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Strong H5892 – עִיר – iyr (eer)

Gebildet aus

H5782   עוּר – uwr (oor)

Verwendung

Stadt (544x), Städte (258x), Städten (121x), Freistadt (10x), sie (7x), Freistädte (7x), Palmenstadt (4x), Kornstädte (4x), Wagenstädte (3x), andere (3x), Flecken (2x), Vorstädte (2x), Stadtvogt (2x), Stadtmauer (2x), 13 (2x), Vorstadt (1x), Stadtvogts (1x), Stadttors (1x), Wasserstadt (1x), Reiter-Städte (1x), ...

Kaufmannstadt (1x), Rehoboth-Ir (1x), 48 (1x), jegliche (1x), Ir-Heres (1x), hinabführen (1x), Grenzen (1x), Gasse (1x), Freistädten (1x), eine (1x), Drei (1x), diese (1x), derselben (1x), ausgezogen (1x), anderen (1x), zwölf (1x)

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Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.

Vorkommen – 933 mal

1. Mose 4, 17: Und Kain erkannte sein Weib, die ward schwanger und gebar den Henoch. Und er baute eine Stadt[H5892], die nannte er nach seines Sohnes Namen Henoch.

1. Mose 10, 11: Von dem Land ist er gekommen nach Assur und baute Ninive und Rehoboth-Ir[H5892 H7344] und Kalah,

1. Mose 10, 12: dazu Resen zwischen Ninive und Kalah. Dies ist die große Stadt[H5892].

1. Mose 11, 4: und sprachen: Wohlauf, lasst uns eine Stadt[H5892] und einen Turm bauen, des Spitze bis an den Himmel reiche, dass wir uns einen Namen machen! denn wir werden sonst zerstreut in alle Länder.

1. Mose 11, 5: Da fuhr der HErr hernieder, dass er sähe die Stadt[H5892] und den Turm, die die Menschenkinder bauten.

1. Mose 11, 8: Also zerstreute sie der HErr von dort in alle Länder, dass sie mussten aufhören die Stadt[H5892] zu bauen.

1. Mose 13, 12: dass Abram wohnte im Lande Kanaan und Lot in den Städten[H5892] der Jordangegend und setzte seine Hütte gen Sodom.

1. Mose 18, 24: Es mögen vielleicht 50 Gerechte in der Stadt[H5892] sein; wolltest du die umbringen und dem Ort nicht vergeben um 50 Gerechter willen, die darin wären?

1. Mose 18, 26: Der HErr sprach: Finde ich 50 Gerechte zu Sodom in der Stadt[H5892], so will ich um ihrer willen dem ganzen Ort vergeben.

1. Mose 18, 28: Es möchten vielleicht fünf weniger denn 50 Gerechte darin sein; wolltest du denn die ganze Stadt[H5892] verderben um der fünf willen? Er sprach: Finde ich darin 45, so will ich sie nicht verderben.

1. Mose 19, 4: Aber ehe sie sich legten, kamen die Leute der Stadt[H5892] Sodom und umgaben das ganze Haus, jung und alt, das ganze Volk aus allen Enden,

1. Mose 19, 12: Und die Männer sprachen zu Lot: Hast du noch irgend hier einen Eidam und Söhne und Töchter und wer dir angehört in der Stadt[H5892], den führe aus dieser Stätte.

1. Mose 19, 14: Da ging Lot hinaus und redete mit seinen Eidamen, die seine Töchter nehmen sollten: Macht euch auf und geht aus diesem Ort; denn der HErr wird diese Stadt[H5892] verderben. Aber es war ihnen lächerlich.

1. Mose 19, 15: Da nun die Morgenröte aufging, hießen die Engel den Lot eilen und sprachen: Mache dich auf, nimm dein Weib und deine zwei Töchter, die vorhanden sind, dass du nicht auch umkommst in der Missetat dieser Stadt[H5892].

1. Mose 19, 16: Da er aber verzog, ergriffen die Männer ihn und sein Weib und seine zwei Töchter bei der Hand, darum dass der HErr ihn verschonte, und führten ihn hinaus und ließen ihn draußen vor der Stadt[H5892].

1. Mose 19, 20: Siehe, da ist eine Stadt[H5892] nahe, darein ich fliehen kann, und sie ist klein; dahin will ich mich retten (ist sie doch klein), dass meine Seele lebendig bleibe.

1. Mose 19, 21: Da sprach er zu ihm: Siehe, ich habe auch in diesem Stück dich angesehen, dass ich die Stadt[H5892] nicht umkehre, von der du geredet hast.

1. Mose 19, 22: Eile und rette dich dahin; denn ich kann nichts tun, bis dass du hineinkommest. Daher ist diese Stadt[H5892] genannt Zoar.

1. Mose 19, 25: und kehrte die Städte[H5892] um und die ganze Gegend und alle Einwohner der Städte[H5892] und was auf dem Lande gewachsen war.

1. Mose 19, 29: Und es geschah, da Gott die Städte[H5892] in der Gegend verderbte, gedachte er an den Abraham und geleitete Lot aus den Städten[H5892], die er umkehrte, darin Lot wohnte.

1. Mose 23, 10: Ephron aber saß unter den Kindern Heth. Da antwortete Ephron, der Hethiter, Abraham, dass zuhörten die Kinder Heth, vor allen, die zu seiner Stadt[H5892] Tor aus und ein gingen, und sprach:

1. Mose 23, 18: dass die Kinder Heth zusahen und alle, die zu seiner Stadt[H5892] Tor aus und ein gingen.

1. Mose 24, 10: Also nahm der Knecht zehn Kamele von den Kamelen seines Herrn und zog hin und hatte mit sich allerlei Güter seines Herrn und machte sich auf und zog nach Mesopotamien zu der Stadt[H5892] Nahors.

1. Mose 24, 11: Da ließ er die Kamele sich lagern draußen vor der Stadt[H5892] bei einem Wasserbrunnen, des Abends um die Zeit, wo die Weiber pflegten herauszugehen und Wasser zu schöpfen,

1. Mose 24, 13: Siehe, ich stehe hier bei dem Wasserbrunnen, und der Leute Töchter in dieser Stadt[H5892] werden herauskommen, Wasser zu schöpfen.

1. Mose 26, 33: Und er nannte ihn Seba; daher heißt die Stadt[H5892] Beer-Seba bis auf den heutigen Tag.

1. Mose 28, 19: und hieß die Stätte Beth-El; zuvor aber hieß die Stadt[H5892] Lus.

1. Mose 33, 18: Darnach zog Jakob mit Frieden zu der Stadt[H5892] Sichems, die im Lande Kanaan liegt (nachdem er aus Mesopotamien gekommen war), und machte sein Lager vor der Stadt[H5892]

1. Mose 34, 20: Da kamen sie nun, Hemor und sein Sohn Sichem, unter der Stadt[H5892] Tor und redeten mit den Bürgern der Stadt[H5892] und sprachen:

1. Mose 34, 24: Und sie gehorchten dem Hemor und Sichem, seinem Sohn, alle, die zu seiner Stadt[H5892 H8179] Tor aus und ein gingen, und beschnitten alles, was männlich war, das zu seiner Stadt[H5892 H8179] aus und ein ging.

1. Mose 34, 25: Und am dritten Tage, da sie Schmerzen hatten, nahmen die zwei Söhne Jakobs, Simeon und Levi, der Dina Brüder, ein jeglicher sein Schwert und gingen kühn in die Stadt[H5892] und erwürgten alles, was männlich war,

1. Mose 34, 27: Da kamen die Söhne Jakobs über die Erschlagenen und plünderten die Stadt[H5892], darum dass sie hatten ihre Schwester geschändet.

1. Mose 34, 28: Und nahmen ihre Schafe, Rinder, Esel und was in der Stadt[H5892] und auf dem Felde war

1. Mose 35, 5: Und sie zogen aus. Und es kam die Furcht Gottes über die Städte[H5892], die um sie her lagen, dass sie den Söhnen Jakobs nicht nachjagten.

1. Mose 36, 32: Bela war König in Edom, ein Sohn Beors, und seine Stadt[H5892] hieß Dinhaba.

1. Mose 36, 35: Da Husam starb, ward König an seiner Statt Hadad, ein Sohn Bedads, der die Midianiter schlug auf der Moabiter Felde; und seine Stadt[H5892] hieß Awith.

1. Mose 36, 39: Da Baal-Hanan, Achbors Sohn, starb, ward an seiner Statt König Hadar; und seine Stadt[H5892] hieß Pagu, und sein Weib Mehetabeel, eine Tochter Matreds, die Mesahabs Tochter war.

1. Mose 41, 35: und sammle alle Speise der guten Jahre, die kommen werden, dass sie Getreide aufschütten in Pharaos Kornhäuser zum Vorrat in den Städten[H5892] und es verwahren,

1. Mose 41, 48: und sie sammelten alle Speise der sieben Jahre, die im Lande Ägypten waren, und taten sie in die Städte[H5892]. Was für Speise auf dem Felde einer jeglichen Stadt[H5892] umher wuchs, das taten sie hinein.

1. Mose 44, 4: Da sie aber zur Stadt[H5892] hinaus waren und nicht ferne gekommen, sprach Joseph zu seinem Haushalter: Auf, und jage den Männern nach! und wenn du sie ereilst, so sprich zu ihnen: Warum habt ihr Gutes mit Bösem vergolten?

1. Mose 44, 13: Da zerrissen sie ihre Kleider und belud ein jeglicher seinen Esel und zogen wieder in die Stadt[H5892].

1. Mose 47, 21: Und er teilte das Volk aus in die Städte[H5892], von einem Ende Ägyptens bis ans andere.

2. Mose 1, 11: Und man setzte Fronvögte über sie, die sie mit schweren Diensten drücken sollten; denn man baute dem Pharao die Städte[H5892] Pithon und Raemses zu Vorratshäusern.

2. Mose 9, 29: Mose sprach: Wenn ich zur Stadt[H5892] hinauskomme, so will ich meine Hände ausbreiten gegen den HErrn; so wird der Donner aufhören und kein Hagel mehr sein, auf dass du innewerdest, dass die Erde des HErrn sei.

2. Mose 9, 33: So ging nun Mose von Pharao zur Stadt[H5892] hinaus und breitete seine Hände gegen den HErrn, und der Donner und Hagel hörten auf, und der Regen troff nicht mehr auf die Erde.

3. Mose 14, 40: so soll er die Steine heißen ausbrechen, darin das Mal ist, und hinaus vor die Stadt[H5892] an einen unreinen Ort werfen.

3. Mose 14, 41: Und das Haus soll man inwendig ringsherum schaben und die abgeschabte Tünche hinaus vor die Stadt[H5892] an einen unreinen Ort schütten

3. Mose 14, 45: Darum soll man das Haus abbrechen, Steine und Holz und alle Tünche am Hause, und soll's hinausführen vor die Stadt[H5892] an einen unreinen Ort.

3. Mose 14, 53: Und soll den lebendigen Vogel lassen hinaus vor die Stadt[H5892] ins freie Feld fliegen, und das Haus versöhnen, so ist's rein.

3. Mose 25, 29: Wer ein Wohnhaus verkauft in einer Stadt[H5892] mit Mauern, der hat ein ganzes Jahr Frist, dasselbe wieder zu lösen; das soll die Zeit sein, darin er es lösen kann.

3. Mose 25, 32: Die Städte[H5892] der Leviten aber, nämlich die Häuser in den Städten[H5892], darin ihre Habe ist, können immerdar gelöst werden.

3. Mose 25, 33: Wer etwas von den Leviten löst, der soll's verlassen im Halljahr, es sei Haus oder Stadt[H5892], das er besessen hat; denn die Häuser in den Städten[H5892] der Leviten sind ihre Habe unter den Kindern Israel.

3. Mose 25, 34: Aber das Feld vor ihren Städten[H5892] soll man nicht verkaufen; denn das ist ihr Eigentum ewiglich.

3. Mose 26, 25: und will ein Racheschwert über euch bringen, das meinen Bund rächen soll. Und ob ihr euch in eure Städte[H5892] versammelt, will ich doch die Pestilenz unter euch senden und will euch in eurer Feinde Hände geben.

3. Mose 26, 31: Und will eure Städte[H5892] wüst machen und eure Heiligtümer einreißen und will euren süßen Geruch nicht riechen.

3. Mose 26, 33: Euch aber will ich unter die Heiden streuen, und das Schwert ausziehen hinter euch her, dass euer Land soll wüst sein und eure Städte[H5892] verstört.

4. Mose 13, 19: und was es für ein Land ist, darin sie wohnen, ob's gut oder böse sei; und was es für Städte[H5892] sind, darin sie wohnen, ob sie in Gezelten oder Festungen wohnen;

4. Mose 13, 28: nur, dass starkes Volk darin wohnt und sehr große und feste Städte[H5892] sind; und wir sahen auch Enaks Kinder daselbst.

4. Mose 20, 16: Und wir schrien zu dem HErrn; der hat unsere Stimme erhört und einen Engel gesandt und uns aus Ägypten geführt. Und siehe, wir sind zu Kades, in der Stadt[H5892] an deinen Grenzen.

4. Mose 21, 2: Da gelobte Israel dem HErrn ein Gelübde und sprach: Wenn du dieses Volk unter meine Hand gibst, so will ich ihre Städte[H5892] verbannen.

4. Mose 21, 3: Und der HErr erhörte die Stimme Israels und gab die Kanaaniter, und sie verbannten sie samt ihren Städten[H5892] und hießen die Stätte Horma.

4. Mose 21, 25: Also nahm Israel alle diese Städte[H5892] und wohnte in allen Städten[H5892] der Amoriter, zu Hesbon und in allen seinen Ortschaften.

4. Mose 21, 26: Denn Hesbon war die Stadt[H5892] Sihons, des Königs der Amoriter, und er hatte zuvor mit dem König der Moabiter gestritten und ihm all sein Land abgewonnen bis zum Arnon.

4. Mose 21, 27: Daher sagt man im Lied: „Kommt gen Hesbon, dass man die Stadt[H5892] Sihons baue und aufrichte;

4. Mose 22, 36: Da Balak hörte, dass Bileam kam, zog er aus ihm entgegen in die Stadt[H5892] der Moabiter, die da liegt an der Grenze des Arnon, welcher ist an der äußersten Grenze,

4. Mose 24, 19: Aus Jakob wird der Herrscher kommen und umbringen, was übrig ist von den Städten[H5892].

4. Mose 31, 10: und verbrannten mit Feuer alle ihre Städte[H5892] ihrer Wohnung und alle Zeltdörfer.

4. Mose 32, 16: Da traten sie herzu und sprachen: Wir wollen nur Schafhürden hier bauen für unser Vieh und Städte[H5892] für unsere Kinder;

4. Mose 32, 17: wir aber wollen uns rüsten vornan vor den Kindern Israel her, bis dass wir sie bringen an ihren Ort. Unsere Kinder sollen in den verschlossenen Städten[H5892] bleiben um der Einwohner willen des Landes.

4. Mose 32, 24: So bauet nun Städte[H5892] für eure Kinder und Hürden für euer Vieh und tut, was ihr geredet habt.

4. Mose 32, 26: Unsere Kinder, Weiber, Habe und all unser Vieh sollen in den Städten[H5892] Gileads sein;

4. Mose 32, 33: Also gab Mose den Kindern Gad und den Kindern Ruben und dem halben Stamm Manasses, des Sohnes Josephs, das Königreich Sihons, des Königs der Amoriter, und das Königreich Ogs, des Königs von Basan, das Land samt den Städten[H5892] in dem ganzen Gebiete umher.

4. Mose 32, 36: Beth-Nimra und Beth-Haran, verschlossene Städte[H5892] und Schafhürden.

4. Mose 32, 38: Nebo, Baal-Meon, und änderten die Namen, und Sibma, und gaben den Städten[H5892] Namen, die sie bauten.

4. Mose 35, 3: dazu die Vorstädte um die Städte[H5892] her sollt ihr den Leviten auch geben, dass sie in den Städten[H5892] wohnen und in den Vorstädten ihr Vieh und Gut und allerlei Tiere haben.

4. Mose 35, 4: Die Weite aber der Vorstädte[H5892 H4054], die ihr den Leviten gebt, soll 1000 Ellen draußen vor der Stadtmauer[H5892 H7023] umher haben.

4. Mose 35, 5: So sollt ihr nun messen außen an der Stadt[H5892] von der Ecke gegen Morgen 2000 Ellen und von der Ecke gegen Mittag 2000 Ellen und von der Ecke gegen Abend 2000 Ellen und von der Ecke gegen Mitternacht 2000 Ellen, dass die Stadt[H5892] in der Mitte sei. Das sollen ihre Vorstädte[H5892 H4054] sein.

4. Mose 35, 6: Und unter den Städten[H5892], die ihr den Leviten geben werdet, sollt ihr sechs Freistädte[H5892 H4733] geben, dass dahinein fliehe, wer einen Totschlag getan hat. Über dieselben sollt ihr noch 42 Städte[H5892] geben,

4. Mose 35, 7: dass alle Städte[H5892], die ihr den Leviten gebt, seien 48 mit ihren Vorstädten.

4. Mose 35, 8: Und sollt derselben[H5892] desto mehr geben von denen, die viel besitzen unter den Kindern Israel, und desto weniger von denen, die wenig besitzen; ein jeglicher nach seinem Erbteil, das ihm zugeteilt wird, soll Städte[H5892] den Leviten geben.

4. Mose 35, 11: sollt ihr Städte[H5892] auswählen, dass sie Freistädte[H5892 H4733] seien, wohin fliehe, wer einen Totschlag unversehens tut.

4. Mose 35, 12: Und sollen unter euch solche Freistädte[H5892 H4733] sein vor dem Bluträcher, dass der nicht sterben müsse, der einen Totschlag getan hat, bis dass er vor der Gemeinde vor Gericht gestanden sei.

4. Mose 35, 13: Und der Städte[H5892], die ihr geben werdet zu Freistädten[H5892 H4733], sollen sechs sein.

4. Mose 35, 14: Drei[H5892 H7969] sollt ihr geben diesseits des Jordans und drei[H5892] im Lande Kanaan.

4. Mose 35, 15: Das sind die sechs Freistädte[H5892 H4733], den Kindern Israel und den Fremdlingen und den Beisassen unter euch, dass dahin fliehe, wer einen Totschlag getan hat unversehens.

4. Mose 35, 25: Und die Gemeinde soll den Totschläger erretten von der Hand des Bluträchers und soll ihn wiederkommen lassen zu der Freistadt[H5892 H4733], dahin er geflohen war; und er soll daselbst bleiben, bis dass der Hohepriester sterbe, den man mit dem heiligen Öl gesalbt hat.

4. Mose 35, 26: Wird aber der Totschläger aus seiner Freistadt[H5892 H4733] Grenze gehen, dahin er geflohen ist,

4. Mose 35, 27: und der Bluträcher findet ihn außerhalb der Grenze seiner Freistadt[H5892 H4733] und schlägt ihn tot, so soll er des Bluts nicht schuldig sein.

4. Mose 35, 28: Denn er sollte in seiner Freistadt[H5892 H4733] bleiben bis an den Tod des Hohenpriesters, und nach des Hohenpriesters Tod wieder zum Lande seines Erbguts kommen.

4. Mose 35, 32: Und sollt keine Versühnung nehmen für den, der zur Freistadt[H5892 H4733] geflohen ist, dass er wiederkomme, zu wohnen im Lande, bis der Priester sterbe.

5. Mose 1, 22: Da kamet ihr zu mir alle und spracht: Lasst uns Männer vor uns hin senden, die uns das Land erkunden und uns wieder sagen, durch welchen Weg wir hineinziehen sollen und die Städte[H5892], da wir hineinkommen sollen.

5. Mose 1, 28: Wo sollen wir hinauf? Unsere Brüder haben unser Herz verzagt gemacht und gesagt, das Volk sei größer und höher denn wir; die Städte[H5892] seien groß und bis an den Himmel vermauert; dazu haben wir Enakiter daselbst gesehen.

5. Mose 2, 34: Da gewannen wir zu der Zeit alle seine Städte[H5892] und verbannten alle Städte[H5892], Männer, Weiber und Kinder und ließen niemand übrigbleiben.

5. Mose 2, 35: Allein das Vieh raubten wir für uns und die Ausbeute der Städte[H5892], die wir gewannen.

5. Mose 2, 36: Von Aroer an, das am Ufer des Bachs Arnon liegt, und von der Stadt[H5892 H7151] am Bach bis gen Gilead war keine Stadt[H5892 H7151], die sich vor uns schützen konnte; der HErr, unser Gott, gab alles dahin vor uns.

5. Mose 2, 37: Allein zu dem Lande der Kinder Ammon kamst du nicht, weder zu allem, was am Bach Jabbok war, noch zu den Städten[H5892] auf dem Gebirge noch zu allem, das uns der HErr, unser Gott, verboten hatte.

5. Mose 3, 4: Da gewannen wir zu der Zeit alle seine Städte[H5892] (und war keine Stadt, die wir ihm nicht nahmen): 60 Städte[H5892], die ganze Gegend Argob, das Königreich Ogs von Basan.

5. Mose 3, 5: Alle diese Städte[H5892] waren fest mit hohen Mauern, Toren und Riegeln, außer sehr vielen anderen Flecken[H5892] ohne Mauern.

5. Mose 3, 6: Und wir verbannten sie, gleich wie wir mit Sihon, dem König zu Hesbon, taten. Alle Städte[H5892] verbannten wir, mit Männern, Weibern und Kindern.

5. Mose 3, 7: Aber alles Vieh und den Raub der Städte[H5892] raubten wir für uns.

5. Mose 3, 10: alle Städte[H5892] auf der Ebene und das ganze Gilead und das ganze Basan bis gen Salcha und Edrei, die Städte[H5892] des Königreichs Ogs von Basan.

5. Mose 3, 12: Solches Land nahmen wir ein zu derselben Zeit. Von Aroer an, das am Bach Arnon liegt, gab ich's den Rubenitern und Gaditern samt dem halben Gebirge Gilead mit seinen Städten[H5892].

5. Mose 3, 19: allein eure Weiber und Kinder und das Vieh (denn ich weiß, dass ihr viel Vieh habt) lasst in euren Städten[H5892] bleiben, die ich euch gegeben habe –,

5. Mose 4, 41: Da sonderte Mose drei Städte[H5892] aus jenseits des Jordans, gegen der Sonne Aufgang,

5. Mose 4, 42: dass dahin flöhe, wer seinen Nächsten totschlägt unversehens und ihm zuvor nicht Feind gewesen ist; der soll in der Städte[H5892] eine fliehen, dass er lebendig bleibe:

5. Mose 6, 10: Wenn dich nun der HErr, dein Gott, in das Land bringen wird, das er deinen Vätern Abraham, Isaak und Jakob geschworen hat dir zu geben, große und feine Städte[H5892], die du nicht gebaut hast,

5. Mose 9, 1: Höre, Israel, du wirst heute über den Jordan gehen, dass du hineinkommest, einzunehmen das Land der Völker, die größer und stärker sind denn du, große Städte[H5892], vermauert bis in den Himmel,

5. Mose 13, 13: Wenn du hörst von irgendeiner Stadt[H5892], die dir der HErr, dein Gott, gegeben hat, darin zu wohnen, dass man sagt:

5. Mose 13, 14: Es sind etliche heillose Leute ausgegangen unter dir und haben die Bürger ihrer Stadt[H5892] verführt und gesagt: Lasst uns gehen und anderen Göttern dienen! – die ihr nicht kennet –

5. Mose 13, 16: so sollst du die Bürger derselben Stadt[H5892] schlagen mit des Schwertes Schärfe und sie verbannen mit allem, was darin ist, und ihr Vieh mit der Schärfe des Schwerts.

5. Mose 13, 17: Und allen ihren Raub sollst du sammeln mitten auf die Gasse und mit Feuer verbrennen die Stadt[H5892] und allen ihren Raub miteinander, dem HErrn, deinem Gott, dass sie auf einem Haufen liege ewiglich und nie wieder gebaut werde.

5. Mose 19, 1: Wenn der HErr, dein Gott, die Völker ausgerottet hat, welcher Land dir der HErr, dein Gott, geben wird, dass du es einnehmest und in ihren Städten[H5892] und Häusern wohnest,

5. Mose 19, 2: sollst du dir drei Städte[H5892] aussondern in dem Lande, das dir der HErr, dein Gott, geben wird einzunehmen.

5. Mose 19, 5: sondern als wenn jemand mit seinem Nächsten in den Wald ginge, Holz zu hauen, und seine Hand holte mit der Axt aus, das Holz abzuhauen, und das Eisen führe vom Stiel und träfe seinen Nächsten, dass er stürbe: der soll in dieser Städte[H5892] eine fliehen, dass er lebendig bleibe,

5. Mose 19, 7: Darum gebiete ich dir, dass du drei Städte[H5892] aussonderst.

5. Mose 19, 9: (so du anders alle diese Gebote halten wirst, dass du darnach tust, die ich dir heute gebiete, dass du den HErrn, deinen Gott, liebest und in seinen Wegen wandelst dein Leben lang), so sollst du noch drei Städte[H5892] tun zu diesen dreien,

5. Mose 19, 11: Wenn aber jemand Hass trägt wider seinen Nächsten und lauert auf ihn und macht sich über ihn und schlägt ihn tot und flieht in dieser Städte[H5892] eine,

5. Mose 19, 12: so sollen die Ältesten in seiner Stadt[H5892] hinschicken und ihn von da holen lassen und ihn in die Hände des Bluträchers geben, dass er sterbe.

5. Mose 20, 10: Wenn du vor eine Stadt[H5892] ziehst, sie zu bestreiten, so sollst du ihr den Frieden anbieten.

5. Mose 20, 14: Allein die Weiber, die Kinder und das Vieh und alles, was in der Stadt[H5892] ist, und allen Raub sollst du unter dich austeilen und sollst essen von der Ausbeute deiner Feinde, die dir der HErr, dein Gott, gegeben hat.

5. Mose 20, 15: Also sollst du allen Städten[H5892] tun, die sehr ferne von dir liegen und nicht von den Städten[H5892] dieser Völker hier sind.

5. Mose 20, 16: Aber in den Städten[H5892] dieser Völker, die dir der HErr, dein Gott, zum Erbe geben wird, sollst du nichts leben lassen, was Odem hat,

5. Mose 20, 19: Wenn du vor einer Stadt[H5892] lange Zeit liegen musst, wider die du streitest, sie zu erobern, so sollst die Bäume nicht verderben, dass du mit Äxten dran fährst; denn du kannst davon essen, darum sollst du sie nicht ausrotten. Ist's doch Holz auf dem Felde und nicht Mensch, dass es vor dir ein Bollwerk sein könnte.

5. Mose 20, 20: Welches aber Bäume sind, von denen du weißt, dass man nicht davon isst, die sollst du verderben und ausrotten und Bollwerk daraus bauen wider die Stadt[H5892], die mit dir kriegt, bis dass du ihrer mächtig werdest.

5. Mose 21, 2: so sollen deine Ältesten und Richter hinausgehen und von dem Erschlagenen messen bis an die Städte[H5892], die umher liegen.

5. Mose 21, 3: Welche Stadt[H5892] die nächste ist, deren Älteste sollen eine junge Kuh von den Rindern nehmen, mit der man nicht gearbeitet und die noch nicht am Joch gezogen hat,

5. Mose 21, 4: und sollen sie hinabführen[H5892 H2205 H3381] in einen kiesigen Grund, der weder bearbeitet noch besät ist, und daselbst im Grund ihr den Hals brechen.

5. Mose 21, 6: Und alle Ältesten der Stadt[H5892] sollen herzutreten zu dem Erschlagenen und ihre Hände waschen über die junge Kuh, der im Grunde der Hals gebrochen ist,

5. Mose 21, 19: so sollen ihn Vater und Mutter greifen und zu den Ältesten der Stadt[H5892] führen und zu dem Tor des Orts,

5. Mose 21, 20: und zu den Ältesten der Stadt[H5892] sagen: Dieser unser Sohn ist eigenwillig und ungehorsam und gehorcht unserer Stimme nicht und ist ein Schlemmer und Trunkenbold.

5. Mose 21, 21: So sollen ihn steinigen alle Leute der Stadt[H5892], dass er sterbe, und sollst also das Böse von dir tun, dass es ganz Israel höre und sich fürchte.

5. Mose 22, 15: so sollen Vater und Mutter der Dirne sie nehmen und vor die Ältesten der Stadt[H5892] in dem Tor hervorbringen der Dirne Jungfrauschaft.

5. Mose 22, 17: und legt ein schändlich Ding auf sie und spricht: „Ich habe deine Tochter nicht Jungfrau gefunden“; hier ist die Jungfrauschaft meiner Tochter. Und sollen das Kleid vor den Ältesten der Stadt[H5892] ausbreiten.

5. Mose 22, 18: So sollen die Ältesten der Stadt[H5892] den Mann nehmen und züchtigen

5. Mose 22, 21: so soll man sie heraus vor die Tür ihres Vaters Hauses führen, und die Leute der Stadt[H5892] sollen sie zu Tode steinigen, darum dass sie eine Torheit in Israel begangen und in ihres Vaters Hause gehurt hat; und sollst das Böse von dir tun.

5. Mose 22, 23: Wenn eine Dirne jemand verlobt ist, und ein Mann kriegt sie in der Stadt[H5892] und schläft bei ihr,

5. Mose 22, 24: so sollt ihr sie alle beide zu der Stadt[H5892] Tor ausführen und sollt sie beide steinigen, dass sie sterben – die Dirne darum, dass sie nicht geschrien hat, da sie doch in der Stadt[H5892] war; den Mann darum, dass er seines Nächsten Weib geschändet hat –; und sollst das Böse von dir tun.

5. Mose 25, 8: So sollen ihn die Ältesten der Stadt[H5892] fordern und mit ihm reden. Wenn er dann darauf besteht und spricht: Es gefällt mir nicht, sie zu nehmen, –

5. Mose 28, 3: Gesegnet wirst du sein in der Stadt[H5892], gesegnet auf dem Acker.

5. Mose 28, 16: Verflucht wirst du sein in der Stadt[H5892], verflucht auf dem Acker.

5. Mose 34, 3: und das Mittagsland und die Gegend der Ebene Jerichos, der Palmenstadt[H5892 H5899 H8558], bis gen Zoar.

Josua 3, 16: da stand das Wasser, das von oben herniederkam, aufgerichtet auf einem Haufen, sehr ferne, bei der Stadt[H5892] Adam, die zur Seite Zarthans liegt; aber das Wasser, das zum Meer hinunterlief, zum Salzmeer, das nahm ab und verfloss. Also ging das Volk hinüber, Jericho gegenüber.

Josua 6, 3: Lass alle Kriegsmänner rings um die Stadt[H5892] her gehen einmal, und tue sechs Tage also.

Josua 6, 4: Und lass sieben Priester sieben Posaunen des Halljahrs tragen vor der Lade her, und am siebenten Tage geht siebenmal um die Stadt[H5892] und lass die Priester die Posaunen blasen.

Josua 6, 5: Und wenn man das Halljahrshorn bläst und es lange tönt, dass ihr die Posaune hört, so soll das ganze Volk ein großes Feldgeschrei machen, so werden der Stadt[H5892] Mauern umfallen, und das Volk soll hineinsteigen, ein jeglicher stracks vor sich.

Josua 6, 7: Zum Volk aber sprach er: Ziehet hin und gehet um die Stadt[H5892]; und wer gerüstet ist, gehe vor der Lade des HErrn her.

Josua 6, 11: Also ging die Lade des HErrn rings um die Stadt[H5892] einmal, und sie kamen in das Lager und blieben darin über Nacht.

Josua 6, 14: Des anderen Tages gingen sie auch einmal um die Stadt[H5892] und kamen wieder ins Lager. Also taten sie sechs Tage.

Josua 6, 15: Am siebenten Tage aber, da die Morgenröte aufging, machten sie sich früh auf und gingen nach derselben Weise siebenmal um die Stadt[H5892], dass sie desselben einen Tages siebenmal um die Stadt[H5892] kamen.

Josua 6, 16: Und beim siebentenmal, da die Priester die Posaunen bliesen, sprach Josua zum Volk: Macht ein Feldgeschrei; denn der HErr hat euch die Stadt[H5892] gegeben.

Josua 6, 17: Aber diese Stadt[H5892] und alles, was darin ist, soll dem HErrn verbannt sein. Allein die Hure Rahab soll leben bleiben und alle, die mit ihr im Hause sind; denn sie hat die Boten verborgen, die wir aussandten.

Josua 6, 20: Da machte das Volk ein Feldgeschrei, und man blies Posaunen. Denn als das Volk den Hall der Posaunen hörte, machte es ein großes Feldgeschrei. Und die Mauern fielen um, und das Volk erstieg die Stadt[H5892], ein jeglicher stracks vor sich. Also gewannen sie die Stadt[H5892]

Josua 6, 21: und verbannten alles, was in der Stadt[H5892] war, mit der Schärfe des Schwerts: Mann und Weib, jung und alt, Ochsen, Schafe und Esel.

Josua 6, 24: Aber die Stadt[H5892] verbrannten sie mit Feuer und alles, was darin war. Allein das Silber und Gold und eherne und eiserne Geräte taten sie zum Schatz in das Haus des HErrn.

Josua 6, 26: Zu der Zeit schwur Josua und sprach: Verflucht sei der Mann vor dem HErrn, der sich aufmacht und diese Stadt[H5892] Jericho wieder baut! Wenn er ihren Grund legt, das koste ihn seinen ersten Sohn; wenn er ihre Tore setzt, das koste ihn seinen jüngsten Sohn!

Josua 8, 1: Und der HErr sprach zu Josua: Fürchte dich nicht und zage nicht! Nimm mit dir alles Kriegsvolk und mache dich auf und zieh hinauf gen Ai! Siehe da, ich habe den König zu Ai samt seinem Volk, seiner Stadt[H5892], und seinem Lande in deine Hände gegeben.

Josua 8, 2: Du sollst mit Ai und seinem König tun, wie du mit Jericho und seinem König getan hast, nur dass ihr ihren Raub und ihr Vieh unter euch teilen sollt. Aber stelle einen Hinterhalt hinter der Stadt[H5892].

Josua 8, 4: und gebot ihnen und sprach: Sehet zu, ihr sollt der Hinterhalt sein hinter der Stadt[H5892]; macht euch aber nicht allzu ferne von der Stadt[H5892] und seid allesamt bereit!

Josua 8, 5: Ich aber und alles Volk, das mit mir ist, wollen uns zu der Stadt[H5892] machen. Und wenn sie uns entgegen herausfahren wie das erstemal, so wollen wir vor ihnen fliehen,

Josua 8, 6: dass sie uns nachfolgen heraus, bis dass wir sie von der Stadt[H5892] hinwegreißen. Denn sie werden gedenken, wir fliehen vor ihnen wie vorhin. Und wenn wir vor ihnen fliehen,

Josua 8, 7: sollt ihr euch aufmachen aus dem Hinterhalt und die Stadt[H5892] einnehmen; denn der HErr, euer Gott, wird sie in eure Hände geben.

Josua 8, 8: Wenn ihr aber die Stadt[H5892] eingenommen habt, so steckt sie[H5892] an mit Feuer und tut nach dem Wort des HErrn. Sehet, ich habe es euch geboten.

Josua 8, 11: Und alles Kriegsvolk, das bei ihm war, zog hinauf, und sie traten herzu und kamen gegen die Stadt[H5892] und lagerten sich gegen Mitternacht vor Ai, dass nur ein Tal war zwischen ihnen und Ai.

Josua 8, 12: Er hatte aber bei 5000 Mann genommen und auf den Hinterhalt gestellt zwischen Beth-El und Ai abendwärts von der Stadt[H5892 H5857].

Josua 8, 13: Und sie stellten das Volk des ganzen Lagers, das gegen Mitternacht vor der Stadt[H5892] war, also, dass sein letztes reichte bis gegen den Abend von der Stadt[H5892]. Und Josua ging hin in derselben Nacht mitten in das Tal.

Josua 8, 14: Als aber der König zu Ai das sah, eilten die Männer der Stadt[H5892] und machten sich früh auf und zogen heraus, Israel zu begegnen zum Streit, er mit allem seinem Volk, an einem bestimmten Ort vor dem Gefilde. Denn er wusste nicht, dass ihm ein Hinterhalt gelegt war hinter der Stadt[H5892].

Josua 8, 16: Da ward das ganze Volk in der Stadt[H5892 H5857] zuhauf gerufen, dass es ihnen sollte nachjagen.

Josua 8, 17: Und sie jagten Josua nach und wurden von der Stadt[H5892] hinweggerissen, dass nicht ein Mann übrigblieb in Ai und Beth-El, der nicht ausgezogen wäre, Israel nachzujagen; und ließen die Stadt[H5892] offen stehen, dass sie Israel nachjagten.

Josua 8, 18: Da sprach der HErr zu Josua: Recke aus die Lanze in deiner Hand gegen Ai; denn ich will sie in deine Hand geben. Und da Josua die Lanze in seiner Hand gegen die Stadt[H5892] ausreckte,

Josua 8, 19: da brach der Hinterhalt eilends auf aus seinem Ort, und liefen, nachdem er seine Hand ausreckte, und kamen in die Stadt[H5892] und gewannen sie[H5892] und eilten und steckten sie[H5892] mit Feuer an.

Josua 8, 20: Und die Männer von Ai wandten sich und sahen hinter sich und sahen den Rauch der Stadt[H5892] aufgehen gen Himmel und hatten nicht Raum, zu fliehen, weder hin noch her. Und das Volk, das zur Wüste floh, kehrte sich um gegen die, die ihnen nachjagten.

Josua 8, 21: Denn da Josua und das ganze Israel sah, dass der Hinterhalt die Stadt[H5892] gewonnen hatte, weil der Stadt[H5892] Rauch aufging, kehrten sie wieder um und schlugen die Männer von Ai.

Josua 8, 22: Und die in der Stadt[H5892] kamen auch heraus ihnen entgegen, dass sie mitten unter Israel kamen, von dorther und von hierher; und sie schlugen sie, bis dass niemand unter ihnen übrigblieb noch entrinnen konnte,

Josua 8, 27: Nur das Vieh und den Raub der Stadt[H5892] teilte Israel aus unter sich nach dem Wort des HErrn, das er Josua geboten hatte.

Josua 8, 29: und ließ den König zu Ai an einen Baum hängen bis an den Abend. Da aber die Sonne war untergegangen, gebot er, dass man seinen Leichnam vom Baum täte, und sie warfen ihn unter der Stadt[H5892] Tor und machten einen großen Steinhaufen auf ihn, der bis auf diesen Tag da ist.

Josua 9, 17: Denn da die Kinder Israel fortzogen, kamen sie des dritten Tages zu ihren Städten[H5892] – die hießen Gibeon, Kaphira, Beeroth und Kirjath-Jearim –

Josua 10, 2: fürchteten sie sich sehr; denn Gibeon war eine große Stadt[H5892] wie eine königliche Stadt[H5892] und größer als Ai, und alle seine Bürger streitbar.

Josua 10, 19: Ihr aber steht nicht still, sondern jagt euren Feinden nach und schlagt ihre Nachzügler und lasst sie nicht in ihre Städte[H5892] kommen; denn der HErr, euer Gott, hat sie in eure Hände gegeben.

Josua 10, 20: Und da Josua und die Kinder Israel vollendet hatten diese sehr große Schlacht an ihnen und sie ganz geschlagen – und was übrigblieb von ihnen, in die festen Städte[H5892] gekommen war –,

Josua 10, 37: und gewann es und schlug es mit der Schärfe des Schwerts und seinen König mit allen seinen Städten[H5892] und allen Seelen, die darin waren, und ließ niemand übrigbleiben, allerdinge wie er Eglon getan hatte, und verbannte es und alle Seelen, die darin waren.

Josua 10, 39: und gewann es samt seinem König und alle seine Städte[H5892]; und schlugen es mit der Schärfe des Schwerts und verbannten alle Seelen, die darin waren, und ließ niemand übrigbleiben. Wie er Hebron getan hatte, so tat er auch Debir und seinem König, und wie er Libna und seinem König getan hatte.

Josua 11, 12: Dazu gewann Josua alle Städte[H5892] dieser Könige mit ihren Königen und schlug sie mit der Schärfe des Schwerts und verbannte sie, wie Mose, der Knecht des HErrn, geboten hatte.

Josua 11, 13: Doch verbrannten die Kinder Israel keine Städte[H5892], die auf Hügeln standen, sondern Hazor allein verbrannte Josua.

Josua 11, 14: Und allen Raub dieser Städte[H5892] und das Vieh teilten die Kinder Israel unter sich; aber alle Menschen schlugen sie mit der Schärfe des Schwerts, bis sie die vertilgten, und ließen nichts übrigbleiben, das Odem hatte.

Josua 11, 19: Es war aber keine Stadt[H5892], die sich mit Frieden ergab den Kindern Israel, ausgenommen die Heviter, die zu Gibeon wohnten; sondern sie gewannen sie alle im Streit.

Josua 11, 21: Zu der Zeit kam Josua und rottete aus die Enakiter von dem Gebirge, von Hebron, von Debir, von Anab und von allem Gebirge Juda und von allem Gebirge Israel und verbannte sie mit ihren Städten[H5892]

Josua 13, 9: von Aroer an, das am Ufer des Bachs Arnon liegt, und von der Stadt[H5892] mitten im Tal und die ganze Ebene Medeba bis gen Dibon

Josua 13, 10: und alle Städte[H5892] Sihons, des Königs der Amoriter, der zu Hesbon saß, bis an die Grenze der Kinder Ammon,

Josua 13, 16: dass ihr Gebiet war von Aroer an, das am Ufer des Bachs Arnon liegt, und von der Stadt[H5892] mitten im Tal mit allem ebenen Felde bis gen Medeba,

Josua 13, 17: Hesbon und alle seine Städte[H5892], die im ebenen Felde liegen, Dibon, Bamoth-Baal und Beth-Baal-Meon,

Josua 13, 21: und alle Städte[H5892] auf der Ebene und das ganze Reich Sihons, des Königs der Amoriter, der zu Hesbon saß, den Mose schlug samt den Fürsten Midians – Evi, Rekem, Zur, Hur und Reba –, den Gewaltigen des Königs Sihon, die im Lande wohnten.

Josua 13, 23: Und die Grenze der Kinder Ruben war der Jordan. Das ist das Erbteil der Kinder Ruben nach ihren Geschlechtern, die Städte[H5892] und ihre Dörfer.

Josua 13, 25: dass ihr Gebiet war Jaser und alle Städte[H5892] in Gilead und das halbe Land der Kinder Ammon bis gen Aroer, welches liegt vor Rabba,

Josua 13, 28: Das ist das Erbteil der Kinder Gad nach ihren Geschlechtern, die Städte[H5892] und ihre Dörfer.

Josua 13, 30: dass ihr Gebiet war von Mahanaim an: das ganze Basan, das ganze Reich Ogs, des Königs von Basan, und alle Flecken Jairs, die in Basan liegen, nämlich 60 Städte[H5892].

Josua 13, 31: Und das halbe Gilead, Astharoth, Edrei, die Städte[H5892] des Königreichs Ogs von Basan, gab er den Kindern Machirs, des Sohnes Manasses, das ist der Hälfte der Kinder Machirs, nach ihren Geschlechtern.

Josua 14, 4: Denn die Kinder Josephs wurden zwei Stämme, Manasse und Ephraim; den Leviten aber gaben sie kein Teil im Lande, sondern Städte[H5892], darin zu wohnen, und Vorstädte für ihr Vieh und ihre Habe.

Josua 14, 12: So gib mir nun dies Gebirge, davon der HErr geredet hat an jenem Tage; denn du hast's gehört am selben Tage. Denn es wohnen die Enakiter droben, und sind große und feste Städte[H5892]. Ob der HErr mit mir sein wollte, dass ich sie vertriebe, wie der HErr geredet hat.

Josua 15, 9: darnach kommt sie von des Berges Spitze zu dem Wasserbrunnen Nephthoa und kommt heraus zu den Städten[H5892] des Gebirges Ephron und neigt sich gen Baala, das ist Kirjath-Jearim,

Josua 15, 21: Und die Städte[H5892] des Stammes der Kinder Juda von einer Ecke zu der anderen, an der Grenze der Edomiter gegen Mittag, waren diese: Kabzeel, Eder, Jagur,

Josua 15, 32: Lebaoth, Silhim, Ain, Rimmon. Das sind 29 Städte[H5892] und ihre Dörfer.

Josua 15, 36: Saaraim, Adithaim, Gedera, Gederothaim. Das sind 14 Städte[H5892] und ihre Dörfer.

Josua 15, 41: Gederoth, Beth-Dagon, Naema, Makkeda. Das sind 16 Städte[H5892] und ihre Dörfer.

Josua 15, 44: Kegila, Achsib, Maresa. Das sind neun Städte[H5892] und ihre Dörfer.

Josua 15, 51: Gosen, Holon, Gilo. Das sind elf Städte[H5892] und ihre Dörfer.

Josua 15, 54: Humta, Kirjath-Arba, das ist Hebron, Zior. Das sind neun Städte[H5892] und ihre Dörfer.

Josua 15, 57: Hakain, Gibea, Thimna. Das sind zehn Städte[H5892] und ihre Dörfer.

Josua 15, 59: Maarath, Beth-Anoth, Elthekon. Das sind sechs Städte[H5892] und ihre Dörfer.

Josua 15, 60: Kirjath-Baal, das ist Kirjath-Jearim, Harabba; zwei Städte[H5892] und ihre Dörfer.

Josua 15, 62: Nibsan und die Salzstadt und Engedi. Das sind sechs Städte[H5892] und ihre Dörfer.

Josua 16, 9: dazu alle Städte[H5892] mit ihren Dörfern, welche für die Kinder Ephraim ausgesondert waren unter dem Erbteil der Kinder Manasse.

Josua 17, 9: darnach kommt sie herab zum Bach Kana zur Mittagsseite des Bachs – die Städte[H5892] daselbst sind Ephraims unter den Städten[H5892] Manasses –; die Grenze Manasses aber geht weiter an der Mitternachtsseite des Baches und endet am Meer.

Josua 17, 12: Und die Kinder Manasse konnten diese Städte[H5892] nicht einnehmen; sondern die Kanaaniter blieben wohnen in dem Lande.

Josua 18, 9: Also gingen die Männer hin und durchzogen das Land und schrieben es auf in einen Brief nach den Städten[H5892] in sieben Teile und kamen zu Josua ins Lager gen Silo.

Josua 18, 14: Darnach neigt sie sich und lenkt sich um zur Seite des Abends gegen Mittag von dem Berge an, der vor Beth-Horon mittagwärts liegt, und endet an Kirjath-Baal, das ist Kirjath-Jearim, die Stadt[H5892] der Kinder Juda. Das ist die Seite gegen Abend.

Josua 18, 21: Die Städte[H5892] aber des Stammes der Kinder Benjamin nach ihren Geschlechtern sind diese: Jericho, Beth-Hogla, Emek-Keziz,

Josua 18, 24: Kaphar-Ammonai, Ophni, Geba. Das sind zwölf Städte[H5892] und ihre Dörfer.

Josua 18, 28: Zela, Eleph und die Jebusiter, das ist Jerusalem, Gibeath, Kirjath. 14 Städte[H5892] und ihre Dörfer. Das ist das Erbteil der Kinder Benjamin nach ihren Geschlechtern.

Josua 19, 6: Beth-Lebaoth, Saruhen. Das sind 13 Städte[H5892] und ihre Dörfer.

Josua 19, 7: Ain, Rimmon, Ether, Asan. Das sind vier Städte[H5892] und ihre Dörfer.

Josua 19, 8: Dazu alle Dörfer, die um diese Städte[H5892] liegen, bis gen Baalath-Beer-Ramath gegen Mittag. Das ist das Erbteil des Stammes der Kinder Simeon nach ihren Geschlechtern.

Josua 19, 15: und Kattath, Nahalal, Simron, Jedeala und Bethlehem. Das sind zwölf Städte[H5892] und ihre Dörfer.

Josua 19, 16: Das ist das Erbteil der Kinder Sebulon nach ihren Geschlechtern; das sind ihre Städte[H5892] und Dörfer.

Josua 19, 22: und die Grenze stößt an Thabor, Sahazima, Beth-Semes, und ihr Ende ist am Jordan. 16 Städte[H5892] und ihre Dörfer.

Josua 19, 23: Das ist das Erbteil des Stammes der Kinder Isaschar nach ihren Geschlechtern, die Städte[H5892] und ihre Dörfer.

Josua 19, 29: und wendet sich gen Rama bis zu der festen Stadt[H5892] Tyrus und wendet sich gen Hosa und endet am Meer in der Gegend von Achsib

Josua 19, 30: und schließt ein Umma, Aphek, Rehob. 22 Städte[H5892] und ihre Dörfer.

Josua 19, 31: Das ist das Erbteil des Stammes der Kinder Asser nach ihren Geschlechtern, die Städte[H5892] und ihre Dörfer.

Josua 19, 35: und feste Städte[H5892] sind: Ziddim, Zer, Hammath, Rakkath, Kinnereth,

Josua 19, 38: Jereon, Migdal-El, Horem, Beth-Anath, Beth-Semes. 19 Städte[H5892] und ihre Dörfer.

Josua 19, 39: Das ist das Erbteil des Stammes der Kinder Naphthali nach ihren Geschlechtern, die Städte[H5892] und ihre Dörfer.

Josua 19, 48: Das ist das Erbteil des Stammes der Kinder Dan nach ihren Geschlechtern, die Städte[H5892] und ihre Dörfer.

Josua 19, 50: und gaben ihm nach dem Befehl des HErrn die Stadt[H5892], die er forderte, nämlich Thimnath-Serah auf dem Gebirge Ephraim. Da baute er die Stadt[H5892] und wohnte darin.

Josua 20, 2: Sage den Kindern Israel: Gebt unter euch Freistädte[H5892 H4733], davon ich durch Mose euch gesagt habe,

Josua 20, 4: Und der da flieht zu der Städte[H5892] einer, soll stehen draußen vor der Stadt[H5892] Tor und vor den Ältesten der Stadt[H5892] seine Sache ansagen; so sollen sie ihn zu sich in die Stadt[H5892] nehmen und ihm Raum geben, dass er bei ihnen wohne.

Josua 20, 6: So soll er in der Stadt[H5892] wohnen, bis dass er stehe vor der Gemeinde vor Gericht und bis dass der Hohepriester sterbe, der zur selben Zeit sein wird. Alsdann soll der Totschläger wiederkommen in seine Stadt[H5892] und in sein Haus, zur Stadt[H5892], davon er geflohen ist.

Josua 20, 9: Das waren die Städte[H5892], bestimmt allen Kindern Israel und den Fremdlingen, die unter ihnen wohnten, dass dahin fliehe, wer eine Seele unversehens schlägt, dass er nicht sterbe durch den Bluträcher, bis dass er vor der Gemeinde gestanden sei.

Josua 21, 2: und redeten mit ihnen zu Silo im Lande Kanaan und sprachen: Der HErr hat geboten durch Mose, dass man uns Städte[H5892] geben solle, zu wohnen, und ihre Vorstädte zu unserem Vieh.

Josua 21, 3: Da gaben die Kinder Israel den Leviten von ihren Erbteilen nach dem Befehl des HErrn diese Städte[H5892] und ihre Vorstädte.

Josua 21, 4: Und das Los fiel auf die Geschlechter der Kahathiter, und wurden den Kindern Aarons, des Priesters, aus den Leviten durchs Los 13 Städte[H5892] von dem Stamm Juda, von dem Stamm Simeon und von dem Stamm Benjamin.

Josua 21, 5: Den anderen Kindern Kahaths aber wurden durchs Los zehn Städte[H5892] von den Geschlechtern des Stammes Ephraim, von dem Stamme Dan und von dem halben Stamm Manasse.

Josua 21, 6: Aber den Kindern Gersons wurden durchs Los 13 Städte[H5892] von den Geschlechtern des Stammes Isaschar, von dem Stamm Asser und von dem Stamm Naphthali und von dem halben Stamm Manasse in Basan.

Josua 21, 7: Den Kindern Meraris nach ihren Geschlechtern wurden zwölf Städte[H5892] von dem Stamm Ruben, von dem Stamm Gad und von dem Stamm Sebulon.

Josua 21, 8: Also gaben die Kinder Israel den Leviten durchs Los diese Städte[H5892] und Vorstädte, wie der HErr durch Mose geboten hatte.

Josua 21, 9: Von dem Stamm der Kinder Juda und von dem Stamm der Kinder Simeon gaben sie diese Städte[H5892], die sie mit ihren Namen nannten,

Josua 21, 12: Aber den Acker der Stadt[H5892] und ihre Dörfer gaben sie Kaleb, dem Sohn Jephunnes, zu seinem Erbe.

Josua 21, 13: Also gaben sie den Kindern Aarons, des Priesters, die Freistadt[H5892 H4733] der Totschläger, Hebron, und seine Vorstädte, Libna und sein Vorstädte,

Josua 21, 16: Ain und seine Vorstädte, Jutta und seine Vorstädte, Beth-Semes und seine Vorstädte – neun Städte[H5892] von diesen zwei Stämmen –;

Josua 21, 17: von dem Stamm Benjamin aber gaben sie vier Städte[H5892]: Gibeon und seine Vorstädte, Geba und seine Vorstädte,

Josua 21, 19: dass alle Städte[H5892] der Kinder Aarons, der Priester, waren 13[H5892 H6240 H7969] mit ihren Vorstädten.

Josua 21, 20: Den Geschlechtern aber der anderen Kinder Kahath, den Leviten, wurden durch ihr Los vier Städte[H5892] von dem Stamm Ephraim;

Josua 21, 21: sie gaben ihnen die Freistadt[H5892 H4733] der Totschläger, Sichem und seine Vorstädte auf dem Gebirge Ephraim, Geser und seine Vorstädte,

Josua 21, 23: Von dem Stamme Dan vier Städte[H5892]: Eltheke und seine Vorstädte, Gibbethon und seine Vorstädte,

Josua 21, 25: Von dem halben Stamm Manasse zwei Städte[H5892]: Thaanach und seine Vorstädte, Gath-Rimmon und seine Vorstädte –

Josua 21, 26: dass alle Städte[H5892] der Geschlechter der anderen Kinder Kahath waren zehn mit ihren Vorstädten.

Josua 21, 27: Den Kindern aber Gerson aus den Geschlechtern der Leviten wurden gegeben von dem halben Stamm Manasse zwei Städte[H5892]: die Freistadt[H5892 H4733] für die Totschläger, Golan in Basan, und sein Vorstädte, Beesthra und seine Vorstädte.

Josua 21, 28: Von dem Stamm Isaschar vier Städte[H5892]: Kisjon und seine Vorstädte, Dabrath und seine Vorstädte,

Josua 21, 30: Von dem Stamm Asser vier Städte[H5892]: Miseal und seine Vorstädte, Abdon und seine Vorstädte,

Josua 21, 32: Von dem Stamm Naphthali drei Städte[H5892]: die Freistadt[H5892 H4733] für die Totschläger, Kedes in Galiläa, und seine Vorstädte, Hammoth-Dor und seine Vorstädte, Karthan und seine Vorstädte –

Josua 21, 33: dass alle Städte[H5892] des Geschlechts der Gersoniter waren 13[H5892 H6240 H7969] mit ihren Vorstädten.

Josua 21, 34: Den Geschlechtern aber der Kinder Merari, den anderen Leviten, wurden gegeben von dem Stamm Sebulon vier Städte[H5892]: Jokneam und seine Vorstädte, Kartha und seine Vorstädte,

Josua 21, 36: Von dem Stamm Ruben vier Städte[H5892]: Bezer und seine Vorstädte, Jahza und seine Vorstädte,

Josua 21, 38: Von dem Stamm Gad vier Städte[H5892]: die Freistadt[H5892 H4733] für die Totschläger, Ramoth in Gilead, und seine Vorstädte,

Josua 21, 40: dass alle Städte[H5892] der Kinder Merari nach ihren Geschlechtern, der anderen Leviten, nach ihrem Los waren zwölf[H5892 H6240 H8147].

Josua 21, 41: Alle Städte[H5892] der Leviten unter dem Erbe der Kinder Israel waren 48[H5892 H705 H8083] mit ihren Vorstädten.

Josua 21, 42: Und eine[H5892] jegliche[H5892] dieser Städte[H5892] hatte ihre Vorstadt um sich her, eine[H5892] wie die andere[H5892].

Josua 24, 13: Und ich habe euch ein Land gegeben, daran ihr nicht gearbeitet habt, und Städte[H5892], die ihr nicht gebaut habt, dass ihr darin wohnt und esset von Weinbergen und Ölbäumen, die ihr nicht gepflanzt habt.

Richter 1, 8: Aber die Kinder Juda stritten wider Jerusalem und gewannen es und schlugen es mit der Schärfe des Schwerts und zündeten die Stadt[H5892] an.

Richter 1, 16: Und die Kinder des Keniters, Moses Schwagers, zogen herauf aus der Palmenstadt[H5892 H5899 H8558] mit den Kindern Juda in die Wüste Juda, die da liegt gegen Mittag der Stadt Arad, und gingen hin und wohnten unter dem Volk.

Richter 1, 17: Und Juda zog hin mit seinem Bruder Simeon, und schlugen die Kanaaniter zu Zephath und verbannten sie und nannten die Stadt[H5892] Horma.

Richter 1, 24: Und die Wächter sahen einen Mann aus der Stadt[H5892] gehen und sprachen zu ihm: Weise uns, wo wir in die Stadt[H5892] kommen, so wollen wir Barmherzigkeit an dir tun.

Richter 1, 25: Und da er ihnen zeigte, wo sie in die Stadt[H5892] kämen, schlugen sie die Stadt[H5892] mit der Schärfe des Schwerts; aber den Mann und all sein Geschlecht ließen sie gehen.

Richter 1, 26: Da zog derselbe Mann ins Land der Hethiter und baute eine Stadt[H5892] und hieß sie Lus; die heißt noch heutigestages also.

Richter 3, 13: Und er sammelte zu sich die Kinder Ammon und die Amalekiter und zog hin und schlug Israel und nahm ein die Palmenstadt[H5892 H5899 H8558].

Richter 6, 27: Da nahm Gideon zehn Männer aus seinen Knechten und tat, wie ihm der HErr gesagt hatte. Aber er fürchtete sich, solches zu tun des Tages, vor seines Vaters Haus und den Leuten in der Stadt[H5892], und tat's bei der Nacht.

Richter 6, 28: Da nun die Leute in der Stadt[H5892] des Morgens früh aufstanden, siehe, da war der Altar Baals zerbrochen und das Ascherabild dabei abgehauen und der andere Farre ein Brandopfer auf dem Altar, der gebaut war.

Richter 6, 30: Da sprachen die Leute der Stadt[H5892] zu Joas: Gib deinen Sohn heraus; er muss sterben, dass er den Altar Baals zerbrochen und das Ascherabild dabei abgehauen hat.

Richter 8, 16: Und er nahm die Ältesten der Stadt[H5892] und Dornen aus der Wüste und Hecken und ließ es die Leute zu Sukkoth fühlen.

Richter 8, 17: Und den Turm Pnuels zerbrach er und erwürgte die Leute der Stadt[H5892].

Richter 8, 27: Und Gideon machte einen Leibrock daraus und setzte ihn in seine Stadt[H5892] zu Ophra. Und ganz Israel trieb damit Abgötterei daselbst, und er geriet Gideon und seinem Hause zum Fall.

Richter 9, 30: Denn Sebul, der Oberste in der Stadt[H5892], da er die Worte Gaals, des Sohnes Ebeds, hörte, ergrimmte er in seinem Zorn

Richter 9, 31: und sandte Botschaft zu Abimelech heimlich und ließ ihm sagen: Siehe, Gaal, der Sohn Ebeds, und seine Brüder sind gen Sichem gekommen und machen dir die Stadt[H5892] aufrührerisch.

Richter 9, 33: Und des Morgens, wenn die Sonne aufgeht, so mache dich früh auf und überfalle die Stadt[H5892]. Und wo er und das Volk, das bei ihm ist, zu dir hinauszieht, so tue mit ihm, wie es deine Hand findet.

Richter 9, 35: Und Gaal, der Sohn Ebeds, zog heraus und trat vor die Tür an der Stadt[H5892] Tor. Aber Abimelech machte sich auf aus dem Hinterhalt samt dem Volk, das mit ihm war.

Richter 9, 43: nahm er das Kriegsvolk und teilte es in drei Haufen und machte einen Hinterhalt auf sie im Felde. Als er nun sah, dass das Volk aus der Stadt[H5892] ging, erhob er sich über sie und schlug sie.

Richter 9, 44: Abimelech aber und die Haufen, die bei ihm waren, überfielen sie und traten an die Tür des Stadttors[H5892 H8179]; und zwei der Haufen überfielen alle, die auf dem Felde waren, und schlugen sie.

Richter 9, 45: Da stritt Abimelech wider die Stadt[H5892] denselben ganzen Tag und gewann sie[H5892] und erwürgte das Volk, das darin war, und zerbrach die Stadt[H5892] und säte Salz darauf.

Richter 9, 51: Es war aber ein starker Turm mitten in der Stadt[H5892]. Auf den flohen alle Männer und Weiber und alle Bürger der Stadt[H5892] und schlossen hinter sich zu und stiegen auf das Dach des Turms.

Richter 10, 4: Der hatte 30 Söhne auf 30 Eselsfüllen reiten; und sie hatten 30 Städte[H5892], die hießen Dörfer Jairs bis auf diesen Tag und liegen in Gilead.

Richter 11, 26: Dieweil Israel nun 300 Jahre gewohnt hat in Hesbon und in Aroer und ihren Ortschaften und allen Städten[H5892], die am Arnon liegen, warum errettetet ihr's nicht in dieser Zeit?

Richter 11, 33: Und er schlug sie von Aroer an, bis wo man kommt gen Minnith, 20 Städte[H5892], und bis an den Plan der Weinberge, eine sehr große Schlacht. Und wurden also die Kinder Ammon gedemütigt vor den Kindern Israel.

Richter 12, 7: Jephthah aber richtete Israel sechs Jahre. Und Jephthah, der Gileaditer, starb und ward begraben in den Städten[H5892] zu Gilead.

Richter 14, 18: Da sprachen die Männer der Stadt[H5892] zu ihm am siebenten Tage, ehe die Sonne unterging: Was ist süßer denn Honig? Was ist stärker denn der Löwe? Aber er sprach zu ihnen: Wenn ihr nicht hättet mit meinem Kalb gepflügt, ihr hättet mein Rätsel nicht getroffen.

Richter 16, 2: Da ward den Gazitern gesagt: Simson ist hereingekommen. Und sie umgaben ihn und ließen auf ihn lauern die ganze Nacht in der Stadt[H5892] Tor und waren die ganze Nacht still und sprachen: Harre; morgen, wenn's licht wird, wollen wir ihn erwürgen.

Richter 16, 3: Simson aber lag bis zu Mitternacht. Da stand er auf zu Mitternacht und ergriff beide Türen an der Stadt[H5892] Tor samt den Pfosten und hob sie aus mit den Riegeln und legte sie auf seine Schultern und trug sie hinauf auf die Höhe des Berges vor Hebron.

Richter 17, 8: Er zog aus der Stadt[H5892] Bethlehem-Juda, zu wandern, wo er hin konnte. Und da er aufs Gebirge Ephraim kam zum Hause Michas, dass er seinen Weg ginge,

Richter 18, 27: Sie aber nahmen, was Micha gemacht hatte, und den Priester, den er hatte, und kamen an Lais, an ein stilles, sicheres Volk, und schlugen es mit der Schärfe des Schwerts und verbrannten die Stadt[H5892] mit Feuer.

Richter 18, 28: Und war niemand, der sie errettete; denn sie lag fern von Sidon, und sie hatten mit den Leuten nichts zu schaffen; und sie lag im Grunde, welcher an Beth-Rehob liegt. Da bauten sie die Stadt[H5892] und wohnten darin

Richter 18, 29: und nannten sie[H5892] Dan nach dem Namen ihres Vaters Dan, der Israel geboren war. (Und die Stadt[H5892] hieß vorzeiten Lais.)

Richter 19, 11: Da sie nun nahe bei Jebus kamen, sank der Tag sehr dahin. Und der Knecht sprach zu seinem Herrn: Komm doch und lass uns in diese Stadt[H5892] der Jebusiter einkehren und über Nacht darin bleiben.

Richter 19, 12: Aber sein Herr sprach zu ihm: Wir wollen nicht in der Fremden Stadt[H5892] einkehren, die nicht sind von den Kindern Israel, sondern wollen hinüber gen Gibea.

Richter 19, 15: Und sie kehrten daselbst ein, dass sie hineinkämen und über Nacht zu Gibea blieben. Da er aber hineinkam, setzte er sich in der Stadt[H5892] Gasse; denn es war niemand, der sie die Nacht im Hause herbergen wollte.

Richter 19, 17: Und da er seine Augen aufhob und sah den Gast auf der Gasse[H5892 H7339], sprach er zu ihm: Wo willst du hin? und wo kommst du her?

Richter 19, 22: Und da ihr Herz nun guter Dinge war, siehe, da kamen die Leute der Stadt[H5892], böse Buben, und umgaben das Haus und pochten an die Tür und sprachen zu dem alten Mann, dem Hauswirt: Bringe den Mann heraus, der in dein Haus gekommen ist, dass wir ihn erkennen.

Richter 20, 11: Also versammelten sich zu der Stadt[H5892] alle Männer Israels, wie ein Mann verbunden.

Richter 20, 14: sondern sie versammelten sich aus den Städten[H5892] gen Gibea, auszuziehen in den Streit wider die Kinder Israel.

Richter 20, 15: Und wurden des Tages gezählt der Kinder Benjamin aus den Städten[H5892] 26.000 Mann, die das Schwert auszogen, ohne die Bürger zu Gibea, deren wurden 700 gezählt, auserlesene Männer.

Richter 20, 31: Da fuhren die Kinder Benjamin heraus, dem Volk entgegen, und wurden losgerissen von der Stadt[H5892] und fingen an, zu schlagen und zu verwunden etliche vom Volk, wie zuvor zweimal, im Felde auf zwei Straßen, deren eine gen Beth-El, die andere gen Gibea geht, bei 30 Mann in Israel.

Richter 20, 32: Da gedachten die Kinder Benjamin: Sie sind geschlagen vor uns wie vorhin. Aber die Kinder Israel sprachen: Lasst uns fliehen, dass wir sie von der Stadt[H5892] reißen auf die Straßen!

Richter 20, 37: Und der Hinterhalt eilte auch und brach hervor auf Gibea zu und zog hinan und schlug die ganze Stadt[H5892] mit der Schärfe des Schwerts.

Richter 20, 38: Sie hatten aber abgeredet miteinander, die Männer von Israel und der Hinterhalt, mit dem Schwert über sie zu fallen, wenn der Rauch von der Stadt[H5892] sich erhöbe.

Richter 20, 40: da fing an sich zu erheben von der Stadt[H5892 H3632] ein Rauch stracks über sich. Und Benjamin wandte sich hinter sich, und siehe, da ging die Stadt[H5892 H3632] ganz auf gen Himmel.

Richter 20, 42: Und wandten sich von den Männern Israels auf den Weg zur Wüste; aber der Streit folgte ihnen nach, und die von den Städten[H5892] hineingekommen waren, die verderbten sie drinnen.

Richter 20, 48: Und die Männer Israels kamen wieder zu den Kindern Benjamin und schlugen mit der Schärfe des Schwerts die in der Stadt[H5892], Leute und Vieh und alles, was man fand; und alle Städte[H5892], die man fand, verbrannte man mit Feuer.

Richter 21, 23: Die Kinder Benjamin taten also und nahmen Weiber nach ihrer Zahl von den Reigen, die sie raubten, und zogen hin und wohnten in ihrem Erbteil und bauten die Städte[H5892] und wohnten darin.

Ruth 1, 19: Also gingen die beiden miteinander, bis sie gen Bethlehem kamen. Und da sie nach Bethlehem hineinkamen, regte sich die ganze Stadt[H5892] über ihnen und sprach: Ist das die Naemi?

Ruth 2, 18: Und sie hob's auf und kam in die Stadt[H5892]; und ihre Schwiegermutter sah es, was sie gelesen hatte. Da zog sie hervor und gab ihr, was ihr übriggeblieben war, davon sie satt war geworden.

Ruth 3, 15: Und sprach: Lange her den Mantel, den du anhast, und halt ihn. Und sie hielt ihn. Und er maß sechs Maß Gerste und legte es auf sie. Und er kam in die Stadt[H5892].

Ruth 4, 2: Und er nahm zehn Männer von den Ältesten der Stadt[H5892] und sprach: Setzt euch her! Und sie setzten sich.

1. Samuel 1, 3: Und derselbe Mann ging jährlich hinauf von seiner Stadt[H5892], dass er anbetete und opferte dem HErrn Zebaoth zu Silo. Daselbst waren aber Priester des HErrn Hophni und Pinehas, die zwei Söhne Elis.

1. Samuel 4, 13: Und siehe, als er hineinkam, saß Eli auf dem Stuhl, dass er auf den Weg sähe; denn sein Herz war zaghaft über der Lade Gottes. Und da der Mann in die Stadt[H5892] kam, sagte er's an, und die ganze Stadt[H5892] schrie.

1. Samuel 5, 9: Da sie aber dieselbe dahin getragen hatten, ward durch die Hand des HErrn in der Stadt[H5892] ein sehr großer Schrecken, und er schlug die Leute in der Stadt[H5892], beide, klein und groß, also dass an ihnen Beulen ausbrachen.

1. Samuel 5, 11: Da sandten sie hin und versammelten alle Fürsten der Philister und sprachen: Sendet die Lade des Gottes Israels wieder an ihren Ort, dass sie mich und mein Volk nicht töte. Denn die Hand Gottes machte einen sehr großen Schrecken mit Würgen in der ganzen Stadt[H5892].

1. Samuel 5, 12: Und welche Leute nicht starben, die wurden geschlagen mit Beulen, dass das Geschrei der Stadt[H5892] auf gen Himmel ging.

1. Samuel 6, 18: und goldene Mäuse nach der Zahl aller Städte[H5892] der Philister unter den fünf Fürsten, der gemauerten Städte[H5892] und der Dörfer. Und Zeuge ist der große Stein, darauf sie die Lade des HErrn ließen, bis auf diesen Tag auf dem Acker Josuas, des Beth-Semiters.

1. Samuel 7, 14: Also wurden Israel die Städte[H5892] wieder, die die Philister ihnen genommen hatten, von Ekron an bis gen Gath, samt ihrem Gebiet; die errettete Israel von der Hand der Philister. Und Israel hatte Frieden mit den Amoritern.

1. Samuel 8, 22: Der HErr aber sprach zu Samuel: Gehorche ihrer Stimme und mache ihnen einen König. Und Samuel sprach zu den Männern Israels: Gehet hin, ein jeglicher in seine Stadt[H5892].

1. Samuel 9, 6: Er aber sprach: Siehe, es ist ein berühmter Mann Gottes in dieser Stadt[H5892]; alles, was er sagt, das geschieht. Nun lass uns dahin gehen; vielleicht sagt er uns unseren Weg, den wir gehen.

1. Samuel 9, 10: Saul sprach zu seinem Knecht: Du hast wohl geredet; komm, lass uns gehen! Und da sie hingingen zu der Stadt[H5892], da der Mann Gottes war,

1. Samuel 9, 11: und zur Stadt[H5892 H4608] hinaufstiegen, fanden sie Dirnen, die herausgingen, Wasser zu schöpfen. Zu denselben sprachen sie: Ist der Seher hier?

1. Samuel 9, 12: Sie antworteten ihnen und sprachen: Ja, siehe, da ist er; eile, denn er ist heute in die Stadt[H5892] gekommen, weil das Volk heute zu opfern hat auf der Höhe.

1. Samuel 9, 13: Wenn ihr in die Stadt[H5892] kommt, so werdet ihr ihn finden, ehe denn er hinaufgeht auf die Höhe, zu essen. Denn das Volk wird nicht essen, bis er komme, sintemal er segnet das Opfer; darnach essen die, die geladen sind. Darum so gehet hinauf, denn jetzt werdet ihr ihn eben antreffen.

1. Samuel 9, 14: Und da sie hinauf zur Stadt[H5892] kamen und in die Stadt[H5892] eintraten, siehe, da ging Samuel heraus, ihnen entgegen, und wollte auf die Höhe gehen.

1. Samuel 9, 25: Und da sie hinabgegangen waren von der Höhe zur Stadt[H5892], redete er mit Saul auf dem Dache.

1. Samuel 9, 27: Und da sie kamen hinab an der Stadt[H5892] Ende, sprach Samuel zu Saul: Sage dem Knecht, dass er uns vorangehe (und er ging voran); du aber stehe jetzt still, dass ich dir kundtue, was Gott gesagt hat.

1. Samuel 10, 5: Darnach wirst du kommen zu dem Hügel Gottes, da der Philister Schildwacht ist; und wenn du daselbst in die Stadt[H5892] kommst, wird dir begegnen ein Haufe Propheten, von der Höhe herabkommend, und vor ihnen her Psalter und Pauke und Flöte und Harfe, und sie werden weissagen.

1. Samuel 15, 5: Und da Saul kam zu der Amalekiter Stadt[H5892], machte er einen Hinterhalt am Bach

1. Samuel 16, 4: Samuel tat, wie ihm der HErr gesagt hatte, und kam gen Bethlehem. Da entsetzten sich die Ältesten der Stadt[H5892] und gingen ihm entgegen und sprachen: Ist's Friede, dass du kommst?

1. Samuel 18, 6: Es begab sich aber, da er wiedergekommen war von des Philisters Schlacht, dass die Weiber aus allen Städten[H5892] Israels waren gegangen mit Gesang und Reigen, dem König Saul entgegen, mit Pauken, mit Freuden und mit Geigen.

1. Samuel 20, 6: Wird dein Vater nach mir fragen, so sprich: David bat mich, dass er gen Bethlehem, zu seiner Stadt[H5892], laufen möchte; denn es ist ein jährlich Opfer daselbst dem ganzen Geschlecht.

1. Samuel 20, 29: und sprach: Lass mich gehen; denn unser Geschlecht hat zu opfern in der Stadt[H5892], und mein Bruder hat mir's selbst geboten; habe ich nun Gnade vor deinen Augen gefunden, so will ich hinweg und meine Brüder sehen. Darum ist er nicht gekommen zu des Königs Tisch.

1. Samuel 20, 40: Da gab Jonathan seine Waffen seinem Knaben und sprach zu ihm: Gehe hin und trage sie in die Stadt[H5892].

1. Samuel 21, 1: Und Jonathan machte sich auf und kam in die Stadt[H5892].

1. Samuel 22, 19: Und die Stadt[H5892] der Priester, Nobe, schlug er mit der Schärfe des Schwerts, Mann und Weib, Kinder und Säuglinge, Ochsen und Esel und Schafe.

1. Samuel 23, 7: Da ward Saul angesagt, dass David gen Kegila gekommen wäre, und er sprach: Gott hat ihn in meine Hände übergeben, dass er eingeschlossen ist, nun er in eine Stadt[H5892] gekommen ist, mit Türen und Riegeln verwahrt.

1. Samuel 23, 10: Und David sprach: HErr, Gott Israels, dein Knecht hat gehört, dass Saul darnach trachte, dass er gen Kegila komme, die Stadt[H5892] zu verderben um meinetwillen.

1. Samuel 27, 5: Und David sprach zu Achis: Habe ich Gnade vor deinen Augen gefunden, so lass mir geben einen Raum in der Städte[H5892] einer auf dem Lande, dass ich darin wohne; was soll dein Knecht in der königlichen Stadt[H5892] bei dir wohnen?

1. Samuel 28, 3: Samuel aber war gestorben, und ganz Israel hatte Leid um ihn getragen und ihn begraben in seiner Stadt[H5892] Rama. Und Saul hatte aus dem Lande vertrieben die Wahrsager und Zeichendeuter.

1. Samuel 30, 3: Da nun David samt seinen Männern zur Stadt[H5892] kam und sah, dass sie mit Feuer verbrannt war und ihre Weiber, Söhne und Töchter gefangen waren,

1. Samuel 30, 29: denen zu Rachal, denen in den Städten[H5892] der Jerahmeeliter, denen in den Städten[H5892] der Keniter,

1. Samuel 31, 7: Da aber die Männer Israels, die jenseits des Grundes und gegen den Jordan hin waren, sahen, dass die Männer Israels geflohen waren, und dass Saul und seine Söhne tot waren, verließen sie die Städte[H5892] und flohen auch; so kamen die Philister und wohnten darin.

2. Samuel 2, 1: Nach dieser Geschichte fragte David den HErrn und sprach: Soll ich hinauf in der Städte[H5892] Judas eine ziehen? Und der HErr sprach zu ihm: Zieh hinauf! David sprach: Wohin? Er sprach: Gen Hebron.

2. Samuel 2, 3: Dazu die Männer, die bei ihm waren, führte David hinauf, einen jeglichen mit seinem Hause, und sie wohnten in den Städten[H5892] Hebrons.

2. Samuel 5, 7: David aber gewann die Burg Zion, das ist Davids Stadt[H5892].

2. Samuel 5, 9: Also wohnte David auf der Burg und hieß sie Davids Stadt[H5892]. Und David baute ringsumher von Millo an einwärts.

2. Samuel 6, 10: Und wollte sie nicht lassen zu sich bringen in die Stadt[H5892] Davids, sondern ließ sie bringen ins Haus Obed-Edoms, des Gathiters.

2. Samuel 6, 12: Und es ward dem König David angesagt, dass der HErr das Haus Obed-Edoms segnete und alles, was er hatte, um der Lade Gottes willen. Da ging er hin und holte die Lade Gottes aus dem Hause Obed-Edoms herauf in die Stadt[H5892] Davids mit Freuden.

2. Samuel 6, 16: Und da die Lade des HErrn in die Stadt[H5892] Davids kam, guckte Michal, die Tochter Sauls, durchs Fenster und sah den König David springen und tanzen vor dem HErrn und verachtete ihn in ihrem Herzen.

2. Samuel 8, 8: Aber von Betah und Berothai, den Städten[H5892] Hadadesers, nahm der König David sehr viel Erz.

2. Samuel 10, 3: sprachen die Gewaltigen der Kinder Ammon zu ihrem Herrn, Hanun: Meinst du, dass David deinen Vater ehren wolle, dass er Tröster zu dir gesandt hat? Meinst du nicht, dass er darum hat seine Knechte zu dir gesandt, dass er die Stadt[H5892] erforsche und erkunde und umkehre?

2. Samuel 10, 12: Sei getrost und lass uns stark sein für unser Volk und für die Städte[H5892] unseres Gottes; der HErr aber tue, was ihm gefällt.

2. Samuel 10, 14: Und da die Kinder Ammon sahen, dass die Syrer flohen, flohen sie auch vor Abisai und zogen in die Stadt[H5892]. Also kehrte Joab um von den Kindern Ammon und kam gen Jerusalem.

2. Samuel 11, 16: Als nun Joab um die Stadt[H5892] lag, stellte er Uria an den Ort, wo er wusste, dass streitbare Männer waren.

2. Samuel 11, 17: Und da die Männer der Stadt[H5892] herausfielen und stritten wider Joab, fielen etliche des Volks von den Knechten Davids, und Uria, der Hethiter, starb auch.

2. Samuel 11, 20: und siehst, dass der König sich erzürnt und zu dir spricht: Warum habt ihr euch so nahe zur Stadt[H5892] gemacht mit dem Streit? Wisset ihr nicht, wie man pflegt von der Mauer zu schießen?

2. Samuel 11, 25: David sprach zum Boten: So sollst du zu Joab sagen: Lass dir das nicht übel gefallen; denn das Schwert frisst jetzt diesen, jetzt jenen. Fahre fort mit dem Streit wider die Stadt[H5892], dass du sie zerbrechest, und seid getrost.

2. Samuel 12, 1: Und der HErr sandte Nathan zu David. Da der zu ihm kam, sprach er zu ihm: Es waren zwei Männer in einer Stadt[H5892], einer reich, der andere arm.

2. Samuel 12, 26: So stritt nun Joab wider Rabba der Kinder Ammon und gewann die königliche Stadt[H5892]

2. Samuel 12, 27: und sandte Boten zu David und ließ ihm sagen: Ich habe gestritten wider Rabba und habe auch gewonnen die Wasserstadt[H5892 H4325].

2. Samuel 12, 28: So nimm nun zuhauf das übrige Volk und belagere die Stadt[H5892] und gewinne sie[H5892], auf dass ich sie[H5892] nicht gewinne und ich den Namen davon habe.

2. Samuel 12, 30: und nahm die Krone seines Königs von seinem Haupt, die am Gewicht einen Zentner Gold hatte und Edelgesteine, und sie ward David auf sein Haupt gesetzt; und er führte aus der Stadt[H5892] sehr viel Beute.

2. Samuel 12, 31: Aber das Volk drinnen führte er heraus und legte sie unter eiserne Sägen und Zacken und eiserne Keile und verbrannte sie in Ziegelöfen. So tat er allen Städten[H5892] der Kinder Ammon. Da kehrte David und alles Volk wieder gen Jerusalem.

2. Samuel 15, 2: Auch machte sich Absalom des Morgens früh auf und trat an den Weg bei dem Tor. Und wenn jemand einen Handel hatte, dass er zum König vor Gericht kommen sollte, rief ihn Absalom zu sich und sprach: Aus welcher Stadt[H5892] bist du? Wenn dann der sprach: Dein Knecht ist aus der Stämme Israels einem,

2. Samuel 15, 12: Absalom aber sandte auch nach Ahithophel, dem Giloniten, Davids Rat, aus seiner Stadt[H5892] Gilo. Da er nun die Opfer tat, ward der Bund stark, und das Volk lief zu und mehrte sich mit Absalom.

2. Samuel 15, 14: David sprach aber zu allen seinen Knechten, die bei ihm waren zu Jerusalem: Auf, lasst uns fliehen! denn hier wird kein Entrinnen sein vor Absalom; eilet, dass wir gehen, dass er uns nicht übereile und ergreife uns und treibe ein Unglück auf uns und schlage die Stadt[H5892] mit der Schärfe des Schwerts.

2. Samuel 15, 24: Und siehe, Zadok war auch da und alle Leviten, die bei ihm waren, und trugen die Lade des Bundes Gottes und stellten sie dahin. Und Abjathar trat empor, bis dass alles Volk zur Stadt[H5892] hinauskam.

2. Samuel 15, 25: Aber der König sprach zu Zadok: Bringe die Lade Gottes wieder in die Stadt[H5892]. Werde ich Gnade finden vor dem HErrn, so wird er mich wieder holen und wird mich sie sehen lassen und sein Haus.

2. Samuel 15, 27: Und der König sprach zu dem Priester Zadok: O du Seher, kehre um wieder in die Stadt[H5892] mit Frieden und mit euch eure beiden Söhne, Ahimaaz, dein Sohn, und Jonathan, der Sohn Abjathars!

2. Samuel 15, 34: Wenn du aber wieder in die Stadt[H5892] gingest und sprächest zu Absalom: Ich bin dein Knecht, ich will des Königs sein; der ich deines Vaters Knecht war zu der Zeit, will nun dein Knecht sein: so würdest du mir zugut den Ratschlag Ahithophels zunichte machen.

2. Samuel 15, 37: Also kam Husai, der Freund Davids, in die Stadt[H5892]; und Absalom kam gen Jerusalem.

2. Samuel 17, 13: Wird er sich aber in eine Stadt[H5892] versammeln, so soll das ganze Israel Stricke an die Stadt[H5892] werfen und sie in den Bach reißen, dass man nicht ein Kieselein da finde.

2. Samuel 17, 17: Jonathan aber und Ahimaaz standen bei dem Brunnen Rogel, und eine Magd ging hin und sagte es ihnen an. Sie aber gingen hin und sagten's dem König David an; denn sie durften sich nicht sehen lassen, dass sie in die Stadt[H5892] kämen.

2. Samuel 17, 23: Als aber Ahithophel sah, dass sein Rat nicht ausgeführt ward, sattelte er seinen Esel, machte sich auf und zog heim in seine Stadt[H5892] und beschickte sein Haus und erhängte sich und starb und ward begraben in seines Vaters Grab.

2. Samuel 18, 3: Aber das Volk sprach: Du sollst nicht ausziehen; denn ob wir gleich fliehen oder die Hälfte sterben, so werden sie unser nicht achten; denn du bist wie unser 10.000; so ist's nun besser, dass du uns von der Stadt[H5892] aus helfen mögest.

2. Samuel 19, 4: Und das Volk stahl sich weg an dem Tage in die Stadt[H5892], wie sich ein Volk wegstiehlt, das zu Schanden geworden ist, wenn's im Streit geflohen ist.

2. Samuel 19, 38: Lass deinen Knecht umkehren, dass ich sterbe in meiner Stadt[H5892] bei meines Vaters und meiner Mutter Grab. Siehe, da ist dein Knecht Chimham; den lass mit meinem Herrn König hinüberziehen, und tue ihm, was dir wohl gefällt.

2. Samuel 20, 6: Da sprach David zu Abisai: Nun wird uns Seba, der Sohn Bichris, mehr Leides tun denn Absalom. Nimm du die Knechte deines Herrn und jage ihm nach, dass er nicht etwa für sich feste Städte[H5892] finde und entrinne aus unseren Augen.

2. Samuel 20, 15: und kamen und belagerten ihn zu Abel-Beth-Maacha und schütteten einen Wall gegen die Stadt[H5892] hin, dass er bis an die Vormauer langte; und alles Volk, das mit Joab war, stürmte und wollte die Mauer niederwerfen.

2. Samuel 20, 16: Da rief eine weise Frau aus der Stadt[H5892]: Höret! höret! Sprecht zu Joab, dass er hieherzu komme; ich will mit ihm reden.

2. Samuel 20, 19: Ich bin eine von den friedsamen und treuen Städten in Israel; und du willst die Stadt[H5892] und Mutter in Israel töten? Warum willst du das Erbteil des HErrn verschlingen?

2. Samuel 20, 21: sondern ein Mann vom Gebirge Ephraim mit Namen Seba, der Sohn Bichris, hat sich empört wider den König David. Gebt ihn allein her, so will ich von der Stadt[H5892] ziehen. Die Frau sprach zu Joab: Siehe, sein Haupt soll zu dir über die Mauer geworfen werden.

2. Samuel 20, 22: Und die Frau kam hinein zu allem Volk mit ihrer Weisheit. Und sie hieben Seba, dem Sohn Bichris, den Kopf ab und warfen ihn zu Joab. Da blies er die Posaune, und sie zerstreuten sich von der Stadt[H5892], ein jeglicher in seine Hütte. Joab aber kam wieder gen Jerusalem zum König.

2. Samuel 24, 5: Und sie gingen über den Jordan und lagerten sich zu Aroer, zur Rechten der Stadt[H5892], die am Bach Gad liegt, und gen Jaser hin,

2. Samuel 24, 7: und kamen zu der festen Stadt Tyrus und allen Städten[H5892] der Heviter und Kanaaniter, und kamen hinaus an den Mittag Judas gen Beer-Seba,

1. Könige 2, 10: Also entschlief David mit seinen Vätern und ward begraben in der Stadt[H5892] Davids.

1. Könige 3, 1: Und Salomo verschwägerte sich mit Pharao, dem König in Ägypten, und nahm Pharaos Tochter und brachte sie in die Stadt[H5892] Davids, bis er ausbaute sein Haus und des HErrn Haus und die Mauer um Jerusalem her.

1. Könige 4, 13: der Sohn Gebers zu Ramoth in Gilead, und hatte die Flecken Jairs, des Sohnes Manasses, in Gilead und hatte die Gegend Argob, die in Basan liegt, 60 große Städte[H5892], vermauert und mit ehernen Riegeln;

1. Könige 8, 1: Da versammelte der König Salomo zu sich die Ältesten in Israel, alle Obersten der Stämme und Fürsten der Vaterhäuser unter den Kindern Israel gen Jerusalem, die Lade des Bundes des HErrn heraufzubringen aus der Stadt[H5892] Davids, das ist Zion.

1. Könige 8, 16: Von dem Tage an, da ich mein Volk Israel aus Ägypten führte, habe ich keine Stadt[H5892] erwählt unter irgendeinem Stamm Israels, dass mir ein Haus gebaut würde, dass mein Name da wäre; David aber habe ich erwählt, dass er über mein Volk Israel sein sollte.

1. Könige 8, 44: Wenn dein Volk auszieht in den Streit wider seine Feinde des Weges, den du sie senden wirst, und sie werden beten zum HErrn nach der Stadt[H5892] hin, die du erwählt hast, und nach dem Hause, das ich deinem Namen gebaut habe:

1. Könige 8, 48: und bekehren sich also zu dir von ganzem Herzen und von ganzer Seele in ihrer Feinde Land, die sie weggeführt haben, und beten zu dir nach ihrem Lande hin, das du ihren Vätern gegeben hast, nach der Stadt[H5892] hin, die du erwählt hast, und nach dem Hause, das ich deinem Namen gebaut habe:

1. Könige 9, 11: dazu Hiram, der König zu Tyrus, Salomo Zedernbäume und Tannenbäume und Gold nach allem seinem Begehr brachte: da gab der König Salomo Hiram 20 Städte[H5892] im Lande Galiläa.

1. Könige 9, 12: Und Hiram zog aus von Tyrus, die Städte[H5892] zu besehen, die ihm Salomo gegeben hatte; und sie gefielen ihm nicht,

1. Könige 9, 13: und er sprach: Was sind das für Städte[H5892], mein Bruder, die du mir gegeben hast? Und hieß das Land Kabul bis auf diesen Tag.

1. Könige 9, 16: Denn Pharao, der König in Ägypten, war heraufgekommen und hatte Geser gewonnen und mit Feuer verbrannt und die Kanaaniter erwürgt, die in der Stadt[H5892] wohnten, und hatte sie seiner Tochter, Salomos Weib, zum Geschenk gegeben.

1. Könige 9, 19: und alle Städte[H5892] der Kornhäuser, die Salomo hatte, und alle Städte[H5892] der Wagen und die Städte[H5892] der Reiter und wozu er Lust hatte zu bauen in Jerusalem, im Libanon und im ganzen Lande seiner Herrschaft.

1. Könige 9, 24: Und die Tochter Pharaos zog herauf von der Stadt[H5892] Davids in ihr Haus, das er für sie gebaut hatte. Da baute er auch Millo.

1. Könige 10, 26: Und Salomo brachte zuhauf Wagen und Reiter, dass er hatte 1400 Wagen und 12.000 Reiter, und legte sie in die Wagenstädte[H5892 H7393] und zum König nach Jerusalem.

1. Könige 11, 27: Und das ist die Sache, darum er die Hand wider den König aufhob: da Salomo Millo baute, verschloss er die Lücke an der Stadt[H5892] Davids, seines Vaters.

1. Könige 11, 32: einen Stamm soll er haben um meines Knechtes David willen und um der Stadt[H5892] Jerusalem willen, die ich erwählt habe aus allen Stämmen Israels –,

1. Könige 11, 36: und seinem Sohn einen Stamm geben, auf dass David, mein Knecht, vor mir eine Leuchte habe allewege in der Stadt[H5892] Jerusalem, die ich mir erwählt habe, dass ich meinen Namen dahin stellte.

1. Könige 11, 43: Und Salomo entschlief mit seinen Vätern und ward begraben in der Stadt[H5892] Davids, seines Vaters. Und sein Sohn Rehabeam ward König an seiner Statt.

1. Könige 12, 17: dass Rehabeam regierte nur über die Kinder Israel, die in den Städten[H5892] Judas wohnten.

1. Könige 13, 25: Und da Leute vorübergingen, sahen sie den Leichnam in den Weg geworfen und den Löwen bei dem Leichnam stehen, und kamen und sagten es in der Stadt[H5892], darin der alte Prophet wohnte.

1. Könige 13, 29: Da hob der Prophet den Leichnam des Mannes Gottes auf und legte ihn auf den Esel und führte ihn wieder zurück und kam in die Stadt[H5892] des alten Propheten, dass sie ihn beklagten und begrüben.

1. Könige 13, 32: Denn es wird geschehen, was er geschrien hat wider den Altar zu Beth-El durch das Wort des HErrn und wider alle Häuser der Höhen, die in den Städten[H5892] Samarias sind.

1. Könige 14, 11: Wer von Jerobeam stirbt in der Stadt[H5892], den sollen die Hunde fressen; wer aber auf dem Felde stirbt, den sollen die Vögel des Himmels fressen; denn der HErr hat's geredet.

1. Könige 14, 12: So mache du dich auf und gehe heim; und wenn dein Fuß zur Stadt[H5892] eintritt, wird das Kind sterben.

1. Könige 14, 21: So war Rehabeam, der Sohn Salomos, König in Juda. 41 Jahre alt war Rehabeam, da er König ward, und regierte 17 Jahre zu Jerusalem, in der Stadt[H5892], die der HErr erwählt hatte aus allen Stämmen Israels, dass er seinen Namen dahin stellte. Seine Mutter hieß Naema, eine Ammonitin.

1. Könige 14, 31: Und Rehabeam entschlief mit seinen Vätern und ward begraben mit seinen Vätern in der Stadt[H5892] Davids. Und seine Mutter hieß Naema, eine Ammonitin. Und sein Sohn Abiam ward König an seiner Statt.

1. Könige 15, 8: Und Abiam entschlief mit seinen Vätern, und sie begruben ihn in der Stadt[H5892] Davids. Und Asa, sein Sohn, ward König an seiner Statt.

1. Könige 15, 20: Benhadad gehorchte dem König Asa und sandte seine Hauptleute wider die Städte[H5892] Israels und schlug Ijon und Dan und Abel-Beth-Maacha, das ganze Kinneroth samt dem Lande Naphthali.

1. Könige 15, 23: Was aber mehr von Asa zu sagen ist und alle seine Macht und alles, was er getan hat, und die Städte[H5892], die er gebaut hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Judas. Nur war er in seinem Alter an seinen Füßen krank.

1. Könige 15, 24: Und Asa entschlief mit seinen Vätern und ward begraben mit seinen Vätern in der Stadt[H5892] Davids, seines Vaters. Und Josaphat, sein Sohn, ward König an seiner Statt.

1. Könige 16, 4: Wer von Baesa stirbt in der Stadt[H5892], den sollen die Hunde fressen; und wer von ihm stirbt auf dem Felde, den sollen die Vögel des Himmels fressen.

1. Könige 16, 18: Da aber Simri sah, dass die Stadt[H5892] würde gewonnen werden, ging er in den Palast im Hause des Königs und verbrannte sich mit dem Hause des Königs und starb

1. Könige 16, 24: Er kaufte den Berg Samaria von Semer um zwei Zentner Silbers und baute auf den Berg und hieß die Stadt[H5892], die er baute, nach dem Namen Semers, des Berges Herrn, Samaria.

1. Könige 17, 10: Und er machte sich auf und ging gen Zarpath. Und da er kam an das Tor der Stadt[H5892], siehe, da war eine Witwe und las Holz auf. Und er rief ihr und sprach: Hole mir ein wenig Wasser im Gefäß, dass ich trinke!

1. Könige 20, 2: und sandte Boten zu Ahab, dem König Israels, in die Stadt[H5892]

1. Könige 20, 12: Da das Benhadad hörte und er eben trank mit den Königen in den Gezelten, sprach er zu seinen Knechten: Schicket euch! Und sie schickten sich wider die Stadt[H5892].

1. Könige 20, 19: Da aber die Leute der Landvögte waren ausgezogen[H5892 H3318] und das Heer ihnen nach,

1. Könige 20, 30: Und die Übrigen flohen gen Aphek in die Stadt[H5892]; und die Mauer fiel auf die übrigen 27.000 Mann. Und Benhadad floh auch in die Stadt[H5892] von einer Kammer in die andere.

1. Könige 20, 34: Und Benhadad sprach zu ihm: Die Städte[H5892], die mein Vater deinem Vater genommen hat, will ich dir wiedergeben; und mache dir Gassen zu Damaskus, wie mein Vater zu Samaria getan hat. So will ich (sprach Ahab) mit einem Bund dich ziehen lassen. Und er machte mit ihm einen Bund und ließ ihn ziehen.

1. Könige 21, 8: Und sie schrieb Briefe unter Ahabs Namen und versiegelte sie mit seinem Siegel und sandte sie zu den Ältesten und Obersten in seiner Stadt[H5892], die um Naboth wohnten.

1. Könige 21, 11: Und die Ältesten und Obersten seiner Stadt[H5892], die in seiner Stadt[H5892] wohnten, taten, wie ihnen Isebel entboten hatte, wie sie in den Briefen geschrieben hatte, die sie zu ihnen sandte,

1. Könige 21, 13: Da kamen die zwei losen Buben und stellten sich vor ihn und zeugten wider Naboth vor dem Volk und sprachen: Naboth hat Gott und den König gelästert. Da führten sie ihn vor die Stadt[H5892] hinaus und steinigten ihn, dass er starb.

1. Könige 21, 24: Wer von Ahab stirbt in der Stadt[H5892], den sollen die Hunde fressen; und wer auf dem Felde stirbt, den sollen die Vögel unter dem Himmel fressen.

1. Könige 22, 26: Der König Israels sprach: Nimm Micha und lass ihn bleiben bei Amon, dem Obersten der Stadt[H5892], und bei Joas, dem Sohn des Königs,

1. Könige 22, 36: Und man ließ ausrufen im Heer, da die Sonne unterging, und sagen: Ein jeglicher gehe in seine Stadt[H5892] und in sein Land.

1. Könige 22, 39: Was mehr von Ahab zu sagen ist und alles, was er getan hat, und das elfenbeinerne Haus, das er baute, und alle Städte[H5892], die er gebaut hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Israels.

1. Könige 22, 51: Und Josaphat entschlief mit seinen Vätern und ward begraben mit seinen Vätern in der Stadt[H5892] Davids, seines Vaters; und Joram, sein Sohn, ward König an seiner Statt.

2. Könige 2, 19: Und die Männer der Stadt[H5892] sprachen zu Elisa: Siehe, es ist gut wohnen in dieser Stadt[H5892], wie mein Herr sieht; aber es ist böses Wasser und das Land unfruchtbar.

2. Könige 2, 23: Und er ging hinauf gen Beth-El. Und als er auf dem Wege hinanging, kamen kleine Knaben zur Stadt[H5892] heraus und spotteten sein und sprachen zu ihm: Kahlkopf, komm herauf! Kahlkopf, komm herauf!

2. Könige 3, 19: dass ihr schlagen werdet alle festen Städte[H5892] und alle auserwählten Städte[H5892] und werdet fällen alle guten Bäume und werdet verstopfen alle Wasserbrunnen und werdet allen guten Acker mit Steinen verderben.

2. Könige 3, 25: Die Städte[H5892] zerbrachen sie, und ein jeglicher warf seine Steine auf alle guten Äcker und machten sie voll und verstopften alle Wasserbrunnen und fällten alle guten Bäume, bis dass nur die Steine von Kir-Hareseth übrigblieben; und es umgaben die Stadt die Schleuderer und warfen auf sie.

2. Könige 6, 14: Da sandte er hin Rosse und Wagen und eine große Macht. Und da sie bei der Nacht hinkamen, umgaben sie die Stadt[H5892].

2. Könige 6, 15: Und der Diener des Mannes Gottes stand früh auf, dass er sich aufmachte und auszöge; und siehe, da lag eine Macht um die Stadt[H5892] mit Rossen und Wagen. Da sprach sein Diener zu ihm: O weh, mein Herr! wie wollen wir nun tun?

2. Könige 6, 19: Und Elisa sprach zu ihnen: Dies ist nicht der Weg noch die Stadt[H5892]. Folget mir nach! ich will euch führen zu dem Mann, den ihr sucht. Und führte sie gen Samaria.

2. Könige 7, 4: Wenn wir gleich gedächten, in die Stadt[H5892] zu kommen, so ist Teuerung in der Stadt[H5892], und wir müssten doch daselbst sterben; bleiben wir aber hier, so müssen wir auch sterben. So lasst uns nun hingehen und zu dem Heer der Syrer fallen. Lassen sie uns leben, so leben wir; töten sie uns, so sind wir tot.

2. Könige 7, 10: Und da sie kamen, riefen sie am Tor der Stadt[H5892] und sagten's ihnen an und sprachen: Wir sind zum Lager der Syrer gekommen, und siehe, es ist niemand da und keine Menschenstimme, sondern Rosse und Esel angebunden und die Hütten, wie sie stehen.

2. Könige 7, 12: Und der König stand auf in der Nacht und sprach zu seinen Knechten: Lasst euch sagen, wie die Syrer mit uns umgehen. Sie wissen, dass wir Hunger leiden, und sind aus dem Lager gegangen, dass sie sich im Felde verkröchen, und denken: Wenn sie aus der Stadt[H5892] gehen, wollen wir sie lebendig greifen und in die Stadt[H5892] kommen.

2. Könige 8, 24: Und Joram entschlief mit seinen Vätern und ward begraben mit seinen Vätern in der Stadt[H5892] Davids. Und Ahasja, sein Sohn, ward König an seiner Statt.

2. Könige 9, 15: Und Joram, der König, war wiedergekommen, dass er sich heilen ließe zu Jesreel von den Wunden, die ihm die Syrer geschlagen hatten, da er stritt mit Hasael, dem König von Syrien. Und Jehu sprach: Ist's euer Wille, so soll niemand entrinnen aus der Stadt[H5892], dass er hingehe und es ansage zu Jesreel.

2. Könige 9, 28: Und seine Knechte ließen ihn führen gen Jerusalem und begruben ihn in seinem Grabe mit seinen Vätern in der Stadt[H5892] Davids.

2. Könige 10, 2: Wenn dieser Brief zu euch kommt, bei denen eures Herrn Söhne sind und Wagen, Rosse, feste Städte[H5892] und Rüstung,

2. Könige 10, 5: Und die über das Haus und über die Stadt[H5892] waren und die Ältesten und Vormünder sandten hin zu Jehu und ließen ihm sagen: Wir sind deine Knechte: wir wollen alles tun, was du uns sagst; wir wollen niemand zum König machen. Tue was dir gefällt.

2. Könige 10, 6: Da schrieb er den anderen Brief an sie, der lautete also: So ihr mein seid und meiner Stimme gehorcht, so nehmet die Häupter von den Männern, eures Herrn Söhnen, und bringet sie zu mir morgen um diese Zeit gen Jesreel. (Der Söhne aber des Königs waren siebzig Mann, und die Größten der Stadt[H5892] zogen sie auf.)

2. Könige 10, 25: Da er nun die Brandopfer vollendet hatte, sprach Jehu zu den Trabanten und Rittern: Gehet hinein und schlaget jedermann; lasst niemand herausgehen! Und sie schlugen sie mit der Schärfe des Schwerts. Und die Trabanten und Ritter warfen sie weg und gingen zur Stadt[H5892] des Hauses Baals

2. Könige 11, 20: Und alles Volk im Lande war fröhlich, und die Stadt[H5892] war still. Athalja aber töteten sie mit dem Schwert in des Königs Hause.

2. Könige 12, 22: Denn Josachar, der Sohn Simeaths, und Josabad, der Sohn Somers, seine Knechte, schlugen ihn tot. Und man begrub ihn mit seinen Vätern in der Stadt[H5892] Davids. Und Amazja, sein Sohn, ward König an seiner Statt.

2. Könige 13, 25: Joas aber nahm wieder die Städte[H5892] aus der Hand Benhadads, des Sohnes Hasaels, die er aus der Hand seines Vaters Joahas genommen hatte mit Streit. Dreimal schlug ihn Joas und brachte die Städte[H5892] Israels wieder.

2. Könige 14, 20: Und sie brachten ihn auf Rossen, und er ward begraben zu Jerusalem bei seinen Vätern in der Stadt[H5892] Davids.

2. Könige 15, 7: Und Asarja entschlief mit seinen Vätern, und man begrub ihn bei seinen Vätern in der Stadt[H5892] Davids. Und sein Sohn Jotham ward König an seiner Statt.

2. Könige 15, 38: Und Jotham entschlief mit seinen Vätern, und ward begraben bei seinen Vätern in der Stadt[H5892] Davids, seines Vaters.

2. Könige 16, 20: Und Ahas entschlief mit seinen Vätern und ward begraben bei seinen Vätern in der Stadt[H5892] Davids. Und Hiskia, sein Sohn, ward König an seiner Statt.

2. Könige 17, 6: Und im neunten Jahr Hoseas gewann der König von Assyrien Samaria und führte Israel weg nach Assyrien und setzte sie nach Halah und an den Habor, an das Wasser Gosan und in die Städte[H5892] der Meder.

2. Könige 17, 9: und die Kinder Israels schmückten ihre Sachen wider den HErrn, ihren Gott, die doch nicht gut waren, also dass sie sich Höhen bauten in allen Städten[H5892], von den Wachttürmen bis zu den festen Städten[H5892],

2. Könige 17, 24: Der König aber von Assyrien ließ kommen Leute von Babel, von Kutha, von Avva, von Hamath und Sepharvaim und setzte sie in die Städte[H5892] in Samaria anstatt der Kinder Israel. Und sie nahmen Samaria ein und wohnten in derselben Städten[H5892].

2. Könige 17, 26: Und sie ließen dem König von Assyrien sagen: Die Heiden, die du hast hergebracht und die Städte[H5892] Samarias damit besetzt, wissen nichts von der Weise des Gottes im Lande; darum hat der HErr Löwen unter sie gesandt und siehe, dieselben töten sie, weil sie nicht wissen um die Weise des Gottes im Lande.

2. Könige 17, 29: Aber ein jegliches Volk machte seinen Gott und taten sie in die Häuser auf den Höhen, die die Samariter gemacht hatten, ein jegliches Volk in ihren Städten[H5892], darin sie wohnten.

2. Könige 18, 8: Er schlug auch die Philister bis gen Gaza und ihr Gebiet von den Wachttürmen an bis an die festen Städte[H5892].

2. Könige 18, 11: Und der König von Assyrien führte Israel weg gen Assyrien und setzte sie nach Halah und an den Habor, an das Wasser Gosan und in die Städte[H5892] der Meder,

2. Könige 18, 13: Im vierzehnten Jahr aber des Königs Hiskia zog herauf Sanherib, der König von Assyrien, wider alle festen Städte[H5892] Judas und nahm sie ein.

2. Könige 18, 30: Und lasst euch Hiskia nicht vertrösten auf den HErrn, dass er sagt: Der HErr wird uns erretten, und diese Stadt[H5892] wird nicht in die Hände des Königs von Assyrien gegeben werden.

2. Könige 19, 13: Wo ist der König von Hamath, der König zu Arpad und der König der Stadt[H5892] Sepharvaim, von Hena und Iwwa?

2. Könige 19, 25: Hast du aber nicht gehört, dass ich solches lange zuvor getan habe, und von Anfang habe ich's bereitet? Nun aber habe ich's kommen lassen, dass feste Städte[H5892] werden fallen in einen wüsten Steinhaufen,

2. Könige 19, 32: Darum spricht der HErr vom König von Assyrien also: Er soll nicht in diese Stadt[H5892] kommen und keinen Pfeil hineinschießen und mit keinem Schilde davorkommen und soll keinen Wall darum schütten;

2. Könige 19, 33: sondern er soll den Weg wiederum ziehen, den er gekommen ist, und soll in diese Stadt[H5892] nicht kommen; der HErr sagt's.

2. Könige 19, 34: Und ich will diese Stadt[H5892] beschirmen, dass ich ihr helfe um meinetwillen und um Davids, meines Knechtes, willen.

2. Könige 20, 4: Da aber Jesaja noch nicht zur Stadt[H5892 H2691] halb hinausgegangen war, kam des HErrn Wort zu ihm und sprach:

2. Könige 20, 6: und will 15 Jahre zu deinem Leben tun und dich und diese Stadt[H5892] erretten von dem König von Assyrien und diese Stadt[H5892] beschirmen um meinetwillen und um meines Knechtes David willen.

2. Könige 20, 20: Was mehr von Hiskia zu sagen ist und alle seine Macht und was er getan hat und der Teich und die Wasserleitung, durch die er Wasser in die Stadt[H5892] geleitet hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Judas.

2. Könige 23, 5: Und er tat ab die Götzenpfaffen, welche die Könige Judas hatten eingesetzt, zu räuchern auf den Höhen in den Städten[H5892] Judas und um Jerusalem her, auch die Räucherer des Baal und der Sonne und des Mondes und der Planeten und alles Heeres am Himmel.

2. Könige 23, 8: Und er ließ kommen alle Priester aus den Städten[H5892] Judas und verunreinigte die Höhen, da die Priester räucherten, von Geba an bis gen Beer-Seba, und brach ab die Höhen an den Toren, die an der Tür des Tors Josuas, des Stadtvogts[H5892 H8269], waren und zur Linken, wenn man zum Tor der Stadt[H5892] geht.

2. Könige 23, 17: Und er sprach: Was ist das für ein Grabmal, das ich sehe? Und die Leute in der Stadt[H5892] sprachen zu ihm: Es ist das Grab des Mannes Gottes, der von Juda kam und rief solches aus, das du getan hast wider den Altar zu Beth-El.

2. Könige 23, 19: Er tat auch weg alle Häuser der Höhen in den Städten[H5892] Samarias, welche die Könige Israels gemacht hatten, (den HErrn) zu erzürnen, und tat mit ihnen ganz, wie er zu Beth-El getan hatte.

2. Könige 23, 27: Und der HErr sprach: Ich will Juda auch von meinem Angesicht tun, wie ich Israel weggetan habe, und will diese Stadt[H5892] verwerfen, die ich erwählt hatte, Jerusalem, und das Haus, davon ich gesagt habe: Mein Name soll daselbst sein.

2. Könige 24, 10: Zu der Zeit zogen herauf die Knechte Nebukadnezars, des Königs zu Babel, gen Jerusalem und kamen an die Stadt[H5892] mit Bollwerk.

2. Könige 24, 11: Und Nebukadnezar kam zur Stadt[H5892], da seine Knechte sie belagerten.

2. Könige 25, 2: Also ward die Stadt[H5892] belagert bis ins elfte Jahr des Königs Zedekia.

2. Könige 25, 3: Aber am neunten Tage des (vierten) Monats ward der Hunger stark in der Stadt[H5892], dass das Volk des Landes nichts zu essen hatte.

2. Könige 25, 4: Da brach man in die Stadt[H5892]; und alle Kriegsmänner flohen bei der Nacht auf dem Wege durch das Tor zwischen den zwei Mauern, der zu des Königs Garten geht. Aber die Chaldäer lagen um die Stadt[H5892]. Und er floh des Weges zum blachen Felde.

2. Könige 25, 11: Das andere Volk aber, das übrig war in der Stadt[H5892], und die zum König von Babel fielen, und den anderen Haufen führte Nebusaradan, der Hauptmann, weg.

2. Könige 25, 19: und einen Kämmerer aus der Stadt[H5892], der gesetzt war über die Kriegsmänner, und fünf Männer, die stets vor dem König waren, die in der Stadt[H5892] gefunden wurden, und den Schreiber des Feldhauptmanns, der das Volk im Lande zum Heere aufbot, und 60 Mann vom Volk auf dem Lande, die in der Stadt[H5892] gefunden wurden;

1. Chronik 1, 43: Dies sind die Könige, die regiert haben im Lande Edom, ehe denn ein König regierte unter den Kindern Israel; Bela, der Sohn Beors; und seine Stadt[H5892] hieß Dinhaba.

1. Chronik 1, 46: Da Husam starb, ward König an seiner Statt Hadad, der Sohn Bedads, der die Midianiter schlug in der Moabiter Feld; und seine Stadt[H5892] hieß Awith.

1. Chronik 1, 50: Da Baal-Hanan starb, ward König an seiner Statt Hadad, und seine Stadt[H5892] hieß Pagi; und sein Weib hieß Mehetabeel, eine Tochter Matreds, die Mesahabs Tochter war.

1. Chronik 2, 22: Segub aber zeugte Jair; der hatte 23 Städte[H5892] im Lande Gilead.

1. Chronik 2, 23: Aber die Gessuriter und Syrer nahmen ihnen die Flecken Jairs, dazu Kenath mit seinen Ortschaften, 60 Städte[H5892]. Diese alle sind Kinder Machirs, des Vaters Gileads.

1. Chronik 4, 31: Beth-Markaboth, Hasar-Susim, Beth-Birei, Saaraim. Dies waren ihre Städte[H5892] bis auf den König David, dazu ihre Dörfer.

1. Chronik 4, 32: Etam, Ain, Rimmon, Thochen, Asan, die fünf Städte[H5892 H2691],

1. Chronik 4, 33: und alle Dörfer, die um diese Städte[H5892] her waren, bis gen Baal; das ist ihre Wohnung, und sie hatten ihr eigenes Geschlechtsregister.

1. Chronik 6, 41: Aber das Feld der Stadt[H5892] und ihre Dörfer gaben sie Kaleb, dem Sohn Jephunnes.

1. Chronik 6, 42: So gaben sie nun den Kindern Aaron die Freistädte[H5892 H4733] Hebron und Libna samt ihren Vorstädten, Jatthir und Esthemoa mit ihren Vorstädten.

1. Chronik 6, 45: und aus dem Stamm Benjamin: Geba, Alemeth und Anathoth mit ihren Vorstädten, – dass aller Städte[H5892] in ihren Geschlechtern waren 13.

1. Chronik 6, 46: Aber den anderen Kindern Kahaths nach ihren Geschlechtern wurden durchs Los (aus dem Stamm Ephraim, aus dem Stamm Dan und) aus dem halben Stamm Manasse zehn Städte[H5892].

1. Chronik 6, 47: Den Kindern Gerson nach ihren Geschlechtern wurden aus dem Stamm Isaschar und aus dem Stamm Asser und aus dem Stamm Naphthali und aus dem Stamm Manasse in Basan 13 Städte[H5892].

1. Chronik 6, 48: Den Kindern Merari nach ihren Geschlechtern wurden durchs Los aus dem Stamm Ruben und aus dem Stamm Gad und aus dem Stamm Sebulon zwölf Städte[H5892].

1. Chronik 6, 49: Und die Kinder Israel gaben den Leviten die Städte[H5892] mit ihren Vorstädten,

1. Chronik 6, 50: nämlich durchs Los aus dem Stamm der Kinder Juda und aus dem Stamm der Kinder Simeon und aus dem Stamm der Kinder Benjamin die Städte[H5892], die sie mit Namen bestimmten.

1. Chronik 6, 51: Aber den Geschlechtern der Kinder Kahath wurden Städte[H5892] ihres Gebiets aus dem Stamm Ephraim.

1. Chronik 6, 52: So gaben sie nun ihnen, dem Geschlecht der anderen Kinder Kahath, die Freistädte[H5892 H4733]: Sichem auf dem Gebirge Ephraim, Geser,

1. Chronik 9, 2: Und die zuerst wohnten auf ihren Gütern und Städten[H5892], waren Israel, Priester, Leviten und Tempelknechte.

1. Chronik 10, 7: Da aber die Männer Israels, die im Grunde wohnten, sahen, dass sie geflohen waren und dass Saul und seine Söhne tot waren, verließen sie ihre Städte[H5892] und flohen, und die Philister kamen und wohnten darin.

1. Chronik 11, 5: Und die Bürger zu Jebus sprachen zu David: Du sollst nicht hereinkommen. David aber gewann die Burg Zion, das ist Davids Stadt[H5892].

1. Chronik 11, 7: David aber wohnte auf der Burg; daher heißt man sie Davids Stadt[H5892].

1. Chronik 11, 8: Und er baute die Stadt[H5892] umher, von Millo an bis ganz umher. Joab aber ließ leben die Übrigen in der Stadt[H5892].

1. Chronik 13, 2: und sprach zu der ganzen Gemeinde Israel: Gefällt es euch und ist's von dem HErrn, unserem Gott, so lasst uns allenthalben ausschicken zu unseren anderen Brüdern in allen Landen Israels und mit ihnen zu den Priestern und Leviten in den Städten[H5892], da sie Vorstädte haben, dass sie zu uns versammelt werden,

1. Chronik 13, 13: Darum ließ er die Lade Gottes nicht zu sich bringen in die Stadt[H5892] Davids, sondern lenkte sie hin ins Haus Obed-Edoms, des Gathiters.

1. Chronik 15, 1: Und er baute sich Häuser in der Stadt[H5892] Davids und bereitete der Lade Gottes eine Stätte und breitete eine Hütte über sie.

1. Chronik 15, 29: Da nun die Lade des Bundes des HErrn in die Stadt[H5892] Davids kam, sah Michal, die Tochter Sauls, zum Fenster heraus; und da sie den König David sah hüpfen und spielen, verachtete sie ihn in ihrem Herzen.

1. Chronik 18, 8: Auch nahm David aus den Städten[H5892] Hadadesers, Tibehath und Chun, sehr viel Erz, davon Salomo das eherne Meer und die Säulen und ehernen Gefäße machte.

1. Chronik 19, 7: Und dingten 32.000 Wagen und den König von Maacha mit seinem Volk; die kamen und lagerten sich vor Medeba. Und die Kinder Ammon sammelten sich aus ihren Städten[H5892] und kamen zum Streit.

1. Chronik 19, 9: Die Kinder Ammon aber waren ausgezogen und rüsteten sich zum Streit vor der Stadt[H5892] Tor. Die Könige aber, die gekommen waren, hielten im Felde besonders.

1. Chronik 19, 13: Sei getrost und lass uns getrost handeln für unser Volk und für die Städte[H5892] unseres Gottes; der HErr tue, was ihm gefällt.

1. Chronik 19, 15: Da aber die Kinder Ammon sahen, dass die Syrer flohen, flohen sie auch vor Abisai, seinem Bruder, und zogen in die Stadt[H5892]. Joab aber kam gen Jerusalem.

1. Chronik 20, 2: Und David nahm die Krone seines Königs von seinem Haupt und fand daran einen Zentner Gold und Edelsteine; und sie ward David auf sein Haupt gesetzt. Auch führte er aus der Stadt[H5892] sehr viel Raub.

1. Chronik 20, 3: Aber das Volk drinnen führte er heraus und zerteilte sie mit Sägen und eisernen Dreschwagen und Keilen. Also tat David allen Städten[H5892] der Kinder Ammon. Und David zog samt dem Volk wider nach Jerusalem.

1. Chronik 27, 25: Über den Schatz des Königs war Asmaveth, der Sohn Adiels; und über die Schätze auf dem Lande in Städten[H5892], Dörfern und Türmen war Jonathan, der Sohn Usias.

2. Chronik 1, 14: Und Salomo sammelte sich Wagen und Reiter, dass er zuwege brachte 1400 Wagen und 12.000 Reiter, und legte sie in die Wagenstädte[H5892 H7393] und zu dem König nach Jerusalem.

2. Chronik 5, 2: Da versammelte Salomo alle Ältesten in Israel, alle Hauptleute der Stämme, Fürsten der Vaterhäuser unter den Kindern Israel gen Jerusalem, dass sie die Lade des Bundes des HErrn hinaufbrächten aus der Stadt[H5892] Davids, das ist Zion.

2. Chronik 6, 5: Seit der Zeit, da ich mein Volk aus Ägyptenland geführt habe, habe ich keine Stadt[H5892] erwählt in allen Stämmen Israels, ein Haus zu bauen, dass mein Name daselbst wäre, und habe auch keinen Mann erwählt, dass er Fürst wäre über mein Volk Israel;

2. Chronik 6, 34: Wenn dein Volk auszieht in den Streit wider seine Feinde des Weges, den du sie senden wirst, und sie zu dir beten nach dieser Stadt[H5892] hin, die du erwählt hast und nach dem Hause, das ich deinem Namen gebaut habe:

2. Chronik 6, 38: und sich also von ganzem Herzen und von ganzer Seele zu dir bekehren im Lande ihres Gefängnisses, da man sie gefangen hält, und sie beten nach ihrem Lande hin, das du ihren Vätern gegeben hast, und nach der Stadt[H5892] hin, die du erwählt hast, und nach dem Hause, das ich deinem Namen gebaut habe:

2. Chronik 8, 2: baute er auch die Städte[H5892], die Huram Salomo gab, und ließ die Kinder Israel darin wohnen.

2. Chronik 8, 4: und baute Thadmor in der Wüste und alle Kornstädte[H5892 H4543], die er baute in Hamath;

2. Chronik 8, 5: er baute auch Ober- und Nieder-Beth-Horon, die feste Städte[H5892] waren mit Mauern, Türen und Riegeln;

2. Chronik 8, 6: auch Baalath und alle Kornstädte[H5892 H4543], die Salomo hatte, und alle Wagen- und Reiter-Städte[H5892 H6571] und alles, wozu Salomo Lust hatte zu bauen zu Jerusalem und auf dem Libanon und im ganzen Lande seiner Herrschaft.

2. Chronik 8, 11: Und die Tochter Pharaos ließ Salomo heraufholen aus der Stadt[H5892] Davids in das Haus, das er für sie gebaut hatte. Denn er sprach: Mein Weib soll mir nicht wohnen im Hause Davids, des Königs Israels; denn es ist geheiligt, weil die Lade des HErrn hineingekommen ist.

2. Chronik 9, 25: Und Salomo hatte 4000 Wagenpferde und 12.000 Reisige; und man legte sie in die Wagenstädte[H5892 H7393] und zu dem König nach Jerusalem.

2. Chronik 9, 31: Und Salomo entschlief mit seinen Vätern, und man begrub ihn in der Stadt[H5892] Davids, seines Vaters. Und Rehabeam, sein Sohn, ward König an seiner Statt.

2. Chronik 10, 17: also dass Rehabeam nur über die Kinder Israel regierte, die in den Städten[H5892] Judas wohnten.

2. Chronik 11, 5: Rehabeam aber wohnte zu Jerusalem und baute Städte[H5892] zu Festungen in Juda,

2. Chronik 11, 10: Zora, Ajalon und Hebron, welche waren die festen Städte[H5892] in Juda und Benjamin;

2. Chronik 11, 12: Und in allen Städten[H5892] schaffte er Schilde und Spieße und machte sie sehr stark. Und Juda und Benjamin waren unter ihm.

2. Chronik 11, 23: Und er handelte klüglich und verteilte alle seine Söhne in die Lande Juda und Benjamin in alle festen Städte[H5892], und er gab ihnen Nahrung die Menge und nahm ihnen viele Weiber.

2. Chronik 12, 4: Und er gewann die festen Städte[H5892], die in Juda waren, und kam bis gen Jerusalem.

2. Chronik 12, 13: Also ward Rehabeam, der König, bekräftigt in Jerusalem und regierte; 41 Jahre alt war Rehabeam, da er König ward, und regierte 17 Jahre zu Jerusalem in der Stadt[H5892], die der HErr erwählt hatte aus allen Stämmen Israels, dass er seinen Namen dahin stellte. Seine Mutter hieß Naema, eine Ammonitin.

2. Chronik 12, 16: Und Rehabeam entschlief mit seinen Vätern und ward begraben in der Stadt[H5892] Davids. Und sein Sohn Abia ward König an seiner Statt.

2. Chronik 13, 19: Und Abia jagte Jerobeam nach und gewann ihm Städte[H5892] ab: Beth-El mit seinen Ortschaften, Jesana mit seinen Ortschaften und Ephron mit seinen Ortschaften,

2. Chronik 13, 23: Und Abia entschlief mit seinen Vätern, und sie begruben ihn in der Stadt[H5892] Davids. Und Asa, sein Sohn, ward König an seiner Statt. Zu dessen Zeiten war das Land still zehn Jahre.

2. Chronik 14, 4: Und er tat weg aus allen Städten[H5892] Judas die Höhen und die Sonnensäulen; denn das Königreich war still vor ihm.

2. Chronik 14, 5: Und er baute feste Städte[H5892] in Juda, weil das Land still und kein Streit wider ihn war in denselben Jahren; denn der HErr gab ihm Ruhe.

2. Chronik 14, 6: Und er sprach zu Juda: Lasst uns diese Städte[H5892] bauen und Mauern darumher führen und Türme, Türen und Riegel, weil das Land noch offen vor uns ist; denn wir haben den HErrn, unseren Gott, gesucht, und er hat uns Ruhe gegeben umher. Also bauten sie, und es ging glücklich vonstatten.

2. Chronik 14, 13: Und er schlug alle Städte[H5892] um Gerar her; denn die Furcht des HErrn kam über sie. Und sie beraubten alle Städte[H5892]; denn es war viel Raub darin.

2. Chronik 15, 6: Denn ein Volk wird das andere[H5892 H1471] zerschlagen und eine Stadt[H5892] die andere[H5892 H1471]; denn Gott wird sie erschrecken mit allerlei Angst.

2. Chronik 15, 8: Da aber Asa hörte diese Worte und die Weissagung Odeds, des Propheten, ward er getrost und tat weg die Gräuel aus dem ganzen Lande Juda und Benjamin uns aus den Städten[H5892], die er gewonnen hatte auf dem Gebirge Ephraim, und erneuerte den Altar des HErrn, der vor der Halle des HErrn stand,

2. Chronik 16, 4: Benhadad gehorchte dem König Asa und sandte seine Heerfürsten wider die Städte[H5892] Israels; die schlugen Ijon, Dan und Abel-Maim und alle Kornstädte[H5892 H4543] Naphthalis.

2. Chronik 16, 14: Und man begrub ihn in seinem Grabe, das er hatte lassen graben in der Stadt[H5892] Davids. Und sie legten ihn auf sein Lager, welches man gefüllt hatte mit gutem Räuchwerk und allerlei Spezerei, nach der Kunst des Salbenbereiters gemacht, und machten ihm einen sehr großen Brand.

2. Chronik 17, 2: Und er legte Kriegsvolk in alle festen Städte[H5892] Judas und setzte Amtleute im Lande Juda und in den Städten[H5892] Ephraims, die sein Vater Asa gewonnen hatte.

2. Chronik 17, 7: Im dritten Jahr seines Königreichs sandte er seine Fürsten Ben-Hail, Obadja, Sacharja, Nathanael und Michaja, dass sie lehren sollten in den Städten[H5892] Judas;

2. Chronik 17, 9: Und sie lehrten in Juda und hatten das Gesetzbuch des HErrn mit sich und zogen umher in allen Städten[H5892] Judas und lehrten das Volk.

2. Chronik 17, 12: Also nahm Josaphat zu und ward immer größer; und er baute in Juda Burgen und Kornstädte[H5892 H4543]

2. Chronik 17, 13: und hatte viel Vorrat in den Städten[H5892] Judas und streitbare Männer und gewaltige Leute zu Jerusalem.

2. Chronik 17, 19: Diese dienten alle dem König, außer denen, die der König noch gelegt hatte in die festen Städte[H5892] im ganzen Juda.

2. Chronik 18, 25: Aber der König Israels sprach: Nehmet Micha und lasst ihn bleiben bei Amon, dem Stadtvogt[H5892 H8269], und bei Joas, dem Sohn des Königs,

2. Chronik 19, 5: Und er bestellte Richter im Lande in allen festen Städten[H5892] Judas, in einer jeglichen Stadt[H5892] etliche,

2. Chronik 19, 10: In allen Sachen, die zu euch kommen von euren Brüdern, die in ihren Städten[H5892] wohnen, zwischen Blut und Blut, zwischen Gesetz und Gebot, zwischen Sitten und Rechten, sollt ihr sie unterrichten, dass sie sich nicht verschulden am HErrn und ein Zorn über euch und eure Brüder komme. Tut also, so werdet ihr euch nicht verschulden.

2. Chronik 20, 4: Und Juda kam zusammen, den HErrn zu suchen; auch kamen sie aus allen Städten[H5892] Judas, den HErrn zu suchen.

2. Chronik 21, 1: Und Josaphat entschlief mit seinen Vätern und ward begraben bei seinen Vätern in der Stadt[H5892] Davids. Und sein Sohn Joram ward König an seiner Statt.

2. Chronik 21, 3: Und ihr Vater gab ihnen viel Gaben von Silber, Gold und Kleinoden, mit festen Städten[H5892] in Juda; aber das Königreich gab er Joram, denn der war der Erstgeborene.

2. Chronik 21, 20: Zweiunddreißig Jahre alt war er, da er König ward, und regierte acht Jahre zu Jerusalem und wandelte, dass es nicht fein war. Und sie begruben ihn in der Stadt[H5892] Davids, aber nicht in der Könige Gräbern.

2. Chronik 23, 2: Die zogen umher in Juda und brachten die Leviten zuhauf aus allen Städten[H5892] Judas und die Obersten der Vaterhäuser in Israel, dass sie kämen gen Jerusalem.

2. Chronik 23, 21: Und alles Volk des Landes war fröhlich, und die Stadt[H5892] war still; aber Athalja ward mit dem Schwert erwürgt.

2. Chronik 24, 5: und versammelte die Priester und Leviten und sprach zu ihnen: Ziehet aus zu allen Städten[H5892] Judas und sammelt Geld aus ganz Israel, das Haus eures Gottes zu bessern jährlich, und eilet, solches zu tun. Aber die Leviten eilten nicht.

2. Chronik 24, 16: Und sie begruben ihn in der Stadt[H5892] Davids unter die Könige, darum dass er hatte wohl getan an Israel und an Gott und seinem Hause.

2. Chronik 24, 25: Und da sie von ihm zogen, ließen sie ihn in großer Krankheit zurück. Es machten aber seine Knechte einen Bund wider ihn um des Blutes willen der Kinder Jojadas, des Priesters, und erwürgten ihn auf seinem Bette, und er starb. Und man begrub ihn in der Stadt[H5892] Davids, aber nicht in der Könige Gräbern.

2. Chronik 25, 13: Aber die Kriegsknechte, die Amazja hatte wiederum lassen ziehen, dass sie nicht mit seinem Volk zum Streit zögen, fielen ein in die Städte[H5892] Judas, von Samaria an bis gen Beth-Horon, und schlugen ihrer 3000 und nahmen viel Raub.

2. Chronik 25, 28: Und sie brachten ihn auf Rossen und begruben ihn bei seinen Vätern in der Stadt[H5892] Judas.

2. Chronik 26, 6: Denn er zog aus und stritt wider die Philister und riss nieder die Mauer zu Gath und die Mauer zu Jabne und die Mauer zu Asdod und baute Städte[H5892] um Asdod und unter den Philistern.

2. Chronik 27, 4: und baute die Städte[H5892] auf dem Gebirge Juda, und in den Wäldern baute er Burgen und Türme.

2. Chronik 27, 9: Und Jotham entschlief mit seinen Vätern, und sie begruben ihn in der Stadt[H5892] Davids. Und sein Sohn Ahas ward König an seiner Statt.

2. Chronik 28, 15: Da standen auf die Männer, die jetzt mit Namen genannt sind, und nahmen die Gefangenen; und alle, die bloß unter ihnen waren, zogen sie an von dem Geraubten und kleideten sie und zogen ihnen Schuhe an und gaben ihnen zu essen und zu trinken und salbten sie und führten sie auf Eseln alle, die schwach waren, und brachten sie gen Jericho, zur Palmenstadt[H5892 H5899 H8558], zu ihren Brüdern und kamen wieder gen Samaria.

2. Chronik 28, 18: Auch fielen die Philister ein in die Städte[H5892] in der Aue und dem Mittagslande Judas und gewannen Beth-Semes, Ajalon, Gederoth und Socho mit ihren Ortschaften und Thimna mit seinen Ortschaften und Gimso mit seinen Ortschaften und wohnten darin.

2. Chronik 28, 25: Und in den Städten[H5892] Judas hin und her machte er Höhen, zu räuchern anderen Göttern, und reizte den HErrn, seiner Väter Gott.

2. Chronik 28, 27: Und Ahas entschlief mit seinen Vätern, und sie begruben ihn in der Stadt[H5892] zu Jerusalem; denn sie brachten ihn nicht in die Gräber der Könige Israels. Und sein Sohn Hiskia ward König an seiner Statt.

2. Chronik 29, 20: Da machte sich der König Hiskia früh auf und versammelte die Obersten der Stadt[H5892] und ging hinauf zum Hause des HErrn;

2. Chronik 30, 10: Und die Läufer gingen von einer Stadt[H5892] zur anderen[H5892] im Lande Ephraim und Manasse und bis gen Sebulon; aber sie verlachten sie und spotteten ihrer.

2. Chronik 31, 1: Und da dies alles war ausgerichtet, zogen hinaus alle Israeliten, die unter den Städten[H5892] Judas gefunden wurden, und zerbrachen die Säulen und hieben die Ascherabilder ab und brachen ab die Höhen und Altäre aus dem ganzen Juda, Benjamin, Ephraim und Manasse, bis sie sie ganz aufräumten. Und die Kinder Israel zogen alle wieder zu ihrem Gut in ihre Städte[H5892].

2. Chronik 31, 6: Und die Kinder Israel und Juda, die in den Städten[H5892] Judas wohnten, brachten auch Zehnten von Rindern und Schafen und Zehnten von dem Geheiligten, das sie dem HErrn, ihrem Gott, geheiligt hatten, und machten hier einen Haufen und da einen Haufen.

2. Chronik 31, 15: Und unter seiner Hand waren: Eden, Minjamin, Jesua, Semaja, Amarja und Sechanja in den Städten[H5892] der Priester, auf Treu und Glauben, dass sie geben sollten ihren Brüdern nach ihren Ordnungen, dem jüngsten wie dem ältesten,

2. Chronik 31, 19: Auch waren Männer mit Namen benannt unter den Kindern Aaron, den Priestern, auf den Feldern der Vorstädte in allen Städten[H5892], dass sie Teile gäben allen Mannsbildern unter den Priestern und allen, die unter die Leviten aufgezeichnet wurden.

2. Chronik 32, 1: Nach diesen Geschichten und dieser Treue kam Sanherib, der König von Assyrien, und zog nach Juda und lagerte sich vor die festen Städte[H5892] und gedachte, sie zu sich zu reißen.

2. Chronik 32, 3: ward er Rats mit seinen Obersten und Gewaltigen, zuzudecken die Wasser der Brunnen, die draußen vor der Stadt[H5892] waren; und sie halfen ihm.

2. Chronik 32, 5: Und er ward getrost und baute alle Mauern, wo sie lückig waren, und machte Türme darauf und baute draußen noch die andere Mauer und befestigte Millo an der Stadt[H5892] Davids und machte viel Waffen und Schilde

2. Chronik 32, 6: und setzte Hauptleute zum Streit über das Volk und sammelte sie zu sich auf die breite Gasse am Tor der Stadt[H5892] und redete herzlich mit ihnen und sprach:

2. Chronik 32, 18: Und sie riefen mit lauter Stimme auf jüdisch zum Volk zu Jerusalem, das auf der Mauer war, sie furchtsam zu machen und zu erschrecken, dass sie die Stadt[H5892] gewönnen,

2. Chronik 32, 29: und er baute sich Städte[H5892] und hatte Vieh an Schafen und Rindern die Menge; denn Gott gab ihm sehr großes Gut.

2. Chronik 32, 30: Er ist der Hiskia, der die obere Wasserquelle in Gihon zudeckte und leitete sie hinunter abendwärts von der Stadt[H5892] Davids; denn Hiskia war glücklich in allen seinen Werken.

2. Chronik 33, 14: Darnach baute er die äußere Mauer an der Stadt[H5892] Davids abendwärts an Gihon im Tal und wo man zum Fischtor eingeht und umher an den Ophel und machte sie sehr hoch und legte Hauptleute in die festen Städte[H5892] Judas

2. Chronik 33, 15: und tat weg die fremden Götter und den Götzen aus dem Hause des HErrn und alle Altäre, die er gebaut hatte auf dem Berge des Hauses des HErrn und zu Jerusalem, und warf sie hinaus vor die Stadt[H5892]

2. Chronik 34, 6: dazu in den Städten[H5892] Manasses, Ephraims, Simeons und bis an Naphthali in ihren Wüsten umher.

2. Chronik 34, 8: Im achtzehnten Jahr seines Königreichs, da er das Land und das Haus gereinigt hatte, sandte er Saphan, den Sohn Azaljas, und Maaseja, den Stadtvogt[H5892 H8269], und Joah, den Sohn Joahas, den Kanzler, zu bessern das Haus des HErrn, seines Gottes.

Esra 2, 1: Dies sind die Kinder der Landschaft, die heraufzogen aus der Gefangenschaft, die Nebukadnezar, der König zu Babel, hatte gen Babel geführt und die wieder gen Jerusalem und Juda kamen, ein jeglicher in seine Stadt[H5892],

Esra 2, 70: Also setzten sich die Priester und die Leviten und die vom Volk und die Sänger und die Torhüter und die Tempelknechte in ihre Städte[H5892] und alles Israel in seine Städte[H5892].

Esra 3, 1: Und da herbeikam der siebente Monat und die Kinder Israel nun in ihren Städten[H5892] waren, kam das Volk zusammen wie ein Mann gen Jerusalem.

Esra 10, 14: Lasst uns unsere Obersten bestellen für die ganze Gemeinde, dass alle, die in unseren Städten[H5892] fremde Weiber genommen haben, zu bestimmten Zeiten kommen und die Ältesten einer jeglichen Stadt[H5892] und ihre Richter mit ihnen, bis dass von uns gewendet werde der Zorn unseres Gottes um dieser Sache willen.

Nehemia 2, 3: und sprach zum König: Der König lebe ewiglich! Sollte ich nicht übel sehen? Die Stadt[H5892], da das Begräbnis meiner Väter ist, liegt wüste, und ihre Tore sind mit Feuer verzehrt.

Nehemia 2, 5: und sprach zum König: Gefällt es dem König und ist dein Knecht angenehm vor dir, so wollest du mich senden nach Juda zu der Stadt[H5892] des Begräbnisses meiner Väter, dass ich sie baue.

Nehemia 2, 8: und Briefe an Asaph den Holzfürsten des Königs, dass er mir Holz gebe zu Balken der Pforten an der Burg beim Tempel und zu der Stadtmauer[H5892 H2346] und zum Hause, da ich einziehen soll. Und der König gab mir nach der guten Hand meines Gottes über mir.

Nehemia 3, 15: Aber das Brunnentor baute Sallun, der Sohn Chol-Hoses, der Oberste des Kreises von Mizpa – er baute es und deckte es und setzte ein seine Türen, Schlösser und Riegel –, dazu die Mauer am Teich Siloah bei dem Garten des Königs bis an die Stufen, die von der Stadt[H5892] Davids herabgehen.

Nehemia 7, 4: Die Stadt[H5892] aber war weit von Raum und groß, aber wenig Volk darin, und die Häuser waren nicht gebaut.

Nehemia 7, 6: Dies sind die Kinder der Landschaft, die heraufgekommen sind aus der Gefangenschaft, die Nebukadnezar, der König zu Babel, hatte weggeführt, und die wieder gen Jerusalem und nach Juda kamen, ein jeglicher in seine Stadt[H5892],

Nehemia 7, 73: Und die Priester und die Leviten, die Torhüter, die Sänger und die vom Volk und die Tempelknechte und ganz Israel setzten sich in ihre Städte[H5892].

Nehemia 8, 1: Da nun herzukam der siebente Monat und die Kinder Israel in ihren Städten[H5892] waren, versammelte sich das ganze Volk wie ein Mann auf die breite Gasse vor dem Wassertor und sprachen zu Esra, dem Schriftgelehrten, dass er das Buch des Gesetzes Moses holte, das der HErr Israel geboten hat.

Nehemia 8, 15: und sollten's lassen laut werden und ausrufen in allen ihren Städten[H5892] und zu Jerusalem und sagen: Gehet hinaus auf die Berge und holet Ölzweige, Balsamzweige, Myrtenzweige, Palmenzweige und Zweige von dichten Bäumen, dass man Laubhütten mache, wie es geschrieben steht.

Nehemia 9, 25: Und sie gewannen feste Städte[H5892] und ein fettes Land und nahmen Häuser ein voll allerlei Güter, ausgehauene Brunnen, Weinberge, Ölgärten und Bäume, davon man isst, die Menge, und sie aßen und wurden satt und fett und lebten in Wonne durch deine große Güte.

Nehemia 10, 38: Auch wollen wir bringen das Erste unseres Teiges und unsere Hebopfer und Früchte von allerlei Bäumen, Most und Öl den Priestern in die Kammern am Hause unseres Gottes und den Zehnten unseres Landes den Leviten, dass die Leviten den Zehnten haben in allen Städten[H5892] unseres Ackerwerks.

Nehemia 11, 1: Und die Obersten des Volks wohnten zu Jerusalem. Das andere Volk aber warf das Los darum, dass unter zehn ein Teil gen Jerusalem, in die heilige Stadt[H5892], zöge zu wohnen, und neun Teile in den Städten[H5892] wohnten.

Nehemia 11, 3: Dies sind die Häupter in der Landschaft, die zu Jerusalem und in den Städten[H5892] Judas wohnten. (Sie wohnten aber ein jeglicher in seinem Gut, das in ihren Städten[H5892] war: nämlich Israel, Priester, Leviten, Tempelknechte und die Kinder der Knechte Salomos.)

Nehemia 11, 9: und Joel, der Sohn Sichris, war ihr Vorsteher, und Juda, der Sohn Hasnuas, über den anderen Teil der Stadt[H5892].

Nehemia 11, 18: Alle Leviten in der heiligen Stadt[H5892] waren 284.

Nehemia 11, 20: Das andere Israel aber, Priester und Leviten, waren in allen Städten[H5892] Judas, ein jeglicher in seinem Erbteil.

Nehemia 12, 37: Und zogen zum Brunnentor hin und gingen stracks vor sich auf den Stufen zur Stadt[H5892] Davids, die Mauer hinauf zu dem Hause Davids hinan und bis an das Wassertor gegen Morgen.

Nehemia 12, 44: Zu der Zeit wurden verordnet Männer über die Vorratskammern, darin die Heben, Erstlinge und Zehnten waren, dass sie sammeln sollten von den Äckern um die Städte[H5892] her, auszuteilen nach dem Gesetz für die Priester und Leviten; denn Juda hatte eine Freude an den Priestern und Leviten, dass sie standen

Nehemia 13, 18: Taten nicht eure Väter also, und unser Gott führte all dies Unglück über uns und über diese Stadt[H5892]? Und ihr macht des Zorns über Israel noch mehr, dass ihr den Sabbat brecht!

Ester 3, 15: Und die Läufer gingen aus eilend nach des Königs Wort, und zu Schloss Susan ward das Gebot angeschlagen. Und der König und Haman saßen und tranken; aber die Stadt[H5892] Susan ward bestürzt.

Ester 4, 1: Da Mardochai erfuhr alles, was geschehen war, zerriss er seine Kleider und legte einen Sack an und Asche und ging hinaus mitten in die Stadt[H5892] und schrie laut und kläglich.

Ester 4, 6: Da ging Hathach hinaus zu Mardochai in die Gasse der Stadt[H5892], die vor dem Tor des Königs war.

Ester 6, 9: und man soll solch Kleid und Ross geben in die Hand eines Fürsten des Königs, dass derselbe den Mann anziehe, den der König gern ehren wollte, und führe ihn auf dem Ross in der Stadt[H5892] Gassen und lasse rufen vor ihm her: So wird man tun dem Mann, den der König gerne ehren will.

Ester 6, 11: Da nahm Haman das Kleid und Ross und zog Mardochai an und führte ihn auf der Stadt[H5892] Gassen und rief vor ihm her: So wird man tun dem Mann, den der König gerne ehren will.

Ester 8, 11: darin der König den Juden Macht gab, in welchen Städten[H5892] sie auch waren, sich zu versammeln und zu stehen für ihr Leben und zu vertilgen, zu erwürgen und umzubringen alle Macht des Volks und Landes, die sie ängsteten, samt den Kindern und Weibern, und ihr Gut zu rauben

Ester 8, 15: Mardochai aber ging aus von dem König in königlichen Kleidern, blau und weiß, und mit einer großen goldenen Krone, angetan mit einem Leinen- und Purpurmantel; und die Stadt[H5892] Susan jauchzte und war fröhlich.

Ester 8, 17: Und in allen Landen und Städten[H5892], an welchen Ort des Königs Wort und Gebot gelangte, da ward Freude und Wonne unter den Juden, Wohlleben und gute Tage, dass viele aus den Völkern im Lande Juden wurden; denn die Furcht vor den Juden war über sie gekommen.

Ester 9, 2: Da versammelten sich die Juden in ihren Städten[H5892] in allen Landen des Königs Ahasveros, dass sie die Hand legten an die, die ihnen übelwollten. Und niemand konnte ihnen widerstehen; denn ihre Furcht war über alle Völker gekommen.

Ester 9, 19: Darum machten die Juden, die auf den Dörfern und Flecken[H5892 H6519] wohnten, den vierzehnten Tag des Monats Adar zum Tage des Wohllebens und der Freude, und sandte einer dem anderen Geschenke.

Ester 9, 28: dass diese Tage nicht vergessen, sondern zu halten seien bei Kindeskindern, bei allen Geschlechtern, in allen Ländern und Städten[H5892]. Es sind die Tage Purim, welche nicht sollen übergangen werden unter den Juden, und ihr Gedächtnis soll nicht umkommen bei ihren Nachkommen.

Hiob 15, 28: Er wohnt in verstörten Städten[H5892], in Häusern, da man nicht bleiben darf, die auf einem Haufen liegen sollen.

Hiob 24, 12: Sie machen die Leute in der Stadt[H5892] seufzend und die Seele der Erschlagenen schreiend, und Gott stürzt sie nicht.

Psalm 9, 7: Die Schwerter des Feindes haben ein Ende; die Städte[H5892 H6145] hast du umgekehrt; ihr Gedächtnis ist umgekommen samt ihnen.

Psalm 31, 22: Gelobt sei der HErr, dass er hat eine wunderbare Güte mir bewiesen in einer festen Stadt[H5892].

Psalm 46, 5: Dennoch soll die Stadt[H5892] Gottes fein lustig bleiben mit ihren Brünnlein, da die heiligen Wohnungen des Höchsten sind.

Psalm 48, 2: Groß ist der HErr und hochberühmt in der Stadt[H5892] unseres Gottes, auf seinem heiligen Berge.

Psalm 48, 9: Wie wir gehört haben, so sehen wir's an der Stadt[H5892] des HErrn Zebaoth, an der Stadt[H5892] unseres Gottes; Gott erhält sie ewiglich. (Sela.)

Psalm 55, 10: Mache ihre Zunge uneins, HErr, und lass sie untergehen; denn ich sehe Frevel und Hader in der Stadt[H5892].

Psalm 59, 7: Des Abends heulen sie wiederum wie die Hunde und laufen in der Stadt[H5892] umher.

Psalm 59, 15: Des Abends heulen sie wiederum wie die Hunde und laufen in der Stadt[H5892] umher.

Psalm 60, 11: Wer will mich führen in eine feste Stadt[H5892]? Wer geleitet mich bis nach Edom?

Psalm 69, 36: Denn Gott wird Zion helfen und die Städte[H5892] Judas bauen, dass man daselbst wohne und sie besitze.

Psalm 72, 16: Auf Erden, oben auf den Bergen, wird das Getreide dick stehen; seine Frucht wird rauschen wie der Libanon, und sie werden grünen in den Städten[H5892] wie das Gras auf Erden.

Psalm 87, 3: Herrliche Dinge werden in dir gepredigt, du Stadt[H5892] Gottes. (Sela.)

Psalm 101, 8: Jeden Morgen will ich vertilgen alle Gottlosen im Lande, dass ich alle Übeltäter ausrotte aus der Stadt[H5892] des HErrn.

Psalm 107, 4: Die irregingen in der Wüste, in ungebahntem Wege, und fanden keine Stadt[H5892], da sie wohnen konnten,

Psalm 107, 7: und führte sie einen richtigen Weg, dass sie gingen zur Stadt[H5892], da sie wohnen konnten:

Psalm 107, 36: und hat die Hungrigen dahingesetzt, dass sie eine Stadt[H5892] zurichteten, da sie wohnen konnten,

Psalm 108, 11: Wer will mich führen in eine feste Stadt[H5892]? Wer wird mich leiten bis nach Edom?

Psalm 122, 3: Jerusalem ist gebaut, dass es eine Stadt[H5892] sei, da man zusammenkommen soll,

Psalm 127, 1: Ein Lied Salomos im höhern Chor. Wo der HErr nicht das Haus baut, so arbeiten umsonst, die daran bauen. Wo der HErr nicht die Stadt[H5892] behütet, so wacht der Wächter umsonst.

Sprüche 1, 21: sie ruft in dem Eingang des Tores, vorn unter dem Volk; sie redet ihre Worte in der Stadt[H5892]:

Sprüche 16, 32: Ein Geduldiger ist besser denn ein Starker, und der seines Mutes Herr ist, denn der Städte[H5892] gewinnt.

Sprüche 21, 22: Ein Weiser gewinnt die Stadt[H5892] der Starken und stürzt ihre Macht, darauf sie sich verlässt.

Sprüche 25, 28: Ein Mann, der seinen Geist nicht halten kann, ist wie eine offene Stadt[H5892] ohne Mauern.

Prediger 7, 19: Die Weisheit stärkt den Weisen mehr denn zehn Gewaltige, die in der Stadt[H5892] sind.

Prediger 8, 10: Und da sah ich Gottlose, die begraben wurden und zur Ruhe kamen; aber es wandelten hinweg von heiliger Stätte und wurden vergessen in der Stadt[H5892] die, die recht getan hatten. Das ist auch eitel.

Prediger 9, 14: dass eine kleine Stadt[H5892] war und wenig Leute darin, und kam ein großer König und belagerte sie und baute große Bollwerke darum,

Prediger 9, 15: und ward darin gefunden ein armer, weiser Mann, der errettete dieselbe Stadt[H5892] durch seine Weisheit; und kein Mensch gedachte desselben armen Manns.

Prediger 10, 15: Die Arbeit der Narren wird ihnen sauer, weil sie nicht wissen in die Stadt[H5892] zu gehen.

Hoheslied 3, 2: Ich will aufstehen und in der Stadt[H5892] umgehen auf den Gassen und Straßen und suchen, den meine Seele liebt. Ich suchte; aber ich fand ihn nicht.

Hoheslied 3, 3: Es fanden mich die Wächter, die in der Stadt[H5892] umgehen: „Habt ihr nicht gesehen, den meine Seele liebt?“

Hoheslied 5, 7: Es fanden mich die Hüter, die in der Stadt[H5892] umgehen; die schlugen mich wund; die Hüter auf der Mauer nahmen mir meinen Schleier.

Jesaja 1, 7: Euer Land ist wüst, eure Städte[H5892] sind mit Feuer verbrannt; Fremde verzehren eure Äcker vor euren Augen, und es ist wüst wie das, das durch Fremde verheert ist.

Jesaja 1, 8: Was aber noch übrig ist von der Tochter Zion, ist wie ein Häuslein im Weinberge, wie eine Nachthütte in den Kürbisgärten, wie eine verheerte Stadt[H5892].

Jesaja 1, 26: und dir wieder Richter geben, wie zuvor waren, und Ratsherren wie im Anfang. Alsdann wirst du eine Stadt[H5892 H7151] der Gerechtigkeit und eine fromme Stadt[H5892 H7151] heißen.

Jesaja 6, 11: Ich aber sprach: Herr, wie lange? Er sprach: Bis dass die Städte[H5892] wüst werden ohne Einwohner und die Häuser ohne Leute und das Feld ganz wüst liege.

Jesaja 14, 17: der den Erdboden zur Wüste machte und die Städte[H5892] darin zerbrach und gab seine Gefangenen nicht los?“

Jesaja 14, 21: Richtet zu, dass man seine Kinder schlachte um ihrer Väter Missetat willen, dass sie nicht aufkommen noch das Land erben noch den Erdboden voll Städte[H5892 H6145] machen.

Jesaja 14, 31: Heule, Tor! schreie, Stadt[H5892]! Ganz Philisterland ist feige; denn von Mitternacht kommt ein Rauch, und ist kein Einsamer in seinen Gezelten.

Jesaja 17, 1: Dies ist die Last über Damaskus: Siehe, Damaskus wird keine Stadt[H5892] mehr sein, sondern ein zerfallener Steinhaufe.

Jesaja 17, 2: Die Städte[H5892] Aroer werden verlassen sein, dass Herden daselbst weiden, die niemand scheuche.

Jesaja 17, 9: Zu der Zeit werden die Städte[H5892] ihrer Stärke sein wie verlassene Burgen im Wald und auf der Höhe, so verlassen wurden vor den Kindern Israel, und werden wüst sein.

Jesaja 19, 2: Und ich will die Ägypter aneinander hetzen, dass ein Bruder wider den anderen, ein Freund wider den anderen, eine Stadt[H5892] wider die andere[H5892 H4467], ein Reich wider das andere[H5892 H4467] streiten wird.

Jesaja 19, 18: Zu der Zeit werden fünf Städte[H5892] in Ägyptenland reden nach der Sprache Kanaans und schwören bei dem HErrn Zebaoth. Eine wird heißen Ir-Heres[H5892 H2041].

Jesaja 22, 2: Du warst voll Getönes, eine Stadt[H5892 H7151] voll Volks, eine fröhliche Stadt[H5892 H7151]. Deine Erschlagenen sind nicht mit dem Schwert erschlagen und nicht im Streit gestorben;

Jesaja 22, 9: Und ihr werdet der Risse an der Stadt[H5892] Davids viel sehen und werdet das Wasser des unteren Teiches sammeln;

Jesaja 23, 16: Nimm die Harfe, gehe in der Stadt[H5892] um, du vergessene Hure; mache es gut auf dem Saitenspiel und singe getrost, auf dass dein wieder gedacht werde!

Jesaja 24, 12: Eitel Wüstung ist in der Stadt[H5892] geblieben, und die Tore stehen öde.

Jesaja 25, 2: Denn du machst die Stadt[H5892 H7151] zum Steinhaufen, die feste Stadt[H5892 H7151], dass sie auf einem Haufen liegt, der Fremden Palast, dass sie nicht mehr eine Stadt[H5892 H7151] sei und nimmermehr gebaut werde.

Jesaja 26, 1: Zu der Zeit wird man ein solch Lied singen im Lande Juda: Wir haben eine feste Stadt[H5892], Mauern und Wehre sind Heil.

Jesaja 27, 10: Denn die feste Stadt[H5892] muss einsam werden, die schönen Häuser verödet und verlassen werden wie eine Wüste, dass Kälber daselbst weiden und ruhen und daselbst Reiser abfressen.

Jesaja 32, 14: Denn die Paläste werden verlassen sein und die Stadt[H5892], die voll Getümmel war, einsam sein, dass die Türme und Festen ewige Höhlen werden und dem Wild zur Freude, den Herden zur Weide,

Jesaja 32, 19: Aber Hagel wird sein den Wald hinab, und die Stadt[H5892] danieden wird niedrig sein.

Jesaja 33, 8: Die Steige sind wüst; es geht niemand mehr auf der Straße. Er hält weder Treue noch Glauben; er verwirft die Städte[H5892] und achtet der Leute nicht.

Jesaja 36, 1: Und es begab sich, im vierzehnten Jahr des Königs Hiskia zog der König von Assyrien, Sanherib, herauf wider alle festen Städte[H5892] Judas und gewann sie.

Jesaja 36, 15: Und lasst euch Hiskia nicht vertrösten auf den HErrn, dass er sagt: Der HErr wird uns erretten, und diese Stadt[H5892] wird nicht in die Hand des Königs von Assyrien gegeben werden.

Jesaja 37, 13: Wo ist der König zu Hamath und der König zu Arpad und der König der Stadt[H5892] Sepharvaim, Hena und Iwa?

Jesaja 37, 26: Hast du aber nicht gehört, dass ich solches lange zuvor getan habe, und von Anfang habe ich's bereitet? Jetzt aber habe ich's kommen lassen, dass feste Städte[H5892] zerstört werden zu Steinhaufen

Jesaja 37, 33: Darum spricht der HErr also vom König von Assyrien: Er soll nicht kommen in diese Stadt[H5892] und soll auch keinen Pfeil dahin schießen und mit keinem Schilde davor kommen und soll keinen Wall um sie schütten;

Jesaja 37, 34: sondern des Weges, den er gekommen ist, soll er wieder heimkehren, dass er in diese Stadt[H5892] nicht komme, spricht der HErr.

Jesaja 37, 35: Denn ich will diese Stadt[H5892] schützen, dass ich ihr aushelfe um meinetwillen und um meines Dieners David willen.

Jesaja 38, 6: und will dich samt dieser Stadt[H5892] erretten von der Hand des Königs von Assyrien; denn ich will diese Stadt[H5892] wohl verteidigen.

Jesaja 40, 9: Zion, du Predigerin, steig auf einen hohen Berg; Jerusalem, du Predigerin, hebe deine Stimme auf mit Macht, hebe auf und fürchte dich nicht; sage den Städten[H5892] Judas: Siehe, da ist euer Gott!

Jesaja 42, 11: Rufet laut, ihr Wüsten und die Städte[H5892] darin samt den Dörfern, da Kedar wohnt; es sollen jauchzen, die in Felsen wohnen, und rufen von den Höhen der Berge!

Jesaja 44, 26: bestätigt aber das Wort seines Knechtes und vollführt den Rat seiner Boten; der zu Jerusalem spricht: Sei bewohnt! und zu den Städten[H5892] Judas: Seid gebaut! und ihre Verwüstungen richte ich auf;

Jesaja 45, 13: Ich habe ihn erweckt in Gerechtigkeit, und alle seine Wege will ich eben machen. Er soll meine Stadt[H5892] bauen und meine Gefangenen loslassen, nicht um Geld noch um Geschenke, spricht der HErr Zebaoth.

Jesaja 48, 2: Denn sie nennen sich aus der heiligen Stadt[H5892] und trotzen auf den Gott Israels, der da heißt der HErr Zebaoth.

Jesaja 52, 1: Mache dich auf, mache dich auf, Zion! Zieh deine Stärke an, schmücke dich herrlich, du heilige Stadt[H5892] Jerusalem! Denn es wird hinfort kein Unbeschnittener oder Unreiner zu dir hineingehen.

Jesaja 54, 3: Denn du wirst ausbrechen zur Rechten und zur Linken, und dein Same wird die Heiden erben und in den verwüsteten Städten[H5892] wohnen.

Jesaja 60, 14: Es werden auch gebückt zu dir kommen, die dich unterdrückt haben; und alle; die dich gelästert haben, werden niederfallen zu deinen Füßen und werden dich nennen eine Stadt[H5892] des HErrn, ein Zion des Heiligen in Israel.

Jesaja 61, 4: Sie werden die alten Wüstungen bauen, und was vorzeiten zerstört ist, aufrichten; sie werden die verwüsteten Städte[H5892], so für und für zerstört gelegen sind, erneuen.

Jesaja 62, 12: Man wird sie nennen das heilige Volk, die Erlösten des HErrn, und dich wird man heißen die besuchte und unverlassene Stadt[H5892].

Jesaja 64, 9: Die Städte[H5892] deines Heiligtums sind zur Wüste geworden; Zion ist zur Wüste geworden, Jerusalem liegt zerstört.

Jesaja 66, 6: Man wird hören eine Stimme des Getümmels in der Stadt[H5892], eine Stimme vom Tempel, eine Stimme des HErrn, der seinen Feinden bezahlt.

Jeremia 1, 15: Denn siehe, ich will rufen alle Fürsten in den Königreichen gegen Mitternacht, spricht der HErr, dass sie kommen sollen und ihre Stühle setzen vor die Tore zu Jerusalem und rings um die Mauern her und vor alle Städte[H5892] Judas.

Jeremia 1, 18: denn ich will dich heute zur festen Stadt[H5892], zur eisernen Säule, zur ehernen Mauer machen im ganzen Lande, wider die Könige Judas, wider ihre Fürsten, wider ihre Priester, wider das Volk im Lande,

Jeremia 2, 15: Denn Löwen brüllen über ihn und schreien und verwüsten sein Land, und seine Städte[H5892] werden verbrannt, dass niemand darin wohnt.

Jeremia 2, 28: Wo sind aber dann deine Götter, die du dir gemacht hast? Heiße sie aufstehen; lass sehen, ob sie dir helfen können in deiner Not! Denn so manche Stadt[H5892], so manchen Gott hast du, Juda.

Jeremia 3, 14: Bekehret euch, ihr abtrünnigen Kinder, spricht der HErr; denn ich will euch mir vertrauen und will euch holen, einen aus einer Stadt[H5892] und zwei aus einem Geschlecht, und will euch bringen gen Zion

Jeremia 4, 5: Verkündiget in Juda und schreiet laut zu Jerusalem und sprecht: „Blaset die Drommete im Lande!“ Ruft mit voller Stimme und sprecht: „Sammelt euch und lasst uns in die festen Städte[H5892] ziehen!“

Jeremia 4, 7: Es fährt daher der Löwe aus seiner Hecke, und der Verstörer der Heiden zieht einher aus seinem Ort, dass er dein Land verwüste und deine Städte[H5892] ausbrenne, dass niemand darin wohne.

Jeremia 4, 16: Saget an den Heiden, verkündiget in Jerusalem, dass Hüter kommen aus fernen Landen und werden schreien wider die Städte[H5892] Judas.

Jeremia 4, 26: Ich sah, und siehe, das Gefilde war eine Wüste; und alle Städte[H5892] darin waren zerbrochen vor dem HErrn und vor seinem grimmigen Zorn.

Jeremia 4, 29: Aus allen Städten[H5892] werden sie vor dem Geschrei der Reiter und Schützen fliehen und in die dicken Wälder laufen und in die Felsen kriechen; alle Städte[H5892] werden verlassen stehen, dass niemand darin wohnt.

Jeremia 5, 6: Darum wird sie auch der Löwe, der aus dem Walde kommt, zerreißen, und der Wolf aus der Wüste wird sie verderben, und der Parder wird um ihre Städte[H5892] lauern; alle, die daselbst herausgehen, wird er fressen. Denn ihrer Sünden sind zuviel, und sie bleiben verstockt in ihrem Ungehorsam.

Jeremia 5, 17: Sie werden deine Ernte und dein Brot verzehren; sie werden deine Söhne und Töchter fressen; sie werden deine Schafe und Rinder verschlingen; sie werden deine Weinstöcke und Feigenbäume verzehren; deine festen Städte[H5892], darauf du dich verlässest, werden sie mit dem Schwert verderben.

Jeremia 6, 6: Denn also spricht der HErr Zebaoth: Fället Bäume und werfet einen Wall auf wider Jerusalem; denn sie ist eine Stadt[H5892], die heimgesucht werden soll. Ist doch eitel Unrecht darin.

Jeremia 7, 17: Denn siehst du nicht, was sie tun in den Städten[H5892] Judas und auf den Gassen zu Jerusalem?

Jeremia 7, 34: Und ich will in den Städten[H5892] Judas und auf den Gassen zu Jerusalem wegnehmen das Geschrei der Freude und Wonne und die Stimme des Bräutigams und der Braut; denn das Land soll wüst sein.

Jeremia 8, 14: Wo werden wir dann wohnen? Ja, sammelt euch dann und lasst uns in die festen Städte[H5892] ziehen, dass wir daselbst umkommen. Denn der HErr, unser Gott, wird uns umkommen lassen und tränken mit einem bitteren Trunk, dass wir so gesündigt haben wider den HErrn.

Jeremia 8, 16: Man hört ihre Rosse schnauben von Dan her; vom Wiehern ihrer Gäule erbebt das ganze Land. Und sie fahren daher und werden das Land auffressen mit allem, was darin ist, die Stadt[H5892] samt allen, die darin wohnen.

Jeremia 9, 10: Und ich will Jerusalem zum Steinhaufen und zur Wohnung der Schakale machen und will die Städte[H5892] Judas wüst machen, dass niemand darin wohnen soll.

Jeremia 10, 22: Siehe, es kommt ein Geschrei daher und ein großes Beben aus dem Lande von Mitternacht, dass die Städte[H5892] Judas verwüstet und zur Wohnung der Schakale werden sollen.

Jeremia 11, 6: Und der HErr sprach zu mir: Predige alle diese Worte in den Städten[H5892] Judas und auf den Gassen zu Jerusalem und sprich: Höret die Worte dieses Bundes und tut darnach!

Jeremia 11, 12: So lass denn die Städte[H5892] Judas und die Bürger zu Jerusalem hingehen und zu den Göttern schreien, denen sie geräuchert haben; aber sie werden ihnen nicht helfen in ihrer Not.

Jeremia 11, 13: Denn so manche Stadt[H5892], so manche Götter hast du, Juda; und so manche Gassen zu Jerusalem sind, so manchen Schandaltar habt ihr aufgerichtet, dem Baal zu räuchern.

Jeremia 13, 19: Die Städte[H5892] gegen Mittag sind verschlossen, und ist niemand, der sie auftue; das ganze Juda ist rein weggeführt.

Jeremia 14, 18: Gehe ich hinaus aufs Feld, siehe, so liegen da Erschlagene mit dem Schwert; komme ich in die Stadt[H5892], so liegen da vor Hunger Verschmachtete. Denn es müssen auch die Propheten, dazu auch die Priester, in ein Land ziehen, das sie nicht kennen.

Jeremia 15, 8: Es sollen mir mehr Witwen unter ihnen werden, denn Sand am Meer ist. Ich will über die Mutter der jungen Mannschaft kommen lassen einen offenbaren Verderber und die Stadt[H5892] damit plötzlich und unversehens überfallen lassen,

Jeremia 17, 24: So ihr mich hören werdet, spricht der HErr, dass ihr keine Last traget des Sabbattages durch dieser Stadt[H5892] Tore ein, sondern ihn heiliget, dass ihr keine Arbeit an demselben Tage tut:

Jeremia 17, 25: so sollen auch durch dieser Stadt[H5892] Tore aus und ein gehen Könige und Fürsten, die auf dem Stuhl Davids sitzen, und reiten und fahren, auf Wagen und Rossen, sie und ihre Fürsten samt allen, die in Juda und Jerusalem wohnen; und soll diese Stadt[H5892] ewiglich bewohnt werden;

Jeremia 17, 26: und sollen kommen aus den Städten[H5892] Judas, und die um Jerusalem her liegen, und aus dem Lande Benjamin, aus den Gründen und von den Gebirgen und vom Mittag, die da bringen Brandopfer, Schlachtopfer, Speisopfer und Weihrauch zum Hause des HErrn.

Jeremia 19, 8: und will diese Stadt[H5892] wüst machen und zum Spott, dass alle, die vorübergehen, werden sich verwundern über alle ihre Plage und ihrer spotten.

Jeremia 19, 11: und sprich zu ihnen: So spricht der HErr Zebaoth: Eben wie man eines Töpfers Gefäß zerbricht, das nicht kann wieder ganz werden, so will ich dieses Volk und diese Stadt[H5892] auch zerbrechen; und sie sollen dazu im Thopheth begraben werden, weil sonst kein Raum sein wird, zu begraben.

Jeremia 19, 12: So will ich mit dieser Stätte, spricht der HErr, und ihren Einwohnern umgehen, dass diese Stadt[H5892] werden soll gleich wie das Thopheth.

Jeremia 19, 15: So spricht der HErr Zebaoth, der Gott Israels: Siehe, ich will über diese Stadt[H5892] und über alle ihre Städte[H5892] all das Unglück kommen lassen, das ich wider sie geredet habe, darum dass sie halsstarrig sind und meine Worte nicht hören wollen.

Jeremia 20, 5: Auch will ich alle Güter dieser Stadt[H5892] samt allem, was sie gearbeitet, und alle Kleinode und alle Schätze der Könige Judas in ihrer Feinde Hand geben, dass sie dieselben rauben, nehmen und gen Babel bringen.

Jeremia 20, 16: Der Mann müsse sein wie die Städte[H5892], die der HErr umgekehrt und ihn nicht gereut hat; und müsse des Morgens hören ein Geschrei und des Mittags ein Heulen!

Jeremia 21, 4: Das spricht der HErr, der Gott Israels: Siehe, ich will die Waffen zurückwenden, die ihr in euren Händen habt, womit ihr streitet wider den König zu Babel und wider die Chaldäer, welche euch draußen an der Mauer belagert haben; und will sie zuhauf sammeln mitten in dieser Stadt[H5892].

Jeremia 21, 6: Und will die Bürger dieser Stadt[H5892] schlagen, die Menschen und das Vieh, dass sie sterben sollen durch eine große Pestilenz.

Jeremia 21, 7: Und darnach, spricht der HErr, will ich Zedekia, den König Judas, samt seinen Knechten und dem Volk, das in dieser Stadt[H5892] vor der Pestilenz, vor Schwert und Hunger übrigbleiben wird, geben in die Hände Nebukadnezars, des Königs zu Babel, und in die Hände ihrer Feinde, und in die Hände derer, die ihnen nach dem Leben stehen, dass er sie mit der Schärfe des Schwerts also schlage, dass kein Schonen noch Gnade noch Barmherzigkeit da sei.

Jeremia 21, 9: Wer in dieser Stadt[H5892] bleibt, der wird sterben müssen durch Schwert, Hunger und Pestilenz; wer aber sich hinausbegibt zu den Chaldäern, die euch belagern, der soll lebendig bleiben und soll sein Leben als eine Ausbeute behalten.

Jeremia 21, 10: Denn ich habe mein Angesicht über diese Stadt[H5892] gerichtet zum Unglück und zu keinem Guten, spricht der HErr. Sie soll dem König zu Babel übergeben werden, dass er sie mit Feuer verbrenne.

Jeremia 22, 6: Denn so spricht der HErr von dem Hause des Königs in Juda: Ein Gilead bist du mir, ein Haupt im Libanon. Was gilt's? ich will dich zur Wüste und die Städte[H5892] ohne Einwohner machen.

Jeremia 22, 8: So werden viele Heiden vor dieser Stadt[H5892] vorübergehen und untereinander sagen: Warum hat der HErr mit dieser großen Stadt[H5892] also gehandelt?

Jeremia 23, 39: siehe, so will ich euch hinwegnehmen und euch samt der Stadt[H5892], die ich euch und euren Vätern gegeben habe, von meinem Angesicht wegwerfen

Jeremia 25, 18: nämlich Jerusalem, den Städten[H5892] Judas, ihren Königen und Fürsten, dass sie wüst und zerstört liegen und ein Spott und Fluch sein sollen, wie es denn heutigestages steht;

Jeremia 25, 29: Denn siehe, in der Stadt[H5892], die nach meinem Namen genannt ist, fange ich an zu Plagen; und ihr solltet ungestraft bleiben? Ihr sollt nicht ungestraft bleiben; denn ich rufe das Schwert herbei über alle, die auf Erden wohnen, spricht der HErr Zebaoth.

Jeremia 26, 2: So spricht der HErr: Tritt in den Vorhof am Hause des HErrn und predige allen Städten[H5892] Judas, die da hereingehen, anzubeten im Hause des HErrn, alle Worte, die ich dir befohlen habe ihnen zu sagen, und tue nichts davon;

Jeremia 26, 6: so will ich's mit diesem Hause machen wie mit Silo und diese Stadt[H5892] zum Fluch allen Heiden auf Erden machen.

Jeremia 26, 9: Warum weissagst du im Namen des HErrn und sagst: Es wird diesem Hause gehen wie Silo, und diese Stadt[H5892] soll so wüst werden, dass niemand mehr darin wohne? Und das ganze Volk sammelte sich im Hause des HErrn wider Jeremia.

Jeremia 26, 11: Und die Priester und Propheten sprachen vor den Fürsten und allem Volk: Dieser ist des Todes schuldig; denn er hat geweissagt wider diese Stadt[H5892], wie ihr mit euren Ohren gehört habt.

Jeremia 26, 12: Aber Jeremia sprach zu allen Fürsten und zu allem Volk: Der HErr hat mich gesandt, dass ich solches alles, was ihr gehört habt, sollte weissagen wider dieses Haus und wider diese Stadt[H5892].

Jeremia 26, 15: Doch sollt ihr wissen: wo ihr mich tötet, so werdet ihr unschuldig Blut laden auf euch selbst, auf diese Stadt[H5892] und ihre Einwohner. Denn wahrlich, der HErr hat mich zu euch gesandt, dass ich solches alles vor euren Ohren reden soll.

Jeremia 26, 20: So war auch einer, der im Namen des HErrn weissagte, Uria, der Sohn Semajas, von Kirjath-Jearim. Derselbe weissagte wider diese Stadt[H5892] und wider dieses Land gleichwie Jeremia.

Jeremia 27, 17: Gehorchet ihnen nicht, sondern dienet dem König zu Babel, so werdet ihr lebendig bleiben. Warum soll doch diese Stadt[H5892] zur Wüste werden?

Jeremia 27, 19: Denn also spricht der HErr Zebaoth von den Säulen und vom Meer und von dem Gestühl und von den Gefäßen, die noch übrig sind in dieser Stadt[H5892],

Jeremia 29, 7: Suchet der Stadt[H5892] Bestes, dahin ich euch habe lassen wegführen, und betet für sie zum HErrn; denn wenn's ihr wohl geht, so geht's euch auch wohl.

Jeremia 29, 16: Aber also spricht der HErr vom König, der auf Davids Stuhl sitzt, und von allem Volk, das in dieser Stadt[H5892] wohnt, von euren Brüdern, die nicht mit euch gefangen hinausgezogen sind,

Jeremia 30, 18: So spricht der HErr: Siehe, ich will das Gefängnis der Hütten Jakobs wenden und mich über seine Wohnungen erbarmen, und die Stadt[H5892] soll wieder auf ihre Hügel gebaut werden, und der Tempel soll stehen nach seiner Weise.

Jeremia 31, 21: Richte dir Denkmale auf, setze dir Zeichen und richte dein Herz auf die gebahnte Straße, darauf du gewandelt hast; kehre wieder, Jungfrau Israel, kehre dich wieder zu diesen deinen Städten[H5892]!

Jeremia 31, 23: So spricht der HErr Zebaoth, der Gott Israels: Man wird noch dieses Wort wieder reden im Lande Juda und in seinen Städten[H5892], wenn ich ihr Gefängnis wenden werde: Der HErr segne dich, du Wohnung der Gerechtigkeit, du heiliger Berg!

Jeremia 31, 24: Und Juda samt allen seinen Städten[H5892] sollen darin wohnen, dazu Ackerleute und die mit Herden umherziehen;

Jeremia 31, 38: Siehe, es kommt die Zeit, spricht der HErr, dass die Stadt[H5892] des HErrn soll gebaut werden vom Turm Hananeel an bis ans Ecktor;

Jeremia 32, 3: dahin Zedekia, der König Judas, ihn hatte lassen verschließen und gesagt: Warum weissagst du und sprichst: So spricht der HErr: Siehe, ich gebe diese Stadt[H5892] in die Hände des Königs zu Babel, und er soll sie gewinnen;

Jeremia 32, 24: siehe, diese Stadt[H5892] ist belagert, dass sie gewonnen und vor Schwert, Hunger und Pestilenz in der Chaldäer Hände, welche wider sie streiten, gegeben werden muss; und wie du geredet hast, so geht es, das siehest du,

Jeremia 32, 25: und du sprichst zu mir, Herr HErr: „Kaufe du einen Acker um Geld und nimm Zeugen dazu“, so doch die Stadt[H5892] in der Chaldäer Hände gegeben wird.

Jeremia 32, 28: Darum so spricht der HErr also: Siehe, ich gebe diese Stadt[H5892] in der Chaldäer Hände und in die Hand Nebukadnezars, des Königs zu Babel; und er soll sie gewinnen.

Jeremia 32, 29: Und die Chaldäer, die wider diese Stadt[H5892] streiten, werden hereinkommen und sie[H5892] mit Feuer anstecken und verbrennen samt den Häusern, wo sie[H5892] auf den Dächern Baal geräuchert und anderen Göttern Trankopfer geopfert haben, auf dass sie[H5892] mich erzürnten.

Jeremia 32, 31: Denn seitdem diese Stadt[H5892] gebaut ist, bis auf diesen Tag, hat sie mich zornig und grimmig gemacht, dass ich sie muss von meinem Angesicht wegtun

Jeremia 32, 36: Und nun um deswillen spricht der HErr, der Gott Israels, also von dieser Stadt[H5892], davon ihr sagt, dass sie werde vor Schwert, Hunger und Pestilenz in die Hände des Königs zu Babel gegeben:

Jeremia 32, 44: Dennoch wird man Äcker um Geld kaufen und verbriefen, versiegeln und bezeugen im Lande Benjamin und um Jerusalem her und in den Städten[H5892] Judas, in Städten[H5892] auf den Gebirgen, in Städten[H5892] in Gründen und in Städten[H5892] gegen Mittag; denn ich will ihr Gefängnis wenden, spricht der HErr.

Jeremia 33, 4: Denn so spricht der HErr, der Gott Israels, von den Häusern dieser Stadt[H5892] und von den Häusern der Könige Judas, welche abgebrochen sind, Bollwerke zu machen zur Wehr,

Jeremia 33, 5: und von denen, die hereingekommen sind, wider die Chaldäer zu streiten, dass sie diese füllen müssen mit den Leichnamen der Menschen, welche ich in meinem Zorn und Grimm erschlagen will; denn ich habe mein Angesicht vor dieser Stadt[H5892] verborgen um all ihrer Bosheit willen:

Jeremia 33, 10: So spricht der HErr: An diesem Ort, davon ihr sagt: Er ist wüst, weil weder Leute noch Vieh in den Städten[H5892] Judas und auf den Gassen zu Jerusalem bleiben, die so verwüstet sind, dass weder Leute noch Bürger noch Vieh darin sind,

Jeremia 33, 12: So spricht der HErr Zebaoth: An diesem Ort, der so wüst ist, dass weder Leute noch Vieh darin sind, und in allen seinen Städten[H5892] werden dennoch wiederum Wohnungen sein der Hirten, die da Herden weiden.

Jeremia 33, 13: In Städten[H5892] auf den Gebirgen und in Städten[H5892] in Gründen und in Städten[H5892] gegen Mittag, im Lande Benjamin und um Jerusalem her und in Städten[H5892] Judas sollen dennoch wiederum die Herden gezählt aus und ein gehen, spricht der HErr.

Jeremia 34, 1: Dies ist das Wort, das vom HErrn geschah zu Jeremia, da Nebukadnezar, der König zu Babel, samt allem seinem Heer und allen Königreichen auf Erden, die unter seiner Gewalt waren, und allen Völkern stritt wider Jerusalem und alle ihre Städte[H5892], und sprach:

Jeremia 34, 2: So spricht der HErr, der Gott Israels: Gehe hin und sage Zedekia, dem König Judas, und sprich zu ihm: So spricht der HErr: Siehe, ich will diese Stadt[H5892] in die Hände des Königs zu Babel geben, und er soll sie mit Feuer verbrennen.

Jeremia 34, 7: da das Heer des Königs zu Babel schon stritt wider Jerusalem und wider alle übrigen Städte[H5892] Judas, nämlich wider Lachis und Aseka; denn diese[H5892] waren noch übriggeblieben von den festen Städten[H5892] Judas.

Jeremia 34, 22: Denn siehe, ich will ihnen befehlen, spricht der HErr, und will sie wieder vor diese Stadt[H5892] bringen, und sollen wider sie streiten und sie gewinnen und mit Feuer verbrennen; und ich will die Städte[H5892] Judas verwüsten, dass niemand mehr da wohnen soll.

Jeremia 36, 6: Du aber gehe hinein und lies das Buch, darein du des HErrn Reden aus meinem Munde geschrieben hast, vor dem Volk im Hause des HErrn am Fasttage, und sollst sie auch lesen vor den Ohren des ganzen Juda, die aus ihren Städten[H5892] hereinkommen;

Jeremia 36, 9: Es begab sich aber im fünften Jahr Jojakims, des Sohnes Josias, des Königs Judas, im neunten Monat, dass man ein Fasten verkündigte vor dem HErrn allem Volk zu Jerusalem und allem Volk, das aus den Städten[H5892] Judas gen Jerusalem kommt.

Jeremia 37, 8: und die Chaldäer werden wiederkommen und wider diese Stadt[H5892] streiten und sie gewinnen und mit Feuer verbrennen.

Jeremia 37, 10: Und wenn ihr schon schlüget das ganze Heer der Chaldäer, die wider euch streiten, und blieben ihrer etliche verwundet übrig, so würden sie doch, ein jeglicher in seinem Gezelt, sich aufmachen und diese Stadt[H5892] mit Feuer verbrennen.

Jeremia 37, 21: Da befahl der König Zedekia, dass man Jeremia im Vorhof des Gefängnisses behalten sollte und ließ ihm des Tages ein Laiblein Brot geben aus der Bäckergasse, bis dass alles Brot in der Stadt[H5892] aufgezehrt war. Also blieb Jeremia im Vorhof des Gefängnisses.

Jeremia 38, 2: So spricht der HErr: Wer in dieser Stadt[H5892] bleibt, der wird durch Schwert, Hunger und Pestilenz sterben müssen; wer aber hinausgeht zu den Chaldäern, der soll lebend bleiben und wird sein Leben wie eine Beute davonbringen.

Jeremia 38, 3: Denn also spricht der HErr: Diese Stadt[H5892] soll übergeben werden dem Heer des Königs zu Babel, und sie sollen sie gewinnen.

Jeremia 38, 4: Da sprachen die Fürsten zum König: Lass doch diesen Mann töten; denn mit der Weise wendet er die Kriegsleute ab, die noch übrig sind in dieser Stadt[H5892], desgleichen das ganze Volk auch, weil er solche Worte zu ihnen sagt. Denn der Mann sucht nicht, was diesem Volk zum Frieden, sondern was zum Unglück dient.

Jeremia 38, 9: Mein Herr König, die Männer handeln übel an dem Propheten Jeremia, dass sie ihn haben in die Grube geworfen, da er muss Hungers sterben; denn es ist kein Brot mehr in der Stadt[H5892].

Jeremia 38, 17: Und Jeremia sprach zu Zedekia: So spricht der HErr, der Gott Zebaoth, der Gott Israels: Wirst du hinausgehen zu den Fürsten des Königs zu Babel, so sollst du leben bleiben, und diese Stadt[H5892] soll nicht verbrannt werden, sondern du und dein Haus sollen am Leben bleiben;

Jeremia 38, 18: wirst du aber nicht hinausgehen zu den Fürsten des Königs zu Babel, so wird diese Stadt[H5892] den Chaldäern in die Hände gegeben, und sie werden sie mit Feuer verbrennen, und du wirst auch nicht ihren Händen entrinnen.

Jeremia 38, 23: Also werden dann alle deine Weiber und Kinder hinaus müssen zu den Chaldäern, und du selbst wirst ihren Händen nicht entgehen; sondern du wirst vom König zu Babel gegriffen, und diese Stadt[H5892] wird mit Feuer verbrannt werden.

Jeremia 39, 2: Und im elften Jahr Zedekias, am neunten Tage des vierten Monats, brach man in die Stadt[H5892];

Jeremia 39, 4: Als sie nun Zedekia, der König Judas, sah samt seinen Kriegsleuten, flohen sie bei Nacht zur Stadt[H5892] hinaus bei des Königs Garten durchs Tor zwischen den zwei Mauern und zogen des Weges zum blachen Feld.

Jeremia 39, 9: Was aber noch von Volk in der Stadt[H5892] war, und was sonst zu ihnen gefallen war, die führte Nebusaradan, der Hauptmann der Trabanten, alle miteinander gen Babel gefangen.

Jeremia 39, 16: Gehe hin und sage Ebed-Melech, dem Mohren: So spricht der HErr Zebaoth, der Gott Israels: Siehe, ich will meine Worte kommen lassen über diese Stadt[H5892] zum Unglück und zu keinem Guten, und du sollst es sehen zur selben Zeit.

Jeremia 40, 5: Denn weiter hinaus wird kein Wiederkehren sein. Darum magst du umkehren zu Gedalja, dem Sohn Ahikams, des Sohnes Saphans, welchen der König zu Babel gesetzt hat über die Städte[H5892] in Juda, und bei ihm unter dem Volk bleiben; oder gehe, wohin dir's wohl gefällt. Und der Hauptmann gab ihm Zehrung und Geschenke und ließ ihn gehen.

Jeremia 40, 10: Siehe, ich wohne hier zu Mizpa, dass ich den Chaldäern diene, die zu uns kommen; darum so sammelt ein Wein und Feigen und Öl und legt's in eure Gefäße und wohnt in euren Städten[H5892], die ihr bekommen habt.

Jeremia 41, 7: Da sie aber mitten in die Stadt[H5892] kamen, ermordete sie Ismael, der Sohn Nethanjas, und die Männer, die bei ihm waren, und warf sie in den Brunnen.

Jeremia 44, 2: So spricht der HErr Zebaoth, der Gott Israels: Ihr habt gesehen all das Übel, das ich habe kommen lassen über Jerusalem und über alle Städte[H5892] in Juda; und siehe, heutigestages sind sie wüst, und wohnt niemand darin;

Jeremia 44, 6: Darum ging auch mein Zorn und Grimm an und entbrannte über die Städte[H5892] Judas und über die Gassen zu Jerusalem, dass sie zur Wüste und Öde geworden sind, wie es heutigestages steht.

Jeremia 44, 17: sondern wir wollen tun nach allem dem Wort, das aus unserem Munde geht, und wollen der Himmelskönigin räuchern und ihr Trankopfer opfern, wie wir und unsere Väter, unsere Könige und Fürsten getan haben in den Städten[H5892] Judas und auf den Gassen zu Jerusalem. Da hatten wir auch Brot genug und ging uns wohl und sahen kein Unglück.

Jeremia 44, 21: Ich meine ja, der HErr habe gedacht an das Räuchern, das ihr in den Städten[H5892] Judas und auf den Gassen zu Jerusalem getrieben habt samt euren Vätern, Königen, Fürsten und allem Volk im Lande, und hat's zu Herzen genommen,

Jeremia 46, 8: Ägypten zieht herauf wie der Nil, und seine Wellen erheben sich wie Wasserwellen, und es spricht: Ich will hinaufziehen, das Land bedecken und die Stadt[H5892] verderben samt denen, die darin wohnen.

Jeremia 47, 2: So spricht der HErr: Siehe, es kommen Wasser herauf von Mitternacht, die eine Flut machen werden und das Land und was darin ist, die Städte[H5892] und die, die darin wohnen, wegreißen werden, dass die Leute werden schreien und alle Einwohner im Lande heulen

Jeremia 48, 8: Denn der Verstörer wird über alle Städte[H5892] kommen, dass nicht eine Stadt[H5892] entrinnen wird. Es sollen beide, die Gründe verderbt und die Ebenen verstört werden; denn der HErr hat's gesagt.

Jeremia 48, 9: Gebt Moab Federn: er wird ausgehen, als flöge er; und seine Städte[H5892] werden wüst liegen, dass niemand darin wohnen wird.

Jeremia 48, 15: so doch Moab muss verstört und ihre Städte[H5892] erstiegen werden und ihre beste Mannschaft zur Schlachtbank herabgehen muss, spricht der König, welcher heißt der HErr Zebaoth.

Jeremia 48, 24: Karioth, Bozra und über alle Städte[H5892] im Lande Moab, sie liegen fern oder nahe.

Jeremia 48, 28: O ihr Einwohner in Moab, verlasst die Städte[H5892] und wohnt in den Felsen und tut wie die Tauben, die da nisten in den hohlen Löchern!

Jeremia 49, 1: Wider die Kinder Ammon spricht der HErr also: Hat denn Israel nicht Kinder, oder hat es keinen Erben? Warum besitzt denn Milkom das Land Gad, und sein Volk wohnt in jener Städten[H5892]?

Jeremia 49, 13: Denn ich habe bei mir selbst geschworen, spricht der HErr, dass Bozra soll ein Wunder, Schmach, Wüste und Fluch werden und alle ihre Städte[H5892] eine ewige Wüste.

Jeremia 49, 25: Wie? ist sie[H5892] nun nicht verlassen, die berühmte und fröhliche Stadt?

Jeremia 50, 32: Da soll der Stolze stürzen und fallen, dass ihn niemand aufrichte; ich will seine Städte[H5892] mit Feuer anstecken, das soll alles, was um ihn her ist, verzehren.

Jeremia 51, 31: Es läuft hier einer und da einer dem anderen entgegen, und eine Botschaft begegnet der anderen, dem König zu Babel anzusagen, dass seine Stadt[H5892] gewonnen sei bis ans Ende

Jeremia 51, 43: Ihre Städte[H5892] sind zur Wüste und zu einem dürren, öden Lande geworden, zu einem Lande, darin niemand wohnt und darin kein Mensch wandelt.

Jeremia 52, 5: Und blieb also die Stadt[H5892] belagert bis ins elfte Jahr des Königs Zedekia.

Jeremia 52, 6: Aber am neunten Tage des vierten Monats nahm der Hunger überhand in der Stadt[H5892], und hatte das Volk vom Lande nichts mehr zu essen.

Jeremia 52, 7: Da brach man in die Stadt[H5892]; und alle Kriegsleute gaben die Flucht und zogen zur Stadt[H5892] hinaus bei der Nacht auf dem Wege durch das Tor zwischen den zwei Mauern, der zum Garten des Königs geht. Aber die Chaldäer lagen um die Stadt[H5892] her.

Jeremia 52, 15: Aber das arme Volk und andere Volk, das noch übrig war in der Stadt[H5892], und die zum König zu Babel fielen und das übrige Handwerksvolk führte Nebusaradan, der Hauptmann, gefangen weg.

Jeremia 52, 25: und einen Kämmerer aus der Stadt[H5892], welcher über die Kriegsleute gesetzt war, und sieben Männer, welche um den König sein mussten, die in der Stadt[H5892] gefunden wurden, dazu den Schreiber des Feldhauptmanns, der das Volk im Lande zum Heer aufbot, dazu sechzig Mann Landvolks, die in der Stadt[H5892] gefunden wurden:

Klagelieder 1, 1: Wie liegt die Stadt[H5892] so wüst, die voll Volks war! Sie ist wie eine Witwe, die Fürstin unter den Heiden; und die eine Königin in den Ländern war, muss nun dienen.

Klagelieder 1, 19: Ich rief meine Freunde an, aber sie haben mich betrogen. Meine Priester und Ältesten in der Stadt[H5892] sind verschmachtet; denn sie gehen nach Brot, damit sie ihre Seele laben.

Klagelieder 2, 12: da sie so zu ihren Müttern sprachen: Wo ist Brot und Wein? da sie auf den Gassen in der Stadt[H5892] verschmachteten wie die tödlich Verwundeten und in den Armen ihrer Mütter den Geist aufgaben.

Klagelieder 2, 15: Alle, die vorübergehen, klatschen mit den Händen, pfeifen dich an und schütteln den Kopf über die Tochter Jerusalem; Ist das die Stadt[H5892], von der man sagt, sie sei die allerschönste, der sich das ganze Land freut?

Klagelieder 3, 51: Mein Auge frisst mir das Leben weg um die Töchter meiner Stadt[H5892].

Klagelieder 5, 11: Sie haben die Weiber zu Zion geschwächt und die Jungfrauen in den Städten[H5892] Judas.

Hesekiel 4, 1: Und du, Menschenkind, nimm einen Ziegel; den lege vor dich und entwirf darauf die Stadt[H5892] Jerusalem

Hesekiel 4, 3: Vor dich aber nimm eine eiserne Pfanne; die lass eine eiserne Mauer sein zwischen dir und der Stadt[H5892], und richte dein Angesicht gegen sie und belagere sie. Das sei ein Zeichen dem Hause Israel.

Hesekiel 5, 2: Das eine dritte Teil sollst du mit Feuer verbrennen mitten in der Stadt[H5892], wenn die Tage der Belagerung um sind; das andere dritte Teil nimm und schlag's mit dem Schwert ringsumher; das letzte dritte Teil streue in den Wind, dass ich das Schwert hinter ihnen her ausziehe.

Hesekiel 6, 6: Wo ihr wohnet, da sollen die Städte[H5892] wüst und die Höhen zur Einöde werden; denn man wird eure Altäre wüst und zur Einöde machen und eure Götzen zerbrechen und zunichte machen und eure Sonnensäulen zerschlagen und eure Machwerke vertilgen.

Hesekiel 7, 15: Draußen geht das Schwert; drinnen geht Pestilenz und Hunger. Wer auf dem Felde ist, der wird vom Schwert sterben; wer aber in der Stadt[H5892] ist, den wird Pestilenz und Hunger fressen.

Hesekiel 7, 23: Mache Ketten; denn das Land ist voll Blutschulden und die Stadt[H5892] voll Frevels.

Hesekiel 9, 1: Und er rief mit lauter Stimme vor meinen Ohren und sprach: Lasst herzukommen die Heimsuchung der Stadt[H5892], und ein jeglicher habe eine Mordwaffe in seiner Hand.

Hesekiel 9, 4: Und der HErr sprach zu ihm: Gehe durch die Stadt[H5892] Jerusalem und zeichne mit einem Zeichen an die Stirn die Leute, die da seufzen und jammern über alle Gräuel, die darin geschehen.

Hesekiel 9, 5: Zu jenen aber sprach er, dass ich's hörte: Gehet diesem nach durch die Stadt[H5892] und schlaget drein; eure Augen sollen nicht schonen noch übersehen.

Hesekiel 9, 7: Und er sprach zu ihnen: Verunreinigt das Haus und macht die Vorhöfe voll Erschlagener; gehet heraus! Und sie gingen heraus und schlugen in der Stadt[H5892].

Hesekiel 9, 9: Und er sprach zu mir: Es ist die Missetat des Hauses Israel und Juda allzusehr groß; es ist eitel Blutschuld im Lande und Unrecht in der Stadt[H5892]. Denn sie sprechen: Der HErr hat das Land verlassen, und der HErr sieht uns nicht.

Hesekiel 10, 2: Und er sprach zu dem Mann in der Leinwand: Gehe hinein zwischen die Räder unter den Cherub und fasse die Hände voll glühender Kohlen, die zwischen den Cherubim sind, und streue sie über die Stadt[H5892]. Und er ging hinein, dass ich's sah, da er hineinging.

Hesekiel 11, 2: Und er sprach zu mir: Menschenkind, diese Leute haben unselige Gedanken und schädliche Ratschläge in dieser Stadt[H5892];

Hesekiel 11, 6: Ihr habt viele erschlagen in dieser Stadt[H5892], und ihre Gassen liegen voll Toter.

Hesekiel 11, 23: Und die Herrlichkeit des HErrn erhob sich aus der Stadt[H5892] und stellte sich auf den Berg, der gegen Morgen vor der Stadt[H5892] liegt.

Hesekiel 12, 20: Und die Städte[H5892], die wohl bewohnt sind, sollen verwüstet und das Land öde werden; also sollt ihr erfahren, dass ich der HErr sei.

Hesekiel 17, 4: und brach das oberste Reis ab und führte es ins Krämerland und setzte es in die Kaufmannstadt[H5892 H7402].

Hesekiel 19, 7: Er verderbte ihre Paläste und verwüstete ihre Städte[H5892], dass das Land und was darin ist, vor der Stimme seines Brüllens sich entsetzte.

Hesekiel 21, 25: Und stelle ein Zeichen vorn an den Weg zur Stadt[H5892], dahin es weisen soll; und mache den Weg, dass das Schwert komme gen Rabba der Kinder Ammon und nach Juda, zu der festen Stadt[H5892] Jerusalem.

Hesekiel 22, 2: Du Menschenkind, willst du nicht strafen die mörderische Stadt[H5892] und ihr anzeigen alle ihre Gräuel?

Hesekiel 22, 3: Sprich: So spricht der Herr HErr: O Stadt[H5892], die du der Deinen Blut vergießest, auf dass deine Zeit komme, und die du Götzen bei dir machst, dadurch du dich verunreinigst!

Hesekiel 24, 6: Darum spricht der Herr HErr: O der mörderischen Stadt[H5892], die ein solcher Topf ist, da der Rost daran klebt und nicht abgehen will! Tue ein Stück nach dem anderen heraus; und darfst nicht darum losen, welches zuerst heraus soll.

Hesekiel 24, 9: Darum spricht der Herr HErr also: O du mörderische Stadt[H5892], welche ich will zu einem großen Feuer machen!

Hesekiel 25, 9: siehe, so will ich Moab zur Seite öffnen in seinen Städten[H5892] und in seinen Grenzen[H5892 H7097], das edle Land von Beth-Jesimoth, Baal-Meon und Kirjathaim,

Hesekiel 26, 10: Der Staub von der Menge seiner Pferde wird dich bedecken; so werden auch deine Mauern erbeben vor dem Getümmel seiner Rosse, Räder und Reiter, wenn er zu deinen Toren einziehen wird, wie man pflegt in eine zerrissene Stadt[H5892] einzuziehen.

Hesekiel 26, 17: Sie werden über dich wehklagen und von dir sagen: Ach, wie bist du so gar wüst geworden, du berühmte Stadt[H5892], die du am Meer lagst und so mächtig warst auf dem Meer samt deinen Einwohnern, dass sich das ganze Land vor dir fürchten musste!

Hesekiel 26, 19: Denn so spricht der Herr HErr: Ich will dich zu einer wüsten Stadt[H5892] machen wie andere Städte[H5892], darin niemand wohnt, und eine große Flut über dich kommen lassen, dass dich große Wasser bedecken,

Hesekiel 29, 12: Denn ich will Ägyptenland wüst machen wie andere wüste Länder und ihre Städte[H5892] wüst liegen lassen wie andere wüste Städte[H5892] vierzig Jahre lang; und will die Ägypter zerstreuen unter die Heiden, und in die Länder will ich sie verjagen.

Hesekiel 30, 7: Und sie sollen wie andere wüste Länder wüst werden, und ihre Städte[H5892] unter anderen wüsten Städten[H5892] wüst liegen,

Hesekiel 33, 21: Und es begab sich im zwölften Jahr unserer Gefangenschaft, am fünften Tage des zehnten Monats, kam zu mir ein Entronnener von Jerusalem und sprach: Die Stadt[H5892] ist geschlagen.

Hesekiel 35, 4: Ich will deine Städte[H5892] öde machen, dass du sollst zur Wüste werden und erfahren, dass ich der HErr bin.

Hesekiel 35, 9: Ja, zu einer ewigen Wüste will ich dich machen, dass niemand in deinen Städten[H5892] wohnen soll; und ihr sollt erfahren, dass ich der HErr bin.

Hesekiel 36, 4: darum höret, ihr Berge Israels, das Wort des Herrn HErrn! So spricht der Herr HErr zu den Bergen und Hügeln, zu den Bächen und Tälern, zu den öden Wüsten und verlassenen Städten[H5892], welche den übrigen Heiden ringsumher zum Raub und Spott geworden sind:

Hesekiel 36, 10: und will bei euch der Leute viel machen, das ganze Israel allzumal; und die Städte[H5892] sollen wieder bewohnt und die Wüsten erbaut werden.

Hesekiel 36, 33: So spricht der Herr HErr: Zu der Zeit, wenn ich euch reinigen werde von allen euren Sünden, so will ich die Städte[H5892] wieder besetzen, und die Wüsten sollen wieder gebaut werden.

Hesekiel 36, 35: und sagen: Dieses Land war verheert, und jetzt ist's wie der Garten Eden; und diese Städte[H5892] waren zerstört, öde und zerrissen, und stehen nun fest gebaut.

Hesekiel 36, 38: Wie eine heilige Herde, wie eine Herde zu Jerusalem auf ihren Festen, so sollen die verheerten Städte[H5892] voll Menschenherden werden und sollen erfahren, dass ich der HErr bin.

Hesekiel 39, 9: Und die Bürger in den Städten[H5892] Israels werden herausgehen und Feuer machen und verbrennen die Waffen, Schilde, Tartschen, Bogen, Pfeile, Keulen und langen Spieße; und sie werden sieben Jahre lang Feuer damit machen,

Hesekiel 39, 16: So soll auch die Stadt[H5892] heißen Hamona. Also werden sie das Land reinigen.

Hesekiel 40, 1: Im fünfundzwanzigsten Jahr unserer Gefangenschaft, im Anfang des Jahres, am zehnten Tage des Monats, im vierzehnten Jahr, nachdem die Stadt[H5892] geschlagen war, eben an diesem Tage kam des HErrn Hand über mich und führte mich dahin.

Hesekiel 40, 2: Durch göttliche Gesichte führte er mich ins Land Israel und stellte mich auf einen sehr hohen Berg, darauf war's wie eine gebaute Stadt[H5892] gegen Mittag.

Hesekiel 43, 3: Und es war eben wie das Gesicht, das ich sah, da ich kam, dass die Stadt[H5892] sollte zerstört werden, und wie das Gesicht, das ich gesehen hatte am Wasser Chebar. Da fiel ich nieder auf mein Angesicht.

Hesekiel 45, 6: Und der Stadt[H5892] sollt ihr auch einen Platz lassen für das ganze Haus Israel, 5000 Ruten breit und 25.000 lang, neben dem geheiligten Lande.

Hesekiel 45, 7: Dem Fürsten aber sollt ihr auch einen Platz geben zu beiden Seiten, neben dem geheiligten Lande und neben dem Platz der Stadt[H5892], und soll der Platz gegen Abend und gegen Morgen so weit reichen als die Teile der Stämme.

Hesekiel 48, 15: Aber die übrigen 5000 Ruten in die Breite gegen 25.000 Ruten in die Länge, das soll gemeines Land sein zur Stadt[H5892], darin zu wohnen, und zu Vorstädten; und die Stadt[H5892] soll mittendarin stehen.

Hesekiel 48, 17: Die Vorstadt[H5892 H4054] aber soll haben 250 Ruten gegen Mitternacht und gegen Mittag, desgleichen auch gegen Morgen und gegen Abend 250 Ruten.

Hesekiel 48, 18: Aber das Übrige an der Länge neben dem Abgesonderten und Geheiligten, nämlich 10.000 Ruten gegen Morgen und 10.000 Ruten gegen Abend, das gehört zum Unterhalt derer, die in der Stadt[H5892] arbeiten.

Hesekiel 48, 19: Und die Arbeiter aus allen Stämmen Israels sollen in der Stadt[H5892] arbeiten.

Hesekiel 48, 20: Also soll die ganze Absonderung 25.000 Ruten ins Gevierte sein; ein Vierteil der geheiligten Absonderung sei zu eigen der Stadt[H5892].

Hesekiel 48, 21: Was aber noch übrig ist auf beiden Seiten neben dem abgesonderten heiligen Teil und neben der Stadt[H5892] Teil, nämlich 25.000 Ruten gegen Morgen und gegen Abend neben den Teilen der Stämme, das soll alles dem Fürsten gehören. Aber der abgesonderte heilige Teil und das Haus des Heiligtums soll mitteninnen sein.

Hesekiel 48, 22: Was aber neben der Leviten Teil und neben der Stadt[H5892] Teil zwischen der Grenze Judas und der Grenze Benjamins liegt, das soll dem Fürsten gehören.

Hesekiel 48, 30: Und so weit soll die Stadt[H5892] sein: 4500 Ruten gegen Mitternacht.

Hesekiel 48, 31: Und die Tore der Stadt[H5892] sollen nach den Namen der Stämme Israels genannt werden, drei Toren gegen Mitternacht: das erste Tor Ruben, das zweite Juda, das dritte Levi.

Hesekiel 48, 35: Also sollen es um und um 18.000 Ruten sein. Und alsdann soll die Stadt[H5892] genannt werden: „Hier ist der HErr“.

Daniel 9, 16: Ach HErr, um aller deiner Gerechtigkeit willen wende ab deinen Zorn und Grimm von deiner Stadt[H5892] Jerusalem und deinem heiligen Berge. Denn um unserer Sünden willen und um unserer Väter Missetaten willen trägt Jerusalem und dein Volk Schmach bei allen, die um uns her sind.

Daniel 9, 18: Neige dein Ohr, mein Gott, und höre, tue deine Augen auf und sieh, wie wir verstört sind und die ganze Stadt[H5892], die nach deinem Namen genannt ist. Denn wir liegen vor dir mit unserem Gebet, nicht auf unsere Gerechtigkeit, sondern auf deine große Barmherzigkeit.

Daniel 9, 19: Ach Herr, höre, ach Herr, sei gnädig, ach Herr, merke auf und tue es, und verzieh nicht um deiner selbst willen, mein Gott! denn deine Stadt[H5892] und dein Volk ist nach deinem Namen genannt.

Daniel 9, 24: Siebzig Wochen sind bestimmt über dein Volk und über deine heilige Stadt[H5892], so wird dem Übertreten gewehrt und die Sünde abgetan und die Missetat versöhnt und die ewige Gerechtigkeit gebracht und die Gesichte und Weissagung versiegelt und ein Hochheiliges gesalbt werden.

Daniel 9, 26: Und nach den zweiundsechzig Wochen wird der Gesalbte ausgerottet werden und nichts mehr sein. Und das Volk eines Fürsten wird kommen und die Stadt[H5892] und das Heiligtum verstören, dass es ein Ende nehmen wird wie durch eine Flut; und bis zum Ende des Streits wird's wüst bleiben.

Daniel 11, 15: Also wird der König gegen Mitternacht daherziehen und einen Wall aufschütten und eine feste Stadt[H5892] gewinnen; und die Mittagsheere werden's nicht können wehren, und sein bestes Volk wird nicht können widerstehen;

Hosea 8, 14: Israel vergisst seines Schöpfers und baut Paläste; so macht Juda viel feste Städte[H5892]; aber ich will Feuer in seine Städte[H5892] schicken, welches soll seine Häuser verzehren.

Hosea 11, 6: Darum soll das Schwert über ihre Städte[H5892] kommen und soll ihre Riegel aufreiben und fressen um ihres Vornehmens willen.

Hosea 11, 9: dass ich nicht tun will nach meinem grimmigen Zorn, noch mich kehren, Ephraim gar zu verderben. Denn ich bin Gott und nicht ein Mensch und bin der Heilige unter dir; ich will aber nicht in die Stadt[H5892] kommen.

Hosea 13, 10: Wo ist dein König hin, der dir helfen möge in allen deinen Städten[H5892]? und deine Richter, von denen du sagtest: Gib mir Könige und Fürsten?

Joel 2, 9: Sie werden in der Stadt[H5892] umherrennen, auf der Mauer laufen und in die Häuser steigen und wie ein Dieb durch die Fenster hineinkommen.

Amos 3, 6: Bläst man auch die Posaune in einer Stadt[H5892], dass sich das Volk davor nicht entsetze? Ist auch ein Unglück in der Stadt[H5892], dass der HErr nicht tue?

Amos 4, 6: Darum habe ich euch auch in allen euren Städten[H5892] müßige Zähne gegeben und Mangel am Brot an allen euren Orten; doch bekehrtet ihr euch nicht zu mir, spricht der HErr.

Amos 4, 7: Auch habe ich den Regen über euch verhalten, da noch drei Monate waren bis zur Ernte; und ließ regnen über eine Stadt[H5892] und auf die andere Stadt[H5892] ließ ich nicht regnen; ein Acker ward beregnet, und der andere Acker, der nicht beregnet ward, verdorrte.

Amos 4, 8: Und es zogen zwei, drei Städte[H5892] zu einer Stadt[H5892], dass sie Wasser trinken möchten, und konnten nicht genug finden; doch bekehrtet ihr euch nicht zu mir, spricht der HErr.

Amos 5, 3: Denn so spricht der Herr HErr: Die Stadt[H5892], da tausend ausgehen, soll nur hundert übrig behalten; und da hundert ausgehen, die soll nur zehn übrig behalten im Hause Israel.

Amos 6, 8: Denn der Herr HErr hat geschworen bei seiner Seele, spricht der HErr, der Gott Zebaoth: Mich verdrießt die Hoffart Jakobs, und bin ihren Palästen gram; und ich will auch die Stadt[H5892] übergeben mit allem, was darin ist.

Amos 7, 17: Darum spricht der HErr also: Dein Weib wird in der Stadt[H5892] zur Hure werden, und deine Söhne und Töchter sollen durchs Schwert fallen, und dein Acker soll durch die Schnur ausgeteilt werden; du aber sollst in einem unreinen Lande sterben, und Israel soll aus seinem Lande vertrieben werden.

Amos 9, 14: Denn ich will das Gefängnis meines Volkes Israel wenden, dass sie sollen die wüsten Städte[H5892] bauen und bewohnen, Weinberge pflanzen und Wein davon trinken, Gärten machen und Früchte daraus essen.

Obadja 1, 20: Und die Vertriebenen dieses Heeres der Kinder Israel, die unter den Kanaanitern bis gen Zarpath sind, und die Vertriebenen der Stadt Jerusalem, die zu Sepharad sind, werden die Städte[H5892] gegen Mittag besitzen.

Jona 1, 2: Mache dich auf und gehe in die große Stadt[H5892] Ninive und predige wider sie! denn ihre Bosheit ist heraufgekommen vor mich.

Jona 3, 2: Mache dich auf, gehe in die große Stadt[H5892] Ninive und predige ihr die Predigt, die ich dir sage!

Jona 3, 3: Da machte sich Jona auf und ging hin gen Ninive, wie der HErr gesagt hatte. Ninive aber war eine große Stadt[H5892] vor Gott, drei Tagereisen groß.

Jona 3, 4: Und da Jona anfing hineinzugehen eine Tagereise in die Stadt[H5892], predigte er und sprach: Es sind noch vierzig Tage, so wird Ninive untergehen.

Jona 4, 5: Und Jona ging zur Stadt[H5892] hinaus und setzte sich morgenwärts von der Stadt[H5892] und machte sich daselbst eine Hütte; darunter setzte er sich in den Schatten, bis er sähe, was der Stadt[H5892] widerfahren würde.

Jona 4, 11: und mich sollte nicht jammern Ninives, solcher großen Stadt[H5892], in welcher sind mehr denn 120.000 Menschen, die nicht wissen Unterschied, was rechts oder links ist, dazu auch viele Tiere?

Micha 5, 10: und will die Städte[H5892 H6145] deines Landes ausrotten und alle deine Festen zerbrechen.

Micha 5, 13: Und will deine Ascherabilder zerbrechen und deine Städte[H5892 H6145] vertilgen.

Micha 6, 9: Es wird des HErrn Stimme über die Stadt[H5892] rufen; aber wer deinen Namen fürchtet, dem wird's gelingen. Höret, ihr Stämme, was gepredigt wird!

Micha 7, 12: Und zur selben Zeit werden sie von Assur und von den Städten[H5892 H4693] Ägyptens zu dir kommen, von Ägypten bis an den Strom, von einem Meer zum anderen, von einem Gebirge zum anderen.

Nahum 3, 1: Weh der mörderischen Stadt[H5892], die voll Lügen und Räuberei ist und von ihrem Rauben nicht lassen will!

Habakuk 2, 12: Weh dem, der die Stadt[H5892 H7151] mit Blut baut und richtet die Stadt[H5892 H7151] mit Unrecht zu!

Zephanja 1, 16: ein Tag der Posaune und Drommete wider die festen Städte[H5892] und hohen Schlösser.

Zephanja 2, 15: Das ist die fröhliche Stadt[H5892], die so sicher wohnte und sprach in ihrem Herzen: Ich bin's, und keine mehr. Wie ist sie so wüst geworden, dass die Tiere darin wohnen! Und wer vorübergeht, pfeift sie an und klatscht mit der Hand über sie.

Zephanja 3, 1: Weh der gräulichen, unflätigen, tyrannischen Stadt[H5892]!

Zephanja 3, 6: Ich habe Völker ausgerottet, ihre Schlösser verwüstet und ihre Gassen so leer gemacht, dass niemand darauf geht; ihre Städte[H5892] sind zerstört, dass niemand mehr da wohnt.

Sacharja 1, 12: Da antwortete der Engel des HErrn und sprach: HErr Zebaoth, wie lange willst du denn dich nicht erbarmen über Jerusalem und über die Städte[H5892] Judas, über welche du zornig bist gewesen diese siebzig Jahre?

Sacharja 1, 17: Und predige weiter und sprich: So spricht der HErr Zebaoth: Es soll meinen Städten[H5892] wieder wohl gehen, und der HErr wird Zion wieder trösten und wird Jerusalem wieder erwählen.

Sacharja 7, 7: Ist's nicht das, was der HErr predigen ließ durch die vorigen Propheten, da Jerusalem bewohnt war und hatte die Fülle samt ihren Städten[H5892] umher und Leute wohnten gegen Mittag und in den Gründen?

Sacharja 8, 3: So spricht der HErr: Ich kehre mich wieder zu Zion und will zu Jerusalem wohnen, dass Jerusalem soll eine Stadt[H5892] der Wahrheit heißen und der Berg des HErrn Zebaoth ein Berg der Heiligkeit.

Sacharja 8, 5: und der Stadt[H5892] Gassen sollen sein voll Knaben und Mädchen, die auf ihren Gassen spielen.

Sacharja 8, 20: So spricht der HErr Zebaoth: Weiter werden noch kommen viele Völker und vieler Städte[H5892] Bürger;

Sacharja 14, 2: Denn ich werde alle Heiden wider Jerusalem sammeln zum Streit. Und die Stadt[H5892] wird gewonnen, die Häuser geplündert und die Weiber geschändet werden; und die Hälfte der Stadt[H5892] wird gefangen weggeführt werden, und das übrige Volk wird nicht aus der Stadt[H5892] ausgerottet werden.

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Zufallstext

8Als der Höchste den Völkern ihren Erbbesitz zuteilte, als er die Menschenkinder voneinander schied, da setzte er die Gebiete (oder: Grenzen) der Stämme fest nach der Zahl der Kinder Israel. 9Denn der Anteil des HErrn ist sein Volk, Jakob der Bezirk seines Erbguts. 10Er fand es im Bereich der Wüste, in der Einöde voll Geheul der Wildnis; er umhegte es schützend, nahm sich seiner an, hütete es wie seinen Augapfel. 11Wie ein Adler, der seine Brut aus dem Nest hinausführt und über seinen Jungen flatternd schwebt, seine Fittiche über sie breitet, sie aufnimmt, sie trägt auf seinen Schwingen: 12so leitete der HErr allein das Volk, kein fremder Gott war mit ihm (oder: bei ihm). 13Er ließ es auf den Höhen der Erde einherfahren, und es aß die Erträgnisse des Gefildes; er ließ es Honig aus Felsen schlürfen und Öl aus Kieselgestein, 14Sahne von Kühen und Milch vom Kleinvieh, dazu das Fett von Lämmern und Widdern, Sprösslinge (d.h. Stiere) von Basan und Böcke samt dem Nierenfett des Weizens; und Traubenblut trankst du, feurigen Wein. 15Da wurde Jeschurun fett und schlug aus – ja, fett wurdest du, wurdest dick, wurdest feist! – und verwarf den Gott, der ihn geschaffen, und verachtete den Felsen seines Heils.

5.Mose 32,8 bis 5.Mose 32,15 - Menge (1939)