H6721 צִידוֹן – Tsiydown (tsee-done')
Sidonier (9x), Sidon (5x), Sidoniern (1x), sidonische (1x)
Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.
5. Mose 3, 9: (welchen die Sidonier[H6722] Sirjon heißen, aber die Amoriter heißen ihn Senir),
Josua 13, 4: vom Mittag an aber das ganze Land der Kanaaniter und Meara der Sidonier[H6722] bis gen Aphek, bis an die Grenze der Amoriter;
Josua 13, 6: Alle, die auf dem Gebirge wohnen, vom Libanon an bis an die warmen Wasser, alle Sidonier[H6722]: ich will sie vertreiben vor den Kindern Israel; lose nur darum, sie auszuteilen unter Israel, wie ich dir geboten habe.
Richter 3, 3: nämlich die fünf Fürsten der Philister und alle Kanaaniter und Sidonier[H6722] und Heviter, die am Berg Libanon wohnten, von dem Berg Baal-Hermon an, bis wo man kommt gen Hamath.
Richter 10, 12: die Sidonier[H6722], die Amalekiter und Maoniter, und ich half euch aus ihren Händen, da ihr zu mir schrieet?
Richter 18, 7: Da gingen die fünf Männer hin und kamen gen Lais und sahen das Volk, das darin war, sicher wohnen auf die Weise wie die Sidonier[H6722], still und sicher; und war niemand, der ihnen Leid täte im Land oder Herr über sie wäre, und waren fern von den Sidoniern[H6722] und hatten nichts mit Leuten zu tun.
1. Könige 5, 20: So befiehl nun, dass man mir Zedern aus dem Libanon haue und dass deine Knechte mit meinen Knechten seien. Und den Lohn deiner Knechte will ich dir geben, alles, wie du sagst. Denn du weißt, dass bei uns niemand ist, der Holz zu hauen wisse wie die Sidonier[H6722].
1. Könige 11, 1: Aber der König Salomo liebte viel ausländische Weiber: Die Tochter Pharaos und moabitische, ammonitische, edomitische, sidonische[H6722] und hethitische, –
1. Könige 11, 5: Also wandelte Salomo Asthoreth, der Göttin derer von Sidon[H6722], nach und Milkom, dem Gräuel der Ammoniter.
1. Könige 11, 33: darum dass sie mich verlassen und angebetet haben Asthoreth, die Göttin der Sidonier[H6722], Kamos, den Gott der Moabiter, und Milkom, den Gott der Kinder Ammon, und nicht gewandelt haben in meinen Wegen, dass sie täten, was mir wohl gefällt, meine Gebote und Rechte, wie David, sein Vater.
1. Könige 16, 31: Und es war ihm ein Geringes, dass er wandelte in der Sünde Jerobeams, des Sohnes Nebats, und nahm dazu Isebel, die Tochter Ethbaals, des Königs zu Sidon[H6722], zum Weibe und ging hin und diente Baal und betete ihn an
2. Könige 23, 13: Auch die Höhen, die vor Jerusalem waren, zur Rechten am Berge des Verderbens, die Salomo, der König Israels, gebaut hatte der Asthoreth, dem Gräuel von Sidon[H6722], und Kamos, dem Gräuel von Moab, und Milkom, dem Gräuel der Kinder Ammon, verunreinigte der König,
1. Chronik 22, 4: auch Zedernholz ohne Zahl; denn die von Sidon[H6722] und Tyrus brachten viel Zedernholz zu David.
Esra 3, 7: Sie gaben aber Geld den Steinmetzen und Zimmerleuten und Speise und Trank und Öl denen zu Sidon[H6722] und zu Tyrus, dass sie Zedernholz vom Libanon aufs Meer gen Japho brächten nach dem Befehl des Kores, des Königs in Persien, an sie.
Hesekiel 32, 30: Da sind alle Fürsten von Mitternacht und alle Sidonier[H6722], die mit den Erschlagenen hinabgefahren sind; und ihre schreckliche Gewalt ist zu Schanden geworden, und müssen liegen unter den Unbeschnittenen und denen, die mit dem Schwert erschlagen sind, und ihre Schande tragen samt denen, die in die Grube gefahren sind.
9Dann erhob sich der Levit, um sich mit seiner Frau und seinem Diener auf den Weg zu machen. Doch der Vater der jungen Frau versuchte es noch einmal: "Schau, es wird schon wieder Abend. Übernachte doch noch einmal. Bleib noch eine Nacht und lass es dir wohl sein. Morgen früh könnt ihr dann aufbrechen und nach Hause zurückkehren." 10Aber der Levit wollte nicht noch einmal übernachten. Er stand auf und machte sich mit seiner Nebenfrau und den beiden gesattelten Eseln auf den Heimweg. 11Als sie nach Jebus, dem heutigen Jerusalem, kamen, war der Tag schon fast zu Ende gegangen. Da sagte der junge Mann zu seinem Herrn: "Lass uns doch in die Jebusiterstadt hier gehen und dort übernachten!" 12Doch sein Herr erwiderte: "Nein, wir kehren nicht bei Fremden ein, die keine Israeliten sind. Lasst uns nach Gibea hinübergehen! 13Wenn wir uns beeilen, können wir Gibea oder sogar Rama erreichen und dort übernachten." 14So zogen sie weiter. Als sie in die Nähe von Gibea gekommen waren, das zu Benjamin gehört, ging ihnen die Sonne unter. 15Da bogen sie vom Weg ab und betraten die Stadt. Doch es gab niemand, der sie zum Übernachten in sein Haus aufgenommen hätte. So ließen sie sich auf dem Marktplatz nieder. 16Es war schon Abend, da kam ein alter Mann von seiner Feldarbeit nach Hause. Er stammte vom Gebirge Efraïm und lebte als Fremder unter den Benjaminiten im Ort.
Richt. 19,9 bis Richt. 19,16 - NeÜ bibel.heute (2019)