Luther mit Strongs > Übersicht > H6000 - H6999

Strong H6759 – צַלְמֻנָּע – Tsalmunna' (tsal-moon-naw')

Gebildet aus

H6738   צֵל – tsel (tsale)

H4513   מָנַע – mana' (maw-nah')

Verwendung

Zalmuna (8x), Zalmunas (2x)

  H6758 Übersicht H6760  

Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.

   Richter

Richter 8, 5: Und er sprach zu den Leuten zu Sukkoth: Gebt doch dem Volk, das unter mir ist, etliche Brote; denn sie sind müde, dass ich nachjage den Königen der Midianiter, Sebah und Zalmuna[H6759].

Richter 8, 6: Aber die Obersten zu Sukkoth sprachen: Sind die Fäuste Sebahs und Zalmunas[H6759] schon in deinen Händen, dass wir deinem Heer sollen Brot geben?

Richter 8, 7: Gideon sprach: Wohlan, wenn der HErr Sebah und Zalmuna[H6759] in meine Hand gibt, will ich euer Fleisch mit Dornen aus der Wüste und mit Hecken zerdreschen.

Richter 8, 10: Sebah aber und Zalmuna[H6759] waren zu Karkor und ihr Heer mit ihnen, bei 15.000, alle, die übriggeblieben waren vom ganzen Heer derer aus Morgenland; denn 120.000 waren gefallen, die das Schwert ausziehen konnten.

Richter 8, 12: Und Sebah und Zalmuna[H6759] flohen; aber er jagte ihnen nach und fing die zwei Könige der Midianiter, Sebah und Zalmuna[H6759], und schreckte das ganze Heer.

Richter 8, 15: Und er kam zu den Leuten zu Sukkoth und sprach: Siehe, hier ist Sebah und Zalmuna[H6759], über welchen ihr mein spottetet und sprachet: Ist denn Sebahs und Zalmunas[H6759] Faust schon in deinen Händen, dass wir deinen Leuten, die müde sind, Brot geben sollen?

Richter 8, 18: Und er sprach zu Sebah und Zalmuna[H6759]: Wie waren die Männer, die ihr erwürgtet zu Thabor? Sie sprachen: Sie waren wie du und ein jeglicher schön wie eines Königs Kinder.

Richter 8, 21: Sebah aber und Zalmuna[H6759] sprachen: Stehe du auf und mache dich an uns; denn darnach der Mann ist, ist auch seine Kraft. Also stand Gideon auf und erwürgte Sebah und Zalmuna[H6759] und nahm die Spangen, die an ihrer Kamele Hälsen waren.

   Psalm

Psalm 83, 12: Mache ihre Fürsten wie Oreb und Seeb, alle ihre Obersten wie Sebah und Zalmuna[H6759],

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1Siehe, der HErr zeigte mir zwei Feigenkörbe, gestellt vor den Tempel des HErrn, nachdem der König zu Babel, Nebukadnezar, hatte weggeführt Jechonja, den Sohn Jojakims, den König Judas, samt den Fürsten Judas und den Zimmerleuten und Schmieden von Jerusalem und gen Babel gebracht. 2In dem einen Korbe waren sehr gute Feigen, wie die ersten reifen Feigen sind; im anderen Korbe waren sehr schlechte Feigen, dass man sie nicht essen konnte, so schlecht waren sie. 3Und der HErr sprach zu mir: Jeremia, was siehest du? Ich sprach: Feigen; die guten Feigen sind sehr gut, und die schlechten sind sehr schlecht, dass man sie nicht essen kann, so schlecht sind sie. 4Da geschah des HErrn Wort zu mir und sprach: 5So spricht der HErr, der Gott Israels: Gleichwie diese Feigen gut sind, also will ich mich gnädig annehmen der Gefangenen aus Juda, welche ich habe aus dieser Stätte lassen ziehen in der Chaldäer Land, 6und will sie gnädig ansehen, und will sie wieder in dieses Land bringen, und will sie bauen und nicht abbrechen; ich will sie pflanzen und nicht ausraufen, 7und will ihnen ein Herz geben, dass sie mich kennen sollen, dass ich der HErr sei. Und sie sollen mein Volk sein, so will ich ihr Gott sein; denn sie werden sich von ganzem Herzen zu mir bekehren. 8Aber wie die schlechten Feigen so schlecht sind, dass man sie nicht essen kann, spricht der HErr, also will ich dahingeben Zedekia, den König Judas, samt seinen Fürsten, und was übrig ist zu Jerusalem und übrig in diesem Lande und die in Ägyptenland wohnen.

Jer. 24,1 bis Jer. 24,8 - Luther (1912)