Luther mit Strongs > Übersicht > H7000 - H7999

Strong H7307 – רוּחַ – ruwach (roo'-akh)

Gebildet aus

H7306   רוּחַ – ruwach (roo'-akh)

Verwendung

Geist (140x), Wind (59x), Winde (24x), Odem (23x), Mut (15x), Ostwind (9x), Geistes (6x), Geister (4x), Windes (4x), Herz (3x), Zorn (2x), Herzeleid (2x), Sturmwind (2x), Gemüts (2x), Gemüt (2x), Geiste (2x), Leben (2x), erquickt (2x), enthalten (2x), Eifergeist (2x), ...

Windwirbel (2x), Herzens (2x), Mutes (1x), Muts (1x), nicht (1x), Nordwind (1x), Morgen (1x), Mitternacht (1x), Sturmwinde (1x), Rottengeister (1x), Schwindelgeist (1x), Schwätzer (1x), Sturm (1x), mich (1x), ungeduldig (1x), Wetter (1x), Willen (1x), Winden (1x), wüten (1x), Mittag (1x), Abend (1x), mehr (1x), Grimm (1x), aufgeblasene (1x), betrübtes (1x), Blasen (1x), daran (1x), Demütige (1x), der (1x), erschrak (1x), gedenkt (1x), gern (1x), Gesalbte (1x), Gevierte (1x), Hauch (1x), Lüftlein (1x), Herzen (1x), Hochmut (1x), Hurengeist (1x), Hurerei-Geist (1x), ich (1x), Irrgeist (1x), Jammer (1x), Angst (1x), kühl (1x), lechzt (1x), leeren (1x), Luft (1x), kein (1x)

  H7306 Übersicht H7308  

Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.

Vorkommen – 348 mal

1. Mose 1, 2: Und die Erde war wüst und leer, und es war finster auf der Tiefe; und der Geist[H7307] Gottes schwebte auf dem Wasser.

1. Mose 3, 8: Und sie hörten die Stimme Gottes des HErrn, der im Garten ging, da der Tag kühl[H7307] geworden war. Und Adam versteckte sich mit seinem Weibe vor dem Angesicht Gottes des HErrn unter die Bäume im Garten.

1. Mose 6, 3: Da sprach der HErr: Die Menschen wollen sich von meinem Geist[H7307] nicht mehr strafen lassen; denn sie sind Fleisch. Ich will ihnen noch Frist geben 120 Jahre.

1. Mose 6, 17: Denn siehe, ich will eine Sintflut mit Wasser kommen lassen auf Erden, zu verderben alles Fleisch, darin ein lebendiger Odem[H7307] ist, unter dem Himmel. Alles, was auf Erden ist, soll untergehen.

1. Mose 7, 15: das ging alles zu Noah in den Kasten paarweise, von allem Fleisch, darin ein lebendiger Geist[H7307] war.

1. Mose 7, 22: Alles, was einen lebendigen Odem[H7307 H639 H5397] hatte auf dem Trockenen, das starb.

1. Mose 8, 1: Da gedachte Gott an Noah und an alle Tiere und an alles Vieh, das mit ihm in dem Kasten war, und ließ Wind[H7307] auf Erden kommen, und die Wasser fielen;

1. Mose 26, 35: Die machten beide Isaak und Rebekka eitel Herzeleid[H7307 H4786].

1. Mose 41, 8: Und da es Morgen ward, war sein Geist[H7307] bekümmert; und er schickte aus und ließ rufen alle Wahrsager in Ägypten und alle Weisen und erzählte ihnen seine Träume. Aber da war keiner, der sie dem Pharao deuten konnte.

1. Mose 41, 38: Und Pharao sprach zu seinen Knechten: Wie könnten wir einen solchen Mann finden, in dem der Geist[H7307] Gottes sei?

1. Mose 45, 27: Da sagten sie ihm alle Worte Josephs, die er zu ihnen gesagt hatte. Und da er sah die Wagen, die ihm Joseph gesandt hatte, ihn zu führen, ward der Geist[H7307] Jakobs, ihres Vaters, lebendig,

2. Mose 6, 9: Mose sagte solches den Kindern Israel; aber sie hörten ihn nicht vor Seufzen und Angst[H7307] und vor harter Arbeit.

2. Mose 10, 13: Mose reckte seinen Stab über Ägyptenland; und der HErr trieb einen Ostwind[H7307 H6921] ins Land den ganzen Tag und die ganze Nacht; und des Morgens führte der Ostwind[H7307 H6921] die Heuschrecken her.

2. Mose 10, 19: Da wendete der HErr den Wind[H7307], also dass er sehr stark aus Westen ging und hob die Heuschrecken auf und warf sie ins Schilfmeer, dass nicht eine übrigblieb an allen Orten Ägyptens.

2. Mose 14, 21: Da nun Mose seine Hand reckte über das Meer, ließ es der HErr hinwegfahren durch einen starken Ostwind[H7307 H6921] die ganze Nacht und machte das Meer trocken; und die Wasser teilten sich voneinander.

2. Mose 15, 8: Durch dein Blasen[H7307 H639] taten sich die Wasser empor, und die Fluten standen in Haufen; die Tiefe wallte voneinander mitten im Meer.

2. Mose 15, 10: Da ließest du deinen Wind[H7307] blasen, und das Meer bedeckte sie, und sie sanken unter wie Blei im mächtigen Wasser.

2. Mose 28, 3: Und sollst reden mit allen, die eines weisen Herzens sind, die ich mit dem Geist[H7307] der Weisheit erfüllt habe, dass sie Aaron Kleider machen zu seiner Weihe, dass er mein Priester sei.

2. Mose 31, 3: und habe ihn erfüllt mit dem Geist[H7307] Gottes, mit Weisheit und Verstand und Erkenntnis und mit allerlei Geschicklichkeit,

2. Mose 35, 21: Und alle, die es gern[H7307 H5375] und willig gaben, kamen und brachten das Hebopfer dem HErrn zum Werk der Hütte des Stifts und zu allem ihrem Dienst und zu den heiligen Kleidern.

2. Mose 35, 31: und hat ihn erfüllt mit dem Geist[H7307] Gottes, dass er weise, verständig, geschickt sei zu allerlei Werk,

4. Mose 5, 14: und der Eifergeist[H7307 H7068] entzündet ihn, dass er um sein Weib eifert, sie sei unrein oder nicht unrein,

4. Mose 5, 30: oder wenn einen Mann der Eifergeist[H7307 H7068] entzündet, dass er um sein Weib eifert, dass er's stelle vor den HErrn und der Priester mit ihr tue alles nach diesem Gesetz.

4. Mose 11, 17: so will ich herniederkommen und mit dir daselbst reden und von deinem Geist[H7307], der auf dir ist, nehmen und auf sie legen, dass sie mit dir die Last des Volkes tragen, dass du nicht allein tragest.

4. Mose 11, 25: Da kam der HErr hernieder in der Wolke und redete mit ihm und nahm von dem Geist[H7307], der auf ihm war, und legte ihn auf die 70 ältesten Männer. Und da der Geist[H7307] auf ihnen ruhte, weissagten sie und hörten nicht auf.

4. Mose 11, 26: Es waren aber noch zwei Männer im Lager geblieben; der eine hieß Eldad, der andere Medad, und der Geist[H7307] ruhte auf ihnen; denn sie waren auch angeschrieben und doch nicht hinausgegangen zu der Hütte, und sie weissagten im Lager.

4. Mose 11, 29: Aber Mose sprach zu ihm: Bist du der Eiferer für mich? Wollte Gott, dass all das Volk des HErrn weissagte und der HErr seinen Geist[H7307] über sie gäbe!

4. Mose 11, 31: Da fuhr aus der Wind[H7307] von dem HErrn und ließ Wachteln kommen vom Meer und streute sie über das Lager, hier eine Tagereise lang, da eine Tagereise lang um das Lager her, zwei Ellen hoch über der Erde.

4. Mose 14, 24: Aber meinen Knecht Kaleb, darum dass ein anderer Geist[H7307] mit ihm ist und er mir treulich nachgefolgt ist, den will ich in das Land bringen, darein er gekommen ist, und sein Same soll es einnehmen,

4. Mose 16, 22: Sie fielen aber auf ihr Angesicht und sprachen: Ach Gott, der du bist ein Gott der Geister[H7307] alles Fleisches, wenn ein Mann gesündigt hat, willst du darum über die ganze Gemeinde wüten?

4. Mose 24, 2: hob auf seine Augen und sah Israel, wie sie lagen nach ihren Stämmen. Und der Geist[H7307] Gottes kam auf ihn,

4. Mose 27, 16: Der HErr, der Gott der Geister[H7307] alles Fleisches, wolle einen Mann setzen über die Gemeinde,

4. Mose 27, 18: Und der HErr sprach zu Mose: Nimm Josua zu dir, den Sohn Nuns, einen Mann, in dem der Geist[H7307] ist, und lege deine Hände auf ihn

5. Mose 2, 30: Aber Sihon, der König zu Hesbon, wollte uns nicht durchziehen lassen; denn der HErr, dein Gott, verhärtete seinen Mut[H7307] und verstockte ihm sein Herz, auf dass er ihn in deine Hände gäbe, wie es heutigestages ist.

5. Mose 34, 9: Josua aber, der Sohn Nuns, ward erfüllt mit dem Geist[H7307] der Weisheit; denn Mose hatte seine Hände auf ihn gelegt. Und die Kinder Israel gehorchten ihm und taten, wie der HErr dem Mose geboten hatte.

Josua 2, 11: Und seit wir solches gehört haben, ist unser Herz verzagt und ist kein Mut[H7307] mehr in jemand vor euch; denn der HErr, euer Gott, ist Gott oben im Himmel und unten auf Erden.

Josua 5, 1: Da nun alle Könige der Amoriter, die jenseits des Jordans gegen Abend wohnten, und alle Könige der Kanaaniter am Meer hörten, wie der HErr das Wasser des Jordans hatte ausgetrocknet vor den Kindern Israel, bis dass sie hinübergingen, verzagte ihr Herz, und war kein Mut[H7307] mehr in ihnen vor den Kindern Israel.

Richter 3, 10: Und der Geist[H7307] des HErrn kam auf ihn, und er ward Richter in Israel und zog aus zum Streit. Und der HErr gab den König von Mesopotamien, Kusan-Risathaim, in seine Hand, dass seine Hand über ihn zu stark ward.

Richter 6, 34: erfüllte der Geist[H7307] des HErrn den Gideon; und er ließ die Posaune blasen und rief die Abiesriter, dass sie ihm folgten,

Richter 8, 3: Gott hat die Fürsten der Midianiter, Oreb und Seeb, in eure Hände gegeben. Wie hätte ich können das tun, was ihr getan habt? Da er solches redete, ließ ihr Zorn[H7307] von ihm ab.

Richter 9, 23: sandte Gott einen bösen Willen[H7307] zwischen Abimelech und den Männern zu Sichem. Und die Männer zu Sichem wurden Abimelech untreu,

Richter 11, 29: Da kam der Geist[H7307] des HErrn auf Jephthah, und er zog durch Gilead und Manasse und durch Mizpe, das in Gilead liegt, und von Mizpe, das in Gilead liegt, auf die Kinder Ammon.

Richter 13, 25: Und der Geist[H7307] des HErrn fing an, ihn zu treiben im Lager Dan zwischen Zora und Esthaol.

Richter 14, 6: Und der Geist[H7307] des HErrn geriet über ihn, und er zerriss ihn, wie man ein Böcklein zerreißt, und hatte doch gar nichts in seiner Hand. Und sagte es nicht an seinem Vater noch seiner Mutter, was er getan hatte.

Richter 14, 19: Und der Geist[H7307] des HErrn geriet über ihn, und er ging hinab gen Askalon und schlug 30 Mann unter ihnen und nahm ihr Gewand und gab Feierkleider denen, die das Rätsel erraten hatten. Und ergrimmte in seinem Zorn und ging herauf in seines Vaters Haus.

Richter 15, 14: Und da er kam bis gen Lehi, jauchzten die Philister ihm entgegen. Aber der Geist[H7307] des HErrn geriet über ihn, und die Stricke an seinen Armen wurden wie Fäden, die das Feuer versengt hat, dass die Bande an seinen Händen zerschmolzen.

Richter 15, 19: Da spaltete Gott die Höhlung in Lehi, dass Wasser herausging; und als er trank, kam sein Geist[H7307] wieder, und er ward erquickt. Darum heißt er noch heutigestages „des Anrufers Brunnen“, der in Lehi ist.

1. Samuel 1, 15: Hanna aber antwortete und sprach: Nein, mein Herr, ich bin ein betrübtes[H7307 H7186] Weib. Wein und starkes Getränk habe ich nicht getrunken, sondern habe mein Herz vor dem HErrn ausgeschüttet.

1. Samuel 10, 6: Und der Geist[H7307] des HErrn wird über dich geraten, dass du mit ihnen weissagst; da wirst du ein anderer Mann werden.

1. Samuel 10, 10: Und da sie kamen an den Hügel, siehe, da kam ihm ein Prophetenhaufe entgegen; und der Geist[H7307] Gottes geriet über ihn, dass er unter ihnen weissagte.

1. Samuel 11, 6: Da geriet der Geist[H7307] Gottes über ihn, als er solche Worte hörte, und sein Zorn ergrimmte sehr,

1. Samuel 16, 13: Da nahm Samuel sein Ölhorn und salbte ihn mitten unter seinen Brüdern. Und der Geist[H7307] des HErrn geriet über David von dem Tage an und fürder. Samuel aber machte sich auf und ging gen Rama.

1. Samuel 16, 14: Der Geist[H7307] aber des HErrn wich von Saul, und ein böser Geist[H7307] vom HErrn machte ihn sehr unruhig.

1. Samuel 16, 15: Da sprachen die Knechte Sauls zu ihm: Siehe, ein böser Geist[H7307] von Gott macht dich sehr unruhig;

1. Samuel 16, 16: unser Herr sage seinen Knechten, die vor ihm stehen, dass sie einen Mann suchen, der auf der Harfe wohl spielen könne, auf dass, wenn der böse Geist[H7307] Gottes über dich kommt, er mit seiner Hand spiele, dass es besser mit dir werde.

1. Samuel 16, 23: Wenn nun der Geist[H7307] Gottes über Saul kam, so nahm David die Harfe und spielte mit seiner Hand; so erquickte sich Saul, und es ward besser mit ihm, und der böse Geist[H7307] wich von ihm.

1. Samuel 18, 10: Des anderen Tages geriet der böse Geist[H7307] von Gott über Saul, und er raste daheim im Hause; David aber spielte auf den Saiten mit seiner Hand, wie er täglich pflegte. Und Saul hatte einen Spieß in der Hand

1. Samuel 19, 9: Aber der böse Geist[H7307] vom HErrn kam über Saul, und er saß in seinem Hause und hatte einen Spieß in seiner Hand; David aber spielte auf den Saiten mit der Hand.

1. Samuel 19, 20: Da sandte Saul Boten, dass sie David holten; und sie sahen den Chor der Propheten weissagen, und Samuel war ihr Vorsteher. Da kam der Geist[H7307] Gottes auf die Boten Sauls, dass sie auch weissagten.

1. Samuel 19, 23: Und er ging dahin gen Najoth in Rama. Und der Geist[H7307] Gottes kam auch auf ihn, und er ging einher und weissagte, bis er kam gen Najoth in Rama.

1. Samuel 30, 12: und gaben ihm ein Stück Feigenkuchen und zwei Rosinenkuchen. Und da er gegessen hatte, kam sein Geist[H7307] wieder zu ihm; denn er hatte in drei Tagen und drei Nächten nichts gegessen und kein Wasser getrunken.

2. Samuel 22, 11: Und er fuhr auf dem Cherub und flog daher, und er schwebte auf den Fittichen des Windes[H7307].

2. Samuel 22, 16: Da sah man das Bett der Wasser, und des Erdbodens Grund ward aufgedeckt von dem Schelten des HErrn, von dem Odem[H7307] und Schnauben seiner Nase.

2. Samuel 23, 2: Der Geist[H7307] des HErrn hat durch mich geredet, und seine Rede ist auf meiner Zunge.

1. Könige 10, 5: und die Speise für seinen Tisch und seiner Knechte Wohnung und seiner Diener Amt und ihre Kleider und seine Schenken und seine Brandopfer, die er in dem Hause des HErrn opferte, konnte sie sich nicht mehr enthalten[H7307]

1. Könige 18, 12: Wenn ich nun hinginge von dir, so würde dich der Geist[H7307] des HErrn wegnehmen, weiß nicht, wohin; und wenn ich dann käme und sagte es Ahab an und er fände dich nicht, so erwürgte er mich. Aber dein Knecht fürchtet den HErrn von seiner Jugend auf.

1. Könige 18, 45: Und ehe man zusah, ward der Himmel schwarz von Wolken und Wind[H7307], und kam ein großer Regen. Ahab aber fuhr und zog gen Jesreel.

1. Könige 19, 11: Er sprach: Gehe heraus und tritt auf den Berg vor den HErrn! Und siehe, der HErr ging vorüber und ein großer, starker Wind[H7307], der die Berge zerriss und die Felsen zerbrach, vor dem HErrn her; der HErr aber war nicht im Winde. Nach dem Winde aber kam ein Erdbeben; aber der HErr war nicht im Erdbeben.

1. Könige 21, 5: Da kam zu ihm hinein Isebel, sein Weib, und redete mit ihm: Was ist's, dass dein Geist[H7307] so voll Unmuts ist und dass du nicht Brot isst?

1. Könige 22, 21: Da ging ein Geist[H7307] heraus und trat vor den HErrn und sprach: Ich will ihn überreden. Der HErr sprach zu ihm: Womit?

1. Könige 22, 22: Er sprach: Ich will ausgehen und will ein falscher Geist[H7307] sein in aller seiner Propheten Munde. Er sprach: Du sollst ihn überreden und sollst's ausrichten; gehe aus und tue also!

1. Könige 22, 23: Nun siehe, der HErr hat einen falschen Geist[H7307] gegeben in aller dieser deiner Propheten Mund; und der HErr hat Böses über dich geredet.

1. Könige 22, 24: Da trat herzu Zedekia, der Sohn Knaenas, und schlug Micha auf den Backen und sprach: Wie? ist der Geist[H7307] des HErrn von mir gewichen, dass er mit dir redete?

2. Könige 2, 9: Und da sie hinüberkamen, sprach Elia zu Elisa: Bitte, was ich dir tun soll, ehe ich von dir genommen werde. Elisa sprach: dass mir werde ein zwiefältig Teil von deinem Geiste[H7307].

2. Könige 2, 15: Und da ihn sahen der Propheten Kinder, die gegenüber zu Jericho waren, sprachen sie: Der Geist[H7307] Elias ruht auf Elisa; und gingen ihm entgegen und fielen vor ihm nieder zur Erde

2. Könige 2, 16: und sprachen zu ihm: Siehe, es sind unter deinen Knechten 50 Männer, starke Leute, die lass gehen und deinen Herrn suchen; vielleicht hat ihn der Geist[H7307] des HErrn genommen und irgend auf einen Berg oder irgend in ein Tal geworfen. Er aber sprach: Lasst nicht gehen!

2. Könige 3, 17: Denn so spricht der HErr: Ihr werdet keinen Wind[H7307] noch Regen sehen; dennoch soll der Bach voll Wasser werden, dass ihr und euer Gesinde und euer Vieh trinket.

2. Könige 19, 7: Siehe, ich will ihm einen Geist[H7307] geben, dass er ein Gerücht hören wird und wieder in sein Land ziehen, und will ihn durchs Schwert fällen in seinem Lande.

1. Chronik 5, 26: erweckte der Gott Israels den Geist[H7307] Phuls, des Königs von Assyrien, und den Geist[H7307] Thilgath-Pilnesers, des Königs von Assyrien; der führte weg die Rubeniter, Gaditer und den halben Stamm Manasse und brachte sie gen Halah und an den Habor und gen Hara und ans Wasser Gosan bis auf diesen Tag.

1. Chronik 9, 24: Es waren aber solche Torwächter gegen die vier Winde[H7307] gestellt: gegen Morgen, gegen Abend, gegen Mitternacht, gegen Mittag.

1. Chronik 12, 19: Aber der Geist[H7307] ergriff Amasai, den Hauptmann unter den dreißig: Dein sind wir, David, und mit dir halten wir's, du Sohn Isais. Friede, Friede sei mit dir! Friede sei mit deinen Helfern! denn dein Gott hilft dir. Da nahm sie David an und setzte sie zu Häuptern über die Kriegsleute.

1. Chronik 28, 12: dazu Vorbilder alles dessen, was bei ihm in seinem Gemüt[H7307] war, nämlich die Vorhöfe am Hause des HErrn und aller Gemächer umher für die Schätze im Hause Gottes und für die Schätze des Geheiligten,

2. Chronik 9, 4: die Speise für seinen Tisch, die Wohnung für seine Knechte, die Ämter seiner Diener und ihre Kleider, seine Schenken mit ihren Kleidern und seinen Gang, da man hinaufging ins Haus des HErrn, konnte sie sich nicht[H7307] mehr[H7307] enthalten[H7307],

2. Chronik 15, 1: Und auf Asarja, den Sohn Odeds, kam der Geist[H7307] Gottes.

2. Chronik 18, 20: kam ein Geist[H7307] hervor und trat vor den HErrn und sprach: Ich will ihn überreden. Der HErr aber sprach zu ihm: Womit?

2. Chronik 18, 21: Er sprach: Ich will ausfahren und ein falscher Geist[H7307] sein in aller seiner Propheten Mund. Und er sprach: Du wirst ihn überreden und wirst es ausrichten; fahre hin und tue also!

2. Chronik 18, 22: Nun siehe, der HErr hat einen falschen Geist[H7307] gegeben in dieser deiner Propheten Mund, und der HErr hat Böses wider dich geredet.

2. Chronik 18, 23: Da trat herzu Zedekia, der Sohn Knaenas, und schlug Micha auf den Backen und sprach: Welchen Weg ist der Geist[H7307] des HErrn von mir gegangen, dass er durch dich redete?

2. Chronik 20, 14: Aber auf Jahasiel, den Sohn Sacharjas, des Sohnes Benajas, des Sohnes Jehiels, des Sohnes Matthanjas, den Leviten aus den Kindern Asaph, kam der Geist[H7307] des HErrn mitten in der Gemeinde,

2. Chronik 21, 16: Also erweckte der HErr wider Joram den Geist[H7307] der Philister und Araber, die neben den Mohren wohnen;

2. Chronik 24, 20: Und der Geist[H7307] Gottes erfüllte Sacharja, den Sohn Jojadas, des Priesters. Der trat oben über das Volk und sprach zu ihnen: So spricht Gott: Warum übertretet ihr die Gebote des HErrn und wollt kein Gelingen haben? Denn ihr habt den HErrn verlassen, so wird er euch wieder verlassen.

2. Chronik 36, 22: Aber im ersten Jahr des Kores, des Königs in Persien (dass erfüllt würde das Wort des HErrn, durch den Mund Jeremias geredet), erweckte der HErr den Geist[H7307] des Kores, des Königs in Persien, dass er ließ ausrufen durch sein ganzes Königreich, auch durch Schrift, und sagen:

Esra 1, 1: Im ersten Jahr des Kores, des Königs in Persien (dass erfüllt würde das Wort des HErrn durch den Mund Jeremias geredet), erweckte der HErr den Geist[H7307] des Kores, des Königs in Persien, dass er ließ ausrufen durch sein ganzes Königreich, auch durch Schrift, und sagen:

Esra 1, 5: Da machten sich auf die Obersten der Vaterhäuser aus Juda und Benjamin und die Priester und Leviten, alle, deren Geist[H7307] Gott erweckte, hinaufzuziehen und zu bauen das Haus des HErrn zu Jerusalem.

Nehemia 9, 20: Und du gabst ihnen einen guten Geist[H7307], sie zu unterweisen; und dein Man wandtest du nicht von ihrem Munde, und gabst ihnen Wasser, da sie dürstete.

Nehemia 9, 30: Und du verzogst viele Jahre über ihnen und ließest ihnen bezeugen durch deinen Geist[H7307] in deinen Propheten; aber sie nahmen's nicht zu Ohren. Darum hast du sie gegeben in die Hand der Völker in den Ländern.

Hiob 1, 19: und siehe, da kam ein großer Wind[H7307] von der Wüste her und stieß auf die vier Ecken des Hauses und warf's auf die jungen Leute, dass sie starben; und ich bin allein entronnen, dass ich dir's ansagte.

Hiob 4, 9: durch den Odem Gottes sind sie umgekommen und vom Geist[H7307] seines Zorns vertilgt.

Hiob 4, 15: Und da der Geist[H7307] an mir vorüberging, standen mir die Haare zu Berge an meinem Leibe.

Hiob 6, 4: Denn die Pfeile des Allmächtigen stecken in mir: derselben Gift muss mein Geist[H7307] trinken, und die Schrecknisse Gottes sind auf mich gerichtet.

Hiob 6, 26: Gedenket ihr, Worte zu strafen? Aber eines Verzweifelnden Rede ist für den Wind[H7307].

Hiob 7, 7: Gedenke, dass mein Leben ein Wind[H7307] ist und meine Augen nicht wieder Gutes sehen werden.

Hiob 7, 11: Darum will auch ich meinem Munde nicht wehren; ich will reden in der Angst meines Herzens[H7307] und will klagen in der Betrübnis meiner Seele.

Hiob 8, 2: Wie lange willst du solches reden und sollen die Reden deines Mundes so einen stolzen Mut[H7307] haben?

Hiob 9, 18: Er lässt meinen Geist[H7307] sich nicht erquicken, sondern macht mich voll Betrübnis.

Hiob 10, 12: Leben und Wohltat hast du an mir getan, und dein Aufsehen bewahrt meinen Odem[H7307].

Hiob 12, 10: dass in seiner Hand ist die Seele alles dessen, was da lebt, und der Geist[H7307] des Fleisches aller Menschen?

Hiob 15, 2: Soll ein weiser Mann so aufgeblasene[H7307] Worte reden und seinen Bauch so blähen mit leeren Reden?

Hiob 15, 13: Was setzt sich dein Mut[H7307] wider Gott, dass du solche Reden aus deinem Munde lässest?

Hiob 15, 30: Unfall wird nicht von ihm lassen. Die Flamme wird seine Zweige verdorren, und er wird ihn durch den Odem[H7307] seines Mundes wegnehmen.

Hiob 16, 3: Wollen die leeren[H7307] Worte kein Ende haben? Oder was macht dich so frech, also zu reden?

Hiob 17, 1: Mein Odem[H7307] ist schwach, und meine Tage sind abgekürzt; das Grab ist da.

Hiob 19, 17: Mein Odem[H7307] ist zuwider meinem Weibe, und ich bin ein Ekel den Kindern meines Leibes.

Hiob 20, 3: Denn ich muss hören, wie man mich straft und tadelt; aber der Geist[H7307] meines Verstandes soll für mich antworten.

Hiob 21, 4: Handle ich[H7307] denn mit einem Menschen? oder warum sollte ich[H7307] nicht ungeduldig sein?

Hiob 21, 18: dass sie werden wie Stoppeln vor dem Winde[H7307] und wie Spreu, die der Sturmwind wegführt?

Hiob 26, 13: Am Himmel wird's schön durch seinen Wind[H7307], und seine Hand durchbohrt die flüchtige Schlange.

Hiob 27, 3: solange mein Odem in mir ist und der Hauch[H7307] von Gott in meiner Nase ist:

Hiob 28, 25: Da er dem Winde[H7307] sein Gewicht machte und setzte dem Wasser sein gewisses Maß;

Hiob 30, 15: Schrecken hat sich gegen mich gekehrt und hat verfolgt wie der Wind[H7307] meine Herrlichkeit; und wie eine Wolke zog vorüber mein glückseliger Stand.

Hiob 30, 22: Du hebst mich auf und lässest mich auf dem Winde[H7307] fahren und zerschmelzest mich kräftig.

Hiob 32, 8: Aber der Geist[H7307] ist in den Leuten und der Odem des Allmächtigen, der sie verständig macht.

Hiob 32, 18: Denn ich bin der Reden so voll, dass mich der Odem[H7307] in meinem Inneren ängstet.

Hiob 33, 4: Der Geist[H7307] Gottes hat mich gemacht, und der Odem des Allmächtigen hat mir das Leben gegeben.

Hiob 34, 14: So er nur an sich dächte, seinen Geist[H7307] und Odem an sich zöge,

Hiob 37, 21: Jetzt sieht man das Licht nicht, das am Himmel hell leuchtet; wenn aber der Wind[H7307] weht, so wird's klar.

Hiob 41, 8: Eine rührt an die andere, dass nicht ein Lüftlein[H7307] dazwischengeht.

Psalm 1, 4: Aber so sind die Gottlosen nicht, sondern wie Spreu, die der Wind[H7307] verstreut.

Psalm 11, 6: Er wird regnen lassen über die Gottlosen Blitze, Feuer und Schwefel und wird ihnen ein Wetter[H7307 H2152] zum Lohn geben.

Psalm 18, 11: Und er fuhr auf dem Cherub und flog daher; er schwebte auf den Fittichen des Windes[H7307].

Psalm 18, 16: Da sah man das Bett der Wasser, und des Erdbodens Grund ward aufgedeckt, HErr, von deinem Schelten, von dem Odem[H7307] und Schnauben deiner Nase.

Psalm 18, 43: Ich will sie zerstoßen wie Staub vor dem Winde[H7307]; ich will sie wegräumen wie den Kot auf der Gasse.

Psalm 31, 6: In deine Hände befehle ich meinen Geist[H7307]; du hast mich erlöst, HErr, du treuer Gott.

Psalm 32, 2: Wohl dem Menschen, dem der HErr die Missetat nicht zurechnet, in des Geist[H7307] kein Falsch ist!

Psalm 33, 6: Der Himmel ist durch das Wort des HErrn gemacht und all sein Heer durch den Geist[H7307] seines Mundes.

Psalm 34, 19: Der HErr ist nahe bei denen, die zerbrochnes Herzens sind, und hilft denen, die ein zerschlagen Gemüt[H7307] haben.

Psalm 35, 5: Sie müssen werden wie Spreu vor dem Winde[H7307], und der Engel des HErrn stoße sie weg.

Psalm 48, 8: Du zerbrichst die Schiffe im Meer durch den Ostwind[H7307 H6921].

Psalm 51, 12: Schaffe in mir, Gott, ein reines Herz und gib mir einen neuen, gewissen Geist[H7307].

Psalm 51, 13: Verwirf mich nicht von deinem Angesicht und nimm deinen heiligen Geist[H7307] nicht von mir.

Psalm 51, 14: Tröste mich wieder mit deiner Hilfe, und mit einem freudigen Geist[H7307] rüste mich aus.

Psalm 51, 19: Die Opfer, die Gott gefallen, sind ein geängsteter Geist[H7307]; ein geängstet und zerschlagen Herz wirst du, Gott, nicht verachten.

Psalm 55, 9: Ich wollte eilen, dass ich entrönne vor dem Sturmwind[H7307 H5584] und Wetter.

Psalm 76, 13: der den Fürsten den Mut[H7307] nimmt und schrecklich ist unter den Königen auf Erden.

Psalm 77, 4: Wenn ich betrübt bin, so denke ich an Gott; wenn mein Herz[H7307] in Ängsten ist, so rede ich. (Sela.)

Psalm 77, 7: Ich denke des Nachts an mein Saitenspiel und rede mit meinem Herzen; mein Geist[H7307] muss forschen.

Psalm 78, 8: und nicht würden wie ihre Väter, eine abtrünnige und ungehorsame Art, welchen ihr Herz nicht fest war und ihr Geist[H7307] nicht treulich hielt an Gott,

Psalm 78, 39: Denn er gedachte, dass sie Fleisch sind, ein Wind[H7307], der dahinfährt und nicht wiederkommt.

Psalm 83, 14: Gott, mache sie wie einen Wirbel, wie Stoppeln vor dem Winde[H7307].

Psalm 103, 16: wenn der Wind[H7307] darüber geht, so ist sie nimmer da, und ihre Stätte kennet sie nicht mehr.

Psalm 104, 3: du wölbest es oben mit Wasser; du fährst auf den Wolken wie auf einem Wagen und gehst auf den Fittichen des Windes[H7307];

Psalm 104, 4: der du machst Winde[H7307] zu deinen Engeln und zu deinen Dienern Feuerflammen;

Psalm 104, 29: Verbirgst du dein Angesicht, so erschrecken sie; du nimmst weg ihren Odem[H7307], so vergehen sie und werden wieder zu Staub.

Psalm 104, 30: Du lässest aus deinen Odem[H7307], so werden sie geschaffen, und du erneuest die Gestalt der Erde.

Psalm 106, 33: Denn sie betrübten ihm sein Herz[H7307], dass ihm etliche Worte entfuhren.

Psalm 107, 25: wenn er sprach und einen Sturmwind[H7307 H5591] erregte, der die Wellen erhob,

Psalm 135, 7: der die Wolken lässt aufsteigen vom Ende der Erde, der die Blitze samt dem Regen macht, der den Wind[H7307] aus seinen Vorratskammern kommen lässt;

Psalm 135, 17: sie haben Ohren, und hören nicht; auch ist kein Odem[H7307] in ihrem Munde.

Psalm 139, 7: Wo soll ich hin gehen vor deinem Geist[H7307], und wo soll ich hin fliehen vor deinem Angesicht?

Psalm 142, 4: Wenn mein Geist[H7307] in Ängsten ist, so nimmst du dich meiner an. Sie legen mir Stricke auf dem Wege, darauf ich gehe.

Psalm 143, 4: Und mein Geist[H7307] ist in mir geängstet; mein Herz ist mir in meinem Leibe verzehrt.

Psalm 143, 7: HErr, erhöre mich bald, mein Geist[H7307] vergeht; verbirg dein Antlitz nicht von mir, dass ich nicht gleich werde denen, die in die Grube fahren.

Psalm 143, 10: Lehre mich tun nach deinem Wohlgefallen, denn du bist mein Gott; dein guter Geist[H7307] führe mich auf ebener Bahn.

Psalm 146, 4: Denn des Menschen Geist[H7307] muss davon, und er muss wieder zu Erde werden; alsdann sind verloren alle seine Anschläge.

Psalm 147, 18: Er spricht, so zerschmilzt es; er lässt seinen Wind[H7307] wehen, so taut es auf.

Psalm 148, 8: Feuer, Hagel, Schnee und Dampf, Sturmwinde[H7307 H5591], die sein Wort ausrichten;

Sprüche 1, 23: Kehret euch zu meiner Strafe. Siehe, ich will euch heraussagen meinen Geist[H7307] und euch meine Worte kundtun.

Sprüche 11, 13: Ein Verleumder verrät, was er heimlich weiß; aber wer eines getreuen Herzens[H7307] ist, verbirgt es.

Sprüche 11, 29: Wer sein eigen Haus betrübt, der wird Wind[H7307] zum Erbteil haben; und ein Narr muss ein Knecht des Weisen sein.

Sprüche 14, 29: Wer geduldig ist, der ist weise; wer aber ungeduldig[H7307 H7116] ist, der offenbart seine Torheit.

Sprüche 15, 4: Ein heilsame Zunge ist ein Baum des Lebens; aber eine lügenhafte macht Herzeleid[H7307].

Sprüche 15, 13: Ein fröhlich Herz macht ein fröhlich Angesicht; aber wenn das Herz bekümmert ist, so fällt auch der Mut[H7307].

Sprüche 16, 2: Einen jeglichen dünken seine Wege rein; aber der HErr wägt die Geister[H7307].

Sprüche 16, 18: Wer zu Grunde gehen soll, der wird zuvor stolz; und Hochmut[H7307 H1363] kommt vor dem Fall.

Sprüche 16, 19: Es ist besser, niedriges Gemüts[H7307] sein mit den Elenden, denn Raub austeilen mit den Hoffärtigen.

Sprüche 16, 32: Ein Geduldiger ist besser denn ein Starker, und der seines Mutes[H7307] Herr ist, denn der Städte gewinnt.

Sprüche 17, 22: Ein fröhlich Herz macht das Leben lustig; aber ein betrübter Mut[H7307] vertrocknet das Gebein.

Sprüche 17, 27: Ein Vernünftiger mäßigt seine Rede; und ein verständiger Mann ist kaltes Muts[H7307].

Sprüche 18, 14: Wer ein fröhlich Herz[H7307] hat, der weiß sich in seinem Leiden zu halten; wenn aber der Mut[H7307] liegt, wer kann's tragen?

Sprüche 25, 14: Wer viel verspricht, und hält nicht, der ist wie Wolken und Wind[H7307] ohne Regen.

Sprüche 25, 23: Der Nordwind[H7307 H6828] bringt Ungewitter, und die heimliche Zunge macht saures Angesicht.

Sprüche 25, 28: Ein Mann, der seinen Geist[H7307] nicht halten kann, ist wie eine offene Stadt ohne Mauern.

Sprüche 27, 16: Wer sie aufhält, der hält den Wind[H7307] und will das Öl mit der Hand fassen.

Sprüche 29, 11: Ein Narr schüttet seinen Geist[H7307] ganz aus; aber ein Weiser hält an sich.

Sprüche 29, 23: Die Hoffart des Menschen wird ihn stürzen; aber der Demütige[H7307 H8217] wird Ehre empfangen.

Sprüche 30, 4: Wer fährt hinauf gen Himmel und herab? Wer fasst den Wind[H7307] in seine Hände? Wer bindet die Wasser in ein Kleid? Wer hat alle Enden der Welt gestellt? Wie heißt er? Und wie heißt sein Sohn? Weißt du das?“

Prediger 1, 6: Der Wind[H7307] geht gen Mittag und kommt herum zur Mitternacht und wieder herum an den Ort, da er anfing.

Prediger 1, 14: Ich sah an alles Tun, das unter der Sonne geschieht; und siehe, es war alles eitel und Haschen nach Wind[H7307].

Prediger 1, 17: Und richtete auch mein Herz darauf, dass ich erkennte Weisheit und erkennte Tollheit und Torheit. Ich ward aber gewahr, dass solches auch Mühe um Wind[H7307] ist.

Prediger 2, 11: Da ich aber ansah alle meine Werke, die meine Hand getan hatte, und die Mühe, die ich gehabt hatte, siehe, da war es alles eitel und Haschen nach Wind[H7307] und kein Gewinn unter der Sonne.

Prediger 2, 17: Darum verdross mich zu leben; denn es gefiel mir übel, was unter der Sonne geschieht, dass alles eitel ist und Haschen nach Wind[H7307].

Prediger 2, 26: Denn dem Menschen, der ihm gefällt, gibt er Weisheit, Vernunft und Freude; aber dem Sünder gibt er Mühe, dass er sammle und häufe, und es doch dem gegeben werde, der Gott gefällt. Darum ist das auch eitel und Haschen nach dem Wind[H7307].

Prediger 3, 19: Denn es geht dem Menschen wie dem Vieh: wie dies stirbt, so stirbt er auch, und haben alle einerlei Odem[H7307], und der Mensch hat nichts mehr als das Vieh; denn es ist alles eitel.

Prediger 3, 21: Wer weiß, ob der Odem[H7307] der Menschen aufwärts fahre und der Odem[H7307] des Viehes unterwärts unter die Erde fahre?

Prediger 4, 4: Ich sah an Arbeit und Geschicklichkeit in allen Sachen; da neidet einer den anderen. Das ist auch eitel und Haschen nach Wind[H7307].

Prediger 4, 6: Es ist besser eine Hand voll mit Ruhe denn beide Fäuste voll mit Mühe und Haschen nach Wind[H7307].

Prediger 4, 16: Und des Volks, das vor ihm ging, war kein Ende und des, das ihm nachging; und wurden sein doch nicht froh. Das ist auch eitel und Mühe um Wind[H7307].

Prediger 5, 15: Das ist ein böses Übel, dass er hinfährt, wie er gekommen ist. Was hilft's ihm denn, dass er in den Wind[H7307] gearbeitet hat?

Prediger 6, 9: Es ist besser, das gegenwärtige Gut gebrauchen, denn nach anderem gedenken. Das ist auch Eitelkeit und Haschen nach Wind[H7307].

Prediger 7, 8: Das Ende eines Dinges ist besser denn sein Anfang. Ein geduldiger Geist[H7307] ist besser denn ein hoher Geist[H7307].

Prediger 7, 9: Sei nicht schnelles Gemüts[H7307], zu zürnen; denn Zorn ruht im Herzen eines Narren.

Prediger 8, 8: Ein Mensch hat nicht Macht über den Geist[H7307], den Geist[H7307] zurückzuhalten, und hat nicht Macht über den Tag des Todes, und keiner wird losgelassen im Streit; und das gottlose Wesen errettet den Gottlosen nicht.

Prediger 10, 4: Wenn eines Gewaltigen Zorn[H7307] wider dich ergeht, so lass dich nicht entrüsten; denn Nachlassen stillt großes Unglück.

Prediger 11, 4: Wer auf den Wind[H7307] achtet, der sät nicht; und wer auf die Wolken sieht, der erntet nicht.

Prediger 11, 5: Gleichwie du nicht weißt den Weg des Windes[H7307] und wie die Gebeine in Mutterleibe bereitet werden, also kannst du auch Gottes Werk nicht wissen, das er tut überall.

Prediger 12, 7: Denn der Staub muss wieder zu der Erde kommen, wie er gewesen ist, und der Geist[H7307] wieder zu Gott, der ihn gegeben hat.

Jesaja 4, 4: Dann wird der HErr den Unflat der Töchter Zions waschen und die Blutschulden Jerusalems vertreiben von ihr durch den Geist[H7307], der richten und ein Feuer anzünden wird.

Jesaja 7, 2: Da ward dem Hause David angesagt: Die Syrer haben sich gelagert in Ephraim. Da bebte ihm das Herz und das Herz seines Volkes, wie die Bäume im Walde beben vom Winde[H7307].

Jesaja 11, 2: auf welchem wird ruhen der Geist[H7307] des HErrn, der Geist[H7307] der Weisheit und des Verstandes, der Geist[H7307] des Rates und der Stärke, der Geist[H7307] der Erkenntnis und der Furcht des HErrn.

Jesaja 11, 4: sondern wird mit Gerechtigkeit richten die Armen und rechtes Urteil sprechen den Elenden im Lande und wird mit dem Stabe seines Mundes die Erde schlagen und mit dem Odem[H7307] seiner Lippen den Gottlosen töten.

Jesaja 11, 15: Und der HErr wird verbannen die Zunge des Meeres in Ägypten und wird seine Hand lassen gehen über den Strom mit seinem starken Winde[H7307] und ihn in sieben Bäche zerschlagen, dass man mit Schuhen dadurchgehen kann.

Jesaja 17, 13: Ja, wie große Wasser wüten, so werden die Leute wüten. Aber er wird sie schelten, so werden sie ferne wegfliehen, und wird sie verfolgen, wie der Spreu auf den Bergen vom Winde[H7307] geschieht und wie einem Staubwirbel vom Ungewitter geschieht.

Jesaja 19, 3: Und der Mut[H7307] soll den Ägyptern in ihrem Herzen vergehen, und ich will ihre Anschläge zunichte machen. Da werden sie dann fragen ihre Götzen und Pfaffen und Wahrsager und Zeichendeuter.

Jesaja 19, 14: Denn der HErr hat einen Schwindelgeist[H7307 H5773] unter sie ausgegossen, dass sie Ägypten verführen in allem ihrem Tun, wie ein Trunkenbold taumelt, wenn er speit.

Jesaja 25, 4: Denn du bist der Geringen Stärke, der Armen Stärke in der Trübsal, eine Zuflucht vor dem Ungewitter, ein Schatten vor der Hitze, wenn die Tyrannen wüten[H7307] wie ein Ungewitter wider eine Wand.

Jesaja 26, 9: Von Herzen begehre ich dein des Nachts; dazu mit meinem Geist[H7307] in mir wache ich früh zu dir. Denn wo dein Recht im Lande geht, so lernen die Bewohner des Erdbodens Gerechtigkeit.

Jesaja 26, 18: Da sind wir auch schwanger und ist uns bange, dass wir kaum Odem[H7307] holen; doch können wir dem Lande nicht helfen, und Einwohner auf dem Erdboden wollen nicht geboren werden.

Jesaja 27, 8: sondern mit Maßen richtest du sie und lässest sie los, wenn du sie betrübt hast mit deinem rauhen Sturm[H7307] am Tage des Ostwinds.

Jesaja 28, 6: und ein Geist[H7307] des Rechts dem, der zu Gericht sitzt, und eine Stärke denen, die den Streit zurücktreiben zum Tor.

Jesaja 29, 10: Denn der HErr hat euch einen Geist[H7307] des harten Schlafs eingeschenkt und eure Augen zugetan; eure Propheten und Fürsten samt den Sehern hat er verhüllt,

Jesaja 29, 24: Denn die, die irrigen Geist[H7307] haben, werden Verstand annehmen, und die Schwätzer werden sich lehren lassen.

Jesaja 30, 1: Weh den abtrünnigen Kindern, spricht der HErr, die ohne mich ratschlagen und ohne meinen Geist[H7307] Schutz suchen, zu Häufen eine Sünde über die andere;

Jesaja 30, 28: und sein Odem[H7307] wie eine Wasserflut, die bis an den Hals reicht: zu zerstreuen die Heiden, bis sie zunichte werden, und er wird die Völker mit einem Zaum in ihren Backen hin und her treiben.

Jesaja 31, 3: Denn Ägypten ist Mensch und nicht Gott, und ihre Rosse sind Fleisch und nicht Geist[H7307]. Und der HErr wird seine Hand ausrecken, dass der Helfer strauchle und der, dem geholfen wird, falle und alle miteinander umkommen.

Jesaja 32, 2: dass ein jeglicher unter ihnen sein wird wie eine Zuflucht vor dem Wind[H7307] und wie ein Schirm vor dem Platzregen, wie die Wasserbäche am dürren Ort, wie der Schatten eines großen Felsen im trockenen Lande.

Jesaja 32, 15: bis so lange, dass über uns ausgegossen werde der Geist[H7307] aus der Höhe. So wird dann die Wüste zum Acker werden und der Acker wie ein Wald geachtet werden.

Jesaja 33, 11: Mit Stroh gehet ihr schwanger, Stoppeln gebäret ihr; Feuer wird euch mit eurem Mut[H7307] verzehren.

Jesaja 34, 16: Suchet nun in dem Buch des HErrn und leset! es wird nicht an einem derselben fehlen; man vermisst auch nicht dies noch das. Denn er ist's, der durch meinen Mund gebeut, und sein Geist[H7307] ist's, der es zusammenbringt.

Jesaja 37, 7: Siehe, ich will ihm einen anderen Mut[H7307] machen, und er soll etwas hören, dass er wieder heimziehe in sein Land; und will ihn durchs Schwert fällen in seinem Lande.

Jesaja 38, 16: Herr, davon lebt man, und das Leben meines Geistes[H7307] steht ganz darin; denn du ließest mich wieder stark werden und machtest mich leben.

Jesaja 40, 7: Das Gras verdorrt, die Blume verwelkt; denn des HErrn Geist[H7307] bläst darein. Ja, das Volk ist das Gras.

Jesaja 40, 13: Wer unterrichtet den Geist[H7307] des HErrn, und welcher Ratgeber unterweist ihn?

Jesaja 41, 16: Du sollst sie zerstreuen, dass sie der Wind[H7307] wegführe und der Wirbel verwehe. Du aber wirst fröhlich sein über den HErrn und wirst dich rühmen des Heiligen in Israel.

Jesaja 41, 29: Siehe, es ist alles eitel Mühe und nichts mit ihrem Tun; ihre Götzen sind Wind[H7307] und eitel.

Jesaja 42, 1: Siehe, das ist mein Knecht – ich erhalte ihn – und mein Auserwählter, an welchem meine Seele Wohlgefallen hat. Ich habe ihm meinen Geist[H7307] gegeben; er wird das Recht unter die Heiden bringen.

Jesaja 42, 5: So spricht Gott, der HErr, der die Himmel schafft und ausbreitet, der die Erde macht und ihr Gewächs, der dem Volk, so darauf ist, den Odem gibt, und den Geist[H7307] denen, die darauf gehen:

Jesaja 44, 3: Denn ich will Wasser gießen auf das Durstige und Ströme auf das Dürre: ich will meinen Geist[H7307] auf deinen Samen gießen und meinen Segen auf deine Nachkommen,

Jesaja 48, 16: Tretet her zu mir und höret dies! Ich habe es nicht im Verborgenen zuvor geredet; von der Zeit an, da es ward, bin ich da. Und nun sendet mich der Herr HErr und sein Geist[H7307].

Jesaja 54, 6: Denn der HErr hat dich zu sich gerufen wie ein verlassenes und von Herzen[H7307] betrübtes Weib und wie ein junges Weib, das verstoßen ist, spricht dein Gott.

Jesaja 57, 13: Wenn du rufen wirst, so lass dir deine Götzenhaufen helfen; aber der Wind[H7307] wird sie alle wegführen, und ein Hauch wird sie wegnehmen. Aber wer auf mich traut, wird das Land erben und meinen heiligen Berg besitzen

Jesaja 57, 15: Denn also spricht der Hohe und Erhabene, der ewiglich wohnt, des Name heilig ist: Der ich in der Höhe und im Heiligtum wohne und bei denen, die zerschlagenen und demütigen Geistes[H7307] sind, auf dass ich erquicke den Geist[H7307] der Gedemütigten und das Herz der Zerschlagenen:

Jesaja 57, 16: Ich will nicht immerdar hadern und nicht ewiglich zürnen; sondern es soll von meinem Angesicht ein Geist[H7307] wehen, und ich will Odem machen.

Jesaja 59, 19: dass der Name des HErrn gefürchtet werde vom Niedergang und seine Herrlichkeit vom Aufgang der Sonne, wenn er kommen wird wie ein aufgehaltener Strom, den der Wind[H7307] des HErrn treibt.

Jesaja 59, 21: Und ich mache solchen Bund mit ihnen, spricht der HErr: Mein Geist[H7307], der bei dir ist, und meine Worte, die ich in deinen Mund gelegt habe, sollen von deinem Munde nicht weichen noch von dem Munde deines Samens und Kindeskindes, spricht der HErr, von nun an bis in Ewigkeit.

Jesaja 61, 1: Der Geist[H7307] des Herrn HErrn ist über mir, darum dass mich der HErr gesalbt hat. Er hat mich gesandt, den Elenden zu predigen, die zerbrochenen Herzen zu verbinden, zu verkündigen den Gefangenen die Freiheit, den Gebundenen, dass ihnen geöffnet werde,

Jesaja 61, 3: zu schaffen den Traurigen zu Zion, dass ihnen Schmuck für Asche und Freudenöl für Traurigkeit und schöne Kleider für einen betrübten Geist[H7307] gegeben werden, dass sie genannt werden Bäume der Gerechtigkeit, Pflanzen des HErrn zum Preise.

Jesaja 63, 10: Aber sie erbitterten und entrüsteten seinen heiligen Geist[H7307]; darum ward er ihr Feind und stritt wider sie.

Jesaja 63, 11: Und sein Volk gedachte wieder an die vorigen Zeiten, an Mose: „Wo ist denn nun, der sie aus dem Meer führte samt dem Hirten seiner Herde? Wo ist, der seinen heiligen Geist[H7307] unter sie gab?

Jesaja 63, 14: Wie das Vieh ins Feld hinabgeht, brachte der Geist[H7307] des HErrn sie zur Ruhe; also hast du dein Volk geführt, auf dass du dir einen herrlichen Namen machtest.“

Jesaja 64, 5: Aber nun sind wir allesamt wie die Unreinen, und alle unsere Gerechtigkeit ist wie ein unflätig Kleid. Wir sind alle verwelkt wie die Blätter, und unsere Sünden führen uns dahin wie ein Wind[H7307].

Jesaja 65, 14: siehe, meine Knechte sollen vor gutem Mut jauchzen, ihr aber sollt vor Herzeleid schreien und vor Jammer[H7307 H7667] heulen

Jesaja 66, 2: Meine Hand hat alles gemacht, was da ist, spricht der HErr. Ich sehe aber an den Elenden und der zerbrochenen Geistes[H7307] ist und der sich fürchtet vor meinem Wort.

Jeremia 2, 24: Du läufst umher wie eine Kamelstute in der Brunst, und wie ein Wild in der Wüste pflegt, wenn es vor großer Brunst lechzt[H7307 H7602] und läuft, dass es niemand aufhalten kann. Wer's wissen will, darf nicht weit laufen; am Feiertage sieht man es wohl.

Jeremia 4, 11: Zu derselben Zeit wird man diesem Volk und Jerusalem sagen: „Es kommt ein dürrer Wind[H7307] über das Gebirge her aus der Wüste, des Weges zu der Tochter meines Volks, nicht zum Worfeln noch zu Schwingen.“

Jeremia 4, 12: Ja, ein Wind[H7307] kommt, der ihnen zu stark sein wird; da will ich denn auch mit ihnen rechten.

Jeremia 5, 13: Ja, die Propheten sind Schwätzer[H7307] und haben auch Gottes Wort nicht; es gehe über sie selbst also!“

Jeremia 10, 13: Wenn er donnert, so ist des Wassers die Menge unter dem Himmel, und er zieht die Nebel auf vom Ende der Erde; er macht die Blitze im Regen und lässt den Wind[H7307] kommen aus seinen Vorratskammern.

Jeremia 10, 14: Alle Menschen sind Narren mit ihrer Kunst, und alle Goldschmiede bestehen mit Schanden mit ihren Bildern; denn ihre Götzen sind Trügerei und haben kein Leben[H7307].

Jeremia 13, 24: Darum will ich sie zerstreuen wie Stoppeln, die vor dem Winde[H7307] aus der Wüste verweht werden.

Jeremia 14, 6: Das Wild steht auf den Hügeln und schnappt nach der Luft[H7307] wie die Drachen und verschmachtet, weil kein Kraut wächst.

Jeremia 18, 17: Denn ich will sie wie durch einen Ostwind[H7307 H6921] zerstreuen vor ihren Feinden; ich will ihnen den Rücken und nicht das Antlitz zeigen, wenn sie verderben.

Jeremia 22, 22: Alle deine Hirten wird der Wind[H7307] weiden, und deine Liebhaber ziehen gefangen dahin; da musst du zum Spott und zu Schanden werden um aller deiner Bosheit willen.

Jeremia 49, 32: Ihre Kamele sollen geraubt und die Menge ihres Viehs genommen werden; und ich will sie zerstreuen in alle Winde[H7307], alle, die das Haar rundumher abschneiden; und von allen Orten her will ich ihr Unglück über sie kommen lassen, spricht der HErr,

Jeremia 49, 36: und will die vier Winde[H7307] aus den vier Enden des Himmels über sie kommen lassen und will sie in alle diese Winde[H7307] zerstreuen, dass kein Volk sein soll, dahin nicht Vertriebene aus Elam kommen werden.

Jeremia 51, 1: So spricht der HErr: Siehe, ich will einen scharfen Wind[H7307] erwecken wider Babel und wider ihre Einwohner, die sich wider mich gesetzt haben.

Jeremia 51, 11: Ja, schärft nun die Pfeile wohl und rüstet die Schilde! Der HErr hat den Mut[H7307] der Könige in Medien erweckt; denn seine Gedanken stehen wider Babel, dass er sie verderbe. Denn dies ist die Rache des HErrn, die Rache seines Tempels.

Jeremia 51, 16: Wenn er donnert, so ist da Wasser die Menge unter dem Himmel; er zieht die Nebel auf vom Ende der Erde; er macht die Blitze im Regen und lässt den Wind[H7307] kommen aus seinen Vorratskammern.

Jeremia 51, 17: Alle Menschen sind Narren mit ihrer Kunst, und alle Goldschmiede bestehen mit Schanden mit ihren Bildern; denn ihre Götzen sind Trügerei und haben kein[H7307] Leben[H7307].

Jeremia 52, 23: Es waren der Granatäpfel sechsundneunzig daran[H7307], und aller Granatäpfel waren hundert an einem Gitterwerk ringsumher.

Klagelieder 4, 20: Der Gesalbte[H7307 H639 H4899] des HErrn, der unser Trost war, ist gefangen worden, da sie uns verstörten; des wir uns trösteten, wir wollten unter seinem Schatten leben unter den Heiden.

Hesekiel 1, 4: Und ich sah, und siehe, es kam ein ungestümer Wind[H7307] von Mitternacht her mit einer großen Wolke voll Feuer, das allenthalben umher glänzte; und mitten in dem Feuer war es lichthell.

Hesekiel 1, 12: Wo sie hin gingen, da gingen sie stracks vor sich – sie gingen aber, wo der Geist[H7307] sie hin trieb – und mussten sich nicht herumlenken, wenn sie gingen.

Hesekiel 1, 20: Wo der Geist[H7307] sie hin trieb, da gingen sie hin, und die Räder hoben sich neben ihnen empor; denn es war der Geist[H7307] der Tiere in den Rädern.

Hesekiel 1, 21: Wenn sie gingen, so gingen diese auch; wenn sie standen, so standen diese auch; und wenn sie sich emporhoben von der Erde, so hoben sich auch die Räder neben ihnen empor; denn es war der Geist[H7307] der Tiere in den Rädern.

Hesekiel 2, 2: Und da er so mit mir redete, ward ich wieder erquickt[H7307 H935] und trat auf meine Füße und hörte dem zu, der mit mir redete.

Hesekiel 3, 12: Und ein Wind[H7307] hob mich auf, und ich hörte hinter mir ein Getön wie eines großen Erdbebens: Gelobt sei die Herrlichkeit des HErrn an ihrem Ort!

Hesekiel 3, 14: Da hob mich der Wind[H7307] auf und führte mich weg. Und ich fuhr dahin in bitterem Grimm[H7307 H2534], und des HErrn Hand hielt mich fest.

Hesekiel 3, 24: Und ich ward erquickt[H7307 H935] und trat auf meine Füße. Und er redete mit mir und sprach zu mir: Gehe hin und verschließ dich in deinem Hause!

Hesekiel 5, 2: Das eine dritte Teil sollst du mit Feuer verbrennen mitten in der Stadt, wenn die Tage der Belagerung um sind; das andere dritte Teil nimm und schlag's mit dem Schwert ringsumher; das letzte dritte Teil streue in den Wind[H7307], dass ich das Schwert hinter ihnen her ausziehe.

Hesekiel 5, 10: dass in dir die Väter ihre Kinder und die Kinder ihre Väter fressen sollen; und will solch Recht über dich gehen lassen, dass alle deine Übrigen sollen in alle Winde[H7307] zerstreut werden.

Hesekiel 5, 12: Es soll ein drittes Teil an der Pestilenz sterben und durch Hunger alle werden in dir, und das andere dritte Teil durchs Schwert fallen rings um dich her; und das letzte dritte Teil will ich in alle Winde[H7307] zerstreuen und das Schwert hinter ihnen her ausziehen.

Hesekiel 8, 3: und er reckte aus gleichwie eine Hand und ergriff mich bei dem Haar meines Hauptes. Da führte mich ein Wind[H7307] zwischen Himmel und Erde und brachte mich gen Jerusalem in einem göttlichen Gesichte zu dem Tor am inneren Vorhof, das gegen Mitternacht sieht, da stand ein Bild zu Verdruss dem Hausherrn.

Hesekiel 10, 17: Wenn jene standen, so standen diese auch; erhoben sie sich, so erhoben sich diese auch; denn es war der Geist[H7307] der Tiere in ihnen.

Hesekiel 11, 1: Und mich hob ein Wind[H7307] auf und brachte mich zum Tor am Hause des HErrn, das gegen Morgen sieht; und siehe, unter dem Tor waren fünfundzwanzig Männer; und ich sah unter ihnen Jaasanja, den Sohn Assurs, und Pelatja, den Sohn Benajas, die Fürsten im Volk.

Hesekiel 11, 5: Und der Geist[H7307] des HErrn fiel auf mich, und er sprach zu mir: Sprich: So sagt der HErr: Ich habe also geredet, ihr vom Hause Israel; und eures Geistes[H7307] Gedanken kenne ich wohl.

Hesekiel 11, 19: Und ich will euch ein einträchtiges Herz geben und einen neuen Geist[H7307] in euch geben und will das steinerne Herz wegnehmen aus eurem Leibe und ein fleischernes Herz geben,

Hesekiel 11, 24: Und ein Wind[H7307] hob mich auf und brachte mich im Gesicht und im Geist[H7307] Gottes nach Chaldäa zu den Gefangenen. Und das Gesicht, das ich gesehen hatte, verschwand vor mir.

Hesekiel 12, 14: Und alle, die um ihn her sind, seine Gehilfen und all sein Anhang, will ich unter alle Winde[H7307] zerstreuen und das Schwert hinter ihnen her ausziehen.

Hesekiel 13, 3: So spricht der Herr HErr: Weh den tollen Propheten, die ihrem eigenen Geist[H7307] folgen und haben keine Gesichte!

Hesekiel 13, 11: Sprich zu den Tünchern, die mit losem Kalk tünchen, dass es abfallen wird; denn es wird ein Platzregen kommen und werden große Hagel fallen und ein Windwirbel[H7307 H5591] wird es zerreißen.

Hesekiel 13, 13: So spricht der Herr HErr: Ich will einen Windwirbel[H7307 H5591] reißen lassen in meinem Grimm und einen Platzregen in meinem Zorn und große Hagelsteine im Grimm, die sollen alles umstoßen.

Hesekiel 17, 10: Siehe, er ist zwar gepflanzt; aber sollte er geraten? Ja, sobald der Ostwind[H7307 H6921] an ihn rühren wird, wird er verdorren auf dem Platz, da er gewachsen ist.

Hesekiel 17, 21: Und alle seine Flüchtigen, die ihm anhingen, sollen durchs Schwert fallen, und ihre Übrigen sollen in alle Winde[H7307] zerstreut werden; und ihr sollt's erfahren, dass ich, der HErr, es geredet habe.

Hesekiel 18, 31: Werfet von euch alle eure Übertretung, damit ihr übertreten habt, und machet euch ein neues Herz und einen neuen Geist[H7307]. Denn warum willst du sterben, du Haus Israel?

Hesekiel 19, 12: ward er mit Grimm ausgerissen und zu Boden geworfen; der Ostwind[H7307 H6921] verdorrte seine Frucht, und seine starken Reben wurden zerbrochen, dass sie verdorrten und verbrannt wurden.

Hesekiel 20, 32: Dazu, was ihr gedenkt[H7307 H559]: „Wir wollen tun wie die Heiden und wie andere Leute in den Ländern: Holz und Stein anbeten“, das soll euch fehlschlagen.

Hesekiel 21, 12: Und wenn sie zu dir sagen werden: Warum seufzest du? sollst du sagen: Um des Geschreies willen, das da kommt, vor welchem alle Herzen verzagen, und alle Hände sinken, aller Mut[H7307] fallen und alle Knie so ungewiss stehen werden wie Wasser. Siehe, es kommt und wird geschehen, spricht der Herr HErr.

Hesekiel 27, 26: Deine Ruderer haben dich auf große Wasser geführt; ein Ostwind[H7307 H6921] wird dich mitten auf dem Meer zerbrechen,

Hesekiel 36, 26: Und ich will euch ein neues Herz und einen neuen Geist[H7307] in euch geben und will das steinerne Herz aus eurem Fleisch wegnehmen und euch ein fleischernes Herz geben;

Hesekiel 36, 27: ich will meinen Geist[H7307] in euch geben und will solche Leute aus euch machen, die in meinen Geboten wandeln und meine Rechte halten und darnach tun.

Hesekiel 37, 1: Und des HErrn Hand kam über mich, und er führte mich hinaus im Geist[H7307] des HErrn und stellte mich auf ein weites Feld, das voller Totengebeine lag.

Hesekiel 37, 5: So spricht der Herr HErr von diesen Gebeinen: Siehe, ich will einen Odem[H7307] in euch bringen, dass ihr sollt lebendig werden.

Hesekiel 37, 6: Ich will euch Adern geben und Fleisch lassen über euch wachsen und euch mit Haut überziehen und will euch Odem[H7307] geben, dass ihr wieder lebendig werdet, und ihr sollt erfahren, dass ich der HErr bin.

Hesekiel 37, 8: Und ich sah, und siehe, es wuchsen Adern und Fleisch darauf, und sie wurden mit Haut überzogen; es war aber noch kein Odem[H7307] in ihnen.

Hesekiel 37, 9: Und er sprach zu mir: Weissage zum Winde[H7307]; weissage, du Menschenkind, und sprich zum Wind: So spricht der Herr HErr: Wind komm herzu aus den vier Winden[H7307] und blase diese Getöteten an, dass sie wieder lebendig werden!

Hesekiel 37, 10: Und ich weissagte, wie er mir befohlen hatte. Da kam Odem[H7307] in sie, und sie wurden wieder lebendig und richteten sich auf ihre Füße. Und ihrer war ein sehr großes Heer.

Hesekiel 37, 14: Und ich will meinen Geist[H7307] in euch geben, dass ihr wieder leben sollt, und will euch in euer Land setzen, und sollt erfahren, dass ich der HErr bin. Ich rede es und tue es auch, spricht der HErr.

Hesekiel 39, 29: Und ich will mein Angesicht nicht mehr vor ihnen verbergen; denn ich habe meinen Geist[H7307] über das Haus Israel ausgegossen, spricht der Herr HErr.

Hesekiel 42, 16: Gegen Morgen[H7307 H6921] maß er 500 Ruten lang;

Hesekiel 42, 17: und gegen Mitternacht[H7307 H6828] maß er auch 500 Ruten lang;

Hesekiel 42, 18: desgleichen gegen Mittag[H7307 H1864] auch 500 Ruten;

Hesekiel 42, 19: und da er kam gegen Abend[H7307 H3220], maß er auch 500 Ruten lang.

Hesekiel 42, 20: Also hatte die Mauer, die er gemessen, ins Gevierte[H7307 H702] auf jeder Seite herum 500 Ruten, damit das Heilige von dem Unheiligen unterschieden wäre.

Hesekiel 43, 5: Da hob mich ein Wind[H7307] auf und brachte mich in den inneren Vorhof; und siehe, die Herrlichkeit des HErrn erfüllte das Haus.

Daniel 2, 1: Im zweiten Jahr des Reiches Nebukadnezars hatte Nebukadnezar einen Traum, davon er erschrak[H7307 H6470], dass er aufwachte.

Daniel 2, 3: Und der König sprach zu ihnen: Ich habe einen Traum gehabt, der hat mich[H7307] erschreckt; und ich wollte gern wissen, was es für ein Traum gewesen sei.

Daniel 8, 8: Und der Ziegenbock ward sehr groß. Und da er am stärksten geworden war, zerbrach das große Horn, und wuchsen an seiner Statt ansehnliche vier gegen die vier Winde[H7307] des Himmels.

Daniel 11, 4: Und wenn er aufs Höchste gekommen ist, wird sein Reich zerbrechen und sich in die vier Winde[H7307] des Himmels zerteilen, nicht auf seine Nachkommen, auch nicht mit solcher Macht, wie seine gewesen ist; denn sein Reich wird ausgerottet und Fremden zuteil werden.

Hosea 4, 12: Mein Volk fragt sein Holz, und sein Stab soll ihm predigen; denn der Hurerei-Geist[H7307 H2183] verführt sie, dass sie wider ihren Gott Hurerei treiben.

Hosea 4, 19: Der Wind[H7307] mit seinen Flügeln wird sie zusammen wegtreiben; sie müssen über ihrem Opfer zu Schanden werden.

Hosea 5, 4: Sie denken nicht daran, dass sie sich kehren zu ihrem Gott; denn sie haben einen Hurengeist[H7307 H2183] in ihrem Herzen, und den HErrn kennen sie nicht.

Hosea 8, 7: Denn sie säen Wind[H7307] und werden Ungewitter einernten; ihre Saat soll nicht aufkommen und ihr Gewächs kein Mehl geben; und ob's geben würde, sollen's doch Fremde fressen.

Hosea 9, 7: Die Zeit der Heimsuchung ist gekommen, die Zeit der Vergeltung; des wird Israel innewerden. Die Propheten sind Narren, und die Rottengeister[H7307 H376] sind wahnsinnig um deiner großen Missetat und um der großen feindseligen Abgötterei willen.

Hosea 12, 2: Ephraim weidet sich am Winde[H7307] und läuft dem Ostwinde nach und macht täglich der Abgötterei und des Schadens mehr; sie machen mit Assur einen Bund und bringen Balsam nach Ägypten.

Hosea 13, 15: Denn wenn er auch zwischen Brüdern Frucht bringt, so wird doch ein Ostwind[H7307 H6921] des HErrn aus der Wüste herauffahren, dass sein Brunnen vertrocknet und seine Quelle versiegt; und er wird rauben den Schatz alles köstlichen Gerätes.

Joel 3, 1: Und nach diesem will ich meinen Geist[H7307] ausgießen über alles Fleisch, und eure Söhne und Töchter sollen weissagen; eure Ältesten sollen Träume haben, und eure Jünglinge sollen Gesichte sehen;

Joel 3, 2: auch will ich zur selben Zeit über Knechte und Mägde meinen Geist[H7307] ausgießen.

Amos 4, 13: Denn siehe, er ist's, der die Berge macht, den Wind[H7307] schafft und zeigt dem Menschen, was er im Sinne hat. Er macht die Morgenröte und die Finsternis; er tritt einher auf den Höhen der Erde, – er heißt HErr, Gott Zebaoth.

Jona 1, 4: Da ließ der HErr einen großen Wind[H7307] aufs Meer kommen, und es erhob sich ein großes Ungewitter auf dem Meer, dass man meinte, das Schiff würde zerbrechen.

Jona 4, 8: Als aber die Sonne aufgegangen war, verschaffte Gott einen dürren Ostwind[H7307 H6921]; und die Sonne stach Jona auf den Kopf, dass er matt ward. Da wünschte er seiner Seele den Tod und sprach: Ich wollte lieber tot sein als leben.

Micha 2, 7: Das Haus Jakob tröstet sich also: Meinst du, der[H7307] HErr sei schnell zum Zorn? Sollte er solches tun wollen? Es ist wahr, meine Reden sind freundlich den Frommen.

Micha 2, 11: Wenn ich ein Irrgeist[H7307 H1980 H8267] wäre und ein Lügenprediger und predigte, wie sie saufen und schwelgen sollten, das wäre ein Prediger für dies Volk.

Micha 3, 8: Ich aber bin voll Kraft und Geistes[H7307] des HErrn, voll Rechts und Stärke, dass ich Jakob sein Übertreten und Israel seine Sünde anzeigen darf.

Habakuk 1, 11: Alsdann werden sie einen neuen Mut[H7307] nehmen, werden fortfahren und sich versündigen; also muss ihre Macht ihr Gott sein.

Habakuk 2, 19: Weh dem, der zum Holz spricht: Wache auf! und zum stummen Steine: Stehe auf! Wie sollte es lehren? Siehe, es ist mit Gold und Silber überzogen und ist kein Odem[H7307] in ihm.

Haggai 1, 14: Und der HErr erweckte den Geist[H7307] Serubabels, des Sohnes Sealthiels, des Fürsten Judas, und den Geist[H7307] Josuas, des Sohnes Jozadaks, des Hohenpriesters, und den Geist[H7307] des ganzen übrigen Volks, dass sie kamen und arbeiteten am Hause des HErrn Zebaoth, ihres Gottes,

Haggai 2, 5: Nach dem Wort, da ich mit euch einen Bund machte, da ihr aus Ägypten zogt, soll mein Geist[H7307] unter euch bleiben. Fürchtet euch nicht!

Sacharja 2, 10: Hui, hui! Fliehet aus dem Mitternachtlande! spricht der HErr; denn ich habe euch in die vier Winde[H7307] unter dem Himmel zerstreut, spricht der HErr.

Sacharja 4, 6: Und er antwortete und sprach zu mir: Das ist das Wort des HErrn von Serubabel: Es soll nicht durch Heer oder Kraft, sondern durch meinen Geist[H7307] geschehen, spricht der HErr Zebaoth.

Sacharja 5, 9: Und ich hob meine Augen auf und sah, und siehe, zwei Weiber gingen heraus und hatten Flügel, die der Wind[H7307] trieb – es waren aber Flügel wie Storchflügel –; und sie führten das Epha zwischen Erde und Himmel.

Sacharja 6, 5: Der Engel antwortete und sprach zu mir: Es sind die vier Winde[H7307] unter dem Himmel, die hervorkommen, nachdem sie gestanden haben vor dem Herrscher aller Lande.

Sacharja 6, 8: Und er rief mich und redete mit mir und sprach: Siehe, die gegen Mitternacht ziehen, machen meinen Geist[H7307] ruhen im Lande gegen Mitternacht.

Sacharja 7, 12: und machten ihre Herzen wie einen Demant, dass sie nicht hörten das Gesetz und die Worte, welche der HErr Zebaoth sandte in seinem Geiste[H7307] durch die vorigen Propheten. Daher so großer Zorn vom HErrn Zebaoth gekommen ist;

Sacharja 12, 1: Dies ist die Last des Wortes vom HErrn über Israel, spricht der HErr, der den Himmel ausbreitet und die Erde gründet und den Odem[H7307] des Menschen in ihm macht:

Sacharja 12, 10: Aber über das Haus David und über die Bürger zu Jerusalem will ich ausgießen den Geist[H7307] der Gnade und des Gebets; und sie werden mich ansehen, welchen sie zerstochen haben, und werden um ihn klagen, wie man klagt um ein einziges Kind, und werden sich um ihn betrüben, wie man sich betrübt um ein erstes Kind.

Sacharja 13, 2: Zu der Zeit, spricht der HErr Zebaoth, will ich der Götzen Namen ausrotten aus dem Lande, dass man ihrer nicht mehr gedenken soll; dazu will ich auch die Propheten und unreinen Geister[H7307] aus dem Lande treiben;

Maleachi 2, 15: Also tat der Eine nicht, und war doch eines großen Geistes[H7307]. Was tat aber der Eine? Er suchte den Samen, von Gott verheißen. Darum so sehet euch vor vor eurem Geist[H7307] und verachte keiner das Weib seiner Jugend.

Maleachi 2, 16: Wer ihr aber gram ist und verstößt sie, spricht der HErr, der Gott Israels, der bedeckt mit Frevel sein Kleid, spricht der HErr Zebaoth. Darum so seht euch vor vor eurem Geist[H7307] und verachtet sie nicht.

Zufallsbilder

Orte in der Bibel: Jerusalem - St. Jakobus
Verschiedene Tiere in Israel, die nicht in der Bibel namentlich genannt sind
Biblische Orte - Wadi Rum
Biblische Orte - Ammonitenwand
Biblische Orte - Sodom (Bab edh-Dhra)
Tiere in der Bibel - Dromedar, das einhöckrige Kamel
Biblische Orte - Emmaus - Weinpresse
Die Stiftshütte: Hintergrund :: Parallelen zwischen dem Paradies und der Stiftshütte
Tiere in der Bibel - Geier
Orte in der Bibel: Jerusalem - Maria-Magdalena-Kirche

 

Zufallstext

9Und sie zogen herauf auf die Breite der Erde und umzingelten das Heerlager der Heiligen und die geliebte Stadt; und Feuer kam von Gott hernieder aus dem Himmel und verschlang sie. 10Und der Teufel, der sie verführte, wurde in den Feuer- und Schwefelsee geworfen, wo sowohl das Tier ist als auch der falsche Prophet; und sie werden Tag und Nacht gepeinigt werden von Ewigkeit zu Ewigkeit. 11Und ich sah einen großen weißen Thron und den, der darauf saß, vor dessen Angesicht die Erde entfloh und der Himmel, und keine Stätte wurde für sie gefunden. 12Und ich sah die Toten, die Großen und die Kleinen, vor dem Throne stehen, und Bücher wurden aufgetan; und ein anderes Buch ward aufgetan, welches das des Lebens ist. Und die Toten wurden gerichtet nach dem, was in den Büchern geschrieben war, nach ihren Werken. 13Und das Meer gab die Toten, die in ihm waren, und der Tod und der Hades gaben die Toten, die in ihnen waren, und sie wurden gerichtet, ein jeder nach seinen Werken. 14Und der Tod und der Hades wurden in den Feuersee geworfen. Dies ist der zweite Tod, der Feuersee. 15Und wenn jemand nicht geschrieben gefunden wurde in dem Buche des Lebens, so wurde er in den Feuersee geworfen. 1Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde waren vergangen, und das Meer ist nicht mehr.

Offenb. 20,9 bis Offenb. 21,1 - Elberfelder (1905)