halsstarrig (10x), hart (6x), schwer (2x), Aber (1x), gelegt (1x), gemacht (1x), geschlagen (1x), Hartes (1x), härter (1x), härteten (1x), störrig (1x), verhärten (1x), verhärtet (1x), verhärtete (1x), verstocket (1x), wider (1x)
1. Mose (2x) 2. Mose (2x) 5. Mose (4x) 1. Samuel (1x) 2. Samuel (1x) 1. Könige (1x) 2. Könige (2x) 2. Chronik (3x) Nehemia (3x) Hiob (1x) Psalm (1x) Sprüche (2x) Jesaja (1x) Jeremia (3x)
Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.
1. Mose 35, 17: Und es kam sie hart[H7185] an über der Geburt. Da aber die Geburt so schwer[H7185] ward, sprach die Wehmutter zu ihr: Fürchte dich nicht, denn diesen Sohn wirst du auch haben.
1. Mose 49, 7: Verflucht sei ihr Zorn, dass er so heftig ist, und ihr Grimm, dass er so störrig[H7185] ist. Ich will sie zerteilen in Jakob und zerstreuen in Israel.
2. Mose 7, 3: Aber[H7185] ich will Pharaos Herz verhärten[H7185], dass ich meiner Zeichen und Wunder viel tue in Ägyptenland.
2. Mose 13, 15: Denn da Pharao hart[H7185] war, uns loszulassen, erschlug der HErr alle Erstgeburt in Ägyptenland, von der Menschen Erstgeburt an bis an die Erstgeburt des Viehs. Darum opfere ich dem HErrn alles, was die Mutter bricht, was ein Männlein ist, und die Erstgeburt meiner Söhne löse ich.
5. Mose 1, 17: Keine Person sollt ihr im Gericht ansehen, sondern sollt den Kleinen hören wie den Großen, und vor niemandes Person euch scheuen; denn das Gerichtamt ist Gottes. Wird aber euch eine Sache zu hart[H7185] sein, die lasset an mich gelangen, dass ich sie höre.
5. Mose 2, 30: Aber Sihon, der König zu Hesbon, wollte uns nicht durchziehen lassen; denn der HErr, dein Gott, verhärtete[H7185] seinen Mut und verstockte ihm sein Herz, auf dass er ihn in deine Hände gäbe, wie es heutigestages ist.
5. Mose 10, 16: So beschneidet nun eure Herzen und seid fürder nicht halsstarrig[H7185 H6203].
5. Mose 15, 18: Und lass dich's nicht schwer[H7185] dünken, dass du ihn frei losgibst – denn er hat dir als zwiefältiger Tagelöhner sechs Jahre gedient –; so wird der HErr, dein Gott, dich segnen in allem, was du tust.
1. Samuel 5, 7: Da aber die Leute zu Asdod sahen, dass es so zuging, sprachen sie: Lasst die Lade des Gottes Israels nicht bei uns bleiben; denn seine Hand ist zu hart[H7185] über uns und unseren Gott Dagon.
2. Samuel 19, 44: So antworteten dann die von Israel denen von Juda und sprachen: Wir haben zehnmal mehr beim König, dazu auch bei David, denn ihr. Warum hast du mich denn so gering geachtet? Und haben wir nicht zuerst davon geredet, uns unseren König zu holen? Aber die von Juda redeten härter[H7185] denn die von Israel.
1. Könige 12, 4: Dein Vater hat unser Joch zu hart[H7185] gemacht[H7185]; so mache du nun den harten Dienst und das schwere Joch leichter, das er uns aufgelegt hat, so wollen wir dir untertänig sein.
2. Könige 2, 10: Er sprach: Du hast ein Hartes[H7185] gebeten. Doch, so du mich sehen wirst, wenn ich von dir genommen werde, so wird's ja sein; wo nicht, so wird's nicht sein.
2. Könige 17, 14: so gehorchten sie nicht, sondern härteten[H7185] ihren Nacken gleich dem Nacken ihrer Väter, die nicht glaubten an den HErrn, ihren Gott;
2. Chronik 10, 4: Dein Vater hat unser Joch zu hart[H7185] gemacht; so erleichtere nun du den harten Dienst deines Vaters und das schwere Joch, das er auf uns gelegt hat, so wollen wir dir untertänig sein.
2. Chronik 30, 8: So seid nun nicht halsstarrig[H7185 H6203] wie eure Väter; sondern gebet eure Hand dem HErrn und kommet zu seinem Heiligtum, das er geheiligt hat ewiglich, und dienet dem HErrn, eurem Gott, so wird sich der Grimm seines Zorns von euch wenden.
2. Chronik 36, 13: Dazu ward er abtrünnig von Nebukadnezar, dem König zu Babel, der einen Eid bei Gott von ihm genommen hatte, und ward halsstarrig[H7185 H6203] und verstockte sein Herz, dass er sich nicht bekehrte zu dem HErrn, dem Gott Israels.
Nehemia 9, 16: Aber unsere Väter wurden stolz und halsstarrig[H7185 H6203], dass sie deinen Geboten nicht gehorchten,
Nehemia 9, 17: und weigerten sich zu hören und gedachten auch nicht an deine Wunder, die du an ihnen tatest; sondern sie wurden halsstarrig[H7185 H6203] und warfen ein Haupt auf, dass sie sich zurückwendeten zu ihrer Dienstbarkeit in ihrer Ungeduld. Aber du, mein Gott, vergabst und warst gnädig, barmherzig, geduldig und von großer Barmherzigkeit und verließest sie nicht.
Nehemia 9, 29: Und du ließest ihnen bezeugen, dass sie sich bekehren sollten zu deinem Gesetz. Aber sie waren stolz und gehorchten deinen Geboten nicht und sündigten an deinen Rechten (durch welche ein Mensch lebt, wenn er sie tut) und kehrten dir den Rücken zu und wurden halsstarrig[H7185 H6203] und gehorchten nicht.
Hiob 9, 4: Er ist weise und mächtig; wem ist's je gelungen, der sich wider[H7185] ihn gelegt[H7185] hat?
Psalm 95, 8: so verstocket[H7185] euer Herz nicht, wie zu Meriba geschah, wie zu Massa in der Wüste,
Sprüche 28, 14: Wohl dem, der sich allewege fürchtet; wer aber sein Herz verhärtet[H7185], wird in Unglück fallen.
Sprüche 29, 1: Wer wider die Strafe halsstarrig[H7185 H6203] ist, der wird plötzlich verderben ohne alle Hilfe.
Jesaja 8, 21: sondern werden im Lande umhergehen, hart geschlagen[H7185] und hungrig. Wenn sie aber Hunger leiden, werden sie zürnen und fluchen ihrem König und ihrem Gott
Jeremia 7, 26: Aber sie wollen mich nicht hören noch ihre Ohren neigen, sondern waren halsstarrig[H7185 H6203] und machten's ärger denn ihre Väter.
Jeremia 17, 23: Aber sie hören nicht und neigen ihre Ohren nicht, sondern bleiben halsstarrig[H7185 H6203], dass sie mich ja nicht hören noch sich ziehen lassen.
Jeremia 19, 15: So spricht der HErr Zebaoth, der Gott Israels: Siehe, ich will über diese Stadt und über alle ihre Städte all das Unglück kommen lassen, das ich wider sie geredet habe, darum dass sie halsstarrig[H7185 H6203] sind und meine Worte nicht hören wollen.
23Es waren der Granatäpfel sechsundneunzig daran, und aller Granatäpfel waren hundert an einem Gitterwerk ringsumher. 24Und der Hauptmann nahm den obersten Priester Seraja und den Priester Zephanja, den nächsten nach ihm, und die drei Torhüter 25und einen Kämmerer aus der Stadt, welcher über die Kriegsleute gesetzt war, und sieben Männer, welche um den König sein mussten, die in der Stadt gefunden wurden, dazu den Schreiber des Feldhauptmanns, der das Volk im Lande zum Heer aufbot, dazu sechzig Mann Landvolks, die in der Stadt gefunden wurden: 26diese nahm Nebusaradan, der Hauptmann, und brachte sie dem König zu Babel gen Ribla. 27Und der König zu Babel schlug sie tot zu Ribla, das im Lande Hamath liegt. Also ward Juda aus seinem Lande weggeführt. 28Dies ist das Volk, welches Nebukadnezar weggeführt hat: im siebenten Jahr 3023 Juden; 29Im achtzehnten Jahr aber des Nebukadnezar 832 Seelen aus Jerusalem; 30und im dreiundzwanzigsten Jahr des Nebukadnezar führte Nebusaradan, der Hauptmann, 745 Seelen weg aus Juda. Alle Seelen sind 4600.
Jer. 52,23 bis Jer. 52,30 - Luther (1912)