H5710 עָדָה – adah (aw-daw')
aufheben (2x), ab (1x), aus (1x), genommen (1x), konnte (1x), setzt (1x), vergeht (1x), verlor (1x), war (1x), weggenommen (1x)
Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.
Daniel 2, 21: Er ändert Zeit und Stunde; er setzt[H5709 H6966] Könige ab[H5709] und setzt[H5709 H6966] Könige ein; er gibt den Weisen ihre Weisheit und den Verständigen ihren Verstand;
Daniel 3, 27: Und die Fürsten, Herren, Vögte und Räte des Königs kamen zusammen und sahen, dass das Feuer keine Macht am Leibe dieser Männer bewiesen hatte und ihr Haupthaar nicht versengt und ihre Mäntel nicht versehrt waren; ja man konnte[H5709] keinen Brand an ihnen riechen.
Daniel 4, 28: Ehe der König diese Worte ausgeredet hatte, fiel eine Stimme vom Himmel: Dir, König Nebukadnezar, wird gesagt: Dein Königreich soll dir genommen[H5709] werden;
Daniel 5, 20: Da sich aber sein Herz erhob und er stolz und hochmütig ward, ward er vom königlichen Stuhl gestoßen und verlor[H5709] seine Ehre
Daniel 6, 9: Darum, lieber König, sollst du solch Gebot bestätigen und dich unterschreiben, auf dass es nicht wieder geändert werde, nach dem Rechte der Meder und Perser, welches niemand aufheben[H5709] darf.
Daniel 6, 13: Und traten hinzu und redeten mit dem König von dem königlichen Gebot: Herr König, hast du nicht ein Gebot unterschrieben, dass, wer in dreißig Tagen etwas bitten würde von irgendeinem Gott oder Menschen außer dir, König, allein, solle zu den Löwen in den Graben geworfen werden? Der König antwortete und sprach: Es ist wahr, und das Recht der Meder und Perser soll niemand aufheben[H5709].
Daniel 7, 12: und der anderen Tiere Gewalt auch aus[H5709] war[H5709]; denn es war[H5709] ihnen Zeit und Stunde bestimmt, wie lange ein jegliches währen sollte.
Daniel 7, 14: Der gab ihm Gewalt, Ehre und Reich, dass ihm alle Völker, Leute und Zungen dienen sollten. Seine Gewalt ist ewig, die nicht vergeht[H5709], und sein Königreich hat kein Ende.
Daniel 7, 26: Darnach wird das Gericht gehalten werden; da wird dann seine Gewalt weggenommen[H5709] werden, dass er zu Grund vertilgt und umgebracht werde.
3Und Achija, der Sohn Achitubs, Ikabods Bruder, Pinehas' Sohn, des Sohnes Elis, der Priester des HERRN zu Silo, trug das Ephod. Und das Volk wußte nicht, daß Jonatan weggegangen war. 4Aber zwischen den Engpässen, wo Jonatan zum Vorposten der Philister hinüberzugehen suchte, waren zwei spitze Felsen, der eine diesseits, der andere jenseits; der eine hieß Bozez, der andere Sene. 5Die eine Zacke erhebt sich nördlich gegenüber Michmas, die andere südlich gegenüber Geba. 6Und Jonatan sprach zu dem Jüngling, der seine Waffen trug: Komm, laß uns zu dem Posten dieser Unbeschnittenen hinübergehen! Vielleicht wird der HERR durch uns wirken; denn es ist dem HERRN nicht schwer, durch viele oder durch wenige zu helfen! 7Da antwortete ihm sein Waffenträger: Tue alles, was in deinem Herzen ist! Gehe hin, siehe, ich bin mit dir, wie dein Herz will! 8Jonatan sprach: Siehe, wir werden zu den Leuten hinüberkommen, und sie werden uns bemerken. 9Wenn sie dann zu uns sagen: »Steht stille, bis wir zu euch gelangen!« so wollen wir an unserm Ort stehenbleiben und nicht zu ihnen hinaufsteigen. 10Wenn sie aber sagen: »Kommt zu uns herauf!« so wollen wir zu ihnen hinaufsteigen, denn der HERR hat sie in unsre Hand gegeben, und das soll uns zum Zeichen sein.
1.Sam. 14,3 bis 1.Sam. 14,10 - Schlachter (1951)