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1. Mose (2x) 2. Mose (1x) 4. Mose (1x) 5. Mose (5x) 1. Samuel (6x) 1. Könige (1x) 2. Könige (1x) 2. Chronik (1x) Hiob (8x) Psalm (23x) Sprüche (5x) Jesaja (14x) Jeremia (5x) Hesekiel (3x) Hosea (1x) Amos (1x) Micha (1x) Zephanja (1x)
Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.
1. Mose 4, 14: Siehe, du treibst mich heute aus dem Lande, und ich muss mich vor deinem Angesicht verbergen[H5641] und muss unstet und flüchtig sein auf Erden. So wird mir's gehen, dass mich totschlage, wer mich findet.
1. Mose 31, 49: und sei eine Warte; denn er sprach: Der HErr sehe darein zwischen[H5641] mir und dir, wenn wir voneinander kommen[H5641],
2. Mose 3, 6: Und sprach weiter: Ich bin der Gott deines Vaters, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs. Und Mose verhüllte[H5641] sein Angesicht; denn er fürchtete sich, Gott anzuschauen.
4. Mose 5, 13: und jemand bei ihr liegt, und es würde doch dem Manne verborgen vor seinen Augen und würde verdeckt[H5641], dass sie unrein geworden ist, und er kann sie nicht überführen, denn sie ist nicht dabei ergriffen,
5. Mose 7, 20: Dazu wird der HErr, dein Gott, Hornissen unter sie senden, bis umgebracht werde, was übrig ist und sich verbirgt[H5641] vor dir.
5. Mose 29, 28: Das Geheimnis[H5641] ist des HErrn, unseres Gottes; was aber offenbart ist, das ist unser und unserer Kinder ewiglich, dass wir tun sollen alle Worte dieses Gesetzes.
5. Mose 31, 17: So wird mein Zorn ergrimmen über sie zur selben Zeit, und ich werde sie verlassen und mein Antlitz vor ihnen verbergen[H5641], dass sie verzehrt werden. Und wenn sie dann viel Unglück und Angst treffen wird, werden sie sagen: Hat mich nicht dies Übel alles betreten, weil mein Gott nicht mit mir ist?
5. Mose 31, 18: Ich aber werde[H5641] mein Antlitz verbergen[H5641] zu der Zeit um alles Bösen willen, das sie getan haben, dass sie sich zu anderen Göttern gewandt haben.
5. Mose 32, 20: und er sprach: Ich will mein Antlitz vor ihnen verbergen[H5641], will sehen, was ihnen zuletzt widerfahren wird; denn es ist eine verkehrte Art, es sind untreue Kinder.
1. Samuel 20, 2: Er aber sprach zu Ihm: Das sei ferne; du sollst nicht sterben. Siehe, mein Vater tut nichts, weder Großes noch Kleines, das er nicht meinen Ohren offenbare; warum sollte denn mein Vater dies vor mir verbergen[H5641]? Es wird nicht so sein.
1. Samuel 20, 5: David sprach zu ihm: Siehe, morgen ist der Neumond, da ich mit dem König zu Tisch sitzen sollte; so lass mich, dass ich mich auf dem Felde verberge[H5641] bis an den Abend des dritten Tages.
1. Samuel 20, 19: Des dritten Tages aber komm bald hernieder und gehe an einen Ort, da du dich verbergest[H5641] am Werktage, und setze dich an den Stein Asel.
1. Samuel 20, 24: David verbarg[H5641] sich im Felde. Und da der Neumond kam, setzte sich der König zu Tische, zu essen.
1. Samuel 23, 19: Aber die Siphiter zogen hinauf zu Saul gen Gibea und sprachen: Ist nicht David bei uns verborgen[H5641] an sicherem Orte in der Heide, auf dem Hügel Hachila, der zur Rechten liegt an der Wüste?
1. Samuel 26, 1: Die aber von Siph kamen zu Saul gen Gibea und sprachen: Ist nicht David verborgen[H5641] auf dem Hügel Hachila vor der Wüste?
1. Könige 17, 3: Gehe weg von hinnen und wende dich gegen Morgen und verbirg[H5641] dich am Bach Krith, der gegen den Jordan fließt;
2. Könige 11, 2: Aber Joseba, die Tochter des Königs Joram, Ahasjas Schwester, nahm Joas, den Sohn Ahasjas, und stahl ihn aus des Königs Kindern, die getötet wurden, und tat ihn mit seiner Amme in die Bettkammer; und sie verbargen[H5641] ihn vor Athalja, dass er nicht getötet ward.
2. Chronik 22, 11: Aber Josabeath, die Königstochter, nahm Joas, den Sohn Ahasjas, und stahl ihn unter den Kindern des Königs, die getötet wurden, und tat ihn mit seiner Amme in die Bettkammer. Also verbarg[H5641] ihn Josabeath, die Tochter des Königs Joram, des Priesters Jojada Weib (denn sie war Ahasjas Schwester), vor Athalja, dass er nicht getötet ward.
Hiob 3, 10: darum dass sie nicht verschlossen hat die Tür des Leibes meiner Mutter und nicht verborgen[H5641] das Unglück vor meinen Augen!
Hiob 3, 23: dem Manne, dessen Weg verborgen[H5641] ist und vor ihm von Gott verzäunt ward?
Hiob 13, 20: Zweierlei tue mir nur nicht, so will ich mich vor dir nicht verbergen[H5641]:
Hiob 13, 24: Warum verbirgst[H5641] du dein Antlitz und hältst mich für deinen Feind?
Hiob 14, 13: Ach, dass du mich in der Hölle verdecktest und verbärgest[H5641], bis dein Zorn sich lege, und setztest mir ein Ziel, dass du an mich dächtest.
Hiob 28, 21: Sie ist verhohlen vor den Augen aller Lebendigen, auch verborgen[H5641] den Vögeln unter dem Himmel.
Hiob 34, 22: Es ist keine Finsternis noch Dunkel, dass sich da möchten verbergen[H5641] die Übeltäter.
Hiob 34, 29: Wenn er Frieden gibt, wer will verdammen? und wenn er das Antlitz verbirgt[H5641], wer will ihn schauen unter den Völkern und Leuten allzumal?
Psalm 10, 11: Er spricht in seinem Herzen: Gott hat's vergessen; er hat sein Antlitz verborgen[H5641], er wird's nimmermehr sehen.
Psalm 13, 2: HErr, wie lange willst du mein so gar vergessen? Wie lange verbirgst[H5641] du dein Antlitz vor mir?
Psalm 17, 8: Behüte mich wie einen Augapfel im Auge, beschirme[H5641] mich unter dem Schatten deiner Flügel
Psalm 19, 7: Sie geht auf an einem Ende des Himmels und läuft um bis wieder an sein Ende, und bleibt nichts[H5641] vor ihrer Hitze verborgen[H5641].
Psalm 19, 13: Wer kann merken, wie oft er fehlet? Verzeihe mir die verborgenen[H5641] Fehle!
Psalm 22, 25: Denn er hat nicht verachtet noch verschmäht das Elend des Armen und sein Antlitz vor ihm nicht verborgen[H5641]; und da er zu ihm schrie, hörte er's.
Psalm 27, 5: Denn er deckt mich in seiner Hütte zur bösen Zeit, er verbirgt[H5641] mich heimlich in seinem Gezelt und erhöht mich auf einem Felsen,
Psalm 27, 9: Verbirg[H5641] dein Antlitz nicht vor mir und verstoße nicht im Zorn deinen Knecht; denn du bist meine Hilfe. Lass mich nicht und tue nicht von mir die Hand ab, Gott, mein Heil!
Psalm 30, 8: Denn, HErr, durch dein Wohlgefallen hattest du meinen Berg stark gemacht; aber da du dein Antlitz verbargest[H5641], erschrak ich.
Psalm 31, 21: Du verbirgst[H5641] sie heimlich bei dir vor jedermanns Trotz; du verdeckst sie in der Hütte vor den zänkischen Zungen.
Psalm 38, 10: HErr, vor dir ist alle meine Begierde, und mein Seufzen ist dir nicht verborgen[H5641].
Psalm 44, 25: Warum verbirgst[H5641] du dein Antlitz, vergissest unseres Elends und unserer Drangsal?
Psalm 51, 11: Verbirg[H5641] dein Antlitz von meinen Sünden und tilge alle meine Missetaten.
Psalm 54, 2: da die von Siph kamen und sprachen zu Saul: David hat sich bei uns verborgen[H5641].
Psalm 55, 13: Wenn mich doch mein Feind schändete, wollte ich's leiden; und wenn mein Hasser wider mich pochte, wollte ich mich vor ihm verbergen[H5641].
Psalm 64, 3: Verbirg[H5641] mich vor der Versammlung der Bösen, vor dem Haufen der Übeltäter,
Psalm 69, 18: und verbirg[H5641] dein Angesicht nicht vor deinem Knechte, denn mir ist angst; erhöre mich eilend.
Psalm 88, 15: Warum verstößest du, HErr, meine Seele und verbirgst[H5641] dein Antlitz vor mir?
Psalm 89, 47: HErr, wie lange willst du dich so gar verbergen[H5641] und deinen Grimm wie Feuer brennen lassen?
Psalm 102, 3: Verbirg[H5641] dein Antlitz nicht vor mir in der Not, neige deine Ohren zu mir; wenn ich dich anrufe, so erhöre mich bald!
Psalm 104, 29: Verbirgst[H5641] du dein Angesicht, so erschrecken sie; du nimmst weg ihren Odem, so vergehen sie und werden wieder zu Staub.
Psalm 119, 19: Ich bin ein Gast auf Erden; verbirg[H5641] deine Gebote nicht vor mir.
Psalm 143, 7: HErr, erhöre mich bald, mein Geist vergeht; verbirg[H5641] dein Antlitz nicht von mir, dass ich nicht gleich werde denen, die in die Grube fahren.
Sprüche 22, 3: Der Kluge sieht das Unglück und verbirgt[H5641] sich; die Unverständigen gehen hindurch und werden beschädigt.
Sprüche 25, 2: Es ist Gottes Ehre, eine Sache verbergen[H5641]; aber der Könige Ehre ist's, eine Sache erforschen.
Sprüche 27, 5: Offene Strafe ist besser denn heimliche[H5641] Liebe.
Sprüche 27, 12: Ein Kluger sieht das Unglück und verbirgt[H5641] sich; aber die Unverständigen gehen hindurch und leiden Schaden.
Sprüche 28, 28: Wenn die Gottlosen aufkommen, so verbergen[H5641] sich die Leute; wenn sie aber umkommen, werden der Gerechten viel.
Jesaja 8, 17: Denn ich hoffe auf den HErrn, der sein Antlitz verborgen[H5641] hat vor dem Hause Jakob; ich aber harre sein.
Jesaja 16, 3: „Sammelt Rat, haltet Gericht, mache deinen Schatten des Mittags wie die Nacht; verbirg[H5641] die Verjagten, und melde die Flüchtigen nicht!
Jesaja 28, 15: Denn ihr sprecht: Wir haben mit dem Tod einen Bund und mit der Hölle einen Vertag gemacht; wenn eine Flut dahergeht, wird sie uns nicht treffen; denn wir haben die Lüge zu unserer Zuflucht und Heuchelei zu unserem Schirm[H5641] gemacht.
Jesaja 29, 14: so will ich auch mit diesem Volk wunderlich umgehen, aufs wunderlichste und seltsamste, dass die Weisheit seiner Weisen untergehe und der Verstand seiner Klugen verblendet[H5641] werde.
Jesaja 29, 15: Weh, die verborgen sein wollen vor dem HErrn, ihr Vornehmen zu verhehlen[H5641], und ihr Tun im Finstern halten und sprechen: Wer sieht uns, und wer kennt uns?
Jesaja 40, 27: Warum sprichst du denn, Jakob, und du, Israel, sagst: Mein Weg ist dem HErrn verborgen[H5641], und mein Recht geht vor meinem Gott vorüber?
Jesaja 45, 15: Fürwahr, du bist ein verborgener[H5641] Gott, du Gott Israels, der Heiland.
Jesaja 49, 2: und hat meinen Mund gemacht wie ein scharfes Schwert; mit dem Schatten seiner Hand hat er mich bedeckt; er hat mich zum glatten Pfeil gemacht und mich in seinen Köcher gesteckt[H5641]
Jesaja 50, 6: Ich hielt meinen Rücken dar denen, die mich schlugen, und meine Wangen denen, die mich rauften; mein Angesicht verbarg[H5641] ich nicht vor Schmach und Speichel.
Jesaja 54, 8: Ich habe mein Angesicht im Augenblick des Zorns ein wenig vor dir verborgen[H5641], aber mit ewiger Gnade will ich mich dein erbarmen, spricht der HErr, dein Erlöser.
Jesaja 57, 17: Ich war zornig über die Untugend ihres Geizes und schlug sie, verbarg[H5641] mich und zürnte; da gingen sie hin und her im Wege ihres Herzens.
Jesaja 59, 2: sondern eure Untugenden scheiden euch und euren Gott voneinander, und eure Sünden verbergen[H5641] das Angesicht vor euch, dass ihr nicht gehört werdet.
Jesaja 64, 6: Niemand ruft deinen Namen an oder macht sich auf, dass er sich an dich halte; denn du verbirgst[H5641] dein Angesicht vor uns und lässest uns in unseren Sünden verschmachten.
Jesaja 65, 16: dass, welcher sie segnen wird auf Erden, der wird sich in dem wahrhaftigen Gott segnen, und welcher schwören wird auf Erden, der wird bei dem wahrhaftigen Gott schwören; denn der vorigen Ängste ist vergessen, und sie sind vor meinen Augen verborgen[H5641].
Jeremia 16, 17: Denn meine Augen sehen auf alle ihre Wege, dass sie vor mir sich nicht verhehlen[H5641] können; und ihre Missetat ist vor meinen Augen unverborgen.
Jeremia 23, 24: Meinst du, dass sich jemand so heimlich verbergen[H5641] könne, dass ich ihn nicht sehe? spricht der HErr. Bin ich es nicht, der Himmel und Erde füllt? spricht der HErr.
Jeremia 33, 5: und von denen, die hereingekommen sind, wider die Chaldäer zu streiten, dass sie diese füllen müssen mit den Leichnamen der Menschen, welche ich in meinem Zorn und Grimm erschlagen will; denn ich habe mein Angesicht vor dieser Stadt verborgen[H5641] um all ihrer Bosheit willen:
Jeremia 36, 19: Da sprachen die Fürsten zu Baruch: Gehe hin und verbirg[H5641] dich mit Jeremia, dass niemand wisse, wo ihr seid.
Jeremia 36, 26: Dazu gebot noch der König Jerahmeel, dem Königssohn, und Seraja, dem Sohn Asriels, und Selemja, dem Sohn Abdeels, sie sollten Baruch, den Schreiber, und Jeremia, den Propheten, greifen. Aber der HErr hatte sie verborgen[H5641].
Hesekiel 39, 23: und die Heiden erfahren, wie das Haus Israel um seiner Missetat willen sei weggeführt. Weil sie sich an mir versündigt hatten, darum habe ich mein Angesicht vor ihnen verborgen[H5641] und habe sie übergeben in die Hände ihrer Widersacher, dass sie allzumal durchs Schwert fallen mussten.
Hesekiel 39, 24: Ich habe ihnen getan, wie ihre Sünde und Übertretung verdient haben, und also mein Angesicht vor ihnen verborgen[H5641].
Hesekiel 39, 29: Und ich will mein Angesicht nicht mehr vor ihnen verbergen[H5641]; denn ich habe meinen Geist über das Haus Israel ausgegossen, spricht der Herr HErr.
Hosea 13, 14: Aber ich will sie erlösen aus der Hölle und vom Tod erretten. Tod, ich will dir ein Gift sein; Hölle ich will dir eine Pestilenz sein. Doch ist der Trost vor meinen Augen verborgen[H5641].
Amos 9, 3: und wenn sie sich gleich versteckten oben auf dem Berge Karmel, will ich sie doch daselbst suchen und herabholen; und wenn sie sich vor meinen Augen verbürgen[H5641] im Grunde des Meeres, so will ich doch den Schlangen befehlen, die sie daselbst stechen sollen;
Micha 3, 4: Darum, wenn ihr nun zum HErrn schreien werdet, wird er euch nicht erhören, sondern wird sein Angesicht vor euch verbergen[H5641] zur selben Zeit, wie ihr mit eurem bösen Wesen verdient habt.
Zephanja 2, 3: Suchet den HErrn, alle ihr Elenden im Lande, die ihr seine Rechte haltet; suchet Gerechtigkeit, suchet Demut, auf dass ihr am Tage des Zorns des HErrn möget verborgen[H5641] werden.
16Wären diese drei Männer in demselben, so wahr ich lebe, spricht der Herr, Jahwe, sie würden weder Söhne noch Töchter erretten können; sie allein würden errettet, das Land aber würde eine Wüste werden. 17Oder wenn ich das Schwert über selbiges Land bringe und spreche: Schwert, fahre durch das Land! und Menschen und Vieh darin ausrotte, 18und diese drei Männer wären in demselben: So wahr ich lebe, spricht der Herr, Jahwe, sie würden weder Söhne noch Töchter erretten können; sondern sie allein würden errettet werden. 19Oder wenn ich die Pest in selbiges Land sende, und meinen Grimm in Blut über dasselbe ausgieße, um Menschen und Vieh darin auszurotten, 20und Noah, Daniel und Hiob wären in demselben: So wahr ich lebe, spricht der Herr, Jahwe, sie würden weder Sohn noch Tochter erretten können; sie würden durch ihre Gerechtigkeit nur ihre eigene Seele erretten. 21Denn so spricht der Herr, Jahwe: Wieviel mehr, wenn ich meine vier bösen Gerichte, Schwert und Hunger und böse Tiere und die Pest, gegen Jerusalem entsenden werde, um Menschen und Vieh darin auszurotten! 22Doch siehe, Entronnene sollen darin übrigbleiben, die herausgeführt werden, Söhne und Töchter; siehe, sie werden zu euch hinausziehen, und ihr werdet ihren Weg und ihre Handlungen sehen; und ihr werdet euch trösten über das Unglück, welches ich über Jerusalem gebracht, alles, was ich über dasselbe gebracht habe. 23Und sie werden euch trösten, wenn ihr ihren Weg und ihre Handlungen sehen werdet; und ihr werdet erkennen, daß ich nicht ohne Ursache alles getan habe, was ich an ihm getan, spricht der Herr, Jahwe.
Hesek. 14,16 bis Hesek. 14,23 - Elberfelder (1905)