Luther mit Strongs > Übersicht > H6000 - H6999

Strong H6031 – עָנָה – anah (aw-naw')

Gebildet aus

H6030   עָנָה – anah (aw-naw')

Siehe auch

H6030   עָנָה – anah (aw-naw')

Verwendung

gedemütigt (7x), kasteien (5x), demütigen (4x), demütigte (3x), bedrängen (3x), geschwächt (3x), geplagt (3x), schwächte (3x), wehe (2x), zwingen (2x), geschändet (2x), zwangen (2x), gemartert (2x), plagen (2x), zunichte (1x), mitgelitten (1x), niederschlagen (1x), notzüchtigen (1x), zwinge (1x), nötigen (1x), ...

plagest (1x), verschmachtet (1x), plagt (1x), quälen (1x), schwäche (1x), Leiden (1x), singen (1x), Singetanzes (1x), tat (1x), tue (1x), tun (1x), unterdrückt (1x), verderben (1x), machen (1x), allen (1x), leid (1x), drängte (1x), bedrückst (1x), beugt (1x), demütige (1x), demütigst (1x), demütigt (1x), demütigten (1x), Denn (1x), drängen (1x), drängest (1x), drängst (1x), drücken (1x), kasteitest (1x), drückten (1x), dämpfen (1x), Eber (1x), elende (1x), Elenden (1x), erfreut (1x), gelitten (1x), gemacht (1x), Ihr (1x), kasteiet (1x), kasteit (1x), übel (1x)

Vorkommen – 80 mal

1. Mose (5x) 2. Mose (6x) 3. Mose (5x) 4. Mose (3x) 5. Mose (7x) Richter (5x) 2. Samuel (6x) 1. Könige (3x) 2. Könige (1x) 2. Chronik (1x) Esra (1x) Hiob (2x) Psalm (15x) Prediger (3x) Jesaja (9x) Klagelieder (2x) Hesekiel (2x) Daniel (1x) Nahum (1x) Zephanja (1x) Sacharja (1x)

  H6030 Übersicht H6032  

Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.

   1. Mose

1. Mose 15, 13: Da sprach er zu Abram: Das sollst du wissen, dass dein Same wird fremd sein in einem Lande, das nicht sein ist; und da wird man sie zu dienen zwingen und plagen[H6031] 400 Jahre.

1. Mose 16, 6: Abram aber sprach zu Sarai: Siehe, deine Magd ist unter deiner Gewalt; tue mit ihr, wie dir's gefällt. Da sie nun Sarai wollte demütigen[H6031], floh sie von ihr.

1. Mose 16, 9: Und der Engel des HErrn sprach zu ihr: Kehre wieder um zu deiner Frau, und demütige[H6031] dich unter ihre Hand.

1. Mose 31, 50: wo du meine Töchter bedrückst[H6031] oder andere Weiber dazunimmst über meine Töchter. Es ist hier kein Mensch mit uns; siehe aber, Gott ist der Zeuge zwischen mir und dir.

1. Mose 34, 2: Da die sah Sichem, Hemors Sohn, des Heviters, der des Landes Herr war, nahm er sie und lag bei ihr und schwächte[H6031] sie.

   2. Mose

2. Mose 1, 11: Und man setzte Fronvögte über sie, die sie mit schweren Diensten drücken[H6031] sollten; denn man baute dem Pharao die Städte Pithon und Raemses zu Vorratshäusern.

2. Mose 1, 12: Aber je mehr sie das Volk drückten[H6031], je mehr es sich mehrte und ausbreitete. Und sie hielten die Kinder Israel wie einen Gräuel.

2. Mose 10, 3: Also gingen Mose und Aaron hinein zu Pharao und sprachen zu ihm: So spricht der HErr, der Hebräer Gott: Wie lange weigerst du dich, dich vor mir zu demütigen[H6031], dass du mein Volk lassest, mir zu dienen?

2. Mose 22, 21: Ihr[H6031] sollt keine Witwen und Waisen bedrängen[H6031].

2. Mose 22, 22: Wirst du sie bedrängen[H6031], so werden sie zu mir schreien, und ich werde ihr Schreien erhören;

2. Mose 32, 18: Er antwortete: Es ist nicht ein Geschrei gegeneinander derer, die obliegen und unterliegen, sondern ich höre ein Geschrei eines Singetanzes[H6031].

   3. Mose

3. Mose 16, 29: Auch soll euch das ein ewiges Recht sein: am zehnten Tage des siebenten Monats sollt ihr euren Leib kasteien[H6031] und kein Werk tun, weder ein Einheimischer noch ein Fremder unter euch.

3. Mose 16, 31: Darum soll's euch ein großer Sabbat sein, und ihr sollt euren Leib kasteien[H6031]. Ein ewiges Recht sei das.

3. Mose 23, 27: Des zehnten Tages in diesem siebenten Monat ist der Versöhnungstag. Der soll bei euch heilig heißen, dass ihr zusammenkommt; da sollt ihr euren Leib kasteien[H6031] und dem HErrn opfern

3. Mose 23, 29: Denn wer seinen Leib nicht kasteit[H6031] an diesem Tage, der soll aus seinem Volk ausgerottet werden.

3. Mose 23, 32: Es ist euer großer Sabbat, dass ihr eure Leiber kasteiet[H6031]. Am neunten Tage des Monats zu Abend sollt ihr diesen Sabbat halten, von Abend an bis wieder zu Abend.

   4. Mose

4. Mose 24, 24: Und Schiffe aus Chittim werden verderben[H6031] den Assur und Eber[H6031 H5677]; er aber wird auch umkommen.

4. Mose 29, 7: Der zehnte Tag dieses siebenten Monats soll bei euch auch heilig heißen, dass ihr zusammenkommt; und sollt eure Leiber kasteien[H6031] und keine Arbeit da tun,

4. Mose 30, 14: Alle Gelübde und Eide, die verbinden, den Leib zu kasteien[H6031], mag ihr Mann bekräftigen oder aufheben also:

   5. Mose

5. Mose 8, 2: Und gedenke alles des Weges, durch den dich der HErr, dein Gott, geleitet hat diese 40 Jahre in der Wüste, auf dass er dich demütigte[H6031] und versuchte, dass kund würde, was in deinem Herzen wäre, ob du seine Gebote halten würdest oder nicht.

5. Mose 8, 3: Er demütigte[H6031] dich und ließ dich hungern und speiste dich mit Man, das du und deine Väter nie gekannt hattet; auf dass er dir kundtäte, dass der Mensch nicht lebt vom Brot allein, sondern von allem, was aus dem Mund des HErrn geht.

5. Mose 8, 16: und speiste dich mit Man in der Wüste, von welchem deine Väter nichts gewusst haben, auf dass er dich demütigte[H6031] und versuchte, dass er dir hernach wohltäte.

5. Mose 21, 14: Wenn du aber nicht mehr Lust zu ihr hast, so sollst du sie gehen lassen, wohin sie will, und nicht um Geld verkaufen noch versetzen, darum dass du sie gedemütigt[H6031] hast.

5. Mose 22, 24: so sollt ihr sie alle beide zu der Stadt Tor ausführen und sollt sie beide steinigen, dass sie sterben – die Dirne darum, dass sie nicht geschrien hat, da sie doch in der Stadt war; den Mann darum, dass er seines Nächsten Weib geschändet[H6031] hat –; und sollst das Böse von dir tun.

5. Mose 22, 29: so soll, der bei ihr geschlafen hat, ihrem Vater 50 Silberlinge geben und soll sie zum Weibe haben, darum dass er sie geschwächt[H6031] hat; er kann sie nicht lassen sein Leben lang.

5. Mose 26, 6: Aber die Ägypter behandelten uns übel und zwangen[H6031] uns und legten einen harten Dienst auf uns.

   Richter

Richter 16, 5: Zu der kamen der Philister Fürsten hinauf und sprachen zu ihr: Überrede ihn und siehe, worin er solche große Kraft hat und womit wir ihn übermögen, dass wir ihn binden und zwingen[H6031], so wollen wir dir geben ein jeglicher 1100 Silberlinge.

Richter 16, 6: Und Delila sprach zu Simson: Sage mir doch, worin deine große Kraft sei und womit man dich binden möge, dass man dich zwinge[H6031]?

Richter 16, 19: Und sie ließ ihn entschlafen auf ihrem Schoß und rief einem, der ihm die sieben Locken seines Hauptes abschöre. Und sie fing an ihn zu zwingen[H6031]; da war seine Kraft von ihm gewichen.

Richter 19, 24: Siehe, ich habe eine Tochter, noch eine Jungfrau, und dieser ein Kebsweib; die will ich euch herausbringen. Die mögt ihr zu Schanden machen[H6031], und tut mit ihr, was euch gefällt; aber an diesem Mann tut nicht eine solche Torheit.

Richter 20, 5: Da machten sich wider mich auf die Bürger zu Gibea und umgaben mich im Hause des Nachts und gedachten, mich zu erwürgen; und haben mein Kebsweib geschändet[H6031], dass sie gestorben ist.

   2. Samuel

2. Samuel 7, 10: Und ich will meinem Volk Israel einen Ort setzen und will es pflanzen, dass es daselbst wohne und nicht mehr in der Irre gehe, und es Kinder der Bosheit nicht mehr drängen[H6031] wie vormals und seit der Zeit, dass ich Richter über mein Volk Israel verordnet habe;

2. Samuel 13, 12: Sie aber sprach zu ihm: Nicht, mein Bruder, schwäche[H6031] mich nicht, denn so tut man nicht in Israel; tue nicht eine solche Torheit!

2. Samuel 13, 14: Aber er wollte ihr nicht gehorchen und überwältigte sie und schwächte[H6031] sie und schlief bei ihr.

2. Samuel 13, 22: denn Absalom war Amnon gram, darum dass er seine Schwester Thamar geschwächt[H6031] hatte.

2. Samuel 13, 32: Da hob Jonadab an, der Sohn Simeas, des Bruders Davids, und sprach: Mein Herr denke nicht, dass alle jungen Männer, die Kinder des Königs, tot sind, sondern Amnon ist allein tot. Denn Absalom hat's bei sich behalten von dem Tage an, da er seine Schwester Thamar schwächte[H6031].

2. Samuel 22, 36: Du gibst mir den Schild deines Heils; und wenn du mich demütigst[H6031 H6038], machst du mich groß.

   1. Könige

1. Könige 2, 26: Und zu dem Priester Abjathar sprach der König: Gehe hin gen Anathoth zu deinem Acker; denn du bist des Todes. Aber ich will dich heute nicht töten; denn du hast die Lade des Herrn HErrn vor meinem Vater David getragen und hast mitgelitten[H6031], wo mein Vater gelitten[H6031] hat.

1. Könige 8, 35: Wenn der Himmel verschlossen wird, dass es nicht regnet, weil sie an dir gesündigt haben, und sie werden beten an diesem Ort und deinen Namen bekennen und sich von ihren Sünden bekehren, weil du sie drängest[H6031]:

1. Könige 11, 39: und will den Samen Davids um deswillen demütigen[H6031], doch nicht ewiglich.

   2. Könige

2. Könige 17, 20: Darum verwarf der HErr allen Samen Israels und drängte[H6031] sie und gab sie in die Hände der Räuber, bis dass er sie verwarf von seinem Angesicht.

   2. Chronik

2. Chronik 6, 26: Wenn der Himmel zugeschlossen wird, dass es nicht regnet, weil sie an dir gesündigt haben, und sie bitten an dieser Stätte und bekennen deinen Namen und bekehren sich von ihren Sünden, weil du sie gedemütigt[H6031] hast:

   Esra

Esra 8, 21: Und ich ließ daselbst am Wasser bei Ahava ein Fasten ausrufen, dass wir uns demütigten[H6031] vor unserem Gott, zu suchen von ihm einen richtigen Weg für uns und unsere Kinder und alle unsere Habe.

   Hiob

Hiob 30, 11: Sie haben ihr Seil gelöst und mich zunichte[H6031] gemacht[H6031] und ihren Zaum vor mir abgetan.

Hiob 37, 23: Den Allmächtigen aber können wir nicht finden, der so groß ist von Kraft; das Recht und eine gute Sache beugt[H6031] er nicht.

   Psalm

Psalm 35, 13: Ich aber, wenn sie krank waren, zog einen Sack an, tat[H6031] mir wehe[H6031] mit Fasten und betete stets von Herzen;

Psalm 88, 1: Ein Psalmlied der Kinder Korah, vorzusingen, von der Schwachheit der Elenden[H6031]. Eine Unterweisung Hemans, des Esrahiten.

Psalm 88, 8: Dein Grimm drückt mich; du drängst[H6031] mich mit allen deinen Fluten. (Sela.)

Psalm 89, 23: Die Feinde sollen ihn nicht überwältigen, und die Ungerechten sollen ihn nicht dämpfen[H6031];

Psalm 90, 15: Erfreue uns nun wieder, nachdem du uns so lange plagest[H6031], nachdem wir so lange Unglück leiden.

Psalm 94, 5: HErr, sie zerschlagen dein Volk und plagen[H6031] dein Erbe;

Psalm 102, 24: Er demütigt[H6031] auf dem Wege meine Kraft; er verkürzt meine Tage.

Psalm 105, 18: Sie zwangen[H6031] seine Füße in den Stock, sein Leib musste in Eisen liegen,

Psalm 107, 17: Die Narren, so geplagt[H6031] waren um ihrer Übertretung willen und um ihrer Sünden willen,

Psalm 116, 10: Ich glaube, darum rede ich; ich werde aber sehr geplagt[H6031].

Psalm 119, 67: Ehe ich gedemütigt[H6031] ward, irrte ich; nun aber halte ich dein Wort.

Psalm 119, 71: Es ist mir lieb, dass du mich gedemütigt[H6031] hast, dass ich deine Rechte lerne.

Psalm 119, 75: HErr, ich weiß, dass deine Gerichte recht sind; du hast mich treulich gedemütigt[H6031].

Psalm 119, 107: Ich bin sehr gedemütigt[H6031]; HErr, erquicke mich nach deinem Wort!

Psalm 132, 1: Ein Lied im höhern Chor. Gedenke, HErr, an David und all sein Leiden[H6031],

   Prediger

Prediger 1, 13: und richtete mein Herz, zu suchen und zu forschen weislich alles, was man unter dem Himmel tut. Solche unselige Mühe hat Gott den Menschenkindern gegeben, dass sie sich darin müssen quälen[H6031].

Prediger 3, 10: Ich sah die Mühe, die Gott den Menschen gegeben hat, dass sie darin geplagt[H6031] werden.

Prediger 5, 19: Denn er denkt nicht viel an die Tage seines Lebens, weil Gott sein Herz erfreut[H6031 H8057].

   Jesaja

Jesaja 27, 2: Zu der Zeit wird man singen[H6031] von dem Weinberge des besten Weins:

Jesaja 31, 4: Denn so spricht der HErr zu mir: Gleichwie ein Löwe und ein junger Löwe brüllt über seinen Raub, – wenn der Hirten Menge ihn anschreit, so erschrickt er vor ihrem Geschrei nicht und ist ihm auch nicht leid[H6031] vor ihrer Menge: also wird der HErr Zebaoth herniederfahren, zu streiten auf dem Berge Zion und auf seinem Hügel.

Jesaja 53, 4: Fürwahr, er trug unsere Krankheit und lud auf sich unsere Schmerzen. Wir aber hielten ihn für den, der geplagt und von Gott geschlagen und gemartert[H6031] wäre.

Jesaja 53, 7: Da er gestraft und gemartert[H6031] ward, tat er seinen Mund nicht auf wie ein Lamm, das zur Schlachtbank geführt wird, und wie ein Schaf, das verstummt vor seinem Scherer und seinen Mund nicht auftut.

Jesaja 58, 3: „Warum fasten wir, und du siehst es nicht an? Warum tun[H6031] wir unserem Leibe wehe[H6031], und du willst's nicht wissen?“ Siehe, wenn ihr fastet, so übet ihr doch euren Willen und treibet alle eure Arbeiter.

Jesaja 58, 5: Sollte das ein Fasten sein, das ich erwählen soll, dass ein Mensch seinem Leibe des Tages übel[H6031] tue[H6031] oder seinen Kopf hänge wie ein Schilf oder auf einem Sack und in der Asche liege? Wollt ihr das ein Fasten nennen und einen Tag, dem HErrn angenehm?

Jesaja 58, 10: und wirst den Hungrigen lassen finden dein Herz und die elende[H6031] Seele sättigen: so wird dein Licht in der Finsternis aufgehen, und dein Dunkel wird sein wie der Mittag;

Jesaja 60, 14: Es werden auch gebückt zu dir kommen, die dich unterdrückt[H6031 H1121] haben; und alle; die dich gelästert haben, werden niederfallen zu deinen Füßen und werden dich nennen eine Stadt des HErrn, ein Zion des Heiligen in Israel.

Jesaja 64, 11: HErr, willst du so hart sein zu solchem und schweigen und uns so sehr niederschlagen[H6031]?

   Klagelieder

Klagelieder 3, 33: Denn[H6031] er nicht von Herzen die Menschen plagt[H6031] und betrübt,

Klagelieder 5, 11: Sie haben die Weiber zu Zion geschwächt[H6031] und die Jungfrauen in den Städten Judas.

   Hesekiel

Hesekiel 22, 10: sie decken auf die Blöße der Väter und nötigen[H6031] die Weiber in ihrer Krankheit

Hesekiel 22, 11: und treiben untereinander, Freund mit Freundes Weibe, Gräuel; sie schänden ihre eigene Schwiegertochter mit allem Mutwillen; sie notzüchtigen[H6031] ihre eigenen Schwestern, ihres Vaters Töchter;

   Daniel

Daniel 10, 12: Und er sprach zu mir: Fürchte dich nicht, Daniel denn von dem ersten Tage an, da du von Herzen begehrtest zu verstehen und dich kasteitest[H6031] vor deinem Gott, sind deine Worte erhört; und ich bin gekommen um deinetwillen.

   Nahum

Nahum 1, 12: So spricht der HErr: Sie kommen so gerüstet und mächtig, wie sie wollen, so sollen sie doch umgehauen werden und dahinfahren. Ich habe dich gedemütigt[H6031]; aber ich will dich nicht wiederum demütigen[H6031].

   Zephanja

Zephanja 3, 19: Siehe, ich will's mit allen[H6031] denen aus machen zur selben Zeit, die dich bedrängen[H6031], und will den Hinkenden helfen und die Verstoßenen sammeln und will sie zu Lob und Ehren machen in allen[H6031] Landen, darin man sie verachtet.

   Sacharja

Sacharja 10, 2: Denn die Götzen reden, was eitel ist; und die Wahrsager sehen Lüge und reden vergebliche Träume, und ihr Trösten ist nichts; darum gehen sie in der Irre wie eine Herde und sind verschmachtet[H6031], weil kein Hirte da ist.

Zufallsbilder

Biblische Orte - Ammonitenwand
Orte in der Bibel - Hai Bar Yotvata (Tierpark)
Tiere in der Bibel - Geier
Biblische Orte - Eilat
Biblische Orte - Amra
Tiere in der Bibel - Heuschrecke
Orte in der Bibel: Jerusalem - Dormitio-Kirche
Biblische Orte - Petra (al-Batra)
Biblische Orte - Petra (al-Batra) - Königsgräber
Biblische Orte - Eilat

 

Zufallstext

16Da sprach Gedalja, der Sohn Achikams, zu Johanan, dem Sohne Kareachs: Du sollst diesen Anschlag nicht ausführen; denn du redest Lügen über Ismael! 1Es begab sich aber im siebenten Monat, daß Ismael, der Sohn Netanjas, des Sohnes Elisamas, aus königlichem Samen und von den Obersten des Königs, in Begleitung von zehn Männern, zu Gedalja, dem Sohne Achikams, gen Mizpa kam; und sie aßen daselbst miteinander. 2Aber Ismael, der Sohn Netanjas, und die zehn Männer, die bei ihm waren, standen auf und schlugen Gedalja, den Sohn Achikams, des Sohnes Saphans, mit dem Schwerte und töteten den, welchen der König von Babel über das Land gesetzt hatte. 3Auch alle Juden, die in Mizpa bei Gedalja waren, und die Chaldäer, die Kriegsleute, die sich daselbst befanden, erschlug Ismael. 4Am zweiten Tage, nachdem er Gedalja getötet hatte (was aber noch unbekannt war), 5kamen etliche Männer aus Sichem, aus Silo und Samaria, etwa achtzig Mann, die ihre Bärte geschoren, die Kleider zerrissen und sich Einschnitte gemacht hatten; die hatten Speisopfer und Weihrauch bei sich, um es zum Hause des HERRN zu bringen. 6Da ging Ismael, der Sohn Netanjas, von Mizpa hinaus, ihnen entgegen, und weinte beim Gehen. Als er aber mit ihnen zusammentraf, sprach er zu ihnen: Kommt herein zu Gedalja, dem Sohne Achikams! 7Als sie nun mitten in die Stadt gekommen waren, ermordete sie Ismael, der Sohn Netanjas, und warf sie in die Zisterne, er und die Leute, welche bei ihm waren.

Jer. 40,16 bis Jer. 41,7 - Schlachter (1951)