Luther mit Strongs > Übersicht > H6000 - H6999

Strong H6610 – פִּתְחוֹן – pithchown (pith-khone')

Gebildet aus

H6605   פָּתַח – pathach (paw-thakh')

Verwendung

auftun (2x), nicht (1x)

  H6609 Übersicht H6611  

Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.

   Hesekiel

Hesekiel 16, 63: auf dass du daran gedenkest und dich schämest und vor Schande nicht[H6610] mehr deinen Mund auftun[H6610] dürfest, wenn ich dir alles vergeben werde, was du getan hast, spricht der Herr HErr.

Hesekiel 29, 21: Zur selben Zeit will ich das Horn des Hauses Israel wachsen lassen und will deinen Mund unter ihnen auftun[H6610 H5414], dass sie erfahren, dass ich der HErr bin.

Zufallsbilder

Verschiedene Tiere in Israel, die nicht in der Bibel namentlich genannt sind
Biblische Orte - Eilat
Orte in der Bibel: Jerusalem - Gefängnis Jesu
Die Stiftshütte: Der Vorhof :: Das Reinigungsbecken:: Das Waschen der Füße
Timna-Park - Timna-Berg
Orte in der Bibel - Hai Bar Yotvata (Tierpark)
Biblische Orte - Wadi Rum
Biblische Orte - Eilat
Biblische Orte - Petra (al-Batra) - Felsgrab ed-Deir
Tiere in der Bibel - Dromedar, das einhöckrige Kamel

 

Zufallstext

1Nachmals aber begab sich Folgendes: Naboth, (ein Bürger) von Jesreel, besaß einen Weinberg in Jesreel nahe bei dem Palaste Ahabs, des Königs von Samaria. 2Ahab machte nun dem Naboth folgenden Vorschlag: »Tritt mir deinen Weinberg ab, damit ich mir einen Gemüsegarten daraus mache, weil er nahe bei meinem Palaste liegt; ich will dir einen besseren Weinberg dafür geben oder, wenn dir das lieber ist, dir den Preis bar bezahlen.« 3Aber Naboth erwiderte dem Ahab: »Der HErr bewahre mich davor, dir den Erbbesitz meiner Väter abzutreten!« 4Da kehrte Ahab in seinen Palast zurück, missmutig und verstört über die Antwort, die Naboth, der Jesreeliter, ihm gegeben hatte mit den Worten: »Ich will dir den Erbbesitz meiner Väter nicht abtreten.« Er legte sich auf sein Bett, wandte das Gesicht gegen die Wand ab und wollte keine Nahrung zu sich nehmen. 5Da trat seine Gemahlin Isebel zu ihm und fragte ihn: »Warum bist du denn so missmutig, dass du nichts essen willst?« 6Er antwortete ihr: »Ich habe Naboth von Jesreel den Vorschlag gemacht: „Tritt mir deinen Weinberg gegen Bezahlung ab, oder, wenn du das vorziehst, will ich dir einen anderen Weinberg dafür geben“; aber er hat mir geantwortet: „Ich will dir meinen Weinberg nicht abtreten.“« 7Da erwiderte ihm seine Gemahlin Isebel: »Jetzt musst du zeigen, dass du König in Israel bist! Stehe auf, iss und sei guten Muts: ich will dir den Weinberg des Jesreeliters Naboth schon verschaffen.« 8Darauf schrieb sie einen Brief unter Ahabs Namen, versiegelte ihn mit seinem Siegel und schickte den Brief an die Ältesten und Obersten (oder: Vornehmsten), die in seiner Stadt wohnten und Mitbeisitzer Naboths waren.

1.Kön. 21,1 bis 1.Kön. 21,8 - Menge (1939)