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Strong H6256 – עֵת – eth (ayth)

Gebildet aus

H5703   עַד – ad (ad)

Verwendung

Zeit (171x), allezeit (11x), wenn (7x), da (6x), Not (5x), Zeiten (5x), Abend (4x), jetzt (3x), anderen (2x), Alter (2x), heil (2x), Ende (2x), Jahr (2x), immerdar (2x), gekommen (2x), Spätregen (1x), Steine (1x), solange (1x), Stunde (1x), suchen (1x), ...

Tag (1x), war (1x), Und (1x), Unzeit (1x), vielmal (1x), Regenzeit (1x), Weile (1x), weinen (1x), würgen (1x), Zeitlang (1x), zerreißen (1x), Zorn (1x), so (1x), lieben (1x), oft (1x), Ernte (1x), aber (1x), Angst (1x), Auch (1x), bald (1x), bis (1x), Dazu (1x), dass (1x), dreinsehen (1x), Essenszeit (1x), Nun (1x), etlichen (1x), Geboren (1x), gleich (1x), immer (1x), in (1x), Lenz (1x), Abendzeit (1x), Mittags (1x), Nothelfer (1x), zuzeiten (1x)

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Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.

Vorkommen – 258 mal

1. Mose 8, 11: Die kam zu ihm zur Abendzeit[H6256 H6153], und siehe, ein Ölblatt hatte sie abgebrochen und trug's in ihrem Munde. Da merkte Noah, dass das Gewässer gefallen wäre auf Erden.

1. Mose 18, 10: Da sprach er: Ich will wieder zu dir kommen über ein Jahr[H6256 H2416]; siehe, so soll Sara, dein Weib, einen Sohn haben. Das hörte Sara hinter ihm, hinter der Tür der Hütte.

1. Mose 18, 14: Sollte dem HErrn etwas unmöglich sein? Um diese Zeit will ich wieder zu dir kommen über ein Jahr[H6256 H2416], so soll Sara einen Sohn haben.

1. Mose 21, 22: Zu der Zeit[H6256] redete Abimelech und Phichol, sein Feldhauptmann, mit Abraham und sprach: Gott ist mit dir in allem, das du tust.

1. Mose 24, 11: Da ließ er die Kamele sich lagern draußen vor der Stadt bei einem Wasserbrunnen, des Abends um die Zeit[H6256], wo die Weiber pflegten herauszugehen und Wasser zu schöpfen,

1. Mose 29, 7: Er sprach: Es ist noch hoher Tag und ist noch nicht Zeit[H6256], das Vieh einzutreiben; tränket doch die Schafe und gehet hin und weidet sie.

1. Mose 31, 10: Denn wenn die Zeit[H6256] des Laufs kam, hob ich meine Augen auf und sah im Traum, und siehe, die Böcke, die auf die Herde sprangen, waren sprenklig, gefleckt und bunt.

1. Mose 38, 1: Es begab sich um dieselbe Zeit[H6256], dass Juda hinabzog von seinen Brüdern und tat sich zu einem Mann von Adullam, der hieß Hira.

1. Mose 38, 27: Und da[H6256] sie gebären sollte, wurden Zwillinge in ihrem Leib gefunden.

2. Mose 9, 18: Siehe, ich will morgen um diese Zeit[H6256] einen sehr großen Hagel regnen lassen, desgleichen in Ägypten nicht gewesen ist, seitdem es gegründet ist, bis her.

2. Mose 18, 22: dass sie das Volk allezeit[H6256] richten; wo aber eine große Sache ist, dass sie dieselbe an dich bringen, und sie alle geringen Sachen richten. So wird dir's leichter werden, und sie werden mit dir tragen.

2. Mose 18, 26: dass sie das Volk allezeit[H6256] richteten; was aber schwere Sachen wären, zu Mose brächten, und die kleinen Sachen selber richteten.

3. Mose 15, 25: Wenn aber ein Weib den Blutfluss eine lange Zeit[H6256 H3117 H5079 H5921] hat, zu ungewöhnlicher Zeit[H6256 H3117 H5079 H5921] oder über die gewöhnliche Zeit[H6256 H3117 H5079 H5921], so wird sie unrein sein, solange sie ihn hat; wie zu ihrer gewöhnlichen Zeit[H6256 H3117 H5079 H5921], so soll sie auch da unrein sein.

3. Mose 16, 2: und sprach: Sage deinem Bruder Aaron, dass er nicht zu aller Zeit[H6256] in das inwendige Heiligtum gehe hinter den Vorhang vor den Gnadenstuhl, der auf der Lade ist, dass er nicht sterbe; denn ich will in einer Wolke erscheinen auf dem Gnadenstuhl;

3. Mose 26, 4: so will ich euch Regen geben zu seiner Zeit[H6256], und das Land soll sein Gewächs geben und die Bäume auf dem Felde ihre Früchte bringen,

4. Mose 22, 4: und sie sprachen zu den Ältesten der Midianiter: Nun wird dieser Haufe auffressen, was um uns ist, wie ein Ochse Kraut auf dem Felde auffrisst. Balak aber, der Sohn Zippors, war zu der Zeit[H6256] König der Moabiter.

4. Mose 23, 23: Denn es ist kein Zauberer in Jakob und kein Wahrsager in Israel. Zu seiner Zeit[H6256] wird Jakob gesagt und Israel, was Gott tut.

5. Mose 1, 9: Da sprach ich zu derselben Zeit[H6256] zu euch: Ich kann euch nicht allein ertragen;

5. Mose 1, 16: und gebot euren Richtern zur selben Zeit[H6256] und sprach: Verhöret eure Brüder und richtet recht zwischen jedermann und seinem Bruder und dem Fremdlinge.

5. Mose 1, 18: Also gebot ich euch zu der Zeit[H6256] alles, was ihr tun sollt.

5. Mose 2, 34: Da gewannen wir zu der Zeit[H6256] alle seine Städte und verbannten alle Städte, Männer, Weiber und Kinder und ließen niemand übrigbleiben.

5. Mose 3, 4: Da gewannen wir zu der Zeit[H6256] alle seine Städte (und war keine Stadt, die wir ihm nicht nahmen): 60 Städte, die ganze Gegend Argob, das Königreich Ogs von Basan.

5. Mose 3, 8: Also nahmen wir zu der Zeit[H6256] das Land aus der Hand der zwei Könige der Amoriter, jenseits des Jordans, von dem Bach Arnon an bis an den Berg Hermon

5. Mose 3, 12: Solches Land nahmen wir ein zu derselben Zeit[H6256]. Von Aroer an, das am Bach Arnon liegt, gab ich's den Rubenitern und Gaditern samt dem halben Gebirge Gilead mit seinen Städten.

5. Mose 3, 18: Und ich gebot euch zu der Zeit[H6256] und sprach: Der HErr, euer Gott, hat euch dieses Land gegeben einzunehmen; so ziehet nun gerüstet vor euren Brüdern, den Kindern Israel, her, was streitbar ist –

5. Mose 3, 21: Und Josua gebot ich zu derselben Zeit[H6256] und sprach: Deine Augen haben gesehen alles, was der HErr, euer Gott, diesen zwei Königen getan hat. Also wird der HErr auch allen Königreichen tun, da du hin ziehst.

5. Mose 3, 23: Und ich bat den HErrn zu derselben Zeit[H6256] und sprach:

5. Mose 4, 14: Und der HErr gebot mir zur selben Zeit[H6256], dass ich euch lehren sollte Gebote und Rechte, dass ihr darnach tätet in dem Lande, darein ihr ziehet, dass ihr's einnehmet.

5. Mose 5, 5: Ich stand zu derselben Zeit[H6256] zwischen dem HErrn und euch, dass ich euch ansagte des HErrn Wort; denn ihr fürchtetet euch vor dem Feuer und ginget nicht auf den Berg. Und er sprach:

5. Mose 9, 20: Auch war der HErr sehr zornig über Aaron, also dass er ihn vertilgen wollte; aber ich bat auch für Aaron zur selbigen Zeit[H6256].

5. Mose 10, 1: Zu derselben Zeit[H6256] sprach der HErr zu mir: Haue dir zwei steinerne Tafeln wie die ersten und komm zu mir auf den Berg und mache dir eine hölzerne Lade,

5. Mose 10, 8: Zur selben Zeit[H6256] sonderte der HErr den Stamm Levi aus, die Lade des Bundes des HErrn zu tragen und zu stehen vor dem HErrn, ihm zu dienen und in seinem Namen zu segnen bis auf diesen Tag.

5. Mose 11, 14: so will ich eurem Lande Regen geben zu seiner Zeit[H6256], Frühregen und Spätregen, dass du einsammelst dein Getreide, deinen Most und dein Öl,

5. Mose 28, 12: Und der HErr wird dir seinen guten Schatz auftun, den Himmel, dass er deinem Land Regen gebe zu seiner Zeit[H6256] und dass er segne alle Werke deiner Hände. Und du wirst vielen Völkern leihen; du aber wirst von niemand borgen.

5. Mose 32, 35: Die Rache ist mein; ich will vergelten. Zu seiner Zeit[H6256 H3117] soll ihr Fuß gleiten; denn die Zeit[H6256 H3117] ihres Unglücks ist nahe, und was über sie kommen soll, eilt herzu.

Josua 5, 2: Zu der Zeit[H6256] sprach der HErr zu Josua: Mache dir steinerne Messer und beschneide die Kinder Israel zum andernmal.

Josua 6, 26: Zu der Zeit[H6256] schwur Josua und sprach: Verflucht sei der Mann vor dem HErrn, der sich aufmacht und diese Stadt Jericho wieder baut! Wenn er ihren Grund legt, das koste ihn seinen ersten Sohn; wenn er ihre Tore setzt, das koste ihn seinen jüngsten Sohn!

Josua 8, 29: und ließ den König zu Ai an einen Baum hängen bis an den Abend[H6256 H6153]. Da aber die Sonne war untergegangen, gebot er, dass man seinen Leichnam vom Baum täte, und sie warfen ihn unter der Stadt Tor und machten einen großen Steinhaufen auf ihn, der bis auf diesen Tag da ist.

Josua 10, 27: Da aber[H6256] die Sonne war untergegangen, gebot er, dass man sie von den Bäumen nähme und würfe sie in die Höhle, darin sie sich verkrochen hatten. Und sie legten große Steine vor der Höhle Loch; die sind noch da bis auf diesen Tag.

Josua 11, 6: Und der HErr sprach zu Josua: Fürchte dich nicht vor ihnen! denn morgen um diese Zeit[H6256] will ich sie alle erschlagen geben vor den Kindern Israel; ihre Rosse sollst du lähmen und ihre Wagen mit Feuer verbrennen.

Josua 11, 10: und kehrte um zu derselben Zeit[H6256] und gewann Hazor und schlug seinen König mit dem Schwert; denn Hazor war vormals die Hauptstadt aller dieser Königreiche.

Josua 11, 21: Zu der Zeit[H6256] kam Josua und rottete aus die Enakiter von dem Gebirge, von Hebron, von Debir, von Anab und von allem Gebirge Juda und von allem Gebirge Israel und verbannte sie mit ihren Städten

Richter 3, 29: und schlugen die Moabiter zu der Zeit[H6256], bei 10.000 Mann, allzumal die besten und streitbare Männer, dass nicht einer entrann.

Richter 4, 4: Zu der Zeit[H6256] war Richterin in Israel die Prophetin Debora, das Weib Lapidoths.

Richter 10, 14: Gehet hin und schreiet die Götter an, die ihr erwählt habt; lasst euch dieselben helfen zur Zeit[H6256] eurer Trübsal.

Richter 11, 26: Dieweil Israel nun 300 Jahre gewohnt hat in Hesbon und in Aroer und ihren Ortschaften und allen Städten, die am Arnon liegen, warum errettetet ihr's nicht in dieser Zeit[H6256]?

Richter 12, 6: hießen sie ihn sprechen: Schiboleth; so sprach er: Siboleth, und konnte es nicht recht reden; alsdann griffen sie ihn und schlugen ihn an den Furten des Jordans, dass zu der Zeit[H6256] von Ephraim fielen 42.000.

Richter 13, 23: Aber sein Weib antwortete ihm: Wenn der HErr Lust hätte, uns zu töten, so hätte er das Brandopfer und Speisopfer nicht genommen von unseren Händen; er hätte uns auch nicht solches alles erzeigt noch uns solches hören lassen, wie jetzt[H6256] geschehen ist.

Richter 14, 4: Aber sein Vater und seine Mutter wussten nicht, dass es von dem HErrn wäre; denn er suchte Ursache wider die Philister. Die Philister aber herrschten zu der Zeit[H6256] über Israel.

Richter 21, 14: Also kamen die Kinder Benjamin wieder zu der Zeit[H6256]. Und sie gaben ihnen die Weiber, die sie hatten erhalten von den Weibern zu Jabes in Gilead; aber es waren ihrer also nicht genug für sie.

Richter 21, 22: Wenn aber ihre Väter oder Brüder kommen, mit uns zu rechten, wollen wir zu ihnen sagen: Gönnt sie uns; denn wir hatten nicht für jeden ein Weib genommen im Streit. Auch habt nicht ihr sie ihnen gegeben; sonst wäret ihr jetzt[H6256] schuldig.

Richter 21, 24: Auch die Kinder Israel machten sich von dannen zu der Zeit[H6256], ein jeglicher zu seinem Stamm und zu seinem Geschlecht, und zogen von da aus, ein jeglicher zu seinem Erbteil.

Ruth 2, 14: Boas sprach zu ihr, da Essenszeit[H6256 H400] war: Mache dich hier herzu und iss vom Brot und tauche deinen Bissen in den Essig. Und sie setzte sich zur Seite der Schnitter. Er aber legte ihr geröstete Körner vor, und sie aß und ward satt und ließ übrig.

1. Samuel 4, 20: Und da sie jetzt[H6256] starb, sprachen die Weiber, die neben ihr standen: Fürchte dich nicht, du hast einen jungen Sohn. Aber sie antwortete nichts und nahm's auch nicht zu Herzen.

1. Samuel 9, 16: Morgen um diese Zeit[H6256] will ich einen Mann zu dir senden aus dem Lande Benjamin; den sollst du zum Fürsten salben über mein Volk Israel, dass er mein Volk erlöse von der Philister Hand. Denn ich habe mein Volk angesehen, und sein Geschrei ist vor mich gekommen.

1. Samuel 18, 19: Da aber die Zeit[H6256] kam, dass Merab, die Tochter Sauls, sollte David gegeben werden, ward sie Adriel, dem Meholathiter, zum Weibe gegeben.

1. Samuel 20, 12: Und[H6256] Jonathan sprach zu David: HErr, Gott Israels, wenn ich erforsche an meinem Vater morgen und[H6256] am dritten Tag, dass es wohl steht mit David, und[H6256] nicht hinsende zu dir und[H6256] es vor deinen Ohren offenbare,

2. Samuel 11, 1: Und da das Jahr um kam, zur Zeit[H6256], wann die Könige pflegen auszuziehen, sandte David Joab und seine Knechte mit ihm und das ganze Israel, dass sie die Kinder Ammon verderbten und Rabba belagerten. David aber blieb zu Jerusalem.

2. Samuel 11, 2: Und es begab sich, dass David um den Abend[H6256 H6153] aufstand von seinem Lager und ging auf dem Dach des Königshauses und sah vom Dach ein Weib sich waschen; und das Weib war sehr schöner Gestalt.

2. Samuel 24, 15: Also ließ der HErr Pestilenz in Israel kommen vom Morgen an bis zur bestimmten Zeit[H6256], dass des Volks starb von Dan an bis gen Beer-Seba 70.000 Mann.

1. Könige 8, 65: Und Salomo machte zu der Zeit[H6256] ein Fest und alles Israel mit ihm – eine große Versammlung, von der Grenze Hamaths an bis an den Bach Ägyptens – vor dem HErrn, unserem Gott, sieben Tage und abermals sieben Tage, das waren 14 Tage.

1. Könige 11, 4: Und da[H6256] er nun alt war, neigten seine Weiber sein Herz fremden Göttern nach, dass sein Herz nicht ganz war mit dem HErrn, seinem Gott, wie das Herz seines Vaters David.

1. Könige 11, 29: Es begab sich aber zu der Zeit[H6256], dass Jerobeam ausging von Jerusalem, und es traf ihn der Prophet Ahia von Silo auf dem Wege und hatte einen neuen Mantel an, und waren die beiden allein im Felde.

1. Könige 14, 1: Zu der Zeit[H6256] war Abia, der Sohn Jerobeams, krank.

1. Könige 15, 23: Was aber mehr von Asa zu sagen ist und alle seine Macht und alles, was er getan hat, und die Städte, die er gebaut hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Judas. Nur war er in seinem Alter[H6256 H2209] an seinen Füßen krank.

1. Könige 19, 2: Da sandte Isebel einen Boten zu Elia und ließ ihm sagen: Die Götter tun mir dies und das, wo ich nicht morgen um diese Zeit[H6256] deiner Seele tue wie dieser Seelen einer.

1. Könige 20, 6: so will ich morgen um diese Zeit[H6256] meine Knechte zu dir senden, dass sie dein Haus und deiner Untertanen Häuser durchsuchen; und was dir lieblich ist, sollen sie in ihre Hände nehmen und wegtragen.

2. Könige 4, 16: Und er sprach: Um diese Zeit[H6256 H2416] über ein Jahr sollst du einen Sohn herzen. Sie sprach: Ach nicht, mein Herr, du Mann Gottes! lüge deiner Magd nicht!

2. Könige 4, 17: Und die Frau ward schwanger und gebar einen Sohn um dieselbe Zeit[H6256 H2416] über ein Jahr, wie ihr Elisa geredet hatte.

2. Könige 5, 26: Er aber sprach zu ihm: Ist nicht mein Herz mitgegangen, da der Mann umkehrte von seinem Wagen dir entgegen? War das die Zeit[H6256], Silber und Kleider zu nehmen, Ölgärten, Weinberge, Schafe, Rinder, Knechte und Mägde?

2. Könige 7, 1: Elisa aber sprach: Höret des HErrn Wort! So spricht der HErr: Morgen um diese Zeit[H6256] wird ein Scheffel Semmelmehl einen Silberling gelten und zwei Scheffel Gerste einen Silberling unter dem Tor zu Samaria.

2. Könige 7, 18: Und es geschah, wie der Mann Gottes dem König gesagt hatte, da er sprach: Morgen um diese Zeit[H6256] werden zwei Scheffel Gerste einen Silberling gelten und ein Scheffel Semmelmehl einen Silberling unter dem Tor zu Samaria,

2. Könige 8, 22: Doch blieben die Edomiter abtrünnig von Juda bis auf diesen Tag. Auch fiel zur selben Zeit[H6256] ab Libna.

2. Könige 10, 6: Da schrieb er den anderen Brief an sie, der lautete also: So ihr mein seid und meiner Stimme gehorcht, so nehmet die Häupter von den Männern, eures Herrn Söhnen, und bringet sie zu mir morgen um diese Zeit[H6256] gen Jesreel. (Der Söhne aber des Königs waren siebzig Mann, und die Größten der Stadt zogen sie auf.)

2. Könige 16, 6: Zu derselben Zeit[H6256] brachte Rezin, König von Syrien, Elath wieder an Syrien und stieß die Juden aus Elath; aber die Syrer kamen und wohnten darin bis auf diesen Tag.

2. Könige 18, 16: Zur selben Zeit[H6256] zerbrach Hiskia, der König Judas, die Türen am Tempel des HErrn und die Bleche, die er selbst hatte darüberziehen lassen, und gab sie dem König von Assyrien.

2. Könige 20, 12: Zu der Zeit[H6256] sandte Berodach-Baladan, der Sohn Baladans, König zu Babel, Briefe und Geschenke zu Hiskia; denn er hatte gehört, dass Hiskia krank gewesen war.

2. Könige 24, 10: Zu der Zeit[H6256] zogen herauf die Knechte Nebukadnezars, des Königs zu Babel, gen Jerusalem und kamen an die Stadt mit Bollwerk.

1. Chronik 9, 25: Ihre Brüder aber waren auf ihren Dörfern, dass sie hereinkämen allezeit[H6256] je des siebenten Tages, bei ihnen zu sein,

1. Chronik 12, 23: Auch[H6256] kamen alle Tage etliche zu David, ihm zu helfen, bis dass es ein großes Heer ward wie ein Heer Gottes.

1. Chronik 12, 33: der Kinder Isaschar, die verständig waren und rieten, was zu jeder Zeit[H6256] Israel tun sollte, 200 Hauptleute; und alle ihre Brüder folgten ihrem Wort;

1. Chronik 20, 1: Und da[H6256] das Jahr um war, zur Zeit[H6256], wann die Könige ausziehen, führte Joab die Heermacht und verderbte der Kinder Ammon Land, kam und belagerte Rabba; David aber blieb zu Jerusalem. Und Joab schlug Rabba und zerbrach es.

1. Chronik 21, 28: Zur selben Zeit[H6256], da David sah, dass ihn der HErr erhört hatte auf der Tenne Ornans, des Jebusiters, pflegte er daselbst zu opfern.

1. Chronik 21, 29: Denn die Wohnung des HErrn, die Mose in der Wüste gemacht hatte, und der Brandopferaltar war zu der Zeit[H6256] auf der Höhe zu Gibeon.

1. Chronik 29, 30: mit allem seinem Königreich und seiner Gewalt und den Zeiten[H6256], die ergangen sind über ihn und über Israel und alle Königreiche in den Landen.

2. Chronik 7, 8: Und Salomo hielt zu derselben Zeit[H6256] ein Fest sieben Tage lang und das ganze Israel mit ihm – eine sehr große Gemeinde, von Hamath an bis an den Bach Ägyptens –

2. Chronik 13, 18: Also wurden die Kinder Israel gedemütigt zu der Zeit[H6256]; aber die Kinder Juda wurden getrost, denn sie verließen sich auf den HErrn, ihrer Väter Gott.

2. Chronik 15, 5: Zu der Zeit[H6256] wird's nicht wohl gehen dem, der aus und ein geht; denn es werden große Getümmel sein über alle, die auf Erden wohnen.

2. Chronik 16, 7: Zu der Zeit[H6256] kam Hanani, der Seher, zu Asa, dem König Judas, und sprach zu ihm: Dass du dich auf den König von Syrien verlassen hast und hast dich nicht auf den HErrn, deinen Gott, verlassen, darum ist die Macht des Königs von Syrien deiner Hand entronnen.

2. Chronik 16, 10: Aber Asa ward zornig über den Seher und legte ihn ins Gefängnis; denn er grollte ihm über diesem Stück. Und Asa unterdrückte etliche des Volks zu der Zeit[H6256].

2. Chronik 18, 34: Und der Streit nahm zu des Tages. Und der König Israels stand auf seinem Wagen gegen die Syrer bis an den Abend und starb, da[H6256] die Sonne unterging.

2. Chronik 20, 22: Und da[H6256] sie anfingen mit Danken und Loben, ließ der HErr einen Hinterhalt kommen über die Kinder Ammon und Moab und die vom Gebirge Seir, die wider Juda gekommen waren, und sie wurden geschlagen.

2. Chronik 21, 10: Doch blieben die Edomiter abtrünnig von Juda bis auf diesen Tag. Zur selben Zeit[H6256] fiel Libna auch von ihm ab; denn er verließ den HErrn, seiner Väter Gott.

2. Chronik 21, 19: Und da das währte von Tag[H6256 H3318] zu Tag[H6256 H3318], als die Zeit zweier Jahre um war, ging sein Eingeweide von ihm in seiner Krankheit, und er starb in schlimmen Schmerzen. Und sie machten ihm keinen Brand, wie sie seinen Vätern getan hatten.

2. Chronik 24, 11: Und wenn's Zeit[H6256] war, dass man die Lade herbringen sollte durch die Leviten nach des Königs Befehl (wenn sie sahen, dass viel Geld darin war), so kam der Schreiber des Königs und wer vom vornehmsten Priester Befehl hatte, und schütteten die Lade aus und trugen sie wieder hin an ihren Ort. So taten sie alle Tage, dass sie Geld die Menge zuhauf brachten.

2. Chronik 25, 27: Und von der Zeit[H6256] an, da Amazja von dem HErrn wich, machten sie einen Bund wider ihn zu Jerusalem; er aber floh gen Lachis. Da sandten sie ihm nach gen Lachis und töteten ihn daselbst.

2. Chronik 28, 16: Zu derselben Zeit[H6256] sandte der König Ahas zu den Königen von Assyrien, dass sie ihm hülfen.

2. Chronik 28, 22: Dazu[H6256] in seiner Not machte der König Ahas des Vergreifens am HErrn noch mehr

2. Chronik 29, 27: Und Hiskia hieß Brandopfer tun auf dem Altar. Und um die Zeit[H6256], da man anfing das Brandopfer, fing auch an der Gesang des HErrn und die Drommeten und dazu mancherlei Saitenspiel Davids, des Königs Israels.

2. Chronik 30, 3: Denn sie konnten's nicht halten zur selben Zeit[H6256], darum dass der Priester nicht genug geheiligt waren und das Volk noch nicht zuhauf gekommen war gen Jerusalem.

2. Chronik 35, 17: Also hielten die Kinder Israel, die vorhanden waren, Passah zu der Zeit[H6256] und das Fest der ungesäuerten Brote sieben Tage.

Esra 8, 34: nach Zahl und Gewicht eines jeglichen; und das Gewicht ward zu der Zeit[H6256] alles aufgeschrieben.

Esra 10, 13: Aber des Volks ist viel, und Regenzeit[H6256 H1653], und man kann nicht draußen stehen; so ist's auch nicht eines oder zweier Tage Werk, denn wir haben viel gemacht solcher Übertretungen.

Esra 10, 14: Lasst uns unsere Obersten bestellen für die ganze Gemeinde, dass alle, die in unseren Städten fremde Weiber genommen haben, zu bestimmten Zeiten[H6256] kommen und die Ältesten einer jeglichen Stadt und ihre Richter mit ihnen, bis dass von uns gewendet werde der Zorn unseres Gottes um dieser Sache willen.

Nehemia 4, 16: Auch sprach ich zu der Zeit[H6256] zum Volk: Ein jeglicher bleibe mit seinen Leuten über Nacht zu Jerusalem, dass sie uns des Nachts der Hut und des Tages der Arbeit warten.

Nehemia 6, 1: Und da Saneballat, Tobia und Gesem, der Araber, und unsere anderen Feinde erfuhren, dass ich die Mauer gebaut hatte und keine Lücke mehr daran wäre, wiewohl ich die Türen zu der Zeit[H6256] noch nicht eingehängt hatte in den Toren,

Nehemia 9, 27: Darum gabst du sie in die Hand ihrer Feinde, die sie ängsteten. Und zur Zeit[H6256] ihrer Angst schrien sie zu dir; und du erhörtest sie vom Himmel, und durch deine große Barmherzigkeit gabst du ihnen Heilande, die ihnen halfen aus ihrer Feinde Hand.

Nehemia 9, 28: Wenn sie aber zur Ruhe kamen, taten sie wieder übel vor dir. So verließest du sie in ihrer Feinde Hand, dass sie über sie herrschten. So schrien sie dann wieder zu dir; und du erhörtest sie vom Himmel und errettetest sie nach deiner großen Barmherzigkeit vielmal[H6256 H7227].

Nehemia 10, 35: Und wir warfen das Los unter den Priestern, Leviten und dem Volk um das Opfer des Holzes, das man zum Hause unseres Gottes bringen sollte jährlich nach unseren Vaterhäusern auf bestimmte Zeit[H6256], zu brennen auf dem Altar des HErrn, unseres Gottes, wie es im Gesetz geschrieben steht.

Nehemia 13, 21: Da zeugte ich wider sie und sprach zu ihnen: Warum bleibt ihr über Nacht um die Mauer? Werdet ihr's noch einmal tun, so will ich die Hand an euch legen. Von der Zeit[H6256] an kamen sie des Sabbats nicht.

Nehemia 13, 31: und für die Opfergaben an Holz zu bestimmten Zeiten[H6256] und für die Erstlinge. Gedenke meiner, mein Gott, im Besten!

Ester 1, 13: Und der König sprach zu den Weisen, die sich auf die Zeiten[H6256] verstanden (denn des Königs Sachen mussten geschehen vor allen, die sich auf Recht und Händel verstanden;

Ester 4, 14: denn wo du wirst zu dieser Zeit[H6256] schweigen, so wird eine Hilfe und Errettung von einem anderen Ort her den Juden entstehen, und du und deines Vaters Haus werdet umkommen. Und wer weiß, ob du nicht um dieser Zeit[H6256] willen zur königlichen Würde gekommen bist?

Ester 5, 13: Aber an dem allem habe ich keine Genüge, solange[H6256] ich sehe den Juden Mardochai am Königstor sitzen.

Ester 8, 9: Da wurden gerufen des Königs Schreiber zu der Zeit[H6256] im dritten Monat, das ist der Monat Sivan, am dreiundzwanzigsten Tage, und wurde geschrieben, wie Mardochai gebot, an die Juden und an die Fürsten, Landpfleger und Hauptleute in den Landen von Indien bis an Mohrenland, nämlich 127 Länder, einem jeglichen Lande nach seiner Schrift, einem jeglichen Volk nach seiner Sprache, und den Juden nach ihrer Schrift und Sprache.

Hiob 5, 26: und wirst im Alter zu Grabe kommen, wie Garben eingeführt werden zu ihrer Zeit[H6256].

Hiob 6, 17: zur Zeit[H6256], wenn sie die Hitze drückt, versiegen sie; wenn es heiß wird, vergehen sie von ihrer Stätte.

Hiob 22, 16: die vergangen sind, ehe denn es Zeit[H6256] war, und das Wasser hat ihren Grund weggewaschen;

Hiob 24, 1: Warum sind von dem Allmächtigen nicht Zeiten[H6256] vorbehalten, und warum sehen, die ihn kennen, seine Tage nicht?

Hiob 27, 10: Oder kann er an dem Allmächtigen seine Lust haben und Gott allezeit[H6256] anrufen?

Hiob 38, 23: die ich habe aufbehalten bis auf die Zeit[H6256] der Trübsal und auf den Tag des Streites und Krieges?

Hiob 38, 32: Kannst du den Morgenstern hervorbringen zu seiner Zeit[H6256] oder den Bären am Himmel samt seinen Jungen heraufführen?

Hiob 39, 1: Weißt du die Zeit[H6256], wann die Gemsen auf den Felsen gebären? oder hast du gemerkt, wann die Hinden schwanger gehen?

Hiob 39, 2: Hast du gezählt ihre Monden, wann sie voll werden? oder weißt du die Zeit[H6256], wann sie gebären?

Hiob 39, 18: Zu der Zeit[H6256], da er hoch auffährt, verlacht er beide, Ross und Mann.

Psalm 1, 3: Der ist wie ein Baum, gepflanzt an den Wasserbächen, der seine Frucht bringt zu seiner Zeit[H6256], und seine Blätter verwelken nicht; und was er macht, das gerät wohl.

Psalm 4, 8: Du erfreuest mein Herz, ob jene gleich[H6256] viel Wein und Korn haben.

Psalm 9, 10: Und der HErr ist des Armen Schutz, ein Schutz in der Not[H6256 H6869].

Psalm 10, 1: HErr, warum trittst du so ferne, verbirgst dich zur Zeit[H6256] der Not?

Psalm 10, 5: Er fährt fort mit seinem Tun immerdar[H6256]; deine Gerichte sind ferne von ihm; er handelt trotzig mit allen seinen Feinden.

Psalm 21, 10: Du wirst sie machen wie ein Feuerofen, wenn du dreinsehen[H6256 H6440] wirst; der HErr wird sie verschlingen in seinem Zorn; Feuer wird sie fressen.

Psalm 31, 16: Meine Zeit[H6256] steht in deinen Händen. Errette mich von der Hand meiner Feinde und von denen, die mich verfolgen.

Psalm 32, 6: Um deswillen werden alle Heiligen zu dir beten zur rechten Zeit[H6256]; darum, wenn große Wasserfluten kommen, werden sie nicht an dieselben gelangen.

Psalm 34, 2: Ich will den HErrn loben allezeit[H6256]; sein Lob soll immerdar in meinem Munde sein.

Psalm 37, 19: Sie werden nicht zu Schanden in der bösen Zeit[H6256], und in der Teuerung werden sie genug haben.

Psalm 37, 39: Aber der HErr hilft den Gerechten; der ist ihre Stärke in der Not[H6256 H6869].

Psalm 62, 9: Hoffet auf ihn allezeit[H6256], liebe Leute, schüttet euer Herz vor ihm aus; Gott ist unsere Zuversicht. (Sela.)

Psalm 69, 14: Ich aber bete, HErr, zu dir zur angenehmen Zeit[H6256]; Gott, durch deine große Güte erhöre mich mit deiner treuen Hilfe.

Psalm 71, 9: Verwirf mich nicht in meinem Alter[H6256 H2209]; verlass mich nicht, wenn ich schwach werde.

Psalm 81, 16: und denen, die den HErrn hassen, müsste es wider sie fehlen; ihre Zeit[H6256] aber würde ewiglich währen,

Psalm 102, 14: Du wollest dich aufmachen und über Zion erbarmen; denn es ist Zeit[H6256], dass du ihr gnädig seist, und die Stunde ist gekommen.

Psalm 104, 27: Es wartet alles auf dich, dass du ihnen Speise gebest zu seiner Zeit[H6256].

Psalm 105, 19: bis[H6256] dass[H6256] sein Wort kam und die Rede des HErrn ihn durchläuterte.

Psalm 106, 3: Wohl denen, die das Gebot halten und tun immerdar[H6256] recht!

Psalm 119, 20: Meine Seele ist zermalmt vor Verlangen nach deinen Rechten allezeit[H6256].

Psalm 119, 126: Es ist Zeit[H6256], dass der HErr dazutue; sie haben dein Gesetz zerrissen.

Psalm 145, 15: Aller Augen warten auf dich, und du gibst ihnen ihre Speise zu seiner Zeit[H6256].

Sprüche 5, 19: Sie ist lieblich wie eine Hinde und holdselig wie ein Reh. Lass dich ihre Liebe allezeit[H6256] sättigen und ergötze dich allewege in ihrer Liebe.

Sprüche 6, 14: trachtet allezeit[H6256] Böses und Verkehrtes in seinem Herzen und richtet Hader an.

Sprüche 8, 30: da war ich der Werkmeister bei ihm und hatte meine Lust täglich und spielte vor ihm allezeit[H6256]

Sprüche 15, 23: Es ist einem Mann eine Freude, wenn er richtig antwortet; und ein Wort zu seiner Zeit[H6256] ist sehr lieblich.

Sprüche 17, 17: Ein Freund liebt allezeit[H6256], und als ein Bruder wird er in Not erfunden.

Prediger 3, 1: Ein jegliches hat seine Zeit, und alles Vornehmen unter dem Himmel hat seine Stunde[H6256].

Prediger 3, 2: Geboren[H6256 H3205] werden und sterben, pflanzen und ausrotten, was gepflanzt ist,

Prediger 3, 3: würgen[H6256 H2026] und heilen, brechen und bauen,

Prediger 3, 4: weinen[H6256 H1058] und lachen, klagen und tanzen,

Prediger 3, 5: Steine[H6256 H68] zerstreuen und Steine[H6256 H68] sammeln, herzen und ferne sein von Herzen,

Prediger 3, 6: suchen[H6256 H1245] und verlieren, behalten und wegwerfen,

Prediger 3, 7: zerreißen[H6256 H7167] und zunähen, schweigen und reden,

Prediger 3, 8: lieben[H6256 H157] und hassen, Streit und Friede hat seine Zeit.

Prediger 3, 11: Er aber tut alles fein zu seiner Zeit[H6256] und lässt ihr Herz sich ängsten, wie es gehen solle in der Welt; denn der Mensch kann doch nicht treffen das Werk, das Gott tut, weder Anfang noch Ende.

Prediger 3, 17: Da dachte ich in meinem Herzen: Gott muss richten den Gerechten und den Gottlosen; denn es hat alles Vornehmen seine Zeit[H6256] und alle Werke.

Prediger 7, 17: Sei nicht allzu gottlos und narre nicht, dass du nicht sterbest zur Unzeit[H6256].

Prediger 8, 5: Wer das Gebot hält, der wird nichts Böses erfahren; aber eines Weisen Herz weiß Zeit[H6256] und Weise.

Prediger 8, 6: Denn ein jeglich Vornehmen hat seine Zeit[H6256] und Weise; denn des Unglücks des Menschen ist viel bei ihm.

Prediger 8, 9: Das habe ich alles gesehen, und richtete mein Herz auf alle Werke, die unter der Sonne geschehen. Ein Mensch herrscht zuzeiten[H6256] über den anderen zu seinem Unglück.

Prediger 9, 8: Lass deine Kleider immer[H6256] weiß sein und lass deinem Haupt Salbe nicht mangeln.

Prediger 9, 11: Ich wandte mich und sah, wie es unter der Sonne zugeht, dass zum Laufen nicht hilft schnell zu sein, zum Streit hilft nicht stark sein, zur Nahrung hilft nicht geschickt sein, zum Reichtum hilft nicht klug sein; dass einer angenehm sei, dazu hilft nicht, dass er ein Ding wohl kann; sondern alles liegt an Zeit[H6256] und Glück.

Prediger 9, 12: Auch weiß der Mensch seine Zeit[H6256] nicht; sondern, wie die Fische gefangen werden mit einem verderblichen Haken, und wie die Vögel mit einem Strick gefangen werden, so werden auch die Menschen berückt zur bösen Zeit[H6256], wenn sie plötzlich über sie fällt.

Prediger 10, 17: Wohl dir, Land, dessen König edel ist und dessen Fürsten zu rechter Zeit[H6256] speisen, zur Stärke und nicht zur Lust!

Hoheslied 2, 12: die Blumen sind hervorgekommen im Lande, der Lenz[H6256 H2158] ist herbeigekommen, und die Turteltaube lässt sich hören in unserem Lande;

Jesaja 8, 23: Doch es wird nicht dunkel bleiben über denen, die in Angst sind. Hat er zur vorigen Zeit[H6256] gering gemacht das Land Sebulon und das Land Naphthali, so wird er es hernach zu Ehren bringen, den Weg am Meere, das Land jenseits des Jordans, der Heiden Galiläa.

Jesaja 13, 22: und wilde Hunde in ihren Palästen heulen und Schakale in den lustigen Schlössern. Und ihre Zeit[H6256] wird bald kommen, und ihre Tage werden nicht säumen.

Jesaja 17, 14: Um den Abend[H6256 H6153], siehe, so ist Schrecken da; und ehe es Morgen wird, sind sie nimmer da. Das ist der Lohn unserer Räuber und das Erbe derer, die uns das Unsere nehmen.

Jesaja 18, 7: Zu der Zeit[H6256] wird das hochgewachsene und glatte Volk, das schrecklicher ist denn sonst irgendeins, das gebeut und zertritt, welchem die Wasserströme sein Land einnehmen, Geschenke bringen dem HErrn Zebaoth an den Ort, da der Name des HErrn Zebaoth ist, zum Berge Zion.

Jesaja 20, 2: zu derselben Zeit[H6256] redete der HErr durch Jesaja, den Sohn des Amoz, und sprach: Gehe hin und zieh ab den Sack von deinen Lenden und zieh deine Schuhe aus von deinen Füßen. Und er tat also, ging nackt und barfuß.

Jesaja 33, 2: HErr, sei uns gnädig, denn auf dich harren wir; sei ihr Arm alle Morgen, dazu unser Heil zur Zeit[H6256] der Trübsal!

Jesaja 33, 6: Und es wird zu deiner Zeit[H6256] Glaube sein, Reichtum an Heil, Weisheit und Klugheit; die Furcht des HErrn wird sein Schatz sein.

Jesaja 39, 1: Zu der Zeit[H6256] sandte Merodach-Baladan, der Sohn Baladans, König zu Babel, Briefe und Geschenke an Hiskia; denn er hatte gehört, dass er krank gewesen und wieder stark geworden wäre.

Jesaja 48, 16: Tretet her zu mir und höret dies! Ich habe es nicht im Verborgenen zuvor geredet; von der Zeit[H6256] an, da es ward, bin ich da. Und nun sendet mich der Herr HErr und sein Geist.

Jesaja 49, 8: So spricht der HErr: Ich habe dich erhört zur gnädigen Zeit[H6256] und habe dir am Tage des Heils geholfen und habe dich behütet und zum Bund unter das Volk gestellt, dass du das Land aufrichtest und die verstörten Erbe austeilest;

Jesaja 60, 22: Aus dem Kleinsten sollen tausend werden und aus dem Geringsten eine mächtiges Volk. Ich der HErr, will solches zu seiner Zeit[H6256] eilend ausrichten.

Jeremia 2, 17: Solches machst du dir selbst, weil du den HErrn, deinen Gott, verlässest, so[H6256] oft[H6256] er dich den rechten Weg leiten will.

Jeremia 2, 27: die zum Holz sagen: Du bist mein Vater, – und zum Stein: Du hast mich gezeugt. Denn sie kehren mir den Rücken zu und nicht das Angesicht. Aber wenn die Not[H6256 H7451] hergeht, sprechen sie: Auf, und hilf uns!

Jeremia 2, 28: Wo sind aber dann deine Götter, die du dir gemacht hast? Heiße sie aufstehen; lass sehen, ob sie dir helfen können in deiner Not[H6256 H7451]! Denn so manche Stadt, so manchen Gott hast du, Juda.

Jeremia 3, 17: sondern zur selben Zeit[H6256] wird man Jerusalem heißen „des HErrn Thron“, und werden sich dahin sammeln alle Heiden um des Namens des HErrn willen zu Jerusalem und werden nicht mehr wandeln nach den Gedanken ihres bösen Herzens.

Jeremia 4, 11: Zu derselben Zeit[H6256] wird man diesem Volk und Jerusalem sagen: „Es kommt ein dürrer Wind über das Gebirge her aus der Wüste, des Weges zu der Tochter meines Volks, nicht zum Worfeln noch zu Schwingen.“

Jeremia 5, 24: und sprechen nicht einmal in ihrem Herzen: Lasset uns doch den HErrn, unseren Gott, fürchten, der uns Frühregen und Spätregen zu rechter Zeit[H6256] gibt und uns die Ernte treulich und jährlich behütet.

Jeremia 6, 15: Darum werden sie mit Schanden bestehen, dass sie solche Gräuel treiben; wiewohl sie wollen ungeschändet sein und wollen sich nicht schämen. Darum müssen sie fallen auf einen Haufen; und wenn[H6256] ich sie heimsuchen werde, sollen sie stürzen, spricht der HErr.

Jeremia 8, 1: Zu derselben Zeit[H6256], spricht der HErr, wird man die Gebeine der Könige Judas, die Gebeine ihrer Fürsten, die Gebeine der Priester, die Gebeine der Propheten, die Gebeine der Bürger zu Jerusalem aus ihren Gräbern werfen;

Jeremia 8, 7: Ein Storch unter dem Himmel weiß seine Zeit[H6256 H4150], eine Turteltaube, Kranich und Schwalbe merken ihre Zeit[H6256 H4150], wann sie wiederkommen sollen, aber mein Volk will das Recht des HErrn nicht wissen.

Jeremia 8, 12: Darum werden sie mit Schanden bestehen, dass sie solche Gräuel treiben; wiewohl sie wollen ungeschändet sein und wollen sich nicht schämen. Darum müssen sie fallen auf einen Haufen; und wenn[H6256] ich sie heimsuchen werde, sollen sie stürzen, spricht der HErr.

Jeremia 8, 15: Wir hofften, es sollte Friede werden, so kommt nichts Gutes; wir hofften, wir sollten heil[H6256 H4832] werden, aber siehe, so ist mehr Schaden da.

Jeremia 10, 15: Es ist eitel Nichts und ein verführerisches Werk; sie müssen umkommen, wenn[H6256] sie heimgesucht werden.

Jeremia 11, 12: So lass denn die Städte Judas und die Bürger zu Jerusalem hingehen und zu den Göttern schreien, denen sie geräuchert haben; aber sie werden ihnen nicht helfen in[H6256 H3467] ihrer Not.

Jeremia 11, 14: So bitte du nun nicht für dieses Volk und tue kein Flehen noch Gebet für sie; denn ich will sie nicht hören, wenn[H6256] sie zu mir schreien in ihrer Not.

Jeremia 14, 8: Du bist der Trost Israels und sein Nothelfer[H6256 H6869]; warum stellst du dich, als wärest du ein Gast im Lande und ein Fremder, der nur über Nacht darin bleibt?

Jeremia 14, 19: Hast du denn Juda verworfen, oder hat deine Seele einen Ekel an Zion? Warum hast du uns denn so geschlagen, dass uns niemand heilen kann? Wir hofften, es sollte Friede werden; so kommt nichts Gutes. Wir hofften, wir sollten heil[H6256 H4832] werden; aber siehe, so ist mehr Schaden da.

Jeremia 15, 11: Der HErr sprach: Wohlan, ich will euer etliche übrigbehalten, denen es soll wieder wohl gehen, und will euch zu Hilfe kommen in der Not[H6256 H7451] und Angst[H6256 H6869] unter den Feinden.

Jeremia 18, 23: Und weil du, HErr, weißt alle ihre Anschläge wider mich, dass sie mich töten wollen, so vergib ihnen ihre Missetat nicht und lass ihre Sünde vor dir nicht ausgetilgt werden. Lass sie vor dir gestürzt werden und handle mit ihnen nach deinem Zorn[H6256 H639].

Jeremia 20, 16: Der Mann müsse sein wie die Städte, die der HErr umgekehrt und ihn nicht gereut hat; und müsse des Morgens hören ein Geschrei und des Mittags[H6256 H6672] ein Heulen!

Jeremia 27, 7: Und sollen alle Völker dienen ihm und seinem Sohn und seines Sohnes Sohn, bis dass die Zeit[H6256] seines Landes auch komme und er vielen Völkern und großen Königen diene.

Jeremia 30, 7: Es ist ja ein großer Tag, und seinesgleichen ist nicht gewesen, und ist eine Zeit[H6256] der Angst in Jakob; doch soll ihm daraus geholfen werden.

Jeremia 31, 1: Zu derselben Zeit[H6256], spricht der HErr, will ich aller Geschlechter Israels Gott sein, und sie sollen mein Volk sein.

Jeremia 33, 15: In denselben Tagen und zu derselben Zeit[H6256] will ich dem David ein gerechtes Gewächs aufgehen lassen, und er soll Recht und Gerechtigkeit anrichten auf Erden.

Jeremia 33, 20: So spricht der HErr: Wenn mein Bund aufhören wird mit Tag und Nacht, dass nicht Tag und Nacht sei zu seiner Zeit[H6256],

Jeremia 46, 21: Auch die, die darin um Sold dienen, sind wie gemästete Kälber; aber sie müssen sich dennoch wenden, flüchtig werden miteinander und werden nicht bestehen; denn der Tag ihres Unfalls wird über sie kommen, die Zeit[H6256] ihrer Heimsuchung.

Jeremia 49, 8: Fliehet, wendet euch und verkriechet euch tief, ihr Bürger zu Dedan! denn ich lasse einen Unfall über Esau kommen, die Zeit[H6256] seiner Heimsuchung.

Jeremia 50, 4: In denselben Tagen und zur selben Zeit[H6256], spricht der HErr, werden kommen die Kinder Israel samt den Kindern Juda und weinend daherziehen und den HErrn, ihren Gott, suchen.

Jeremia 50, 16: Rottet aus von Babel beide, den Sämann und den Schnitter in der Ernte[H6256 H7105], dass ein jeglicher vor dem Schwert des Tyrannen sich kehre zu seinem Volk und ein jeglicher fliehe in sein Land.

Jeremia 50, 20: Zur selben Zeit[H6256] und in denselben Tagen wird man die Missetat Israels suchen, spricht der HErr, aber es wird keine da sein, und die Sünden Judas, aber es wird keine gefunden werden; denn ich will sie vergeben denen, die ich übrigbleiben lasse.

Jeremia 50, 27: Erwürget alle ihre Rinder, führt sie hinab zu Schlachtbank! Weh ihnen! denn ihr Tag ist gekommen, die Zeit[H6256] ihrer Heimsuchung.

Jeremia 50, 31: Siehe, du Stolzer, ich will an dich, spricht der Herr HErr Zebaoth; denn dein Tag ist gekommen, die Zeit[H6256] deiner Heimsuchung.

Jeremia 51, 6: Fliehet aus Babel, damit ein jeglicher seine Seele errette, dass ihr nicht untergehet in ihrer Missetat! Denn dies ist die Zeit[H6256] der Rache des HErrn, der ein Vergelter ist und will ihnen bezahlen.

Jeremia 51, 18: Es ist eitel Nichts und verführerisches Werk; sie müssen umkommen, wenn[H6256] sie heimgesucht werden.

Jeremia 51, 33: Denn also spricht der HErr Zebaoth, der Gott Israels: „Die Tochter Babel ist wie eine Tenne, wenn[H6256] man darauf drischt; es wird ihre Ernte gar bald[H6256 H4592] kommen.“

Hesekiel 4, 10: also dass deine Speise, die du täglich essen sollst, sei zwanzig Lot nach dem Gewicht. Solches sollst du von einer Zeit[H6256] zur anderen[H6256] essen.

Hesekiel 4, 11: Das Wasser sollst du auch nach dem Maß trinken, nämlich das sechste Teil vom Hin, und sollst solches auch von einer Zeit[H6256] zur anderen[H6256] trinken.

Hesekiel 7, 7: Es geht schon auf und bricht daher über dich, du Einwohner des Landes; die Zeit[H6256] kommt, der Tag des Jammers ist nahe, da kein Singen auf den Bergen sein wird.

Hesekiel 7, 12: Es kommt die Zeit[H6256], der Tag naht herzu! Der Käufer freue sich nicht, und der Verkäufer trauere nicht; denn es kommt der Zorn über all ihren Haufen.

Hesekiel 12, 27: Du Menschenkind, siehe, das Haus Israel spricht: Das Gesicht, das dieser sieht, da ist noch lange hin; und er weissagt auf die Zeit[H6256], die noch ferne ist.

Hesekiel 16, 8: Und ich ging vor dir vorüber und sah dich an; und siehe, es war die Zeit[H6256], um dich zu werben. Da breitete ich meinen Mantel über dich und bedeckte deine Blöße. Und ich gelobte dir's und begab mich mit dir in einen Bund, spricht der Herr HErr, dass du solltest mein sein.

Hesekiel 16, 57: da deine Bosheit noch nicht aufgedeckt war wie zur Zeit[H6256], da dich die Töchter Syriens und die Töchter der Philister allenthalben schändeten und verachteten dich um und um,

Hesekiel 21, 30: Und du, Fürst in Israel, der du verdammt und verurteilt bist, dessen Tag daherkommen wird, wenn[H6256] die Missetat zum Ende gekommen ist,

Hesekiel 21, 34: darum dass du falsche Gesichte dir sagen lässest und Lügen weissagen, damit du auch hingegeben werdest unter die erschlagenen Gottlosen, welchen ihr Tag kam, da[H6256] die Missetat zum Ende gekommen war.

Hesekiel 22, 3: Sprich: So spricht der Herr HErr: O Stadt, die du der Deinen Blut vergießest, auf dass deine Zeit[H6256] komme, und die du Götzen bei dir machst, dadurch du dich verunreinigst!

Hesekiel 27, 34: Nun[H6256] aber bist du vom Meer in die rechten, tiefen Wasser gestürzt, dass dein Handel und all dein Volk in dir umgekommen ist.

Hesekiel 30, 3: Denn der Tag ist nahe, ja, des HErrn Tag ist nahe, ein finsterer Tag; die Zeit[H6256] der Heiden kommt.

Hesekiel 34, 26: Ich will sie und alles, was um meinen Hügel her ist, segnen und auf sie regnen lassen zu rechter Zeit[H6256]; das sollen gnädige Regen sein,

Hesekiel 35, 5: Darum dass ihr ewige Feindschaft tragt wider die Kinder Israel und triebet sie ins Schwert zur Zeit[H6256], da es ihnen übel ging und ihre Missetat zum Ende gekommen[H6256] war[H6256],

Daniel 8, 17: Und er trat nahe zu mir. Ich erschrak aber, da er kam, und fiel auf mein Angesicht. Er aber sprach zu mir: Merke auf, du Menschenkind! denn dies Gesicht gehört in die Zeit[H6256] des Endes.

Daniel 9, 21: eben da ich so redete in meinem Gebet, flog daher der Mann Gabriel, den ich zuvor gesehen hatte im Gesicht, und rührte mich an um die Zeit[H6256] des Abendopfers.

Daniel 9, 25: So wisse nun und merke: von der Zeit[H6256] an, da ausgeht der Befehl, dass Jerusalem soll wiederum gebaut werden, bis auf den Gesalbten, den Fürsten, sind sieben Wochen; und zweiundsechzig Wochen, so werden die Gassen und Mauern wieder gebaut werden, wiewohl in kümmerlicher Zeit[H6256].

Daniel 11, 6: Nach etlichen Jahren aber werden sie sich miteinander befreunden; und die Tochter des Königs gegen Mittag wird kommen zum König gegen Mitternacht, Einigkeit zu machen. Aber ihr wird die Macht des Arms nicht bleiben, dazu wird er und sein Arm auch nicht bestehen bleiben; sondern sie wird übergeben werden samt denen, die sie gebracht haben, und mit dem, der sie erzeugt hat, und dem, der sie eine Weile[H6256] mächtig gemacht hatte.

Daniel 11, 13: Denn der König gegen Mitternacht wird wiederum einen größeren Haufen zusammenbringen, als der vorige war; und nach etlichen[H6256] Jahren wird er daherziehen mit großer Heereskraft und mit großem Gut.

Daniel 11, 14: Und zur selben Zeit[H6256] werden sich viele wider den König gegen Mittag setzen; auch werden sich Abtrünnige aus deinem Volk erheben und die Weissagung erfüllen, und werden fallen.

Daniel 11, 24: und es wird ihm gelingen, dass er in die besten Städte des Landes kommen wird; und wird's also ausrichten, wie es weder seine Väter noch seine Voreltern tun konnten, mit Rauben, Plündern und Ausbeuten; und wird nach den allerfestesten Städten trachten, und das eine Zeitlang[H6256].

Daniel 11, 35: Und der Verständigen werden etliche fallen, auf dass sie bewährt, rein und lauter werden, bis dass es ein Ende[H6256 H7093] habe; denn es ist noch eine andere Zeit vorhanden.

Daniel 11, 40: Und am Ende[H6256 H7093] wird sich der König gegen Mittag mit ihm messen; und der König gegen Mitternacht wird gegen ihn stürmen mit Wagen, Reitern und vielen Schiffen und wird in die Länder fallen und verderben und durchziehen

Daniel 12, 1: Zur selben Zeit[H6256] wird der große Fürst Michael, der für die Kinder deines Volks steht, sich aufmachen. Denn es wird eine solche trübselige Zeit[H6256] sein, wie sie nicht gewesen ist, seitdem Leute gewesen sind bis auf diese Zeit[H6256]. Zur selben Zeit[H6256] wird dein Volk errettet werden, alle, die im Buch geschrieben stehen.

Daniel 12, 4: Und du, Daniel, verbirg diese Worte und versiegle diese Schrift bis auf die letzte Zeit[H6256]; so werden viele darüberkommen und großen Verstand finden.

Daniel 12, 9: Er aber sprach: Gehe hin, Daniel denn es ist verborgen und versiegelt bis auf die letzte Zeit[H6256].

Daniel 12, 11: Und von der Zeit[H6256] an, wenn das tägliche Opfer abgetan und ein Gräuel der Verwüstung aufgerichtet wird, sind 1290 Tage.

Hosea 2, 11: Darum will ich mein Korn und meinen Most wieder nehmen zu seiner Zeit[H6256 H4150] und ihr meine Wolle und meinen Flachs entziehen, damit sie ihre Blöße bedeckt.

Hosea 10, 12: Darum säet euch Gerechtigkeit und erntet Liebe; pflüget ein Neues, weil es Zeit[H6256] ist, den HErrn zu suchen, bis dass er komme und lasse regnen über euch Gerechtigkeit.

Hosea 13, 13: Denn es soll ihm wehe werden wie einer Gebärerin. Er ist ein unverständig Kind; denn wenn die Zeit gekommen[H6256] ist, so will er die Mutter nicht brechen.

Joel 4, 1: Denn siehe, in den Tagen und zur selben Zeit[H6256], wenn ich das Gefängnis Judas und Jerusalems wenden werde,

Amos 5, 13: Darum muss der Kluge zur selben Zeit[H6256] schweigen; denn es ist eine böse Zeit[H6256].

Micha 2, 3: Darum spricht der HErr also: Siehe, ich gedenke über dies Geschlecht Böses, dass ihr euren Hals nicht daraus ziehen und dass ihr nicht so stolz dahergehen sollt; denn es soll eine böse Zeit[H6256] sein.

Micha 3, 4: Darum, wenn ihr nun zum HErrn schreien werdet, wird er euch nicht erhören, sondern wird sein Angesicht vor euch verbergen zur selben Zeit[H6256], wie ihr mit eurem bösen Wesen verdient habt.

Micha 5, 2: Indes lässt er sie plagen bis auf die Zeit[H6256], dass die, die gebären soll, geboren habe; da werden dann die Übrigen seiner Brüder wiederkommen zu den Kindern Israel.

Zephanja 1, 12: Zur selben Zeit[H6256] will ich Jerusalem mit Leuchten durchsuchen und will heimsuchen die Leute, die auf ihren Hefen liegen und sprechen in ihrem Herzen: Der HErr wird weder Gutes noch Böses tun.

Zephanja 3, 19: Siehe, ich will's mit allen denen aus machen zur selben Zeit[H6256], die dich bedrängen, und will den Hinkenden helfen und die Verstoßenen sammeln und will sie zu Lob und Ehren machen in allen Landen, darin man sie verachtet.

Zephanja 3, 20: Zu der Zeit[H6256] will ich euch hereinbringen und euch zu der Zeit[H6256] versammeln. Denn ich will euch zu Lob und Ehren machen unter allen Völkern auf Erden, wenn ich euer Gefängnis wenden werde vor euren Augen, spricht der HErr.

Haggai 1, 2: So spricht der HErr Zebaoth: Dieses Volk spricht: Die Zeit[H6256] ist noch nicht da, dass man des HErrn Haus baue.

Haggai 1, 4: Aber eure Zeit[H6256] ist da, dass ihr in getäfelten Häusern wohnt, – und dies Haus muss wüst stehen?

Sacharja 10, 1: So bittet nun vom HErrn Spätregen[H6256 H4306 H4456], so wird der HErr Gewölk machen und euch Regen genug geben zu allem Gewächs auf dem Felde.

Sacharja 14, 7: Und wird ein Tag sein – der dem HErrn bekannt ist – weder Tag noch Nacht; und um den Abend[H6256 H6153] wird es licht sein.

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