H6191 עָרַם – aram (aw-ram')
nackt (7x), Nackten (2x), Blöße (1x)
Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.
1. Mose 3, 7: Da wurden ihrer beider Augen aufgetan, und sie wurden gewahr, dass sie nackt[H5903] waren, und flochten Feigenblätter zusammen und machten sich Schürze.
1. Mose 3, 10: Und er sprach: Ich hörte deine Stimme im Garten und fürchtete mich; denn ich bin nackt[H5903], darum versteckte ich mich.
1. Mose 3, 11: Und er sprach: Wer hat dir's gesagt, dass du nackt[H5903] bist? Hast du nicht gegessen von dem Baum, davon ich dir gebot, du solltest nicht davon essen?
5. Mose 28, 48: Und du wirst deinem Feinde, den dir der HErr zuschicken wird, dienen in Hunger und Durst, in Blöße[H5903] und allerlei Mangel; und er wird ein eisernes Joch auf deinen Hals legen, bis dass er dich vertilge.
Hesekiel 16, 7: Und habe dich erzogen und lassen groß werden wie ein Gewächs auf dem Felde; und warst nun gewachsen und groß und schön geworden. Deine Brüste waren gewachsen und hattest schon lange Haare; aber du warst noch nackt[H5903] und bloß.
Hesekiel 16, 22: Und in allen deinen Gräueln und Hurerei hast du nie gedacht an die Zeit deiner Jugend, wie bloß und nackt[H5903] du warst und in deinem Blut lagst.
Hesekiel 16, 39: Und will dich in ihre Hände geben, dass sie deine Götzenkapellen abbrechen und deine Altäre umreißen und dir deine Kleider ausziehen und dein schönes Gerät dir nehmen und dich nackt[H5903] und bloß sitzen lassen.
Hesekiel 18, 7: der niemand beschädigt, der dem Schuldner sein Pfand wiedergibt, der niemand etwas mit Gewalt nimmt, der dem Hungrigen sein Brot mitteilt und den Nackten[H5903] kleidet,
Hesekiel 18, 16: beschädigt niemand, behält das Pfand nicht, nimmt nicht mit Gewalt etwas, teilt sein Brot mit dem Hungrigen und kleidet den Nackten[H5903],
Hesekiel 23, 29: Die sollen wie Feinde mit dir umgehen und alles nehmen, was du erworben hast, und dich nackt[H5903] und bloß lassen, dass die Schande deiner Unzucht und Hurerei offenbar werde.
16Was er sog, ist Viperngift, / die Vipernzunge tötet ihn. 17Er darf sich nicht an Bächen freuen, / an Strömen von Honig und Milch. 18Das Errungene gibt er zurück, / er darf es nicht verschlingen. / Den Reichtum, den er erwarb, / den kann er nicht genießen. 19Denn er knickte die Armen und ließ sie liegen, / raubte ein Haus und baute es nicht aus. 20Weil sein Bauch ihm keine Ruhe gab, / entkommt er mit seinen Schätzen nicht. 21Nichts entging seiner Fressgier, / darum hat sein Gut keinen Bestand. 22Trotz großem Reichtum wird ihm Angst, / die Wucht des Leidens wird über ihn kommen. 23Gott fülle ihm den Bauch mit seinem glühendem Zorn, / dass er als sein Brot auf ihn regne.
Hiob 20,16 bis Hiob 20,23 - NeÜ bibel.heute (2019)