leihen (2x), borgen (1x), nehmen (1x), sollst (1x), säumen (1x)
Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.
5. Mose 15, 6: Denn der HErr, dein Gott, wird dich segnen, wie er dir verheißen hat; so wirst du vielen Völkern leihen[H5670], und du wirst von niemand borgen[H5670]; du wirst über viele Völker herrschen, und über dich wird niemand herrschen.
5. Mose 15, 8: sondern sollst[H5670] sie ihm auftun und ihm leihen[H5670], nach dem er Mangel hat.
5. Mose 24, 10: Wenn du deinem Nächsten irgendeine Schuld borgst, so sollst du nicht in sein Haus gehen und ihm ein Pfand nehmen[H5670],
Joel 2, 7: Sie werden laufen wie die Riesen und die Mauern ersteigen wie die Krieger; ein jeglicher wird stracks vor sich daherziehen und sich nicht säumen[H5670 H734].
32Die Gesamtheit der Gläubiggewordenen aber war ein Herz und eine Seele, und kein einziger nannte ein Stück seines Besitzes sein ausschließliches Eigentum, sondern sie hatten alles als Gemeingut. 33Zudem legten die Apostel mit großem Nachdruck Zeugnis von der Auferstehung des Herrn Jesus ab, und alle erfreuten sich großer (oder: allgemeiner) Beliebtheit. 34Denn es gab auch keinen Notleidenden unter ihnen; alle nämlich, welche Ländereien oder Häuser besaßen, verkauften diese, brachten dann den Erlös aus dem Verkauf 35und stellten ihn den Aposteln zur Verfügung; davon wurde dann jedem nach seiner Bedürftigkeit zugeteilt. 36So besaß (z.B.) Joseph, der von den Aposteln den Beinamen Barnabas, das heißt auf deutsch „Sohn der Tröstung (= der Tröster)“, erhalten hatte, ein Levit, aus Cypern gebürtig, einen Acker; 37den verkaufte er, brachte dann den Geldbetrag und stellte ihn den Aposteln zur Verfügung. 1Ein Mann dagegen namens Ananias verkaufte im Einvernehmen mit seiner Frau Sapphira ein Grundstück, 2behielt aber einen Teil des Erlöses unter Mitwissen seiner Frau für sich zurück: er brachte nur einen Teil davon und stellte ihn den Aposteln zur Verfügung.