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Strong H5800 – עָזַב – azab (aw-zab')

Verwendung

verlassen (94x), lassen (12x), ließ (11x), verließen (10x), ließen (8x), verließ (5x), verlasse (5x), lässt (4x), Acht (4x), verlass (4x), lasst (3x), Verlassene (3x), Verlassenen (3x), verlasset (3x), Verlass (3x), verlässt (3x), verlasst (3x), gelassen (3x), verließest (3x), lass (2x), ...

lasse (2x), verlässest (2x), fahren (2x), von (1x), übrigbleibt (1x), verödet (1x), verlassest (1x), verlassenes (1x), verlassenen (1x), versäume (1x), verlassene (1x), Wo (1x), räumen (1x), unverlassene (1x), erlassen (1x), außer (1x), bauten (1x), befehlen's (1x), Bleibt (1x), Darum (1x), davon (1x), dass (1x), einsam (1x), kommen (1x), tue (1x), käme (1x), loslässt (1x), mir (1x), muss (1x), müssen (1x), nicht (1x), achtet (1x), seinetwillen (1x), übriggelassen (1x)

  H5799 Übersicht H5801  

Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.

Vorkommen – 206 mal

1. Mose 2, 24: Darum wird ein Mann Vater und Mutter verlassen[H5800] und an seinem Weibe hangen, und sie werden sein ein Fleisch.

1. Mose 24, 27: und sprach: Gelobt sei der HErr, der Gott meines Herrn Abraham, der seine Barmherzigkeit und seine Wahrheit nicht verlassen[H5800 H5973] hat an meinem Herrn; denn der HErr hat mich den Weg geführt zum Hause des Bruders meines Herrn.

1. Mose 28, 15: Und siehe, ich bin mit dir und will dich behüten, wo du hin ziehst, und will dich wieder herbringen in dieses Land. Denn ich will dich nicht lassen[H5800], bis dass ich tue alles, was ich dir geredet habe.

1. Mose 39, 6: Darum ließ[H5800] er alles unter Josephs Händen, was er hatte, und er nahm sich keines Dinges an, solange er ihn hatte, nur dass er aß und trank. Und Joseph war schön und hübsch von Angesicht.

1. Mose 39, 12: Und sie erwischte ihn bei seinem Kleid und sprach: Schlafe bei mir! Aber er ließ[H5800] das Kleid in ihrer Hand und floh und lief zum Hause hinaus.

1. Mose 39, 13: Da sie nun sah, dass[H5800] er sein Kleid in ihrer Hand ließ[H5800] und hinaus entfloh,

1. Mose 39, 15: Und da er hörte, dass ich ein Geschrei machte und rief, da ließ[H5800] er sein Kleid bei mir und floh und lief hinaus.

1. Mose 39, 18: Da ich aber ein Geschrei machte und rief, da ließ[H5800] er sein Kleid bei mir und floh hinaus.

1. Mose 44, 22: Wir aber antworteten meinem Herrn: Der Knabe kann nicht von[H5800] seinem Vater kommen[H5800]; wo er von[H5800] ihm käme[H5800], würde der sterben.

1. Mose 50, 8: dazu das ganze Gesinde Josephs und seine Brüder und das Gesinde seines Vaters. Allein ihre Kinder, Schafe und Ochsen ließen[H5800] sie im Lande Gosen.

2. Mose 2, 20: Er sprach zu seinen Töchtern: Wo[H5800] ist er? Warum habt ihr den Mann gelassen[H5800], dass ihr ihn nicht ludet, mit uns zu essen?

2. Mose 9, 21: Welcher Herz aber sich nicht kehrte an des HErrn Wort, die ließen[H5800] ihre Knechte und ihr Vieh auf dem Felde.

2. Mose 23, 5: Wenn du den Esel des, der dich hasst, siehst unter seiner Last liegen, hüte dich, und lass[H5800] ihn nicht, sondern versäume[H5800] gern das Deine um seinetwillen[H5800].

3. Mose 19, 10: Also auch sollst du deinen Weinberg nicht genau lesen noch die abgefallenen Beeren auflesen, sondern dem Armen und Fremdling sollst du es lassen[H5800]; denn ich bin der HErr, euer Gott.

3. Mose 23, 22: Wenn ihr aber euer Land erntet sollt ihr nicht alles bis an die Enden des Feldes abschneiden, auch nicht alles genau auflesen, sondern sollt's den Armen und Fremdlingen lassen[H5800]. Ich bin der HErr, euer Gott.

3. Mose 26, 43: das von ihnen verlassen[H5800] ist und sich seine Sabbate gefallen lässt, dieweil es wüst von ihnen liegt, und sie sich die Strafe ihrer Missetat gefallen lassen, darum dass sie meine Rechte verachtet haben und ihre Seele an meinen Satzungen Ekel gehabt hat.

4. Mose 10, 31: Er sprach: Verlass[H5800] uns doch nicht; denn du weißt, wo wir in der Wüste uns lagern sollen, und sollst unser Auge sein.

5. Mose 12, 19: Und hüte dich, dass du den Leviten nicht verlassest[H5800], solange du in deinem Lande lebest.

5. Mose 14, 27: und der Levit, der in deinem Tor ist (den sollst du nicht verlassen[H5800], denn er hat kein Teil noch Erbe mit dir).

5. Mose 28, 20: Der HErr wird unter dich senden Unfall, Unruhe und Unglück in allem, was du vor die Hand nimmst, was du tust, bis du vertilgt werdest und bald untergehest um deines bösen Wesens willen, darum dass du mich verlassen[H5800] hast.

5. Mose 29, 24: So wird man sagen: Darum dass sie den Bund des HErrn, des Gottes ihrer Väter, verlassen[H5800] haben, den er mit ihnen machte, da er sie aus Ägyptenland führte,

5. Mose 31, 6: Seid getrost und unverzagt, fürchtet euch nicht und lasst euch nicht vor ihnen grauen; denn der HErr, dein Gott, wird selber mit dir wandeln und wird die Hand nicht abtun noch dich verlassen[H5800].

5. Mose 31, 8: Der HErr aber, der selber vor euch her geht, der wird mit dir sein und wird die Hand nicht abtun noch dich verlassen[H5800]. Fürchte dich nicht und erschrick nicht.

5. Mose 31, 16: Und der HErr sprach zu Mose: Siehe, du wirst schlafen mit deinen Vätern; und dieses Volk wird aufkommen und wird abfallen zu fremden Göttern des Landes, darein sie kommen, und wird mich verlassen[H5800] und den Bund fahren lassen, den ich mit ihm gemacht habe.

5. Mose 31, 17: So wird mein Zorn ergrimmen über sie zur selben Zeit, und ich werde sie verlassen[H5800] und mein Antlitz vor ihnen verbergen, dass sie verzehrt werden. Und wenn sie dann viel Unglück und Angst treffen wird, werden sie sagen: Hat mich nicht dies Übel alles betreten, weil mein Gott nicht mit mir ist?

5. Mose 32, 36: Denn der HErr wird sein Volk richten, und über seine Knechte wird er sich erbarmen. Denn er wird ansehen, dass ihre Macht dahin ist und beides, das Verschlossene und Verlassene[H5800], weg ist.

Josua 1, 5: Es soll dir niemand widerstehen dein Leben lang. Wie ich mit Mose gewesen bin, also will ich auch mit dir sein. Ich will dich nicht verlassen[H5800] noch von dir weichen.

Josua 8, 17: Und sie jagten Josua nach und wurden von der Stadt hinweggerissen, dass nicht ein Mann übrigblieb in Ai und Beth-El, der nicht ausgezogen wäre, Israel nachzujagen; und ließen[H5800] die Stadt offen stehen, dass sie Israel nachjagten.

Josua 22, 3: Ihr habt eure Brüder nicht verlassen[H5800] eine lange Zeit her bis auf diesen Tag und habt gehalten an dem Gebot des HErrn, eures Gottes.

Josua 24, 16: Da antwortete das Volk und sprach: Das sei ferne von uns, dass wir den HErrn verlassen[H5800] und anderen Göttern dienen!

Josua 24, 20: Wenn ihr aber den HErrn verlasst[H5800] und fremden Göttern dient, so wird er sich wenden und euch plagen und euch umbringen, nachdem er euch Gutes getan hat.

Richter 2, 12: und verließen[H5800] den HErrn, ihrer Väter Gott, der sie aus Ägyptenland geführt hatte, und folgten anderen Göttern nach von den Göttern der Völker, die um sie her wohnten, und beteten sie an und erzürnten den HErrn;

Richter 2, 13: denn sie verließen[H5800] je und je den HErrn und dienten Baal und den Astharoth.

Richter 2, 21: so will ich auch hinfort die Heiden nicht vertreiben, die Josua hat gelassen[H5800], da er starb,

Richter 10, 6: Aber die Kinder Israel taten fürder übel vor dem HErrn und dienten den Baalim und den Astharoth und den Göttern von Syrien und den Göttern von Sidon und den Göttern Moabs und den Göttern der Kinder Ammon und den Göttern der Philister und verließen[H5800] den HErrn und dienten ihm nicht.

Richter 10, 10: Da schrien die Kinder Israel zu dem HErrn und sprachen: Wir haben an dir gesündigt; denn wir haben unseren Gott verlassen[H5800] und den Baalim gedient.

Richter 10, 13: Und doch habt ihr mich verlassen[H5800] und anderen Göttern gedient; darum will ich euch nicht mehr helfen.

Ruth 1, 16: Ruth antwortete: Rede mir nicht ein, dass ich dich verlassen[H5800] sollte und von dir umkehren. Wo du hin gehst, da will ich auch hin gehen; wo du bleibst, da bleibe ich auch. Dein Volk ist mein Volk, und dein Gott ist mein Gott.

Ruth 2, 11: Boas antwortete und sprach zu ihr: Es ist mir angesagt alles, was du getan hast an deiner Schwiegermutter nach deines Mannes Tod: dass du verlassen[H5800] hast deinen Vater und deine Mutter und dein Vaterland und bist zu einem Volk gezogen, das du zuvor nicht kanntest.

Ruth 2, 16: auch von den Haufen lasst[H5800] übrigbleiben und lasst[H5800] liegen, dass sie es auflese, und niemand schelte sie darum.

Ruth 2, 20: Naemi aber sprach zu ihrer Schwiegertochter: Gesegnet sei er dem HErrn! denn er hat seine Barmherzigkeit nicht gelassen[H5800] an den Lebendigen und an den Toten. Und Naemi sprach zu ihr: Der Mann gehört uns zu und ist unser Erbe.

1. Samuel 8, 8: Sie tun dir, wie sie immer getan haben von dem Tage an, da ich sie aus Ägypten führte, bis auf diesen Tag, und sie mich verlassen[H5800] und anderen Göttern gedient haben.

1. Samuel 12, 10: Und sie schrien zum HErrn und sprachen: Wir haben gesündigt, dass wir den HErrn verlassen[H5800] und den Baalim und den Astharoth gedient haben; nun aber errette uns von der Hand unserer Feinde, so wollen wir dir dienen.

1. Samuel 30, 13: David sprach zu ihm: Wes bist du? und woher bist du? Er sprach: Ich bin ein ägyptischer Jüngling, eines Amalekiters Knecht, und mein Herr hat mich verlassen[H5800]; denn ich ward krank vor drei Tagen.

1. Samuel 31, 7: Da aber die Männer Israels, die jenseits des Grundes und gegen den Jordan hin waren, sahen, dass die Männer Israels geflohen waren, und dass Saul und seine Söhne tot waren, verließen[H5800] sie die Städte und flohen auch; so kamen die Philister und wohnten darin.

2. Samuel 5, 21: Und sie ließen[H5800] ihre Götzen daselbst; David aber und seine Männer hoben sie auf.

2. Samuel 15, 16: Und der König zog hinaus und sein ganzes Haus ihm nach. Er ließ[H5800] aber zehn Kebsweiber zurück, das Haus zu bewahren.

1. Könige 6, 13: und will wohnen unter den Kindern Israel und will mein Volk Israel nicht verlassen[H5800].

1. Könige 8, 57: Der HErr, unser Gott, sei mit uns, wie er gewesen ist mit unseren Vätern. Er verlasse[H5800] uns nicht und ziehe die Hand nicht ab von uns,

1. Könige 9, 9: so wird man antworten: Darum, dass sie den HErrn, ihren Gott, verlassen[H5800] haben, der ihre Väter aus Ägyptenland führte, und haben angenommen andere Götter und sie angebetet und ihnen gedient, – darum hat der HErr all dies Übel über sie gebracht.

1. Könige 11, 33: darum dass sie mich verlassen[H5800] und angebetet haben Asthoreth, die Göttin der Sidonier, Kamos, den Gott der Moabiter, und Milkom, den Gott der Kinder Ammon, und nicht gewandelt haben in meinen Wegen, dass sie täten, was mir wohl gefällt, meine Gebote und Rechte, wie David, sein Vater.

1. Könige 12, 8: Aber er ließ[H5800] außer Acht[H5800] der Ältesten Rat, den sie ihm gegeben hatten, und hielt einen Rat mit den Jungen, die mit ihm aufgewachsen waren und vor ihm standen.

1. Könige 12, 13: Und der König gab dem Volk eine harte Antwort und ließ[H5800] außer Acht[H5800] den Rat, den ihm die Ältesten gegeben hatten,

1. Könige 14, 10: Darum siehe, ich will Unglück über das Haus Jerobeam führen und ausrotten von Jerobeam alles, was männlich ist, den Verschlossenen und Verlassenen[H5800] in Israel, und will die Nachkommen des Hauses Jerobeam ausfegen, wie man Kot ausfegt, bis es ganz mit ihm aus sei.

1. Könige 18, 18: Er aber sprach: Ich verwirre Israel nicht, sondern Du und deines Vaters Haus, damit dass ihr des HErrn Gebote verlassen[H5800] habt und wandelt den Baalim nach.

1. Könige 19, 10: Er sprach: Ich habe geeifert um den HErrn, den Gott Zebaoth; denn die Kinder Israel haben deinen Bund verlassen[H5800] und deine Altäre zerbrochen und deine Propheten mit dem Schwert erwürgt, und ich bin allein übriggeblieben, und sie stehen darnach, dass sie mir mein Leben nehmen.

1. Könige 19, 14: Er sprach: Ich habe um den HErrn, den Gott Zebaoth, geeifert; denn die Kinder Israel haben deinen Bund verlassen[H5800], deine Altäre zerbrochen, deine Propheten mit dem Schwert erwürgt, und ich bin allein übriggeblieben, und sie stehen darnach, dass sie mir das Leben nehmen.

1. Könige 19, 20: Er aber ließ[H5800] die Rinder und lief Elia nach und sprach: Lass mich meinen Vater und meine Mutter küssen, so will ich dir nachfolgen. Er sprach zu ihm: Gehe hin und komme wieder; bedenke, was ich dir getan habe!

1. Könige 21, 21: Siehe, ich will Unglück über dich bringen und deine Nachkommen wegnehmen und will von Ahab ausrotten, was männlich ist, den, der verschlossen und übriggelassen[H5800] ist in Israel,

2. Könige 2, 2: Und Elia sprach zu Elisa: Bleib doch hier; denn der HErr hat mich gen Beth-El gesandt. Elisa aber sprach: So wahr der HErr lebt und deine Seele, ich verlasse[H5800] dich nicht. Und da sie hinab gen Beth-El kamen,

2. Könige 2, 4: Und Elia sprach zu ihm: Elisa, bleib doch hier; denn der HErr hat mich gen Jericho gesandt. Er aber sprach: So wahr der HErr lebt und deine Seele, ich verlasse[H5800] dich nicht. Und da sie gen Jericho kamen,

2. Könige 2, 6: Und Elia sprach zu ihm: Bleib doch hier; denn der HErr hat mich gesandt an den Jordan. Er aber sprach: So wahr der HErr lebt und deine Seele, ich verlasse[H5800] dich nicht. Und gingen die beiden miteinander.

2. Könige 4, 30: Die Mutter aber des Knaben sprach: So wahr der HErr lebt und deine Seele, ich lasse[H5800] nicht von dir! Da machte er sich auf und ging ihr nach.

2. Könige 7, 7: Und sie machten sich auf und flohen in der Frühe und ließen[H5800] ihre Hütten, Rosse und Esel im Lager, wie es stand, und flohen mit ihrem Leben davon.

2. Könige 8, 6: Und der König fragte das Weib; und sie erzählte es ihm. Da gab ihr der König einen Kämmerer und sprach: Schaffe ihr wieder alles, was ihr gehört; dazu alles Einkommen des Ackers, seit der Zeit, dass sie das Land verlassen[H5800] hat, bis hierher!

2. Könige 9, 8: dass das ganze Haus Ahab umkomme. Und ich will von Ahab ausrotten, was männlich ist, den Verschlossenen und Verlassenen[H5800] in Israel,

2. Könige 14, 26: Denn der HErr sah an den elenden Jammer Israels, dass auch die Verschlossenen und Verlassenen[H5800] dahin waren und kein Helfer war in Israel.

2. Könige 17, 16: aber sie verließen[H5800] alle Gebote des HErrn, ihres Gottes, und machten sich zwei gegossene Kälber und ein Ascherabild und beteten an alles Heer des Himmels und dienten Baal

2. Könige 21, 22: und verließ[H5800] den HErrn, seiner Väter Gott, und wandelte nicht im Wege des HErrn.

2. Könige 22, 17: Darum dass sie mich verlassen[H5800] und anderen Göttern geräuchert haben, mich zu erzürnen mit allen Werken ihrer Hände, darum wird mein Grimm sich wider diese Stätte entzünden und nicht ausgelöscht werden.

1. Chronik 10, 7: Da aber die Männer Israels, die im Grunde wohnten, sahen, dass sie geflohen waren und dass Saul und seine Söhne tot waren, verließen[H5800] sie ihre Städte und flohen, und die Philister kamen und wohnten darin.

1. Chronik 14, 12: Und sie ließen[H5800] ihre Götter daselbst; da hieß sie David mit Feuer verbrennen.

1. Chronik 16, 37: Also ließ[H5800] er daselbst vor der Lade des Bundes des HErrn den Asaph und seine Brüder, zu dienen vor der Lade allezeit, einen jeglichen Tag sein Tagewerk,

1. Chronik 28, 9: Und du, mein Sohn Salomo, erkenne den Gott deines Vaters und diene ihm mit ganzem Herzen und mit williger Seele. Denn der HErr sucht alle Herzen und versteht aller Gedanken Dichten. Wirst du ihn suchen, so wirst du ihn finden; wirst du ihn aber verlassen[H5800], so wird er dich verwerfen ewiglich.

1. Chronik 28, 20: Und David sprach zu seinem Sohn Salomo: Sei getrost und unverzagt und mache es; fürchte dich nicht und zage nicht! Gott der HErr, mein Gott, wird mit dir sein und wird die Hand nicht abziehen noch dich verlassen[H5800], bis du alle Werke zum Amt im Hause des HErrn vollendest.

2. Chronik 7, 19: Werdet ihr euch aber umkehren und meine Rechte und Gebote, die ich euch vorgelegt habe, verlassen[H5800] und hingehen und anderen Göttern dienen und sie anbeten:

2. Chronik 7, 22: so wird man sagen: Darum[H5800] dass sie den HErrn, ihrer Väter Gott, verlassen[H5800] haben, der sie aus Ägyptenland geführt hat, und haben sich an andere Götter gehängt und sie angebetet und ihnen gedient, – darum[H5800] hat er all dies Unglück über sie gebracht.

2. Chronik 10, 8: Er aber ließ außer[H5800] Acht[H5800] den Rat der Ältesten, den sie ihm gegeben hatten, und ratschlagte mit den Jungen, die mit ihm aufgewachsen waren und vor ihm standen,

2. Chronik 10, 13: antwortete ihnen der König hart. Und der König Rehabeam ließ[H5800] außer Acht[H5800] den Rat der Ältesten

2. Chronik 11, 14: denn die Leviten verließen[H5800] ihre Vorstädte und Habe und kamen zu Juda gen Jerusalem. Denn Jerobeam und seine Söhne verstießen sie, dass sie vor dem HErrn nicht des Priesteramtes pflegen konnten.

2. Chronik 12, 1: Da aber das Königreich Rehabeams befestigt und bekräftigt ward, verließ[H5800] er das Gesetz des HErrn und ganz Israel mit ihm.

2. Chronik 12, 5: Da kam Semaja, der Prophet, zu Rehabeam und zu den Obersten Judas, die sich gen Jerusalem versammelt hatten vor Sisak, und sprach zu ihnen: So spricht der HErr: Ihr habt mich verlassen[H5800]; darum habe ich euch auch verlassen[H5800] in Sisaks Hand.

2. Chronik 13, 10: Mit uns aber ist der HErr, unser Gott, den wir nicht verlassen[H5800], und die Priester, die dem HErrn dienen, die Kinder Aaron, und die Leviten in ihrem Geschäft,

2. Chronik 13, 11: die anzünden dem HErrn alle Morgen Brandopfer und alle Abende, dazu das gute Räuchwerk, und bereitete Brote auf den reinen Tisch, und der goldene Leuchter mit seinen Lampen, die da alle Abende angezündet werden. Denn wir halten die Gebote des HErrn, unseres Gottes; ihr aber habt ihn verlassen[H5800].

2. Chronik 15, 2: Der ging hinaus Asa entgegen und sprach zu ihm: Höret mir zu, Asa und ganz Juda und Benjamin. Der HErr ist mit euch, weil ihr mit ihm seid; und wenn ihr ihn sucht, wird er sich von euch finden lassen. Werdet ihr aber ihn verlassen[H5800], so wird er euch auch verlassen[H5800].

2. Chronik 21, 10: Doch blieben die Edomiter abtrünnig von Juda bis auf diesen Tag. Zur selben Zeit fiel Libna auch von ihm ab; denn er verließ[H5800] den HErrn, seiner Väter Gott.

2. Chronik 24, 18: Und sie verließen[H5800] das Haus des HErrn, des Gottes ihrer Väter, und dienten den Ascherabildern und Götzen. Da kam der Zorn über Juda und Jerusalem um dieser ihrer Schuld willen.

2. Chronik 24, 20: Und der Geist Gottes erfüllte Sacharja, den Sohn Jojadas, des Priesters. Der trat oben über das Volk und sprach zu ihnen: So spricht Gott: Warum übertretet ihr die Gebote des HErrn und wollt kein Gelingen haben? Denn ihr habt den HErrn verlassen[H5800], so wird er euch wieder verlassen[H5800].

2. Chronik 24, 24: Denn der Syrer Macht kam mit wenig Männern; doch gab der HErr in ihre Hand eine sehr große Macht, darum dass sie den HErrn, ihrer Väter Gott, verlassen[H5800] hatten. Auch übten sie an Joas Strafe.

2. Chronik 24, 25: Und da sie von ihm zogen, ließen[H5800] sie ihn in großer Krankheit zurück. Es machten aber seine Knechte einen Bund wider ihn um des Blutes willen der Kinder Jojadas, des Priesters, und erwürgten ihn auf seinem Bette, und er starb. Und man begrub ihn in der Stadt Davids, aber nicht in der Könige Gräbern.

2. Chronik 28, 6: Denn Pekah, der Sohn Remaljas, schlug in Juda 120.000 auf einen Tag, die alle streitbare Leute waren, darum dass sie den HErrn, ihrer Väter Gott, verließen[H5800].

2. Chronik 28, 14: Da ließen[H5800] die Geharnischten die Gefangenen und den Raub vor den Obersten und vor der ganzen Gemeinde.

2. Chronik 29, 6: Denn unsere Väter haben sich vergriffen und getan, was dem HErrn, unserem Gott, übel gefällt, und haben ihn verlassen[H5800]; denn sie haben ihr Angesicht von der Wohnung des HErrn gewandt und ihr den Rücken zugekehrt

2. Chronik 32, 31: Da aber die Botschafter der Fürsten von Babel zu ihm gesandt waren, zu fragen nach dem Wunder, das im Lande geschehen war, verließ[H5800] ihn Gott also, dass er ihn versuchte, auf dass kund würde alles, was in seinem Herzen war.

2. Chronik 34, 25: darum dass sie mich verlassen[H5800] haben und anderen Göttern geräuchert, dass sie mich erzürnten mit allerlei Werken ihrer Hände. Und mein Grimm ist entbrannt über diesen Ort und soll nicht ausgelöscht werden.

Esra 8, 22: Denn ich schämte mich, vom König Geleit und Reiter zu fordern, uns wider die Feinde zu helfen auf dem Wege. Denn wir hatten dem König gesagt: Die Hand unseres Gottes ist zum Besten über alle, die ihn suchen, und seine Stärke und Zorn über alle, die ihn verlassen[H5800].

Esra 9, 9: Denn wir sind Knechte, und unser Gott hat uns nicht verlassen[H5800], ob wir Knechte sind, und hat Barmherzigkeit zu uns geneigt vor den Königen in Persien, dass sie uns das Leben gelassen haben und erhöht das Haus unseres Gottes und aufgerichtet seine Verstörung und uns gegeben einen Zaun in Juda und Jerusalem.

Esra 9, 10: Nun, was sollen wir sagen, unser Gott, nach diesem, dass wir deine Gebote verlassen[H5800] haben,

Nehemia 3, 8: Daneben baute Usiel, der Sohn des Harhajas, der Goldschmied. Neben ihm baute Hananja, der Sohn der Salbenbereiter; und sie bauten[H5800] aus zu Jerusalem bis an die breite Mauer.

Nehemia 3, 34: und sprach vor seinen Brüdern und den Mächtigen zu Samaria: Was machen die ohnmächtigen Juden? Wird man sie so lassen[H5800]? Werden sie opfern? Werden sie es diesen Tag vollenden? Werden sie die Steine lebendig machen, die Schutthaufen und verbrannt sind?

Nehemia 5, 10: Ich und meine Brüder und meine Leute haben ihnen auch Geld geliehen und Getreide; lasst[H5800] uns doch diese Schuld erlassen[H5800].

Nehemia 9, 17: und weigerten sich zu hören und gedachten auch nicht an deine Wunder, die du an ihnen tatest; sondern sie wurden halsstarrig und warfen ein Haupt auf, dass sie sich zurückwendeten zu ihrer Dienstbarkeit in ihrer Ungeduld. Aber du, mein Gott, vergabst und warst gnädig, barmherzig, geduldig und von großer Barmherzigkeit und verließest[H5800] sie nicht.

Nehemia 9, 19: doch verließest[H5800] du sie nicht in der Wüste nach deiner großen Barmherzigkeit, und die Wolkensäule wich nicht von ihnen des Tages, sie zu führen auf dem Wege, noch die Feuersäule des Nachts, ihnen zu leuchten auf dem Wege, den sie zogen.

Nehemia 9, 28: Wenn sie aber zur Ruhe kamen, taten sie wieder übel vor dir. So verließest[H5800] du sie in ihrer Feinde Hand, dass sie über sie herrschten. So schrien sie dann wieder zu dir; und du erhörtest sie vom Himmel und errettetest sie nach deiner großen Barmherzigkeit vielmal.

Nehemia 9, 31: Aber nach deiner großen Barmherzigkeit hast du es nicht gar aus mit ihnen gemacht noch sie verlassen[H5800]; denn du bist ein gnädiger und barmherziger Gott.

Nehemia 10, 40: Denn die Kinder Israel und die Kinder Levi sollen die Hebe des Getreides, Mosts und Öls herauf in die Kammern bringen. Daselbst sind die Gefäße des Heiligtums und die Priester, die da dienen, und die Torhüter und Sänger. So wollen wir das Haus unseres Gottes nicht verlassen[H5800].

Nehemia 13, 11: Da schalt ich die Obersten und sprach: Warum ist das Haus Gottes verlassen[H5800]? Aber ich versammelte sie und stellte sie an ihre Stätte.

Hiob 6, 14: Wer Barmherzigkeit seinem Nächsten weigert, der verlässt[H5800] des Allmächtigen Furcht.

Hiob 9, 27: Wenn ich gedenke: Ich will meiner Klage vergessen und meine Gebärde lassen fahren[H5800] und mich erquicken, –

Hiob 10, 1: Meine Seele verdrießt mein Leben; ich will meiner Klage bei mir ihren Lauf lassen[H5800] und reden in der Betrübnis meiner Seele

Hiob 18, 4: Willst du vor Zorn bersten? Meinst du, dass um deinetwillen die Erde verlassen[H5800] werde und der Fels von seinem Ort versetzt werde?

Hiob 20, 13: dass er sie hegt und nicht loslässt[H5800] und sie zurückhält in seinem Gaumen,

Hiob 20, 19: Denn er hat unterdrückt und verlassen[H5800] den Armen; er hat Häuser an sich gerissen, die er nicht erbaut hat.

Hiob 39, 11: Magst du dich auf das Tier verlassen, dass es so stark ist, und wirst es dir lassen[H5800] arbeiten?

Hiob 39, 14: Doch lässt[H5800 H2552] er seine Eier auf der Erde und lässt[H5800 H2552] sie die heiße Erde ausbrüten.

Psalm 9, 11: Darum hoffen auf dich, die deinen Namen kennen; denn du verlässest[H5800] nicht, die dich, HErr, suchen.

Psalm 10, 14: Du siehest ja, denn du schauest das Elend und den Jammer; es steht in deinen Händen. Die Armen befehlen's[H5800] dir; du bist der Waisen Helfer.

Psalm 16, 10: Denn du wirst meine Seele nicht dem Tode lassen[H5800] und nicht zugeben, dass dein Heiliger verwese.

Psalm 22, 2: Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen[H5800]? Ich heule; aber meine Hilfe ist ferne.

Psalm 27, 9: Verbirg dein Antlitz nicht vor mir[H5800] und verstoße nicht im Zorn deinen Knecht; denn du bist meine Hilfe. Lass mich nicht und tue[H5800] nicht von mir[H5800] die Hand ab, Gott, mein Heil!

Psalm 27, 10: Denn mein Vater und meine Mutter verlassen[H5800] mich; aber der HErr nimmt mich auf.

Psalm 37, 8: Steh ab vom Zorn und lass[H5800] den Grimm, erzürne dich nicht, dass du nicht auch übel tust.

Psalm 37, 25: Ich bin jung gewesen und alt geworden und habe noch nie gesehen den Gerechten verlassen[H5800] oder seinen Samen nach Brot gehen.

Psalm 37, 28: Denn der HErr hat das Recht lieb und verlässt[H5800] seine Heiligen nicht; ewiglich werden sie bewahrt; aber der Gottlosen Same wird ausgerottet.

Psalm 37, 33: Aber der HErr lässt[H5800] ihn nicht in seinen Händen und verdammt ihn nicht, wenn er verurteilt wird.

Psalm 38, 11: Mein Herz bebt, meine Kraft hat mich verlassen[H5800], und das Licht meiner Augen ist nicht bei mir.

Psalm 38, 22: Verlass[H5800] mich nicht, HErr! Mein Gott, sei nicht ferne von mir!

Psalm 40, 13: Denn es hat mich umgeben Leiden ohne Zahl; es haben mich meine Sünden ergriffen, dass ich nicht sehen kann; ihrer ist mehr denn Haare auf meinem Haupt, und mein Herz hat mich verlassen[H5800].

Psalm 49, 11: Denn man wird sehen, dass die Weisen sterben sowohl als die Toren und Narren umkommen und müssen ihr Gut anderen lassen[H5800].

Psalm 71, 9: Verwirf mich nicht in meinem Alter; verlass[H5800] mich nicht, wenn ich schwach werde.

Psalm 71, 11: und sprechen: „Gott hat ihn verlassen[H5800]; jaget nach und ergreifet ihn, denn da ist kein Erretter.“

Psalm 71, 18: Auch verlass[H5800] mich nicht, Gott, im Alter, wenn ich grau werde, bis ich deinen Arm verkündige Kindeskindern und deine Kraft allen, die noch kommen sollen.

Psalm 89, 31: Wo aber seine Kinder mein Gesetz verlassen[H5800] und in meinen Rechten nicht wandeln,

Psalm 94, 14: Denn der HErr wird sein Volk nicht verstoßen noch sein Erbe verlassen[H5800].

Psalm 119, 8: Deine Rechte will ich halten; verlass[H5800] mich nimmermehr.

Psalm 119, 53: Ich bin entbrannt über die Gottlosen, die dein Gesetz verlassen[H5800].

Psalm 119, 87: Sie haben mich schier umgebracht auf Erden; ich aber verlasse[H5800] deine Befehle nicht[H5800].

Sprüche 2, 13: die da verlassen[H5800] die rechte Bahn und gehen finstere Wege,

Sprüche 2, 17: und verlässt[H5800] den Freund ihrer Jugend und vergisst den Bund ihres Gottes

Sprüche 3, 3: Gnade und Treue werden dich nicht lassen[H5800]. Hänge sie an deinen Hals und schreibe sie auf die Tafel deines Herzens,

Sprüche 4, 2: Denn ich gebe euch eine gute Lehre; verlasset[H5800] mein Gesetz nicht.

Sprüche 4, 6: Verlass[H5800] sie nicht, so wird sie dich bewahren; liebe sie, so wird sie dich behüten.

Sprüche 9, 6: verlasset[H5800] das unverständige Wesen, so werdet ihr leben, und gehet auf dem Wege der Klugheit.“

Sprüche 10, 17: Die Zucht halten ist der Weg zum Leben; wer aber der Zurechtweisung nicht achtet[H5800], der bleibt in der Irre.

Sprüche 15, 10: Den Weg verlassen[H5800] bringt böse Züchtigung, und wer die Strafe hasst, der muss sterben.

Sprüche 27, 10: Deinen Freund und deines Vaters Freund verlass[H5800] nicht, und gehe nicht ins Haus deines Bruders, wenn dir's übel geht; denn dein Nachbar in der Nähe ist besser als ein Bruder in der Ferne.

Sprüche 28, 4: Die das Gesetz verlassen[H5800], loben den Gottlosen; die es aber bewahren, sind unwillig auf sie.

Sprüche 28, 13: Wer seine Missetat leugnet, dem wird es nicht gelingen; wer sie aber bekennt und lässt[H5800], der wird Barmherzigkeit erlangen.

Jesaja 1, 4: O weh des sündigen Volks, des Volks von großer Missetat, des boshaften Samens, der verderbten Kinder, die den HErrn verlassen[H5800 H853], den Heiligen in Israel lästern, zurückweichen!

Jesaja 1, 28: dass die Übertreter und Sünder miteinander zerbrochen werden, und die den HErrn verlassen[H5800], umkommen.

Jesaja 7, 16: Denn ehe der Knabe lernt Böses verwerfen und Gutes erwählen, wird das Land verödet[H5800] sein, vor dessen zwei Königen dir graut.

Jesaja 10, 3: Was wollt ihr tun am Tage der Heimsuchung und des Unglücks, das von fern kommt? Zu wem wollt ihr fliehen um Hilfe? Und wo wollt ihr eure Ehre lassen[H5800],

Jesaja 10, 14: und meine Hand hat gefunden die Völker wie ein Vogelnest, dass ich habe alle Lande zusammengerafft, wie man Eier aufrafft, die verlassen[H5800] sind, da keines eine Feder regt oder den Schnabel aufsperrt oder zischt.

Jesaja 17, 2: Die Städte Aroer werden verlassen[H5800] sein, dass Herden daselbst weiden, die niemand scheuche.

Jesaja 17, 9: Zu der Zeit werden die Städte ihrer Stärke sein wie verlassene[H5800] Burgen im Wald und auf der Höhe, so verlassen wurden vor den Kindern Israel, und werden wüst sein.

Jesaja 18, 6: dass man's miteinander lässt[H5800] liegen den Vögeln auf den Bergen und den Tieren im Lande, dass des Sommers die Vögel darin nisten und des Winters allerlei Tiere im Lande darin liegen.

Jesaja 27, 10: Denn die feste Stadt muss einsam werden, die schönen Häuser verödet und verlassen[H5800] werden wie eine Wüste, dass Kälber daselbst weiden und ruhen und daselbst Reiser abfressen.

Jesaja 32, 14: Denn die Paläste werden verlassen sein und die Stadt, die voll Getümmel war, einsam[H5800] sein, dass die Türme und Festen ewige Höhlen werden und dem Wild zur Freude, den Herden zur Weide,

Jesaja 41, 17: Die Elenden und Armen suchen Wasser, und ist nichts da; ihre Zunge verdorrt vor Durst. Aber ich, der HErr, will sie erhören; ich, der Gott Israels, will sie nicht verlassen[H5800].

Jesaja 42, 16: Aber die Blinden will ich auf dem Wege leiten, den sie nicht wissen; ich will sie führen auf den Steigen, die sie nicht kennen; ich will die Finsternis vor ihnen her zum Licht machen und das Höckerichte zur Ebene. Solches will ich ihnen tun und sie nicht verlassen[H5800].

Jesaja 49, 14: Zion aber spricht: Der HErr hat mich verlassen[H5800], der HErr hat mein vergessen.

Jesaja 54, 6: Denn der HErr hat dich zu sich gerufen wie ein verlassenes[H5800] und von Herzen betrübtes Weib und wie ein junges Weib, das verstoßen ist, spricht dein Gott.

Jesaja 54, 7: Ich habe dich einen kleinen Augenblick verlassen[H5800]; aber mit großer Barmherzigkeit will ich dich sammeln.

Jesaja 55, 7: Der Gottlose lasse[H5800] von seinem Wege und der Übeltäter seine Gedanken und bekehre sich zum HErrn, so wird er sich sein erbarmen, und zu unserem Gott, denn bei ihm ist viel Vergebung.

Jesaja 58, 2: Sie suchen mich täglich und wollen meine Wege wissen wie ein Volk, das Gerechtigkeit schon getan und das Recht ihres Gottes nicht verlassen[H5800] hätte. Sie fordern mich zu Recht und wollen mit ihrem Gott rechten.

Jesaja 60, 15: Denn darum, dass du bist die Verlassene[H5800] und Gehasste gewesen, da niemand hindurchging, will ich dich zur Pracht ewiglich machen und zur Freude für und für,

Jesaja 62, 4: Man soll dich nicht mehr die Verlassene[H5800] noch dein Land eine Verwüstung heißen; sondern du sollst „Meine Lust an ihr“ und dein Land „Liebes Weib“ heißen: denn der HErr hat Lust an dir und dein Land hat einen lieben Mann.

Jesaja 62, 12: Man wird sie nennen das heilige Volk, die Erlösten des HErrn, und dich wird man heißen die besuchte und unverlassene[H5800] Stadt.

Jesaja 65, 11: Aber ihr, die ihr den HErrn verlasset[H5800] und meines heiligen Berges vergesset und richtet dem Gad einen Tisch und schenkt vom Trankopfer voll ein der Meni, –

Jeremia 1, 16: Und ich will das Recht lassen über sie gehen um all ihrer Bosheit willen, dass sie mich verlassen[H5800] und räuchern anderen Göttern und beten an ihrer Hände Werk.

Jeremia 2, 13: Denn mein Volk tut eine zwiefache Sünde: mich, die lebendige Quelle, verlassen[H5800] sie und machen sich hier und da ausgehauene Brunnen, die doch löcherig sind und kein Wasser geben.

Jeremia 2, 17: Solches machst du dir selbst, weil du den HErrn, deinen Gott, verlässest[H5800], so oft er dich den rechten Weg leiten will.

Jeremia 2, 19: Es ist deiner Bosheit Schuld, dass du so gestäupt wirst, und deines Ungehorsams, dass du so gestraft wirst. Also musst du innewerden und erfahren, was es für Jammer und Herzeleid bringt, den HErrn, deinen Gott, verlassen[H5800] und ihn nicht fürchten, spricht der Herr HErr Zebaoth.

Jeremia 4, 29: Aus allen Städten werden sie vor dem Geschrei der Reiter und Schützen fliehen und in die dicken Wälder laufen und in die Felsen kriechen; alle Städte werden verlassen[H5800] stehen, dass niemand darin wohnt.

Jeremia 5, 7: Wie soll ich dir denn gnädig sein, weil mich deine Kinder verlassen[H5800] und schwören bei dem, der nicht Gott ist? und nun ich ihnen vollauf gegeben habe, treiben sie Ehebruch und laufen ins Hurenhaus.

Jeremia 5, 19: Und ob sie würden sagen: „Warum tut uns der HErr, unser Gott, solches alles?“, sollst du ihnen antworten: Wie ihr mich verlasst[H5800] und fremden Göttern dient in eurem eigenen Lande, also sollt ihr auch Fremden dienen in einem Lande, das nicht euer ist.

Jeremia 9, 1: Ach dass ich eine Herberge hätte in der Wüste, so wollte ich mein Volk verlassen[H5800] und von ihnen ziehen! Denn es sind eitel Ehebrecher und ein frecher Haufe.

Jeremia 9, 12: Und der HErr sprach: Darum dass sie mein Gesetz verlassen[H5800], dass ich ihnen vorgelegt habe, und gehorchen meiner Rede nicht, leben auch nicht darnach,

Jeremia 9, 18: dass man ein klägliches Geschrei höre zu Zion: Ach, wie sind wir so gar verstört und zu Schanden geworden! Wir müssen[H5800] das Land räumen[H5800]; denn sie haben unsere Wohnungen geschleift.

Jeremia 12, 7: Ich habe mein Haus verlassen[H5800] müssen und mein Erbe meiden, und was meine Seele liebt, in der Feinde Hand geben.

Jeremia 14, 5: Denn auch die Hinden, die auf dem Felde werfen, verlassen[H5800] die Jungen, weil kein Gras wächst.

Jeremia 16, 11: sollst du ihnen sagen: Darum dass eure Väter mich verlassen[H5800] haben, spricht der HErr, und anderen Göttern gefolgt sind, ihnen gedient und sie angebetet, mich aber verlassen[H5800] und mein Gesetz nicht gehalten haben

Jeremia 17, 11: Denn gleichwie ein Vogel, der sich über Eier setzt und brütet sie nicht aus, also ist der, der unrecht Gut sammelt; denn er muss[H5800] davon[H5800], wenn er's am wenigsten achtet, und muss[H5800] doch zuletzt Spott dazu haben.

Jeremia 17, 13: Denn, HErr, du bist die Hoffnung Israels. Alle, die dich verlassen[H5800], müssen zu Schanden werden, und die Abtrünnigen müssen in die Erde geschrieben werden; denn sie verlassen[H5800] den HErrn, die Quelle des lebendigen Wassers.

Jeremia 18, 14: Bleibt[H5800] doch der Schnee länger auf den Steinen im Felde, wenn's vom Libanon herab schneit, und das Regenwasser verschießt nicht so bald, wie mein Volk vergisst.

Jeremia 19, 4: darum dass sie mich verlassen[H5800] und diese Stätte einem fremden Gott gegeben haben und anderen Göttern darin geräuchert haben, die weder sie noch ihre Väter noch die Könige Judas gekannt haben, und haben die Stätte voll unschuldigen Bluts gemacht

Jeremia 22, 9: Und man wird antworten: Darum dass sie den Bund des HErrn, ihres Gottes, verlassen[H5800] und andere Götter angebetet und ihnen gedient haben.

Jeremia 25, 38: Er hat seine Hütte verlassen[H5800] wie ein junger Löwe, und ist also ihr Land zerstört vor dem Zorn des Tyrannen und vor seinem grimmigen Zorn.

Jeremia 48, 28: O ihr Einwohner in Moab, verlasst[H5800] die Städte und wohnt in den Felsen und tut wie die Tauben, die da nisten in den hohlen Löchern!

Jeremia 49, 11: Doch was übrigbleibt[H5800] von deinen Waisen, denen will ich das Leben gönnen, und deine Witwen werden auf mich hoffen.

Jeremia 49, 25: Wie? ist sie nun nicht verlassen[H5800], die berühmte und fröhliche Stadt?

Jeremia 51, 9: Wir heilen Babel; aber sie will nicht heil werden. So lasst[H5800 H3212] sie fahren[H5800] und lasst[H5800 H3212] uns ein jeglicher in sein Land ziehen! Denn ihre Strafe reicht bis an den Himmel und langt hinauf bis an die Wolken.

Klagelieder 5, 20: warum willst du unser so gar vergessen und uns lebenslang so gar verlassen[H5800]?

Hesekiel 8, 12: Und er sprach zu mir: Menschenkind, siehst du, was die Ältesten des Hauses Israel tun in der Finsternis, ein jeglicher in seiner Bilderkammer? Denn sie sagen: Der HErr sieht uns nicht, sondern der HErr hat das Land verlassen[H5800].

Hesekiel 9, 9: Und er sprach zu mir: Es ist die Missetat des Hauses Israel und Juda allzusehr groß; es ist eitel Blutschuld im Lande und Unrecht in der Stadt. Denn sie sprechen: Der HErr hat das Land verlassen[H5800], und der HErr sieht uns nicht.

Hesekiel 20, 8: Sie aber waren mir ungehorsam und wollten nicht gehorchen und warf ihrer keiner weg die Gräuel vor seinen Augen und verließen[H5800] die Götzen Ägyptens nicht. Da dachte ich meinen Grimm über sie auszuschütten und all meinen Zorn über sie gehen zu lassen noch in Ägyptenland.

Hesekiel 23, 8: Dazu verließ[H5800] sie auch nicht ihre Hurerei mit Ägypten, die bei ihr gelegen hatten von ihrer Jugend auf und die Brüste ihrer Jungfrauschaft betastet und große Hurerei mit ihr getrieben hatten.

Hesekiel 23, 29: Die sollen wie Feinde mit dir umgehen und alles nehmen, was du erworben hast, und dich nackt und bloß lassen[H5800], dass die Schande deiner Unzucht und Hurerei offenbar werde.

Hesekiel 24, 21: Sage dem Hause Israel, dass der Herr HErr spricht also: Siehe, ich will mein Heiligtum, euren höchsten Trost, die Lust eurer Augen und eures Herzens Wunsch, entheiligen; und eure Söhne und Töchter, die ihr verlassen[H5800] musstet, werden durchs Schwert fallen.

Hesekiel 36, 4: darum höret, ihr Berge Israels, das Wort des Herrn HErrn! So spricht der Herr HErr zu den Bergen und Hügeln, zu den Bächen und Tälern, zu den öden Wüsten und verlassenen[H5800] Städten, welche den übrigen Heiden ringsumher zum Raub und Spott geworden sind:

Daniel 11, 30: Denn es werden Schiffe aus Chittim wider ihn kommen, dass er verzagen wird und umkehren muss. Da wird er wider den heiligen Bund ergrimmen und wird's ausrichten; und wird sich umsehen und an sich ziehen, die den heiligen Bund verlassen[H5800].

Hosea 4, 10: dass sie werden essen, und nicht satt werden, Hurerei treiben, und sich nicht ausbreiten, darum dass sie den HErrn verlassen[H5800] haben und ihn nicht achten.

Jona 2, 9: Die da halten an dem Nichtigen, verlassen[H5800] ihre Gnade.

Zephanja 2, 4: Denn Gaza muss verlassen[H5800] und Askalon wüst werden; Asdod soll am Mittag vertrieben und Ekron ausgewurzelt werden.

Sacharja 11, 17: O unnütze Hirten, die die Herde verlassen[H5800]! Das Schwert komme auf ihren Arm und auf ihr rechtes Auge! Ihr Arm müsse verdorren und ihr rechtes Auge dunkel werden!

Maleachi 3, 19: Denn siehe, es kommt ein Tag, der brennen soll wie ein Ofen; da werden alle Verächter und Gottlosen Stroh sein, und der künftige Tag wird sie anzünden, spricht der HErr Zebaoth, und wird ihnen weder Wurzel noch Zweige lassen[H5800].

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