H5486 סוּף – cuwph (soof)
Wetter (6x), Ungewitter (4x), Sturmwind (3x), Sturms (1x), Supha (1x), Windwirbel (1x)
Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.
4. Mose 21, 14: Daher heißt es in dem Buch von den Kriegen des HErrn: „Das Vaheb in Supha[H5492] und die Bäche Arnon
Hiob 21, 18: dass sie werden wie Stoppeln vor dem Winde und wie Spreu, die der Sturmwind[H5492] wegführt?
Hiob 27, 20: Es wird ihn Schrecken überfallen wie Wasser; des Nachts wird ihn das Ungewitter[H5492] wegnehmen.
Hiob 37, 9: Von Mittag her kommt Wetter[H5492] und von Mitternacht Kälte.
Psalm 83, 16: also verfolge sie mit deinem Wetter und erschrecke sie mit deinem Ungewitter[H5492].
Sprüche 1, 27: wenn über euch kommt wie ein Sturm, was ihr fürchtet, und euer Unglück als ein Wetter[H5492], wenn über euch Angst und Not kommt.
Sprüche 10, 25: Der Gottlose ist wie ein Wetter[H5492], das vorübergeht und nicht mehr ist; der Gerechte aber besteht ewiglich.
Jesaja 5, 28: Ihre Pfeile sind scharf und alle ihre Bogen gespannt. Ihrer Rosse Hufe sind wie Felsen geachtet und ihre Wagenräder wie ein Sturmwind[H5492].
Jesaja 17, 13: Ja, wie große Wasser wüten, so werden die Leute wüten. Aber er wird sie schelten, so werden sie ferne wegfliehen, und wird sie verfolgen, wie der Spreu auf den Bergen vom Winde geschieht und wie einem Staubwirbel vom Ungewitter[H5492] geschieht.
Jesaja 21, 1: Dies ist die Last über die Wüste am Meer: Wie ein Wetter[H5492] vom Mittag kommt, das alles umkehrt, so kommt's aus der Wüste, aus einem schrecklichen Lande.
Jesaja 29, 6: Denn vom HErrn Zebaoth wird Heimsuchung geschehen mit Wetter und Erdbeben und großem Donner, mit Windwirbel[H5492] und Ungewitter und mit Flammen des verzehrenden Feuers.
Jesaja 66, 15: Denn siehe, der HErr wird kommen mit Feuer und seine Wagen wie ein Wetter[H5492], dass er vergelte im Grimm seines Zorns und mit Schelten in Feuerflammen.
Jeremia 4, 13: „Siehe, er fährt daher wie Wolken, und seine Wagen sind wie ein Sturmwind[H5492], seine Rosse sind schneller denn Adler. Weh uns! wir müssen verstört werden.“
Hosea 8, 7: Denn sie säen Wind und werden Ungewitter[H5492] einernten; ihre Saat soll nicht aufkommen und ihr Gewächs kein Mehl geben; und ob's geben würde, sollen's doch Fremde fressen.
Amos 1, 14: sondern ich will ein Feuer anzünden in den Mauern Rabbas, das soll ihre Paläste verzehren, wenn man rufen wird zur Zeit des Streits und wenn das Wetter kommen wird zur Zeit des Sturms[H5492].
Nahum 1, 3: Der HErr ist geduldig und von großer Kraft, vor welchem niemand unschuldig ist; er ist der HErr, des Weg in Wetter[H5492] und Sturm ist und Gewölke der Staub unter seinen Füßen,
1(Dies ist) das Wort, das an Jeremia über das ganze Volk Juda ergangen ist im vierten Regierungsjahre Jojakims, des Sohnes Josias, des Königs von Juda – es war dies das erste Regierungsjahr Nebukadnezars, des Königs von Babylon -; 2der Prophet Jeremia hat dies Wort an das ganze Volk von Juda und an alle Einwohner Jerusalems gerichtet, indem er sprach: 3»Seit dem dreizehnten Regierungsjahre Josias, des Sohnes Amons, des Königs von Juda, bis auf den heutigen Tag, nun schon dreiundzwanzig Jahre lang, ist das Wort des HErrn an mich ergangen, und ich habe unermüdlich früh und spät zu euch geredet, aber ihr habt nicht darauf gehört. 4Dazu hat der HErr alle seine Knechte (oder: Diener), die Propheten, unermüdlich früh und spät zu euch gesandt, aber ihr habt ihnen nicht gehorcht und ihnen kein Gehör geschenkt, um euch warnen zu lassen, 5indem er euch sagen ließ: „Kehrt doch um, ein jeder von seinem bösen Wandel und von seinem verwerflichen Tun, dann sollt ihr in dem Lande, das der HErr euch und euren Vätern gegeben hat, wohnen bleiben bis in alle Ewigkeit! 6Lauft also nicht anderen Göttern nach, um ihnen zu dienen und sie anzubeten, und reizt mich nicht zum Zorn durch die Machwerke eurer Hände, damit ich kein Unglück über euch verhänge! 7Aber ihr habt nicht auf mich gehört“ – so lautet der Ausspruch des HErrn –, „sondern habt mich geflissentlich zum Zorn gereizt durch die Machwerke eurer Hände, euch selbst zum Unheil.“« 8Darum hat der HErr der Heerscharen so gesprochen: »Zur Strafe dafür, dass ihr auf meine Worte nicht gehört habt,