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Strong H6965 – קוּם – quwm (koom)

Verwendung

auf (262x), machte (69x), stand (31x), machten (23x), aufstehen (22x), aufrichten (18x), mache (17x), erwecken (16x), Mache (15x), aufmachen (14x), setzen (14x), aufkommen (11x), richtete (11x), Auf (11x), aufgerichtet (10x), aufstand (9x), bestätigt (7x), bestätigen (7x), stehen (7x), gilt (7x), ...

auflehnen (6x), standen (6x), erweckte (6x), bestehen (6x), Wohlauf (6x), halten (6x), bleiben (6x), erfüllt (5x), steht (5x), Macht (4x), macht (4x), wider (4x), aufgemacht (4x), aufmachte (4x), gesetzt (4x), gehalten (4x), richte (4x), erheben (3x), setzt (3x), richteten (3x), kam (3x), erweckest (3x), bestehe (3x), kommen (3x), Stehe (3x), stehe (3x), aufgekommen (3x), Widersacher (3x), aufhelfen (3x), werden (3x), annähmen (2x), erhob (2x), ausrichte (2x), aufrichte (2x), erwecke (2x), aufmacht (2x), aufkam (2x), wahr (2x), sein (2x), aufhelfe (2x), aufgehen (2x), widerstehen (2x), auferweckt (2x), aufrichtete (2x), über (2x), empörten (2x), stehenbleiben (2x), bestätige (2x), aufstehst (2x), Steh (2x), besteht (2x), Lass (1x), Widersachern (1x), sollst (1x), machen (1x), widerstehe (1x), starr (1x), lehnet (1x), legen (1x), Wohlan (1x), lasst (1x), stehst (1x), nichts (1x), möge (1x), stärke (1x), regt (1x), soll (1x), stellte (1x), Und (1x), So (1x), stiftete (1x), siegen (1x), treten (1x), setzte (1x), stillte (1x), sei (1x), trat (1x), Setzen (1x), rüsten (1x), anbricht (1x), lassen (1x), aufrichteten (1x), bekräftige (1x), behalten (1x), aufzurichten (1x), aufwecken (1x), auftritt (1x), auftreten (1x), aufstünde (1x), aufstehet (1x), aufstanden (1x), aufschlagen (1x), aufschlage (1x), aufrichtet (1x), bekräftigt (1x), aufrichtest (1x), aufmache (1x), auflehnten (1x), auflehnt (1x), aufkämen (1x), aufgetreten (1x), aufgestellt (1x), aufführen (1x), auferweckte (1x), auferstehen (1x), Auch (1x), bekräftigen (1x), bekräftigte (1x), kein (1x), geht (1x), hilft (1x), hilf (1x), hielte (1x), heißt (1x), handhabt (1x), halte (1x), habt (1x), gestellt (1x), genommen (1x), gelten (1x), gelingen (1x), fest (1x), bestellen (1x), erwacht (1x), erhöbe (1x), erhoben (1x), erhebt (1x), entstehen (1x), eben (1x), dunkel (1x), Denn (1x), brach (1x), bleibt (1x), bestätigte (1x), erweckt (1x)

  H6964 Übersicht H6966  

Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.

Vorkommen – 596 mal

1. Mose 4, 8: Da redete Kain mit seinem Bruder Abel. Und es begab sich, da sie auf dem Felde waren, erhob[H6965] sich Kain wider seinen Bruder Abel und schlug ihn tot.

1. Mose 6, 18: Aber mit dir will ich einen Bund aufrichten[H6965]; und du sollst in den Kasten gehen mit deinen Söhnen, mit deinem Weibe und mit deiner Söhne Weibern.

1. Mose 9, 9: Siehe, ich richte[H6965] mit euch einen Bund auf[H6965] und mit eurem Samen nach euch

1. Mose 9, 11: Und ich richte[H6965] meinen Bund also mit euch auf[H6965], dass hinfort nicht mehr alles Fleisch verderbt soll werden mit dem Wasser der Sintflut, und soll hinfort keine Sintflut mehr kommen, die die Erde verderbe.

1. Mose 9, 17: Und Gott sagte zu Noah: Das sei das Zeichen des Bundes, den ich aufgerichtet[H6965] habe zwischen mir und allem Fleisch auf Erden.

1. Mose 13, 17: Darum so mache[H6965] dich auf[H6965] und ziehe durch das Land in die Länge und Breite; denn dir will ich's geben.

1. Mose 17, 7: Und ich will aufrichten[H6965] meinen Bund zwischen mir und dir und deinem Samen nach dir, bei ihren Nachkommen, dass es ein ewiger Bund sei, also dass ich dein Gott sei und deines Samens nach dir,

1. Mose 17, 19: Da sprach Gott: Ja, Sara, dein Weib, soll dir einen Sohn gebären, den sollst du Isaak heißen; denn mit ihm will ich meinen ewigen Bund aufrichten[H6965] und mit seinem Samen nach ihm.

1. Mose 17, 21: Aber meinen Bund will ich aufrichten[H6965] mit Isaak, den dir Sara gebären soll um diese Zeit im anderen Jahr.

1. Mose 18, 16: Da standen[H6965] die Männer auf[H6965] von dannen und wandten sich gegen Sodom; und Abraham ging mit ihnen, dass er sie geleitete.

1. Mose 19, 1: Die zwei Engel kamen gen Sodom des Abends; Lot aber saß zu Sodom unter dem Tor. Und da er sie sah, stand[H6965] er auf[H6965], ihnen entgegen, und bückte sich mit seinem Angesicht auf[H6965] die Erde

1. Mose 19, 14: Da ging Lot hinaus und redete mit seinen Eidamen, die seine Töchter nehmen sollten: Macht euch auf[H6965] und geht aus diesem Ort; denn der HErr wird diese Stadt verderben. Aber es war ihnen lächerlich.

1. Mose 19, 15: Da nun die Morgenröte aufging, hießen die Engel den Lot eilen und sprachen: Mache[H6965] dich auf[H6965], nimm dein Weib und deine zwei Töchter, die vorhanden sind, dass du nicht auch umkommst in der Missetat dieser Stadt.

1. Mose 19, 33: Also gaben sie ihrem Vater Wein zu trinken in derselben Nacht. Und die erste ging hinein und legte sich zu ihrem Vater; und er ward's nicht gewahr, da sie sich legte noch da sie aufstand[H6965].

1. Mose 19, 35: Also gaben sie ihrem Vater die Nacht auch Wein zu trinken. Und die jüngere machte[H6965] sich auf[H6965] und legte sich zu ihm; und er ward's nicht gewahr, da sie sich legte noch da sie aufstand[H6965].

1. Mose 21, 18: Steh[H6965] auf, nimm den Knaben und führe ihn an deiner Hand; denn ich will ihn zum großen Volk machen.

1. Mose 21, 32: Und also machten[H6965 H3772] sie den Bund zu Beer-Seba. Da machten[H6965 H3772] sich auf[H6965] Abimelech und Phichol, sein Feldhauptmann, und zogen wieder in der Philister Land.

1. Mose 22, 3: Da stand Abraham des Morgens früh auf[H6965 H7925] und gürtete seinen Esel und nahm mit sich zwei Knechte und seinen Sohn Isaak und spaltete Holz zum Brandopfer, machte[H6965] sich auf[H6965 H7925] und ging an den Ort, davon ihm Gott gesagt hatte.

1. Mose 22, 19: Also kehrte Abraham wieder zu seinen Knechten; und sie machten[H6965] sich auf[H6965] und zogen miteinander gen Beer-Seba; und er wohnte daselbst.

1. Mose 23, 3: Darnach stand[H6965] er auf[H6965] von seiner Leiche und redete mit den Kindern Heth und sprach:

1. Mose 23, 7: Da stand[H6965] Abraham auf[H6965] und bückte sich vor dem Volk des Landes, vor den Kindern Heth.

1. Mose 23, 17: Also ward Ephrons Acker, darin die zwiefache Höhle ist, Mamre gegenüber, Abraham zum eigenen Gut bestätigt[H6965] mit der Höhle darin und mit allen Bäumen auf dem Acker umher,

1. Mose 23, 20: Also ward bestätigt[H6965] der Acker und die Höhle darin Abraham zum Erbbegräbnis von den Kindern Heth.

1. Mose 24, 10: Also nahm der Knecht zehn Kamele von den Kamelen seines Herrn und zog hin und hatte mit sich allerlei Güter seines Herrn und machte[H6965] sich auf[H6965] und zog nach Mesopotamien zu der Stadt Nahors.

1. Mose 24, 54: Da aß und trank er samt den Männern, die mit ihm waren, und blieb über Nacht allda. Des Morgens aber stand[H6965] er auf[H6965] und sprach: Lasst mich ziehen zu meinem Herrn.

1. Mose 24, 61: Also machte[H6965] sich Rebekka auf[H6965 H7392] mit ihren Dirnen, und setzten sich auf[H6965 H7392] die Kamele und zogen dem Manne nach. Und der Knecht nahm Rebekka und zog hin.

1. Mose 25, 34: Da gab ihm Jakob Brot und das Linsengericht, und er aß und trank und stand[H6965] auf und ging davon. Also verachtete Esau seine Erstgeburt.

1. Mose 26, 3: Sei ein Fremdling in diesem Lande, und ich will mit dir sein und dich segnen; denn dir und deinem Samen will ich alle diese Länder geben und will meinen Eid bestätigen[H6965], den ich deinem Vater Abraham geschworen habe,

1. Mose 27, 19: Jakob sprach zu seinem Vater: Ich bin Esau, dein erstgeborener Sohn; ich habe getan, wie du mir gesagt hast. Steh[H6965] auf, setze dich und iss von meinem Wildbret, auf dass mich deine Seele segne.

1. Mose 27, 31: und machte auch ein Essen und trug's hinein zu seinem Vater und sprach zu ihm: Steh auf[H6965], mein Vater, und iss von dem Wildbret deines Sohnes, dass mich deine Seele segne.

1. Mose 27, 43: Und nun höre meine Stimme, mein Sohn: Mache[H6965] dich auf[H6965] und fliehe zu meinem Bruder Laban gen Haran

1. Mose 28, 2: sondern mache[H6965] dich auf[H6965] und ziehe nach Mesopotamien zum Hause Bethuels, des Vaters deiner Mutter, und nimm dir ein Weib daselbst von den Töchtern Labans, des Bruders deiner Mutter.

1. Mose 31, 13: Ich bin der Gott zu Beth-El, da du den Stein gesalbt hast und mir daselbst ein Gelübde getan. Nun mache dich auf[H6965] und zieh aus diesem Land und zieh wieder in das Land deiner Freundschaft.

1. Mose 31, 17: Also machte[H6965] sich Jakob auf[H6965] und lud seine Kinder und Weiber auf[H6965] Kamele

1. Mose 31, 21: Also floh er und alles, was sein war, machte sich auf[H6965] und fuhr über den Strom (Euphrat) und richtete sich nach dem Berge Gilead.

1. Mose 31, 35: Da sprach sie zu ihrem Vater: Mein Herr, zürne nicht, denn ich kann nicht aufstehen[H6965] vor dir, denn es geht mir nach der Frauen Weise. Also fand er die Götzen nicht, wie sehr er suchte.

1. Mose 32, 23: und stand auf[H6965] in der Nacht und nahm seine zwei Weiber und die zwei Mägde und seine elf Kinder und zog an die Furt des Jabbok,

1. Mose 35, 1: Und Gott sprach zu Jakob: Mache dich auf[H6965] und ziehe gen Beth-El und wohne daselbst und mache daselbst einen Altar dem Gott, der dir erschien, da du flohest vor deinem Bruder Esau.

1. Mose 35, 3: und lasst uns auf sein[H6965] und gen Beth-El ziehen, dass ich daselbst einen Altar mache dem Gott, der mich erhört hat zur Zeit meiner Trübsal und ist mit mir gewesen auf dem Wege, den ich gezogen bin.

1. Mose 37, 7: Mich deuchte, wir banden Garben auf[H6965] dem Felde, und meine Garbe richtete[H6965] sich auf[H6965] und stand, und eure Garben umher neigten sich vor meiner Garbe.

1. Mose 37, 35: Und alle seine Söhne und Töchter traten auf[H6965], dass sie ihn trösteten; aber er wollte sich nicht trösten lassen und sprach: Ich werde mit Leid hinunterfahren in die Grube zu meinem Sohn. Und sein Vater beweinte ihn.

1. Mose 38, 8: Da sprach Juda zu Onan: Gehe zu deines Bruders Weib und nimm sie zur Ehe, dass du deinem Bruder Samen erweckest[H6965].

1. Mose 38, 19: Und sie machte sich auf[H6965] und ging hin und legte den Mantel ab und zog ihre Witwenkleider wieder an.

1. Mose 41, 30: Und nach denselben werden[H6965] sieben Jahre teure Zeit kommen[H6965], dass man vergessen wird aller solcher Fülle in Ägyptenland; und die teure Zeit wird das Land verzehren,

1. Mose 43, 8: Da sprach Juda zu Israel, seinem Vater: Lass den Knaben mit mir ziehen, dass wir uns aufmachen[H6965] und reisen, und leben und nicht sterben, wir und du und unsere Kindlein.

1. Mose 43, 13: Dazu nehmt euren Bruder, macht euch auf[H6965] und kommt wieder zu dem Manne.

1. Mose 43, 15: Da nahmen sie diese Geschenke und das Geld zwiefältig mit sich und Benjamin, machten sich auf[H6965], zogen nach Ägypten und traten vor Joseph.

1. Mose 44, 4: Da sie aber zur Stadt hinaus waren und nicht ferne gekommen, sprach Joseph zu seinem Haushalter: Auf[H6965], und jage den Männern nach! und wenn du sie ereilst, so sprich zu ihnen: Warum habt ihr Gutes mit Bösem vergolten?

1. Mose 46, 5: Da machte[H6965] sich Jakob auf[H6965] von Beer-Seba; und die Kinder Israels führten Jakob, ihren Vater, mit ihren Kindlein und Weibern auf[H6965] den Wagen, die Pharao gesandt hatte, ihn zu führen,

1. Mose 49, 9: Juda ist ein junger Löwe. Du bist hoch gekommen, mein Sohn, durch große Siege. Er ist niedergekniet und hat sich gelagert wie ein Löwe und wie eine Löwin; wer will sich wider ihn auflehnen[H6965]?

2. Mose 1, 8: Da kam[H6965] ein neuer König auf[H6965] in Ägypten, der wusste nichts von Joseph

2. Mose 2, 17: Da kamen die Hirten und stießen sie davon. Aber Mose machte sich auf[H6965] und half ihnen und tränkte ihre Schafe.

2. Mose 6, 4: Auch[H6965] habe ich einen Bund mit ihnen aufgerichtet[H6965], dass ich ihnen geben will das Land Kanaan, das Land ihrer Wallfahrt, darin sie Fremdlinge gewesen sind.

2. Mose 10, 23: dass niemand den anderen sah noch aufstand[H6965 H376] von dem Ort, da er war, in drei Tagen. Aber bei allen Kindern Israel war es licht in ihren Wohnungen.

2. Mose 12, 30: Da stand[H6965] Pharao auf[H6965] und alle seine Knechte in derselben Nacht und alle Ägypter, und ward ein großes Geschrei in Ägypten; denn es war kein Haus, darin nicht ein Toter war.

2. Mose 12, 31: Und er forderte Moses und Aaron in der Nacht und sprach: Macht euch auf[H6965] und ziehet aus von meinem Volk, ihr und die Kinder Israel; gehet hin und dienet dem HErrn, wie ihr gesagt habt.

2. Mose 15, 7: Und mit deiner großen Herrlichkeit hast du deine Widersacher[H6965] gestürzt; denn da du deinen Grimm ausließest, verzehrte er sie wie Stoppeln.

2. Mose 21, 19: kommt er auf[H6965], dass er ausgeht an seinem Stabe, so soll, der ihn schlug, unschuldig sein, nur dass er ihm bezahle, was er versäumt hat, und das Arztgeld gebe.

2. Mose 24, 13: Da machte[H6965] sich Mose auf[H6965 H5927] mit seinem Diener Josua und stieg auf[H6965 H5927] den Berg Gottes

2. Mose 26, 30: Und[H6965] die Riegel sollst du mit Gold überziehen. Und[H6965] also sollst du denn die Wohnung aufrichten[H6965] nach der Weise, wie du gesehen hast auf dem Berge.

2. Mose 32, 1: Da aber das Volk sah, dass Mose verzog, von dem Berge zu kommen, sammelte sich's wider Aaron und sprach zu ihm: Auf[H6965], mache uns Götter, die vor uns her gehen! Denn wir wissen nicht, was diesem Mann Mose widerfahren ist, der uns aus Ägyptenland geführt hat.

2. Mose 32, 6: Und sie standen des Morgens früh auf[H6965 H7925] und opferten Brandopfer und brachten dazu Dankopfer. Darnach setzte sich das Volk, zu essen und zu trinken, und standen auf[H6965 H7925] zu spielen.

2. Mose 32, 25: Da nun Mose sah, dass das Volk zuchtlos geworden war (denn Aaron hatte sie zuchtlos gemacht, zum Geschwätz bei ihren Widersachern[H6965]),

2. Mose 33, 8: Und wenn Mose ausging zur Hütte so stand[H6965] alles Volk auf[H6965] und trat ein jeglicher in seiner Hütte Tür und sahen ihm nach, bis er in die Hütte kam.

2. Mose 33, 10: Und alles Volk sah die Wolkensäule in der Hütte Tür stehen, und standen auf[H6965] und neigten sich, ein jeglicher in seiner Hütte Tür.

2. Mose 40, 2: Du sollst die Wohnung der Hütte des Stifts aufrichten[H6965] am ersten Tage des ersten Monats.

2. Mose 40, 17: Also ward die Wohnung aufgerichtet[H6965] im zweiten Jahr, am ersten Tage des ersten Monats.

2. Mose 40, 18: Und da Mose sie aufrichtete[H6965], setzte er die Füße und die Bretter und Riegel und richtete[H6965] die Säulen auf[H6965]

2. Mose 40, 33: Und er richtete[H6965] den Vorhof auf um die Wohnung und um den Altar her und hing den Vorhang in das Tor des Vorhofs. Also vollendete Mose das ganze Werk.

3. Mose 19, 32: Vor einem grauen Haupt sollst du aufstehen[H6965] und die Alten ehren; denn du sollst dich fürchten vor deinem Gott, denn ich bin der HErr.

3. Mose 25, 30: Wo er's aber nicht löst, ehe denn das ganze Jahr um ist, so soll's der Käufer für immer behalten[H6965] und seine Nachkommen, und es soll nicht frei werden im Halljahr.

3. Mose 26, 1: Ihr sollt euch keinen Götzen machen noch Bild und sollt euch keine Säule aufrichten[H6965], auch keinen Malstein setzen in eurem Lande, dass ihr davor anbetet; denn ich bin der HErr, euer Gott.

3. Mose 26, 9: Und ich will mich zu euch wenden und will euch wachsen und euch mehren lassen und will meinen Bund euch halten[H6965].

3. Mose 27, 14: Wenn jemand sein Haus heiligt, dass es dem HErrn heilig sei, das soll der Priester schätzen, ob's gut oder böse sei; und darnach es der Priester schätzt, so soll's bleiben[H6965].

3. Mose 27, 17: Heiligt er seinen Acker vom Halljahr an, so soll er nach seinem Wert gelten[H6965].

3. Mose 27, 19: Will aber der, der ihn geheiligt hat, den Acker lösen, so soll er den fünften Teil des Geldes, zu dem er geschätzt ist, draufgeben, so soll er sein werden[H6965].

4. Mose 1, 51: Und wenn man reisen soll, so sollen die Leviten die Wohnung abnehmen. Wenn aber das Heer zu lagern ist, sollen sie die Wohnung aufschlagen[H6965]. Und wo ein Fremder sich dazumacht, der soll sterben.

4. Mose 7, 1: Und da Mose die Wohnung aufgerichtet[H6965 H3615] hatte und sie gesalbt und geheiligt mit allem ihrem Geräte, dazu auch den Altar mit allem seinem Geräte gesalbt und geheiligt,

4. Mose 9, 15: Und des Tages, da die Wohnung aufgerichtet[H6965] ward, bedeckte sie eine Wolke auf der Hütte des Zeugnisses; und des Abends bis an den Morgen war über der Wohnung eine Gestalt des Feuers.

4. Mose 10, 21: Da zogen auch die Kahathiten und trugen das Heiligtum; und jene richteten[H6965] die Wohnung auf[H6965], bis diese nachkamen.

4. Mose 10, 35: Und wenn die Lade zog, so sprach Mose: HErr, stehe auf[H6965]! lass deine Feinde zerstreut und die dich hassen, flüchtig werden vor dir!

4. Mose 11, 32: Da machte[H6965] sich das Volk auf[H6965] denselben ganzen Tag und die ganze Nacht und den ganzen anderen Tag und sammelten Wachteln; und welcher am wenigsten sammelte, der sammelte zehn Homer. Und sie hängten sie auf[H6965] um das Lager her.

4. Mose 16, 2: die empörten[H6965] sich wider Mose samt etlichen Männern unter den Kindern Israel, 250, Vornehmste in der Gemeinde, Ratsherren und namhafte Leute.

4. Mose 16, 25: Und Mose stand auf[H6965] und ging zu Dathan und Abiram, und die Ältesten Israels folgten ihm nach,

4. Mose 22, 13: Da stand[H6965] Bileam des Morgens auf[H6965] und sprach zu den Fürsten Balaks: Gehet hin in euer Land; denn der HErr will's nicht gestatten, dass ich mit euch ziehe.

4. Mose 22, 14: Und die Fürsten der Moabiter machten sich auf[H6965], kamen zu Balak und sprachen: Bileam weigert sich, mit uns zu ziehen.

4. Mose 22, 20: Da kam Gott des Nachts zu Bileam und sprach zu ihm: Sind die Männer gekommen, dich zu rufen, so mache[H6965] dich auf[H6965] und zieh mit ihnen; doch was ich dir sagen werde, sollst du tun.

4. Mose 22, 21: Da stand[H6965] Bileam des Morgens auf[H6965] und sattelte seine Eselin und zog mit den Fürsten der Moabiter.

4. Mose 23, 18: Und er hob an seinen Spruch und sprach: Stehe auf[H6965], Balak, und höre! nimm zu Ohren was ich sage, du Sohn Zippors!

4. Mose 23, 19: Gott ist nicht ein Mensch, dass er lüge, noch ein Menschenkind, dass ihn etwas gereue. Sollte er etwas sagen und nicht tun? Sollte er etwas reden und nicht halten[H6965]?

4. Mose 23, 24: Siehe, das Volk wird aufstehen[H6965], wie ein junger Löwe und wird sich erheben wie ein Löwe; es wird sich nicht legen, bis es den Raub fresse und das Blut der Erschlagenen saufe.

4. Mose 24, 9: Er hat sich niedergelegt wie ein Löwe und wie ein junger Löwe; wer will sich wider ihn auflehnen[H6965]? Gesegnet sei, der dich segnet, und verflucht, der dir flucht!

4. Mose 24, 17: Ich sehe ihn, aber nicht jetzt; ich schaue ihn, aber nicht von nahe. Es wird ein Stern aus Jakob aufgehen und ein Zepter aus Israel aufkommen[H6965] und wird zerschmettern die Fürsten der Moabiter und verstören alle Kinder des Getümmels.

4. Mose 24, 25: Und Bileam machte sich auf[H6965] und zog hin und kam wieder an seinen Ort, und Balak zog seinen Weg.

4. Mose 25, 7: Da das sah Pinehas, der Sohn Eleasars, des Sohnes Aarons, des Priesters, stand er auf[H6965] aus der Gemeinde und nahm einen Spieß in seine Hand

4. Mose 30, 5: und ihr Gelübde und Verbündnis, das sie nimmt auf ihre Seele, kommt vor ihren Vater, und er schweigt dazu, so gilt[H6965] all ihr Gelübde und all ihr Verbündnis, das sie ihrer Seele aufgelegt hat.

4. Mose 30, 6: Wo aber ihr Vater ihr wehrt des Tages, wenn er's hört, so gilt[H6965] kein Gelübde noch Verbündnis, das sie auf ihre Seele genommen hat; und der HErr wird ihr gnädig sein, weil ihr Vater ihr gewehrt hat.

4. Mose 30, 8: und der Mann hört es, und schweigt desselben Tages, wenn er's hört, so gilt[H6965] ihr Gelübde und Verbündnis, das sie auf ihre Seele genommen[H6965] hat.

4. Mose 30, 10: Das Gelübde einer Witwe und Verstoßenen, alles Verbündnis, das sie nimmt auf ihre Seele, das gilt[H6965] auf ihr.

4. Mose 30, 12: und ihr Mann hört es, und schweigt dazu und wehrt es nicht, so gilt[H6965] all dasselbe Gelübde und alles Verbündnis, das sie auflegt ihrer Seele.

4. Mose 30, 13: Macht's aber ihr Mann des Tages los, wenn er's hört, so gilt[H6965] das nichts[H6965], was aus ihren Lippen gegangen ist, was sie gelobt oder wozu sie sich verbunden hat über ihre Seele; denn ihr Mann hat's losgemacht, und der HErr wird ihr gnädig sein.

4. Mose 30, 14: Alle Gelübde und Eide, die verbinden, den Leib zu kasteien, mag ihr Mann bekräftigen[H6965] oder aufheben also:

4. Mose 30, 15: wenn er dazu schweigt von einem Tage zum anderen, so bekräftigt[H6965] er alle ihre Gelübde und Verbündnisse, die sie auf sich hat, darum dass er geschwiegen hat des Tages, da er's hörte;

4. Mose 32, 14: Und siehe, ihr seid aufgetreten[H6965] an eurer Väter Statt, dass der Sünder desto mehr seien und ihr auch den Zorn und Grimm des HErrn noch mehr macht wider Israel.

5. Mose 2, 13: So macht[H6965] euch nun auf[H6965] und ziehet durch den Bach Sered! Und wir zogen hindurch.

5. Mose 2, 24: Macht[H6965] euch auf[H6965] und ziehet aus und gehet über den Bach Arnon. Siehe, ich habe Sihon, den König der Amoriter zu Hesbon, in deine Hände gegeben mit seinem Lande. Hebe an einzunehmen, und streite wider ihn.

5. Mose 6, 7: und sollst sie deinen Kindern einschärfen und davon reden, wenn du in deinem Hause sitzest oder auf dem Wege gehst, wenn du dich niederlegst oder aufstehst[H6965],

5. Mose 8, 18: Sondern gedenke an den HErrn, deinen Gott; denn er ist's, der dir Kräfte gibt, solch mächtige Taten zu tun, auf dass er hielte[H6965] seinen Bund, den er deinen Vätern geschworen hat, wie es geht heutigestages.

5. Mose 9, 5: Denn du kommst nicht herein, ihr Land einzunehmen, um deiner Gerechtigkeit und deines aufrichtigen Herzens willen; sondern der HErr, dein Gott, vertreibt diese Heiden um ihres gottlosen Wesens willen, dass er das Wort halte[H6965], das der HErr geschworen hat deinen Vätern Abraham, Isaak und Jakob.

5. Mose 9, 12: und sprach zu mir: Mache[H6965] dich auf[H6965], gehe eilend hinab von hinnen; denn dein Volk, das du aus Ägypten geführt hast, hat's verderbt. Sie sind schnell getreten von dem Wege, den ich ihnen geboten habe: sie haben sich ein gegossenes Bild gemacht.

5. Mose 10, 11: Er sprach aber zu mir: Mache[H6965] dich auf[H6965] und gehe hin, dass du vor dem Volk her ziehest, dass sie hineinkommen und das Land einnehmen, das ich ihren Vätern geschworen habe ihnen zu geben.

5. Mose 11, 19: Und lehret sie eure Kinder, dass du davon redest, wenn du in deinem Hause sitzest oder auf dem Wege gehst, wenn du dich niederlegst und wenn du aufstehst[H6965];

5. Mose 13, 2: Wenn ein Prophet oder Träumer unter euch wird aufstehen[H6965] und gibt dir ein Zeichen oder Wunder,

5. Mose 16, 22: Du sollst keine Säule aufrichten[H6965], welche der HErr, dein Gott, hasst.

5. Mose 17, 8: Wenn eine Sache vor Gericht dir zu schwer sein wird, zwischen Blut und Blut, zwischen Handel und Handel, zwischen Schaden und Schaden, und was Streitsachen sind in deinen Toren, so sollst du dich aufmachen[H6965] und hinaufgehen zu der Stätte, die der HErr, dein Gott, erwählen wird,

5. Mose 18, 15: Einen Propheten wie mich wird der HErr, dein Gott, dir erwecken[H6965] aus dir und aus deinen Brüdern; dem sollt ihr gehorchen.

5. Mose 18, 18: Ich will ihnen einen Propheten, wie du bist, erwecken[H6965] aus ihren Brüdern und meine Worte in seinen Mund geben; der soll zu ihnen reden alles, was ich ihm gebieten werde.

5. Mose 19, 11: Wenn aber jemand Hass trägt wider seinen Nächsten und lauert auf ihn und macht[H6965] sich über[H6965] ihn und schlägt ihn tot und flieht in dieser Städte eine,

5. Mose 19, 15: Es soll kein einzelner Zeuge wider jemand auftreten[H6965] über irgendeine Missetat oder Sünde, es sei welcherlei Sünde es sei, die man tun kann, sondern in dem Mund zweier oder dreier Zeugen soll die Sache bestehen[H6965].

5. Mose 19, 16: Wenn ein frevler Zeuge wider jemand auftritt[H6965], über ihn zu bezeugen eine Übertretung,

5. Mose 22, 4: Wenn du deines Bruders Esel oder Ochsen siehst fallen auf dem Wege, so sollst[H6965] du dich nicht von ihm entziehen, sondern sollst[H6965] ihm aufhelfen[H6965].

5. Mose 22, 26: und der Dirne sollst du nichts tun; denn sie hat keine Sünde des Todes wert getan, sondern gleich wie jemand sich wider seinen Nächsten erhöbe[H6965] und schlüge ihn tot, so ist dies auch.

5. Mose 25, 6: Und den ersten Sohn, den sie gebiert, soll er bestätigen[H6965] nach dem Namen seines verstorbenen Bruders, dass sein Name nicht vertilgt werde aus Israel.

5. Mose 25, 7: Gefällt es aber dem Mann nicht, dass er seine Schwägerin nehme, so soll sie, seine Schwägerin, hinaufgehen unter das Tor vor die Ältesten und sagen: Mein Schwager weigert sich, seinem Bruder einen Namen zu erwecken[H6965] in Israel, und will mich nicht ehelichen.

5. Mose 27, 2: Und zu der Zeit, wenn ihr über den Jordan geht in das Land, das dir der HErr, dein Gott, geben wird, sollst du große Steine aufrichten[H6965] und sie mit Kalk tünchen

5. Mose 27, 4: Wenn ihr nun über den Jordan geht, so sollt ihr solche Steine aufrichten[H6965] (davon ich euch heute gebiete) auf dem Berge Ebal und mit Kalk tünchen.

5. Mose 27, 26: Verflucht sei, wer nicht alle Worte dieses Gesetzes erfüllt[H6965], dass er darnach tue! Und alles Volk soll sagen: Amen.

5. Mose 28, 7: Und der HErr wird deine Feinde, die sich wider dich auflehnen[H6965], vor dir schlagen; durch einen Weg sollen sie ausziehen wider dich, und durch sieben Wege vor dir fliehen.

5. Mose 28, 9: Der HErr wird dich ihm zum heiligen Volk aufrichten[H6965], wie er dir geschworen hat, darum dass du die Gebote des HErrn, deines Gottes, hältst und wandelst in seinen Wegen,

5. Mose 28, 36: Der HErr wird dich und deinen König, den du über dich gesetzt[H6965] hast, treiben unter ein Volk, das du nicht kennst noch deine Väter; und wirst daselbst dienen anderen Göttern: Holz und Steinen.

5. Mose 29, 12: auf dass er dich heute ihm zum Volk aufrichte[H6965] und er dein Gott sei, wie er dir verheißen hat und wie er deinen Vätern Abraham, Isaak und Jakob geschworen hat.

5. Mose 29, 21: So werden dann sagen die Nachkommen eurer Kinder, die nach euch aufkommen[H6965] werden, und die Fremden, die aus fernen Landen kommen, wenn sie die Plagen dieses Landes sehen und die Krankheiten, womit sie der HErr beladen hat

5. Mose 31, 16: Und der HErr sprach zu Mose: Siehe, du wirst schlafen mit deinen Vätern; und dieses Volk wird aufkommen[H6965] und wird abfallen zu fremden Göttern des Landes, darein sie kommen, und wird mich verlassen und den Bund fahren lassen, den ich mit ihm gemacht habe.

5. Mose 32, 38: Welche das Fett ihrer Opfer aßen und tranken den Wein ihrer Trankopfer, lasst sie aufstehen[H6965] und euch helfen und schützen!

5. Mose 33, 11: HErr, segne sein Vermögen und lass dir gefallen die Werke seiner Hände; zerschlage den Rücken derer, die sich wider ihn auflehnen[H6965], und derer, die ihn hassen, dass sie nicht aufkommen[H6965].

5. Mose 34, 10: Und es stand[H6965] hinfort kein Prophet in Israel auf[H6965] wie Mose, den der HErr erkannt hätte von Angesicht zu Angesicht,

Josua 1, 2: Mein Knecht Mose ist gestorben; so mache[H6965] dich nun auf[H6965] und zieh über diesen Jordan, du und dies ganze Volk, in das Land, das ich ihnen, den Kindern Israel, gegeben habe.

Josua 2, 11: Und seit wir solches gehört haben, ist unser Herz verzagt und ist kein[H6965] Mut mehr in jemand vor euch; denn der HErr, euer Gott, ist Gott oben im Himmel und unten auf Erden.

Josua 3, 16: da stand das Wasser, das von oben herniederkam, aufgerichtet[H6965] auf einem Haufen, sehr ferne, bei der Stadt Adam, die zur Seite Zarthans liegt; aber das Wasser, das zum Meer hinunterlief, zum Salzmeer, das nahm ab und verfloss. Also ging das Volk hinüber, Jericho gegenüber.

Josua 4, 9: Und Josua richtete[H6965] zwölf Steine auf mitten im Jordan, da die Füße der Priester gestanden waren, die die Lade des Bundes trugen; die sind noch daselbst bis auf diesen Tag.

Josua 4, 20: Und die zwölf Steine, die sie aus dem Jordan genommen hatten, richtete[H6965] Josua auf zu Gilgal

Josua 5, 7: Deren Kinder, die an ihrer Statt waren aufgekommen[H6965], beschnitt Josua denn sie hatten Vorhaut und waren auf dem Wege nicht beschnitten.

Josua 6, 26: Zu der Zeit schwur Josua und sprach: Verflucht sei der Mann vor dem HErrn, der sich aufmacht[H6965] und diese Stadt Jericho wieder baut! Wenn er ihren Grund legt, das koste ihn seinen ersten Sohn; wenn er ihre Tore setzt, das koste ihn seinen jüngsten Sohn!

Josua 7, 10: Da sprach der HErr zu Josua: Stehe auf[H6965]! Warum liegst du also auf[H6965] deinem Angesicht?

Josua 7, 12: Die Kinder Israel können nicht stehen[H6965] vor ihren Feinden, sondern müssen ihren Feinden den Rücken kehren; denn sie sind im Bann. Ich werde hinfort nicht mit euch sein, wo ihr nicht den Bann aus euch vertilget.

Josua 7, 13: Stehe auf[H6965] und heilige das Volk und sprich: Heiliget euch auf[H6965] morgen. Denn also sagt der HErr, der Gott Israels: Es ist ein Bann unter dir Israel; darum kannst du nicht stehen[H6965] vor deinen Feinden, bis dass ihr den Bann von euch tut.

Josua 7, 26: machten[H6965] sie über sie einen großen Steinhaufen, der bleibt bis auf diesen Tag. Also kehrte sich der HErr von dem Grimm seines Zorns. Daher heißt derselbe Ort das Tal Achor bis auf diesen Tag.

Josua 8, 1: Und der HErr sprach zu Josua: Fürchte dich nicht und zage nicht! Nimm mit dir alles Kriegsvolk und mache[H6965] dich auf[H6965] und zieh hinauf gen Ai! Siehe da, ich habe den König zu Ai samt seinem Volk, seiner Stadt, und seinem Lande in deine Hände gegeben.

Josua 8, 3: Da machte[H6965] sich Josua auf[H6965] und alles Kriegsvolk, hinaufzuziehen gen Ai. Und Josua erwählte 30.000 streitbare Männer und sandte sie aus bei der Nacht

Josua 8, 7: sollt ihr euch aufmachen[H6965] aus dem Hinterhalt und die Stadt einnehmen; denn der HErr, euer Gott, wird sie in eure Hände geben.

Josua 8, 19: da brach[H6965] der Hinterhalt eilends auf[H6965] aus seinem Ort, und liefen, nachdem er seine Hand ausreckte, und kamen in die Stadt und gewannen sie und eilten und steckten sie mit Feuer an.

Josua 8, 29: und ließ den König zu Ai an einen Baum hängen bis an den Abend. Da aber die Sonne war untergegangen, gebot er, dass man seinen Leichnam vom Baum täte, und sie warfen ihn unter der Stadt Tor und machten[H6965] einen großen Steinhaufen auf ihn, der bis auf diesen Tag da ist.

Josua 18, 4: Schafft euch aus jeglichem Stamm drei Männer, dass ich sie sende und sie sich aufmachen[H6965] und durchs Land gehen und es aufschreiben nach ihren Erbteilen und zu mir kommen.

Josua 18, 8: Da machten[H6965] sich die Männer auf[H6965], dass sie hingingen; und Josua gebot ihnen, da sie hin wollten gehen, das Land aufzuschreiben, und sprach: Gehet hin und durchwandelt das Land und schreibt es auf[H6965] und kommt wieder zu mir, dass ich euch hier das Los werfe vor dem HErrn zu Silo.

Josua 24, 9: Da machte[H6965] sich auf[H6965] Balak, der Sohn Zippors, der Moabiter König, und stritt wider Israel und sandte hin und ließ rufen Bileam, den Sohn Beors, dass er euch verfluchte.

Josua 24, 26: Und Josua schrieb dies alles ins Gesetzbuch Gottes und nahm einen großen Stein und richtete[H6965] ihn auf[H6965] daselbst unter einer Eiche, die bei dem Heiligtum des HErrn war,

Richter 2, 10: Da auch alle, die zu der Zeit gelebt hatten, zu ihren Vätern versammelt wurden, kam[H6965] nach ihnen ein anderes Geschlecht auf[H6965], das den HErrn nicht kannte noch sein Werke, die er an Israel getan hatte.

Richter 2, 16: Wenn dann der HErr Richter auferweckte[H6965], die ihnen halfen aus der Räuber Hand,

Richter 2, 18: Wenn aber der HErr ihnen Richter erweckte[H6965], so war der HErr mit dem Richter und half ihnen aus ihrer Feinde Hand, solange der Richter lebte. Denn es jammerte den HErrn ihr Wehklagen über die, die sie zwangen und drängten.

Richter 3, 9: Da schrien die Kinder Israel zu dem HErrn; und der HErr erweckte[H6965] ihnen einen Heiland, der sie erlöste; Othniel, den Sohn des Kenas, Kalebs jüngsten Bruder.

Richter 3, 15: Da schrien sie zu dem HErrn; und der HErr erweckte[H6965] ihnen einen Heiland: Ehud, den Sohn Geras, den Benjaminiten, der war links. Und da die Kinder Israel durch ihn Geschenk sandten Eglon, dem König der Moabiter,

Richter 3, 20: Und Ehud kam zu ihm hinein. Er aber saß oben in der Sommerlaube, die für ihn allein war. Und Ehud sprach: Ich habe Gottes Wort an dich. Da stand[H6965] er auf[H6965] vom Stuhl.

Richter 4, 9: Sie sprach: Ich will mit dir ziehen, aber der Preis wird nicht dein sein auf[H6965] dieser Reise, die du tust, sondern der HErr wird Sisera in eines Weibes Hand übergeben. Also machte[H6965] sich Debora auf[H6965] und zog mit Barak gen Kedes.

Richter 4, 14: Debora aber sprach zu Barak: Auf[H6965]! das ist der Tag, da dir der HErr den Sisera hat in deine Hand gegeben; denn der HErr wird vor dir her ausziehen. Also zog Barak von dem Berge Thabor herab und die 10.000 Mann ihm nach.

Richter 5, 7: Es gebrach, an Regiment gebrach's in Israel, bis dass ich, Debora, aufkam[H6965], bis ich aufkam[H6965], eine Mutter in Israel.

Richter 5, 12: Wohlauf, wohlauf, Debora! Wohlauf, wohlauf, und singe ein Lied! Mache dich auf[H6965], Barak, und fange deine Fänger, du Sohn Abinoams!

Richter 7, 9: Und der HErr sprach in derselben Nacht zu ihm: Stehe[H6965] auf und gehe hinab zum Lager; denn ich habe es in deine Hände gegeben.

Richter 7, 15: Da Gideon den hörte solchen Traum erzählen und seine Auslegung, betete er an und kam wieder ins Heer Israels und sprach: Macht[H6965] euch auf[H6965], denn der HErr hat das Heer der Midianiter in eure Hände gegeben.

Richter 7, 19: Also kam Gideon und 100 Mann mit ihm vor das Lager, zu Anfang der mittelsten Nachtwache, da sie eben[H6965 H389] die Wächter aufgestellt[H6965] hatten, und bliesen mit Posaunen und zerschlugen die Krüge in ihren Händen.

Richter 8, 20: Und sprach zu seinem erstgeborenen Sohn, Jether: Stehe auf[H6965] und erwürge sie! Aber der Knabe zog sein Schwert nicht; denn er fürchtete sich, weil er noch ein Knabe war.

Richter 8, 21: Sebah aber und Zalmuna sprachen: Stehe du auf[H6965] und mache dich an uns; denn darnach der Mann ist, ist auch seine Kraft. Also stand[H6965] Gideon auf[H6965] und erwürgte Sebah und Zalmuna und nahm die Spangen, die an ihrer Kamele Hälsen waren.

Richter 9, 18: und ihr lehnet[H6965] euch auf[H6965] heute wider meines Vaters Haus und erwürget seine Kinder, 70 Mann, auf[H6965] einem Stein und macht euch Abimelech, seiner Magd Sohn, zum König über die Männer zu Sichem, weil er euer Bruder ist);

Richter 9, 32: So[H6965] mache dich nun auf[H6965] bei der Nacht, du und dein Volk, das bei dir ist, und mache einen Hinterhalt auf[H6965] sie im Felde.

Richter 9, 34: Abimelech stand auf[H6965] bei der Nacht und alles Volk, das bei ihm war, und hielt auf[H6965] Sichem mit vier Haufen.

Richter 9, 35: Und Gaal, der Sohn Ebeds, zog heraus und trat vor die Tür an der Stadt Tor. Aber Abimelech machte[H6965] sich auf[H6965] aus dem Hinterhalt samt dem Volk, das mit ihm war.

Richter 9, 43: nahm er das Kriegsvolk und teilte es in drei Haufen und machte einen Hinterhalt auf sie im Felde. Als er nun sah, dass das Volk aus der Stadt ging, erhob[H6965] er sich über[H6965] sie und schlug sie.

Richter 10, 1: Nach Abimelech machte[H6965] sich auf[H6965], zu helfen Israel, Thola, ein Mann von Isaschar, ein Sohn Phuas, des Sohnes Dodos. Und er wohnte zu Samir auf[H6965] dem Gebirge Ephraim

Richter 10, 3: Nach ihm machte[H6965] sich auf[H6965] Jair, ein Gileaditer, und richtete Israel 22 Jahre.

Richter 13, 11: Manoah machte[H6965] sich auf[H6965] und ging seinem Weibe nach und kam zu dem Mann und sprach zu ihm: Bist du der Mann, der mit dem Weibe geredet hat? Er sprach: Ja.

Richter 16, 3: Simson aber lag bis zu Mitternacht. Da stand[H6965] er auf[H6965] zu Mitternacht und ergriff beide Türen an der Stadt Tor samt den Pfosten und hob sie aus mit den Riegeln und legte sie auf[H6965] seine Schultern und trug sie hinauf auf[H6965] die Höhe des Berges vor Hebron.

Richter 18, 9: Sie sprachen: Auf[H6965], lasst uns zu ihnen hinaufziehen! denn wir haben das Land besehen, das ist sehr gut. Darum eilet und seid nicht faul zu ziehen, dass ihr kommt, das Land einzunehmen.

Richter 18, 30: Und die Kinder Dan richteten[H6965] für sich auf das Bild. Und Jonathan, der Sohn Gersons, des Sohnes Manasses, und seine Söhne waren Priester unter dem Stamm der Daniter bis an die Zeit, da sie aus dem Lande gefangen geführt wurden.

Richter 19, 3: Und ihr Mann machte[H6965] sich auf[H6965] und zog ihr nach, dass er freundlich mit ihr redete und sie wieder zu sich holte; und hatte einen Knecht und ein Paar Esel mit sich. Und sie führte ihn in ihres Vaters Haus. Da ihn aber der Dirne Vater sah, ward er froh und empfing ihn.

Richter 19, 5: Des vierten Tages erhoben sie sich des Morgens früh, und er machte[H6965] sich auf[H6965] und wollte ziehen. Da sprach der Dirne Vater zu seinem Eidam: Labe dein Herz zuvor mit einem Bissen Brot, darnach sollt ihr ziehen.

Richter 19, 7: Da aber der Mann aufstand[H6965] und wollte ziehen, nötigte ihn sein Schwiegervater, dass er über Nacht dablieb.

Richter 19, 9: Und der Mann machte[H6965] sich auf[H6965] und wollte ziehen mit seinem Kebsweib und mit seinem Knechte. Aber sein Schwiegervater, der Dirne Vater, sprach zu ihm: Siehe, der Tag hat sich geneigt, und es will Abend werden; bleib über Nacht. Siehe, hier ist Herberge noch diesen Tag; bleibe hier über Nacht und lass dein Herz guter Dinge sein. Morgen stehet ihr früh auf[H6965] und ziehet eures Weges zu deiner Hütte.

Richter 19, 10: Aber der Mann wollte nicht über Nacht bleiben, sondern machte[H6965] sich auf[H6965] und zog hin und kam bis vor Jebus, das ist Jerusalem, und sein Paar Esel beladen und sein Kebsweib mit ihm.

Richter 19, 27: Da nun ihr Herr des Morgens aufstand[H6965] und die Tür auftat am Hause und herausging, dass er seines Weges zöge, siehe, da lag sein Kebsweib vor der Tür des Hauses und ihre Hände auf der Schwelle.

Richter 19, 28: Er aber sprach zu ihr: Stehe auf[H6965], lass uns ziehen! Aber sie antwortete nicht. Da nahm er sie auf[H6965] den Esel, machte[H6965] sich auf[H6965] und zog an seinen Ort.

Richter 20, 5: Da machten[H6965] sich wider mich auf[H6965] die Bürger zu Gibea und umgaben mich im Hause des Nachts und gedachten, mich zu erwürgen; und haben mein Kebsweib geschändet, dass sie gestorben ist.

Richter 20, 8: Da machte[H6965] sich alles Volk auf[H6965] wie ein Mann und sprach: Es soll niemand in seine Hütte gehen noch in sein Haus kehren;

Richter 20, 18: Die machten[H6965] sich auf[H6965] und zogen hinauf gen Beth-El und fragten Gott und sprachen: Wer soll vor uns hinaufziehen, den Streit anzufangen mit den Kindern Benjamin? Der HErr sprach: Juda soll anfangen.

Richter 20, 19: Also machten[H6965] sich die Kinder Israel des Morgens auf[H6965] und lagerten sich vor Gibea.

Richter 20, 33: Da machten[H6965] sich auf[H6965] alle Männer von Israel von ihrem Ort und stellten sich zu Baal-Thamar. Und der Hinterhalt Israels brach hervor an seinem Ort, von der Höhle Geba,

Ruth 1, 6: Da machte[H6965] sie sich auf[H6965] mit ihren zwei Schwiegertöchtern und zog wieder aus der Moabiter Lande; denn sie hatte erfahren im Moabiterlande, dass der HErr sein Volk hatte heimgesucht und ihnen Brot gegeben.

Ruth 2, 15: Und da sie sich aufmachte[H6965], zu lesen, gebot Boas seinen Knechten und sprach: Lasst sie auch zwischen den Garben lesen und beschämt sie nicht;

Ruth 3, 14: Und sie schlief bis zum Morgen zu seinen Füßen. Und sie stand[H6965] auf, ehe denn einer den anderen erkennen konnte; und er gedachte, dass nur niemand innewerde, dass das Weib in die Tenne gekommen sei.

Ruth 4, 5: Boas sprach: Welches Tages du das Feld kaufst von der Hand Naemis, so musst du auch Ruth, die Moabitin, des Verstorbenen Weib, nehmen, dass du dem Verstorbenen einen Namen erweckest[H6965] auf sein Erbteil.

Ruth 4, 7: Es war von alters her eine solche Gewohnheit in Israel: wenn einer ein Gut nicht beerben noch erkaufen wollte, auf dass eine Sache bestätigt[H6965] würde, so zog er seinen Schuh aus und gab ihn dem anderen; das war das Zeugnis in Israel.

Ruth 4, 10: dazu auch Ruth, die Moabitin, Mahlons Weib, habe ich mir erworben zum Weibe, dass ich dem Verstorbenen einen Namen erwecke[H6965] auf sein Erbteil und sein Name nicht ausgerottet werde unter seinen Brüdern und aus dem Tor seines Orts; Zeugen seid ihr des heute.

1. Samuel 1, 9: Da stand[H6965] Hanna auf[H6965], nachdem sie gegessen hatten zu Silo und getrunken. (Eli aber, der Priester, saß auf[H6965] einem Stuhl an der Pfoste des Tempels des HErrn.)

1. Samuel 1, 23: Elkana, ihr Mann, sprach zu ihr: So tue, wie dir's gefällt: bleib, bis du ihn entwöhnst; der HErr bestätige[H6965] aber was er geredet hat. Also blieb das Weib und säugte ihren Sohn, bis dass sie ihn entwöhnte,

1. Samuel 2, 8: Er hebt auf[H6965] den Dürftigen aus dem Staub und erhöht den Armen aus dem Kot, dass er ihn setze unter die Fürsten und den Stuhl der Ehre erben lasse. Denn der Welt Grundfesten sind des HErrn, und er hat den Erdboden darauf gesetzt.

1. Samuel 2, 35: Ich aber will mir einen treuen Priester erwecken[H6965], der soll tun, wie es meinem Herzen und meiner Seele gefällt; dem will ich ein beständiges Haus bauen, dass er vor meinem Gesalbten wandle immerdar.

1. Samuel 3, 6: Der HErr rief abermals: Samuel! Und Samuel stand auf[H6965] und ging zu Eli und sprach: Siehe, hier bin ich! du hast mich gerufen. Er aber sprach: Ich habe nicht gerufen, mein Sohn; gehe wieder hin und lege dich schlafen.

1. Samuel 3, 8: Und der HErr rief Samuel wieder, zum drittenmal. Und er stand auf[H6965] und ging zu Eli und sprach: Siehe, hier bin ich! du hast mich gerufen. Da merkte Eli, dass der HErr den Knaben rief,

1. Samuel 3, 12: An dem Tage will ich erwecken[H6965] über Eli, was ich wider sein Haus geredet habe; ich will's anfangen und vollenden.

1. Samuel 4, 15: Eli aber war achtundneunzig Jahre alt, und seine Augen waren dunkel[H6965], dass er nicht sehen konnte.

1. Samuel 9, 3: Es hatte aber Kis, der Vater Sauls, seine Eselinnen verloren; und er sprach zu seinem Sohn Saul: Nimm der Knechte einen mit dir, mache[H6965] dich auf[H6965], gehe hin und suche die Eselinnen.

1. Samuel 9, 26: Und sie standen früh auf[H6965 H7925]; und da die Morgenröte aufging, rief Samuel dem Saul auf[H6965 H7925] dem Dach und sprach: Auf[H6965]! dass ich dich gehen lasse. Und Saul machte[H6965] sich auf[H6965 H7925], und die beiden gingen miteinander hinaus, er und Samuel.

1. Samuel 13, 14: Aber nun wird dein Reich nicht bestehen[H6965]. Der HErr hat sich einen Mann ersucht nach seinem Herzen; dem hat der HErr geboten, Fürst zu sein über sein Volk; denn du hast des HErrn Gebot nicht gehalten.

1. Samuel 13, 15: Und Samuel machte[H6965] sich auf[H6965] und ging von Gilgal gen Gibea-Benjamin. Aber Saul zählte das Volk, das bei ihm war, bei 600 Mann.

1. Samuel 15, 11: Es reut mich, dass ich Saul zum König gemacht habe; denn er hat sich hinter mir abgewandt und meine Worte nicht erfüllt[H6965]. Darob ward Samuel zornig und schrie zu dem HErrn die ganze Nacht.

1. Samuel 15, 13: Als nun Samuel zu Saul kam, sprach Saul zu ihm: Gesegnet seist du dem HErrn! Ich habe des HErrn Wort erfüllt[H6965].

1. Samuel 16, 12: Da sandte er hin und ließ ihn holen. Und er war bräunlich, mit schönen Augen und guter Gestalt. Und der HErr sprach: Auf[H6965]! und salbe ihn; denn der ist's.

1. Samuel 16, 13: Da nahm Samuel sein Ölhorn und salbte ihn mitten unter seinen Brüdern. Und der Geist des HErrn geriet über David von dem Tage an und fürder. Samuel aber machte[H6965] sich auf[H6965] und ging gen Rama.

1. Samuel 17, 35: und ich lief ihm nach und schlug ihn und errettete es aus seinem Maul. Und da er sich über mich machte[H6965], ergriff ich ihn bei seinem Bart und schlug ihn und tötete ihn.

1. Samuel 17, 48: Da sich nun der Philister aufmachte[H6965] und daherging und nahte sich gegen David, eilte David und lief auf das Heer zu, dem Philister entgegen.

1. Samuel 17, 52: Und die Männer Israels und Judas machten[H6965] sich auf[H6965] und riefen und jagten den Philistern nach, bis man kommt ins Tal und bis an die Tore Ekrons. Und die Philister fielen erschlagen auf[H6965] dem Wege zu den Toren bis gen Gath und gen Ekron.

1. Samuel 18, 27: da machte[H6965] sich David auf[H6965] und zog hin mit seinen Männern und schlug unter den Philistern 200 Mann. Und David brachte ihre Vorhäute dem König in voller Zahl, dass er des Königs Eidam würde. Da gab ihm Saul seine Tochter Michal zum Weibe.

1. Samuel 20, 25: Da sich aber der König gesetzt hatte an seinen Ort, wie er gewohnt war, an der Wand, stand[H6965] Jonathan auf[H6965]; Abner aber setzte sich an die Seite Sauls. Und man vermisste David an seinem Ort.

1. Samuel 20, 34: und stand auf[H6965] vom Tisch mit grimmigem Zorn und aß des anderen Tages nach dem Neumond kein Brot; denn er war bekümmert um David, dass ihn sein Vater also verdammte.

1. Samuel 20, 41: Da der Knabe hineinkam, stand[H6965] David auf[H6965] vom Ort gegen Mittag und fiel auf[H6965] sein Antlitz zur Erde und beugte sich dreimal nieder, und sie küssten sich miteinander und weinten miteinander, David aber am allermeisten.

1. Samuel 21, 1: Und Jonathan machte[H6965] sich auf[H6965] und kam in die Stadt.

1. Samuel 21, 11: Und David machte[H6965] sich auf[H6965] und floh vor Saul und kam zu Achis, dem König zu Gath.

1. Samuel 22, 8: dass ihr euch alle verbunden habt wider mich und ist niemand, der es meinen Ohren offenbarte, weil auch mein Sohn einen Bund gemacht hat mit dem Sohn Isais? Ist niemand unter euch, den es kränke meinethalben und der es meinen Ohren offenbare? Denn mein Sohn hat meinen Knecht wider mich auferweckt[H6965], dass er mir nachstellt, wie es am Tage ist.

1. Samuel 22, 13: Und Saul sprach zu ihm: Warum habt ihr einen Bund wider mich gemacht, du und der Sohn Isais, dass du ihm Brot und Schwert gegeben und Gott für ihn gefragt hast, dass du ihn erweckest[H6965], dass er mir nachstelle, wie es am Tage ist?

1. Samuel 23, 4: Da fragte David wieder den HErrn, und der HErr antwortete ihm und sprach: Auf[H6965], zieh hinab gen Kegila! denn ich will die Philister in deine Hände geben.

1. Samuel 23, 13: Da machte[H6965] sich David auf[H6965] samt seinen Männern, deren bei 600 waren, und zogen aus von Kegila und wandelten, wo sie hin konnten. Da nun Saul angesagt ward, dass David von Kegila entronnen war, ließ er sein Ausziehen anstehen.

1. Samuel 23, 16: Da machte[H6965] sich Jonathan auf[H6965], der Sohn Sauls, und ging hin zu David in der Heide und stärkte seine Hand in Gott

1. Samuel 23, 24: Da machten[H6965] sie sich auf[H6965] und gingen gen Siph vor Saul hin. David aber und seine Männer waren in der Wüste Maon, auf[H6965] dem Gefilde zur Rechten der Wüste.

1. Samuel 24, 5: Da sprachen die Männer Davids zu ihm: Siehe, das ist der Tag, davon der HErr dir gesagt hat: „Siehe, ich will deinen Feind in deine Hände geben, dass du mit ihm tust, was dir gefällt.“ Und David stand auf[H6965] und schnitt leise einen Zipfel vom Rock Sauls.

1. Samuel 24, 8: Und David wies seine Männer von sich mit den Worten und ließ sie nicht sich wider Saul auflehnen[H6965]. Da aber Saul sich aufmachte[H6965] aus der Höhle und ging des Weges,

1. Samuel 24, 9: machte[H6965] sich darnach David auch auf[H6965] und ging aus der Höhle und rief Saul hintennach und sprach: Mein Herr König! Saul sah hinter sich. Und David neigte sein Antlitz zur Erde und fiel nieder

1. Samuel 24, 21: Nun siehe, ich weiß, dass du König werden wirst, und das Königreich Israel wird in deiner Hand bestehen[H6965]:

1. Samuel 25, 1: Und Samuel starb; und das ganze Israel versammelte sich und trug Leid um ihn, und sie begruben ihn in seinem Hause zu Rama. David aber machte[H6965] sich auf[H6965] und zog hinab in die Wüste Pharan.

1. Samuel 25, 29: Und wenn sich ein Mensch erheben[H6965] wird, dich zu verfolgen, und nach deiner Seele steht, so wird die Seele meines Herrn eingebunden sein im Bündlein der Lebendigen bei dem HErrn, deinem Gott; aber die Seele deiner Feinde wird geschleudert werden mit der Schleuder.

1. Samuel 25, 41: Sie stand auf[H6965] und fiel nieder auf[H6965] ihr Angesicht zur Erde und sprach: Siehe, hier ist deine Magd, dass sie diene den Knechten meines Herrn und ihre Füße wasche.

1. Samuel 25, 42: Und Abigail eilte und machte[H6965] sich auf[H6965] und ritt auf[H6965] einem Esel, und fünf Dirnen, die unter ihr waren, und zog den Boten Davids nach und ward sein Weib.

1. Samuel 26, 2: Da machte[H6965] sich Saul auf[H6965] und zog herab zur Wüste Siph und mit ihm 3000 junger Mannschaft in Israel, dass er David suchte in der Wüste Siph,

1. Samuel 26, 5: Und David machte[H6965] sich auf[H6965] und kam an den Ort, da Saul sein Lager hielt, und sah die Stätte, da Saul lag mit seinem Feldhauptmann Abner, dem Sohn Ners. (Denn Saul lag in der Wagenburg und das Heervolk um ihn her.)

1. Samuel 27, 2: Und machte[H6965] sich auf[H6965] und ging hinüber samt den 600 Mann, die bei ihm waren, zu Achis, dem Sohn Maochs, dem König zu Gath.

1. Samuel 28, 23: Er aber weigerte sich und sprach: Ich will nicht essen. Da nötigten ihn seine Knechte und das Weib, dass er ihrer Stimme gehorchte. Und er stand auf[H6965] von der Erde und setzte sich aufs Bett.

1. Samuel 28, 25: und brachte es herzu vor Saul und vor seine Knechte. Und da sie gegessen hatten, standen[H6965] sie auf[H6965] und gingen die Nacht.

1. Samuel 31, 12: machten[H6965] sie sich auf[H6965], was streitbare Männer waren, und gingen die ganze Nacht und nahmen die Leichname Sauls und seiner Söhne von der Mauer zu Beth-Sean und brachten sie gen Jabes und verbrannten sie daselbst

2. Samuel 2, 14: Und Abner sprach zu Joab: Lass sich die Leute aufmachen[H6965] und vor uns spielen. Joab sprach: Es gilt[H6965] wohl.

2. Samuel 2, 15: Da machten[H6965] sich auf[H6965] und gingen hin an der Zahl zwölf aus Benjamin auf[H6965] Is-Boseths Teil, des Sohnes Sauls, und zwölf von den Knechten Davids.

2. Samuel 3, 10: dass das Königreich vom Hause Sauls genommen werde und der Stuhl Davids aufgerichtet[H6965] werde über Israel und Juda von Dan bis gen Beer-Seba.

2. Samuel 3, 21: Und Abner sprach zu David: Ich will mich aufmachen[H6965] und hingehen, dass ich das ganze Israel zu meinem Herrn, dem König, sammle und dass sie einen Bund mit dir machen, auf dass du König seist, wie es deine Seele begehrt. Also ließ David Abner von sich, dass er hinginge mit Frieden.

2. Samuel 6, 2: und machte[H6965] sich auf[H6965] und ging hin mit allem Volk, das bei ihm war, gen Baal in Juda, dass er die Lade Gottes von da heraufholte, deren Name heißt: Der Name des HErrn Zebaoth wohnt darauf über den Cherubim.

2. Samuel 7, 12: Wenn nun deine Zeit hin ist, dass du mit deinen Vätern schlafen liegst, will ich deinen Samen nach dir erwecken[H6965], der von deinem Leibe kommen soll; dem will ich sein Reich bestätigen.

2. Samuel 7, 25: So bekräftige[H6965] nun, HErr, Gott, das Wort in Ewigkeit, das du über deinen Knecht und über sein Haus geredet hast, und tue, wie du geredet hast!

2. Samuel 11, 2: Und es begab sich, dass David um den Abend aufstand[H6965] von seinem Lager und ging auf dem Dach des Königshauses und sah vom Dach ein Weib sich waschen; und das Weib war sehr schöner Gestalt.

2. Samuel 12, 11: So spricht der HErr: Siehe, ich will Unglück über dich erwecken[H6965] aus deinem eigenen Hause und will deine Weiber nehmen vor deinen Augen und will sie deinem Nächsten geben, dass er bei deinen Weibern schlafen soll an der lichten Sonne.

2. Samuel 12, 17: Da standen auf[H6965] die Ältesten seines Hauses und wollten ihn aufrichten[H6965] von der Erde; er wollte aber nicht und aß auch nicht mit ihnen.

2. Samuel 12, 20: Da stand[H6965] David auf[H6965] von der Erde und wusch sich und salbte sich und tat andere Kleider an und ging in das Haus des HErrn und betete an. Und da er wieder heimkam, hieß er ihm Brot auftragen und aß.

2. Samuel 12, 21: Da sprachen seine Knechte zu ihm: Was ist das für ein Ding, das du tust? Da das Kind lebte, fastetest du und weintest; nun es aber gestorben ist, stehst[H6965] du auf[H6965] und isst?

2. Samuel 13, 15: Und Amnon ward ihr überaus gram, dass der Hass größer war, denn vorhin die Liebe war. Und Amnon sprach zu ihr: Mache[H6965] dich auf[H6965] und hebe dich!

2. Samuel 13, 29: Also taten die Leute Absaloms dem Amnon, wie ihnen Absalom geboten hatte. Da standen[H6965] alle Kinder des Königs auf[H6965 H7392], und ein jeglicher setzte sich auf[H6965 H7392] sein Maultier und flohen.

2. Samuel 13, 31: Da stand[H6965] der König auf[H6965] und zerriss seine Kleider und legte sich auf[H6965] die Erde; und alle seine Knechte, die um ihn her standen, zerrissen ihre Kleider.

2. Samuel 14, 7: Und siehe, nun steht[H6965] auf[H6965 H6440] die ganze Freundschaft wider deine Magd und sagen: Gib her den, der seinen Bruder erschlagen hat, dass wir ihn töten für die Seele seines Bruders, den er erwürgt hat, und auch den Erben vertilgen; und wollen meinen Funken auslöschen, der noch übrig ist, dass meinem Mann kein Name und nichts Übriges bleibe auf[H6965 H6440] Erden.

2. Samuel 14, 23: Also machte[H6965] sich Joab auf[H6965] und zog gen Gessur und brachte Absalom gen Jerusalem.

2. Samuel 14, 31: Da machte[H6965] sich Joab auf[H6965] und kam zu Absalom ins Haus und sprach zu ihm: Warum haben deine Knechte mein Stück mit Feuer angesteckt?

2. Samuel 15, 9: Der König sprach zu ihm: Gehe hin mit Frieden. Und er machte[H6965] sich auf[H6965] und ging gen Hebron.

2. Samuel 15, 14: David sprach aber zu allen seinen Knechten, die bei ihm waren zu Jerusalem: Auf[H6965], lasst uns fliehen! denn hier wird kein Entrinnen sein vor Absalom; eilet, dass wir gehen, dass er uns nicht übereile und ergreife uns und treibe ein Unglück auf[H6965] uns und schlage die Stadt mit der Schärfe des Schwerts.

2. Samuel 17, 1: Und Ahithophel sprach zu Absalom: Ich will 12.000 Mann auslesen und mich aufmachen[H6965] und David nachjagen bei der Nacht

2. Samuel 17, 21: Und da sie weg waren, stiegen jene aus dem Brunnen und gingen hin und sagten's David, dem König, an und sprachen zu David: Macht[H6965] euch auf[H6965] und gehet eilend über das Wasser; denn so und so hat Ahithophel wider euch Rat gegeben.

2. Samuel 17, 22: Da machte[H6965] sich David auf[H6965] und alles Volk, das bei ihm war, und gingen über den Jordan, bis es lichter Morgen ward, und fehlte nicht an einem, der nicht über den Jordan gegangen wäre.

2. Samuel 17, 23: Als aber Ahithophel sah, dass sein Rat nicht ausgeführt ward, sattelte er seinen Esel, machte[H6965] sich auf[H6965] und zog heim in seine Stadt und beschickte sein Haus und erhängte sich und starb und ward begraben in seines Vaters Grab.

2. Samuel 18, 31: Siehe, da kam Chusi und sprach: Hier gute Botschaft, mein Herr König! Der HErr hat dir heute Recht verschafft von der Hand aller, die sich wider dich auflehnten[H6965].

2. Samuel 18, 32: Der König aber sprach zu Chusi: Geht es dem Knaben Absalom auch wohl? Chusi sprach: Es müsse allen Feinden meines Herrn Königs gehen, wie es dem Knaben geht, und allen, die sich wider dich auflehnen[H6965], übel zu tun.

2. Samuel 19, 8: So mache[H6965] dich nun auf[H6965] und gehe heraus und rede mit deinen Knechten freundlich. Denn ich schwöre dir bei dem HErrn: Wirst du nicht herausgehen, es wird kein Mann bei dir bleiben diese Nacht über. Das wird dir ärger sein denn alles Übel, das über dich gekommen ist von deiner Jugend auf[H6965] bis hierher.

2. Samuel 19, 9: Da machte[H6965] sich der König auf[H6965] und setzte sich ins Tor. Und man sagte es allem Volk: Siehe, der König sitzt im Tor. Da kam alles Volk vor den König. Aber Israel war geflohen, ein jeglicher in seine Hütte.

2. Samuel 22, 39: Ich will sie umbringen und zerschmettern; sie sollen mir nicht widerstehen[H6965] und müssen unter meine Füße fallen.

2. Samuel 22, 40: Du kannst mich rüsten mit Stärke zum Streit; du kannst unter mich werfen, die sich wider mich setzen[H6965].

2. Samuel 22, 49: Er hilft mir aus von meinen Feinden. Du erhöhest mich aus denen, die sich wider mich setzen[H6965]; du hilfst mir von den Frevlern.

2. Samuel 23, 1: Dies sind die letzten Worte Davids: Es sprach David, der Sohn Isais, es sprach der Mann, der hoch erhoben[H6965] ist, der Gesalbte des Gottes Jakobs, lieblich mit Psalmen Israels.

2. Samuel 23, 10: da stand[H6965] er und schlug die Philister, bis dass seine Hand müde am Schwert erstarrte. Und der HErr gab ein großes Heil zu der Zeit, dass das Volk umwandte ihm nach, zu rauben.

2. Samuel 24, 11: Und da David des Morgens aufstand[H6965], kam des HErrn Wort zu Gad, dem Propheten, Davids Schauer, und sprach:

2. Samuel 24, 18: Und Gad kam zu David zur selben Zeit und sprach zu ihm: Gehe hinauf und richte[H6965] dem HErrn einen Altar auf in der Tenne Aravnas, des Jebusiters!

1. Könige 1, 49: Da erschraken und machten[H6965] sich auf[H6965] alle, die bei Adonia geladen waren, und gingen hin, ein jeglicher seinen Weg.

1. Könige 1, 50: Aber Adonia fürchtete sich vor Salomo und machte[H6965] sich auf[H6965], ging hin und fasste die Hörner des Altars.

1. Könige 2, 4: auf dass der HErr sein Wort erwecke[H6965], das er über mich geredet hat und gesagt: Werden deine Kinder ihre Wege behüten, dass sie vor mir treulich und von ganzem Herzen und von ganzer Seele wandeln, so soll dir nimmer gebrechen ein Mann auf dem Stuhl Israels.

1. Könige 2, 19: Und Bath-Seba kam hinein zum König Salomo, mit ihm zu reden Adonias halben. Und der König stand auf[H6965] und ging ihr entgegen und neigte sich vor ihr und setzte sich auf[H6965] seinen Stuhl. Und es ward der Mutter des Königs ein Stuhl gesetzt, dass sie sich setzte zu seiner Rechten.

1. Könige 2, 40: Da machte[H6965] sich Simei auf[H6965] und sattelte seinen Esel und zog hin gen Gath zu Achis, dass er seine Knechte suchte. Und da er hinkam, brachte er seine Knechte von Gath.

1. Könige 3, 12: siehe, so habe ich getan nach deinen Worten. Siehe, ich habe dir ein weises und verständiges Herz gegeben, dass deinesgleichen vor dir nicht gewesen ist und nach dir nicht aufkommen[H6965] wird.

1. Könige 3, 20: Und sie stand[H6965] in der Nacht auf[H6965] und nahm meinen Sohn von meiner Seite, da deine Magd schlief, und legte ihn an ihren Arm, und ihren toten Sohn legte sie an meinen Arm.

1. Könige 3, 21: Und da ich des Morgens aufstand[H6965], meinen Sohn zu säugen, siehe, da war er tot. Aber am Morgen sah ich ihn genau an, und siehe, es war nicht mein Sohn, den ich geboren hatte.

1. Könige 6, 12: Also sei es mit dem Hause, das du baust: Wirst du in meinen Geboten wandeln und nach meinen Rechten tun und alle meine Gebote halten, darin zu wandeln, so will ich mein Wort mit dir bestätigen[H6965], wie ich deinem Vater David geredet habe,

1. Könige 7, 21: Und er richtete[H6965] die Säulen auf[H6965] vor der Halle des Tempels. Und die er zur rechten Hand setzte[H6965], hieß er Jachin, und die er zur linken Hand setzte[H6965], hieß er Boas.

1. Könige 8, 20: Und der HErr hat sein Wort bestätigt[H6965], das er geredet hat; denn ich bin aufgekommen[H6965] an meines Vaters Davids Statt und sitze auf dem Stuhl Israels, wie der HErr geredet hat, und habe gebaut ein Haus dem Namen des HErrn, des Gottes Israels,

1. Könige 8, 54: Und da Salomo all dieses Gebet und Flehen hatte vor dem HErrn ausgebetet, stand[H6965] er auf[H6965] von dem Altar des HErrn und ließ ab vom Knien und Hände-Ausbreiten gen Himmel

1. Könige 9, 5: so will ich bestätigen[H6965] den Stuhl deines Königreichs über Israel ewiglich, wie ich deinem Vater David geredet habe und gesagt: Es soll dir nicht gebrechen an einem Mann auf dem Stuhl Israels.

1. Könige 11, 14: Und der HErr erweckte[H6965] Salomo einen Widersacher, Hadad, den Edomiter, vom königlichen Geschlecht in Edom.

1. Könige 11, 18: Und sie machten sich auf[H6965] von Midian und kamen gen Pharan und nahmen Leute mit sich aus Pharan und kamen nach Ägypten zu Pharao, dem König in Ägypten; der gab ihm ein Haus und Nahrung und wies ihm ein Land an.

1. Könige 11, 23: Auch erweckte[H6965] ihm Gott einen Widersacher, Reson, den Sohn Eljadas, der von seinem Herrn, Hadadeser, dem König zu Zoba, geflohen war,

1. Könige 11, 40: Salomo aber trachtete, Jerobeam zu töten. Da machte[H6965] sich Jerobeam auf[H6965] und floh nach Ägypten zu Sisak, dem König in Ägypten, und blieb in Ägypten, bis dass Salomo starb.

1. Könige 12, 15: Also gehorchte der König dem Volk nicht; denn es war also gewandt von dem HErrn, auf dass er sein Wort bekräftigte[H6965], das er durch Ahia von Silo geredet hatte zu Jerobeam, dem Sohn Nebats.

1. Könige 14, 2: Und Jerobeam sprach zu seinem Weibe: Mache[H6965] dich auf[H6965] und verstelle dich, dass niemand merke, dass du Jerobeams Weib bist, und gehe hin gen Silo; siehe, daselbst ist der Prophet Ahia, der mir geredet hat, dass ich sollte König sein über dieses Volk.

1. Könige 14, 4: Und das Weib Jerobeams tat also und machte[H6965] sich auf[H6965] und ging hin gen Silo und kam ins Haus Ahias. Ahia aber konnte nicht sehen; denn seine Augen waren starr[H6965] vor Alter.

1. Könige 14, 12: So mache[H6965] du dich auf[H6965] und gehe heim; und wenn dein Fuß zur Stadt eintritt, wird das Kind sterben.

1. Könige 14, 14: Der HErr aber wird sich einen König über Israel erwecken[H6965], der wird das Haus Jerobeams ausrotten an dem Tage. Und was ist's, das schon jetzt geschieht!

1. Könige 14, 17: Und das Weib Jerobeams machte[H6965] sich auf[H6965], ging hin und kam gen Thirza. Und da sie auf[H6965] die Schwelle des Hauses kam, starb der Knabe.

1. Könige 15, 4: Denn um Davids willen gab der HErr, sein Gott, ihm eine Leuchte zu Jerusalem, dass er seinen Sohn nach ihm erweckte[H6965] und Jerusalem erhielt,

1. Könige 16, 32: und richtete[H6965] Baal einen Altar auf[H6965] im Hause Baals, das er ihm baute zu Samaria,

1. Könige 17, 9: Mache[H6965] dich auf[H6965] und gehe gen Zarpath, welches bei Sidon liegt, und bleibe daselbst; denn ich habe daselbst einer Witwe geboten, dass sie dich versorge.

1. Könige 17, 10: Und er machte[H6965] sich auf[H6965] und ging gen Zarpath. Und da er kam an das Tor der Stadt, siehe, da war eine Witwe und las Holz auf[H6965]. Und er rief ihr und sprach: Hole mir ein wenig Wasser im Gefäß, dass ich trinke!

1. Könige 19, 3: Da er das sah, machte[H6965] er sich auf[H6965] und ging hin um seines Lebens willen und kam gen Beer-Seba in Juda und ließ seinen Diener daselbst.

1. Könige 19, 5: Und er legte sich und schlief unter dem Wacholder. Und siehe, ein Engel rührte ihn an und sprach zu ihm: Stehe auf[H6965] und iss!

1. Könige 19, 7: Und der Engel des HErrn kam zum andernmal wieder und rührte ihn an und sprach: Stehe auf[H6965] und iss! denn du hast einen großen Weg vor dir.

1. Könige 19, 8: Und er stand auf[H6965] und aß und trank und ging durch Kraft derselben Speise 40 Tage und 40 Nächte bis an den Berg Gottes Horeb.

1. Könige 19, 21: Und er lief wieder von ihm und nahm ein Joch Rinder und opferte es und kochte das Fleisch mit dem Holzwerk an den Rindern und gab's dem Volk, dass sie aßen. Und machte[H6965] sich auf[H6965] und folgte Elia nach und diente ihm.

1. Könige 21, 7: Da sprach Isebel, sein Weib, zu ihm: Was wäre für ein Königreich in Israel, wenn du nicht tätig wärest! Stehe[H6965] auf und iss Brot und sei guten Muts! Ich will dir den Weinberg Naboths, des Jesreeliten, verschaffen.

1. Könige 21, 15: Da aber Isebel hörte, dass Naboth gesteinigt und tot war, sprach sie zu Ahab: Stehe auf[H6965] und nimm ein den Weinberg Naboths, des Jesreeliten, welchen er sich weigerte dir um Geld zu geben; denn Naboth lebt nimmer, sondern ist tot.

1. Könige 21, 16: Da Ahab hörte, dass Naboth tot war, stand[H6965] er auf[H6965], dass er hinabginge zum Weinberge Naboths, des Jesreeliten, und ihn einnähme.

1. Könige 21, 18: Mache[H6965] dich auf[H6965] und gehe hinab, Ahab, dem König Israels, entgegen, der zu Samaria ist – siehe, er ist im Weinberge Naboths, dahin er ist hinabgegangen, dass er ihn einnehme –,

2. Könige 1, 3: Aber der Engel des HErrn redete mit Elia, dem Thisbiter: Auf[H6965]! und begegne den Boten des Königs zu Samaria und sprich zu ihnen: Ist denn nun kein Gott in Israel, dass ihr hingehet, zu fragen Baal-Sebub, den Gott Ekrons?

2. Könige 1, 15: Da sprach der Engel des HErrn zu Elia: Gehe mit ihm hinab und fürchte dich nicht vor ihm! Und er machte[H6965] sich auf[H6965] und ging mit ihm hinab zum König.

2. Könige 3, 24: Aber da sie zum Lager Israels kamen, machte[H6965] sich Israel auf[H6965] und schlug die Moabiter; und sie flohen vor ihnen. Aber sie kamen hinein und schlugen Moab.

2. Könige 4, 30: Die Mutter aber des Knaben sprach: So wahr der HErr lebt und deine Seele, ich lasse nicht von dir! Da machte[H6965] er sich auf[H6965] und ging ihr nach.

2. Könige 6, 15: Und der Diener des Mannes Gottes stand[H6965] früh auf[H6965], dass er sich aufmachte und auszöge; und siehe, da lag eine Macht um die Stadt mit Rossen und Wagen. Da sprach sein Diener zu ihm: O weh, mein Herr! wie wollen wir nun tun?

2. Könige 7, 5: Und sie machten[H6965] sich in der Frühe auf[H6965], dass sie zum Heer der Syrer kämen. Und da sie vorn an den Ort des Heeres kamen, siehe, da war niemand.

2. Könige 7, 7: Und sie machten[H6965] sich auf[H6965] und flohen in der Frühe und ließen ihre Hütten, Rosse und Esel im Lager, wie es stand, und flohen mit ihrem Leben davon.

2. Könige 7, 12: Und der König stand auf[H6965] in der Nacht und sprach zu seinen Knechten: Lasst euch sagen, wie die Syrer mit uns umgehen. Sie wissen, dass wir Hunger leiden, und sind aus dem Lager gegangen, dass sie sich im Felde verkröchen, und denken: Wenn sie aus der Stadt gehen, wollen wir sie lebendig greifen und in die Stadt kommen.

2. Könige 8, 1: Elisa redete mit dem Weibe, dessen Sohn er hatte lebendig gemacht, und sprach: Mache[H6965] dich auf[H6965] und gehe hin mit deinem Hause und wohne in der Fremde, wo du kannst; denn der HErr wird eine Teuerung rufen, die wird ins Land kommen sieben Jahre lang.

2. Könige 8, 2: Das Weib machte[H6965] sich auf[H6965] und tat, wie der Mann Gottes sagte, und zog hin mit ihrem Hause und wohnte in der Philister Land sieben Jahre.

2. Könige 8, 21: Da zog Joram gen Zair und alle Wagen mit ihm und machte[H6965] sich des Nachts auf[H6965] und schlug die Edomiter, die um ihn her waren, dazu die Obersten über die Wagen, dass das Volk floh in seine Hütten.

2. Könige 9, 2: Und wenn du dahin kommst, wirst du daselbst sehen Jehu, den Sohn Josaphats, des Sohnes Nimsis. Und gehe hinein und heiße ihn aufstehen[H6965] unter seinen Brüdern und führe ihn in die innerste Kammer

2. Könige 9, 6: Da stand[H6965] er auf[H6965] und ging hinein. Er aber schüttete das Öl auf[H6965] sein Haupt und sprach zu ihm: So sagt der HErr, der Gott Israels: Ich habe dich zum König gesalbt über des HErrn Volk Israel.

2. Könige 10, 12: und machte[H6965] sich auf[H6965], zog hin und kam gen Samaria. Unterwegs aber war ein Hirtenhaus.

2. Könige 11, 1: Athalja aber, Ahasjas Mutter, da sie sah, dass ihr Sohn tot war, machte[H6965] sie sich auf[H6965] und brachte um alle aus dem königlichen Geschlecht.

2. Könige 12, 21: Und seine Knechte empörten[H6965] sich und machten einen Bund und schlugen ihn im Haus Millo, da man hinabgeht zu Silla.

2. Könige 13, 21: Und es begab sich, dass man einen Mann begrub; da sie aber die Kriegsleute sahen, warfen sie den Mann in Elisas Grab. Und da er hinabkam und die Gebeine Elisas berührte, ward er lebendig und trat[H6965] auf seine Füße.

2. Könige 16, 7: Und Ahas sandte Boten zu Thiglath-Pileser, dem König von Assyrien, und ließ ihm sagen: Ich bin dein Knecht und dein Sohn; komm herauf und hilf mir aus der Hand des Königs von Syrien und des Königs Israels, die sich wider mich haben aufgemacht[H6965]!

2. Könige 21, 3: und baute wieder die Höhen, die sein Vater Hiskia hatte zerstört, und richtete[H6965] dem Baal Altäre auf und machte ein Ascherabild, wie Ahab, der König Israels, getan hatte, und betete an alles Heer des Himmels und diente ihnen.

2. Könige 23, 3: Und der König trat an die Säule und machte einen Bund vor dem HErrn, dass sie sollten wandeln dem HErrn nach und halten seine Gebote, Zeugnisse und Rechte von ganzem Herzen und von ganzer Seele, dass sie aufrichteten[H6965] die Worte dieses Bundes, die geschrieben standen in diesem Buch. Und alles Volk trat in den Bund.

2. Könige 23, 24: Auch fegte Josia aus alle Wahrsager, Zeichendeuter, Bilder und Götzen und alle Gräuel, die im Lande Juda und zu Jerusalem gesehen wurden, auf dass er aufrichtete[H6965] die Worte des Gesetzes, die geschrieben standen in dem Buch, das Hilkia, der Priester, fand im Hause des HErrn.

2. Könige 23, 25: Seinesgleichen war vor ihm kein König gewesen, der so von ganzem Herzen, von ganzer Seele, von allen Kräften sich zum HErrn bekehrte nach allem Gesetz Moses; und nach ihm kam[H6965] seinesgleichen nicht auf[H6965].

2. Könige 25, 26: Da machte[H6965] sich auf[H6965] alles Volk, klein und groß, und die Obersten des Kriegsvolks und kamen nach Ägypten; denn sie fürchteten sich vor den Chaldäern.

1. Chronik 10, 12: machten[H6965] sie sich auf[H6965], alle streitbaren Männer, und nahmen die Leichname Sauls und seiner Söhne und brachten sie gen Jabes und begruben ihre Gebeine unter der Eiche zu Jabes und fasteten sieben Tage.

1. Chronik 17, 11: Wenn aber deine Tage aus sind, dass du hingehst zu deinen Vätern, so will ich deinen Samen nach dir erwecken[H6965 H310], der deiner Söhne einer sein soll; dem will ich sein Königreich bestätigen.

1. Chronik 21, 18: Und der Engel des HErrn sprach zu Gad, dass er David sollte sagen, dass David hinaufgehen und dem HErrn einen Altar aufrichten[H6965] sollte in der Tenne Ornans, des Jebusiters.

1. Chronik 22, 16: an Gold, Silber, Erz und Eisen ohne Zahl. So mache[H6965] dich auf[H6965] und richte es aus; der HErr wird mit dir sein!

1. Chronik 22, 19: So richtet nun euer Herz und eure Seele, den HErrn, euren Gott, zu suchen. Und macht[H6965] euch auf[H6965] und bauet Gott dem HErrn ein Heiligtum, dass man die Lade des Bundes des HErrn und die heiligen Gefäße Gottes in das Haus bringe, das dem Namen des HErrn gebaut soll werden.“

1. Chronik 28, 2: Und David, der König, stand[H6965] auf[H6965] und sprach: Höret mir zu, meine Brüder und mein Volk! Ich hatte mir vorgenommen, ein Haus zu bauen, da ruhen sollte die Lade des Bundes des HErrn und der Schemel der Füße unseres Gottes, und hatte mich geschickt, zu bauen.

2. Chronik 3, 17: und richtete[H6965] die Säulen auf vor dem Tempel, eine zur Rechten und die andere zur Linken, und hieß die zur Rechten Jachin und die zur Linken Boas.

2. Chronik 6, 10: So hat nun der HErr sein Wort bestätigt[H6965], das er geredet hat; denn ich bin aufgekommen[H6965] an meines Vaters David Statt und sitze auf dem Stuhl Israels, wie der HErr geredet hat, und habe ein Haus gebaut dem Namen des HErrn, des Gottes Israels,

2. Chronik 6, 41: So mache[H6965] dich nun auf[H6965], HErr, Gott, zu deiner Ruhe, du und die Lade deiner Macht. Lass deine Priester, HErr, Gott, mit Heil angetan werden und deine Heiligen sich freuen über dem Guten.

2. Chronik 7, 18: so will ich den Stuhl deines Königreichs bestätigen[H6965], wie ich mich deinem Vater David verbunden habe und gesagt: Es soll dir nicht gebrechen an einem Manne, der über Israel Herr sei.

2. Chronik 10, 15: Also gehorchte der König dem Volk nicht; denn es war also von Gott gewandt, auf dass der HErr sein Wort bestätigte[H6965], das er geredet hatte durch Ahia von Silo zu Jerobeam, dem Sohn Nebats.

2. Chronik 13, 4: Und Abia machte[H6965] sich auf[H6965] oben auf[H6965] den Berg Zemaraim, welcher liegt auf[H6965] dem Gebirge Ephraim und sprach: Höret mir zu, Jerobeam und ganz Israel!

2. Chronik 13, 6: Aber Jerobeam, der Sohn Nebats, der Knecht Salomos, Davids Sohnes, warf sich auf[H6965] und ward seinem Herrn abtrünnig.

2. Chronik 20, 19: Und die Leviten aus den Kindern der Kahathiter, nämlich von den Kindern der Korahiter, machten[H6965] sich auf[H6965], zu loben den HErrn, den Gott Israels, mit lauter Stimme gen Himmel.

2. Chronik 21, 4: Da aber Joram aufkam[H6965] über das Königreich seines Vaters und mächtig ward, erwürgte er seine Brüder alle mit dem Schwert, dazu auch etliche Oberste in Israel.

2. Chronik 21, 9: Da zog Joram hinüber mit seinen Obersten und alle Wagen mit ihm und machte[H6965] sich des Nachts auf[H6965] und schlug die Edomiter um ihn her und die Obersten der Wagen.

2. Chronik 22, 10: Da aber Athalja, die Mutter Ahasjas, sah, dass ihr Sohn tot war, machte[H6965] sie sich auf[H6965] und brachte um alle vom königlichen Geschlecht im Hause Juda.

2. Chronik 28, 12: Da machten[H6965] sich auf[H6965] etliche unter den Vornehmsten der Kinder Ephraim: Asarja, der Sohn Johanans, Berechja, der Sohn Mesillemoths, Jehiskia, der Sohn Sallums, und Amasa, der Sohn Hadlais, wider die, die aus dem Heer kamen,

2. Chronik 28, 15: Da standen[H6965] auf[H6965] die Männer, die jetzt mit Namen genannt sind, und nahmen die Gefangenen; und alle, die bloß unter ihnen waren, zogen sie an von dem Geraubten und kleideten sie und zogen ihnen Schuhe an und gaben ihnen zu essen und zu trinken und salbten sie und führten sie auf[H6965] Eseln alle, die schwach waren, und brachten sie gen Jericho, zur Palmenstadt, zu ihren Brüdern und kamen wieder gen Samaria.

2. Chronik 29, 12: Da machten[H6965] sich auf[H6965] die Leviten: Mahath, der Sohn Amasais, und Joel, der Sohn Asarjas, aus den Kindern der Kahathiter; aus den Kindern aber Merari: Kis, der Sohn Abdis, und Asarja, der Sohn Jehallel-Els; aber aus den Kindern der Gersoniter: Joah, der Sohn Simmas, und Eden, der Sohn Joahs;

2. Chronik 30, 14: Und sie machten[H6965] sich auf[H6965] und taten ab die Altäre, die zu Jerusalem waren, und alle Räuchwerke taten sie weg und warfen sie in den Bach Kidron;

2. Chronik 30, 27: Und die Priester und die Leviten standen[H6965] auf[H6965] und segneten das Volk, und ihre Stimme ward erhört, und ihr Gebet kam hinein vor seine heilige Wohnung im Himmel.

2. Chronik 33, 3: und baute wieder die Höhen, die sein Vater Hiskia abgebrochen hatte und stiftete[H6965] den Baalim Altäre und machte Ascherabilder und betete an alles Heer des Himmels und diente ihnen.

Esra 1, 5: Da machten[H6965] sich auf[H6965] die Obersten der Vaterhäuser aus Juda und Benjamin und die Priester und Leviten, alle, deren Geist Gott erweckte, hinaufzuziehen und zu bauen das Haus des HErrn zu Jerusalem.

Esra 3, 2: Und es machten[H6965] sich auf[H6965] Jesua, der Sohn Jozadaks, und seine Brüder, die Priester, und Serubabel, der Sohn Sealthiels, und seine Brüder, und bauten den Altar des Gottes Israels, Brandopfer darauf zu opfern, wie es geschrieben steht im Gesetz Moses, des Mannes Gottes,

Esra 9, 5: Und um das Abendopfer stand ich auf[H6965] von meinem Elend und zerriss mein Kleid und meinen Rock und fiel auf[H6965] meine Knie und breitete meine Hände aus zu dem HErrn, meinem Gott,

Esra 10, 4: So mache dich auf[H6965]! denn dir gebührt's; wir wollen mit dir sein. Sei getrost und tue es!

Esra 10, 5: Da stand[H6965] Esra auf[H6965] und nahm einen Eid von den Obersten der Priester und Leviten und des ganzen Israels, dass sie nach diesem Wort tun sollten. Und sie schwuren.

Esra 10, 6: Und Esra stand auf[H6965] vor dem Hause Gottes und ging in die Kammer Johanans, des Sohnes Eljasibs. Und da er dahin kam, aß er kein Brot und trank kein Wasser; denn er trug Leid um die Vergreifung derer, die gefangen gewesen waren.

Esra 10, 10: Und Esra, der Priester, stand auf[H6965] und sprach zu ihnen: Ihr habt euch vergriffen, dass ihr fremde Weiber genommen habt, dass ihr der Schuld Israels noch mehr machtet.

Nehemia 2, 12: machte[H6965] ich mich des Nachts auf[H6965] und wenig Männer mit mir (denn ich sagte keinem Menschen, was mir mein Gott eingegeben hatte zu tun an Jerusalem), und war kein Tier mit mir, ohne das, darauf ich ritt.

Nehemia 2, 18: Und sagte ihnen an die Hand meines Gottes, die gut über mir war, dazu die Worte des Königs, die er zu mir geredet hatte. Und sie sprachen: So lasst uns auf[H6965] sein[H6965] und bauen! Und ihre Hände wurden gestärkt zum Guten.

Nehemia 2, 20: Da antwortete ich ihnen und sprach: Der Gott des Himmels wird es uns gelingen lassen; denn wir, seine Knechte, haben uns aufgemacht[H6965] und bauen. Ihr aber habt kein Teil noch Recht noch Gedächtnis in Jerusalem.

Nehemia 3, 1: Und Eljasib, der Hohepriester, machte[H6965] sich auf[H6965] mit seinen Brüdern, den Priestern, und sie bauten das Schaftor. Sie heiligten es und setzten seine Türen ein. Sie heiligten es aber bis an den Turm Mea, bis an den Turm Hananeel.

Nehemia 4, 8: Und ich besah es und machte[H6965] mich auf[H6965] und sprach zu den Ratsherren und Obersten und dem anderen Volk: Fürchtet euch nicht vor ihnen; gedenket an den großen, schrecklichen HErrn und streitet für eure Brüder, Söhne, Töchter, Weiber und Häuser!

Nehemia 5, 13: Auch schüttelte ich meinen Busen aus und sprach: Also schüttle Gott aus jedermann von seinem Hause und von seiner Arbeit, der dieses Wort nicht handhabt[H6965], dass er sei ausgeschüttelt und leer. Und die ganze Gemeinde sprach: Amen! und lobte den HErrn. Und das Volk tat also.

Nehemia 9, 3: Und standen auf[H6965] an ihrer Stätte, und man las im Gesetzbuch des HErrn, ihres Gottes, ein Vierteil des Tages; und ein Vierteil bekannten sie und beteten an den HErrn, ihren Gott.

Nehemia 9, 4: Und auf[H6965] dem hohen Platz für die Leviten standen auf[H6965] Jesua, Bani, Kadmiel, Sebanja, Bunni, Serebja, Bani und Chenani und schrien laut zu dem HErrn, ihrem Gott.

Nehemia 9, 5: Und die Leviten Jesua, Kadmiel, Bani, Hasabneja, Serebja, Hodia, Sebanja, Pethahja sprachen: Auf[H6965]! lobet den HErrn, euren Gott, von Ewigkeit zu Ewigkeit, und man lobe den Namen deiner Herrlichkeit, der erhaben ist über allen Preis und Ruhm.

Nehemia 9, 8: und sein Herz treu vor dir gefunden und einen Bund mit ihm gemacht, seinem Samen zu geben das Land der Kanaaniter, Hethiter, Amoriter, Pheresiter, Jebusiter und Girgasiter; und hast dein Wort gehalten[H6965], denn du bist gerecht.

Ester 5, 9: Da ging Haman des Tages hinaus fröhlich und gutes Muts. Und da er sah Mardochai im Tor des Königs, dass er nicht aufstand[H6965] noch sich vor ihm bewegte, ward er voll Zorns über Mardochai.

Ester 7, 7: Und der König stand[H6965 H5975] auf[H6965 H5975] vom Mahl und vom Wein in seinem Grimm und ging in den Garten am Hause. Und Haman stand[H6965 H5975] auf[H6965 H5975] und bat die Königin Esther um sein Leben; denn er sah, dass ihm ein Unglück vom König schon bereitet war.

Ester 8, 4: Und der König reckte das goldene Zepter gegen Esther. Da stand[H6965] Esther auf[H6965] und trat vor den König

Ester 9, 21: dass sie annähmen[H6965] und hielten den vierzehnten und fünfzehnten Tag des Monats Adar jährlich,

Ester 9, 27: richteten[H6965] die Juden es auf[H6965] und nahmen's auf[H6965] sich und auf[H6965] ihre Nachkommen und auf[H6965] alle, die sich zu ihnen taten, dass sie nicht unterlassen wollten, zu halten diese zwei Tage jährlich, wie die vorgeschrieben und bestimmt waren;

Ester 9, 29: Und die Königin Esther, die Tochter Abihails, und Mardochai, der Jude, schrieben mit ganzem Ernst, um es zu bestätigen[H6965], diesen zweiten Brief von Purim;

Ester 9, 31: dass sie annähmen[H6965] die Tage Purim auf ihre bestimmte Zeit, wie Mardochai, der Jude, über sie bestätigt[H6965] hatte und die Königin Esther, und wie sie für sich selbst und für ihre Nachkommen bestätigt[H6965] hatten die Geschichte der Fasten und ihres Schreiens.

Ester 9, 32: Und Esther befahl, die Geschichte dieser Purim zu bestätigen[H6965]. Und es ward in ein Buch geschrieben.

Hiob 1, 20: Da stand[H6965] Hiob auf[H6965] und zerriss sein Kleid und raufte sein Haupt und fiel auf[H6965] die Erde und betete an

Hiob 4, 4: deine Rede hat die Gefallenen aufgerichtet[H6965], und die bebenden Knie hast du gekräftigt.

Hiob 7, 4: Wenn ich mich legte, sprach ich: Wann werde ich aufstehen[H6965]? Und der Abend ward mir lang; ich wälzte mich und wurde des satt bis zur Dämmerung.

Hiob 8, 15: Er verlässt sich auf sein Haus, und wird doch nicht bestehen; er wird sich daran halten, aber doch nicht stehenbleiben[H6965].

Hiob 11, 17: und die Zeit deines Lebens würde aufgehen[H6965] wie der Mittag, und das Finstere würde ein lichter Morgen werden;

Hiob 14, 12: so ist ein Mensch, wenn er sich legt, und wird nicht aufstehen[H6965] und wird nicht aufwachen, solange der Himmel bleibt, noch von seinem Schlaf erweckt werden.

Hiob 15, 29: Er wird nicht reich bleiben, und sein Gut wird nicht bestehen[H6965], und sein Glück wird sich nicht ausbreiten im Lande.

Hiob 16, 8: Er hat mich runzlig gemacht, das zeugt wider mich; und mein Elend steht[H6965] wider mich auf[H6965] und verklagt mich ins Angesicht.

Hiob 16, 12: Ich war in Frieden, aber er hat mich zunichte gemacht; er hat mich beim Hals genommen und zerstoßen und hat mich ihm zum Ziel aufgerichtet[H6965].

Hiob 19, 18: Auch die jungen Kinder geben nichts auf mich; wenn ich ihnen widerstehe[H6965], so geben sie mir böse Worte.

Hiob 19, 25: Aber ich weiß, dass mein Erlöser lebt; und als der letzte wird er über dem Staube sich erheben[H6965].

Hiob 20, 27: Der Himmel wird seine Missetat eröffnen, und die Erde wird sich wider ihn setzen[H6965].

Hiob 22, 28: Was du wirst vornehmen, wird er dir lassen gelingen[H6965]; und das Licht wird auf deinem Wege scheinen.

Hiob 24, 14: Wenn der Tag anbricht[H6965], steht auf der Mörder und erwürgt den Armen und Dürftigen; und des Nachts ist er wie ein Dieb.

Hiob 24, 22: Aber Gott erhält die Mächtigen durch seine Kraft, dass sie wieder aufstehen[H6965], wenn sie am Leben verzweifelten.

Hiob 25, 3: Wer will seine Kriegsscharen zählen? und über wen geht[H6965] nicht auf[H6965] sein Licht?

Hiob 27, 7: Aber mein Feind müsse erfunden werden als ein Gottloser, und der sich wider mich auflehnt[H6965], als ein Ungerechter.

Hiob 29, 8: da mich die Jungen sahen und sich versteckten, und die Alten vor mir aufstanden[H6965 H5975];

Hiob 30, 12: Zur Rechten haben sich Buben wider mich gesetzt[H6965] und haben meinen Fuß ausgestoßen und haben wider mich einen Weg gemacht, mich zu verderben.

Hiob 30, 28: Ich gehe schwarz einher, und brennt mich doch die Sonne nicht; ich stehe auf[H6965] in der Gemeinde und schreie.

Hiob 31, 14: Was wollte ich tun, wenn Gott sich aufmachte[H6965], und was würde ich antworten, wenn er heimsuchte?

Hiob 41, 18: Wenn man zu ihm will mit dem Schwert, so regt[H6965] er sich nicht, oder mit Spieß, Geschoss und Panzer.

Psalm 1, 5: Darum bleiben[H6965] die Gottlosen nicht im Gericht noch die Sünder in der Gemeinde der Gerechten.

Psalm 3, 2: Ach HErr, wie sind meiner Feinde so viel und setzen[H6965] sich so viele wider mich!

Psalm 3, 8: Auf[H6965], HErr, und hilf mir, mein Gott! denn du schlägst alle meine Feinde auf[H6965] den Backen und zerschmetterst der Gottlosen Zähne.

Psalm 7, 7: Stehe auf[H6965 H5782], HErr, in deinem Zorn, erhebe dich über den Grimm meiner Feinde und wache auf[H6965 H5782] zu mir, der du Gericht verordnet hast,

Psalm 9, 20: HErr, stehe auf[H6965], dass die Menschen nicht Oberhand haben; lass alle Heiden vor dir gerichtet werden!

Psalm 10, 12: Stehe auf[H6965], HErr; Gott, erhebe deine Hand; vergiss der Elenden nicht!

Psalm 12, 6: Weil denn die Elenden verstört werden und die Armen seufzen, will ich auf[H6965], spricht der HErr; ich will Hilfe schaffen dem, der sich darnach sehnt.

Psalm 17, 7: Beweise deine wunderbare Güte, du Heiland derer, die dir vertrauen, wider[H6965] die, die sich gegen deine rechte Hand setzen[H6965].

Psalm 17, 13: HErr, mache[H6965] dich auf[H6965], überwältige ihn und demütige ihn, errette meine Seele von dem Gottlosen mit deinem Schwert,

Psalm 18, 39: Ich will sie zerschmettern; sie sollen mir nicht widerstehen[H6965 H3201] und müssen unter meine Füße fallen.

Psalm 18, 40: Du kannst mich rüsten mit Stärke zum Streit; du kannst unter mich werfen, die sich wider[H6965] mich setzen[H6965].

Psalm 18, 49: der mich errettet von meinen Feinden und erhöht mich aus denen, die sich wider[H6965] mich setzen[H6965]; du hilfst mir von den Frevlern.

Psalm 20, 9: Sie sind niedergestürzt und gefallen; wir aber stehen[H6965] aufgerichtet.

Psalm 24, 3: Wer wird auf des HErrn Berg gehen, und wer wird stehen[H6965] an seiner heiligen Stätte?

Psalm 27, 3: Wenn sich schon ein Heer wider mich legt, so fürchtet sich dennoch mein Herz nicht; wenn sich Krieg wider mich erhebt[H6965], so verlasse ich mich auf ihn.

Psalm 27, 12: Gib mich nicht in den Willen meiner Feinde; denn es stehen[H6965] falsche Zeugen wider[H6965] mich und tun mir Unrecht ohne Scheu.

Psalm 35, 2: Ergreife Schild und Waffen und mache[H6965] dich auf[H6965], mir zu helfen!

Psalm 35, 11: Es treten[H6965] frevle Zeugen auf[H6965]; die zeihen mich, des ich nicht schuldig bin.

Psalm 36, 13: sondern lass sie, die Übeltäter, daselbst fallen, dass sie verstoßen werden und nicht bleiben[H6965] mögen.

Psalm 40, 3: und zog mich aus der grausamen Grube und aus dem Schlamm und stellte[H6965] meine Füße auf einen Fels, dass ich gewiss treten kann;

Psalm 41, 9: Sie haben ein Bubenstück über mich beschlossen: „Wenn er liegt, soll er nicht wieder aufstehen[H6965].“

Psalm 41, 11: Du aber, HErr, sei mir gnädig und hilf[H6965] mir auf[H6965], so will ich sie bezahlen.

Psalm 44, 6: Durch dich wollen wir unsere Feinde zerstoßen; in deinem Namen wollen wir untertreten, die sich wider uns setzen[H6965].

Psalm 44, 27: Mache[H6965] dich auf[H6965], hilf uns und erlöse uns um deiner Güte willen!

Psalm 54, 5: Denn Stolze setzen[H6965] sich wider mich, und Trotzige stehen mir nach meiner Seele und haben Gott nicht vor Augen. (Sela.)

Psalm 59, 2: Errette mich, mein Gott, von meinen Feinden und schütze mich vor denen, die sich wider mich setzen[H6965].

Psalm 68, 2: Es stehe[H6965] Gott auf[H6965], dass seine Feinde zerstreut werden, und die ihn hassen, vor ihm fliehen.

Psalm 74, 22: Mache[H6965] dich auf[H6965], Gott, und führe aus deine Sache; gedenke an die Schmach, die dir täglich von den Toren widerfährt.

Psalm 74, 23: Vergiss nicht des Geschreis deiner Feinde; das Toben deiner Widersacher[H6965] wird je länger, je größer.

Psalm 76, 10: wenn Gott sich aufmacht[H6965], zu richten, dass er helfe allen Elenden auf Erden. (Sela.)

Psalm 78, 5: Er richtete[H6965] ein Zeugnis auf in Jakob und gab ein Gesetz in Israel, das er unseren Vätern gebot zu lehren ihre Kinder,

Psalm 78, 6: auf dass es die Nachkommen lernten und die Kinder, die noch sollten geboren werden; wenn sie aufkämen[H6965], dass sie es auch ihren Kindern verkündigten,

Psalm 82, 8: Gott, mache[H6965] dich auf[H6965] und richte den Erdboden; denn du bist Erbherr über alle Heiden!

Psalm 86, 14: Gott, es setzen[H6965] sich die Stolzen wider mich, und der Haufe der Gewalttätigen steht mir nach meiner Seele, und haben dich nicht vor Augen.

Psalm 88, 11: Wirst du denn unter den Toten Wunder tun, oder werden die Verstorbenen aufstehen[H6965] und dir danken? (Sela.)

Psalm 89, 44: Auch hast du die Kraft seines Schwertes weggenommen und lässest ihn nicht siegen[H6965] im Streit.

Psalm 92, 12: Und mein Auge wird seine Lust sehen an meinen Feinden; und mein Ohr wird seine Lust hören an den Boshaften, die sich wider mich setzen[H6965].

Psalm 94, 16: Wer steht[H6965] bei mir wider die Boshaften? Wer tritt zu mir wider die Übeltäter?

Psalm 102, 14: Du wollest dich aufmachen[H6965] und über Zion erbarmen; denn es ist Zeit, dass du ihr gnädig seist, und die Stunde ist gekommen.

Psalm 107, 29: und stillte[H6965 H1827] das Ungewitter, dass die Wellen sich legten

Psalm 109, 28: Fluchen sie, so segne du. Setzen[H6965] sie sich wider mich, so sollen sie zu Schanden werden; aber dein Knecht müsse sich freuen.

Psalm 113, 7: der den Geringen aufrichtet[H6965] aus dem Staube und erhöht den Armen aus dem Kot,

Psalm 119, 28: Ich gräme mich, dass mir das Herz verschmachtet; stärke[H6965] mich nach deinem Wort.

Psalm 119, 38: Lass[H6965] deinen Knecht dein Gebot fest[H6965] für dein Wort halten, dass ich dich fürchte.

Psalm 119, 62: Zur Mitternacht stehe[H6965] ich auf[H6965], dir zu danken für die Rechte deiner Gerechtigkeit.

Psalm 119, 106: Ich schwöre und will's halten[H6965 H8104], dass ich die Rechte deiner Gerechtigkeit halten[H6965 H8104] will.

Psalm 124, 2: wenn der HErr nicht bei uns wäre, wenn die Menschen sich wider uns setzen[H6965]:

Psalm 127, 2: Es ist umsonst, dass ihr früh aufstehet[H6965] und hernach lange sitzet und esset euer Brot mit Sorgen; denn seinen Freunden gibt er's schlafend.

Psalm 132, 8: HErr, mache[H6965] dich auf[H6965] zu deiner Ruhe, du und die Lade deiner Macht!

Psalm 139, 2: Ich sitze oder stehe[H6965] auf[H6965], so weißt du es; du verstehst meine Gedanken von ferne.

Psalm 140, 11: Er wird Strahlen über sie schütten; er wird sie mit Feuer tief in die Erde schlagen, dass sie nicht mehr aufstehen[H6965].

Sprüche 6, 9: Wie lange liegst du, Fauler? Wann willst du aufstehen[H6965] von deinem Schlaf?

Sprüche 15, 22: Die Anschläge werden zunichte, wo nicht Rat ist; wo aber viel Ratgeber sind, bestehen[H6965] sie.

Sprüche 19, 21: Es sind viele Anschläge in eines Mannes Herzen; aber der Rat des HErrn besteht[H6965].

Sprüche 24, 16: Denn ein Gerechter fällt siebenmal und steht[H6965] wieder auf[H6965]; aber die Gottlosen versinken im Unglück.

Sprüche 24, 22: Denn ihr Verderben wird plötzlich entstehen[H6965]; und wer weiß, wann beider Unglück kommt?

Sprüche 28, 12: Wenn die Gerechten Oberhand haben, so geht's sehr fein zu; wenn aber Gottlose aufkommen[H6965], wendet sich's unter den Leuten.

Sprüche 28, 28: Wenn die Gottlosen aufkommen[H6965], so verbergen sich die Leute; wenn sie aber umkommen, werden der Gerechten viel.

Sprüche 30, 4: Wer fährt hinauf gen Himmel und herab? Wer fasst den Wind in seine Hände? Wer bindet die Wasser in ein Kleid? Wer hat alle Enden der Welt gestellt[H6965]? Wie heißt er? Und wie heißt sein Sohn? Weißt du das?“

Sprüche 31, 15: Sie steht[H6965] vor Tage auf[H6965] und gibt Speise ihrem Hause und Essen ihren Dirnen.

Sprüche 31, 28: Ihre Söhne stehen[H6965] auf[H6965] und preisen sie selig; ihr Mann lobt sie:

Prediger 4, 10: Fällt ihrer einer, so hilft[H6965] ihm sein Gesell auf[H6965]. Weh dem, der allein ist! Wenn er fällt, so ist kein anderer da, der ihm aufhelfe[H6965].

Prediger 12, 4: und die Türen an der Gasse geschlossen werden, dass die Stimme der Mühle leise wird, und man erwacht[H6965], wenn der Vogel singt, und gedämpft sind alle Töchter des Gesangs;

Hoheslied 2, 10: Mein Freund antwortet und spricht zu mir: Stehe auf[H6965], meine Freundin, meine Schöne, und komm her!

Hoheslied 2, 13: der Feigenbaum hat Knoten gewonnen, die Weinstöcke haben Blüten gewonnen und geben ihren Geruch. Stehe auf[H6965], meine Freundin, und komm, meine Schöne, komm her!

Hoheslied 3, 2: Ich will aufstehen[H6965] und in der Stadt umgehen auf den Gassen und Straßen und suchen, den meine Seele liebt. Ich suchte; aber ich fand ihn nicht.

Hoheslied 5, 5: Da stand ich auf[H6965], dass ich meinem Freunde auftäte; meine Hände troffen von Myrrhe und meine Finger von fließender Myrrhe an dem Riegel am Schloss.

Jesaja 2, 19: Da wird man in der Felsen Höhlen gehen und in der Erde Klüfte vor der Furcht des HErrn und vor seiner herrlichen Majestät, wenn er sich aufmachen[H6965] wird, zu schrecken die Erde.

Jesaja 2, 21: auf dass er möge in die Steinritzen und Felsklüfte kriechen vor der Furcht des HErrn und vor seiner herrlichen Majestät, wenn er sich aufmachen[H6965] wird, zu schrecken die Erde.

Jesaja 7, 7: Denn also spricht der Herr HErr: Es soll nicht bestehen[H6965] noch also gehen;

Jesaja 8, 10: Beschließt einen Rat, und es werde nichts daraus; beredet euch, und es bestehe[H6965] nicht; denn hier ist Immanuel.

Jesaja 14, 9: Die Hölle drunten erzitterte vor dir, da du ihr entgegenkamst. Sie erweckt dir die Toten, alle Gewaltigen der Welt, und heißt[H6965] alle Könige der Heiden von ihren Stühlen aufstehen[H6965],

Jesaja 14, 21: Richtet zu, dass man seine Kinder schlachte um ihrer Väter Missetat willen, dass sie nicht aufkommen[H6965] noch das Land erben noch den Erdboden voll Städte machen.

Jesaja 14, 22: Und ich will über sie kommen[H6965], spricht der HErr Zebaoth, und zu Babel ausrotten ihr Gedächtnis, ihre Übriggebliebenen, Kind und Kindeskind, spricht der HErr,

Jesaja 14, 24: Der HErr Zebaoth hat geschworen und gesagt: Was gilt's? es soll gehen, wie ich denke, und soll bleiben[H6965], wie ich es im Sinn habe:

Jesaja 21, 5: Ja, richte einen Tisch zu, lass wachen auf[H6965] der Warte, esset, trinket. „Macht[H6965] euch auf[H6965], ihr Fürsten, schmiert den Schild!“

Jesaja 23, 12: und spricht: Du sollst nicht mehr fröhlich sein, du geschändete Jungfrau, du Tochter Sidon! Nach Chittim mache[H6965] dich auf[H6965] und zieh fort; doch wirst du daselbst auch nicht Ruhe haben.

Jesaja 23, 13: Siehe, der Chaldäer Land, das nicht ein Volk war – sondern Assur hat es angerichtet, zu schiffen –, die haben ihre Türme aufgerichtet[H6965] und die Paläste niedergerissen; denn sie ist gesetzt, dass sie geschleift werden soll.

Jesaja 24, 20: Die Erde wird taumelm wie ein Trunkener und wird hin und her geworfen wie ein Hängebett; denn ihre Missetat drückt sie, dass sie fallen muss und kann nicht stehenbleiben[H6965 H3254].

Jesaja 26, 14: Die Toten werden nicht lebendig, die Verstorbenen stehen[H6965] nicht auf[H6965]; denn du hast sie heimgesucht und vertilgt, und zunichte gemacht all ihr Gedächtnis.

Jesaja 26, 19: Aber deine Toten werden leben, meine Leichname werden auferstehen[H6965]. Wachet auf und rühmet, die ihr liegt unter der Erde! Denn dein Tau ist ein Tau des grünen Feldes; aber das Land der Toten wirst du stürzen.

Jesaja 27, 9: Darum wird dadurch die Sünde Jakobs versöhnt werden; und der Nutzen davon, dass seine Sünden weggenommen werden, ist der, dass er alle Altarsteine macht wie zerstoßene Kalksteine, dass keine Ascherabilder noch Sonnensäulen mehr bleiben[H6965].

Jesaja 28, 18: dass euer Bund mit dem Tode los werde und euer Vertrag mit der Hölle nicht bestehe[H6965]. Und wenn eine Flut dahergeht, wird sie euch zertreten; sobald sie dahergeht, wird sie euch wegnehmen.

Jesaja 28, 21: Denn der HErr wird sich aufmachen[H6965] wie auf dem Berge Perazim und zürnen wie im Tal Gibeon, dass er sein Werk vollbringe auf eine fremde Weise und dass er seine Arbeit tue auf eine seltsame Weise.

Jesaja 29, 3: Denn ich will dich belagern ringsumher und will dich ängsten mit Bollwerk und will Wälle um dich aufführen[H6965] lassen.

Jesaja 31, 2: Er aber ist weise und bringt Unglück herzu und wendet seine Worte nicht, sondern wird sich aufmachen[H6965] wider das Haus der Bösen und wider die Hilfe der Übeltäter.

Jesaja 32, 8: Aber die Fürsten werden fürstliche Gedanken haben und darüber halten[H6965].

Jesaja 32, 9: Stehet auf[H6965], ihr stolzen Frauen, höret meine Stimme! ihr Töchter, die ihr so sicher seid, nehmt zu Ohren meine Rede!

Jesaja 33, 10: Nun will ich mich aufmachen[H6965], spricht der HErr; nun will ich mich emporrichten, nun will ich mich erheben.

Jesaja 40, 8: Das Gras verdorrt, die Blume verwelkt; aber das Wort unseres Gottes bleibt[H6965] ewiglich.

Jesaja 43, 17: der ausziehen lässt Wagen und Ross, Heer und Macht, dass sie auf einem Haufen daliegen und nicht aufstehen[H6965], dass sie verlöschen, wie ein Docht verlischt:

Jesaja 44, 26: bestätigt[H6965] aber das Wort seines Knechtes und vollführt den Rat seiner Boten; der zu Jerusalem spricht: Sei bewohnt! und zu den Städten Judas: Seid gebaut! und ihre Verwüstungen richte[H6965] ich auf[H6965];

Jesaja 46, 10: der ich verkündige zuvor, was hernach kommen soll, und vorlängst, ehe denn es geschieht, und sage: Mein Anschlag besteht[H6965], und ich tue alles, was mir gefällt.

Jesaja 49, 6: und spricht: Es ist ein Geringes, dass du mein Knecht bist, die Stämme Jakobs aufzurichten[H6965] und die Bewahrten Israels wiederzubringen; sondern ich habe dich auch zum Licht der Heiden gemacht, dass du seist mein Heil bis an der Welt Ende.

Jesaja 49, 7: So spricht der HErr, der Erlöser Israels, sein Heiliger, zu der verachteten Seele, zu dem Volk, das man verabscheut, zu dem Knecht, der unter den Tyrannen ist: Könige sollen sehen und aufstehen[H6965], und Fürsten sollen niederfallen um des HErrn willen, der treu ist, um des Heiligen in Israel willen, der dich erwählt hat.

Jesaja 49, 8: So spricht der HErr: Ich habe dich erhört zur gnädigen Zeit und habe dir am Tage des Heils geholfen und habe dich behütet und zum Bund unter das Volk gestellt, dass du das Land aufrichtest[H6965] und die verstörten Erbe austeilest;

Jesaja 51, 17: Wache auf[H6965], wache auf[H6965], stehe auf[H6965], Jerusalem, die du von der Hand des HErrn den Kelch seines Grimmes getrunken hast! Die Hefen des Taumelkelchs hast du ausgetrunken und die Tropfen geleckt.

Jesaja 52, 2: Schüttle den Staub ab, stehe auf[H6965], du gefangenes Jerusalem! Mache dich los von den Banden deines Halses, du gefangene Tochter Zion!

Jesaja 54, 17: Einer jeglichen Waffe, die wider dich zubereitet wird, soll es nicht gelingen; und alle Zunge, so sich wider dich setzt[H6965], sollst du im Gericht verdammen. Das ist das Erbe der Knechte des HErrn und ihre Gerechtigkeit von mir, spricht der HErr.

Jesaja 58, 12: und soll durch dich gebaut werden, was lange wüst gelegen ist; und wirst Grund legen[H6965], der für und für bleibe; und sollst heißen: Der die Lücken verzäunt und die Wege bessert, dass man da wohnen möge.

Jesaja 60, 1: Mache[H6965] dich auf[H6965 H2224], werde licht! denn dein Licht kommt, und die Herrlichkeit des HErrn geht auf[H6965 H2224] über dir.

Jesaja 61, 4: Sie werden die alten Wüstungen bauen, und was vorzeiten zerstört ist, aufrichten[H6965]; sie werden die verwüsteten Städte, so für und für zerstört gelegen sind, erneuen.

Jeremia 1, 17: So begürte nun deine Lenden und mache[H6965] dich auf[H6965] und predige ihnen alles, was ich dich heiße. Erschrick nicht vor ihnen, auf[H6965] dass ich dich nicht erschrecke vor ihnen;

Jeremia 2, 27: die zum Holz sagen: Du bist mein Vater, – und zum Stein: Du hast mich gezeugt. Denn sie kehren mir den Rücken zu und nicht das Angesicht. Aber wenn die Not hergeht, sprechen sie: Auf[H6965], und hilf uns!

Jeremia 2, 28: Wo sind aber dann deine Götter, die du dir gemacht hast? Heiße sie aufstehen[H6965]; lass sehen, ob sie dir helfen können in deiner Not! Denn so manche Stadt, so manchen Gott hast du, Juda.

Jeremia 6, 4: „Rüstet euch zum Krieg wider sie! Wohlauf[H6965], lasst uns hinaufziehen, weil es noch hoch Tag ist! Ei, es will Abend werden, und die Schatten werden groß!

Jeremia 6, 5: Wohlan[H6965], so lasst uns auf[H6965] sein, und sollten wir bei Nacht hinaufziehen und ihre Paläste verderben!“

Jeremia 6, 17: Ich habe Wächter über dich gesetzt[H6965]: Merket auf die Stimme der Drommete! Aber sie sprechen: Wir wollen's nicht tun!

Jeremia 8, 4: Darum sprich zu ihnen: So spricht der HErr: Wo ist jemand, so er fällt, der nicht gerne wieder aufstünde[H6965]? Wo ist jemand, wenn er irregeht, der nicht gerne wieder zurechtkäme?

Jeremia 10, 20: Meine Hütte ist zerstört, und alle meine Seile sind zerrissen. Meine Kinder sind von mir gegangen und nicht mehr da. Niemand ist, der meine Hütte wieder aufrichte und mein Gezelt aufschlage[H6965].

Jeremia 11, 5: auf dass ich den Eid halten[H6965] möge[H6965], den ich euren Vätern geschworen habe, ihnen zu geben ein Land, darin Milch und Honig fließt, wie es denn heutigestages steht. Ich antwortete und sprach: HErr, ja, es sei also!

Jeremia 13, 4: Nimm den Gürtel, den du gekauft und um deine Lenden gegürtet hast, und mache[H6965] dich auf[H6965] und gehe hin an den Euphrat und verstecke ihn daselbst in einen Steinritz.

Jeremia 13, 6: Nach langer Zeit aber sprach der HErr zu mir: Mache[H6965] dich auf[H6965] und gehe hin an den Euphrat und hole den Gürtel wieder, den ich dich hieß daselbst verstecken.

Jeremia 18, 2: Mache[H6965] dich auf[H6965] und gehe hinab in des Töpfers Haus; daselbst will ich dich meine Worte hören lassen.

Jeremia 23, 4: Und ich will Hirten über sie setzen[H6965], die sie weiden sollen, dass sie sich nicht mehr sollen fürchten noch erschrecken noch heimgesucht werden, spricht der HErr.

Jeremia 23, 5: Siehe, es kommt die Zeit, spricht der HErr, dass ich dem David ein gerechtes Gewächs erwecken[H6965] will, und soll ein König sein, der wohl regieren wird und Recht und Gerechtigkeit auf Erden anrichten.

Jeremia 23, 20: Und des HErrn Zorn wird nicht nachlassen, bis er tue und ausrichte[H6965], was er im Sinn hat; zur letzten Zeit werdet ihr's wohl erfahren.

Jeremia 25, 27: Und sprich zu ihnen: So spricht der HErr Zebaoth, der Gott Israels: Trinket, dass ihr trunken werdet, speiet und niederfallt und nicht aufstehen[H6965] könnt vor dem Schwert, das ich unter euch schicken will.

Jeremia 26, 17: Und es standen[H6965] auf[H6965] etliche der Ältesten im Lande und sprachen zum ganzen Haufen des Volks:

Jeremia 28, 6: und sagte: Amen! der HErr tue also; der HErr bestätige[H6965] dein Wort, das du geweissagt hast, dass er die Gefäße aus dem Hause des HErrn von Babel wieder bringe an diesen Ort samt allen Gefangenen.

Jeremia 29, 10: Denn so spricht der HErr: Wenn zu Babel siebzig Jahre aus sind, so will ich euch besuchen und will mein gnädiges Wort über euch erwecken[H6965], dass ich euch wieder an diesen Ort bringe.

Jeremia 29, 15: Zwar meinet ihr, der HErr habe euch zu Babel Propheten erweckt[H6965].

Jeremia 30, 9: sondern sie werden dem HErrn, ihrem Gott, dienen und ihrem König David, welchen ich ihnen erwecken[H6965] will.

Jeremia 30, 24: Des HErrn grimmiger Zorn wird nicht nachlassen, bis er tue und ausrichte[H6965], was er im Sinn hat; zur letzten Zeit werdet ihr solches erfahren.

Jeremia 31, 6: Denn es wird die Zeit noch kommen, dass die Hüter an dem Gebirge Ephraim werden rufen: Wohlauf[H6965], und lasst uns hinaufgehen gen Zion zu dem HErrn, unserem Gott!

Jeremia 33, 14: Siehe, es kommt die Zeit, spricht der HErr, dass ich das gnädige Wort erwecken[H6965] will, welches ich dem Hause Israel und dem Hause Juda geredet habe.

Jeremia 34, 18: Und will die Leute, die meinen Bund übertreten und die Worte des Bundes, den sie vor mir gemacht haben, nicht halten[H6965], so machen wie das Kalb, das sie in zwei Stücke geteilt haben und sind zwischen den Teilen hingegangen,

Jeremia 35, 14: Die Worte Jonadabs, des Sohnes Rechabs, die er seinen Kindern geboten hat, dass sie nicht sollen Wein trinken, werden gehalten[H6965], und sie trinken keinen Wein bis auf diesen Tag, darum dass sie ihres Vaters Gebot gehorchen. Ich aber habe stets euch predigen lassen; doch gehorchtet ihr mir nicht.

Jeremia 35, 16: so doch die Kinder Jonadabs, des Sohnes Rechabs, haben ihres Vaters Gebot, das er ihnen geboten hat, gehalten[H6965]. Aber dieses Volk gehorchte mir nicht.

Jeremia 37, 10: Und wenn ihr schon schlüget das ganze Heer der Chaldäer, die wider euch streiten, und blieben ihrer etliche verwundet übrig, so würden sie doch, ein jeglicher in seinem Gezelt, sich aufmachen[H6965] und diese Stadt mit Feuer verbrennen.

Jeremia 41, 2: Und Ismael, der Sohn Nethanjas, machte[H6965] sich auf[H6965] samt den zehn Männern, die bei ihm waren, und schlugen Gedalja, den Sohn Ahikams, des Sohnes Saphans, mit dem Schwert zu Tode, darum dass ihn der König zu Babel über das Land gesetzt hatte;

Jeremia 44, 25: So spricht der HErr Zebaoth, der Gott Israels: Ihr und eure Weiber habt[H6965] mit eurem Munde geredet und mit euren Händen vollbracht, was ihr sagt: Wir wollen unsere Gelübde halten, die wir gelobt haben der Himmelskönigin, dass wir ihr räuchern und Trankopfer opfern. Wohlan, ihr habt[H6965] eure Gelübde erfüllt[H6965] und eure Gelübde gehalten.

Jeremia 44, 28: Welche aber dem Schwert entrinnen, die werden aus Ägyptenland ins Land Juda wiederkommen müssen als ein geringer Haufe. Und also werden dann alle die Übrigen aus Juda, die nach Ägyptenland gezogen waren, dass sie daselbst herbergten, erfahren, wessen Wort wahr[H6965] geworden sei[H6965], meines oder ihres.

Jeremia 44, 29: Und zum Zeichen, spricht der HErr, dass ich euch an diesem Ort heimsuchen will, damit ihr wisset, dass mein Wort soll[H6965] wahr[H6965] werden[H6965] über euch zum Unglück,

Jeremia 46, 16: Er macht, dass ihrer viel fallen, dass einer mit dem anderen darniederliegt. Da sprachen sie: Wohlauf[H6965], lasst uns wieder zu unserem Volk ziehen, in unser Vaterland vor dem Schwert des Tyrannen!

Jeremia 49, 14: Ich habe gehört vom HErrn, dass eine Botschaft unter die Heiden gesandt sei: Sammelt euch und kommt her wider sie, macht[H6965] euch auf[H6965] zum Streit!

Jeremia 49, 28: Wider Kedar und die Königreiche Hazors, welche Nebukadnezar, der König zu Babel, schlug. So spricht der HErr: Wohlauf[H6965], ziehet herauf gegen Kedar und verstöret die gegen Morgen wohnen!

Jeremia 49, 31: Wohlauf[H6965], ziehet herauf wider ein Volk, das genug hat und sicher wohnt, spricht der HErr; sie haben weder Tür noch Riegel und wohnen allein.

Jeremia 50, 32: Da soll der Stolze stürzen und fallen, dass ihn niemand aufrichte[H6965]; ich will seine Städte mit Feuer anstecken, das soll alles, was um ihn her ist, verzehren.

Jeremia 51, 1: So spricht der HErr: Siehe, ich will einen scharfen Wind erwecken wider Babel und wider ihre Einwohner, die sich wider mich gesetzt[H6965] haben.

Jeremia 51, 12: Ja, steckt nun Panier auf die Mauern zu Babel, nehmt die Wache ein, setzt[H6965] Wächter, bestellt die Hut! denn der HErr gedenkt etwas und wird auch tun, was er wider die Einwohner zu Babel geredet hat.

Jeremia 51, 29: dass das Land erbebe und erschrecke; denn die Gedanken des HErrn wollen erfüllt[H6965] werden wider Babel, dass er das Land Babel zur Wüste mache, darin niemand wohne.

Jeremia 51, 64: und sprich: also soll Babel versenkt werden und nicht wieder aufkommen[H6965] von dem Unglück, das ich über sie bringen will, sondern vergehen. So weit hat Jeremia geredet.

Klagelieder 1, 14: Meine schweren Sünden sind durch seine Strafe erwacht und in Haufen mir auf den Hals gekommen, dass mir alle meine Kraft vergeht. Der Herr hat mich also zugerichtet, dass ich nicht aufkommen[H6965] kann.

Klagelieder 2, 19: Stehe[H6965] des Nachts auf[H6965 H5375] und schreie; schütte dein Herz aus in der ersten Wache gegen den Herrn wie Wasser; hebe deine Hände gegen ihn auf[H6965 H5375] um der Seelen willen deiner jungen Kinder, die vor Hunger verschmachten vorn an allen Gassen!

Klagelieder 3, 62: die Lippen meiner Widersacher[H6965] und ihr Dichten wider mich täglich.

Hesekiel 3, 22: Und daselbst kam des HErrn Hand über mich, und er sprach zu mir: Mache[H6965] dich auf[H6965] und gehe hinaus ins Feld; da will ich mit dir reden.

Hesekiel 3, 23: Und ich machte[H6965] mich auf[H6965] und ging hinaus ins Feld; und siehe, da stand die Herrlichkeit des HErrn daselbst, gleichwie ich sie am Wasser Chebar gesehen hatte; und ich fiel nieder auf[H6965] mein Angesicht.

Hesekiel 7, 11: Der Tyrann hat sich aufgemacht[H6965] zur Rute über die Gottlosen, dass nichts von ihnen noch von ihrem Volk noch von ihrem Haufen Trost haben wird.

Hesekiel 13, 6: Ihr Gesicht ist nichts, und ihr Weissagen ist eitel Lügen. Sie sprechen: „Der HErr hat's gesagt“, wenn sie doch der HErr nicht gesandt hat, und warten, dass ihr Wort bestehe[H6965].

Hesekiel 16, 60: Ich will aber gedenken an meinen Bund, den ich mit dir gemacht habe zur Zeit deiner Jugend, und will mit dir einen ewigen Bund aufrichten[H6965].

Hesekiel 16, 62: Sondern ich will meinen Bund mit dir aufrichten[H6965], dass du erfahren sollst, dass ich der HErr sei,

Hesekiel 26, 8: Der soll deine Töchter, die auf dem Felde liegen, mit dem Schwert erwürgen; aber wider dich wird er Bollwerke aufschlagen und einen Wall aufschütten und Schilde wider dich rüsten[H6965].

Hesekiel 34, 23: Und ich will ihnen einen einigen Hirten erwecken[H6965], der sie weiden soll, nämlich meinen Knecht David. Der wird sie weiden und soll ihr Hirte sein,

Hesekiel 34, 29: Und ich will ihnen eine herrliche Pflanzung aufgehen[H6965] lassen[H6965], dass sie nicht mehr sollen Hunger leiden im Lande und ihre Schmach unter den Heiden nicht mehr tragen sollen.

Daniel 8, 27: Und ich, Daniel, ward schwach und lag etliche Tage krank. Darnach stand[H6965] ich auf[H6965] und richtete aus des Königs Geschäft. Und verwunderte mich des Gesichts; und niemand war, der mir's auslegte.

Daniel 9, 12: Und er hat seine Worte gehalten[H6965], die er geredet hat wider uns und unsere Richter, die uns richten sollten, dass er so großes Unglück über uns hat gehen lassen, dass desgleichen unter dem ganzen Himmel nicht geschehen ist, wie über Jerusalem geschehen ist.

Hosea 6, 2: Er macht uns lebendig nach zwei Tagen; er wird uns am dritten Tage aufrichten[H6965], dass wir vor ihm leben werden.

Hosea 10, 14: Weil du dich denn verlässest auf dein Wesen und auf die Menge deiner Helden, so soll sich ein Getümmel erheben[H6965] in deinem Volk, dass alle deine Festen verstört werden, gleichwie Salman verstörte das Haus Arbeels zur Zeit des Streits, da die Mutter samt den Kindern zu Trümmern ging.

Amos 2, 11: Und habe aus euren Kindern Propheten auferweckt[H6965] und Gottgeweihte aus euren Jünglingen. Ist's nicht also, ihr Kinder Israel? spricht der HErr.

Amos 5, 2: Die Jungfrau Israel ist gefallen, dass sie nicht wieder aufstehen[H6965] wird; sie ist zu Boden gestoßen, und ist niemand, der ihr aufhelfe[H6965].

Amos 6, 14: Darum siehe, ich will über euch vom Hause Israel ein Volk erwecken[H6965], spricht der HErr, der Gott Zebaoth, das soll euch ängsten von dem Ort an, da man gen Hamath geht, bis an den Bach in der Wüste.

Amos 7, 2: Als sie nun das Kraut im Lande gar abgefressen hatten, sprach ich: Ach Herr HErr, sei gnädig! Wer will Jakob wieder aufhelfen[H6965]? denn er ist ja gering.

Amos 7, 5: Da sprach ich: Ach Herr HErr, lass ab! Wer will Jakob wieder aufhelfen[H6965]? denn er ist ja gering.

Amos 7, 9: sondern die Höhen Isaaks sollen verwüstet und die Heiligtümer Israels zerstört werden, und ich will mit dem Schwert mich über das Haus Jerobeam machen[H6965].

Amos 8, 14: die jetzt schwören bei dem Fluch Samarias und sprechen: „So wahr dein Gott zu Dan lebt! so wahr die Weise zu Beer-Seba lebt!“ Denn sie sollen also fallen, dass sie nicht wieder aufstehen[H6965].

Amos 9, 11: Zur selben Zeit will ich die zerfallene Hütte Davids wieder aufrichten[H6965] und ihre Lücken verzäunen, und was abgebrochen ist, wieder aufrichten[H6965] und will sie bauen wie sie vorzeiten gewesen ist,

Obadja 1, 1: Dies ist das Gesicht Obadjas. So spricht der Herr HErr von Edom: Wir haben vom HErrn gehört, dass eine Botschaft unter die Heiden gesandt sei: Wohlauf[H6965], und lasst[H6965] uns wider sie streiten.

Jona 1, 2: Mache dich auf[H6965] und gehe in die große Stadt Ninive und predige wider sie! denn ihre Bosheit ist heraufgekommen vor mich.

Jona 1, 3: Aber Jona machte sich auf[H6965] und floh vor dem HErrn und wollte gen Tharsis und kam hinab gen Japho. Und da er ein Schiff fand, das gen Tharsis wollte fahren, gab er Fährgeld und trat hinein, dass er mit ihnen gen Tharsis führe vor dem HErrn.

Jona 1, 6: Da trat zu ihm der Schiffsherr und sprach zu ihm: Was schläfst du? Stehe auf[H6965], rufe deinen Gott an! ob vielleicht Gott an uns gedenken wollte, dass wir nicht verdürben.

Jona 3, 2: Mache dich auf[H6965], gehe in die große Stadt Ninive und predige ihr die Predigt, die ich dir sage!

Jona 3, 3: Da machte[H6965] sich Jona auf[H6965] und ging hin gen Ninive, wie der HErr gesagt hatte. Ninive aber war eine große Stadt vor Gott, drei Tagereisen groß.

Jona 3, 6: Und da das vor den König zu Ninive kam, stand er auf[H6965] von seinem Thron und legte seinen Purpur ab und hüllte einen Sack um sich und setzte sich in die Asche

Micha 2, 8: Aber mein Volk hat sich aufgemacht[H6965] wie ein Feind, denn sie rauben beides, Rock und Mantel, denen, die sicher dahergehen, gleich wie die, die aus dem Kriege kommen.

Micha 2, 10: Darum macht euch auf[H6965]! Ihr müsst davon, ihr sollt hier nicht bleiben; um ihrer Unreinigkeit willen müssen sie unsanft zerstört werden.

Micha 4, 13: Darum mache dich auf[H6965] und drisch, du Tochter Zion! Denn ich will dir eiserne Hörner und eherne Klauen machen, und sollst viel Völker zermalmen; so will ich ihr Gut dem HErrn verbannen und ihre Habe dem Herrscher der ganzen Welt.

Micha 5, 4: Und er wird unser Friede sein. Wenn Assur in unser Land fällt und in unsere Häuser bricht, so werden wir sieben Hirten und acht Fürsten wider ihn bestellen[H6965],

Micha 6, 1: Höret doch, was der HErr sagt: Mache dich auf[H6965] und rechte vor den Bergen und lass die Hügel deine Stimme hören!

Micha 7, 6: Denn der Sohn verachtet den Vater, die Tochter setzt[H6965] sich wider die Mutter, die Schwiegertochter ist wider die Schwiegermutter; und des Menschen Feinde sind sein eigenes Hausgesinde.

Micha 7, 8: Freue dich nicht, meine Feindin, dass ich darniederliege! Ich werde wieder aufkommen[H6965]; und wenn ich im Finstern sitze, so ist doch der HErr mein Licht.

Nahum 1, 6: Wer kann vor seinem Zorn stehen, und wer kann vor seinem Grimm bleiben[H6965]? Sein Zorn brennt wie Feuer, und die Felsen zerspringen vor ihm.

Nahum 1, 9: Was gedenkt ihr wider den HErrn? Er wird doch ein Ende machen; es wird das Unglück nicht zweimal kommen[H6965].

Habakuk 1, 6: Denn[H6965] siehe, ich will die Chaldäer erwecken[H6965], ein bitteres und schnelles Volk, welches ziehen wird, soweit die Erde ist, Wohnungen einzunehmen, die nicht sein sind,

Habakuk 2, 7: O wie plötzlich werden aufstehen[H6965] die dich beißen, und erwachen, die dich wegstoßen! und du musst ihnen zuteil werden.

Zephanja 3, 8: Darum, spricht der HErr, müsset ihr mein auch harren, bis ich mich aufmache[H6965] zu seiner Zeit, da ich auch rechten werde und die Heiden versammeln und die Königreiche zuhauf bringen, meinen Zorn über sie zu schütten, ja, allen Zorn meines Grimmes; denn alle Welt soll durch meines Eifers Feuer verzehrt werden.

Sacharja 11, 16: Denn siehe, ich werde Hirten im Lande aufwecken[H6965], die das Verschmachtete nicht besuchen, das Zerschlagene nicht suchen und das Zerbrochene nicht heilen und das Gesunde nicht versorgen werden; aber das Fleisch der Fetten werden sie fressen und ihre Klauen zerreißen.

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3da riefen die Fürsten der Philister: »Was sollen diese Hebräer da?« Achis erwiderte den Fürsten der Philister: »Das ist ja David, der Diener des Königs Saul von Israel, der schon seit Jahr und Tag bei mir gewesen ist, ohne dass ich an ihm, seitdem er zu mir übergetreten ist, bis heute etwas Verdächtiges bemerkt hätte.« 4Aber die Fürsten der Philister wurden ungehalten über ihn und sagten zu ihm: »Schicke den Mann zurück! Er soll wieder an den Ort zurückkehren, den du ihm angewiesen hast, und soll nicht mit uns in den Krieg ziehen, damit er nicht in der Schlacht zum Verräter an uns wird. Denn womit könnte der sich wohl besser in Gunst bei seinem Herrn setzen als auf Kosten der Köpfe unserer Leute? 5Das ist ja derselbe David, dem zu Ehren sie beim Reigentanz das Lied singen: „Saul hat seine Tausende geschlagen, aber David seine Zehntausende.“« 6Da ließ Achis David rufen und sagte zu ihm: »So wahr Gott lebt! Du bist ein Ehrenmann, und mir würde es lieb sein, wenn du den Feldzug mit mir im Heere mitmachtest; denn ich habe an dir nichts zu tadeln gefunden, seitdem du zu mir gekommen bist, bis auf den heutigen Tag. Aber den übrigen Fürsten bist du nicht erwünscht. 7Daher kehre jetzt zurück und ziehe in Frieden heim, damit du nichts tust, was den Fürsten der Philister missfällt!« 8David antwortete dem Achis: »Was habe ich denn getan, und was hast du an deinem Knecht Verwerfliches gefunden, seitdem ich in deinen Dienst getreten bin, bis zum heutigen Tage, dass ich nicht mitziehen und kämpfen darf gegen die Feinde meines Herrn, des Königs?« 9Da antwortete Achis dem David: »Ich weiß, dass du mir so lieb bist wie ein Engel Gottes; jedoch die (anderen) Fürsten der Philister haben erklärt, du dürfest nicht neben ihnen in den Krieg ziehen. 10Daher mache dich morgen früh auf den Weg, du und die Knechte deines Herrn, die mit dir hergekommen sind; brecht also in aller Frühe auf, sobald es Tag wird, und zieht ab!«

1.Sam. 29,3 bis 1.Sam. 29,10 - Menge (1939)