Sanherib (10x), Sanheribs (3x)
Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.
2. Könige 18, 13: Im vierzehnten Jahr aber des Königs Hiskia zog herauf Sanherib[H5576], der König von Assyrien, wider alle festen Städte Judas und nahm sie ein.
2. Könige 19, 16: HErr, neige deine Ohren und höre; tue deine Augen auf und siehe, und höre die Worte Sanheribs[H5576], der hergesandt hat, Hohn zu sprechen dem lebendigen Gott.
2. Könige 19, 20: Da sandte Jesaja, der Sohn des Amoz, zu Hiskia und ließ ihm sagen: So spricht der HErr, der Gott Israels: Was du zu mir gebetet hast um Sanherib[H5576], den König von Assyrien, das habe ich gehört.
2. Könige 19, 36: Also brach Sanherib[H5576], der König von Assyrien, auf und zog weg und kehrte um und blieb zu Ninive.
2. Chronik 32, 1: Nach diesen Geschichten und dieser Treue kam Sanherib[H5576], der König von Assyrien, und zog nach Juda und lagerte sich vor die festen Städte und gedachte, sie zu sich zu reißen.
2. Chronik 32, 2: Und da Hiskia sah, dass Sanherib[H5576] kam und sein Angesicht stand zu streiten wider Jerusalem,
2. Chronik 32, 9: Darnach sandte Sanherib[H5576], der König von Assyrien, seine Knechte gen Jerusalem (denn er lag vor Lachis und alle seine Herrschaft mit ihm) zu Hiskia, dem König Judas, und zum ganzen Juda, das zu Jerusalem war, und ließ ihm sagen:
2. Chronik 32, 10: So spricht Sanherib[H5576], der König von Assyrien: Wes vertröstet ihr euch, die ihr wohnet in dem belagerten Jerusalem?
2. Chronik 32, 22: Also half der HErr dem Hiskia und denen zu Jerusalem aus der Hand Sanheribs[H5576], des Königs von Assyrien, und aller anderen und gab ihnen Ruhe umher,
Jesaja 36, 1: Und es begab sich, im vierzehnten Jahr des Königs Hiskia zog der König von Assyrien, Sanherib[H5576], herauf wider alle festen Städte Judas und gewann sie.
Jesaja 37, 17: HErr neige deine Ohren und höre doch; HErr, tue deine Augen auf und siehe doch; höre doch alle die Worte Sanheribs[H5576], die er gesandt hat, zu schmähen den lebendigen Gott.
Jesaja 37, 21: Das sandte Jesaja, der Sohn des Amoz, zu Hiskia und ließ ihm sagen: So spricht der HErr, der Gott Israels: Was du mich gebeten hast des Königs Sanherib[H5576] halben von Assyrien,
Jesaja 37, 37: Und der König von Assyrien, Sanherib[H5576], brach auf, zog weg und kehrte wieder heim und blieb zu Ninive.
17Denn ich versichere euch: Viele Propheten und Gerechte hätten gern gesehen, was ihr seht, und haben es nicht gesehen; gern hätten sie gehört, was ihr hört, doch sie haben es nicht gehört. 18Ich will euch nun das Gleichnis vom Säen erklären. 19Wenn jemand die Botschaft von der Herrschaft des Himmels hört und nicht versteht, bei dem ist es wie mit der Saat, die auf den Weg fällt. Der Böse kommt und reißt weg, was in das Herz dieses Menschen gesät wurde. 20Die Saat auf dem felsigen Boden entspricht Menschen, die das Wort hören und es gleich freudig aufnehmen. 21Doch weil sie unbeständig sind, kann es bei ihnen keine Wurzeln schlagen. Wenn sie wegen der Botschaft in Schwierigkeiten geraten oder gar verfolgt werden, wenden sie sich gleich wieder ab. 22Andere Menschen entsprechen der Saat, die unter die Disteln fällt. Sie haben die Botschaft gehört, doch dann gewinnen die Sorgen ihres Alltags und die Verlockungen des Reichtums die Oberhand und ersticken das Wort. Es bleibt ohne Frucht. 23Die Menschen schließlich, die dem guten Boden entsprechen, hören die Botschaft und verstehen sie und bringen auch Frucht, einer hundertfach, einer sechzig- und einer dreißigfach." 24Jesus stellte ihnen noch ein anderes Gleichnis vor: "Mit der Himmelsherrschaft verhält es sich wie mit einem Mann, der guten Samen auf seinen Acker säte.
Matth. 13,17 bis Matth. 13,24 - NeÜ bibel.heute (2019)