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Strong H5493 – סוּר – cuwr (soor)

Verwendung

weg (15x), ab (14x), tat (14x), gewichen (12x), von (11x), weichen (9x), ließ (9x), wich (8x), abgerissen (8x), abgetan (6x), wichen (6x), nicht (6x), genommen (5x), meidet (5x), taten (5x), tun (5x), tut (5x), davon (5x), weggenommen (5x), wegnehmen (5x), ...

weichet (5x), wenden (4x), nehme (4x), legte (4x), Lass (4x), wegtun (4x), dass (4x), lassen (4x), setzte (3x), abtaten (3x), Weichet (3x), weicht (3x), Hebe (3x), weggetan (3x), abreißen (3x), kehrten (3x), getreten (3x), aufhören (3x), meiden (3x), Tue (3x), Tut (2x), ließen (2x), lässt (2x), mache (2x), meide (2x), sich (2x), hierher (2x), abweichet (2x), Weiche (2x), weiche (2x), tue (2x), kommen (2x), mir (2x), dahin (2x), Weicht (2x), einkehren (2x), ein (2x), weigert (2x), wendet (2x), wende (2x), euch (2x), werfe (2x), Wende (2x), bringen (2x), abgewichen (2x), ablassen (1x), wiche (1x), abtreiben (1x), abgetreten (1x), treten (1x), will (1x), trat (1x), abtrünnig (1x), Abtrünnigen (1x), sättigen (1x), stieß (1x), sonderte (1x), abgewandt (1x), ungehorsam (1x), tust (1x), Wege (1x), weichst (1x), wegtust (1x), ablegen (1x), ablegte (1x), wegnehme (1x), abreiße (1x), abschneiden (1x), wendete (1x), verwirft (1x), vertrieben (1x), vertriebe (1x), vertreiben (1x), verstoßen (1x), abhob (1x), täte (1x), weggewichen (1x), aussondern (1x), sollen (1x), fehlte (1x), hieben (1x), herausgetan (1x), heißt (1x), aufheben (1x), gewandt (1x), geschieden (1x), geht (1x), Führet (1x), folget (1x), fielen (1x), fehlen (1x), hinging (1x), fahren (1x), Es (1x), Er (1x), entzieht (1x), entwendet (1x), entwandt (1x), entledigt (1x), entfernt (1x), aus (1x), ausscheiden (1x), hingehen (1x), ihn (1x), Schwelgerei (1x), abwendet (1x), schaffte (1x), ohne (1x), niemand (1x), abtun (1x), nehmen (1x), abweichest (1x), ausweichen (1x), mied (1x), machten (1x), ließe (1x), allzumal (1x), kam (1x), anders (1x), lasset (1x), abfällig (1x), Kropf (1x), komme (1x), Komm (1x), keine (1x), kehrte (1x), kehret (1x), kehren (1x), wirst (1x)

  H5492 Übersicht H5494  

Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.

Vorkommen – 284 mal

1. Mose 8, 13: Im 601. Jahr des Alters Noahs, am ersten Tage des ersten Monats vertrocknete das Gewässer auf Erden. Da tat[H5493] Noah das Dach von dem Kasten und sah, dass der Erdboden trocken war.

1. Mose 19, 2: und sprach: Siehe, liebe Herren, kehret[H5493] doch ein[H5493] zum Hause eures Knechtes und bleibet über Nacht; lasset eure Füße waschen, so stehet ihr morgens früh auf und ziehet eure Straße. Aber sie sprachen: Nein, sondern wir wollen über Nacht auf der Gasse bleiben.

1. Mose 19, 3: Da nötigte er sie sehr; und sie kehrten[H5493] zu ihm ein und kamen in sein Haus. Und er machte ihnen ein Mahl und buk ungesäuerte Kuchen; und sie aßen.

1. Mose 30, 32: Ich will heute durch alle deine Herden gehen und aussondern[H5493] alle gefleckten und bunten Schafe und alle schwarzen Schafe und die bunten und gefleckten Ziegen. Was nun bunt und gefleckt fallen wird, das soll mein Lohn sein.

1. Mose 30, 35: Und sonderte[H5493] des Tages die sprenkligen und bunten Böcke und alle gefleckten und bunten Ziegen, wo nur was Weißes daran war, und alles, was schwarz war unter den Lämmern, und tat's unter die Hand seiner Kinder

1. Mose 35, 2: Da sprach Jakob zu seinem Hause und zu allen, die mit ihm waren: Tut[H5493] von euch[H5493 H8432] die fremden Götter, die unter euch[H5493 H8432] sind, und reinigt euch[H5493 H8432] und ändert eure Kleider

1. Mose 38, 14: Da legte[H5493] sie die Witwenkleider von sich[H5493], die sie trug, deckte sich[H5493] mit einem Mantel und verhüllte sich[H5493] und setzte sich[H5493] vor das Tor von Enaim an dem Wege gen Thimnath; denn sie sah, dass Sela war groß geworden, und sie ward ihm nicht zum Weibe gegeben.

1. Mose 38, 19: Und sie machte sich auf und ging hin und legte[H5493] den Mantel ab und zog ihre Witwenkleider wieder an.

1. Mose 41, 42: Und er tat[H5493] seinen Ring von seiner Hand und gab ihn Joseph an seine Hand und kleidete ihn mit köstlicher Leinwand und hing ihm eine goldene Kette an seinen Hals

1. Mose 48, 17: Da aber Joseph sah, dass[H5493] sein Vater die rechte Hand auf Ephraims Haupt legte, gefiel es ihm übel, und er fasste seines Vaters Hand, dass[H5493] er sie von Ephraim Haupt auf Manasses Haupt wendete[H5493],

1. Mose 49, 10: Es[H5493] wird das Zepter von Juda nicht entwendet[H5493] werden noch der Stab des Herrschers von seinen Füßen, bis dass der Held komme; und demselben werden die Völker anhangen.

2. Mose 3, 3: und sprach: ich will dahin[H5493] und beschauen dies große Gesicht, warum der Busch nicht verbrennt.

2. Mose 3, 4: Da aber der HErr sah, dass er hinging[H5493], zu sehen, rief ihm Gott aus dem Busch und sprach: Mose, Mose! Er antwortete: Hier bin ich.

2. Mose 8, 4: Da forderte Pharao Mose und Aaron und sprach: Bittet den HErrn für mich, dass[H5493] er die Frösche von mir und von meinem Volk nehme[H5493], so will ich das Volk lassen, dass[H5493] es dem HErrn opfere.

2. Mose 8, 7: so sollen[H5493] die Frösche von dir, von deinem Hause, von deinen Knechten und von deinem Volk genommen[H5493] werden und allein im Strom bleiben.

2. Mose 8, 25: Mose sprach: Siehe, wenn ich hinaus von dir komme, so will ich den HErrn bitten, dass dies Ungeziefer von Pharao und seinen Knechten und seinem Volk genommen[H5493] werde morgen des Tages; allein täusche mich nicht mehr, dass du das Volk nicht lassest, dem HErrn zu opfern.

2. Mose 8, 27: Und der HErr tat, wie Mose gesagt hatte, und schaffte[H5493] das Ungeziefer weg[H5493] von Pharao, von seinen Knechten und von seinem Volk, dass nicht eines übrigblieb.

2. Mose 10, 17: vergebt mir meine Sünde nur noch diesmal und bittet den HErrn, euren Gott, dass[H5493] er doch nur diesen Tod von mir wegnehme[H5493].

2. Mose 14, 25: und stieß[H5493] die Räder von ihren Wagen, stürzte sie mit Ungestüm. Da sprachen die Ägypter: Lasst uns fliehen von Israel; der HErr streitet für sie wider die Ägypter.

2. Mose 23, 25: Aber dem HErrn, eurem Gott, sollt ihr dienen, so wird er dein Brot und dein Wasser segnen, und ich will alle Krankheit von dir wenden[H5493].

2. Mose 25, 15: sie sollen in den Ringen bleiben und nicht herausgetan[H5493] werden.

2. Mose 32, 8: Sie sind schnell von dem Wege getreten[H5493], den ich ihnen geboten habe. Sie haben sich ein gegossenes Kalb gemacht und haben's angebetet und ihm geopfert und gesagt: Das sind deine Götter, Israel, die dich aus Ägyptenland geführt haben.

2. Mose 33, 23: Und wenn ich meine Hand von dir tue[H5493], wirst du mir hintennach sehen; aber mein Angesicht kann man nicht sehen.

2. Mose 34, 34: Und wenn er hineinging vor den HErrn, mit ihm zu reden, tat[H5493] er die Decke ab[H5493], bis er wieder herausging. Und wenn er herauskam und redete mit den Kindern Israel, was ihm geboten war,

3. Mose 1, 16: Und seinen Kropf[H5493 H4760] mit seinen Federn soll man neben dem Altar gegen Morgen auf den Aschenhaufen werfen;

3. Mose 3, 4: und die zwei Nieren mit dem Fett, das daran ist, an den Lenden, und das Netz um die Leber, an den Nieren abgerissen[H5493].

3. Mose 3, 9: Und er soll also von dem Dankopfer dem HErrn opfern zum Feuer, nämlich sein Fett, den ganzen Schwanz, von dem Rücken abgerissen[H5493], dazu das Fett, welches das Eingeweide bedeckt, und alles Fett am Eingeweide,

3. Mose 3, 10: die zwei Nieren mit dem Fett, das daran ist, an den Lenden, und das Netz um die Leber, an den Nieren abgerissen[H5493].

3. Mose 3, 15: die zwei Nieren mit dem Fett, das daran ist, an den Lenden, und das Netz über der Leber, an den Nieren abgerissen[H5493].

3. Mose 4, 9: die zwei Nieren mit dem Fett, das daran ist, an den Lenden, und das Netz über der Leber, an den Nieren abgerissen[H5493],

3. Mose 4, 31: All sein Fett aber soll er abreißen[H5493], wie er das Fett des Dankopfers abgerissen[H5493] hat, und soll's anzünden auf dem Altar zum süßen Geruch dem HErrn. Und soll also der Priester sie versöhnen, so wird's ihr vergeben.

3. Mose 4, 35: Aber all sein Fett soll er abreißen[H5493], wie er das Fett vom Schaf des Dankopfers abgerissen[H5493] hat, und soll's auf dem Altar anzünden zum Feuer dem HErrn. Und soll also der Priester versöhnen seine Sünde, die er getan hat, so wird's ihm vergeben.

3. Mose 7, 4: die zwei Nieren mit dem Fett, das daran ist, an den Lenden, und das Netz über der Leber, an den Nieren abgerissen[H5493].

3. Mose 13, 58: Das Kleid aber oder der Aufzug oder Eintrag oder allerlei Fellwerk, das gewaschen und von dem das Mal entfernt[H5493] ist, soll man zum andernmal waschen, so ist's rein.

4. Mose 12, 10: dazu die Wolke wich[H5493] auch von der Hütte. Und siehe, da war Mirjam aussätzig wie der Schnee. Und Aaron wandte sich zu Mirjam und wird gewahr, dass sie aussätzig ist,

4. Mose 14, 9: Fallet nur nicht ab vom HErrn und fürchtet euch vor dem Volk dieses Landes nicht; denn wir wollen sie wie Brot fressen. Es ist ihr Schutz von ihnen gewichen[H5493]; der HErr aber ist mit uns. Fürchtet euch nicht vor ihnen.

4. Mose 16, 26: und er redete mit der Gemeinde und sprach: Weichet[H5493] von den Hütten dieser gottlosen Menschen und rührt nichts an, was ihr ist, dass ihr nicht vielleicht umkommt in irgendeiner ihrer Sünden.

4. Mose 21, 7: Da kamen sie zu Mose und sprachen: Wir haben gesündigt, dass wir wider den HErrn und wider dich geredet haben; bitte den HErrn, dass er die Schlangen von uns nehme[H5493]. Mose bat für das Volk.

5. Mose 2, 27: Ich will durch dein Land ziehen, und wo die Straße geht, will ich gehen; ich will weder zur Rechten noch zur Linken ausweichen[H5493].

5. Mose 4, 9: Hüte dich nur und bewahre deine Seele wohl, dass du nicht vergessest der Geschichten, die deine Augen gesehen haben, und dass sie nicht aus[H5493] deinem Herzen kommen[H5493] all dein Leben lang. Und sollst deinen Kindern und Kindeskindern kundtun

5. Mose 5, 32: So habt nun Acht, dass ihr tut, wie euch der HErr, euer Gott, geboten hat, und weicht[H5493] nicht, weder zur Rechten noch zur Linken,

5. Mose 7, 4: Denn sie werden eure Söhne mir abfällig[H5493 H310] machen, dass sie anderen Göttern dienen: so wird dann des HErrn Zorn ergrimmen über euch und euch bald vertilgen.

5. Mose 7, 15: Der HErr wird von[H5493] dir tun[H5493] alle Krankheit und wird keine böse Seuche der Ägypter dir auflegen, die du erfahren hast, und wir sie allen deinen Hassern auflegen.

5. Mose 9, 12: und sprach zu mir: Mache dich auf, gehe eilend hinab von hinnen; denn dein Volk, das du aus Ägypten geführt hast, hat's verderbt. Sie sind schnell getreten[H5493] von dem Wege, den ich ihnen geboten habe: sie haben sich ein gegossenes Bild gemacht.

5. Mose 9, 16: da sah ich, und siehe, da hattet ihr euch an dem HErrn, eurem Gott, versündigt, dass ihr euch ein gegossenes Kalb gemacht hattet und schnell von dem Wege getreten[H5493] waret, den euch der HErr geboten hatte.

5. Mose 11, 16: Hütet euch aber, dass sich euer Herz nicht überreden lasse, dass ihr abweichet[H5493] und dienet anderen Göttern und betet sie an,

5. Mose 11, 28: den Fluch aber, so ihr nicht gehorchen werdet den Geboten des HErrn, eures Gottes, und abweichet[H5493] von dem Wege, den ich euch heute gebiete, dass ihr anderen Göttern nachwandelt, die ihr nicht kennet.

5. Mose 17, 11: Nach dem Gesetz, das sie dich lehren, und nach dem Recht, das sie dir sagen, sollst du dich halten, dass du davon nicht abweichest[H5493], weder zur Rechten noch zur Linken.

5. Mose 17, 17: Er soll auch nicht viele Weiber nehmen, dass sein Herz nicht abgewandt[H5493] werde, und soll auch nicht viel Silber und Gold sammeln.

5. Mose 17, 20: Er soll sein Herz nicht erheben über seine Brüder und soll nicht weichen[H5493] von dem Gebot, weder zur Rechten noch zur Linken, auf dass er seine Tage verlängere in seinem Königreich, er und seine Kinder in Israel.

5. Mose 21, 13: und die Kleider ablegen[H5493], darin sie gefangen ist, und lass sie sitzen in deinem Hause und beweinen einen Monat lang ihren Vater und ihre Mutter; darnach gehe zu ihr und nimm sie zur Ehe und lass sie dein Weib sein.

5. Mose 28, 14: und nicht weichst[H5493] von irgendeinem Wort, das ich euch heute gebiete, weder zur Rechten noch zur Linken, damit du anderen Göttern nachwandelst, ihnen zu dienen.

5. Mose 31, 29: Denn ich weiß, dass ihr's nach meinem Tode verderben werdet und aus dem Wege treten[H5493], den ich euch geboten habe. So wird euch dann Unglück begegnen hernach, darum dass ihr übel getan habt vor den Augen des HErrn, dass ihr ihn erzürntet durch eurer Hände Werk.

Josua 1, 7: Sei nur getrost und sehr freudig, dass du haltest und tust allerdinge nach dem Gesetz, das dir Mose, mein Knecht, geboten hat. Weiche[H5493] nicht davon, weder zur Rechten noch zur Linken, auf dass du weise handeln mögest in allem, was du tun sollst.

Josua 7, 13: Stehe auf und heilige das Volk und sprich: Heiliget euch auf morgen. Denn also sagt der HErr, der Gott Israels: Es ist ein Bann unter dir Israel; darum kannst du nicht stehen vor deinen Feinden, bis dass[H5493] ihr den Bann von euch tut[H5493].

Josua 11, 15: Wie der HErr dem Mose, seinem Knecht, und Mose Josua geboten hatte, so tat Josua, dass nichts fehlte[H5493] an allem, was der HErr dem Mose geboten hatte.

Josua 23, 6: So seid nun sehr getrost, dass ihr haltet und tut alles, was geschrieben steht im Gesetzbuch Moses, dass ihr nicht davon weichet[H5493], weder zur Rechten noch zur Linken,

Josua 24, 14: So fürchtet nun den HErrn und dienet ihm treulich und rechtschaffen und lasst fahren[H5493] die Götter, denen eure Väter gedient haben jenseits des Stroms und in Ägypten, und dienet dem HErrn.

Josua 24, 23: So tut[H5493] nun von euch[H5493] die fremden Götter, die unter euch[H5493] sind, und neiget euer Herz zu dem HErrn, dem Gott Israels.

Richter 2, 17: so gehorchten sie den Richtern auch nicht, sondern liefen anderen Göttern nach und beteten sie an und wichen[H5493] bald von dem Weg, darauf ihre Väter gegangen waren, des HErrn Geboten zu gehorchen, und taten nicht wie dieselben.

Richter 4, 18: Jael aber ging heraus, Sisera entgegen, und sprach zu ihm: Weiche[H5493], mein Herr, weiche[H5493] zu mir und fürchte dich nicht! Und er wich[H5493] zu ihr ein in die Hütte, und sie deckte ihn zu mit einer Decke.

Richter 9, 29: Wollte Gott, das Volk wäre unter meiner Hand, dass ich Abimelech vertriebe[H5493]! Und es ward Abimelech gesagt: Mehre dein Heer und zieh aus!

Richter 10, 16: Und sie taten[H5493] von sich die fremden Götter und dienten dem HErrn. Und es jammerte ihn, dass Israel so geplagt ward.

Richter 14, 8: Und nach etlichen Tagen kam er wieder, dass er sie nähme; und trat[H5493] aus dem Wege[H5493], dass er das Aas des Löwen besähe. Siehe, da war ein Bienenschwarm in dem Leibe des Löwen und Honig.

Richter 16, 17: und er sagte ihr sein ganzes Herz und sprach zu ihr: Es ist nie ein Schermesser auf mein Haupt gekommen; denn ich bin ein Geweihter Gottes von Mutterleibe an. Wenn man mich schöre, so wiche[H5493] meine Kraft von mir, dass ich schwach würde und wie alle anderen Menschen.

Richter 16, 19: Und sie ließ ihn entschlafen auf ihrem Schoß und rief einem, der ihm die sieben Locken seines Hauptes abschöre. Und sie fing an ihn zu zwingen; da war seine Kraft von ihm gewichen[H5493].

Richter 16, 20: Und sie sprach zu ihm: Philister über dir, Simson! Da er nun von seinem Schlaf erwachte, gedachte er: Ich will ausgehen, wie ich mehrmals getan habe, ich will mich losreißen; und wusste nicht, dass der HErr von ihm gewichen[H5493] war.

Richter 18, 3: Und da sie bei dem Gesinde Michas waren, erkannten sie die Stimme des Jünglings, des Leviten; und sie wichen[H5493] von ihrem Weg dahin[H5493] ab und sprachen zu ihm: Wer hat dich hierhergebracht? Was machst du da? Und was hast du hier?

Richter 18, 15: Sie kehrten[H5493] da ein[H5493] und kamen an das Haus des Jünglings, des Leviten, in Michas Hause und grüßten ihn freundlich.

Richter 19, 11: Da sie nun nahe bei Jebus kamen, sank der Tag sehr dahin. Und der Knecht sprach zu seinem Herrn: Komm doch und lass uns in diese Stadt der Jebusiter einkehren[H5493] und über Nacht darin bleiben.

Richter 19, 12: Aber sein Herr sprach zu ihm: Wir wollen nicht in der Fremden Stadt einkehren[H5493], die nicht sind von den Kindern Israel, sondern wollen hinüber gen Gibea.

Richter 19, 15: Und sie kehrten[H5493] daselbst ein, dass sie hineinkämen und über Nacht zu Gibea blieben. Da er aber hineinkam, setzte er sich in der Stadt Gasse; denn es war niemand, der sie die Nacht im Hause herbergen wollte.

Richter 20, 8: Da machte sich alles Volk auf wie ein Mann und sprach: Es soll niemand in seine Hütte gehen noch in sein Haus kehren[H5493];

Ruth 4, 1: Boas ging hinauf ins Tor und setzte sich daselbst. Und siehe, da der Erbe vorüberging, von welchem er geredet hatte, sprach Boas: Komm[H5493] und setze dich hierher! Und er kam[H5493] und setzte sich.

1. Samuel 1, 14: und sprach zu ihr: Wie lange willst du trunken sein? Lass[H5493] den Wein von dir kommen[H5493], den du bei dir hast!

1. Samuel 6, 3: Sie sprachen: Wollt ihr die Lade des Gottes Israels senden, so sendet sie nicht leer, sondern sollt ihm vergelten ein Schuldopfer; so werdet ihr gesund werden und wird euch kund werden, warum seine Hand nicht von euch lässt[H5493].

1. Samuel 6, 12: Und die Kühe gingen geradewegs auf Beth-Semes zu auf einer Straße und gingen und blökten und wichen[H5493] nicht[H5493] weder zur Rechten noch zur Linken; und die Fürsten der Philister gingen ihnen nach bis an die Grenze von Beth-Semes.

1. Samuel 7, 3: Samuel aber sprach zum ganzen Hause Israel: So ihr euch mit ganzem Herzen bekehret zu dem HErrn, so tut[H5493] von[H5493] euch die fremden Götter und die Astharoth und richtet euer Herz zu dem HErrn und dienet ihm allein, so wird er euch erretten aus der Philister Hand.

1. Samuel 7, 4: Da taten[H5493] die Kinder Israel von[H5493] sich die Baalim und die Astharoth und dienten dem HErrn allein.

1. Samuel 12, 20: Samuel aber sprach zum Volk: Fürchtet euch nicht! Ihr habt zwar das Übel alles getan; doch weichet[H5493] nicht hinter dem HErrn ab, sondern dienet dem HErrn von ganzem Herzen

1. Samuel 12, 21: und folget[H5493] nicht dem Eitlen nach; denn es nützt nicht und kann nicht erretten, weil es ein eitel Ding ist.

1. Samuel 15, 6: und ließ den Kenitern sagen: Gehet hin, weichet[H5493] und ziehet herab von den Amalekitern, dass ich euch nicht mit ihnen aufräume; denn ihr tatet Barmherzigkeit an allen Kindern Israel, da sie aus Ägypten zogen. Also machten[H5493] sich die Keniter von den Amalekitern.

1. Samuel 15, 32: Samuel aber sprach: Lasst her zu mir bringen Agag, der Amalekiter König. Und Agag ging zu ihm getrost und sprach: Also muss man des Todes Bitterkeit vertreiben[H5493].

1. Samuel 16, 14: Der Geist aber des HErrn wich[H5493] von Saul, und ein böser Geist vom HErrn machte ihn sehr unruhig.

1. Samuel 16, 23: Wenn nun der Geist Gottes über Saul kam, so nahm David die Harfe und spielte mit seiner Hand; so erquickte sich Saul, und es ward besser mit ihm, und der böse Geist wich[H5493] von ihm.

1. Samuel 17, 26: Da sprach David zu den Männern, die bei ihm standen: Was wird man dem tun, der diesen Philister schlägt und die Schande von Israel wendet[H5493]? Denn wer ist der Philister, dieser Unbeschnittene, der das Heer des lebendigen Gottes höhnt?

1. Samuel 17, 39: Und David gürtete sein Schwert über seine Kleider und fing an zu gehen, denn er hatte es nie versucht. Da sprach David zu Saul: Ich kann nicht also gehen, denn ich bin's nicht gewohnt, und legte[H5493] es von[H5493] sich

1. Samuel 17, 46: Heutigestages wird dich der HErr in meine Hand überantworten, dass ich dich schlage und nehme[H5493] dein Haupt von dir und gebe die Leichname des Heeres der Philister heute den Vögeln unter dem Himmel und dem Wild auf Erden, dass alles Land innewerde, dass Israel einen Gott hat,

1. Samuel 18, 12: Und Saul fürchtete sich vor David; denn der HErr war mit ihm und war von Saul gewichen[H5493].

1. Samuel 18, 13: Da tat[H5493] ihn Saul von sich[H5493] und setzte ihn zum Fürsten über 1000 Mann; und er zog aus und ein vor dem Volk.

1. Samuel 21, 7: Da gab ihm der Priester von dem heiligen Brot, weil kein anderes da war denn die Schaubrote, die man vor dem HErrn abhob[H5493], dass man anderes frisches Brot auflegte des Tages, da man sie wegnahm.

1. Samuel 22, 14: Ahimelech antwortete dem König und sprach: Und wer ist unter allen deinen Knechten wie David, der getreu ist und des Königs Eidam und geht[H5493] in deinem Gehorsam und ist herrlich gehalten in deinem Hause?

1. Samuel 28, 3: Samuel aber war gestorben, und ganz Israel hatte Leid um ihn getragen und ihn begraben in seiner Stadt Rama. Und Saul hatte aus dem Lande vertrieben[H5493] die Wahrsager und Zeichendeuter.

1. Samuel 28, 15: Samuel aber sprach zu Saul: Warum hast du mich unruhig gemacht, dass du mich heraufbringen lässest? Saul sprach: Ich bin sehr geängstet: die Philister streiten wider mich, und Gott ist von mir gewichen[H5493] und antwortet mir nicht, weder durch Propheten noch durch Träume; darum habe ich dich lassen rufen, dass du mir weisest, was ich tun soll.

1. Samuel 28, 16: Samuel sprach: Was willst du mich fragen, weil der HErr von dir gewichen[H5493] und dein Feind geworden ist?

2. Samuel 2, 21: Abner sprach zu ihm: Hebe dich entweder zur Rechten oder zur Linken und nimm für dich der Leute einen und nimm ihm seine Waffen. Aber Asahel wollte nicht von ihm ablassen[H5493].

2. Samuel 2, 22: Da sprach Abner weiter zu Asahel: Hebe[H5493] dich von mir! Warum willst du, dass ich dich zu Boden schlage? Und wie dürfte ich mein Antlitz aufheben vor deinem Bruder Joab?

2. Samuel 2, 23: Aber er weigerte sich zu weichen[H5493]. Da stach ihn Abner mit dem Schaft des Spießes in seinen Bauch, dass der Spieß hinten ausging; und er fiel daselbst und starb vor ihm. Und wer an den Ort kam, da Asahel tot lag, der stand still.

2. Samuel 4, 7: Denn da sie ins Haus kamen, lag er auf seinem Bette in seiner Schlafkammer; und sie stachen ihn tot und hieben[H5493] ihm den Kopf ab[H5493] und nahmen seinen Kopf und gingen hin des Weges auf dem Blachfelde die ganze Nacht

2. Samuel 5, 6: Und der König zog hin mit seinen Männern gen Jerusalem wider die Jebusiter, die im Lande wohnten. Sie aber sprachen zu David: Du wirst nicht hier hereinkommen, sondern Blinde und Lahme werden dich abtreiben[H5493]. Damit meinten sie aber, dass David nicht würde dahinein kommen.

2. Samuel 6, 10: Und wollte sie nicht lassen[H5493] zu sich bringen[H5493 H5186] in die Stadt Davids, sondern ließ sie bringen[H5493 H5186] ins Haus Obed-Edoms, des Gathiters.

2. Samuel 7, 15: aber meine Barmherzigkeit soll nicht von ihm entwandt[H5493] werden, wie ich sie entwandt[H5493] habe von Saul, den ich vor dir habe weggenommen[H5493].

2. Samuel 12, 10: Nun, so soll von deinem Hause das Schwert nicht lassen[H5493] ewiglich, darum dass du mich verachtet hast und das Weib Urias, des Hethiters, genommen hast, dass sie dein Weib sei.

2. Samuel 16, 9: Aber Abisai, der Zeruja Sohn, sprach zu dem König: Sollte dieser tote Hund meinem Herrn, dem König, fluchen? Ich will hingehen und ihm den Kopf abreißen[H5493].

2. Samuel 22, 23: Denn alle seine Rechte habe ich vor Augen, und seine Gebote werfe[H5493] ich nicht von mir[H5493];

1. Könige 2, 31: Der König sprach zu ihm: Tue, wie er geredet hat, und schlage ihn und begrabe ihn, dass du das Blut, das Joab ohne Ursache vergossen hat, von mir tust[H5493] und von meines Vaters Hause;

1. Könige 15, 5: darum dass David getan hatte, was dem HErrn wohl gefiel, und nicht gewichen[H5493] war von allem, was er ihm gebot sein Leben lang, außer in dem Handel mit Uria, dem Hethiter.

1. Könige 15, 12: und tat die Hurer aus dem Lande und tat ab[H5493] alle Götzen, die seine Väter gemacht hatten.

1. Könige 15, 13: Dazu setzte[H5493] er auch sein Mutter Maacha ab[H5493], dass sie nicht mehr Herrin war, weil sie ein Gräuelbild gemacht hatte der Aschera. Und Asa rottete aus ihr Gräuelbild und verbrannte es am Bach Kidron.

1. Könige 15, 14: Aber die Höhen taten[H5493] sie nicht ab[H5493]. Doch war das Herz Asas rechtschaffen an dem HErrn sein Leben lang.

1. Könige 20, 24: Tue[H5493 H6213] also: Tue[H5493 H6213] die Könige weg[H5493], einen jeglichen an seinen Ort, und stelle Landpfleger an ihre Stätte

1. Könige 20, 39: Und da der König vorüberzog, schrie er den König an und sprach: Dein Knecht war ausgezogen mitten in den Streit. Und siehe, ein Mann war gewichen[H5493] und brachte einen Mann zu mir und sprach: Verwahre diesen Mann; wo man ihn wird vermissen, so soll deine Seele anstatt seiner Seele sein, oder du sollst einen Zentner Silber darwägen.

1. Könige 20, 41: Da tat[H5493] er eilend die Binde von[H5493] seinem Angesicht; und der König Israels kannte ihn, dass er der Propheten einer war.

1. Könige 22, 32: Und da die Obersten der Wagen Josaphat sahen, meinten sie, er wäre der König Israels, und fielen[H5493] auf ihn[H5493] mit Streiten; aber Josaphat schrie.

1. Könige 22, 43: Und er wandelte in allem Wege seines Vaters Asa und wich[H5493] nicht davon; und er tat, was dem HErrn wohl gefiel.

1. Könige 22, 44: Doch tat[H5493] er die Höhen nicht weg[H5493], und das Volk opferte und räucherte noch auf den Höhen.

2. Könige 3, 2: Und er tat, was dem HErrn übel gefiel; doch nicht wie sein Vater und seine Mutter. Denn er tat weg[H5493] die Säule Baals, die sein Vater machen ließ.

2. Könige 3, 3: Aber er blieb hangen an den Sünden Jerobeams, des Sohnes Nebats, der Israel sündigen machte, und ließ nicht davon[H5493].

2. Könige 4, 8: Und es begab sich zu der Zeit, dass Elisa ging gen Sunem. Daselbst war eine reiche Frau; die hielt ihn, dass er bei ihr aß. Und so oft er daselbst durchzog, kehrte[H5493] er zu ihr ein und aß bei ihr.

2. Könige 4, 10: Lass uns ihm eine kleine bretterne Kammer oben machen und ein Bett, Tisch, Stuhl und Leuchter hineinsetzen, auf dass er, wenn er zu uns kommt, dahin sich tue[H5493].

2. Könige 4, 11: Und es begab sich zu der Zeit, dass er hineinkam und legte[H5493] sich oben in die Kammer und schlief darin

2. Könige 6, 32: Elisa aber saß in seinem Hause, und alle Ältesten saßen bei ihm. Und der König sandte einen Mann vor sich her. Aber ehe der Bote zu ihm kam, sprach er zu den Ältesten: Habt ihr gesehen, wie dies Mordkind hat hergesandt, dass er mein Haupt abreiße[H5493]? Sehet zu, wenn der Bote kommt, dass ihr die Tür zuschließt und stoßet ihn mit der Tür weg! Siehe, das Rauschen der Füße seines Herrn folgt ihm nach.

2. Könige 10, 29: aber von den Sünden Jerobeams, des Sohnes Nebats, der Israel sündigen machte, ließ[H5493] Jehu nicht[H5493], von den goldenen Kälbern zu Beth-El und zu Dan.

2. Könige 10, 31: Aber doch hielt Jehu nicht, dass er im Gesetz des HErrn, des Gottes Israels, wandelte von ganzem Herzen; denn er ließ[H5493] nicht von den Sünden Jerobeams, der Israel hatte sündigen gemacht.

2. Könige 12, 4: nur, dass sie die Höhen nicht abtaten[H5493]; denn das Volk opferte und räucherte noch auf den Höhen.

2. Könige 13, 2: und er tat, was dem HErrn übel gefiel, und wandelte nach den Sünden Jerobeams, des Sohnes Nebats, der Israel sündigen machte, und ließ[H5493] nicht davon[H5493].

2. Könige 13, 6: Doch sie ließen[H5493] nicht von der Sünde des Hauses Jerobeams, der Israel sündigen machte, sondern wandelten darin. Auch blieb stehen das Ascherabild zu Samaria.

2. Könige 13, 11: und er tat, was dem HErrn übel gefiel, und ließ[H5493] nicht von allen Sünden Jerobeams, des Sohnes Nebats, der Israel sündigen machte, sondern wandelte darin.

2. Könige 14, 4: Denn die Höhen wurden nicht abgetan[H5493]; sondern das Volk opferte und räucherte noch auf den Höhen.

2. Könige 14, 24: Und er tat, was dem HErrn übel gefiel, und ließ[H5493] nicht ab[H5493] von allen Sünden Jerobeams, des Sohnes Nebats, der Israel sündigen machte.

2. Könige 15, 4: nur, dass sie die Höhen nicht abtaten[H5493]; denn das Volk opferte und räucherte noch auf den Höhen.

2. Könige 15, 9: und er tat, was dem HErrn übel gefiel, wie seine Väter getan hatten. Er ließ[H5493] nicht ab[H5493] von den Sünden Jerobeams, des Sohnes Nebats, der Israel sündigen machte.

2. Könige 15, 18: und er tat, was dem HErrn übel gefiel. Er ließ[H5493] sein Leben lang nicht von den Sünden Jerobeams, des Sohnes Nebats, der Israel sündigen machte.

2. Könige 15, 24: und er tat, was dem HErrn übel gefiel; denn er ließ[H5493] nicht von der Sünde Jerobeams, des Sohnes Nebats, der Israel sündigen machte.

2. Könige 15, 28: und er tat, was dem HErrn übel gefiel; denn er ließ[H5493] nicht von der Sünde Jerobeams, des Sohnes Nebats, der Israel sündigen machte.

2. Könige 15, 35: nur, dass sie die Höhen nicht abtaten[H5493]; denn das Volk opferte und räucherte noch auf den Höhen. Er baute das obere Tor am Hause des HErrn.

2. Könige 16, 17: Und der König Ahas brach ab die Seiten an den Gestühlen und tat[H5493 H3381] die Kessel oben davon[H5493]; und das Meer tat[H5493 H3381] er von den ehernen Ochsen, die darunter waren, und setzte es auf ein steinernes Pflaster.

2. Könige 17, 18: da ward der HErr sehr zornig über Israel und tat[H5493] sie von seinem Angesicht, dass nichts übrigblieb denn der Stamm Juda allein.

2. Könige 17, 22: Also wandelten die Kinder Israel in allen Sünden Jerobeams, die er angerichtet hatte, und ließen[H5493] nicht davon,

2. Könige 17, 23: bis der HErr Israel von[H5493] seinem Angesicht tat[H5493], wie er geredet hatte durch alle seine Knechte, die Propheten. Also ward Israel aus seinem Lande weggeführt nach Assyrien bis auf diesen Tag.

2. Könige 18, 4: Er tat[H5493] ab[H5493] die Höhen und zerbrach die Säulen und rottete das Ascherabild aus und zerstieß die eherne Schlange, die Mose gemacht hatte; denn bis zu der Zeit hatten ihr die Kinder Israel geräuchert, und man hieß sie Nehusthan.

2. Könige 18, 6: Er hing dem HErrn an und wich[H5493] nicht von ihm ab und hielt seine Gebote, die der HErr dem Mose geboten hatte.

2. Könige 18, 22: Ob ihr aber wolltet zu mir sagen: Wir verlassen uns auf den HErrn, unseren Gott! ist's denn nicht der, dessen Höhen und Altäre Hiskia hat abgetan[H5493] und gesagt zu Juda und zu Jerusalem: Vor diesem Altar, der zu Jerusalem ist, sollt ihr anbeten?

2. Könige 22, 2: Und er tat was dem HErrn wohl gefiel, und wandelte in allem Wege seines Vaters David und wich nicht[H5493], weder zur Rechten noch zur Linken.

2. Könige 23, 19: Er tat[H5493 H6213] auch weg[H5493] alle Häuser der Höhen in den Städten Samarias, welche die Könige Israels gemacht hatten, (den HErrn) zu erzürnen, und tat[H5493 H6213] mit ihnen ganz, wie er zu Beth-El getan hatte.

2. Könige 23, 27: Und der HErr sprach: Ich will Juda auch von meinem Angesicht tun[H5493], wie ich Israel weggetan[H5493] habe, und will diese Stadt verwerfen, die ich erwählt hatte, Jerusalem, und das Haus, davon ich gesagt habe: Mein Name soll daselbst sein.

2. Könige 24, 3: Es geschah aber Juda also nach dem Wort des HErrn, dass er sie von seinem Angesicht täte[H5493] um der Sünden willen Manasses, die er getan hatte;

1. Chronik 13, 13: Darum ließ er die Lade Gottes nicht zu sich bringen[H5493] in die Stadt Davids, sondern lenkte sie hin ins Haus Obed-Edoms, des Gathiters.

1. Chronik 17, 13: Ich will[H5493] sein Vater sein, und er soll mein Sohn sein. Und ich will[H5493] meine Barmherzigkeit nicht von ihm wenden[H5493], wie ich sie von dem gewandt[H5493] habe, der vor dir war;

2. Chronik 8, 15: Und es ward nicht gewichen[H5493] vom Gebot des Königs über die Priester und Leviten in allerlei Sachen und bei den Schätzen.

2. Chronik 14, 2: und tat weg[H5493] die fremden Altäre und die Höhen und zerbrach die Säulen und hieb die Ascherabilder ab

2. Chronik 14, 4: Und er tat weg[H5493] aus allen Städten Judas die Höhen und die Sonnensäulen; denn das Königreich war still vor ihm.

2. Chronik 15, 16: Auch setzte[H5493] Asa, der König, ab[H5493] Maacha, seine Mutter, dass sie nicht mehr Herrin war, weil sie der Aschera ein Gräuelbild gestiftet hatte. Und Asa rottete ihr Gräuelbild aus und zerstieß es und verbrannte es am Bach Kidron.

2. Chronik 15, 17: Aber die Höhen in Israel wurden nicht abgetan[H5493]; doch war das Herz Asas rechtschaffen sein Leben lang.

2. Chronik 17, 6: Und da sein Herz mutig ward in den Wegen des HErrn, tat[H5493] er fürder ab[H5493] die Höhen und Ascherabilder aus Juda.

2. Chronik 20, 10: Nun siehe, die Kinder Ammon und Moab und die vom Gebirge Seir, durch welche du die Kinder Israel nicht ziehen ließest, da sie aus Ägyptenland zogen, sondern sie mussten von ihnen weichen[H5493] und durften sie nicht vertilgen;

2. Chronik 20, 32: Und er wandelte in dem Wege seines Vaters Asa und ließ nicht davon[H5493], dass er tat, was dem HErrn wohl gefiel.

2. Chronik 20, 33: Nur die Höhen wurden nicht abgetan[H5493]; denn das Volk hatte sein Herz noch nicht geschickt zu dem Gott ihrer Väter.

2. Chronik 25, 27: Und von[H5493] der Zeit an, da Amazja von[H5493] dem HErrn wich, machten sie einen Bund wider ihn zu Jerusalem; er aber floh gen Lachis. Da sandten sie ihm nach gen Lachis und töteten ihn daselbst.

2. Chronik 30, 9: Denn so ihr euch bekehret zu dem HErrn, so werden eure Brüder und Kinder Barmherzigkeit haben vor denen, die sie gefangen halten, dass sie wieder in dieses Land kommen. Denn der HErr, euer Gott, ist gnädig und barmherzig und wird sein Angesicht nicht von euch wenden[H5493], so ihr euch zu ihm bekehret.

2. Chronik 30, 14: Und sie machten sich auf und taten[H5493] ab die Altäre, die zu Jerusalem waren, und alle Räuchwerke taten[H5493] sie weg[H5493] und warfen sie in den Bach Kidron;

2. Chronik 32, 12: Ist er nicht der Hiskia, der seine Höhen und Altäre weggetan[H5493] hat und gesagt zu Juda und Jerusalem: Vor einem Altar sollt ihr anbeten und darauf räuchern?

2. Chronik 33, 8: und will nicht mehr den Fuß Israels lassen[H5493] weichen[H5493] von dem Lande, das ich ihren Vätern bestellt habe, sofern sie sich halten, dass sie tun alles, was ich ihnen geboten habe, in allem Gesetz und den Geboten und Rechten durch Mose.

2. Chronik 33, 15: und tat weg[H5493] die fremden Götter und den Götzen aus dem Hause des HErrn und alle Altäre, die er gebaut hatte auf dem Berge des Hauses des HErrn und zu Jerusalem, und warf sie hinaus vor die Stadt

2. Chronik 34, 2: und tat, was dem HErrn wohl gefiel, und wandelte in den Wegen seines Vaters David und wich[H5493] weder zur Rechten noch zur Linken.

2. Chronik 34, 33: Und Josia tat weg[H5493] alle Gräuel aus allen Landen der Kinder Israel und schaffte, dass alle, die in Israel gefunden wurden, dem HErrn, ihrem Gott, dienten. Solange Josia lebte, wichen[H5493] sie nicht von dem HErrn, ihrer Väter Gott.

2. Chronik 35, 12: Und die Brandopfer taten[H5493] sie davon[H5493], dass sie die gäben unter die Teile der Vaterhäuser des Volks, dem HErrn zu opfern, wie es geschrieben steht im Buch Moses. So taten[H5493] sie mit den Rindern auch.

2. Chronik 35, 15: Und die Sänger, die Kinder Asaph, standen an ihrer Stätte nach dem Gebot Davids und Asaphs und Hemans und Jedithuns, des Schauers des Königs, und die Torhüter an allen Toren, und sie wichen[H5493] nicht von ihrem Amt; denn die Leviten, ihre Brüder, bereiteten zu für sie.

2. Chronik 36, 3: denn der König in Ägypten setzte[H5493] ihn ab[H5493] zu Jerusalem und büßte das Land um 100 Zentner Silber und einen Zentner Gold.

Nehemia 9, 19: doch verließest du sie nicht in der Wüste nach deiner großen Barmherzigkeit, und die Wolkensäule wich[H5493] nicht von ihnen des Tages, sie zu führen auf dem Wege, noch die Feuersäule des Nachts, ihnen zu leuchten auf dem Wege, den sie zogen.

Ester 3, 10: Da tat[H5493] der König seinen Ring von der Hand und gab ihn Haman, dem Sohn Hammedathas, dem Agagiter, der Juden Feind.

Ester 4, 4: Da kamen die Dirnen Esthers und ihre Kämmerer und sagten's ihr an. Da erschrak die Königin sehr. Und sie sandte Kleider, dass Mardochai sie anzöge und den Sack von sich ablegte[H5493]; aber er nahm sie nicht.

Ester 8, 2: Und der König tat[H5493] ab[H5493] seinen Fingerreif, den er von Haman hatte genommen, und gab ihn Mardochai. Und Esther setzte Mardochai über das Haus Hamans.

Hiob 1, 1: Es war ein Mann im Lande Uz, der hieß Hiob. Derselbe war schlecht und recht, gottesfürchtig und mied[H5493] das Böse.

Hiob 1, 8: Der HErr sprach zum Satan: Hast du nicht achtgehabt auf meinen Knecht Hiob? Denn es ist seinesgleichen nicht im Lande, schlecht und recht, gottesfürchtig und meidet[H5493] das Böse.

Hiob 2, 3: Der HErr sprach zu dem Satan: Hast du nicht Acht auf meinen Knecht Hiob gehabt? Denn es ist seinesgleichen im Lande nicht, schlecht und recht, gottesfürchtig und meidet[H5493] das Böse und hält noch fest an seiner Frömmigkeit; du aber hast mich bewogen, dass ich ihn ohne Ursache verderbt habe.

Hiob 9, 34: Er nehme[H5493] von mir seine Rute und lasse seinen Schrecken von mir,

Hiob 12, 20: Er entzieht[H5493] die Sprache den Bewährten und nimmt weg den Verstand der Alten.

Hiob 12, 24: Er nimmt weg[H5493 H1870] den Mut der Obersten des Volks im Lande und macht sie irre auf einem Unwege, da kein Weg[H5493] ist,

Hiob 15, 30: Unfall wird nicht von ihm lassen[H5493]. Die Flamme wird seine Zweige verdorren, und er wird ihn durch den Odem seines Mundes wegnehmen[H5493].

Hiob 19, 9: Er hat meine Ehre mir ausgezogen und die Krone von meinem Haupt genommen[H5493].

Hiob 21, 14: die doch sagen zu Gott: „Hebe[H5493] dich von uns, wir wollen von deinen Wegen nicht wissen!

Hiob 22, 17: die zu Gott sprachen: „Hebe[H5493] dich von uns! was sollte der Allmächtige uns tun können?“

Hiob 27, 2: So wahr Gott lebt, der mir mein Recht weigert[H5493], und der Allmächtige, der meine Seele betrübt;

Hiob 27, 5: Das sei ferne von mir, dass ich euch recht gebe; bis dass mein Ende kommt, will ich nicht weichen[H5493] von meiner Unschuld.

Hiob 28, 28: und sprach zum Menschen: Siehe, die Furcht des HErrn, das ist Weisheit; und meiden[H5493] das Böse, das ist Verstand.

Hiob 33, 17: dass er den Menschen von seinem Vornehmen wende[H5493] und behüte ihn vor Hoffart

Hiob 34, 5: Denn Hiob hat gesagt: „Ich bin gerecht, und Gott weigert[H5493] mir mein Recht;

Hiob 34, 20: Plötzlich müssen die Leute sterben und zu Mitternacht erschrecken und vergehen; die Mächtigen werden weggenommen[H5493] nicht durch Menschenhand.

Hiob 34, 27: darum dass sie von ihm weggewichen[H5493] sind und verstanden seiner Wege keinen,

Psalm 6, 9: Weichet[H5493] von mir, alle Übeltäter; denn der HErr hört mein Weinen,

Psalm 14, 3: Aber sie sind alle abgewichen[H5493] und allesamt untüchtig; da ist keiner, der Gutes tue, auch nicht einer.

Psalm 18, 23: Denn alle seine Rechte habe ich vor Augen, und seine Gebote werfe[H5493] ich nicht von mir[H5493];

Psalm 34, 15: Lass[H5493] vom Bösen und tue Gutes; suche Frieden und jage ihm nach.

Psalm 37, 27: Lass[H5493] vom Bösen und tue Gutes und bleibe wohnen immerdar.

Psalm 39, 11: Wende[H5493] deine Plage von mir; denn ich bin verschmachtet von der Strafe deiner Hand.

Psalm 66, 20: Gelobt sei Gott, der mein Gebet nicht verwirft[H5493] noch seine Güte von mir wendet.

Psalm 81, 7: „Da ich ihre Schulter von der Last entledigt[H5493] hatte und ihre Hände der Körbe los wurden,

Psalm 101, 4: Ein verkehrtes Herz muss von mir weichen[H5493]; den Bösen leide ich nicht.

Psalm 119, 29: Wende[H5493] von mir den falschen Weg und gönne mir dein Gesetz.

Psalm 119, 102: Ich weiche[H5493] nicht von deinen Rechten; denn du lehrest mich.

Psalm 119, 115: Weichet[H5493] von mir, ihr Boshaften! Ich will halten die Gebote meines Gottes.

Psalm 139, 19: Ach Gott, dass du tötetest die Gottlosen, und die Blutgierigen von mir weichen[H5493] müssten!

Sprüche 3, 7: Dünke dich nicht, weise zu sein, sondern fürchte den HErrn und weiche[H5493] vom Bösen.

Sprüche 4, 24: Tue[H5493] von[H5493] dir den verkehrten Mund und lass das Lästermaul ferne von[H5493] dir sein.

Sprüche 4, 27: Wanke weder zur Rechten noch zur Linken; wende[H5493] deinen Fuß vom Bösen.

Sprüche 5, 7: So gehorchet mir nun, meine Kinder, und weichet[H5493] nicht von der Rede meines Mundes.

Sprüche 9, 4: „Wer verständig ist, der mache[H5493] sich hierher[H5493]!“, und zum Narren sprach sie:

Sprüche 9, 16: „Wer unverständig ist, der mache[H5493] sich hierher[H5493]!“, und zum Narren spricht sie:

Sprüche 11, 22: Ein schönes Weib ohne[H5493] Zucht ist wie eine Sau mit einem goldenen Haarband.

Sprüche 13, 14: Die Lehre des Weisen ist eine Quelle des Lebens, zu meiden[H5493] die Stricke des Todes.

Sprüche 13, 19: Wenn's kommt, was man begehrt, das tut dem Herzen wohl; aber das Böse meiden[H5493] ist den Toren ein Gräuel.

Sprüche 14, 16: Ein Weiser fürchtet sich und meidet[H5493] das Arge; ein Narr aber fährt trotzig hindurch.

Sprüche 14, 27: Die Furcht des HErrn ist eine Quelle des Lebens, dass man meide[H5493] die Stricke des Todes.

Sprüche 15, 24: Der Weg des Lebens geht überwärts für den Klugen, auf dass er meide[H5493] die Hölle unterwärts.

Sprüche 16, 6: Durch Güte und Treue wird Missetat versöhnt, und durch die Furcht des HErrn meidet[H5493] man das Böse.

Sprüche 16, 17: Der Frommen Weg meidet[H5493] das Arge; und wer seinen Weg bewahrt, der erhält sein Leben.

Sprüche 22, 6: Wie man einen Knaben gewöhnt, so lässt[H5493] er nicht[H5493] davon, wenn er alt wird.

Sprüche 27, 22: Wenn du den Narren im Mörser zerstießest mit dem Stämpfel wie Grütze, so ließe[H5493] doch seine Narrheit nicht[H5493] von ihm.

Sprüche 28, 9: Wer sein Ohr abwendet[H5493], das Gesetz zu hören, des Gebet ist ein Gräuel.

Prediger 11, 10: Lass[H5493] die Traurigkeit in deinem Herzen und tue das Übel von deinem Leibe; denn Kindheit und Jugend ist eitel.

Jesaja 1, 16: Waschet, reiniget euch, tut[H5493] euer böses Wesen von meinen Augen, lasst ab vom Bösen;

Jesaja 1, 25: und muss meine Hand gegen dich kehren und deinen Schaum aufs lauterste ausfegen und all dein Blei ausscheiden[H5493]

Jesaja 3, 1: Denn siehe, der Herr HErr Zebaoth wird von Jerusalem und Juda nehmen[H5493] allerlei Vorrat, allen Vorrat des Brots und allen Vorrat des Wassers,

Jesaja 3, 18: Zu der Zeit wird der HErr den Schmuck an den köstlichen Schuhen wegnehmen[H5493] und die Heftel, die Spangen,

Jesaja 5, 5: Wohlan, ich will euch zeigen, was ich meinem Weinberge tun will. Seine Wand soll weggenommen[H5493] werden, dass er verwüstet werde; sein Zaun soll zerrissen werden, dass er zertreten werde.

Jesaja 5, 23: die den Gottlosen gerecht sprechen um Geschenke willen und das Recht der Gerechten von ihnen wenden[H5493]!

Jesaja 6, 7: und rührte meinen Mund an und sprach: Siehe, hiermit sind deine Lippen gerührt, dass deine Missetat von dir genommen[H5493] werde und deine Sünde versöhnt sei.

Jesaja 7, 17: Aber der HErr wird über dich, über dein Volk und über deines Vaters Haus Tage kommen lassen, die nicht gekommen sind, seit der Zeit, da Ephraim von Juda geschieden[H5493] ist, durch den König von Assyrien.

Jesaja 10, 13: darum dass er spricht: Ich habe es durch meiner Hände Kraft ausgerichtet und durch meine Weisheit, denn ich bin klug; ich habe die Länder anders[H5493] geteilt und ihr Einkommen geraubt und wie ein Mächtiger die Einwohner zu Boden geworfen,

Jesaja 10, 27: Zu der Zeit wird seine Last von deiner Schulter weichen[H5493] müssen und sein Joch von deinem Halse; denn das Joch wird bersten vor dem Fett.

Jesaja 11, 13: und der Neid wider Ephraim wird aufhören[H5493], und die Feinde Judas werden ausgerottet werden, dass Ephraim nicht neide den Juda und Juda nicht sei wider Ephraim.

Jesaja 14, 25: dass Assur zerschlagen werde in meinem Lande und ich ihn zertrete auf meinen Bergen, auf dass sein Joch von[H5493] ihnen genommen[H5493] werde und seine Bürde von[H5493] ihrem Halse komme[H5493].

Jesaja 17, 1: Dies ist die Last über Damaskus: Siehe, Damaskus wird keine[H5493] Stadt mehr sein, sondern ein zerfallener Steinhaufe.

Jesaja 18, 5: Denn vor der Ernte, wenn die Blüte vorüber ist und die Traube reift, wird man die Ranken mit Hippen abschneiden und die Reben wegnehmen[H5493] und abhauen,

Jesaja 25, 8: Er wird den Tod verschlingen ewiglich; und der Herr HErr wird die Tränen von allen Angesichtern abwischen und wird aufheben[H5493] die Schmach seines Volks in allen Landen; denn der HErr hat's gesagt.

Jesaja 27, 9: Darum wird dadurch die Sünde Jakobs versöhnt werden; und der Nutzen davon, dass seine Sünden weggenommen[H5493] werden, ist der, dass er alle Altarsteine macht wie zerstoßene Kalksteine, dass keine Ascherabilder noch Sonnensäulen mehr bleiben.

Jesaja 30, 11: weichet[H5493] vom Wege, gehet aus der Bahn; lasset den Heiligen Israels aufhören bei uns!

Jesaja 31, 2: Er aber ist weise und bringt Unglück herzu und wendet[H5493] seine Worte nicht[H5493], sondern wird sich aufmachen wider das Haus der Bösen und wider die Hilfe der Übeltäter.

Jesaja 36, 7: Willst du aber mir sagen: Wir verlassen uns auf den HErrn, unseren Gott! ist's denn nicht der, dessen Höhen und Altäre Hiskia hat abgetan[H5493] und hat zu Juda und Jerusalem gesagt: Vor diesem Altar sollt ihr anbeten?

Jesaja 49, 21: Du aber wirst sagen in deinem Herzen: Wer hat mir diese geboren? Ich war unfruchtbar, einsam, vertrieben und verstoßen[H5493]. Wer hat mir diese erzogen? Siehe, ich war allein gelassen; wo waren denn diese?

Jesaja 52, 11: Weicht[H5493], weicht[H5493], zieht aus von dannen und rührt kein Unreines an; geht aus von ihr, reinigt euch, die ihr des HErrn Geräte tragt!

Jesaja 58, 9: Dann wirst[H5493] du rufen, so wird dir der HErr antworten; wenn du wirst[H5493] schreien, wird er sagen: Siehe, hier bin ich. Wenn du niemand[H5493] bei dir beschweren wirst[H5493] noch mit Fingern zeigen noch übel reden

Jesaja 59, 15: und die Wahrheit ist dahin; und wer vom Bösen weicht[H5493], der muss jedermanns Raub sein. Solches sieht der HErr, und es gefällt ihm übel, dass kein Recht ist.

Jeremia 4, 1: Willst du dich, Israel, bekehren, spricht der HErr, so bekehre dich zu mir. Und wenn du deine Gräuel wegtust[H5493] von meinem Angesicht, so sollst du nicht vertrieben werden.

Jeremia 4, 4: Beschneidet euch dem HErrn und tut[H5493] weg[H5493] die Vorhaut eures Herzens, ihr Männer in Juda und ihr Leute zu Jerusalem, auf dass nicht mein Grimm ausfahre wie Feuer und brenne, dass niemand löschen könne, um eurer Bosheit willen.

Jeremia 5, 10: Stürmet ihre Mauern und werfet sie um, und macht's nicht gar aus! Führet[H5493] ihre Reben weg[H5493], denn sie sind nicht des HErrn;

Jeremia 5, 23: Aber dieses Volk hat ein abtrünniges, ungehorsames Herz; sie bleiben abtrünnig[H5493] und gehen immerfort weg

Jeremia 6, 28: Sie sind allzumal[H5493] Abtrünnige und wandeln verräterisch, sind Erz und Eisen; alle sind sie verderbt.

Jeremia 15, 5: Wer will denn sich dein erbarmen, Jerusalem? Wer wird denn Mitleiden mit dir haben? Wer wird denn hingehen[H5493] und dir Frieden wünschen?

Jeremia 17, 5: So spricht der HErr: Verflucht ist der Mann, der sich auf Menschen verlässt und hält Fleisch für seinen Arm und mit seinem Herzen vom HErrn weicht[H5493].

Jeremia 17, 13: Denn, HErr, du bist die Hoffnung Israels. Alle, die dich verlassen, müssen zu Schanden werden, und die Abtrünnigen[H5493 H3249] müssen in die Erde geschrieben werden; denn sie verlassen den HErrn, die Quelle des lebendigen Wassers.

Jeremia 32, 31: Denn seitdem diese Stadt gebaut ist, bis auf diesen Tag, hat sie mich zornig und grimmig gemacht, dass ich sie muss von meinem Angesicht wegtun[H5493]

Jeremia 32, 40: und will einen ewigen Bund mit ihnen machen, dass ich nicht will ablassen, ihnen Gutes zu tun; und will ihnen meine Furcht ins Herz geben, dass sie nicht von mir weichen[H5493];

Klagelieder 3, 11: Er[H5493] lässt mich des Weges fehlen[H5493]. Er[H5493] hat mich zerstückt und zunichte gemacht.

Klagelieder 4, 15: man rief sie an: Weicht[H5493], ihr Unreinen, weicht[H5493], weicht[H5493], rührt nichts an! Wenn sie flohen und umherirrten, so sagte man auch unter den Heiden: Sie sollten nicht länger dableiben.

Hesekiel 6, 9: Diese eure Entronnenen werden dann an mich gedenken unter den Heiden, da sie gefangen sein müssen, wenn ich ihr abgöttisches Herz, das von mir gewichen[H5493], und ihre abgöttischen Augen, die nach ihren Götzen gesehen, zerschlagen habe; und es wird sie gereuen die Bosheit, die sie durch alle ihre Gräuel begangen haben;

Hesekiel 11, 18: Da sollen sie kommen und alle Scheuel und Gräuel daraus wegtun[H5493].

Hesekiel 11, 19: Und ich will euch ein einträchtiges Herz geben und einen neuen Geist in euch geben und will das steinerne Herz wegnehmen[H5493] aus eurem Leibe und ein fleischernes Herz geben,

Hesekiel 16, 42: und will meinen Mut an dir kühlen und meinen Eifer an dir sättigen[H5493], dass ich ruhe und nicht mehr zürnen müsse.

Hesekiel 16, 50: sondern waren stolz und taten Gräuel vor mir; darum ich sie auch weggetan[H5493] habe, da ich begann dareinzusehen.

Hesekiel 21, 31: so spricht der Herr HErr: Tue[H5493] weg[H5493] den Hut und hebe ab die Krone! Denn es wird weder der Hut noch die Krone bleiben; sondern der sich erhöht hat, der soll erniedrigt werden, und der sich erniedrigt, soll erhöht werden.

Hesekiel 23, 25: Ich will meinen Eifer über dich gehen lassen, dass sie unbarmherzig mit dir handeln sollen. Sie sollen dir Nase und Ohren abschneiden[H5493]; und was übrigbleibt, soll durchs Schwert fallen. Sie sollen deine Söhne und Töchter wegnehmen und das Übrige mit Feuer verbrennen.

Hesekiel 26, 16: Alle Fürsten am Meer werden herab von[H5493] ihren Stühlen steigen und ihre Röcke von[H5493] sich tun[H5493] und ihre gestickten Kleider ausziehen und werden in Trauerkleidern gehen und auf der Erde sitzen und werden erschrecken und sich entsetzen über deinen plötzlichen Fall.

Hesekiel 36, 26: Und ich will euch ein neues Herz und einen neuen Geist in euch geben und will das steinerne Herz aus eurem Fleisch wegnehmen[H5493] und euch ein fleischernes Herz geben;

Hesekiel 45, 9: Denn so spricht der Herr HErr: Ihr habt's lange genug gemacht, ihr Fürsten Israels; lasset[H5493] ab[H5493 H7311] von Frevel und Gewalt und tut, was recht und gut ist, und tut ab[H5493 H7311] von meinem Volk euer Austreiben, spricht der Herr HErr.

Daniel 9, 5: wir haben gesündigt, unrecht getan, sind gottlos gewesen und abtrünnig geworden; wir sind von deinen Geboten und Rechten gewichen[H5493].

Daniel 9, 11: sondern das ganze Israel übertrat dein Gesetz, und sie wichen[H5493] ab[H5493], dass sie deiner Stimme nicht gehorchten. Darum trifft uns auch der Fluch und Schwur, der geschrieben steht im Gesetz Moses, des Knechtes Gottes, weil wir an ihm gesündigt haben.

Daniel 11, 31: Und es werden seine Heere daselbst stehen; die werden das Heiligtum in der Feste entweihen und das tägliche Opfer abtun[H5493] und einen Gräuel der Verwüstung aufrichten.

Daniel 12, 11: Und von der Zeit an, wenn das tägliche Opfer abgetan[H5493] und ein Gräuel der Verwüstung aufgerichtet wird, sind 1290 Tage.

Hosea 2, 4: Sprecht das Urteil über eure Mutter – sie sei nicht mein Weib, und ich will sie nicht haben! –, heißt[H5493] sie ihre Hurerei von ihrem Angesichte wegtun[H5493] und ihre Ehebrecherei von ihren Brüsten,

Hosea 2, 19: Denn ich will die Namen der Baalim von ihrem Munde wegtun[H5493], dass man ihrer Namen nicht mehr gedenken soll.

Hosea 4, 18: Sie haben sich in die Schwelgerei[H5493 H5435] und Hurerei gegeben; ihre Herren haben Lust dazu, dass sie Schande anrichten.

Hosea 7, 14: So rufen sie mich auch nicht an von Herzen, sondern Heulen auf ihren Lagern. Sie versammeln sich um Korn und Mosts willen und sind mir ungehorsam[H5493].

Hosea 9, 12: Und ob sie ihre Kinder gleich erzögen, will ich sie doch ohne Kinder machen, dass keine Leute mehr sein sollen. Auch weh ihnen, wenn ich von ihnen gewichen[H5493] bin!

Amos 5, 23: Tue nur weg[H5493] von mir das Geplärr deiner Lieder; denn ich mag dein Psalterspiel nicht hören!

Amos 6, 7: Darum sollen sie nun vornan gehen unter denen, die gefangen weggeführt werden, und soll das Schlemmen der Pranger aufhören[H5493].

Zephanja 3, 11: Zur selben Zeit wirst du dich nicht mehr schämen alles deines Tuns, womit du wider mich übertreten hast; denn ich will die stolzen Heiligen von dir tun[H5493], dass du nicht mehr sollst dich überheben auf meinem heiligen Berge.

Zephanja 3, 15: denn der HErr hat deine Strafe weggenommen[H5493] und deine Feinde abgewendet. Der HErr, der König Israels, ist bei dir, dass du dich vor keinem Unglück mehr fürchten darfst.

Sacharja 3, 4: welcher antwortete und sprach zu denen, die vor ihm standen: Tut[H5493] die unreinen Kleider von[H5493] ihm! Und er sprach zu ihm: Siehe, ich habe deine Sünde von[H5493] dir genommen und habe dich mit Feierkleidern angezogen.

Sacharja 9, 7: Und ich will ihr Blut von ihrem Munde tun[H5493] und ihre Gräuel von ihren Zähnen, dass sie auch sollen unserem Gott übrigbleiben, dass sie werden wie Fürsten in Juda und Ekron wie die Jebusiter.

Sacharja 10, 11: Und er wird durchs Meer der Angst gehen und die Wellen im Meer schlagen, dass alle Tiefen des Wassers vertrocknen werden. Da soll denn erniedrigt werden die Pracht von Assyrien, und das Zepter in Ägypten soll aufhören[H5493].

Maleachi 2, 8: Ihr aber seid von dem Wege abgetreten[H5493] und ärgert viele im Gesetz und habt den Bund Levis gebrochen, spricht der HErr Zebaoth.

Maleachi 3, 7: Ihr seid von eurer Väter Zeit immerdar abgewichen[H5493] von meinen Geboten und habt sie nicht gehalten. So bekehret euch nun zu mir, so will ich mich zu euch auch kehren, spricht der HErr Zebaoth. So sprecht ihr: „Worin sollen wir uns bekehren?“

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1Ein Psalm, ein Lied zur Tempelweihe, von David. 2Ich will dich erheben, o HErr, denn du hast aus der Tiefe mich gezogen und meinen Feinden die Freude über mich vereitelt. 3O HErr, mein Gott, ich schrie zu dir (um Hilfe), da hast du mir Heilung geschafft. 4O HErr, du hast meine Seele aus dem Totenreich heraufgeführt, hast mich am Leben erhalten, so dass ich nicht ins Grab bin gesunken. 5Lobsinget dem HErrn, ihr seine Frommen, und preist seinen heiligen Namen! 6Denn sein Zorn währt nur einen Augenblick, doch lebenslang seine Gnade: am Abend kehrt Weinen als Gast ein, doch am Morgen herrscht Jubel. 7Ich aber dachte in meiner Sicherheit: »Ich werde nimmermehr wanken!« 8O HErr, nach deiner Gnade hattest du fest meinen Berg gegründet; dann aber verbargst du dein Antlitz, und ich erschrak.

Ps. 30,1 bis Ps. 30,8 - Menge (1939)