Strong H5977 – עֹמֶד – omed (o'-med)
Gebildet aus
H5975 עָמַד – amad (aw-mad')
Verwendung
Stätte (4x), stand (2x), auf (1x), bei (1x), nahe (1x), Ordnung (1x), Ort (1x)
Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.
2. Chronik
2. Chronik 30, 16: und standen in ihrer Ordnung[H5977], wie sich's gebührt, nach dem Gesetz Moses, des Mannes Gottes. Und die Priester sprengten das Blut von der Hand der Leviten.
2. Chronik 34, 31: Und der König trat an seinen Ort[H5977] und machte einen Bund vor dem HErrn, dass man dem HErrn nachwandeln sollte, zu halten seine Gebote, Zeugnisse und Rechte von ganzem Herzen und von ganzer Seele, zu tun nach allen Worten des Bundes, die gechrieben standen in diesem Buch.
2. Chronik 35, 10: Also ward der Gottesdienst beschickt; und die Priester standen an ihrer Stätte[H5977] und die Leviten in ihren Ordnungen nach dem Gebot des Königs.
Nehemia
Nehemia 8, 7: Und Jesua, Bani, Serebja, Jamin, Akkub, Sabthai, Hodia, Maaseja, Kelita, Asarja, Josabad, Hanan, Pelaja und die Leviten machten, dass das Volk aufs Gesetz merkte; und das Volk stand auf seiner Stätte[H5977].
Nehemia 9, 3: Und standen auf an ihrer Stätte[H5977], und man las im Gesetzbuch des HErrn, ihres Gottes, ein Vierteil des Tages; und ein Vierteil bekannten sie und beteten an den HErrn, ihren Gott.
Nehemia 13, 11: Da schalt ich die Obersten und sprach: Warum ist das Haus Gottes verlassen? Aber ich versammelte sie und stellte sie an ihre Stätte[H5977].
Daniel
Daniel 8, 17: Und er trat nahe[H5977 H681] zu mir. Ich erschrak aber, da er kam, und fiel auf mein Angesicht. Er aber sprach zu mir: Merke auf, du Menschenkind! denn dies Gesicht gehört in die Zeit des Endes.
Daniel 8, 18: Und da er mit mir redete, sank ich in eine Ohnmacht zur Erde auf mein Angesicht. Er aber rührte mich an und richtete mich auf, dass ich stand[H5977].
Daniel 10, 11: und er sprach zu mir: Du, lieber Daniel, merke auf[H5977 H5975] die Worte, die ich mit dir rede, und richte dich auf[H5977 H5975]; denn ich bin jetzt zu dir gesandt. Und da er solches mit mir redete, richtete ich mich auf[H5977 H5975] und zitterte.
Daniel 11, 1: Denn ich stand[H5977] ihm auch bei[H5977] im ersten Jahr des Darius, des Meders, dass ich ihm hülfe und ihn stärkte.
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2Gehorche dem Befehl des Königs, denn du hast ihm vor Gott die Treue geschworen. 3Hüte dich davor, von ihm abtrünnig zu werden, und lass dich nicht auf eine so böse Sache ein, denn er tut doch, was er will. 4Denn das Wort eines Königs hat Macht. Wer könnte ihm denn sagen: "Was machst du da?" 5Wer dem Befehl gehorcht, hat nichts Schlimmes zu befürchten. Der Weise weiß im Innersten um Zeit und Recht. 6Denn für jede Sache gibt es die richtige Zeit und Entscheidung. Das ist so, weil die Bosheit des Menschen schwer auf ihm liegt. 7Er weiß ja nicht, was geschehen wird, denn wer könnte ihm das mitteilen? 8Kein Mensch hat Macht über den Wind, keiner kann ihn zurückhalten. Und niemand hat Macht über den Tag des Todes. Im Krieg wird niemand entlassen, und das Unrecht rettet seinen Täter nicht. 9Das alles habe ich gesehen, als ich mich mit dem beschäftigte, was unter der Sonne getan wird: Die Zeit, in der Menschen über Menschen herrschen, ist schlecht für die Menschen.