H5545 סָלַח – calach (saw-lakh')
Vergebung (2x), vergabst (1x)
Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.
Nehemia 9, 17: und weigerten sich zu hören und gedachten auch nicht an deine Wunder, die du an ihnen tatest; sondern sie wurden halsstarrig und warfen ein Haupt auf, dass sie sich zurückwendeten zu ihrer Dienstbarkeit in ihrer Ungeduld. Aber du, mein Gott, vergabst[H5547] und warst gnädig, barmherzig, geduldig und von großer Barmherzigkeit und verließest sie nicht.
Psalm 130, 4: Denn bei dir ist die Vergebung[H5547], dass man dich fürchte.
Daniel 9, 9: Dein aber, HErr, unser Gott, ist die Barmherzigkeit und Vergebung[H5547]. Denn wir sind abtrünnig geworden
15Da sie nun Juda sah, meinte er, es wäre eine Hure; denn sie hatte ihr Angesicht verdeckt. 16Und er machte sich zu ihr am Wege und sprach: Lass mich doch zu dir kommen; denn er wusste nicht, dass es seine Schwiegertochter wäre. Sie antwortete: Was willst du mir geben, dass du zu mir kommst? 17Er sprach: Ich will dir einen Ziegenbock von der Herde senden. Sie antwortete: So gib mir ein Pfand, bis dass du mir's sendest. 18Er sprach: Was willst du für ein Pfand, das ich dir gebe? Sie antwortete: Deinen Ring und deine Schnur und deinen Stab, den du in den Händen hast. Da gab er's ihr und kam zu ihr; und sie ward von ihm schwanger. 19Und sie machte sich auf und ging hin und legte den Mantel ab und zog ihre Witwenkleider wieder an. 20Juda aber sandte den Ziegenbock durch seinen Freund Adullam, dass er das Pfand wieder holte von dem Weibe; und er fand sie nicht. 21Da fragte er die Leute des Orts und sprach: Wo ist die Hure, die zu Enaim am Wege saß? Sie antworteten: Es ist keine Hure da gewesen. 22Und er kam wieder zu Juda und sprach: Ich habe sie nicht gefunden; dazu sagen die Leute des Orts, es sei keine Hure da gewesen.
1.Mose 38,15 bis 1.Mose 38,22 - Luther (1912)