x) 1. Samuel (1x) 1. Könige (3x) 2. Könige (1x) 2. Chronik (2x) Hoheslied (6x) Jeremia (2x) Joel (1x) Haggai (1x)
Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.
2. Mose 28, 33: Und unten an seinem Saum sollst du Granatäpfel[H7416] machen von blauem und rotem Purpur und Scharlach um und um und zwischen dieselben goldene Schellen auch um und um,
2. Mose 28, 34: dass eine goldene Schelle sei, darnach ein Granatapfel[H7416] und wieder eine goldene Schelle und wieder ein Granatapfel[H7416], um und um an dem Saum des Purpurrocks.
2. Mose 39, 24: Und sie machten an seinen Saum Granatäpfel[H7416] von blauem und rotem Purpur, Scharlach und gezwirnter weißer Leinwand.
2. Mose 39, 25: Und machten Schellen von feinem Golde; die taten sie zwischen die Granatäpfel[H7416] ringsumher am Saum des Purpurrocks,
2. Mose 39, 26: je ein Granatapfel[H7416] und eine Schelle um und um am Saum, darin zu dienen, wie der HErr dem Mose geboten hatte.
4. Mose 13, 23: Und sie kamen bis an den Bach Eskol und schnitten daselbst eine Rebe ab mit einer Weintraube und ließen sie zwei auf einem Stecken tragen, dazu auch Granatäpfel[H7416] und Feigen.
4. Mose 20, 5: Und warum habt ihr uns aus Ägypten geführt an diesen bösen Ort, da man nicht säen kann, da weder Feigen noch Weinstöcke noch Granatäpfel[H7416] sind und dazu kein Wasser zu trinken?
5. Mose 8, 8: ein Land, darin Weizen, Gerste, Weinstöcke, Feigenbäume und Granatäpfel[H7416] sind; ein Land darin Ölbäume und Honig wachsen;
1. Samuel 14, 2: Saul aber blieb zu Gibea am Ende unter einem Granatbaum[H7416], der in der Vorstadt war; und des Volks, das bei ihm war, waren bei 600 Mann.
1. Könige 7, 18: Und machte an jeglichem Knauf zwei Reihen Granatäpfel umher an dem Gitterwerk, womit der Knauf bedeckt[H7416 H3680] ward.
1. Könige 7, 20: Und der Granatäpfel[H7416] in den Reihen umher waren 200, oben und unten an dem Gitterwerk, das um den Bauch des Knaufs her ging, an jeglichem Knauf auf beiden Säulen.
1. Könige 7, 42: und die 400 Granatäpfel[H7416] an den zwei Gitterwerken, je zwei Reihen Granatäpfel[H7416] an einem Gitterwerk, zu bedecken die zwei kugeligen Knäufe auf den Säulen;
2. Könige 25, 17: Achtzehn Ellen hoch war eine Säule, und ihr Knauf darauf war auch ehern und drei Ellen hoch, und das Gitterwerk und die Granatäpfel[H7416] an dem Knauf umher war alles ehern. Auf diese Weise war auch die andere Säule mit dem Gitterwerk.
2. Chronik 3, 16: und machte Ketten zum Gitterwerk und tat sie oben an die Säulen und machte 100 Granatäpfel[H7416] und tat sie an die Ketten
2. Chronik 4, 13: und die 400 Granatäpfel[H7416] an den beiden Gitterwerken, zwei Reihen Granatäpfel[H7416] an jeglichem Gitterwerk, zu bedecken beide Kugeln der Knäufe, die oben auf den Säulen waren.
Hoheslied 4, 3: Deine Lippen sind wie eine scharlachfarbene Schnur und deine Rede lieblich. Deine Wangen sind wie der Ritz am Granatapfel[H7416] zwischen deinen Zöpfen.
Hoheslied 4, 13: Deine Gewächse sind wie ein Lustgarten von Granatäpfeln[H7416] mit edlen Früchten, Zyperblumen mit Narden,
Hoheslied 6, 7: Deine Wangen sind wie ein Ritz am Granatapfel[H7416] zwischen deinen Zöpfen.
Hoheslied 6, 11: Ich bin hinab in den Nussgarten gegangen, zu schauen die Sträuchlein am Bach, zu schauen, ob der Weinstock sprosste, ob die Granatbäume[H7416] blühten.
Hoheslied 7, 13: dass wir früh aufstehen zu den Weinbergen, dass wir sehen, ob der Weinstock sprosse und seine Blüten aufgehen, ob die Granatbäume[H7416] blühen; da will ich dir meine Liebe geben.
Hoheslied 8, 2: Ich wollte dich führen und in meiner Mutter Haus bringen, da du mich lehren solltest; da wollte ich dich tränken mit gewürztem Wein und mit dem Most meiner Granatäpfel[H7416].
Jeremia 52, 22: und stand auf jeglicher ein eherner Knauf, fünf Ellen hoch, und ein Gitterwerk und Granatäpfel[H7416] waren an jeglichem Knauf ringsumher, alles ehern; und war eine Säule wie die andere, die Granatäpfel[H7416] auch.
Jeremia 52, 23: Es waren der Granatäpfel[H7416] sechsundneunzig daran, und aller Granatäpfel[H7416] waren hundert an einem Gitterwerk ringsumher.
Joel 1, 12: So steht der Weinstock auch jämmerlich und der Feigenbaum kläglich; dazu die Granatbäume[H7416], Palmbäume, Apfelbäume und alle Bäume auf dem Felde sind verdorrt; denn die Freude der Menschen ist zum Jammer geworden.
Haggai 2, 19: Denn kein Same liegt mehr in der Scheuer, so hat auch weder Weinstock, Feigenbaum, Granatbaum[H7416] noch Ölbaum getragen; aber von diesem Tage an will ich Segen geben.
1Wie sitzt einsam die volkreiche Stadt, ist einer Witwe gleich geworden die Große unter den Nationen; die Fürstin unter den Landschaften ist zinsbar geworden! 2Bitterlich weint sie des Nachts, und ihre Tränen sind auf ihren Wangen; sie hat keinen Tröster unter allen, die sie liebten; alle ihre Freunde haben treulos an ihr gehandelt, sind ihr zu Feinden geworden. 3Juda ist ausgewandert vor Elend und vor schwerer Dienstbarkeit; es wohnt unter den Nationen, hat keine Ruhe gefunden; seine Verfolger haben es in der Bedrängnis ergriffen. 4Die Wege Zions trauern, weil niemand zum Feste kommt; alle ihre Tore sind öde; ihre Priester seufzen; ihre Jungfrauen sind betrübt, und ihr selbst ist es bitter. 5Ihre Bedränger sind zum Haupte geworden, ihre Feinde sind wohlgemut; denn Jahwe hat sie betrübt wegen der Menge ihrer Übertretungen; vor dem Bedränger her sind ihre Kinder in Gefangenschaft gezogen. 6Und von der Tochter Zion ist all ihre Pracht gewichen; ihre Fürsten sind wie Hirsche geworden, die keine Weide finden, und kraftlos gingen sie vor dem Verfolger einher. 7In den Tagen ihres Elends und ihres Umherirrens gedenkt Jerusalem all ihrer Kostbarkeiten, die seit den Tagen der Vorzeit waren, da nun ihr Volk durch die Hand des Bedrängers gefallen ist und sie keinen Helfer hat: Die Bedränger sehen sie an, spotten ihres Feierns. 8Jerusalem hat schwer gesündigt, darum ist sie wie eine Unreine geworden; alle, die sie ehrten, verachten sie, weil sie ihre Blöße gesehen haben; auch sie selbst seufzt und wendet sich ab.
Klagel. 1,1 bis Klagel. 1,8 - Elberfelder (1905)