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Strong H6086 – עֵץ – ets (ates)

Gebildet aus

H6095   עָצָה – atsah (aw-tsaw')

Verwendung

Holz (87x), Bäume (50x), Baum (37x), Bäumen (32x), Akazienholz (24x), Zedernholz (9x), Tannenholz (6x), hölzerne (5x), Sandelholz (4x), Holzhauer (3x), Ölbaumholz (3x), hölzernen (2x), Feldbäume (2x), Holzes (2x), Spießstange (2x), Zedernbäume (2x), Baumes (2x), Tannenbäume (1x), Stange (1x), Stiel (1x), ...

Tafelwerk (1x), Zedern (1x), Balsamzweige (1x), Wald (1x), Balkenwerk (1x), Zimmerleuten (1x), Ölbaum (1x), Scheit (1x), Flachsstengel (1x), Schaft (1x), Galgen (1x), Klotz (1x), Kiefern (1x), hölzernes (1x), hölzerner (1x), Balken (1x), hölzernem (1x), er (1x), hölzern (1x), Hölzer (1x), Holztragen (1x), Holzhauern (1x), es (1x), Klötzen (1x)

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Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.

Vorkommen – 288 mal

1. Mose 1, 11: Und Gott sprach: Es lasse die Erde aufgehen Gras und Kraut, das sich besame, und fruchtbare Bäume[H6086], da ein jeglicher nach seiner Art Frucht trage und habe seinen eigenen Samen bei sich selbst auf Erden. Und es geschah also.

1. Mose 1, 12: Und die Erde ließ aufgehen Gras und Kraut, das sich besamte, ein jegliches nach seiner Art, und Bäume[H6086], die da Frucht trugen und ihren eigenen Samen bei sich selbst hatten, ein jeglicher nach seiner Art. Und Gott sah, dass es gut war.

1. Mose 1, 29: Und Gott sprach: Sehet da, ich habe euch gegeben allerlei Kraut, das sich besamt, auf der ganzen Erde und allerlei fruchtbare Bäume[H6086], die sich besamen, zu eurer Speise,

1. Mose 2, 9: Und Gott der HErr ließ aufwachsen aus der Erde allerlei Bäume[H6086], lustig anzusehen und gut zu essen, und den Baum[H6086] des Lebens mitten im Garten und den Baum[H6086] der Erkenntnis des Guten und Bösen.

1. Mose 2, 16: Und Gott der HErr gebot dem Menschen und sprach: Du sollst essen von allerlei Bäumen[H6086] im Garten;

1. Mose 2, 17: aber von dem Baum[H6086] der Erkenntnis des Guten und Bösen sollst du nicht essen; denn welches Tages du davon issest, wirst du des Todes sterben.

1. Mose 3, 1: Und die Schlange war listiger denn alle Tiere auf dem Felde, die Gott der HErr gemacht hatte, und sprach zu dem Weibe: Ja, sollte Gott gesagt haben: Ihr sollt nicht essen von allerlei Bäumen[H6086] im Garten?

1. Mose 3, 2: Da sprach das Weib zu der Schlange: Wir essen von den Früchten der Bäume[H6086] im Garten;

1. Mose 3, 3: aber von den Früchten des Baumes[H6086] mitten im Garten hat Gott gesagt: Esset nicht davon, rühret's auch nicht an, dass ihr nicht sterbet.

1. Mose 3, 6: Und das Weib schaute an, dass von dem Baum[H6086] gut zu essen wäre und dass er lieblich anzusehen und ein lustiger Baum[H6086] wäre, weil er klug machte; und sie nahm von der Frucht und aß und gab ihrem Mann auch davon, und er aß.

1. Mose 3, 8: Und sie hörten die Stimme Gottes des HErrn, der im Garten ging, da der Tag kühl geworden war. Und Adam versteckte sich mit seinem Weibe vor dem Angesicht Gottes des HErrn unter die Bäume[H6086] im Garten.

1. Mose 3, 11: Und er sprach: Wer hat dir's gesagt, dass du nackt bist? Hast du nicht gegessen von dem Baum[H6086], davon ich dir gebot, du solltest nicht davon essen?

1. Mose 3, 12: Da sprach Adam: Das Weib, das du mir zugesellt hast, gab mir von dem Baum[H6086], und ich aß.

1. Mose 3, 17: Und zu Adam sprach er: Dieweil du hast gehorcht der Stimme deines Weibes und hast gegessen von dem Baum[H6086], davon ich dir gebot und sprach: Du sollst nicht davon essen, – verflucht sei der Acker um deinetwillen, mit Kummer sollst du dich darauf nähren dein Leben lang.

1. Mose 3, 22: Und Gott der HErr sprach: Siehe, Adam ist geworden wie unsereiner und weiß, was gut und böse ist. Nun aber, dass er nicht ausstrecke seine Hand und breche auch von dem Baum[H6086] des Lebens und esse und lebe ewiglich!

1. Mose 3, 24: und trieb Adam aus und lagerte vor den Garten Eden die Cherubim mit dem bloßen, hauenden Schwert, zu bewahren den Weg zu dem Baum[H6086] des Lebens.

1. Mose 6, 14: Mache dir einen Kasten von Tannenholz[H6086 H1613] und mache Kammern darin und verpiche ihn mit Pech inwendig und auswendig.

1. Mose 18, 4: Man soll euch ein wenig Wasser bringen und eure Füße waschen, und lehnet euch unter den Baum[H6086].

1. Mose 18, 8: Und er trug auf Butter und Milch und von dem Kalbe, das er zubereitet hatte, und setzte es ihnen vor und blieb stehen vor ihnen unter dem Baum[H6086], und sie aßen.

1. Mose 22, 3: Da stand Abraham des Morgens früh auf und gürtete seinen Esel und nahm mit sich zwei Knechte und seinen Sohn Isaak und spaltete Holz[H6086] zum Brandopfer, machte sich auf und ging an den Ort, davon ihm Gott gesagt hatte.

1. Mose 22, 6: Und Abraham nahm das Holz[H6086] zum Brandopfer und legte es auf seinen Sohn Isaak; er aber nahm das Feuer und Messer in seine Hand, und gingen die beiden miteinander.

1. Mose 22, 7: Da sprach Isaak zu seinem Vater Abraham: Mein Vater! Abraham antwortete: Hier bin ich, mein Sohn. Und er sprach: Siehe, hier ist Feuer und Holz[H6086]; wo ist aber das Schaf zum Brandopfer?

1. Mose 22, 9: Und als sie kamen an die Stätte, die ihm Gott gesagt hatte, baute Abraham daselbst einen Altar und legte das Holz[H6086] darauf und band seinen Sohn Isaak, legte ihn auf den Altar oben auf das Holz[H6086]

1. Mose 23, 17: Also ward Ephrons Acker, darin die zwiefache Höhle ist, Mamre gegenüber, Abraham zum eigenen Gut bestätigt mit der Höhle darin und mit allen Bäumen[H6086] auf dem Acker umher,

1. Mose 40, 19: und nach drei Tagen wird dir Pharao dein Haupt erheben und dich an den Galgen[H6086] hängen, und die Vögel werden dein Fleisch von dir essen.

2. Mose 7, 19: Und der HErr sprach zu Mose: Sage Aaron: Nimm deinen Stab und recke deine Hand aus über die Wasser in Ägypten, über ihre Bäche und Ströme und Seen und über alle Wassersümpfe, dass sie Blut werden; und es sei Blut in ganz Ägyptenland, in hölzernen[H6086] und in steinernen Gefäßen.

2. Mose 9, 25: Und der Hagel schlug in ganz Ägyptenland alles, was auf dem Felde war, Menschen und Vieh, und schlug alles Kraut auf dem Felde und zerbrach alle Bäume[H6086] auf dem Felde.

2. Mose 10, 5: dass sie das Land bedecken, also dass man das Land nicht sehen könne; und sie sollen fressen, was euch übrig und errettet ist vor dem Hagel, und sollen alle eure grünenden Bäume[H6086] fressen auf dem Felde

2. Mose 10, 15: Denn sie bedeckten das Land und verfinsterten es. Und sie fraßen alles Kraut im Lande auf und alle Früchte auf den Bäumen[H6086], die der Hagel übriggelassen hatte, und ließen nichts Grünes übrig an den Bäumen[H6086] und am Kraut auf dem Felde in ganz Ägyptenland.

2. Mose 15, 25: Er schrie zu dem HErrn, und der HErr wies ihm einen Baum[H6086]; den tat er ins Wasser, da ward es süß. Daselbst stellte er ihnen ein Gesetz und ein Recht und versuchte sie

2. Mose 25, 5: rötliche Widderfelle, Dachsfelle, Akazienholz[H6086 H7848],

2. Mose 25, 10: Macht eine Lade aus Akazienholz[H6086 H7848]; dritthalb Ellen soll die Länge sein, anderthalb Ellen die Breite und anderthalb Ellen die Höhe.

2. Mose 25, 13: Und mache Stangen von Akazienholz[H6086 H7848] und überziehe sie mit Gold

2. Mose 25, 23: Du sollst auch einen Tisch machen von Akazienholz[H6086 H7848]; zwei Ellen soll seine Länge sein und eine Elle seine Breite und anderthalb Ellen seine Höhe.

2. Mose 25, 28: Und sollst die Stangen von Akazienholz[H6086 H7848] machen und sie mit Gold überziehen, dass der Tisch damit getragen werde.

2. Mose 26, 15: Du sollst auch Bretter machen zu der Wohnung von Akazienholz[H6086 H7848], die stehen sollen.

2. Mose 26, 26: Und sollst Riegel machen von Akazienholz[H6086 H7848], fünf zu den Brettern auf einer Seite der Wohnung

2. Mose 27, 1: Du sollst einen Altar machen von Akazienholz[H6086 H7848], fünf Ellen lang und breit, dass er gleich viereckig sei, und drei Ellen hoch.

2. Mose 27, 6: Und sollst auch Stangen machen zu dem Altar von Akazienholz[H6086 H7848], mit Erz überzogen.

2. Mose 30, 1: Du sollst auch einen Räucheraltar machen, zu räuchern, von Akazienholz[H6086 H7848],

2. Mose 30, 5: Die Stangen sollst du auch von Akazienholz[H6086 H7848] machen und mit Gold überziehen.

2. Mose 31, 5: kunstreich Steine zu schneiden und einzusetzen, und kunstreich zu zimmern am Holz[H6086], zu machen allerlei Werk.

2. Mose 35, 7: rötliche Widderfelle, Dachsfelle und Akazienholz[H6086 H7848],

2. Mose 35, 24: Und wer Silber und Erz hob, der brachte es zur Hebe dem HErrn. Und wer Akazienholz[H6086 H7848] bei sich fand, der brachte es zu allerlei Werk des Gottesdienstes.

2. Mose 35, 33: Edelsteine zu schneiden und einzusetzen, Holz[H6086] zu zimmern, zu machen allerlei kunstreiche Arbeit.

2. Mose 36, 20: Und machte Bretter zur Wohnung von Akazienholz[H6086 H7848], die stehen sollten,

2. Mose 36, 31: Und er machte Riegel von Akazienholz[H6086 H7848], fünf zu den Brettern auf der einen Seite der Wohnung

2. Mose 37, 1: Und Bezaleel machte die Lade von Akazienholz[H6086 H7848], dritthalb Ellen lang, anderthalb Ellen breit und hoch,

2. Mose 37, 4: Und machte Stangen von Akazienholz[H6086 H7848] und überzog sie mit Gold

2. Mose 37, 10: Und er machte den Tisch von Akazienholz[H6086 H7848], zwei Ellen lang, eine Elle breit und anderthalb Ellen hoch,

2. Mose 37, 15: Und machte die Stangen von Akazienholz[H6086 H7848] und überzog sie mit Gold, dass man den Tisch damit trüge.

2. Mose 37, 25: Er machte auch den Räucheraltar von Akazienholz[H6086 H7848], eine Elle lang und breit, gleich viereckig, und zwei Ellen hoch, mit seinen Hörnern,

2. Mose 37, 28: Aber die Stangen machte er von Akazienholz[H6086 H7848] und überzog sie mit Gold.

2. Mose 38, 1: Und er machte den Brandopferaltar von Akazienholz[H6086 H7848], fünf Ellen lang und breit, gleich viereckig, und drei Ellen hoch.

2. Mose 38, 6: Dieselben machte er aus Akazienholz[H6086 H7848] und überzog sie mit Erz

3. Mose 1, 7: und die Söhne Aarons, des Priesters, sollen ein Feuer auf dem Altar machen und Holz[H6086] obendarauf legen

3. Mose 1, 8: und sollen die Stücke, den Kopf und das Fett, auf das Holz[H6086] legen, das auf dem Feuer auf dem Altar liegt.

3. Mose 1, 12: Und man soll es in Stücke zerhauen, und der Priester soll sie samt dem Kopf und dem Fett auf das Holz[H6086] und Feuer, das auf dem Altar ist, legen.

3. Mose 1, 17: und soll seine Flügel spalten, aber nicht abbrechen. Und also soll's der Priester auf dem Altar anzünden, auf dem Holz[H6086], auf dem Feuer zum Brandopfer. Das ist ein Feuer zum süßen Geruch dem HErrn.

3. Mose 3, 5: Und Aarons Söhne sollen's anzünden auf dem Altar zum Brandopfer, auf dem Holz[H6086], das auf dem Feuer liegt. Das ist ein Feuer zum süßen Geruch dem HErrn.

3. Mose 4, 12: das soll er alles hinausführen aus dem Lager, an eine reine Stätte, da man die Asche hin schüttet, und soll's verbrennen auf dem Holz[H6086] mit Feuer.

3. Mose 6, 5: Das Feuer auf dem Altar soll brennen und nimmer verlöschen; der Priester soll alle Morgen Holz[H6086] darauf anzünden und obendarauf das Brandopfer zurichten und das Fett der Dankopfer darauf anzünden.

3. Mose 11, 32: Und alles, worauf ein solch totes Aas fällt, das wird unrein, es sei allerlei hölzernes[H6086] Gefäß oder Kleider oder Fell oder Sack; und alles Gerät, womit man etwas schafft, soll man ins Wasser tun, und es ist unrein bis auf den Abend; alsdann wird's rein.

3. Mose 14, 4: und soll gebieten dem, der zu reinigen ist, dass er zwei lebendige Vögel nehme, die da rein sind, und Zedernholz[H6086 H730] und scharlachfarbene Wolle und Isop.

3. Mose 14, 6: Und soll den lebendigen Vogel nehmen mit dem Zedernholz[H6086 H730], scharlachfarbener Wolle und Isop und in des Vogels Blut tauchen, der über dem frischen Wasser geschlachtet ist,

3. Mose 14, 45: Darum soll man das Haus abbrechen, Steine und Holz[H6086] und alle Tünche am Hause, und soll's hinausführen vor die Stadt an einen unreinen Ort.

3. Mose 14, 49: Und soll zum Sündopfer für das Haus nehmen zwei Vögel, Zedernholz[H6086 H730] und scharlachfarbene Wolle und Isop,

3. Mose 14, 51: Und soll nehmen das Zedernholz[H6086 H730], die scharlachfarbene Wolle, den Isop und den lebendigen Vogel, und in des geschlachteten Vogels Blut und in das frische Wasser tauchen, und das Haus siebenmal besprengen.

3. Mose 14, 52: Und soll also das Haus entsündigen mit dem Blut des Vogels und mit dem frischen Wasser, mit dem lebendigen Vogel, mit dem Zedernholz[H6086 H730], mit Isop und mit scharlachfarbener Wolle.

3. Mose 15, 12: Wenn er ein irdenes Gefäß anrührt, das soll man zerbrechen; aber das hölzerne[H6086] Gefäß soll man mit Wasser spülen.

3. Mose 19, 23: Wenn ihr ins Land kommt und allerlei Bäume[H6086] pflanzt, davon man isst, sollt ihr mit ihren Früchten tun wie mit einer Vorhaut. Drei Jahre sollt ihr sie unbeschnitten achten, dass ihr sie nicht esset;

3. Mose 23, 40: Und sollt am ersten Tage Früchte nehmen von schönen Bäumen[H6086], Palmenzweige und Maien von dichten Bäumen[H6086] und Bachweiden und sieben Tage fröhlich sein vor dem HErrn, eurem Gott.

3. Mose 26, 4: so will ich euch Regen geben zu seiner Zeit, und das Land soll sein Gewächs geben und die Bäume[H6086] auf dem Felde ihre Früchte bringen,

3. Mose 26, 20: Und eure Mühe und Arbeit soll verloren sein, dass euer Land sein Gewächs nicht gebe und die Bäume[H6086] im Lande ihre Früchte nicht bringen.

3. Mose 27, 30: Alle Zehnten im Lande von Samen des Landes und von Früchten der Bäume[H6086] sind des HErrn und sollen dem HErrn heilig sein.

4. Mose 13, 20: und was es für Land sei, ob's fett oder mager sei und ob Bäume[H6086] darin sind oder nicht. Seid getrost und nehmet die Früchte des Landes. Es war aber eben um die Zeit der ersten Weintrauben.

4. Mose 15, 32: Als nun die Kinder Israel in der Wüste waren, fanden sie einen Mann Holz[H6086] lesen am Sabbattage.

4. Mose 15, 33: Und die ihn darob gefunden hatten, da er Holz[H6086] las, brachten ihn zu Mose und Aaron und vor die ganze Gemeinde.

4. Mose 19, 6: Und der Priester soll Zedernholz[H6086 H730] und Isop und scharlachrote Wolle nehmen und auf die brennende Kuh werfen

4. Mose 31, 20: Und alle Kleider und alles Gerät von Fellen und alles Pelzwerk und alles hölzerne[H6086] Gefäß sollt ihr entsündigen.

4. Mose 35, 18: Schlägt er ihn aber mit einem Holz[H6086], mit dem jemand mag totgeschlagen werden, dass er stirbt, so ist er ein Totschläger und soll des Todes sterben.

5. Mose 4, 28: Daselbst wirst du dienen den Göttern, die Menschenhände-Werk sind, Holz[H6086] und Stein, die weder sehen noch hören noch essen noch riechen.

5. Mose 10, 1: Zu derselben Zeit sprach der HErr zu mir: Haue dir zwei steinerne Tafeln wie die ersten und komm zu mir auf den Berg und mache dir eine hölzerne[H6086] Lade,

5. Mose 10, 3: Also machte ich eine Lade von Akazienholz[H6086 H7848] und hieb zwei steinerne Tafeln, wie die ersten waren, und ging auf den Berg und hatte die zwei Tafeln in meinen Händen.

5. Mose 12, 2: Verstöret alle Orte, da die Heiden, die ihr vertreiben werdet, ihren Göttern gedient haben, es sei auf hohen Bergen, auf Hügeln oder unter grünen Bäumen[H6086],

5. Mose 16, 21: Du sollst keinen Hain von Bäumen[H6086] pflanzen bei dem Altar des HErrn, deines Gottes, den du dir machst.

5. Mose 19, 5: sondern als wenn jemand mit seinem Nächsten in den Wald ginge, Holz[H6086] zu hauen, und seine Hand holte mit der Axt aus, das Holz[H6086] abzuhauen, und das Eisen führe vom Stiel[H6086] und träfe seinen Nächsten, dass er stürbe: der soll in dieser Städte eine fliehen, dass er lebendig bleibe,

5. Mose 20, 19: Wenn du vor einer Stadt lange Zeit liegen musst, wider die du streitest, sie zu erobern, so sollst die Bäume[H6086] nicht verderben, dass du mit Äxten dran fährst; denn du kannst davon essen, darum sollst du sie nicht ausrotten. Ist's doch Holz[H6086] auf dem Felde und nicht Mensch, dass es vor dir ein Bollwerk sein könnte.

5. Mose 20, 20: Welches aber Bäume[H6086] sind, von denen du weißt, dass man nicht davon isst, die sollst du verderben und ausrotten und Bollwerk daraus bauen wider die Stadt, die mit dir kriegt, bis dass du ihrer mächtig werdest.

5. Mose 21, 22: Wenn jemand eine Sünde getan hat, die des Todes würdig ist, und wird getötet, und man hängt ihn an ein Holz[H6086],

5. Mose 21, 23: so soll sein Leichnam nicht über Nacht an dem Holz[H6086] bleiben, sondern du sollst ihn desselben Tages begraben – denn ein Gehenkter ist verflucht bei Gott –, auf dass du dein Land nicht verunreinigst, das dir der HErr, dein Gott, gibt zum Erbe.

5. Mose 22, 6: Wenn du auf dem Wege findest ein Vogelnest auf einem Baum[H6086] oder auf der Erde, mit Jungen oder mit Eiern, und dass die Mutter auf den Jungen oder auf den Eiern sitzt, so sollst du nicht die Mutter mit den Jungen nehmen,

5. Mose 28, 36: Der HErr wird dich und deinen König, den du über dich gesetzt hast, treiben unter ein Volk, das du nicht kennst noch deine Väter; und wirst daselbst dienen anderen Göttern: Holz[H6086] und Steinen.

5. Mose 28, 42: Alle deine Bäume[H6086] und Früchte deines Landes wird das Ungeziefer fressen.

5. Mose 28, 64: Denn der HErr wird dich zerstreuen unter alle Völker von einem Ende der Welt bis ans andere; und wirst daselbst anderen Göttern dienen, die du nicht kennst noch deine Väter: Holz[H6086] und Steinen.

5. Mose 29, 10: eure Kinder, eure Weiber, dein Fremdling, der in deinem Lager ist (beide, dein Holzhauer[H6086 H2404] und dein Wasserschöpfer),

5. Mose 29, 16: und sahet ihre Gräuel und ihre Götzen – Holz[H6086] und Stein, Silber und Gold –, die bei ihnen waren.

Josua 2, 6: Sie aber ließ sie auf das Dach steigen und verdeckte sie unter die Flachsstengel[H6086 H6593], die sie auf dem Dache ausgebreitet hatte.

Josua 8, 29: und ließ den König zu Ai an einen Baum[H6086] hängen bis an den Abend. Da aber die Sonne war untergegangen, gebot er, dass man seinen Leichnam vom Baum[H6086] täte, und sie warfen ihn unter der Stadt Tor und machten einen großen Steinhaufen auf ihn, der bis auf diesen Tag da ist.

Josua 9, 21: Und die Obersten sprachen zu ihnen: Lasst sie leben, dass sie Holzhauer[H6086 H2404] und Wasserträger seien der ganzen Gemeinde, wie ihnen die Obersten gesagt haben.

Josua 9, 23: Darum sollt ihr verflucht sein, dass unter euch nicht aufhören Knechte, die Holz[H6086] hauen und Wasser tragen zum Hause meines Gottes.

Josua 9, 27: Also machte sie Josua desselben Tages zu Holzhauern[H6086 H2404] und Wasserträgern für die Gemeinde und den Altar des HErrn bis auf diesen Tag, an dem Ort, den er erwählen würde.

Josua 10, 26: Und Josua schlug sie darnach und tötete sie und hing sie an fünf Bäume[H6086]; und sie hingen an den Bäumen[H6086] bis zum Abend.

Josua 10, 27: Da aber die Sonne war untergegangen, gebot er, dass man sie von den Bäumen[H6086] nähme und würfe sie in die Höhle, darin sie sich verkrochen hatten. Und sie legten große Steine vor der Höhle Loch; die sind noch da bis auf diesen Tag.

Richter 6, 26: und baue dem HErrn, deinem Gott, oben auf der Höhe dieses Felsens einen Altar und rüste ihn zu und nimm den anderen Farren und opfere ein Brandopfer mit dem Holz[H6086] des Ascherabildes, das du abgehauen hast.

Richter 9, 8: Die Bäume[H6086] gingen hin, dass sie einen König über sich salbten, und sprachen zum Ölbaum: Sei unser König!

Richter 9, 9: Aber der Ölbaum antwortete ihnen: Soll ich meine Fettigkeit lassen, die beide, Götter und Menschen, an mir preisen, und hingehen, dass ich schwebe über den Bäumen[H6086]?

Richter 9, 10: Da sprachen die Bäume[H6086] zum Feigenbaum: Komm du und sei unser König!

Richter 9, 11: Aber der Feigenbaum sprach zu ihnen: Soll ich meine Süßigkeit und meine gute Frucht lassen und hingehen, dass ich über den Bäumen[H6086] schwebe?

Richter 9, 12: Da sprachen die Bäume[H6086] zum Weinstock: Komm du und sei unser König!

Richter 9, 13: Aber der Weinstock sprach zu ihnen: Soll ich meinen Most lassen, der Götter und Menschen fröhlich macht, und hingehen, dass ich über den Bäumen[H6086] schwebe?

Richter 9, 14: Da sprachen alle Bäume[H6086] zum Dornbusch: Komm du und sei unser König!

Richter 9, 15: Und der Dornbusch sprach zu den Bäumen[H6086]: Ist's wahr, dass ihr mich zum König salbt über euch, so kommt und vertraut euch unter meinen Schatten; wo nicht, so gehe Feuer aus dem Dornbusch und verzehre die Zedern Libanons.

Richter 9, 48: ging er auf den Berg Zalmon mit allem seinem Volk, das bei ihm war und nahm eine Axt in seine Hand und hieb einen Ast von den Bäumen[H6086] und hob ihn auf und legte ihn auf seine Achsel und sprach zu allem Volk, das mit ihm war: Was ihr gesehen habt, dass ich tue, das tut auch ihr eilend wie ich.

1. Samuel 6, 14: Der Wagen aber kam auf den Acker Josuas, des Beth-Semiters, und stand daselbst still. Und war ein großer Stein daselbst. Und sie spalteten das Holz[H6086] vom Wagen und opferten die Kühe dem HErrn zum Brandopfer.

1. Samuel 17, 7: Und der Schaft[H6086 H2671] seines Spießes war wie ein Weberbaum, und das Eisen seines Spießes hatte 600 Lot Eisen; und sein Schildträger ging vor ihm her.

2. Samuel 5, 11: Und Hiram, der König zu Tyrus, sandte Boten zu David und Zedernbäume[H6086 H730] und Zimmerleute und Steinmetzen, dass sie David ein Haus bauten.

2. Samuel 6, 5: spielte David und das ganze Haus Israel vor dem HErrn her mit allerlei Saitenspiel von Tannenholz[H6086 H1265], mit Harfen und Psaltern und Pauken und Schellen und Zimbeln.

2. Samuel 21, 19: Und es erhob sich noch ein Krieg zu Gob mit den Philistern. Da schlug Elhanan, der Sohn Jaere-Orgims, ein Bethlehemiter, den Goliath, den Gathiter, welcher hatte einen Spieß, des Stange[H6086] war wie ein Weberbaum.

2. Samuel 23, 7: sondern wer sie angreifen soll, muss Eisen und Spießstange[H6086 H2595] in der Hand haben; sie werden mit Feuer verbrannt an ihrem Ort.

2. Samuel 24, 22: Aber Aravna sprach zu David: Mein Herr, der König, nehme und opfere, wie es ihm gefällt: siehe, da ist ein Rind zum Brandopfer und Schleifen und Geschirr vom Ochsen zu Holz[H6086].

1. Könige 5, 13: Und er redete von Bäumen[H6086], von der Zeder an auf dem Libanon bis an den Isop, der aus der Wand wächst. Auch redete er von Vieh, von Vögeln, von Gewürm und von Fischen.

1. Könige 5, 20: So befiehl nun, dass man mir Zedern aus dem Libanon haue und dass deine Knechte mit meinen Knechten seien. Und den Lohn deiner Knechte will ich dir geben, alles, wie du sagst. Denn du weißt, dass bei uns niemand ist, der Holz[H6086] zu hauen wisse wie die Sidonier.

1. Könige 5, 22: Und Hiram sandte zu Salomo und ließ ihm sagen: Ich habe gehört, was du zu mir gesandt hast. Ich will tun nach allem deinem Begehr mit Zedern- und Tannenholz[H6086 H1265]

1. Könige 5, 24: Also gab Hiram Salomo Zedern- und Tannenholz[H6086 H1265] nach allem seinem Begehr.

1. Könige 5, 32: Und die Bauleute Salomos und die Bauleute Hirams und die Gebaliter hieben aus und bereiteten zu Holz[H6086] und Steine, zu bauen das Haus.

1. Könige 6, 10: Und er baute die Gänge um das ganze Haus herum, je fünf Ellen hoch, und verband sie mit dem Hause durch Balken[H6086] von Zedernholz.

1. Könige 6, 15: Er baute die Wände des Hauses inwendig mit Brettern von Zedern; von des Hauses Boden an bis an die Decke täfelte er es mit Holz[H6086] inwendig, und den Boden des Hauses täfelte er mit Tannenbrettern.

1. Könige 6, 23: Er machte auch im Chor zwei Cherubim, zehn Ellen hoch, von Ölbaumholz[H6086 H8081].

1. Könige 6, 31: Und im Eingang des Chors machte er zwei Türen von Ölbaumholz[H6086 H8081] mit fünfeckigen Pfosten

1. Könige 6, 33: Also machte er auch im Eingang des Tempels viereckige Pfosten von Ölbaumholz[H6086 H8081]

1. Könige 6, 34: und zwei Türen von Tannenholz[H6086 H1265], dass eine jegliche Tür zwei Blatt hatte aneinander hangen in ihren Angeln,

1. Könige 9, 11: dazu Hiram, der König zu Tyrus, Salomo Zedernbäume[H6086 H730] und Tannenbäume[H6086 H1265] und Gold nach allem seinem Begehr brachte: da gab der König Salomo Hiram 20 Städte im Lande Galiläa.

1. Könige 10, 11: Dazu die Schiffe Hirams, die Gold aus Ophir führten, brachten sehr viel Sandelholz[H6086 H484] und Edelgestein.

1. Könige 10, 12: Und der König ließ machen von Sandelholz[H6086 H484] Pfeiler im Hause des HErrn und im Hause des Königs und Harfen und Psalter für die Sänger. Es kam nicht mehr solch Sandelholz[H6086 H484], ward auch nicht mehr gesehen bis auf diesen Tag.

1. Könige 14, 23: Denn sie bauten sich auch Höhen, Säulen und Ascherabilder auf allen hohen Hügeln und unter allen grünen Bäumen[H6086].

1. Könige 15, 22: Der König Asa aber bot auf das ganze Juda, niemand ausgenommen, und sie nahmen die Steine und das Holz[H6086] von Rama weg, womit Baesa gebaut hatte; und der König Asa baute damit Geba-Benjamin und Mizpa.

1. Könige 17, 10: Und er machte sich auf und ging gen Zarpath. Und da er kam an das Tor der Stadt, siehe, da war eine Witwe und las Holz[H6086] auf. Und er rief ihr und sprach: Hole mir ein wenig Wasser im Gefäß, dass ich trinke!

1. Könige 17, 12: Sie sprach: So wahr der HErr, dein Gott, lebt, ich habe nichts gebackenes, nur eine Handvoll Mehl im Kad und ein wenig Öl im Krug. Und siehe, ich habe ein Holz[H6086] oder zwei aufgelesen und gehe hinein und will mir und meinem Sohn zurichten, dass wir essen und sterben.

1. Könige 18, 23: So gebt uns nun zwei Farren und lasst sie erwählen einen Farren und ihn zerstücken und aufs Holz[H6086] legen und kein Feuer daran legen; so will ich den anderen Farren nehmen und aufs Holz[H6086] legen und auch kein Feuer daran legen.

1. Könige 18, 33: und richtete das Holz[H6086] zu und zerstückte den Farren und legte ihn aufs Holz[H6086]

1. Könige 18, 34: und sprach: Holet vier Kad Wasser voll und gießet es auf das Brandopfer und aufs Holz[H6086]! Und sprach: Tut's noch einmal! Und sie taten's noch einmal. Und er sprach: Tut's zum drittenmal! Und sie taten's zum drittenmal.

1. Könige 18, 38: Da fiel das Feuer des HErrn herab und fraß Brandopfer, Holz[H6086], Steine und Erde und leckte das Wasser auf in der Grube.

2. Könige 3, 19: dass ihr schlagen werdet alle festen Städte und alle auserwählten Städte und werdet fällen alle guten Bäume[H6086] und werdet verstopfen alle Wasserbrunnen und werdet allen guten Acker mit Steinen verderben.

2. Könige 3, 25: Die Städte zerbrachen sie, und ein jeglicher warf seine Steine auf alle guten Äcker und machten sie voll und verstopften alle Wasserbrunnen und fällten alle guten Bäume[H6086], bis dass nur die Steine von Kir-Hareseth übrigblieben; und es umgaben die Stadt die Schleuderer und warfen auf sie.

2. Könige 6, 4: Und er ging mit ihnen. Und da sie an den Jordan kamen, hieben sie Holz[H6086] ab.

2. Könige 6, 6: Aber der Mann Gottes sprach: Wo ist's entfallen? Und da er ihm den Ort zeigte, schnitt er ein Holz[H6086] ab und stieß da hin. Da schwamm das Eisen.

2. Könige 12, 12: Und man übergab das Geld bar den Werkmeistern, die da bestellt waren zu dem Hause des HErrn; und sie gaben's heraus den Zimmerleuten[H6086 H2796] und Bauleuten, die da arbeiteten am Hause des HErrn,

2. Könige 12, 13: nämlich den Maurern und Steinmetzen und denen, die da Holz[H6086] und gehauene Steine kaufen sollten, dass das Baufällige am Hause des HErrn gebessert würde, und für alles, was not war, um am Hause zu bessern.

2. Könige 16, 4: und tat Opfer und räucherte auf den Höhen und auf den Hügeln und unter allen grünen Bäumen[H6086].

2. Könige 17, 10: und richteten Säulen auf und Ascherabilder auf allen hohen Hügeln und unter allen grünen Bäumen[H6086],

2. Könige 19, 18: und haben ihre Götter ins Feuer geworfen. Denn es waren nicht Götter, sondern Werke von Menschenhänden, Holz[H6086] und Stein; darum haben sie sie vertilgt.

2. Könige 22, 6: nämlich den Zimmerleuten und Bauleuten und Maurern und denen, die da Holz[H6086] und gehauene Steine kaufen sollen, das Haus zu bessern;

1. Chronik 14, 1: Und Hiram, der König zu Tyrus, sandte Boten zu David und Zedernholz[H6086 H730], Maurer und Zimmerleute, dass sie ihm ein Haus bauten.

1. Chronik 16, 33: Und lasset jauchzen alle Bäume[H6086] im Walde vor dem HErrn; denn er kommt, zu richten die Erde.

1. Chronik 20, 5: Und es erhob sich noch ein Streit mit den Philistern. Da schlug Elhanan, der Sohn Jairs, den Lahemi, den Bruder Goliaths, den Gathiter, welcher hatte eine Spießstange[H6086 H2595] wie ein Weberbaum.

1. Chronik 21, 23: Ornan aber sprach zu David: Nimm dir und mache, mein Herr König, wie dir's gefällt: siehe, ich gebe das Rind zum Brandopfer und das Geschirr zu Holz[H6086] und Weizen zum Speisopfer; das alles gebe ich.

1. Chronik 22, 4: auch Zedernholz[H6086 H730] ohne Zahl; denn die von Sidon und Tyrus brachten viel Zedernholz[H6086 H730] zu David.

1. Chronik 22, 14: Siehe, ich habe in meiner Mühsal geschafft zum Hause des HErrn hunderttausend Zentner Gold und tausendmal tausend Zentner Silber, dazu Erz und Eisen ohne Zahl; denn es ist zu viel. Auch Holz[H6086] und Steine habe ich zugerichtet; des magst du noch mehr machen.

1. Chronik 22, 15: So hast du viel Arbeiter – Steinmetzen und Zimmerleute an Stein und Holz[H6086] – und allerlei Meister in allerlei Arbeit

1. Chronik 29, 2: Ich aber habe aus allen meinen Kräften zugerichtet zum Hause Gottes Gold zu goldenem, Silber zu silbernem, Erz zu ehernem, Eisen zu eisernem, Holz[H6086] zu hölzernem[H6086] Geräte, Onyxsteine und eingefasste Steine, Rubine und bunte Steine und allerlei Edelsteine und Marmelsteine die Menge.

2. Chronik 2, 7: Und sende mir Zedern[H6086 H730]-, Tannen- und Sandelholz vom Libanon; denn ich weiß, dass deine Knechte das Holz[H6086] zu hauen wissen auf dem Libanon. Und siehe, meine Knechte sollen mit deinen Knechten sein,

2. Chronik 2, 8: dass man mir viel Holz[H6086] zubereite; denn das Haus, das ich bauen will, soll groß und sonderlich sein.

2. Chronik 2, 9: Und siehe, ich will den Zimmerleuten, deinen Knechten, die das Holz[H6086] hauen, 20.000 Kor Gerste und 20.000 Kor Weizen und 20.000 Bath Wein und 20.000 Bath Öl geben.

2. Chronik 2, 13: (der ein Sohn ist eines Weibes aus den Töchtern Dans, und dessen Vater ein Tyrer gewesen ist); der weiß zu arbeiten an Gold, Silber, Erz, Eisen, Steinen, Holz[H6086], rotem und blauem Purpur, köstlicher weißer Leinwand und Scharlach und einzugraben allerlei und allerlei kunstreich zu machen, was man ihm aufgibt, mit deinen Weisen und mit den Weisen meines Herrn, des Königs David, deines Vaters.

2. Chronik 2, 15: so wollen wir das Holz[H6086] hauen auf dem Libanon, wieviel es not ist, und wollen's auf Flößen bringen im Meer gen Japho; von da magst du es hinauf gen Jerusalem bringen.

2. Chronik 3, 5: Das große Haus aber täfelte er mit Tannenholz[H6086 H1265] und überzog's mit dem besten Golde und machte darauf Palmen und Kettenwerk

2. Chronik 9, 10: Dazu die Knechte Hurams und die Knechte Salomos, die Gold aus Ophir brachten, die brachten auch Sandelholz[H6086 H418] und Edelsteine.

2. Chronik 9, 11: Und Salomo ließ aus dem Sandelholz[H6086 H418] Treppen im Hause des HErrn und im Hause des Königs machen und Harfen und Psalter für die Sänger. Es waren vormals nie gesehen solche Hölzer im Lande Juda.

2. Chronik 16, 6: Aber der König Asa nahm zu sich das ganze Juda, und sie trugen die Steine und das Holz[H6086] von Rama, womit Baesa baute; und er baute damit Geba und Mizpa.

2. Chronik 28, 4: und opferte und räucherte auf den Höhen und auf den Hügeln und unter allen grünen Bäumen[H6086].

2. Chronik 34, 11: nämlich den Zimmerleuten und Bauleuten, gehauene Steine zu kaufen und Holz[H6086] zu Klammern und Balken an den Häusern, welche die Könige Judas verderbt hatten.

Esra 3, 7: Sie gaben aber Geld den Steinmetzen und Zimmerleuten und Speise und Trank und Öl denen zu Sidon und zu Tyrus, dass sie Zedernholz[H6086 H730] vom Libanon aufs Meer gen Japho brächten nach dem Befehl des Kores, des Königs in Persien, an sie.

Nehemia 2, 8: und Briefe an Asaph den Holzfürsten des Königs, dass er mir Holz[H6086] gebe zu Balken der Pforten an der Burg beim Tempel und zu der Stadtmauer und zum Hause, da ich einziehen soll. Und der König gab mir nach der guten Hand meines Gottes über mir.

Nehemia 8, 4: Und Esra, der Schriftgelehrte, stand auf einem hölzernen[H6086], hohen Stuhl, den sie gemacht hatten, zu predigen, und standen neben ihm Matthithja, Sema, Anaja, Uria, Hilkia und Maaseja zu seiner Rechten, aber zu seiner Linken Pedaja, Misael, Malchia, Hasum, Hasbaddana, Sacharja und Mesullam.

Nehemia 8, 15: und sollten's lassen laut werden und ausrufen in allen ihren Städten und zu Jerusalem und sagen: Gehet hinaus auf die Berge und holet Ölzweige, Balsamzweige[H6086 H5929 H8081], Myrtenzweige, Palmenzweige und Zweige von dichten Bäumen[H6086], dass man Laubhütten mache, wie es geschrieben steht.

Nehemia 9, 25: Und sie gewannen feste Städte und ein fettes Land und nahmen Häuser ein voll allerlei Güter, ausgehauene Brunnen, Weinberge, Ölgärten und Bäume[H6086 H3978], davon man isst, die Menge, und sie aßen und wurden satt und fett und lebten in Wonne durch deine große Güte.

Nehemia 10, 35: Und wir warfen das Los unter den Priestern, Leviten und dem Volk um das Opfer des Holzes[H6086], das man zum Hause unseres Gottes bringen sollte jährlich nach unseren Vaterhäusern auf bestimmte Zeit, zu brennen auf dem Altar des HErrn, unseres Gottes, wie es im Gesetz geschrieben steht.

Nehemia 10, 36: Und wir wollen jährlich bringen die Erstlinge unseres Landes und die Erstlinge aller Früchte auf allen Bäumen[H6086] zum Hause des HErrn;

Nehemia 10, 38: Auch wollen wir bringen das Erste unseres Teiges und unsere Hebopfer und Früchte von allerlei Bäumen[H6086], Most und Öl den Priestern in die Kammern am Hause unseres Gottes und den Zehnten unseres Landes den Leviten, dass die Leviten den Zehnten haben in allen Städten unseres Ackerwerks.

Nehemia 13, 31: und für die Opfergaben an Holz[H6086] zu bestimmten Zeiten und für die Erstlinge. Gedenke meiner, mein Gott, im Besten!

Ester 2, 23: Und da man nachforschte, ward's gefunden, und sie wurden beide an Bäume[H6086] gehängt. Und es ward geschrieben in die Chronik vor dem König.

Ester 5, 14: Da sprachen zu ihm sein Weib Seres und alle seine Freunde: Man mache einen Baum[H6086], 50 Ellen hoch, und morgen sage dem König, dass man Mardochai daran hänge; so kommst du mit dem König fröhlich zum Mahl. Das gefiel Haman wohl, und er ließ einen Baum[H6086] zurichten.

Ester 6, 4: Und der König sprach: Wer ist im Hofe? Haman aber war in den Hof gegangen, draußen vor des Königs Hause, dass er dem König sagte, Mardochai zu hängen an den Baum[H6086], den er ihm zubereitet hatte.

Ester 7, 9: Und Harbona, der Kämmerer einer vor dem König, sprach: Siehe, es steht ein Baum[H6086] im Hause Hamans, 50 Ellen hoch, den er Mardochai gemacht hatte, der Gutes für den König geredet hat. Der König sprach: Lasst ihn dran hängen!

Ester 7, 10: Also hängte man Haman an den Baum[H6086], den er Mardochai gemacht hatte. Da legte sich des Königs Zorn.

Ester 8, 7: Da sprach der König Ahasveros zur Königin Esther und zu Mardochai, dem Juden: Siehe, ich habe Esther das Haus Hamans gegeben, und ihn hat man an einen Baum[H6086] gehängt, darum dass er seine Hand hat an die Juden gelegt;

Ester 9, 13: Esther sprach: Gefällt's dem König, so lasse er auch morgen die Juden zu Susan tun nach dem heutigen Gebot, und die zehn Söhne Hamans soll man an den Baum[H6086] hängen.

Ester 9, 25: und wie Esther zum König gegangen war und derselbe durch Briefe geboten hatte, dass seine bösen Anschläge, die er wider die Juden gedacht, auf seinen Kopf gekehrt würden; und wie man ihn und seine Söhne an den Baum[H6086] gehängt hatte.

Hiob 14, 7: Ein Baum[H6086] hat Hoffnung, wenn er schon abgehauen ist, dass er sich wieder erneue, und seine Schößlinge hören nicht auf.

Hiob 19, 10: Er hat mich zerbrochen um und um und lässt mich gehen und hat ausgerissen meine Hoffnung wie einen Baum[H6086].

Hiob 24, 20: Der Mutterschoß vergisst sein; die Würmer haben ihre Lust an ihm. Sein wird nicht mehr gedacht; er wird zerbrochen wie ein fauler Baum[H6086],

Hiob 41, 19: Er achtet Eisen wie Stroh, und Erz wie faules Holz[H6086].

Psalm 1, 3: Der ist wie ein Baum[H6086], gepflanzt an den Wasserbächen, der seine Frucht bringt zu seiner Zeit, und seine Blätter verwelken nicht; und was er macht, das gerät wohl.

Psalm 74, 5: Man sieht die Äxte obenher blinken, wie man in einen Wald[H6086 H5442] haut;

Psalm 96, 12: das Feld sei fröhlich und alles, was darauf ist; und lasset rühmen alle Bäume[H6086] im Walde

Psalm 104, 16: dass die Bäume[H6086] des HErrn voll Saft stehen, die Zedern Libanons, die er gepflanzt hat.

Psalm 105, 33: und schlug ihre Weinstöcke und Feigenbäume und zerbrach die Bäume[H6086] in ihrem Gebiet.

Psalm 148, 9: Berge und alle Hügel, fruchtbare Bäume[H6086] und alle Zedern;

Sprüche 3, 18: Sie ist ein Baum[H6086] des Lebens allen, die sie ergreifen; und selig sind, die sie halten.

Sprüche 11, 30: Die Frucht des Gerechten ist ein Baum[H6086] des Lebens, und ein Weiser gewinnt die Herzen.

Sprüche 13, 12: Die Hoffnung, die sich verzieht, ängstet das Herz; wenn's aber kommt, was man begehrt, das ist ein Baum[H6086] des Lebens.

Sprüche 15, 4: Ein heilsame Zunge ist ein Baum[H6086] des Lebens; aber eine lügenhafte macht Herzeleid.

Sprüche 26, 20: Wenn nimmer Holz[H6086] da ist, so verlischt das Feuer; und wenn der Verleumder weg ist, so hört der Hader auf.

Sprüche 26, 21: Wie die Kohlen eine Glut und Holz[H6086] ein Feuer, also facht ein zänkischer Mann Hader an.

Prediger 2, 5: ich machte mir Gärten und Lustgärten und pflanzte allerlei fruchtbare Bäume[H6086] darein;

Prediger 2, 6: ich machte mir Teiche, daraus zu wässern den Wald der grünenden Bäume[H6086];

Prediger 10, 9: Wer Steine wegwälzt, der wird Mühe damit haben; und wer Holz[H6086] spaltet, der wird davon verletzt werden.

Prediger 11, 3: Wenn die Wolken voll sind, so geben sie Regen auf die Erde; und wenn der Baum[H6086] fällt – er[H6086] falle gegen Mittag oder Mitternacht –, auf welchen Ort er[H6086] fällt, da wird er[H6086] liegen.

Hoheslied 2, 3: Wie ein Apfelbaum unter den wilden Bäumen[H6086 H3293], so ist mein Freund unter den Söhnen. Ich sitze unter dem Schatten, des ich begehre, und seine Frucht ist meiner Kehle süß.

Hoheslied 3, 9: Der König Salomo ließ sich eine Sänfte machen von Holz[H6086] aus Libanon.

Hoheslied 4, 14: Narde und Safran, Kalmus und Zimt, mit allerlei Bäumen[H6086] des Weihrauchs, Myrrhen und Aloe mit allen besten Würzen.

Jesaja 7, 2: Da ward dem Hause David angesagt: Die Syrer haben sich gelagert in Ephraim. Da bebte ihm das Herz und das Herz seines Volkes, wie die Bäume[H6086] im Walde beben vom Winde.

Jesaja 10, 15: Mag sich auch eine Axt rühmen wider den, der damit haut? oder eine Säge trotzen wider den, der sie zieht? Als ob die Rute schwänge den, der sie hebt; als ob der Stecken höbe den, der kein Holz[H6086] ist!

Jesaja 10, 19: dass die übrigen Bäume[H6086] seines Waldes können gezählt werden und ein Knabe sie kann aufschreiben.

Jesaja 30, 33: Denn die Grube ist von gestern her zugerichtet; ja sie ist auch dem König bereitet, tief und weit genug; der Scheiterhaufen darin hat Feuer und Holz[H6086] die Menge. Der Odem des HErrn wird ihn anzünden wie ein Schwefelstrom.

Jesaja 37, 19: und haben ihre Götter ins Feuer geworfen; denn sie waren nicht Götter, sondern Werk von Menschenhänden, Holz[H6086] und Stein. Die sind vertilgt.

Jesaja 40, 20: Desgleichen wer nur eine arme Gabe vermag, der wählt ein Holz[H6086], das nicht fault, und sucht einen klugen Meister dazu, der ein Bild fertige, das beständig sei.

Jesaja 41, 19: ich will in der Wüste geben Zedern, Akazien, Myrten und Kiefern[H6086 H8081]; ich will auf dem Gefilde geben Tannen, Buchen und Buchsbaum miteinander,

Jesaja 44, 13: Der andere zimmert Holz[H6086], und misst es mit der Schnur und zeichnet's mit Rötelstein und behaut es und zirkelt's ab und macht's wie ein Mannsbild, wie einen schönen Menschen, der im Hause wohne.

Jesaja 44, 14: Er geht frisch daran unter den Bäumen[H6086] im Walde, dass er Zedern abhaue und nehme Buchen und Eichen; ja, eine Zeder, die gepflanzt und die vom Regen erwachsen ist

Jesaja 44, 19: und gehen nicht in ihr Herz; keine Vernunft noch Witz ist da, dass sie doch dächten: Ich habe die Hälfte mit Feuer verbrannt und habe auf den Kohlen Brot gebacken und Fleisch gebraten und gegessen, und sollte das Übrige zum Gräuel machen und sollte knien vor einem Klotz[H6086 H944]?

Jesaja 44, 23: Jauchzet ihr Himmel, denn der HErr hat's getan; rufe, du Erde hier unten; ihr Berge, frohlocket mit Jauchzen, der Wald und alle Bäume[H6086] darin! denn der HErr hat Jakob erlöst und ist in Israel herrlich.

Jesaja 45, 20: Lass sich versammeln und kommen miteinander herzu die Entronnenen der Heiden, die nichts wissen und tragen sich mit den Klötzen[H6086] ihrer Götzen und flehen zu dem Gott, der nicht helfen kann.

Jesaja 55, 12: Denn ihr sollt in Freuden ausziehen und im Frieden geleitet werden. Berge und Hügel sollen vor euch her frohlocken mit Ruhm und alle Bäume[H6086] auf dem Felde mit den Händen klatschen.

Jesaja 56, 3: Und der Fremde, der zum HErrn sich getan hat, soll nicht sagen: Der HErr wird mich scheiden von seinem Volk; – und der Verschnittene soll nicht sagen: Siehe, ich bin ein dürrer Baum[H6086].

Jesaja 57, 5: die ihr in der Brunst zu den Götzen lauft unter alle grünen Bäume[H6086] und schlachtet die Kinder an den Bächen, unter den Felsklippen?

Jesaja 60, 17: Ich will Gold anstatt des Erzes und Silber anstatt des Eisens bringen und Erz anstatt des Holzes[H6086] und Eisen anstatt der Steine; und will zu deiner Obrigkeit den Frieden machen und zu deinen Vögten die Gerechtigkeit.

Jesaja 65, 22: Sie sollen nicht bauen, was ein anderer bewohne, und nicht pflanzen, was ein anderer esse. Denn die Tage meines Volkes werden sein wie die Tage eines Baumes[H6086]; und das Werk ihrer Hände wird alt werden bei meinen Auserwählten.

Jeremia 2, 20: Denn du hast immerdar dein Joch zerbrochen und deine Bande zerrissen und gesagt: Ich will nicht so unterworfen sein! sondern auf allen hohen Hügeln und unter allen grünen Bäumen[H6086] liefst du den Götzen nach.

Jeremia 2, 27: die zum Holz[H6086] sagen: Du bist mein Vater, – und zum Stein: Du hast mich gezeugt. Denn sie kehren mir den Rücken zu und nicht das Angesicht. Aber wenn die Not hergeht, sprechen sie: Auf, und hilf uns!

Jeremia 3, 6: Und der HErr sprach zu mir zur Zeit des Königs Josia: Hast du auch gesehen, was Israel, die Abtrünnige, tat? Sie ging hin auf alle hohen Berge und unter alle grünen Bäume[H6086] und trieb daselbst Hurerei.

Jeremia 3, 9: Und von dem Geschrei ihrer Hurerei ist das Land verunreinigt; denn sie treibt Ehebruch mit Stein und Holz[H6086].

Jeremia 3, 13: Allein erkenne deine Missetat, dass du wider den HErrn, deinen Gott, gesündigt hast und bist hin und wieder gelaufen zu den fremden Göttern unter allen grünen Bäumen[H6086] und habt meiner Stimme nicht gehorcht, spricht der HErr.

Jeremia 5, 14: Darum spricht der HErr, der Gott Zebaoth: Weil ihr solche Rede treibt, siehe, so will ich meine Worte in deinem Munde zu Feuer machen und dieses Volk zu Holz[H6086], und es soll sie verzehren.

Jeremia 7, 18: Die Kinder lesen Holz[H6086], so zünden die Väter das Feuer an, und die Weiber kneten den Teig, dass sie der Himmelskönigin Kuchen backen, und geben Trankopfer den fremden Göttern, dass sie mir Verdruss tun.

Jeremia 7, 20: Darum spricht der Herr HErr: Siehe, mein Zorn und mein Grimm ist ausgeschüttet über diesen Ort, über Menschen und Vieh, über Bäume[H6086] auf dem Felde und über die Früchte des Landes; und der soll brennen, dass niemand löschen kann.

Jeremia 10, 3: Denn der Heiden Satzungen sind lauter Nichts. Denn sie hauen im Walde einen Baum[H6086], und der Werkmeister macht Götter mit dem Beil

Jeremia 10, 8: Sie sind allzumal Narren und Toren; denn ein Holz[H6086] muss ja ein nichtiger Gottesdienst sein.

Jeremia 11, 19: nämlich, dass sie mich wie ein armes Schaf zur Schlachtbank führen wollen. Denn ich wusste nicht, dass sie wider mich beratschlagt hatten und gesagt: Lasst uns den Baum[H6086] mit seinen Früchten verderben und ihn aus dem Lande der Lebendigen ausrotten, dass seines Namens nimmermehr gedacht werde.

Jeremia 17, 2: dass ihre Kinder gedenken sollen derselben Altäre und Ascherabilder bei den grünen Bäumen[H6086], auf den hohen Bergen.

Jeremia 17, 8: Der ist wie ein Baum[H6086], am Wasser gepflanzt und am Bach gewurzelt. Denn obgleich eine Hitze kommt, fürchtet er sich doch nicht, sondern seine Blätter bleiben grün, und sorgt nicht, wenn ein dürres Jahr kommt sondern er bringt ohne Aufhören Früchte.

Jeremia 28, 13: Gehe hin und sage Hananja: So spricht der HErr: Du hast das hölzerne[H6086] Joch zerbrochen und hast nun ein eisernes Joch an jenes Statt gemacht.

Jeremia 46, 22: Man hört sie davonschleichen wie eine Schlange; denn jene kommen mit Heereskraft und bringen Äxte über sie wie die Holzhauer[H6086 H2404].

Klagelieder 4, 8: Nun aber ist ihre Gestalt so dunkel vor Schwärze, dass man sie auf den Gassen nicht kennt; ihre Haut hängt an den Gebeinen, und sind so dürr wie ein Scheit[H6086].

Klagelieder 5, 4: Unser Wasser müssen wir um Geld trinken; unser Holz[H6086] muss man bezahlt bringen lassen.

Klagelieder 5, 13: Die Jünglinge haben Mühlsteine müssen tragen und die Knaben über dem Holztragen[H6086] straucheln.

Hesekiel 6, 13: dass ihr erfahren sollt, ich sei der HErr, wenn ihre Erschlagenen unter ihren Götzen liegen werden um ihre Altäre her, oben auf allen Hügeln und oben auf allen Bergen und unter allen grünen Bäumen[H6086] und unter allen dichten Eichen, an welchen Orten sie allerlei Götzen süßes Räuchopfer taten.

Hesekiel 15, 2: Du Menschenkind, was ist das Holz[H6086] vom Weinstock vor anderem Holz[H6086] oder eine Rebe vor anderem Holz[H6086] im Walde?

Hesekiel 15, 3: Nimmt man es[H6086] auch und macht etwas daraus? Macht man auch nur einen Nagel daraus, daran man etwas hängen kann?

Hesekiel 15, 6: Darum spricht der Herr HErr: Gleichwie ich das Holz[H6086] vom Weinstock vor anderem Holz[H6086] im Walde dem Feuer zu verzehren gebe, also will ich mit den Einwohnern zu Jerusalem auch umgehen

Hesekiel 17, 24: Und sollen alle Feldbäume[H6086 H7704] erfahren, dass ich, der HErr, den hohen Baum[H6086] erniedrigt und den niedrigen Baum[H6086] erhöht habe und den grünen Baum[H6086] ausgedörrt und den dürren Baum[H6086] grünend gemacht habe. Ich, der HErr, rede es und tue es auch.

Hesekiel 20, 28: Denn da ich sie in das Land gebracht hatte, über welches ich meine Hand aufgehoben hatte, dass ich's ihnen gäbe: wo sie einen hohen Hügel oder dichten Baum[H6086] ersahen, daselbst opferten sie ihre Opfer und brachten dahin ihre verdrießlichen Gaben und räucherten daselbst ihren süßen Geruch und gossen daselbst ihre Trankopfer.

Hesekiel 20, 32: Dazu, was ihr gedenkt: „Wir wollen tun wie die Heiden und wie andere Leute in den Ländern: Holz[H6086] und Stein anbeten“, das soll euch fehlschlagen.

Hesekiel 21, 3: Und sprich zum Walde gegen Mittag: Höre des HErrn Wort! So spricht der Herr HErr: Siehe, ich will in dir ein Feuer anzünden, das soll beide, grüne und dürre Bäume[H6086], verzehren, dass man seine Flamme nicht wird löschen können; sondern es soll verbrannt werden alles, was vom Mittag gegen Mitternacht steht.

Hesekiel 21, 15: Es ist geschärft, dass es schlachten soll; es ist gefegt, dass es blinken soll. O wie froh wollten wir sein, wenn er gleich alle Bäume[H6086] zu Ruten machte über die bösen Kinder!

Hesekiel 24, 10: Trage nur viel Holz[H6086] her, zünde das Feuer an, dass das Fleisch gar werde, und würze es wohl, und die Knochenstücke sollen anbrennen.

Hesekiel 26, 12: Sie werden dein Gut rauben und deinen Handel plündern. Deine Mauern werden sie abbrechen und deine feinen Häuser umreißen und werden deine Steine, Holz[H6086] und Staub ins Wasser werfen.

Hesekiel 31, 4: Die Wasser machten, dass er groß ward, und die Tiefe, dass er hoch wuchs. Ihre Ströme gingen rings um seinen Stamm her und ihre Bäche zu allen Bäumen[H6086] im Felde.

Hesekiel 31, 5: Darum ist er höher geworden als alle Bäume[H6086] im Felde und kriegte viel Äste und lange Zweige; denn er hatte Wasser genug, sich auszubreiten.

Hesekiel 31, 8: Und war ihm kein Zedernbaum gleich in Gottes Garten, und die Tannenbäume waren seinen Ästen nicht zu vergleichen, und die Kastanienbäume waren nichts gegen seine Zweige. Ja, er war so schön wie kein Baum[H6086] im Garten Gottes.

Hesekiel 31, 9: Ich hatte ihn so schön gemacht, dass er so viel Äste kriegte, dass ihn alle lustigen Bäume[H6086] im Garten Gottes neideten.

Hesekiel 31, 14: auf dass sich forthin kein Baum[H6086 H352 H1363] am Wasser seiner Höhe überhebe, dass sein Wipfel unter großen, dichten Zweigen stehe, und kein Baum[H6086 H352 H1363] am Wasser sich erhebe über die anderen; denn sie müssen alle unter die Erde und dem Tod übergeben werden wie andere Menschen, die in die Grube fahren.

Hesekiel 31, 15: So spricht der Herr HErr: Zu der Zeit, da er hinunter in die Hölle fuhr, da machte ich ein Trauern, dass ihn die Tiefe bedeckte und seine Ströme stillstehen mussten und die großen Wasser nicht laufen konnten; und machte, dass der Libanon um ihn trauerte und alle Feldbäume[H6086 H7704] verdorrten über ihm.

Hesekiel 31, 16: Ich erschreckte die Heiden, da sie ihn hörten fallen, da ich ihn hinunterstieß zur Hölle, zu denen, die in die Grube gefahren sind. Und alle lustigen Bäume[H6086] unter der Erde, die edelsten und besten auf dem Libanon, und alle, die am Wasser gestanden hatten, gönnten's ihm wohl.

Hesekiel 31, 18: Wie groß meinst du denn, Pharao, dass du seist mit deiner Pracht und Herrlichkeit unter den lustigen Bäumen[H6086]? Denn du musst mit den lustigen Bäumen[H6086] unter die Erde hinabfahren und unter den Unbeschnittenen liegen, die mit dem Schwert erschlagen sind. Also soll es Pharao gehen samt allem seinem Volk, spricht der Herr HErr.

Hesekiel 34, 27: dass die Bäume[H6086] auf dem Felde ihre Früchte bringen und das Land sein Gewächs geben wird; und sie sollen sicher auf dem Lande wohnen und sollen erfahren, dass ich der HErr bin, wenn ich ihr Joch zerbrochen und sie errettet habe von der Hand derer, denen sie dienen mussten.

Hesekiel 36, 30: Ich will die Früchte auf den Bäumen[H6086] und das Gewächs auf dem Felde mehren, dass euch die Heiden nicht mehr verspotten mit der Teuerung.

Hesekiel 37, 16: Du Menschenkind, nimm dir ein Holz[H6086] und schreibe darauf: Des Juda und der Kinder Israel, seiner Zugetanen. Und nimm noch ein Holz[H6086] und schreibe darauf: Des Joseph, nämlich das Holz[H6086] Ephraims, und des ganzen Hauses Israel, seiner Zugetanen.

Hesekiel 37, 17: Und tue eins zum anderen zusammen, dass es ein Holz[H6086] werde in deiner Hand.

Hesekiel 37, 19: So sprich zu ihnen: So spricht der Herr HErr: Siehe, ich will das Holz[H6086] Josephs, welches ist in Ephraims Hand, nehmen samt seinen Zugetanen, den Stämmen Israels, und will sie zu dem Holz[H6086] Judas tun und ein Holz[H6086] daraus machen, und sollen eins in meiner Hand sein.

Hesekiel 37, 20: Und sollst also die Hölzer[H6086], darauf du geschrieben hast, in deiner Hand halten, dass sie zusehen,

Hesekiel 39, 10: dass sie nicht müssen Holz[H6086] auf dem Felde holen noch im Walde hauen, sondern von den Waffen werden sie Feuer machen; und sollen die berauben, von denen sie beraubt sind, und plündern, von denen sie geplündert sind, spricht der Herr HErr.

Hesekiel 41, 16: samt den Schwellen, den engen Fenstern und den drei Umgängen ringsumher; und es war Tafelwerk[H6086 H7824] allenthalben herum.

Hesekiel 41, 22: Und der hölzerne[H6086] Altar war drei Ellen hoch und zwei Ellen lang und breit, und seine Ecken und alle seine Seiten waren hölzern[H6086]. und er sprach zu mir: Das ist der Tisch, der vor dem HErrn stehen soll.

Hesekiel 41, 25: Und waren auch Cherubim und Palmlaubwerk daran wie an den Wänden. Und ein hölzerner[H6086 H5646] Aufgang war außen vor der Halle.

Hesekiel 47, 7: Und siehe, da standen sehr viel Bäume[H6086] am Ufer auf beiden Seiten.

Hesekiel 47, 12: Und an demselben Strom, am Ufer auf beiden Seiten, werden allerlei fruchtbare Bäume[H6086] wachsen, und ihre Blätter werden nicht verwelken noch ihre Früchte ausgehen; und sie werden alle Monate neue Früchte bringen, denn ihr Wasser fließt aus dem Heiligtum. Ihre Frucht wird zur Speise dienen und ihre Blätter zur Arznei.

Hosea 4, 12: Mein Volk fragt sein Holz[H6086], und sein Stab soll ihm predigen; denn der Hurerei-Geist verführt sie, dass sie wider ihren Gott Hurerei treiben.

Joel 1, 12: So steht der Weinstock auch jämmerlich und der Feigenbaum kläglich; dazu die Granatbäume, Palmbäume, Apfelbäume und alle Bäume[H6086] auf dem Felde sind verdorrt; denn die Freude der Menschen ist zum Jammer geworden.

Joel 1, 19: HErr, dich rufe ich an; denn das Feuer hat die Auen in der Wüste verbrannt, und die Flamme hat alle Bäume[H6086] auf dem Acker angezündet.

Joel 2, 22: Fürchtet euch nicht, ihr Tiere auf dem Felde; denn die Auen in der Wüste sollen grünen und die Bäume[H6086] ihre Früchte bringen, und die Feigenbäume und Weinstöcke sollen wohl tragen.

Habakuk 2, 11: Denn auch die Steine in der Mauer werden schreien, und die Sparren am Balkenwerk[H6086] werden ihnen antworten.

Habakuk 2, 19: Weh dem, der zum Holz[H6086] spricht: Wache auf! und zum stummen Steine: Stehe auf! Wie sollte es lehren? Siehe, es ist mit Gold und Silber überzogen und ist kein Odem in ihm.

Haggai 1, 8: Gehet hin auf das Gebirge und holet Holz[H6086] und bauet das Haus; das soll mir angenehm sein, und ich will meine Ehre erzeigen, spricht der HErr.

Haggai 2, 19: Denn kein Same liegt mehr in der Scheuer, so hat auch weder Weinstock, Feigenbaum, Granatbaum noch Ölbaum[H6086 H2132] getragen; aber von diesem Tage an will ich Segen geben.

Sacharja 5, 4: Ich will ihn ausgehen lassen, spricht der HErr Zebaoth, dass er soll kommen über das Haus des Diebes und über das Haus derer, die bei meinem Namen falsch schwören; und er soll bleiben in ihrem Hause und soll's verzehren samt seinem Holz[H6086] und Steinen.

Sacharja 12, 6: Zu der Zeit will ich die Fürsten Judas machen zur Feuerpfanne im Holz[H6086] und zur Fackel im Stroh, dass sie verzehren zur Rechten und zur Linken alle Völker um und um. Und Jerusalem soll auch fürder bleiben an ihrem Ort zu Jerusalem.

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1.Mose 24,30 bis 1.Mose 24,37 - Luther (1912)