H6186 עָרַךְ – arak (aw-rak')
Schätzung (7x), schätzen (6x), geschätzt (3x), wert (3x), Weibsbild (2x), Geselle (1x), Kleidung (1x), liegt (1x), lösen (1x), richtete (1x), Vermögen (1x), Wert (1x), Werte (1x), wohlgeschaffen (1x), zubereiten (1x)
2. Mose (2x) 3. Mose (20x) 4. Mose (1x) Richter (1x) 2. Könige (2x) Hiob (2x) Psalm (1x)
Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.
2. Mose 40, 4: Und sollst den Tisch darbringen und ihn zubereiten[H6187 H6186] und den Leuchter darstellen und die Lampen daraufsetzen.
2. Mose 40, 23: und richtete[H6187] Brot darauf zu vor dem HErrn, wie ihm der HErr geboten hatte,
3. Mose 5, 15: Wenn sich jemand vergreift, dass er es versieht und sich versündigt an dem, das dem HErrn geweiht ist, soll er ein Schuldopfer dem HErrn bringen, einen Widder ohne Fehl von der Herde, der zwei Silberlinge wert[H6187] sei nach dem Lot des Heiligtums, zum Schuldopfer.
3. Mose 5, 18: und soll bringen einen Widder von der Herde ohne Fehl, der eines Schuldopfers wert[H6187] ist, zum Priester; der soll ihm versöhnen, was er versehen hat und wusste es nicht, so wird's ihm vergeben.
3. Mose 5, 25: Aber für seine Schuld soll er dem HErrn zu dem Priester einen Widder von der Herde ohne Fehl bringen, der eines Schuldopfers wert[H6187] ist.
3. Mose 27, 2: Rede mit den Kindern Israel und sprich zu ihnen: Wenn jemand dem HErrn ein besonderes Gelübde tut, also dass du seinen Leib schätzen[H6187] musst,
3. Mose 27, 3: so soll das eine Schätzung[H6187] sein: ein Mannsbild, 20 Jahre alt bis ins 60. Jahr, sollst du schätzen[H6187] auf 50 Silberlinge nach dem Lot des Heiligtums,
3. Mose 27, 4: ein Weibsbild[H6187 H5347] auf 30 Silberlinge.
3. Mose 27, 5: Von 5 Jahren an bis auf 20 Jahre sollst du ihn schätzen[H6187] auf 20 Silberlinge, wenn's ein Mannsbild ist, ein Weibsbild aber auf zehn Silberlinge.
3. Mose 27, 6: Von einem Monat an bis auf fünf Jahre sollst du ihn schätzen[H6187] auf fünf Silberlinge, wenn's ein Mannsbild ist, ein Weibsbild[H6187 H5347] aber auf drei Silberlinge.
3. Mose 27, 7: Ist er aber 60 Jahre alt und darüber, so sollst du ihn schätzen[H6187] auf 15 Silberlinge, wenn's ein Mannsbild ist, ein Weibsbild aber auf zehn Silberlinge.
3. Mose 27, 8: Ist er aber zu arm zu solcher Schätzung[H6187], so soll er sich vor den Priester stellen, und der Priester soll ihn schätzen; er soll ihn aber schätzen, nach dem die Hand des, der gelobt hat, erwerben kann.
3. Mose 27, 12: und der Priester soll's schätzen, ob es gut oder böse sei; und es soll bei des Priesters Schätzung[H6187] bleiben.
3. Mose 27, 13: Will's aber jemand lösen, der soll den Fünften über die Schätzung[H6187] geben.
3. Mose 27, 15: So es aber der, der es geheiligt hat, will lösen, so soll er den fünften Teil des Geldes, zu dem es geschätzt[H6187] ist, draufgeben, so soll's sein werden.
3. Mose 27, 16: Wenn jemand ein Stück Acker von seinem Erbgut dem HErrn heiligt, so soll es geschätzt[H6187] werden nach der Aussaat. Ist die Aussaat ein Homer Gerste, so soll es 50 Silberlinge gelten.
3. Mose 27, 17: Heiligt er seinen Acker vom Halljahr an, so soll er nach seinem Wert[H6187] gelten.
3. Mose 27, 18: Hat er ihn aber nach dem Halljahr geheiligt, so soll der Priester das Geld berechnen nach den übrigen Jahren zum Halljahr und ihn darnach geringer schätzen[H6187].
3. Mose 27, 19: Will aber der, der ihn geheiligt hat, den Acker lösen, so soll er den fünften Teil des Geldes, zu dem er geschätzt[H6187] ist, draufgeben, so soll er sein werden.
3. Mose 27, 23: so soll der Priester berechnen, was er gilt bis an das Halljahr; und er soll desselben Tages solche Schätzung[H6187] geben, dass sie dem HErrn heilig sei.
3. Mose 27, 25: Alle Schätzung[H6187] soll geschehen nach dem Lot des Heiligtums; ein Lot aber hat 20 Gera.
3. Mose 27, 27: Ist es aber unreines Vieh, so soll man's lösen nach seinem Werte[H6187], und darübergeben den Fünften. Will er's nicht lösen, so verkaufe man's nach seinem Werte[H6187].
4. Mose 18, 16: Sie sollen's aber lösen[H6187 H6299], wenn's einen Monat alt ist; und sollst es zu lösen[H6187 H6299] geben um Geld, um fünf Silberlinge nach dem Lot des Heiligtums, das hat 20 Gera.
Richter 17, 10: Micha aber sprach zu ihm: Bleibe bei mir, du sollst mein Vater und mein Priester sein; ich will dir jährlich zehn Silberlinge und deine Kleidung[H6187 H899] und Nahrung geben. Und der Levit ging hin.
2. Könige 12, 5: Und Joas sprach zu den Priestern: Alles Geld, das geheiligt wird, dass es in das Haus des HErrn gebracht werde, das gang und gäbe ist, das Geld, das jedermann gibt in der Schätzung[H6187] seiner Seele, und alles Geld, das jedermann von freiem Herzen opfert, dass es in des HErrn Haus gebracht werde,
2. Könige 23, 35: Und Jojakim gab das Silber und das Gold Pharao. Doch schätzte er das Land, dass er solch Silber gäbe nach Befehl Pharaos; einen jeglichen nach seinem Vermögen[H6187] schätzte er am Silber und Gold unter dem Volk im Lande, dass er es dem Pharao Necho gäbe.
Hiob 28, 13: Niemand weiß, wo sie liegt[H6187], und sie wird nicht gefunden im Lande der Lebendigen.
Hiob 41, 4: Dazu muss ich nun sagen, wie groß, wie mächtig und wohlgeschaffen[H6187] er ist.
Psalm 55, 14: Du aber bist mein Geselle[H6187], mein Freund und mein Verwandter,
20Gehet hin, tretet auf und redet im Tempel zum Volk alle Worte dieses Lebens! 21Als sie das hörten, gingen sie frühmorgens in den Tempel und lehrten. Es kam aber der Hohepriester und sein Anhang, und sie riefen den Hohen Rat und alle Ältesten der Kinder Israel zusammen und sandten in das Gefängnis, um sie herbringen zu lassen. 22Als aber die Diener hinkamen, fanden sie jene nicht im Gefängnis. Da kehrten sie zurück, meldeten es und sprachen: 23Das Gefängnis fanden wir zwar mit aller Sorgfalt verschlossen und die Wächter vor den Türen stehen; als wir aber öffneten, fanden wir niemand darin! 24Als aber der Tempelhauptmann und die Hohenpriester diese Worte hörten, konnten sie sich nicht erklären, wieso das komme. 25Da kam jemand und verkündigte ihnen: Siehe, die Männer, welche ihr ins Gefängnis gesetzt habt, stehen im Tempel und lehren das Volk! 26Da ging der Hauptmann mit den Dienern hin und führte sie herbei, nicht mit Gewalt; denn sie fürchteten, das Volk könnte sie steinigen. 27Und sie brachten sie und stellten sie vor den Hohen Rat; und der Hohepriester fragte sie und sprach: