Luther mit Strongs > Übersicht > H6000 - H6999

Strong H6718 – צַיִד – tsayid (tsah'-yid)

Gebildet aus

H6679   צוּד – tsuwd (tsood)

Verwendung

Wildbret (6x), Speise (3x), Jagd (2x), Jäger (2x), Handel (1x), nahmen (1x), Nahrung (1x), Weidwerk (1x)

  H6717 Übersicht H6719  

Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.

   1. Mose

1. Mose 10, 9: und war ein gewaltiger Jäger[H6718] vor dem HErrn. Daher spricht man: Das ist ein gewaltiger Jäger[H6718] vor dem HErrn wie Nimrod.

1. Mose 25, 27: Und da nun die Knaben groß wurden, ward Esau ein Jäger[H6718 H3045] und streifte auf dem Felde, Jakob aber ein sanfter Mann und blieb in den Hütten.

1. Mose 25, 28: Und Isaak hatte Esau lieb und aß gern von seinem Weidwerk[H6718]; Rebekka aber hatte Jakob lieb.

1. Mose 27, 3: So nimm nun dein Geräte, Köcher und Bogen, und geh aufs Feld und fange mir ein Wildbret[H6718 H6720],

1. Mose 27, 5: Rebekka aber hörte solche Worte, die Isaak zu seinem Sohn Esau sagte. Und Esau ging hin aufs Feld, dass er ein Wildbret[H6718] jagte und heimbrächte.

1. Mose 27, 7: Bringe mir ein Wildbret[H6718] und mache mir ein Essen, dass ich esse und dich segne vor dem HErrn, ehe ich sterbe.

1. Mose 27, 19: Jakob sprach zu seinem Vater: Ich bin Esau, dein erstgeborener Sohn; ich habe getan, wie du mir gesagt hast. Steh auf, setze dich und iss von meinem Wildbret[H6718], auf dass mich deine Seele segne.

1. Mose 27, 25: Da sprach er: So bringe mir her, mein Sohn, zu essen von deinem Wildbret[H6718], dass dich meine Seele segne. Da brachte er's ihm, und er aß, und trug ihm auch Wein hinein, und er trank.

1. Mose 27, 30: Als nun Isaak vollendet hatte den Segen über Jakob, und Jakob kaum hinausgegangen war von seinem Vater Isaak, da kam Esau, sein Bruder, von seiner Jagd[H6718]

1. Mose 27, 31: und machte auch ein Essen und trug's hinein zu seinem Vater und sprach zu ihm: Steh auf, mein Vater, und iss von dem Wildbret[H6718] deines Sohnes, dass mich deine Seele segne.

   3. Mose

3. Mose 17, 13: Und welcher Mensch, er sei vom Haus Israel oder ein Fremdling unter euch, ein Tier oder einen Vogel fängt auf der Jagd[H6718], das man isst, der soll desselben Blut hingießen und mit Erde zuscharren.

   Josua

Josua 9, 5: und alte, zerrissene, geflickte Weinschläuche und alte, geflickte Schuhe an ihre Füße und zogen alte Kleider an, und alles Brot, das sie mit sich nahmen[H6718], war hart und schimmlig.

Josua 9, 14: Da nahmen die Hauptleute ihre Speise[H6718] an und fragten den Mund des HErrn nicht.

   Nehemia

Nehemia 13, 15: Zur selben Zeit sah ich in Juda Kelter treten am Sabbat und Garben hereinbringen und Esel, beladen mit Wein, Trauben, Feigen und allerlei Last, gen Jerusalem bringen am Sabbattag. Und ich zeugte wider sie des Tages, da sie die Nahrung[H6718] verkauften.

   Hiob

Hiob 38, 41: Wer bereitet den Raben die Speise[H6718], wenn seine Jungen zu Gott rufen und fliegen irre, weil sie nicht zu essen haben?

   Psalm

Psalm 132, 15: Ich will ihre Speise[H6718] segnen und ihren Armen Brot genug geben.

   Sprüche

Sprüche 12, 27: Einem Lässigen gerät sein Handel[H6718 H2760] nicht; aber ein fleißiger Mensch wird reich.

Zufallsbilder

Ägypten :: Der unvollendete Obelisk von Assuan
Tiere in der Bibel - Steinbock
Orte in der Bibel - Weitere
Biblische Orte - Petra (al-Batra) - Straße der Fassaden
Tiere in der Bibel - Sperling
Biblische Orte - Heshbon
Orte in der Bibel: Jerusalem - Todesangstbasilika (Kirche der Nationen)
Orte in der Bibel: Jerusalem - Geißelungskapelle
Biblische Orte - Petra (al-Batra) - Khazne al-Firaun
Biblische Orte - En Avdat

 

Zufallstext

3Die Erde wird völlig leer und ausgeplündert sein, / denn Jahwe hat das Urteil gefällt. 4Die Erde verfällt und verfault, / der Weltkreis verwelkt, / und auch die Mächtigen gehen ein. 5Entweiht liegt die Erde unter ihren Bewohnern, / denn sie haben Gottes Gesetz übertreten, / seine Ordnungen missachtet und den ewigen Bund ungültig gemacht. 6Darum hat der Fluch die Erde versehrt, / und die Bewohner büßen für ihre Schuld. / Sie schwinden dahin, von Glut verzehrt. / Von den Menschen bleibt nur ein winziger Rest. 7Es vertrocknet der Most, der Weinstock verwelkt, / und die einst so Fröhlichen seufzen jetzt. 8Der Freudenklang der Tamburine verstummt, / der Lärm der feiernden Menge erstirbt, / das fröhliche Harfenspiel bricht ab. 9Man trinkt keinen Wein mehr bei frohem Gesang, / bitter schmeckt den Zechern ihr Bier. 10Zertrümmert ist die öde Stadt, / verschlossen und verrammelt jedes Haus.

Jes. 24,3 bis Jes. 24,10 - NeÜ bibel.heute (2019)