H6605 פָּתַח – pathach (paw-thakh')
auftun (2x), nicht (1x)
Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.
Hesekiel 16, 63: auf dass du daran gedenkest und dich schämest und vor Schande nicht[H6610] mehr deinen Mund auftun[H6610] dürfest, wenn ich dir alles vergeben werde, was du getan hast, spricht der Herr HErr.
Hesekiel 29, 21: Zur selben Zeit will ich das Horn des Hauses Israel wachsen lassen und will deinen Mund unter ihnen auftun[H6610 H5414], dass sie erfahren, dass ich der HErr bin.
22Der Gute vererbt auf Kindeskinder, aber des Sünders Reichtum ist aufbewahrt für den Gerechten. 23Der Neubruch der Armen gibt viel Speise, aber mancher geht zu Grunde durch Unrechtlichkeit. 24Wer seine Rute spart, haßt seinen Sohn, aber wer ihn lieb hat, sucht ihn früh heim mit Züchtigung. 25Der Gerechte ißt bis zur Sättigung seiner Seele, aber der Leib der Gesetzlosen muß darben. 1Der Weiber Weisheit baut ihr Haus, und ihre Narrheit reißt es mit eigenen Händen nieder. 2Wer in seiner Geradheit wandelt, fürchtet Jahwe; wer aber in seinen Wegen verkehrt ist, verachtet ihn. 3Im Munde des Narren ist eine Gerte des Hochmuts; aber die Lippen der Weisen, sie bewahren sie. 4Wo keine Rinder sind, ist die Krippe rein; aber viel Ertrag ist durch des Stieres Kraft.
Spr. 13,22 bis Spr. 14,4 - Elberfelder (1905)