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Strong H6636 – צְבֹאִים – Tsbo'iym (tseb-o-eem')

Gebildet aus

H6643   צְבִי – tsbiy (tseb-ee')

Verwendung

Zeboim (5x)

  H6635 Übersicht H6637  

Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.

   1. Mose

1. Mose 10, 19: Und ihre Grenzen waren von Sidon an durch Gerar bis gen Gaza, bis man kommt gen Sodom, Gomorra, Adama, Zeboim[H6636] und bis gen Lasa.

1. Mose 14, 2: dass sie kriegten mit Bera, dem König von Sodom, und mit Birsa, dem König von Gomorra, und mit Sineab, dem König von Adama, und mit Semeber, dem König von Zeboim[H6636], und mit dem König von Bela, das Zoar heißt.

1. Mose 14, 8: Da zogen aus der König von Sodom, der König von Gomorra, der König von Adama, der König von Zeboim[H6636] und der König von Bela, das Zoar heißt, und rüsteten sich, zu streiten im Tal Siddim

   5. Mose

5. Mose 29, 22: (dass er all ihr Land mit Schwefel und Salz verbrannt hat, dass es nicht besät werden kann noch etwas wächst noch Kraut darin aufgeht, gleich wie Sodom und Gomorra, Adama und Zeboim[H6636] umgekehrt sind, die der HErr in seinem Zorn und Grimm umgekehrt hat),

   Hosea

Hosea 11, 8: Was soll ich aus dir machen, Ephraim? Soll ich dich schützen, Israel? Soll ich nicht billig ein Adama aus dir machen und dich wie Zeboim[H6636] zurichten? Aber mein Herz ist anderen Sinnes, meine Barmherzigkeit ist zu brünstig,

Zufallsbilder

Timna-Park - Timna-Berg
Biblische Orte - Petra (al-Batra) - Khazne al-Firaun
Verschiedene Tiere in Israel, die nicht in der Bibel namentlich genannt sind
Timna-Park - Timna-Berg
Tiere in der Bibel - Ziege
Biblische Orte - Emmaus - Byzantinische Basilika
Orte in der Bibel: Jerusalem - Dormitio-Kirche
Orte in der Bibel: Jerusalem - Verurteilungskapelle
Biblische Orte - Sodom (Bab edh-Dhra)
Orte in der Bibel: Jerusalem - St. Andreas

 

Zufallstext

21um ihnen festzusetzen, daß sie den vierzehnten Tag des Monats Adar und den fünfzehnten Tag desselben Jahr für Jahr feiern sollten, 22als die Tage, an welchen die Juden Ruhe erlangt hatten vor ihren Feinden, und als den Monat, wo sich ihnen Kummer in Freude, und Trauer in einen Festtag verwandelt hatte, daß sie dieselben feiern sollten als Tage des Gastmahls und der Freude, wo man einander Teile sendet und Geschenke an die Armen gibt. 23Und die Juden nahmen als Brauch an, was sie zu tun angefangen, und was Mordokai ihnen geschrieben hatte. 24Denn Haman, der Sohn Hammedathas, der Agagiter, der Widersacher aller Juden, hatte gegen die Juden den Anschlag ersonnen, sie umzubringen, und hatte das Pur, das ist das Los, geworfen, um sie zu vertilgen und sie umzubringen. 25Und als es vor den König kam, befahl er durch einen Brief, daß sein böser Anschlag, den er gegen die Juden ersonnen hatte, auf seinen Kopf zurückkehre; und man hängte ihn und seine Söhne an das Holz. 26Darum nannte man diese Tage Purim, nach dem Namen des Pur. Deshalb, wegen all der Worte dieses Briefes, sowohl dessen, was sie selbst davon gesehen hatten, als auch was zu ihnen gelangt war, 27setzten die Juden fest und nahmen auf sich und auf ihre Nachkommen und auf alle, die sich ihnen anschlossen, als eine ewige Satzung, diese beiden Tage zu feiern, nach dem, was darüber geschrieben worden war, und nach ihrer bestimmten Zeit, Jahr für Jahr; 28und daß diese Tage im Andenken bleiben und gefeiert werden sollten in jedem einzelnen Geschlecht, in jeder einzelnen Familie, in jeder einzelnen Landschaft und in jeder einzelnen Stadt; und daß diese Purimtage unter den Juden nicht untergehen, und ihr Andenken nicht aufhören sollte bei ihren Nachkommen.

Est. 9,21 bis Est. 9,28 - Elberfelder (1905)