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Strong H5582 – סָעַד – ca'ad (saw-ad')

Verwendung

stärke (3x), Labe (2x), besteht (1x), erquicken (1x), hielt (1x), labe (1x), labet (1x), Stärke (1x), stärkt (1x)

  H5581 Übersicht H5583  

Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.

   1. Mose

1. Mose 18, 5: Und ich will einen Bissen Brot bringen, dass ihr euer Herz labet[H5582]; darnach sollt ihr fortgehen. Denn darum seid ihr zu eurem Knecht gekommen. Sie sprachen: Tue wie du gesagt hast.

   Richter

Richter 19, 5: Des vierten Tages erhoben sie sich des Morgens früh, und er machte sich auf und wollte ziehen. Da sprach der Dirne Vater zu seinem Eidam: Labe[H5582] dein Herz zuvor mit einem Bissen Brot, darnach sollt ihr ziehen.

Richter 19, 8: Des Morgens am fünften Tage machte er sich früh auf und wollte ziehen. Da sprach der Dirne Vater: Labe[H5582] doch dein Herz und lass uns verziehen, bis sich der Tag neigt. Und aßen also die beiden miteinander.

   1. Könige

1. Könige 13, 7: Und der König redete mit dem Mann Gottes: Komm mit mir heim und labe[H5582] dich, ich will dir ein Geschenk geben.

   Psalm

Psalm 18, 36: Du gibst mir den Schild deines Heils, und deine Rechte stärkt[H5582] mich; und wenn du mich demütigst, machst du mich groß.

Psalm 20, 3: Er sende dir Hilfe vom Heiligtum und stärke[H5582] dich aus Zion.

Psalm 41, 4: Der HErr wird ihn erquicken[H5582] auf seinem Siechbette; du hilfst ihm von aller seiner Krankheit.

Psalm 94, 18: Ich sprach: Mein Fuß hat gestrauchelt; aber deine Gnade, HErr, hielt[H5582] mich.

Psalm 104, 15: und dass der Wein erfreue des Menschen Herz, dass seine Gestalt schön werde vom Öl und das Brot des Menschen Herz stärke[H5582];

Psalm 119, 117: Stärke[H5582] mich, dass ich genese, so will ich stets meine Lust haben an deinen Rechten.

   Sprüche

Sprüche 20, 28: Fromm und wahrhaftig sein behütet den König, und sein Thron besteht[H5582] durch Frömmigkeit.

   Jesaja

Jesaja 9, 6: auf dass seine Herrschaft groß werde und des Friedens kein Ende auf dem Stuhl Davids und in seinem Königreich, dass er's zurichte und stärke[H5582] mit Gericht und Gerechtigkeit von nun an bis in Ewigkeit. Solches wird tun der Eifer des HErrn Zebaoth.

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1Und ich sah das Lamm stehen auf dem Berg Zion und mit ihm hundertvierundvierzigtausend, die hatten seinen Namen und den Namen seines Vaters geschrieben an ihrer Stirn. 2Und ich hörte eine Stimme vom Himmel wie eines großen Wassers und wie eine Stimme eines großen Donners; und die Stimme, die ich hörte, war wie von Harfenspielern, die auf ihren Harfen spielen. 3Und sie sangen wie ein neues Lied vor dem Stuhl und vor den vier Tieren und den Ältesten; und niemand konnte das Lied lernen denn die hundertvierundvierzigtausend, die erkauft sind von der Erde. 4Diese sind's, die mit Weibern nicht befleckt sind – denn sie sind Jungfrauen – und folgen dem Lamme nach, wo es hingeht. Diese sind erkauft aus den Menschen zu Erstlingen Gott und dem Lamm; 5und in ihrem Munde ist kein Falsch gefunden; denn sie sind unsträflich vor dem Stuhl Gottes. 6Und ich sah einen Engel fliegen mitten durch den Himmel, der hatte ein ewiges Evangelium zu verkündigen denen, die auf Erden wohnen, und allen Heiden und Geschlechtern und Sprachen und Völkern, 7und sprach mit großer Stimme: Fürchtet Gott und gebet ihm die Ehre; denn die Zeit seines Gerichts ist gekommen! Und betet an den, der gemacht hat Himmel und Erde und Meer und die Wasserbrunnen. 8Und ein anderer Engel folgte nach, der sprach: Sie ist gefallen, sie ist gefallen, Babylon, die große Stadt; denn sie hat mit dem Wein ihrer Hurerei getränkt alle Heiden.

Offenb. 14,1 bis Offenb. 14,8 - Luther (1912)