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Strong H606 – אֱנָשׁ – enash (en-awsh')

Gebildet aus

H582   אֱנוֹשׁ – enowsh (en-oshe')

Verwendung

Menschen (8x), Leuten (4x), Mensch (4x), Leute (1x), Menschenaugen (1x), Menschengeblüt (1x), Menschenhand (1x), menschlich (1x), menschliche (1x), Männer (1x), Niedrigen (1x), wer (1x)

  H605 Übersicht H607  

Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.

   Esra

Esra 4, 11: Und dies ist der Inhalt des Briefes, den sie dem König Arthahsastha sandten: Deine Knechte, die Männer[H606] diesseits des Wassers, und so fort.

Esra 6, 11: Von mir ist solcher Befehl geschehen. Und welcher Mensch[H606] diese Worte verändert, von des Hause soll man einen Balken nehmen und aufrichten und ihn daran hängen, und sein Haus soll dem Gericht verfallen sein um der Tat willen.

   Daniel

Daniel 2, 10: Da antworteten die Chaldäer vor dem König und sprachen zu ihm: Es ist kein Mensch[H606] auf Erden, der sagen könne, was der König fordert. So ist auch kein König, wie groß oder mächtig er sei, der solches von irgendeinem Sternseher, Weisen oder Chaldäer fordere.

Daniel 2, 38: und alles, da Leute[H606 H1123] wohnen, dazu die Tiere auf dem Felde und die Vögel unter dem Himmel in deine Hände gegeben und dir über alles Gewalt verliehen hat. Du bist das goldene Haupt.

Daniel 2, 43: Und dass du gesehen hast Eisen mit Ton vermengt: werden sie sich wohl nach Menschengeblüt[H606 H2234] untereinander mengen, aber sie werden doch nicht aneinander halten, gleichwie sich Eisen mit Ton nicht mengen lässt.

Daniel 3, 10: Du hast ein Gebot lassen ausgehen, dass alle Menschen[H606], wenn sie hören würden den Schall der Posaunen, Drommeten, Harfen, Geigen, Psalter, Lauten und allerlei Saitenspiel, sollten niederfallen und das goldene Bild anbeten;

Daniel 4, 13: Und das menschliche[H606] Herz soll von ihm genommen und ein viehisches Herz ihm gegeben werden, bis dass sieben Zeiten über ihm um sind.

Daniel 4, 14: Solches ist im Rat der Wächter beschlossen und im Gespräch der Heiligen beratschlagt, auf dass die Lebendigen erkennen, dass der Höchste Gewalt hat über der Menschen[H606] Königreiche und gibt sie, wem er will, und erhöht die Niedrigen[H606 H8215] zu denselben.

Daniel 4, 22: Man wird dich von den Leuten[H606] stoßen, und du musst bei den Tieren auf dem Felde bleiben, und man wird dich Gras essen lassen wie die Ochsen, und wirst unter dem Tau des Himmels liegen und nass werden, bis über dir sieben Zeiten um sind, auf dass du erkennest, dass der Höchste Gewalt hat über der Menschen[H606] Königreiche und gibt sie, wem er will.

Daniel 4, 29: und man wird dich von den Leuten[H606] verstoßen, und sollst bei den Tieren, die auf dem Feld gehen, bleiben; Gras wird man dich essen lassen wie Ochsen, bis dass über dir sieben Zeiten um sind, – auf dass du erkennest, dass der Höchste Gewalt hat über der Menschen[H606] Königreiche und gibt sie, wem er will.

Daniel 4, 30: Von Stund an ward das Wort vollbracht über Nebukadnezar, und er ward verstoßen von den Leuten[H606] hinweg, und er aß Gras wie Ochsen, und sein Leib lag unter dem Tau des Himmels, und er ward nass, bis sein Haar wuchs so groß wie Adlersfedern und seine Nägel wie Vogelsklauen wurden.

Daniel 5, 5: Eben zur selben Stunde gingen hervor Finger wie einer Menschenhand[H606 H3028], die schrieben, gegenüber dem Leuchter, auf die getünchte Wand in dem königlichen Saal; und der König ward gewahr der Hand, die da schrieb.

Daniel 5, 7: Und der König rief überlaut, dass man die Weisen, Chaldäer und Wahrsager hereinbringen sollte. Und er ließ den Weisen zu Babel sagen: Welcher Mensch[H606] diese Schrift liest und sagen kann, was sie bedeute, der soll in Purpur gekleidet werden und eine goldene Kette am Halse tragen und der dritte Herr sein in meinem Königreiche.

Daniel 5, 21: und ward verstoßen von den Leuten[H606 H1123] hinweg, und sein Herz ward gleich den Tieren, und er musste bei dem Wild laufen und fraß Gras wie Ochsen, und sein Leib lag unter dem Tau des Himmels, und er ward nass, bis dass er lernte, dass Gott der Höchste Gewalt hat über der Menschen[H606] Königreiche und gibt sie, wem er will.

Daniel 6, 8: Es haben die Fürsten des Königreichs, die Herren, die Landvögte, die Räte und Hauptleute alle gedacht, dass man einen königlichen Befehl soll ausgehen lassen und ein strenges Gebot stellen, dass, wer in dreißig Tagen etwas bitten wird von irgendeinem Gott oder Menschen[H606] außer dir, König, allein, solle zu den Löwen in den Graben geworfen werden.

Daniel 6, 13: Und traten hinzu und redeten mit dem König von dem königlichen Gebot: Herr König, hast du nicht ein Gebot unterschrieben, dass, wer[H606 H3606] in dreißig Tagen etwas bitten würde von irgendeinem Gott oder Menschen[H606] außer dir, König, allein, solle zu den Löwen in den Graben geworfen werden? Der König antwortete und sprach: Es ist wahr, und das Recht der Meder und Perser soll niemand aufheben.

Daniel 7, 4: Das erste wie ein Löwe und hatte Flügel wie ein Adler. Ich sah zu, bis dass ihm die Flügel ausgerauft wurden; und es ward von der Erde aufgehoben, und es stand auf zwei Füßen wie ein Mensch[H606], und ihm ward ein menschlich[H606] Herz gegeben.

Daniel 7, 8: Da ich aber die Hörner schaute, siehe, da brach hervor zwischen ihnen ein anderes kleines Horn, vor welchem der vorigen Hörner drei ausgerissen wurden; und siehe, dasselbe Horn hatte Augen wie Menschenaugen[H606 H5870] und ein Maul, das redete große Dinge.

Daniel 7, 13: Ich sah in diesem Gesichte des Nachts, und siehe, es kam einer in des Himmels Wolken wie eines Menschen[H606] Sohn bis zu dem Alten und ward vor ihn gebracht.

Zufallsbilder

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Zufallstext

1Und da David ein wenig von der Höhe gegangen war, siehe, da begegnete ihm Ziba, der Diener Mephiboseths, mit einem Paar Esel, gesattelt, darauf waren 200 Brote und 100 Rosinenkuchen und 100 Feigenkuchen und ein Krug Wein. 2Da sprach der König zu Ziba: Was willst du damit machen? Ziba sprach: Die Esel sollen für das Haus des Königs sein, darauf zu reiten, und die Brote und Feigenkuchen für die Diener, zu essen, und der Wein, zu trinken, wenn sie müde werden in der Wüste. 3Der König sprach: Wo ist der Sohn deines Herrn? Ziba sprach zum König: Siehe, er blieb zu Jerusalem; denn er sprach: Heute wird mir das Haus Israel meines Vaters Reich wiedergeben. 4Der König sprach zu Ziba: Siehe, es soll dein sein alles, was Mephiboseth hat. Ziba sprach: Ich neige mich; lass mich Gnade finden vor dir, mein Herr König. 5Da aber der König bis gen Bahurim kam, siehe, da ging ein Mann daselbst heraus, vom Geschlecht des Hauses Sauls, der hieß Simei, der Sohn Geras; der ging heraus und fluchte 6und warf David mit Steinen und alle Knechte des Königs David. Denn alles Volk und alle Gewaltigen waren zu seiner Rechten und zur Linken. 7So sprach aber Simei, da er fluchte: Heraus, heraus, du Bluthund, du heilloser Mann! 8Der HErr hat dir vergolten alles Blut des Hauses Sauls, dass du an seiner Statt bist König geworden. Nun hat der HErr das Reich gegeben in die Hand deines Sohnes Absalom; und siehe, nun steckst du in deinem Unglück; denn du bist ein Bluthund.

2.Sam. 16,1 bis 2.Sam. 16,8 - Luther (1912)