Luther mit Strongs > Übersicht > H5000 - H5999

Strong H5414 – נָתַן – nathan (naw-than')

Verwendung

geben (377x), gegeben (283x), gab (207x), gibt (68x), gebe (59x), machen (46x), gaben (38x), tun (37x), Gib (27x), setzte (27x), will (24x), legen (23x), lassen (23x), tat (22x), gib (21x), legte (19x), setzen (19x), gemacht (19x), gäbe (18x), gesetzt (18x), ...

gibst (16x), übergeben (15x), gebt (14x), ließ (14x), nicht (12x), dass (11x), gab's (11x), taten (10x), gebest (10x), Gebt (9x), wird (8x), Und (8x), lege (8x), machte (8x), übergab (7x), bringen (7x), gelegt (7x), vorgelegt (7x), vor (7x), kommen (7x), sollst (6x), werfen (6x), gebet (6x), gebracht (6x), hören (6x), hat (5x), gabst (5x), haben (5x), sie (5x), mache (5x), gäben (5x), lass (5x), lässt (5x), auf (5x), lasse (4x), legt (4x), angeschlagen (4x), Gebet (4x), denen (4x), tat's (4x), werden (4x), Du (4x), getan (4x), geworfen (4x), und (4x), überantworten (4x), machten (4x), dahingeben (4x), halten (4x), richtete (4x), sollen (3x), Geschenk (3x), gestellt (3x), unter (3x), soll (3x), tue (3x), macht (3x), stellte (3x), so (3x), habe (3x), ist (3x), an (3x), erschallt (2x), bringt (2x), ließen (2x), liegt (2x), legtest (2x), legten (2x), bleiben (2x), Lass (2x), lassest (2x), in (2x), kehrten (2x), bestellte (2x), ich (2x), hätte (2x), hängen (2x), hielt (2x), hefteten (2x), heften (2x), dahingab (2x), lässest (2x), besprengen (2x), gäbest (2x), von (2x), zugegeben (2x), zugeben (2x), zufügen (2x), anlegen (2x), warfen (2x), vorlege (2x), anzünden (2x), verletzt (2x), schaffen (2x), umgehen (2x), stellen (2x), stehe (2x), sollt (2x), aus (2x), sind (2x), schreien (2x), schicken (2x), dahingegeben (2x), Ach (2x), eingegeben (2x), gaben's (2x), donnert (2x), erzeigen (2x), das (2x), erhebt (2x), ergeben (2x), auflegen (1x), Tut (1x), stecke (1x), eingesetzt (1x), steht (1x), er (1x), aufwerfen (1x), stießen (1x), täte (1x), strafe (1x), auftun (1x), stärke (1x), auflegst (1x), aufschlagen (1x), aufrichten (1x), sprechen (1x), Teile (1x), tust (1x), teilt (1x), tragen (1x), tu (1x), stand (1x), geübt (1x), speist (1x), setze (1x), doch (1x), Schild (1x), schlug (1x), schmücken (1x), Donner (1x), Schreit (1x), schrie (1x), schwebte (1x), schön (1x), schütten (1x), sein (1x), befehlen (1x), sollte (1x), befahlen (1x), setzten (1x), sich (1x), befahl (1x), singen (1x), sitzt (1x), banden (1x), ausrichten (1x), ausgebe (1x), donnerten (1x), aufhängen (1x), erfreuest (1x), vergießen (1x), aufgibt (1x), zugibst (1x), Zehrung (1x), zerstoßen (1x), ziehen (1x), zu (1x), Es (1x), erzogen (1x), zugedacht (1x), zugekehrt (1x), zugerichtet (1x), zugesellt (1x), zugibt (1x), wuchert (1x), zulassen (1x), zuordnen (1x), zuteil (1x), ängsten (1x), ätzen (1x), Über (1x), über (1x), als (1x), überantworteten (1x), all (1x), übergebe (1x), wäre (1x), Wollte (1x), aufgerichtet (1x), vorlegte (1x), vergehen (1x), schenke (1x), vergönnen (1x), verschaffen (1x), versöhnen (1x), verwüsten (1x), verwüstet (1x), erhalten (1x), aufgelegt (1x), vorgestellt (1x), ward (1x), wollte (1x), erlangt (1x), wehrte (1x), wenn (1x), antut (1x), anrichten (1x), hinwerfen (1x), wies (1x), finden (1x), fallen (1x), wirft's (1x), wollen (1x), schenkt (1x), scheiden (1x), Darum (1x), brüllt (1x), hin (1x), hineingetan (1x), hing (1x), hingegeben (1x), Hut (1x), hänge (1x), dazu (1x), hängte (1x), geschrien (1x), hätten (1x), geschmückt (1x), hilft (1x), Ich (1x), ihm (1x), ihnen (1x), ihr (1x), geschlagen (1x), inne (1x), achten (1x), kam (1x), Kann (1x), kann (1x), kehrte (1x), Himmel (1x), hilf (1x), denken (1x), Das (1x), darstellen (1x), dargegeben (1x), Gibst (1x), dann (1x), gib's (1x), Gib's (1x), Gott (1x), grünen (1x), dahinzugeben (1x), dahingibt (1x), gösse (1x), Dazu (1x), gestatten (1x), habt (1x), dahin (1x), Handfass (1x), buhlte (1x), hatte (1x), gestattete (1x), heftest (1x), gestattet (1x), heilen (1x), her (1x), heraus (1x), geschieht (1x), kommt (1x), schafft (1x), opferst (1x), dich (1x), belohnst (1x), bekennt (1x), erschrecken (1x), mir (1x), mitteilt (1x), musste (1x), möchte (1x), begehrtest (1x), nimmt's (1x), nämlich (1x), ordnet (1x), geheftet (1x), pflanzte (1x), plagen (1x), rechne (1x), reichte (1x), reißen (1x), richtet (1x), befohlen (1x), rächen (1x), räucherte (1x), Schafe (1x), gefasst (1x), Macht (1x), bestreichen (1x), laden (1x), bezahle (1x), brachten (1x), brachte (1x), gerühmt (1x), laut (1x), bohre (1x), genommen (1x), Lasst (1x), lasst (1x), denn (1x), bezahlen (1x), legest (1x), Beweiset (1x), beweise (1x), Denn (1x), gelassen (1x), lehren (1x), leihen (1x), liegen (1x), gehört (1x), beweisen (1x), gehängt (1x), ließest (1x), lohnen (1x), gehen (1x), Man (1x)

  H5413 Übersicht H5415  

Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.

Vorkommen – 1812 mal

1. Mose 1, 17: Und Gott setzte[H5414] sie an die Feste des Himmels, dass sie schienen auf die Erde

1. Mose 1, 29: Und Gott sprach: Sehet da, ich habe euch gegeben[H5414] allerlei Kraut, das sich besamt, auf der ganzen Erde und allerlei fruchtbare Bäume, die sich besamen, zu eurer Speise,

1. Mose 3, 6: Und das Weib schaute an, dass von dem Baum gut zu essen wäre und dass er lieblich anzusehen und ein lustiger Baum wäre, weil er klug machte; und sie nahm von der Frucht und aß und gab[H5414] ihrem Mann auch davon, und er aß.

1. Mose 3, 12: Da sprach Adam: Das Weib, das du mir zugesellt[H5414] hast, gab[H5414] mir von dem Baum, und ich aß.

1. Mose 4, 12: Wenn du den Acker bauen wirst, soll er dir hinfort sein Vermögen nicht geben[H5414]. Unstet und flüchtig sollst du sein auf Erden.

1. Mose 9, 2: Furcht und Schrecken vor euch sei über alle Tiere auf Erden und über alle Vögel unter dem Himmel, über alles, was auf dem Erdboden kriecht, und über alle Fische im Meer; in eure Hände seien sie gegeben[H5414].

1. Mose 9, 3: Alles, was sich regt und lebt, das sei eure Speise; wie das grüne Kraut habe ich's euch alles gegeben[H5414].

1. Mose 9, 12: Und Gott sprach: Das ist das Zeichen des Bundes, den ich gemacht[H5414] habe zwischen mir und euch und allen lebendigen Seelen bei euch hinfort ewiglich:

1. Mose 9, 13: Meinen Bogen habe ich gesetzt[H5414] in die Wolken; der soll das Zeichen sein des Bundes zwischen mir und der Erde.

1. Mose 12, 7: Da erschien der HErr dem Abram und sprach: Deinem Samen will ich dieses Land geben[H5414]. Und er baute daselbst einen Altar dem HErrn, der ihm erschienen war.

1. Mose 13, 15: Denn alles Land, das du siehst, will ich dir geben[H5414] und deinem Samen ewiglich;

1. Mose 13, 17: Darum so mache dich auf und ziehe durch das Land in die Länge und Breite; denn dir will ich's geben[H5414].

1. Mose 14, 20: und gelobt sei Gott der Höchste, der deine Feinde in deine Hand beschlossen hat. Und demselben gab[H5414] Abram den Zehnten von allem.

1. Mose 14, 21: Da sprach der König von Sodom zu Abram: Gib[H5414] mir die Leute; die Güter behalte dir.

1. Mose 15, 2: Abram sprach aber: Herr HErr, was willst du mir geben[H5414]? Ich gehe dahin ohne Kinder; und dieser Elieser von Damaskus wird mein Haus besitzen.

1. Mose 15, 3: Und Abram sprach weiter: Mir hast du keinen Samen gegeben[H5414]; und siehe, einer von meinem Gesinde soll mein Erbe sein.

1. Mose 15, 7: Und er sprach zu ihm: Ich bin der HErr, der dich von Ur in Chaldäa ausgeführt hat, dass ich dir dieses Land zu besitzen gebe[H5414].

1. Mose 15, 10: Und er brachte ihm solches alles und zerteilte es mitten voneinander und legte[H5414] einen Teil dem anderen gegenüber; aber die Vögel zerteilte er nicht.

1. Mose 15, 18: An dem Tage machte der HErr einen Bund mit Abram und sprach: Deinem Samen will ich dieses Land geben[H5414], von dem Wasser Ägyptens an bis an das große Wasser Euphrat:

1. Mose 16, 3: Da nahm Sarai, Abrams Weib, ihre ägyptische Magd, Hagar, und gab[H5414] sie Abram, ihrem Mann, zum Weibe, nachdem sie zehn Jahre im Lande Kanaan gewohnt hatten.

1. Mose 16, 5: Da sprach Sarai zu Abram: Du tust unrecht an mir. Ich habe meine Magd dir in die Arme gegeben[H5414]; nun sie aber sieht, dass sie schwanger geworden ist, muss ich gering sein in ihren Augen. Der HErr sei Richter zwischen mir und dir.

1. Mose 17, 2: Und ich will meinen Bund zwischen mir und dir machen[H5414] und ich will dich gar sehr mehren.

1. Mose 17, 5: Darum sollst du nicht mehr Abram heißen, sondern Abraham soll dein Name sein; denn ich habe dich gemacht[H5414] zum Vater vieler Völker

1. Mose 17, 6: und will dich gar sehr fruchtbar machen[H5414] und will von dir Völker machen[H5414], und sollen auch Könige von dir kommen.

1. Mose 17, 8: und will dir und deinem Samen nach dir geben[H5414] das Land, darin du ein Fremdling bist, das ganze Land Kanaan, zu ewiger Besitzung, und will ihr Gott sein.

1. Mose 17, 16: Denn ich will sie segnen, und auch von ihr will ich dir einen Sohn geben[H5414]; denn ich will sie segnen, und Völker sollen aus ihr werden und Könige über viele Völker.

1. Mose 17, 20: Dazu um Ismael habe ich dich auch erhört. Siehe, ich habe ihn gesegnet und will ihn fruchtbar machen[H5414] und mehren gar sehr. Zwölf Fürsten wird er zeugen, und ich will ihn zum großen Volk machen[H5414].

1. Mose 18, 7: Er aber lief zu den Rindern und holte ein zartes, gutes Kalb und gab's[H5414] dem Knechte; der eilte und bereitete es zu.

1. Mose 18, 8: Und er trug auf Butter und Milch und von dem Kalbe, das er zubereitet hatte, und setzte[H5414] es ihnen vor und blieb stehen vor ihnen unter dem Baum, und sie aßen.

1. Mose 20, 6: Und Gott sprach zu ihm im Traum: Ich weiß auch, dass du mit einfältigem Herzen das getan hast. Darum habe ich dich auch behütet, dass du nicht wider mich sündigtest, und habe es dir nicht zugegeben[H5414], dass du sie berührtest.

1. Mose 20, 14: Da nahm Abimelech Schafe und Rinder, Knechte und Mägde und gab[H5414 H7725] sie Abraham und gab[H5414 H7725] ihm wieder sein Weib Sara

1. Mose 20, 16: Und sprach zu Sara: Siehe da, ich habe deinem Bruder 1000 Silberlinge gegeben[H5414]; siehe, das soll dir eine Decke der Augen sein vor allen, die bei dir sind, und allenthalben. Und damit war ihr Recht verschafft.

1. Mose 21, 14: Da stand Abraham des Morgens früh auf und nahm Brot und einen Schlauch mit Wasser und legte[H5414] es Hagar auf ihre Schulter und den Knaben mit und ließ sie von sich. Da zog sie hin und ging in der Wüste irre bei Beer-Seba.

1. Mose 21, 27: Da nahm Abraham Schafe und Rinder und gab[H5414] sie Abimelech; und sie machten beide einen Bund miteinander.

1. Mose 23, 4: Ich bin ein Fremder und Einwohner bei euch; gebt[H5414] mir ein Erbbegräbnis bei euch, dass ich meinen Toten begrabe, der vor mir liegt.

1. Mose 23, 9: dass er mir gebe[H5414] seine zwiefache Höhle, die er hat am Ende seines Ackers; er gebe[H5414] sie mir um Geld, soviel sie wert ist, unter euch zum Erbbegräbnis.

1. Mose 23, 11: Nein, mein Herr, sondern höre mir zu! Ich schenke[H5414] dir den Acker und die Höhle darin dazu und übergebe[H5414] dir's vor den Augen der Kinder meines Volkes, zu begraben deinen Toten.

1. Mose 23, 13: und redete mit Ephron, dass zuhörte das Volk des Landes, und sprach: Willst du mir ihn lassen, so bitte ich, nimm von mir das Geld für den Acker, das ich dir gebe[H5414], so will ich meinen Toten daselbst begraben.

1. Mose 24, 7: Der HErr, der Gott des Himmels, der mich von meines Vaters Hause genommen hat und von meiner Heimat, der mir geredet hat und mir auch geschworen hat und gesagt: Dieses Land will ich deinem Samen geben[H5414], – der wird seinen Engel vor dir her senden, dass du meinem Sohn daselbst ein Weib nehmest.

1. Mose 24, 32: Also führte er den Mann ins Haus und zäumte die Kamele ab und gab[H5414] ihnen Stroh und Futter und Wasser, zu waschen seine Füße und die Füße der Männer, die mit ihm waren,

1. Mose 24, 35: Und der HErr hat meinen Herrn reichlich gesegnet, dass er groß geworden ist, und hat ihm Schafe und Ochsen, Silber und Gold, Knechte und Mägde, Kamele und Esel gegeben[H5414].

1. Mose 24, 36: Dazu hat Sara, meines Herrn Weib, einen Sohn geboren meinem Herrn in seinem Alter; dem hat er alles gegeben[H5414], was er hat.

1. Mose 24, 41: Alsdann sollst du meines Eides quitt sein, wenn du zu meiner Freundschaft kommst; geben[H5414] sie dir sie nicht, so bist du meines Eides quitt.

1. Mose 24, 53: und zog hervor silberne und goldene Kleinode und Kleider und gab[H5414] sie Rebekka; aber ihrem Bruder und der Mutter gab[H5414] er Würze.

1. Mose 25, 5: Und Abraham gab[H5414] all sein Gut Isaak.

1. Mose 25, 6: Aber den Kindern, die er von den Kebsweibern hatte, gab[H5414] er Geschenke und ließ sie von seinem Sohn Isaak ziehen, dieweil er noch lebte, gegen Aufgang in das Morgenland.

1. Mose 25, 34: Da gab[H5414] ihm Jakob Brot und das Linsengericht, und er aß und trank und stand auf und ging davon. Also verachtete Esau seine Erstgeburt.

1. Mose 26, 3: Sei ein Fremdling in diesem Lande, und ich will[H5414] mit dir sein und dich segnen; denn dir und deinem Samen will[H5414] ich alle diese Länder geben[H5414] und will[H5414] meinen Eid bestätigen, den ich deinem Vater Abraham geschworen habe,

1. Mose 26, 4: und will deinem Samen mehren wie die Sterne am Himmel und will deinem Samen alle diese Länder geben[H5414]. Und durch deinen Samen sollen alle Völker auf Erden gesegnet werden,

1. Mose 27, 17: und gab[H5414] also das Essen mit Brot, wie sie es gemacht hatte, in Jakobs Hand, ihres Sohnes.

1. Mose 27, 28: Gott gebe[H5414] dir vom Tau des Himmels und von der Fettigkeit der Erde und Korn und Wein die Fülle.

1. Mose 27, 37: Isaak antwortete und sprach zu ihm: Ich habe ihn zum Herrn über dich gesetzt, und alle seine Brüder habe ich ihm zu Knechten gemacht[H5414], mit Korn und Wein habe ich ihn versehen; was soll ich doch dir nun tun, mein Sohn?

1. Mose 28, 4: und gebe[H5414] dir den Segen Abrahams, dir und deinem Samen mit dir, dass du besitzest das Land, darin du Fremdling bist, das Gott Abraham gegeben[H5414] hat.

1. Mose 28, 13: und der HErr stand obendarauf und sprach: Ich bin der HErr, Abrahams, deines Vaters, Gott und Isaaks Gott; das Land, darauf du liegst, will ich dir und deinem Samen geben[H5414].

1. Mose 28, 20: Und Jakob tat ein Gelübde und sprach: So Gott wird mit mir sein und mich behüten auf dem Wege, den ich reise, und mir Brot zu essen geben[H5414] und Kleider anzuziehen

1. Mose 28, 22: und dieser Stein, den ich aufgerichtet habe zu einem Mal, soll ein Gotteshaus werden; und von allem, was du mir gibst[H5414], will ich dir den Zehnten geben.

1. Mose 29, 19: Laban antwortete: Es ist besser, ich gebe[H5414] sie dir als einem anderen; bleibe bei mir.

1. Mose 29, 24: Und Laban gab[H5414] seiner Tochter Lea seine Magd Silpa zur Magd.

1. Mose 29, 26: Laban antwortete: Es ist nicht Sitte in unserem Lande, dass man die jüngere ausgebe[H5414] vor der älteren.

1. Mose 29, 27: Halte mit dieser die Woche aus, so will ich dir diese auch geben[H5414] um den Dienst, den du bei mir noch andere sieben Jahre dienen sollst.

1. Mose 29, 28: Jakob tat also und hielt die Woche aus. Da gab[H5414] ihm Laban Rahel, seine Tochter, zum Weibe

1. Mose 29, 29: und gab[H5414] seiner Tochter Rahel seine Magd Bilha zur Magd.

1. Mose 29, 33: Und ward abermals schwanger und gebar einen Sohn und sprach: Der HErr hat gehört, dass ich unwert bin, und hat mir diesen auch gegeben[H5414]. Und hieß ihn Simeon.

1. Mose 30, 4: Und sie gab[H5414] ihm also Bilha, ihre Magd, zum Weibe, und Jakob ging zu ihr.

1. Mose 30, 6: Da sprach Rahel: Gott hat meine Sache gerichtet und meine Stimme erhört und mir einen Sohn gegeben[H5414]. Darum hieß sie ihn Dan.

1. Mose 30, 9: Da nun Lea sah, dass sie aufgehört hatte zu gebären, nahm sie ihre Magd Silpa und gab[H5414] sie Jakob zum Weibe.

1. Mose 30, 14: Ruben ging aus zur Zeit der Weizenernte und fand Liebesäpfel auf dem Felde und brachte sie heim seiner Mutter Lea. Da sprach Rahel zu Lea: Gib[H5414] mir von den Liebesäpfeln deines Sohnes einen Teil.

1. Mose 30, 18: und sprach Gott hat[H5414] mir gelohnt, dass ich meine Magd meinem Manne gegeben[H5414] habe. Und hieß ihn Isaschar.

1. Mose 30, 26: Gib[H5414] mir meine Weiber und meine Kinder, um die ich dir gedient habe, dass ich ziehe; denn du weißt, wie ich dir gedient habe.

1. Mose 30, 28: bestimme den Lohn, den ich dir geben[H5414] soll.

1. Mose 30, 31: Er aber sprach: Was soll ich dir denn geben[H5414 H3972]? Jakob sprach: Du[H5414] sollst mir nichts geben[H5414 H3972]; sondern wenn du[H5414] mir tun willst, was ich sage, so will ich wiederum weiden und hüten deine Schafe.

1. Mose 30, 35: Und sonderte des Tages die sprenkligen und bunten Böcke und alle gefleckten und bunten Ziegen, wo nur was Weißes daran war, und alles, was schwarz war unter den Lämmern, und tat's[H5414] unter die Hand seiner Kinder

1. Mose 30, 40: Da schied Jakob die Lämmer und richtete[H5414] die Herde mit dem Angesicht gegen die Gefleckten und Schwarzen in der Herde Labans und machte sich eine eigene Herde, die tat er nicht zu der Herde Labans.

1. Mose 31, 7: Und er hat mich getäuscht und nun zehnmal meinen Lohn verändert; aber Gott hat ihm nicht gestattet[H5414], dass er mir Schaden täte.

1. Mose 31, 9: Also hat Gott die Güter eures Vaters ihm entwandt und mir gegeben[H5414].

1. Mose 32, 17: und tat[H5414] sie unter die Hand seiner Knechte, je eine Herde besonders, und sprach zu ihnen: Gehet vor mir hin und lasset Raum zwischen einer Herde nach der anderen;

1. Mose 34, 8: Da redete Hemor mit ihnen und sprach: Meines Sohnes Sichem Herz sehnt sich nach eurer Tochter; gebt[H5414] sie ihm doch zum Weibe.

1. Mose 34, 9: Befreundet euch mit uns; gebt[H5414] uns eure Töchter und nehmt ihr unsere Töchter

1. Mose 34, 11: Und Sichem sprach zu ihrem Vater und ihren Brüdern: Lasst mich Gnade bei euch finden; was ihr mir sagt, das will ich geben[H5414].

1. Mose 34, 12: Fordert nur getrost von mir Morgengabe und Geschenk, ich will's geben[H5414], wie ihr heischet; gebt[H5414] mir nur die Dirne zum Weibe.

1. Mose 34, 14: und sprachen zu ihnen: Wir können das nicht tun, dass[H5414] wir unsere Schwester einem unbeschnittenen Mann geben[H5414]; denn das wäre uns eine Schande.

1. Mose 34, 16: dann[H5414] wollen wir unsere Töchter euch geben[H5414] und eure Töchter uns nehmen und bei euch wohnen und ein Volk sein.

1. Mose 34, 21: Diese Leute sind friedsam bei uns und wollen im Lande wohnen und werben; so ist nun das Land weit genug für sie. Wir wollen uns ihre Töchter zu Weibern nehmen und ihnen[H5414] unser Töchter geben[H5414].

1. Mose 35, 4: Da gaben[H5414] sie ihm alle fremden Götter, die unter ihren Händen waren, und ihre Ohrenspangen; und er vergrub sie unter einer Eiche, die neben Sichem stand.

1. Mose 35, 12: und das[H5414] Land, das[H5414] ich Abraham und Isaak gegeben[H5414] habe, will ich dir geben[H5414 H776] und will's deinem Samen nach dir geben[H5414 H776].

1. Mose 38, 9: Aber da Onan wusste, dass der Same nicht sein eigen sein sollte, wenn er einging zu seines Bruders Weib, ließ er's auf die Erde fallen und verderbte es, auf dass er seinem Bruder nicht Samen gäbe[H5414].

1. Mose 38, 14: Da legte sie[H5414] die Witwenkleider von sich, die sie[H5414] trug, deckte sich mit einem Mantel und verhüllte sich und setzte sich vor das Tor von Enaim an dem Wege gen Thimnath; denn sie[H5414] sah, dass Sela war groß geworden, und sie[H5414] ward ihm nicht[H5414] zum Weibe gegeben[H5414].

1. Mose 38, 16: Und er machte sich zu ihr am Wege und sprach: Lass mich doch zu dir kommen; denn er wusste nicht, dass es seine Schwiegertochter wäre. Sie antwortete: Was willst du mir geben[H5414], dass du zu mir kommst?

1. Mose 38, 17: Er sprach: Ich will dir einen Ziegenbock von der Herde senden. Sie antwortete: So gib[H5414] mir ein Pfand, bis dass du mir's sendest.

1. Mose 38, 18: Er sprach: Was willst du für ein Pfand, das ich dir gebe[H5414]? Sie antwortete: Deinen Ring und deine Schnur und deinen Stab, den du in den Händen hast. Da gab[H5414] er's ihr und kam zu ihr; und sie ward von ihm schwanger.

1. Mose 38, 26: Juda erkannte es und sprach: Sie ist gerechter als ich; denn[H5414] ich habe sie nicht gegeben[H5414] meinem Sohn Sela. Doch erkannte er sie fürder nicht mehr.

1. Mose 38, 28: Und als sie jetzt gebar, tat[H5414] sich eine Hand heraus[H5414]. Da nahm die Wehmutter einen roten Faden und band ihn darum und sprach: Der wird zuerst herauskommen.

1. Mose 39, 4: also dass er Gnade fand vor seinem Herrn und sein Diener ward. Der setzte ihn über sein Haus, und alles, was er hatte, tat[H5414] er unter seine Hände.

1. Mose 39, 8: Er weigerte sich aber und sprach zu ihr: Siehe, mein Herr nimmt sich keines Dinges an vor mir, was im Hause ist, und alles, was er hat, das[H5414] hat er unter meine Hände getan[H5414],

1. Mose 39, 20: Da nahm ihn sein Herr und legte[H5414] ihn ins Gefängnis, darin des Königs Gefangene lagen; und er lag allda im Gefängnis.

1. Mose 39, 21: Aber der HErr war mit ihm und neigte seine Huld zu ihm und ließ[H5414] ihn Gnade finden[H5414] vor dem Amtmann über das Gefängnis,

1. Mose 39, 22: dass er ihm unter seine Hand befahl[H5414] alle Gefangenen im Gefängnis, auf dass alles, was da geschah, durch ihn geschehen musste.

1. Mose 40, 3: und ließ sie setzen[H5414 H4929] in des Hauptmanns Haus ins Gefängnis, da Joseph gefangen lag.

1. Mose 40, 11: und ich hatte den Becher Pharaos in meiner Hand und nahm die Beeren und zerdrückte sie in den Becher und gab[H5414] den Becher Pharao in die Hand.

1. Mose 40, 13: Über drei Tage wird Pharao dein Haupt erheben und dich wieder an dein Amt stellen, dass du ihm den Becher in die Hand gebest[H5414] nach der vorigen Weise, da du sein Schenke warst.

1. Mose 40, 21: und setzte den obersten Schenken wieder in sein Schenkamt, dass er den Becher reichte[H5414] in Pharaos Hand;

1. Mose 41, 10: Da Pharao zornig ward über seine Knechte, und mich mit dem obersten Bäcker ins Gefängnis legte[H5414] in des Hauptmanns Hause,

1. Mose 41, 41: Und weiter sprach Pharao zu Joseph: Siehe, ich[H5414] habe dich über ganz Ägyptenland gesetzt[H5414].

1. Mose 41, 42: Und er tat seinen Ring von seiner Hand und gab[H5414] ihn Joseph an seine Hand und kleidete ihn mit köstlicher Leinwand und hing ihm eine goldene Kette an seinen Hals

1. Mose 41, 43: und ließ ihn auf seinem zweiten Wagen fahren und ließ vor ihm her ausrufen: Der ist des Landes Vater! und setzte[H5414] ihn über ganz Ägyptenland.

1. Mose 41, 45: Und nannte ihn den heimlichen Rat und gab[H5414] ihm ein Weib, Asnath, die Tochter Potipheras, des Priesters zu On. Also zog Joseph aus, das Land Ägypten zu besehen.

1. Mose 41, 48: und sie sammelten alle Speise der sieben Jahre, die im Lande Ägypten waren, und taten[H5414 H400] sie in die Städte. Was für Speise auf dem Felde einer jeglichen Stadt umher wuchs, das taten[H5414 H400] sie hinein.

1. Mose 42, 25: Und Joseph tat Befehl, dass man ihre Säcke mit Getreide füllte und ihr Geld wiedergäbe, einem jeglichen in seinen Sack, dazu auch Zehrung[H5414 H6720] auf den Weg; und man tat ihnen also.

1. Mose 42, 27: Da aber einer seinen Sack auftat, dass er seinem Esel Futter gäbe[H5414] in der Herberge, ward er gewahr seines Geldes, das oben im Sack lag,

1. Mose 42, 30: Der Mann, der im Lande Herr ist, redete hart mit uns und hielt[H5414] uns für Kundschafter des Landes.

1. Mose 42, 34: und bringt euren jüngsten Bruder zu mir, so[H5414] merke ich, dass ihr nicht Kundschafter, sondern redlich seid; so[H5414] will ich euch auch euren Bruder geben[H5414], und ihr mögt im Lande werben.

1. Mose 42, 37: Ruben antwortete seinem Vater und sprach: Wenn ich dir ihn nicht wiederbringe, so erwürge meine zwei Söhne; gib[H5414] ihn nur in meine Hand, ich will ihn dir wiederbringen.

1. Mose 43, 14: Aber der allmächtige Gott gebe[H5414] euch Barmherzigkeit vor dem Manne, dass er euch lasse euren anderen Bruder und Benjamin. Ich aber muss sein wie einer, der seiner Kinder gar beraubt ist.

1. Mose 43, 23: Er aber sprach: Gehabt euch wohl, fürchtet euch nicht. Euer Gott und eures Vaters Gott hat[H5414] euch einen Schatz gegeben[H5414] in eure Säcke. Euer Geld ist mir geworden. Und er führte Simeon zu ihnen heraus

1. Mose 43, 24: und führte sie in Josephs Haus, gab[H5414] ihnen Wasser, dass sie ihre Füße wuschen, und gab[H5414] ihren Eseln Futter.

1. Mose 45, 2: Und er weinte laut[H5414], dass es die Ägypter und das Gesinde des Pharao hörten,

1. Mose 45, 18: und wenn ihr kommt ins Land Kanaan, so nehmt euren Vater und alle die Euren und kommt zu mir; ich will euch Güter geben[H5414] in Ägyptenland, dass ihr essen sollt das Mark im Lande;

1. Mose 45, 21: Die Kinder Israels taten also. Und[H5414] Joseph gab[H5414] ihnen Wagen nach dem Befehl Pharaos und[H5414] Zehrung auf den Weg

1. Mose 45, 22: und gab[H5414] ihnen allen, einem jeglichen, ein Feierkleid; aber Benjamin gab[H5414] er 300 Silberlinge und fünf Feierkleider.

1. Mose 46, 18: Das sind die Kinder von Silpa, die Laban gab[H5414] Lea, seiner Tochter, und sie gebar Jakob diese 16 Seelen.

1. Mose 46, 25: Das sind die Kinder Bilhas, die Laban seiner Tochter Rahel gab[H5414], und sie gebar Jakob die sieben Seelen.

1. Mose 47, 11: Aber Joseph schaffte seinem Vater und seinen Brüdern Wohnung und gab[H5414] ihnen Besitz in Ägyptenland, am besten Ort des Landes, im Lande Raemses, wie Pharao geboten hatte.

1. Mose 47, 16: Joseph sprach: Schafft euer Vieh her, so[H5414] will ich euch um das Vieh geben[H5414], weil ihr ohne Geld seid.

1. Mose 47, 17: Da brachten sie Joseph ihr Vieh; und er gab[H5414] ihnen Brot um ihre Pferde, Schafe, Rinder und Esel. Also ernährte er sie mit Brot das Jahr um all ihr Vieh.

1. Mose 47, 19: Warum lässt du uns vor dir sterben und unser Feld? Kaufe uns und unser Land ums Brot, dass wir und unser Land leibeigen seien dem Pharao; gib[H5414] uns Samen, dass wir leben und nicht sterben und das Feld nicht wüst werde.

1. Mose 47, 22: Ausgenommen der Priester Feld, das kaufte er nicht; denn es war von Pharao für die Priester verordnet, dass sie sich nähren sollten von dem Verordneten, das er ihnen gegeben[H5414] hatte; darum brauchten sie ihr Feld nicht zu verkaufen.

1. Mose 47, 24: Und von dem Getreide sollt[H5414] ihr den Fünften Pharao geben[H5414]; vier Teile sollen euer sein, zu besäen das Feld und zu eurer Speise und für euer Haus und eure Kinder.

1. Mose 48, 4: und[H5414] sprach zu mir: Siehe, ich will[H5414] dich wachsen lassen und[H5414] mehren und[H5414] will[H5414] dich zum Haufen Volks machen[H5414] und[H5414] will[H5414] dieses Land zu eigen geben[H5414] deinem Samen nach dir ewiglich.

1. Mose 48, 9: Joseph antwortete seinem Vater: Es sind meine Söhne, die mir Gott hier gegeben[H5414] hat. Er sprach: Bringe sie her zu mir, dass ich sie segne.

1. Mose 48, 22: Ich[H5414] habe dir ein Stück Land gegeben[H5414] vor deinen Brüdern, das ich[H5414] mit Schwert und Bogen aus der Amoriter Hand genommen habe.

1. Mose 49, 20: Von Asser kommt sein fettes Brot, und er[H5414] wird den Königen leckere Speise geben[H5414].

1. Mose 49, 21: Naphthali ist ein schneller Hirsch und gibt[H5414] schöne Rede.

2. Mose 2, 9: Da sprach Pharaos Tochter zu ihr: Nimm hin das Kindlein und säuge mir's; ich will dir lohnen[H5414 H7939]. Das Weib nahm das Kind und säugte es.

2. Mose 2, 21: Und Mose willigte darein, bei dem Manne zu bleiben. Und er gab[H5414] Mose seine Tochter Zippora.

2. Mose 3, 19: Aber ich weiß, dass euch der König in Ägypten nicht[H5414] wird ziehen lassen[H5414], außer durch eine starke Hand.

2. Mose 3, 21: Und[H5414] ich will diesem Volk Gnade geben[H5414] vor den Ägyptern, dass, wenn ihr auszieht, ihr nicht leer auszieht;

2. Mose 5, 7: Ihr sollt dem Volk nicht mehr Stroh sammeln und geben[H5414], dass sie Ziegel machen wie bisher; lasst sie selbst hingehen und Stroh zusammenlesen,

2. Mose 5, 10: Da gingen die Vögte des Volkes und ihre Amtleute aus und sprachen zum Volk: So spricht Pharao: Man[H5414] wird euch kein Stroh geben[H5414];

2. Mose 5, 16: Man gibt[H5414] deinen Knechten kein Stroh, und sie sollen die Ziegel machen, die uns bestimmt sind; und siehe deine Knechte werden geschlagen, und dein Volk muss schuldig sein.

2. Mose 5, 18: So gehet nun hin und frönet; Stroh soll man euch nicht geben[H5414], aber die Anzahl Ziegel sollt ihr schaffen[H5414].

2. Mose 5, 21: und sprachen zu ihnen: Der HErr sehe auf euch und richte es, dass ihr unseren Geruch habt[H5414] stinkend gemacht vor Pharao und seinen Knechten und habt[H5414] ihnen das Schwert in die Hände gegeben[H5414], uns zu töten.

2. Mose 6, 4: Auch habe ich einen Bund mit ihnen aufgerichtet, dass ich ihnen geben[H5414] will das Land Kanaan, das Land ihrer Wallfahrt, darin sie Fremdlinge gewesen sind.

2. Mose 6, 8: und euch bringt in das Land, darüber ich habe meine Hand gehoben, dass ich's gäbe[H5414] Abraham, Isaak und Jakob; das will ich euch geben[H5414] zu eigen, ich, der HErr.

2. Mose 7, 1: Der HErr sprach zu Mose: Siehe, ich[H5414] habe dich zu einem Gott gesetzt[H5414] über Pharao, und Aaron, dein Bruder, soll dein Prophet sein.

2. Mose 7, 4: Und Pharao wird euch nicht hören, auf[H5414] dass ich meine Hand in Ägypten beweise[H5414] und führe mein Heer, mein Volk, die Kinder Israel, aus Ägyptenland durch große Gerichte.

2. Mose 7, 9: Wenn Pharao zu euch sagen wird: Beweiset[H5414] eure Wunder, so sollst du zu Aaron sagen: Nimm deinen Stab und wirf ihn vor Pharao, dass er zur Schlange werde.

2. Mose 9, 23: Also reckte Mose seinen Stab gen Himmel, und der HErr ließ[H5414] donnern und hageln, dass das Feuer auf die Erde schoss. Also ließ[H5414] der HErr Hagel regnen über Ägyptenland,

2. Mose 10, 25: Mose sprach: Du[H5414] musst uns auch Opfer und Brandopfer geben[H5414], die wir unserem Gott, dem HErrn, tun mögen.

2. Mose 11, 3: Und der HErr gab[H5414] dem Volk Gnade vor den Ägyptern. Und Mose war ein sehr großer Mann in Ägyptenland vor den Knechten Pharaos und vor dem Volk.

2. Mose 12, 7: Und sollt von seinem Blut nehmen und beide Pfosten der Tür und die obere Schwelle damit bestreichen[H5414] an den Häusern, darin sie es essen.

2. Mose 12, 23: Denn der HErr wird umhergehen und die Ägypter plagen. Und wenn er das Blut sehen wird an der Oberschwelle und den zwei Pfosten, wird er an der Tür vorübergehen und den Verderber nicht in eure Häuser kommen lassen[H5414], zu plagen.

2. Mose 12, 25: Und wenn ihr in das Land kommt, das euch der HErr geben[H5414] wird, wie er geredet hat, so haltet diesen Dienst.

2. Mose 12, 36: Dazu[H5414] hatte der HErr dem Volk Gnade gegeben[H5414] vor den Ägyptern, dass sie ihnen willfährig waren; und so nahmen sie es von den Ägyptern zur Beute.

2. Mose 13, 5: Wenn dich nun der HErr bringen wird in das Land der Kanaaniter, Hethiter, Amoriter, Heviter und Jebusiter, dass er deinen Vätern geschworen hat dir zu geben[H5414], ein Land, darin Milch und Honig fließt, so sollst du diesen Dienst halten in diesem Monat.

2. Mose 13, 11: Wenn dich nun der HErr ins Land der Kanaaniter gebracht hat, wie er dir und deinen Vätern geschworen hat, und dir's gegeben[H5414],

2. Mose 16, 3: und sprachen: Wollte Gott[H5414 H4310], wir wären in Ägypten gestorben durch des HErrn Hand, da wir bei den Fleischtöpfen saßen und hatten die Fülle Brot zu essen; denn ihr habt uns darum ausgeführt in diese Wüste, dass ihr diese ganze Gemeinde Hungers sterben lasset.

2. Mose 16, 8: Weiter sprach Mose: Der HErr wird[H5414] euch am Abend Fleisch zu essen geben[H5414] und am Morgen Brots die Fülle, darum dass der HErr euer Murren gehört hat, das ihr wider ihn gemurrt habt. Denn was sind wir? Euer Murren ist nicht wider uns, sondern wider den HErrn.

2. Mose 16, 15: Und da es die Kinder Israel sahen, sprachen sie untereinander: Man hu (d.h. was ist das)]; denn sie wussten nicht was es war. Mose aber sprach zu ihnen: es ist das Brot, das euch der HErr zu essen gegeben[H5414] hat.

2. Mose 16, 29: Sehet, der HErr hat euch den Sabbat gegeben[H5414]; darum gibt[H5414] er euch am sechsten Tage zweier Tage Brot. So bleibe nun ein jeglicher in dem Seinen, und niemand gehe heraus von seinem Ort des siebenten Tages.

2. Mose 16, 33: Und Mose sprach zu Aaron: Nimm ein Krüglein und tu[H5414] ein Gomer voll Man darein und lass es vor dem HErrn, dass es behalten werde auf eure Nachkommen.

2. Mose 17, 2: Und sie zankten mit Mose und sprachen: Gebt[H5414] uns Wasser, dass wir trinken. Mose sprach zu ihnen: Was zankt ihr mit mir? Warum versucht ihr den HErrn?

2. Mose 18, 25: und erwählte redliche Leute aus ganz Israel und machte[H5414] sie zu Häuptern über das Volk, etliche über 1000, über 100, über 50 und über 10,

2. Mose 20, 12: Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren, auf dass du lange lebest in dem Lande, dass dir der HErr, dein Gott, gibt[H5414].

2. Mose 21, 4: Hat ihm aber sein Herr ein Weib gegeben[H5414], und er hat Söhne oder Töchter gezeugt, so soll das Weib und die Kinder seines Herrn sein, er aber soll ohne Weib ausgehen.

2. Mose 21, 19: kommt er auf, dass er ausgeht an seinem Stabe, so soll, der ihn schlug, unschuldig sein, nur dass er ihm bezahle[H5414], was er versäumt hat, und das Arztgeld gebe.

2. Mose 21, 22: Wenn Männer hadern und verletzen ein schwangeres Weib, dass ihr die Frucht abgeht, und ihr kein Schade widerfährt, so soll man ihn um Geld strafen, wieviel des Weibes Mann ihm auflegt, und er soll's geben[H5414] nach der Schiedsrichter Erkennen.

2. Mose 21, 23: Kommt ihr aber ein Schade daraus, so soll er lassen[H5414] Seele um Seele,

2. Mose 21, 30: Wird man aber ein Lösegeld auf ihn legen, so soll er geben[H5414], sein Leben zu lösen, was man ihm auflegt.

2. Mose 21, 32: Stößt er aber einen Knecht oder eine Magd, so soll er ihrem Herrn 30 Silberlinge geben[H5414], und den Ochsen soll man steinigen.

2. Mose 22, 6: Wenn jemand seinem Nächsten Geld oder Geräte zu bewahren gibt[H5414], und es wird demselben aus seinem Hause gestohlen: findet man den Dieb, so soll er's zwiefältig wiedergeben;

2. Mose 22, 9: Wenn jemand seinem Nächsten einen Esel oder Ochsen oder ein Schaf oder irgendein Vieh zu bewahren gibt[H5414], und es stirbt ihm oder wird beschädigt oder wird ihm weggetrieben, dass es niemand sieht,

2. Mose 22, 16: Weigert sich aber ihr Vater, sie ihm zu geben[H5414], soll er Geld darwägen, wieviel einer Jungfrau zur Morgengabe gebührt.

2. Mose 22, 28: Deiner Frucht Fülle und Saft sollst du nicht zurückhalten. Deinen ersten Sohn sollst du mir geben[H5414].

2. Mose 22, 29: So sollst du auch tun mit deinem Ochsen und Schafe. Sieben Tage lass es bei seiner Mutter sein, am achten Tag sollst du mir's geben[H5414].

2. Mose 23, 27: Ich will meinen Schrecken vor dir her senden und alles Volk verzagt machen, dahin du kommst, und will dir alle deine Feinde in die Flucht geben[H5414].

2. Mose 23, 31: Und will deine Grenze setzen von dem Schilfmeer bis an das Philistermeer und von der Wüste bis an den Strom. Denn[H5414] ich will dir in deine Hand geben[H5414] die Einwohner des Landes, dass du sie sollst ausstoßen vor dir her.

2. Mose 24, 12: Und der HErr sprach zu Mose: Komm herauf zu mir auf den Berg und bleib daselbst, dass ich dir gebe[H5414] steinerne Tafeln und Gesetze und Gebote, die ich geschrieben habe, die du sie lehren sollst.

2. Mose 25, 12: Und gieße vier goldene Ringe und mache[H5414] sie an ihre vier Ecken, also dass zwei Ringe seien auf einer Seite und zwei auf der anderen Seite.

2. Mose 25, 16: Und[H5414] sollst in die Lade das Zeugnis legen[H5414], das ich dir geben[H5414] werde.

2. Mose 25, 21: Und[H5414] sollst den Gnadenstuhl oben auf die Lade tun[H5414] und[H5414] in die Lade das Zeugnis legen[H5414], das ich dir geben[H5414] werde.

2. Mose 25, 30: Und[H5414] sollst auf den Tisch allezeit Schaubrote legen[H5414] vor mir.

2. Mose 26, 32: Und sollst ihn hängen[H5414] an vier Säulen von Akazienholz, die mit Gold überzogen sind und goldene Haken und vier silberne Füße haben.

2. Mose 26, 33: Und[H5414] sollst den Vorhang hängen[H5414] unter die Haken, und[H5414] die Lade des Zeugnisses innen hinter den Vorhang setzen, dass er euch eine Scheidewand sei zwischen dem Heiligen und[H5414] dem Allerheiligsten.

2. Mose 26, 34: Und[H5414] sollst den Gnadenstuhl tun[H5414] auf die Lade des Zeugnisses in dem Allerheiligsten.

2. Mose 26, 35: Den Tisch aber setze außen vor den Vorhang und den Leuchter dem Tisch gegenüber, mittagwärts in der Wohnung, dass der Tisch stehe[H5414] gegen Mitternacht.

2. Mose 27, 5: Du sollst's aber von untenauf um den Altar machen[H5414], dass das Gitter reiche bis mitten an den Altar.

2. Mose 28, 14: und zwei Ketten von feinem Golde, mit zwei Enden, aber die Glieder ineinander hangend; und sollst sie an die Fassungen tun[H5414].

2. Mose 28, 23: und zwei goldene Ringe an das Schild, also dass du die zwei Ringe heftest[H5414] an zwei Ecken des Schildes,

2. Mose 28, 24: und die zwei goldenen Ketten in die zwei Ringe an den beiden Ecken des Schildes tust[H5414].

2. Mose 28, 25: Aber die zwei Enden der zwei Ketten sollst du an die zwei Fassungen tun[H5414] und sie heften[H5414] auf die Schulterstücke am Leibrock vornehin.

2. Mose 28, 27: Und sollst abermals zwei goldene Ringe machen und sie unten an die zwei Schulterstücke vorn am Leibrock heften[H5414], wo der Leibrock zusammengeht, oben über dem Gurt des Leibrocks.

2. Mose 28, 30: Und sollst[H5414] in das Amtschild tun[H5414] Licht und Recht, dass sie auf dem Herzen Aarons seien, wenn er eingeht vor den HErrn, dass er trage das Amt der Kinder Israel auf seinem Herzen vor dem HErrn allewege.

2. Mose 29, 3: Und sollst[H5414] es in einen Korb legen[H5414] und in dem Korbe herzubringen samt dem Farren und den zwei Widdern.

2. Mose 29, 6: und den Hut[H5414 H4701] auf sein Haupt setzen und die heilige Krone an den Hut[H5414 H4701].

2. Mose 29, 12: Und sollst von seinem Blut nehmen und auf des Altars Hörner tun[H5414] mit deinem Finger und alles andere Blut an des Altars Boden schütten.

2. Mose 29, 17: Aber den Widder sollst du zerlegen in Stücke, und seine Eingeweide und Schenkel waschen, und sollst es auf seine Stücke und sein Haupt legen[H5414]

2. Mose 29, 20: und sollst ihn schlachten und von seinem Blut nehmen und Aaron und seinen Söhnen auf den rechten Ohrknorpel tun[H5414] und auf den Daumen ihrer rechten Hand und auf die große Zehe ihres rechten Fußes; und sollst das Blut auf den Altar sprengen ringsherum.

2. Mose 30, 6: Und sollst ihn setzen[H5414] vor den Vorhang, der vor der Lade des Zeugnisses hängt, und vor den Gnadenstuhl, der auf dem Zeugnis ist, wo ich mich dir bezeugen werde.

2. Mose 30, 12: Wenn du die Häupter der Kinder Israel zählst, so soll ein jeglicher dem HErrn geben[H5414] die Versöhnung seiner Seele, auf dass ihnen nicht eine Plage widerfahre, wenn sie gezählt werden.

2. Mose 30, 13: Es[H5414] soll aber ein jeglicher, der mit in der Zahl ist, einen halben Silberling geben[H5414] nach dem Lot des Heiligtums (ein Lot hat 20 Gera). Solcher halber Silberling soll das Hebopfer des HErrn sein.

2. Mose 30, 14: Wer in der Zahl ist von 20 Jahren und darüber, der soll solch Hebopfer dem HErrn geben[H5414].

2. Mose 30, 15: Der Reiche soll nicht mehr geben und der Arme nicht weniger als den halben Silberling, den man dem HErrn zur Hebe gibt[H5414] für die Versöhnung ihre Seelen.

2. Mose 30, 16: Und du sollst solch Geld der Versöhnung nehmen von den Kindern Israel und zum Gottesdienst der Hütte des Stifts geben[H5414], dass es sei den Kindern Israel ein Gedächtnis vor dem HErrn, dass er sich über ihre Seelen versöhnen lasse.

2. Mose 30, 18: Du sollst auch ein ehernes Handfass machen mit einem ehernen Fuß, zum Waschen, und sollst es setzen[H5414] zwischen die Hütte des Stifts und den Altar, und Wasser darein tun[H5414],

2. Mose 30, 33: Wer ein solches macht oder einem anderen davon gibt[H5414], der soll von seinem Volk ausgerottet werden.

2. Mose 30, 36: Und du sollst es zu Pulver stoßen und sollst davon tun[H5414] vor das Zeugnis in der Hütte des Stifts, wo ich mich dir bezeugen werde. Das soll euch ein Hochheiliges sein.

2. Mose 31, 6: Und siehe, ich habe ihm zugegeben[H5414] Oholiab, den Sohn Ahisamachs, vom Stamme Dan; und habe allerlei Weisen die Weisheit ins Herz gegeben[H5414], dass sie machen sollen alles, was ich dir geboten habe:

2. Mose 31, 18: Und da der HErr ausgeredet hatte mit Mose auf dem Berge Sinai, gab[H5414] er ihm zwei Tafeln des Zeugnisses; die waren steinern und beschrieben mit dem Finger Gottes.

2. Mose 32, 13: Gedenke an deine Diener Abraham, Isaak und Israel, denen du bei dir selbst geschworen und verheißen hast: Ich will euren Samen mehren wie die Sterne am Himmel, und alles Land, das ich verheißen habe, will ich eurem Samen geben[H5414], und sie sollen's besitzen ewiglich.

2. Mose 32, 24: Ich sprach zu ihnen: Wer Gold hat, der reiße es ab und gebe[H5414] es mir. Und ich warf's ins Feuer; daraus ist das Kalb geworden.

2. Mose 32, 29: Da sprach Mose: Füllet heute eure Hände dem HErrn, ein jeglicher an seinem Sohn und Bruder, dass heute über euch der Segen gegeben[H5414] werde.

2. Mose 33, 1: Der HErr sprach zu Mose: Gehe, ziehe von dannen, du und das Volk, das du aus Ägyptenland geführt hast, in das Land, das ich Abraham, Isaak und Jakob geschworen habe und gesagt: Deinem Samen will ich's geben[H5414];

2. Mose 34, 33: Und da er solches alles mit ihnen geredet hatte, legte[H5414] er eine Decke auf sein Angesicht.

2. Mose 35, 34: Und hat ihm ins Herz gegeben[H5414], zu unterweisen, ihm und Oholiab, dem Sohn Ahisamachs, vom Stamme Dan.

2. Mose 36, 1: Da arbeiteten Bezaleel und Oholiab und alle weisen Männer, denen der HErr Weisheit und Verstand gegeben[H5414] hatte, zu wissen, wie sie allerlei Werk machen sollten zum Dienst des Heiligtums, nach allem, was der HErr geboten hatte.

2. Mose 36, 2: Und Mose berief den Bezaleel und Oholiab und alle weisen Männer, denen der HErr Weisheit gegeben[H5414] hatte in ihr Herz, alle, die sich willig erboten und hinzutraten, zu arbeiten an dem Werke.

2. Mose 37, 13: Und goss dazu vier goldene Ringe und tat[H5414] sie an die vier Ecken an seinen vier Füßen,

2. Mose 39, 16: und zwei goldene Fassungen und zwei goldene Ringe und hefteten[H5414] die zwei Ringe auf die zwei Ecken des Schildes.

2. Mose 39, 17: Und die zwei goldenen Ketten taten[H5414] sie in die zwei Ringe auf den Ecken des Schildes.

2. Mose 39, 18: Aber die zwei Enden der Ketten taten[H5414] sie an die zwei Fassungen und hefteten[H5414] sie auf die Schulterstücke des Leibrocks vornehin.

2. Mose 39, 20: Und sie machten zwei andere goldene Ringe, die taten[H5414] sie unten an die zwei Schulterstücke vorn am Leibrock, wo er zusammengeht, oben über dem Gurt des Leibrocks,

2. Mose 39, 25: Und machten Schellen von feinem Golde; die taten[H5414] sie zwischen die Granatäpfel ringsumher am Saum des Purpurrocks,

2. Mose 39, 31: Und banden[H5414] eine blaue Schnur daran, dass sie an den Hut von obenher geheftet[H5414] würde, wie der HErr dem Mose geboten hatte.

2. Mose 40, 5: Und[H5414] sollst den goldenen Räucheraltar setzen[H5414] vor die Lade des Zeugnisses und[H5414] das Tuch in der Tür der Wohnung aufhängen.

2. Mose 40, 6: Den Brandopferaltar aber sollst du setzen[H5414] heraus vor die Tür der Wohnung der Hütte des Stifts,

2. Mose 40, 7: und das Handfass[H5414 H3595] zwischen die Hütte des Stifts und den Altar, und Wasser darein tun[H5414],

2. Mose 40, 8: und den Vorhof stellen umher, und das Tuch in der Tür des Vorhofs aufhängen[H5414].

2. Mose 40, 18: Und da Mose sie aufrichtete, setzte[H5414] er die Füße und die Bretter und Riegel und richtete die Säulen auf

2. Mose 40, 20: und nahm das Zeugnis und legte[H5414] es in die Lade und tat[H5414 H7760] die Stangen an die Lade und tat[H5414 H7760] den Gnadenstuhl oben auf die Lade

2. Mose 40, 22: und setzte[H5414] den Tisch in die Hütte des Stifts, an die Seite der Wohnung gegen Mitternacht, außen vor dem Vorhang,

2. Mose 40, 30: Und das Handfass setzte er zwischen die Hütte des Stifts und den Altar und tat[H5414] Wasser darein zum Waschen.

2. Mose 40, 33: Und er richtete den Vorhof auf um die Wohnung und um den Altar her und hing[H5414] den Vorhang in das Tor des Vorhofs. Also vollendete Mose das ganze Werk.

3. Mose 1, 7: und die Söhne Aarons, des Priesters, sollen ein Feuer auf dem Altar machen[H5414] und Holz obendarauf legen

3. Mose 2, 1: Wenn eine Seele dem HErrn ein Speisopfer tun will, so soll es von Semmelmehl sein, und sie sollen Öl darauf gießen und Weihrauch darauf legen[H5414]

3. Mose 2, 15: und sollst Öl darauf tun[H5414] und Weihrauch darauf legen, so ist's ein Speisopfer.

3. Mose 4, 7: Und soll von dem Blut tun[H5414 H3548] auf die Hörner des Räucheraltars, der vor dem HErrn in der Hütte des Stifts steht, und alles übrige Blut gießen an den Boden des Brandopferaltars, der vor der Tür der Hütte des Stifts steht.

3. Mose 4, 18: Und soll von dem Blut auf die Hörner des Altars tun[H5414], der vor dem HErrn steht in der Hütte des Stifts, und alles andere Blut an den Boden des Brandopferaltars gießen, der vor der Tür der Hütte des Stifts steht.

3. Mose 4, 25: Da soll denn der Priester von dem Blut des Sündopfers nehmen mit seinem Finger und es auf die Hörner des Brandopferaltars tun[H5414] und das andere Blut an den Boden des Brandopferaltars gießen.

3. Mose 4, 30: Und der Priester soll von dem Blut mit seinem Finger nehmen und auf die Hörner des Altars des Brandopfers tun[H5414] und alles andere Blut an des Altars Boden gießen.

3. Mose 4, 34: Und der Priester soll von dem Blut mit seinem Finger nehmen und auf die Hörner des Brandopferaltars tun[H5414] und alles andere Blut an den Boden des Altars gießen.

3. Mose 5, 11: Vermag er aber nicht zwei Turteltauben oder zwei junge Tauben, so bringe er für seine Sünde als ein Opfer ein zehntel Epha Semmelmehl zum Sündopfer. Er soll aber kein Öl darauf legen noch Weihrauch darauf tun[H5414]; denn es ist ein Sündopfer.

3. Mose 5, 16: Dazu was er gesündigt hat an dem Geweihten, soll er wiedergeben und den fünften Teil darüber geben[H5414], und soll's dem Priester geben[H5414]; der soll ihn versöhnen mit dem Widder des Schuldopfers, so wird's ihm vergeben.

3. Mose 5, 24: oder worüber er den falschen Eid getan hat; das soll er alles ganz wiedergeben, dazu den fünften Teil darüber geben[H5414] dem, des es gewesen ist, des Tages, wenn er sein Schuldopfer gibt.

3. Mose 6, 10: Sie sollen's nicht mit Sauerteig backen; denn es ist ihr Teil, den ich ihnen gegeben[H5414] habe von meinem Opfer. Es soll ihnen ein Hochheiliges sein gleichwie das Sündopfer und Schuldopfer.

3. Mose 7, 32: Und die rechte Schulter sollen sie dem Priester geben[H5414] zur Hebe von ihren Dankopfern.

3. Mose 7, 34: Denn die Webebrust und die Hebeschulter habe ich genommen von den Kindern Israel von ihren Dankopfern und habe sie dem Priester Aaron und seinen Söhnen gegeben[H5414] zum ewigen Recht.

3. Mose 7, 36: die der HErr gebot am Tage, da er sie salbte, dass sie ihnen gegeben[H5414] werden sollte von den Kindern Israel, zum ewigen Recht allen ihren Nachkommen.

3. Mose 8, 7: und legte[H5414] ihm den leinenen Rock an und gürtete ihn mit dem Gürtel und zog ihm den Purpurrock an und tat[H5414] ihm den Leibrock an und Gürtete ihn über den Leibrock her

3. Mose 8, 8: und tat ihm das Amtschild an und in das Schild[H5414 H2833] Licht und Recht

3. Mose 8, 15: Da schlachtete er ihn. Und Mose nahm das Blut und tat's[H5414] auf die Hörner des Altars umher mit seinem Finger und entsündigte den Altar und goss das Blut an des Altars Boden und weihte ihn, dass er ihn versöhnte.

3. Mose 8, 23: Da schlachtete er ihn. Und Mose nahm von seinem Blut und tat's[H5414] Aaron auf den Knorpel seines rechten Ohrs und auf den Daumen seiner rechten Hand und auf die große Zehe seines rechten Fußes.

3. Mose 8, 24: Und brachte herzu Aarons Söhne und tat[H5414] von dem Blut auf den Knorpel ihres rechten Ohres und auf den Daumen ihrer rechten Hand und auf die große Zehe ihres rechten Fußes und sprengte das Blut auf den Altar umher.

3. Mose 8, 27: Und gab[H5414] das allesamt auf die Hände Aarons und seiner Söhne und webte es zum Webeopfer vor dem HErrn.

3. Mose 9, 9: Und seine Söhne brachten das Blut zu ihm, und er tauchte mit seinem Finger ins Blut und tat's[H5414] auf die Hörner des Altars und goss das Blut an des Altars Boden.

3. Mose 10, 1: Und die Söhne Aarons Nadab und Abihu nahmen ein jeglicher seinen Napf und taten[H5414] Feuer darein und legten Räuchwerk darauf und brachten das fremde Feuer vor den HErrn, das er ihnen nicht geboten hatte.

3. Mose 10, 14: Aber die Webebrust und die Hebeschulter sollst du und deine Söhne und deine Töchter mit dir essen an reiner Stätte; denn solch Recht ist dir und deinen Kindern gegeben[H5414] an den Dankopfern der Kinder Israel.

3. Mose 10, 17: Warum habt ihr das Sündopfer nicht gegessen an heiliger Stätte? denn es ist ein Hochheiliges, und er hat's euch gegeben[H5414], dass ihr die Missetat der Gemeinde tragen sollt, dass ihr sie versöhnet vor dem HErrn.

3. Mose 11, 38: Wenn man aber Wasser über den Samen gösse[H5414], und fiele darnach ein solch Aas darauf, so würde er euch unrein.

3. Mose 14, 14: Und der Priester soll von dem Blut nehmen vom Schuldopfer und dem Gereinigten auf den Knorpel des rechten Ohrs tun[H5414] und auf den Daumen seiner rechten Hand und auf die große Zehe seines rechten Fußes.

3. Mose 14, 17: Vom übrigen Öl aber in seiner Hand soll er dem Gereinigten auf den Knorpel des rechten Ohrs tun[H5414] und auf den rechten Daumen und auf die große Zehe seines rechten Fußes, oben auf das Blut des Schuldopfers.

3. Mose 14, 18: Das übrige Öl aber in seiner Hand soll er auf des Gereinigten Haupt tun[H5414] und ihn versöhnen vor dem HErrn.

3. Mose 14, 25: und das Lamm des Schuldopfers schlachten und Blut nehmen von demselben Schuldopfer und es dem Gereinigten tun[H5414] auf den Knorpel seines rechten Ohrs und auf den Daumen seiner rechten Hand und auf die große Zehe seines rechten Fußes,

3. Mose 14, 28: Von dem Übrigen aber in seiner Hand soll er dem Gereinigten auf den Knorpel seines rechten Ohrs und auf den Daumen seiner rechten Hand und auf die große Zehe seines rechten Fußes tun[H5414], oben auf das Blut des Schuldopfers.

3. Mose 14, 29: Das übrige Öl aber in seiner Hand soll er dem Gereinigten auf das Haupt tun[H5414], ihn zu versöhnen vor dem HErrn;

3. Mose 14, 34: Wenn ihr in das Land Kanaan kommt, das ich euch zur Besitzung gebe[H5414], und ich werde irgend in einem Hause eurer Besitzung ein Aussatzmal geben[H5414],

3. Mose 15, 14: Und am achten Tage soll er zwei Turteltauben oder zwei junge Tauben nehmen und vor den HErrn bringen vor die Tür der Hütte des Stifts und dem Priester geben[H5414].

3. Mose 16, 8: und soll das Los werfen[H5414] über die zwei Böcke: ein Los dem HErrn und das andere dem Asasel.

3. Mose 16, 13: und das Räuchwerk aufs Feuer tun[H5414] vor dem HErrn, dass der Nebel vom Räuchwerk den Gnadenstuhl bedecke, der auf dem Zeugnis ist, dass er nicht sterbe.

3. Mose 16, 18: Und wenn er herausgeht zum Altar, der vor dem HErrn steht, soll er ihn versöhnen und soll vom Blut des Farren und von dem Blut des Bocks nehmen und es auf des Altars Hörner umher tun[H5414];

3. Mose 16, 21: Da soll denn Aaron seine beiden Hände auf sein Haupt legen[H5414 H5564] und bekennen auf ihn alle Missetat der Kinder Israel und alle ihre Übertretung in allen ihren Sünden, und soll sie dem Bock auf das Haupt legen[H5414 H5564] und ihn durch einen Mann, der bereit ist, in die Wüste laufen lassen,

3. Mose 17, 10: Und welcher Mensch, er sei vom Haus Israel oder ein Fremdling unter euch, irgend Blut isst, wider den will ich mein Antlitz setzen[H5414] und will ihn mitten aus seinem Volk ausrotten.

3. Mose 17, 11: Denn des Leibes Leben ist im Blut, und ich habe es euch auf den Altar gegeben[H5414], dass eure Seelen damit versöhnt werden. Denn das Blut ist die Versöhnung, weil das Leben in ihm ist.

3. Mose 18, 20: Du sollst auch nicht[H5414] bei deines Nächsten Weibe liegen, dadurch du dich an ihr verunreinigst.

3. Mose 18, 21: Du sollst auch nicht[H5414] eines deiner Kinder dahingeben, dass es dem Moloch verbrannt werde, dass du nicht[H5414] entheiligst den Namen deines Gottes; denn ich bin der HErr.

3. Mose 18, 23: Du[H5414] sollst auch bei keinem Tier liegen, dass du[H5414] mit ihm verunreinigt werdest. Und kein Weib soll mit einem Tier zu schaffen haben; denn es ist ein Gräuel.

3. Mose 19, 14: Du sollst dem Tauben nicht fluchen und sollst vor dem Blinden keinen Anstoß setzen[H5414]; denn du sollst dich vor deinem Gott fürchten, denn ich bin der HErr.

3. Mose 19, 20: Wenn ein Mann bei einem Weibe liegt, die eine leibeigene Magd und von dem Mann verschmäht ist, doch nicht erlöst noch Freiheit erlangt[H5414] hat, das soll gestraft werden; aber sie sollen nicht sterben, denn sie ist nicht frei gewesen.

3. Mose 19, 28: Ihr sollt kein Mal um eines Toten willen an eurem Leibe reißen[H5414] noch Buchstaben an euch ätzen[H5414]; denn ich bin der HErr.

3. Mose 20, 2: Sage den Kindern Israel: Welcher unter den Kindern Israel oder ein Fremdling, der in Israel wohnt, eines seiner Kinder dem Moloch gibt[H5414], der soll des Todes sterben; das Volk im Lande soll ihn steinigen.

3. Mose 20, 3: Und ich will mein Antlitz setzen[H5414] wider solchen Menschen und will ihn aus seinem Volk ausrotten, dass[H5414] er dem Moloch eines seiner Kinder gegeben[H5414] und mein Heiligtum verunreinigt und meinen heiligen Namen entheiligt hat.

3. Mose 20, 4: Und wo das Volk im Lande durch die Finger sehen würde dem Menschen, der eines seiner Kinder dem Moloch gegeben[H5414] hat, dass es ihn nicht tötet,

3. Mose 20, 6: Wenn eine Seele sich zu den Wahrsagern und Zeichendeutern wenden wird, dass sie ihnen nachfolgt, so will ich mein Antlitz wider dieselbe Seele setzen[H5414] und will sie aus ihrem Volk ausrotten.

3. Mose 20, 15: Wenn jemand beim Vieh liegt[H5414 H7903], der soll des Todes sterben, und das Vieh soll man erwürgen.

3. Mose 20, 24: Euch aber sage ich: Ihr sollt jener Land besitzen; denn ich will euch ein Land zum Erbe geben[H5414], darin Milch und Honig fließt. Ich bin der HErr, euer Gott, der euch von den Völkern abgesondert hat,

3. Mose 22, 14: Wer sonst aus Versehen von dem Heiligen isst, der soll den fünften Teil dazutun und dem Priester geben[H5414] samt dem Heiligen,

3. Mose 22, 22: Ist's blind oder gebrechlich oder geschlagen oder dürr oder räudig oder hat es Flechten, so sollt ihr solches dem HErrn nicht opfern und davon kein Opfer geben[H5414] auf den Altar des HErrn.

3. Mose 23, 10: Sage den Kindern Israel und sprich zu ihnen: Wenn ihr in das Land kommt, das ich euch geben[H5414] werde, und werdet's ernten, so sollt ihr eine Garbe der Erstlinge eurer Ernte zu dem Priester bringen.

3. Mose 23, 38: außer was die Sabbate des HErrn und eure Gaben und Gelübde und freiwillige Gaben sind, die ihr dem HErrn gebt[H5414].

3. Mose 24, 7: Und sollst auf dieselben legen[H5414] reinen Weihrauch, dass er sei bei den Broten zum Gedächtnis, ein Feuer dem HErrn.

3. Mose 24, 19: Und wer seinen Nächsten verletzt[H5414 H3971], dem soll man tun, wie er getan hat,

3. Mose 24, 20: Schade um Schade, Auge um Auge, Zahn um Zahn; wie er hat einen Menschen verletzt[H5414 H3971], so soll man ihm wieder tun[H5414].

3. Mose 25, 2: Rede mit den Kindern Israel und sprich zu ihnen: Wenn ihr in das Land kommt, das ich euch geben[H5414] werde, so soll das Land seinen Sabbat dem HErrn feiern,

3. Mose 25, 19: Denn das Land soll euch seine Früchte geben[H5414], dass ihr zu essen genug habet und sicher darin wohnet.

3. Mose 25, 24: Und sollt in all eurem Lande das Land zu lösen geben[H5414].

3. Mose 25, 37: Denn du sollst ihm dein Geld nicht auf Zinsen leihen[H5414] noch deine Speise auf Wucher austun.

3. Mose 25, 38: Denn ich bin der HErr, euer Gott, der euch aus Ägyptenland geführt hat, dass ich euch das Land Kanaan gäbe[H5414] und euer Gott wäre.

3. Mose 26, 1: Ihr sollt euch keinen Götzen machen noch Bild und sollt euch keine Säule aufrichten, auch keinen Malstein setzen[H5414] in eurem Lande, dass ihr davor anbetet; denn ich bin der HErr, euer Gott.

3. Mose 26, 4: so will ich euch Regen geben[H5414] zu seiner Zeit, und das Land soll sein Gewächs geben[H5414] und die Bäume auf dem Felde ihre Früchte bringen[H5414],

3. Mose 26, 6: Ich will Frieden geben[H5414] in eurem Lande, dass ihr schlafet und euch niemand schrecke. Ich will die bösen Tiere aus eurem Land tun, und soll kein Schwert durch euer Land gehen.

3. Mose 26, 11: Ich will meine Wohnung unter euch haben[H5414], und meine Seele soll euch nicht verwerfen.

3. Mose 26, 17: und ich will mein Antlitz wider euch stellen[H5414], und sollt geschlagen werden vor euren Feinden; und die euch hassen, sollen über euch herrschen, und sollt fliehen, da euch niemand jagt.

3. Mose 26, 19: dass ich euren Stolz und eure Halsstarrigkeit breche; und will euren Himmel wie Eisen und eure Erde wie Erz machen[H5414].

3. Mose 26, 20: Und eure Mühe und Arbeit soll verloren sein, dass euer Land sein Gewächs nicht gebe[H5414] und die Bäume im Lande ihre Früchte nicht bringen[H5414].

3. Mose 26, 25: und will ein Racheschwert über euch bringen, das meinen Bund rächen soll. Und ob ihr euch in eure Städte versammelt, will ich doch die Pestilenz unter euch senden und will euch in eurer Feinde Hände geben[H5414].

3. Mose 26, 30: Und will eure Höhen vertilgen und eure Sonnensäulen ausrotten und will eure Leichname auf eure Götzen werfen[H5414], und meine Seele wird an euch Ekel haben.

3. Mose 26, 31: Und will eure Städte wüst machen[H5414] und eure Heiligtümer einreißen und will euren süßen Geruch nicht riechen.

3. Mose 26, 46: Dies sind die Satzungen und Rechte und Gesetze, die der HErr zwischen ihm selbst und den Kindern Israel gestellt[H5414] hat auf dem Berge Sinai durch die Hand Moses.

3. Mose 27, 9: Ist's aber ein Vieh, das man dem HErrn opfern kann: alles, was man davon dem HErrn gibt[H5414], ist heilig.

3. Mose 27, 23: so soll der Priester berechnen, was er gilt bis an das Halljahr; und er soll desselben Tages solche Schätzung geben[H5414], dass sie dem HErrn heilig sei.

4. Mose 3, 9: Und sollst[H5414] die Leviten Aaron und seinen Söhnen zuordnen[H5414] zum Geschenk[H5414] von den Kindern Israel.

4. Mose 3, 48: und sollst[H5414] das Geld für die, die überzählig sind unter ihnen, geben[H5414] Aaron und seinen Söhnen.

4. Mose 3, 51: und gab's[H5414] Aaron und seinen Söhnen nach dem Wort des HErrn, wie der HErr dem Mose geboten hatte.

4. Mose 4, 6: und darauf tun[H5414] die Decke von Dachsfellen und obendrauf eine ganz blaue Decke breiten und ihre Stangen daran legen

4. Mose 4, 7: und über den Schaubrottisch auch eine blaue Decke breiten und darauf legen[H5414] die Schüsseln, Löffel, die Schalen und Kannen zum Trankopfer, und das beständige Brot soll darauf liegen.

4. Mose 4, 10: Und sollen um das alles tun[H5414] eine Decke von Dachsfellen und sollen es auf Stangen legen[H5414].

4. Mose 4, 12: Alle Gerät, womit sie schaffen im Heiligtum, sollen sie nehmen und blaue Decken darüber tun[H5414] und mit einer Decke von Dachsfellen bedecken und auf Stangen legen[H5414].

4. Mose 4, 14: und alle seine Geräte darauf tun[H5414 H7760], womit sie darauf schaffen, Kohlenpfannen, Gabeln, Schaufeln, Becken mit allem Geräte des Altars; und sollen darüber breiten eine Decke von Dachsfellen und seine Stangen daran tun[H5414 H7760].

4. Mose 5, 7: und sie sollen ihre Sünde bekennen, die sie getan haben, und sollen ihre Schuld versöhnen mit der Hauptsumme und darüber den fünften Teil dazutun und dem geben[H5414], an dem sie sich verschuldigt haben.

4. Mose 5, 10: Und wer etwas heiligt, das soll auch sein sein; und wer etwas dem Priester gibt[H5414], das soll auch sein sein.

4. Mose 5, 15: so soll er sie zum Priester bringen und ein Opfer über sie bringen, ein zehntel Epha Gerstenmehl, und soll kein Öl darauf gießen noch Weihrauch darauf tun[H5414]. Denn es ist ein Eiferopfer und Rügeopfer, das Missetat rügt.

4. Mose 5, 17: und heiliges Wasser nehmen in ein irdenes Gefäß und Staub vom Boden der Wohnung ins Wasser tun[H5414].

4. Mose 5, 18: Und soll das Weib vor den HErrn stellen und ihr Haupt entblößen und das Rügeopfer, das ein Eiferopfer ist, auf ihre Hand legen[H5414]; und der Priester soll in seiner Hand bitteres verfluchtes Wasser haben

4. Mose 5, 20: Wo du aber deinem Mann untreu geworden bist, dass du unrein wurdest, und hat[H5414] jemand bei dir gelegen außer deinem Mann,

4. Mose 5, 21: so soll der Priester das Weib beschwören mit solchem Fluch und soll zu ihr sagen: Der HErr setze[H5414] dich zum Fluch und zum Schwur unter deinem Volk, dass der HErr deine Hüfte schwinden und deinen Bauch schwellen lasse[H5414]!

4. Mose 6, 18: Und der Geweihte soll das Haupt seines Gelübdes scheren vor der Tür der Hütte des Stifts und soll das Haupthaar seines Gelübdes nehmen und aufs Feuer werfen[H5414], das unter dem Dankopfer ist.

4. Mose 6, 19: Und der Priester soll den gekochten Bug nehmen von dem Widder und einen ungesäuerten Kuchen aus dem Korbe und einen ungesäuerten Fladen und soll's dem Geweihten auf seine Hände legen[H5414], nachdem er sein Gelübde abgeschoren hat,

4. Mose 7, 5: Nimm's von ihnen, dass es diene zum Dienst der Hütte des Stifts, und gib's[H5414] den Leviten, einem jeglichen nach seinem Amt.

4. Mose 7, 6: Da nahm Mose die Wagen und Rinder und gab[H5414] sie den Leviten.

4. Mose 7, 7: Zwei Wagen und vier Rinder gab[H5414] er den Kindern Gerson nach ihrem Amt;

4. Mose 7, 8: und vier Wagen und acht Ochsen gab[H5414] er den Kindern Merari nach ihrem Amt unter der Hand Ithamars, des Sohnes Aarons, des Priesters;

4. Mose 7, 9: den Kindern Kahath aber gab[H5414] er nichts, darum dass sie ein heiliges Amt auf sich hatten und auf ihren Achseln tragen mussten.

4. Mose 8, 16: denn sie sind mein Geschenk[H5414] von den Kindern Israel, und ich habe sie mir genommen für alles, was die Mutter bricht, nämlich für die Erstgeburt aller Kinder Israel.

4. Mose 8, 19: und gab[H5414] sie zum Geschenk[H5414] Aaron und seinen Söhnen aus den Kindern Israel, dass sie dienen im Amt der Kinder Israel in der Hütte des Stifts, die Kinder Israel zu versöhnen, auf dass nicht unter den Kindern Israel sei eine Plage, wenn sie sich nahen wollten zum Heiligtum.

4. Mose 10, 29: Und Mose sprach zu seinem Schwager Hobab, dem Sohn Reguels, aus Midian: Wir ziehen dahin an die Stätte, davon der HErr gesagt hat: Ich will sie euch geben[H5414]; so komm nun mit uns, so wollen wir das Beste an dir tun; denn der HErr hat Israel Gutes zugesagt.

4. Mose 11, 13: Woher soll ich Fleisch nehmen, dass ich allem diesem Volk gebe[H5414]? Sie weinen vor mir und sprechen: Gib[H5414] uns Fleisch, dass wir essen.

4. Mose 11, 18: Und zum Volk sollst du sagen: Heiliget euch auf morgen, dass ihr Fleisch esset; denn euer Weinen ist vor die Ohren des HErrn gekommen, die ihr sprecht: Wer gibt uns Fleisch zu essen? denn es ging uns wohl in Ägypten. Darum wird euch der HErr Fleisch geben[H5414], dass ihr esset,

4. Mose 11, 21: Und Mose sprach: 600.000 Mann Fußvolk ist es, darunter ich bin, und du sprichst: Ich will euch Fleisch geben[H5414], dass ihr esset einen Monat lang!

4. Mose 11, 25: Da kam der HErr hernieder in der Wolke und redete mit ihm und nahm von dem Geist, der auf ihm war, und legte[H5414] ihn auf die 70 ältesten Männer. Und da der Geist auf ihnen ruhte, weissagten sie und hörten nicht auf.

4. Mose 11, 29: Aber Mose sprach zu ihm: Bist du der Eiferer für mich? Wollte Gott, dass all[H5414] das Volk des HErrn weissagte und der HErr seinen Geist über sie gäbe[H5414]!

4. Mose 13, 2: Sende Männer aus, die das Land Kanaan erkunden, das ich den Kindern Israel geben[H5414] will, aus jeglichem Stamm ihrer Väter einen vornehmen Mann.

4. Mose 14, 1: Da fuhr die ganze Gemeinde auf und schrie[H5414], und das Volk weinte die Nacht.

4. Mose 14, 4: Und einer sprach zu dem anderen: Lasst[H5414] uns einen Hauptmann aufwerfen[H5414] und wieder nach Ägypten ziehen!

4. Mose 14, 8: Wenn der HErr uns gnädig ist, so wird er uns in das Land bringen und es uns geben[H5414], ein Land, darin Milch und Honig fließt.

4. Mose 15, 2: Rede mit den Kindern Israel und sprich zu ihnen: Wenn ihr in das Land eurer Wohnung kommt, das ich euch geben[H5414] werde,

4. Mose 15, 21: also sollt ihr auch dem HErrn eures Teiges Erstling zur Hebe geben[H5414] bei euren Nachkommen.

4. Mose 15, 38: Rede mit den Kindern Israel und sprich zu ihnen, dass sie sich Quasten machen an den Zipfeln ihrer Kleider samt allen ihren Nachkommen, und blaue Schnüre auf die Quasten an die Zipfel tun[H5414];

4. Mose 16, 7: und legt[H5414] Feuer darein und tut Räuchwerk darauf vor dem HErrn morgen. Welchen der HErr erwählt, der sei heilig. Ihr macht's zu viel, ihr Kinder Levi.

4. Mose 16, 14: Wie fein hast du uns gebracht in ein Land, darin Milch und Honig fließt, und hast uns Äcker und Weinberge zum Erbteil gegeben[H5414]! Willst du den Leuten auch die Augen ausreißen? Wir kommen nicht hinauf.

4. Mose 16, 17: Und ein jeglicher nehme seine Pfanne und lege[H5414] Räuchwerk darauf, und tretet herzu vor den HErrn, ein jeglicher mit seiner Pfanne, das sind 250 Pfannen; auch du und Aaron, ein jeglicher mit seiner Pfanne.

4. Mose 16, 18: Und ein jeglicher nahm seine Pfanne und legte[H5414] Feuer darein und tat Räuchwerk darauf; und sie traten vor die Tür der Hütte des Stifts, und Mose und Aaron auch.

4. Mose 17, 11: Und Mose sprach zu Aaron: Nimm die Pfanne und tue[H5414] Feuer darein vom Altar und lege Räuchwerk darauf und gehe eilend zu der Gemeinde und versöhne sie; denn das Wüten ist von dem HErrn ausgegangen, und die Plage ist angegangen.

4. Mose 17, 12: Und Aaron nahm, wie ihm Mose gesagt hatte, und lief mitten unter die Gemeinde (und siehe, die Plage war angegangen unter dem Volk) und räucherte[H5414 H7004] und versöhnte das Volk

4. Mose 17, 21: Mose redete mit den Kindern Israel, und alle ihre Fürsten gaben[H5414] ihm zwölf Stecken, ein jeglicher Fürst einen Stecken, nach ihren Vaterhäusern; und der Stecken Aarons war auch unter ihren Stecken.

4. Mose 18, 6: Denn siehe, ich habe die Leviten, eure Brüder, genommen aus den Kindern Israel, dem HErrn zum Geschenk, und euch gegeben[H5414], dass sie des Amts pflegen an der Hütte des Stifts.

4. Mose 18, 7: Du aber und deine Söhne mit dir sollt eures Priestertums warten, dass ihr dienet in allerlei Geschäft des Altars und inwendig hinter dem Vorhang; denn euer Priestertum gebe[H5414] ich euch zum Amt, zum Geschenk. Wenn ein Fremder sich herzutut, der soll sterben.

4. Mose 18, 8: Und der HErr sagte zu Aaron: Siehe, ich habe dir gegeben[H5414 H4931] meine Hebopfer von allem, was die Kinder Israel heiligen, als Gebühr dir und deinen Söhnen zum ewigen Recht.

4. Mose 18, 11: Ich habe auch das Hebopfer ihrer Gabe an allen Webeopfern der Kinder Israel dir gegeben[H5414] und deinen Söhnen und Töchtern samt dir zum ewigen Recht; wer rein ist in deinem Hause, soll davon essen.

4. Mose 18, 12: Alles beste Öl und alles Beste vom Most und Korn, nämlich ihre Erstlinge, die sie dem HErrn geben[H5414], habe ich dir gegeben[H5414].

4. Mose 18, 19: Alle Hebopfer, die die Kinder Israel heiligen dem HErrn, habe ich dir gegeben[H5414] und deinen Söhnen und deinen Töchtern samt dir zum ewigen Recht. Das soll ein unverweslicher Bund sein ewig vor dem HErrn, dir und deinem Samen samt dir.

4. Mose 18, 21: Den Kindern Levi aber habe ich alle Zehnten gegeben[H5414] in Israel zum Erbgut für ihr Amt, das sie mir tun an der Hütte des Stifts.

4. Mose 18, 24: Denn den Zehnten der Kinder Israel, den sie dem HErrn heben, habe ich den Leviten zum Erbgut gegeben[H5414]. Darum habe ich zu ihnen gesagt, dass sie unter den Kindern Israel kein Erbgut besitzen sollen.

4. Mose 18, 26: Sage den Leviten und sprich zu ihnen: Wenn ihr den Zehnten nehmt von den Kindern Israel, den ich euch von ihnen gegeben[H5414] habe zu eurem Erbgut, so sollt ihr davon ein Hebopfer dem HErrn tun, je den Zehnten von dem Zehnten;

4. Mose 18, 28: Also sollt auch ihr das Hebopfer dem HErrn geben von allen euren Zehnten, die ihr nehmt von den Kindern Israel, dass ihr solches Hebopfer des HErrn dem Priester Aaron gebet[H5414].

4. Mose 19, 3: Und gebt[H5414] sie dem Priester Eleasar; der soll sie hinaus vor das Lager führen und daselbst vor ihm schlachten lassen.

4. Mose 19, 17: So sollen sie nun für den Unreinen nehmen Asche von diesem verbrannten Sündopfer und fließendes Wasser darauf tun[H5414] in ein Gefäß.

4. Mose 20, 8: Nimm den Stab und versammle die Gemeinde, du und dein Bruder Aaron, und redet mit dem Fels vor ihren Augen; der wird sein Wasser geben[H5414]. Also sollst du ihnen Wasser aus dem Fels bringen und die Gemeinde tränken und ihr Vieh.

4. Mose 20, 12: Der HErr aber sprach zu Mose und Aaron: Darum dass ihr nicht an mich geglaubt habt, mich zu heiligen vor den Kindern Israel, sollt ihr diese Gemeinde nicht in das Land bringen, das ich ihnen geben[H5414] werde.

4. Mose 20, 19: Die Kinder Israel sprachen zu ihm: Wir wollen auf der gebahnten Straße ziehen, und so wir von deinem Wasser trinken, wir und unser Vieh, so wollen wir's bezahlen[H5414 H4377]; wir wollen nichts denn nur zu Fuße hindurchziehen.

4. Mose 20, 21: Also weigerten sich die Edomiter, Israel zu vergönnen[H5414], durch ihr Gebiet zu ziehen. Und Israel wich von ihnen.

4. Mose 20, 24: Lass sich Aaron sammeln zu seinem Volk; denn er soll nicht in das Land kommen, das ich den Kindern Israel gegeben[H5414] habe, darum dass ihr meinem Munde ungehorsam gewesen seid bei dem Haderwasser.

4. Mose 21, 2: Da gelobte Israel dem HErrn ein Gelübde und sprach: Wenn du dieses Volk unter meine Hand gibst[H5414], so will ich ihre Städte verbannen.

4. Mose 21, 3: Und der HErr erhörte die Stimme Israels und gab[H5414] die Kanaaniter, und sie verbannten sie samt ihren Städten und hießen die Stätte Horma.

4. Mose 21, 16: Und von da zogen sie zum Brunnen. Das ist der Brunnen, davon der HErr zu Mose sagte: Sammle das Volk, ich will ihnen Wasser geben[H5414].

4. Mose 21, 23: Aber Sihon gestattete[H5414] den Kindern Israel nicht den Zug durch sein Gebiet, sondern sammelte all sein Volk und zog aus, Israel entgegen in die Wüste; und als er gen Jahza kam, stritt er wider Israel.

4. Mose 21, 29: Weh dir, Moab! Du Volk des Kamos bist verloren; man hat seine Söhne in die Flucht geschlagen[H5414] und seine Töchter gefangen geführt Sihon, dem König der Amoriter.

4. Mose 21, 34: Und der HErr sprach zu Mose: Fürchte dich nicht vor ihm; denn ich habe ihn in deine Hand gegeben[H5414] mit Land und Leuten, und du sollst mit ihm tun, wie du mit Sihon, dem König der Amoriter, getan hast, der zu Hesbon wohnte.

4. Mose 22, 13: Da stand Bileam des Morgens auf und sprach zu den Fürsten Balaks: Gehet hin in euer Land; denn der HErr will's nicht gestatten[H5414], dass ich mit euch ziehe.

4. Mose 22, 18: Bileam antwortete und sprach zu den Dienern Balaks: Wenn mir Balak sein Haus voll Silber und Gold gäbe[H5414], so könnte ich doch nicht übertreten das Wort des HErrn, meines Gottes, Kleines oder Großes zu tun.

4. Mose 24, 13: Wenn mir Balak sein Haus voll Silber und Gold gäbe[H5414], so könnte ich doch an des HErrn Wort nicht vorüber, Böses oder Gutes zu tun nach meinem Herzen; sondern was der HErr reden würde, das würde ich auch reden?

4. Mose 25, 12: Darum sage: Siehe, ich gebe[H5414] ihm meinen Bund des Friedens;

4. Mose 26, 54: Vielen sollst du viel zum Erbe geben[H5414 H5159], und wenigen wenig; jeglichen soll man geben[H5414 H5159] nach ihrer Zahl.

4. Mose 26, 62: Und ihre Summe war 23.000, alles Mannsbilder, von einem Monat und darüber. Denn sie wurden nicht gezählt unter die Kinder Israel; denn man gab[H5414] ihnen kein Erbe unter den Kindern Israel.

4. Mose 27, 4: Warum soll denn unseres Vaters Name unter seinem Geschlecht untergehen, weil er keinen Sohn hat? Gebt[H5414] uns auch ein Gut unter unseres Vaters Brüdern!

4. Mose 27, 7: Die Töchter Zelophehads haben recht geredet; du sollst[H5414] ihnen ein Erbgut unter ihres Vaters Brüdern geben[H5414] und sollst[H5414] ihres Vaters Erbe ihnen zuwenden.

4. Mose 27, 9: Hat er keine Tochter, sollt ihr's seinen Brüdern geben[H5414].

4. Mose 27, 10: Hat er keine Brüder, sollt ihr's seines Vaters Brüdern geben[H5414].

4. Mose 27, 11: Hat er nicht Vatersbrüder, sollt ihr's seinen nächsten Blutsfreunden geben[H5414], die ihm angehören in seinem Geschlecht, dass sie es einnehmen. Das soll den Kindern Israel ein Gesetz und Recht sein, wie der HErr dem Mose geboten hat.

4. Mose 27, 12: Und der HErr sprach zu Mose: Steig auf dies Gebirge Abarim und besiehe das Land, das ich den Kindern Israel gebe[H5414] werde.

4. Mose 27, 20: und lege[H5414] von deiner Herrlichkeit auf ihn, dass ihm gehorche die ganze Gemeinde der Kinder Israel.

4. Mose 31, 3: Da redete Mose mit dem Volk und sprach: Rüstet unter euch Leute zum Heer wider die Midianiter, dass sie den HErrn rächen[H5414 H5360] an den Midianitern,

4. Mose 31, 29: Von ihrer Hälfte sollst du es nehmen und dem Priester Eleasar geben[H5414] zur Hebe dem HErrn.

4. Mose 31, 30: Aber von der Hälfte der Kinder Israel sollst du je ein Stück von fünfzigen nehmen, an Menschen, Rindern, Eseln und Schafen und von allem Vieh, und sollst es den Leviten geben[H5414], die des Dienstes warten an der Wohnung des HErrn.

4. Mose 31, 41: Und Mose gab[H5414] solche Hebe des HErrn dem Priester Eleasar, wie ihm der HErr geboten hatte.

4. Mose 31, 47: Und Mose nahm von dieser Hälfte der Kinder Israel je ein Stück von fünfzigen, sowohl des Viehs als der Menschen, und gab's[H5414] den Leviten, die des Dienstes warteten an der Wohnung des HErrn, wie der HErr dem Mose geboten hatte.

4. Mose 32, 5: Und sprachen weiter: Haben wir Gnade vor dir gefunden, so gib[H5414] dieses Land deinen Knechten zu eigen, so wollen wir nicht über den Jordan ziehen.

4. Mose 32, 7: Warum macht ihr der Kinder Israel Herzen abwendig, dass sie nicht hinüberziehen in das Land, das ihnen der HErr geben[H5414] wird?

4. Mose 32, 9: und da sie hinaufgekommen waren bis an den Bach Eskol und sahen das Land, machten sie das Herz der Kinder Israel abwendig, dass sie nicht in das Land wollten, das ihnen der HErr geben[H5414] wollte.

4. Mose 32, 29: und sprach zu ihnen: Wenn die Kinder Gad und die Kinder Ruben mit euch über den Jordan ziehen, alle gerüstet zum Streit vor dem HErrn, und das Land euch untertan ist, so gebet[H5414] ihnen das Land Gilead zu eigen;

4. Mose 32, 33: Also gab[H5414] Mose den Kindern Gad und den Kindern Ruben und dem halben Stamm Manasses, des Sohnes Josephs, das Königreich Sihons, des Königs der Amoriter, und das Königreich Ogs, des Königs von Basan, das Land samt den Städten in dem ganzen Gebiete umher.

4. Mose 32, 40: Da gab[H5414] Mose dem Machir, dem Sohn Manasses, Gilead; und er wohnte darin.

4. Mose 33, 53: dass ihr also das Land einnehmet und darin wohnet; denn euch habe ich das Land gegeben[H5414], dass ihr's einnehmet.

4. Mose 34, 13: Und Mose gebot den Kindern Israel und sprach: Das ist das Land, das ihr durchs Los unter euch teilen sollt, das der HErr geboten hat den neun Stämmen und dem halben Stamm zu geben[H5414].

4. Mose 35, 2: Gebiete den Kindern Israel, dass sie den Leviten Städte geben[H5414] von ihren Erbgütern zur Wohnung;

4. Mose 35, 3: dazu die Vorstädte um die Städte her sollt ihr den Leviten auch geben[H5414], dass sie in den Städten wohnen und in den Vorstädten ihr Vieh und Gut und allerlei Tiere haben.

4. Mose 35, 4: Die Weite aber der Vorstädte, die ihr den Leviten gebt[H5414], soll 1000 Ellen draußen vor der Stadtmauer umher haben.

4. Mose 35, 6: Und unter den Städten, die ihr den Leviten geben[H5414] werdet, sollt ihr sechs Freistädte geben[H5414], dass dahinein fliehe, wer einen Totschlag getan hat. Über[H5414] dieselben sollt ihr noch 42 Städte geben[H5414],

4. Mose 35, 7: dass alle Städte, die ihr den Leviten gebt[H5414], seien 48 mit ihren Vorstädten.

4. Mose 35, 8: Und sollt derselben desto mehr geben[H5414] von denen, die viel besitzen unter den Kindern Israel, und desto weniger von denen, die wenig besitzen; ein jeglicher nach seinem Erbteil, das ihm zugeteilt wird, soll Städte den Leviten geben[H5414].

4. Mose 35, 13: Und der Städte, die ihr geben[H5414] werdet zu Freistädten, sollen sechs sein.

4. Mose 35, 14: Drei sollt ihr geben[H5414] diesseits des Jordans und drei im Lande Kanaan.

4. Mose 36, 2: und sprachen: Meinem Herrn hat der HErr geboten, dass man das Land zum Erbteil geben[H5414] sollte durchs Los den Kindern Israel; auch ward meinem Herrn geboten von dem HErrn, dass man das Erbteil Zelophehads, unseres Bruders, seinen Töchtern geben[H5414] soll.

5. Mose 1, 8: Siehe da, ich habe euch das Land, das vor euch liegt, gegeben[H5414]; gehet hinein und nehmet es ein, das der HErr euren Vätern Abraham, Isaak und Jakob geschworen hat, dass er's ihnen und ihrem Samen nach ihnen geben[H5414] wollte.

5. Mose 1, 15: Da nahm ich die Häupter eurer Stämme, weise und erfahrene Männer, und setzte[H5414] sie über euch zu Häuptern über 1000, über 100, über 50 und über zehn, und zu Amtleuten unter euren Stämmen,

5. Mose 1, 20: Da sprach ich zu euch: Ihr seid an das Gebirge der Amoriter gekommen, das uns der HErr, unser Gott, geben[H5414] wird.

5. Mose 1, 21: Siehe da das Land vor dir, das der HErr, dein Gott, dir gegeben[H5414] hat; zieh hinauf und nimm's ein, wie der HErr, deiner Väter Gott, dir verheißen hat. Fürchte dich nicht und lass dir nicht grauen.

5. Mose 1, 25: und nahmen Früchte des Landes mit sich und brachten sie herab zu uns und sagten uns wieder und sprachen: Das Land ist gut, das der HErr, unser Gott, uns gegeben[H5414] hat.

5. Mose 1, 27: und murrtet in euren Hütten und spracht: Der HErr ist uns gram; darum hat er uns aus Ägyptenland geführt, dass er uns in der Amoriter Hände gebe[H5414], uns zu vertilgen.

5. Mose 1, 35: Es soll keiner dieses bösen Geschlechts das gute Land sehen, das ich ihren Vätern zu geben[H5414] geschworen habe;

5. Mose 1, 36: außer Kaleb, dem Sohn Jephunnes, der soll es sehen, und ihm will ich geben[H5414] das Land, darauf er getreten ist, und seinen Kindern, darum dass er treulich dem HErrn gefolgt ist.

5. Mose 1, 39: Und eure Kinder, davon ihr sagtet, sie würden ein Raub werden, und eure Söhne, die heutigestages weder Gutes noch Böses verstehen, die sollen hineinkommen; denselben will ich's geben[H5414], und sie sollen's einnehmen.

5. Mose 2, 5: dass ihr sie nicht bekrieget; denn ich werde euch ihres Landes nicht einen Fußbreit geben[H5414]; denn das Gebirge Seir habe ich den Kindern Esau zu besitzen gegeben[H5414].

5. Mose 2, 9: Da sprach der HErr zu mir: Du sollst den Moabitern nicht Schaden tun noch sie bekriegen; denn ich will dir ihres Landes nichts zu besitzen geben[H5414]; denn ich habe Ar den Kindern Lot zu besitzen gegeben[H5414].

5. Mose 2, 12: Auch wohnten vorzeiten in Seir die Horiter; und die Kinder Esau vertrieben und vertilgten sie vor sich her und wohnten an ihrer Statt, gleich wie Israel dem Lande seiner Besitzung tat, das ihnen der HErr gab[H5414].)

5. Mose 2, 19: und wirst nahe kommen gegen die Kinder Ammon. Denen sollst du nicht Schaden tun noch sie bekriegen; denn ich will dir des Landes der Kinder Ammon nichts zu besitzen geben[H5414]; denn ich habe es den Kindern Lot zu besitzen gegeben[H5414].

5. Mose 2, 24: Macht euch auf und ziehet aus und gehet über den Bach Arnon. Siehe, ich habe Sihon, den König der Amoriter zu Hesbon, in deine Hände gegeben[H5414] mit seinem Lande. Hebe an einzunehmen, und streite wider ihn.

5. Mose 2, 25: Heutigestages will ich anheben, dass sich vor[H5414 H6440] dir fürchten und erschrecken sollen[H5414] alle Völker unter dem ganzen Himmel, dass, wenn sie von dir hören, ihnen bange und wehe werden soll vor[H5414 H6440] dir.

5. Mose 2, 28: Speise sollst du mir um Geld verkaufen, dass ich esse, und Wasser sollst du mir um Geld geben[H5414], dass ich trinke. Ich will nur zu Fuß hindurchgehen –

5. Mose 2, 29: wie mir die Kinder Esau getan haben, die zu Seir wohnen, und die Moabiter, die zu Ar wohnen –, bis dass ich komme über den Jordan, in das Land, das uns der HErr, unser Gott, geben[H5414] wird.

5. Mose 2, 30: Aber Sihon, der König zu Hesbon, wollte uns nicht durchziehen lassen; denn der HErr, dein Gott, verhärtete seinen Mut und verstockte ihm sein Herz, auf dass er ihn in deine Hände gäbe[H5414], wie es heutigestages ist.

5. Mose 2, 31: Und der HErr sprach zu mir: Siehe, ich habe angefangen, dahinzugeben[H5414] vor dir Sihon mit seinem Lande; hebt an, einzunehmen und zu besitzen sein Land.

5. Mose 2, 33: Aber der HErr, unser Gott, gab[H5414] ihn dahin vor uns, dass wir ihn schlugen mit seinen Kindern und seinem ganzen Volk.

5. Mose 2, 36: Von Aroer an, das am Ufer des Bachs Arnon liegt, und von der Stadt am Bach bis gen Gilead war keine Stadt, die sich vor uns schützen konnte; der HErr, unser Gott, gab[H5414] alles dahin vor uns.

5. Mose 3, 2: Aber der HErr sprach zu mir: Fürchte dich nicht vor ihm; denn ich habe ihn und all sein Volk mit seinem Lande in deine Hände gegeben[H5414]; und du sollst mit ihm tun, wie du mit Sihon, dem König der Amoriter, getan hast, der zu Hesbon saß.

5. Mose 3, 3: Also gab[H5414] der HErr, unser Gott, auch den König Og von Basan in unsere Hände mit allem seinem Volk, dass wir ihn schlugen, bis dass ihm nichts übrigblieb.

5. Mose 3, 12: Solches Land nahmen wir ein zu derselben Zeit. Von Aroer an, das am Bach Arnon liegt, gab[H5414] ich's den Rubenitern und Gaditern samt dem halben Gebirge Gilead mit seinen Städten.

5. Mose 3, 13: Aber das übrige Gilead und das ganze Basan, das Königreich Ogs, gab[H5414] ich dem halben Stamm Manasse, die ganze Gegend Argob (dieses ganze Basan heißt der Riesen Land).

5. Mose 3, 15: Machir aber gab[H5414] ich Gilead.

5. Mose 3, 16: Und den Rubenitern und Gaditern gab[H5414] ich des Gileads einen Teil bis an den Bach Arnon, die Mitte des Bachs, der die Grenze ist, und bis an den Bach Jabbok, der die Grenze ist der Kinder Ammon;

5. Mose 3, 18: Und ich gebot euch zu der Zeit und sprach: Der HErr, euer Gott, hat euch dieses Land gegeben[H5414] einzunehmen; so ziehet nun gerüstet vor euren Brüdern, den Kindern Israel, her, was streitbar ist –

5. Mose 3, 19: allein eure Weiber und Kinder und das Vieh (denn ich weiß, dass ihr viel Vieh habt) lasst in euren Städten bleiben, die ich euch gegeben[H5414] habe –,

5. Mose 3, 20: bis dass der HErr eure Brüder auch zu Ruhe bringe wie euch, dass sie auch das Land einnehmen, das ihnen der HErr, euer Gott, geben[H5414] wird jenseits des Jordans; so sollt ihr dann wiederkehren zu eurer Besitzung, die ich euch gegeben[H5414] habe.

5. Mose 4, 1: Und nun höre, Israel, die Gebote und Rechte, die ich euch lehre, dass ihr sie tun sollt, auf dass ihr lebet und hineinkommet und das Land einnehmet, das euch der HErr, eurer Väter Gott, gibt[H5414].

5. Mose 4, 8: Und wo ist so ein herrlich Volk, das so gerechte Sitten und Gebote habe wie all dies Gesetz, dass ich euch heutigestages vorlege[H5414 H6440]?

5. Mose 4, 21: Und der HErr war so erzürnt über mich um eures Tuns willen, dass er schwur, ich sollte nicht über den Jordan gehen noch in das gute Land kommen, das dir der HErr, dein Gott, zum Erbteil geben[H5414] wird,

5. Mose 4, 38: dass er vertriebe vor dir her große Völker und stärkere, denn du bist, und dich hineinbrächte, dass er dir ihr Land gäbe[H5414] zum Erbteil, wie es heutigestages steht.

5. Mose 4, 40: dass du haltest seine Rechte und Gebote, die ich dir heute gebiete: so wird dir's und deinen Kindern nach dir wohl gehen, dass dein Leben lange währe in dem Lande, das dir der HErr, dein Gott, gibt[H5414] ewiglich.

5. Mose 5, 16: Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren, wie dir der HErr, dein Gott, geboten hat, auf dass du lange lebest und dass dir's wohl gehe in dem Lande, das dir der HErr, dein Gott, geben[H5414] wird.

5. Mose 5, 22: Das sind die Worte, die der HErr redete zu eurer ganzen Gemeinde auf dem Berge, aus dem Feuer und der Wolke und dem Dunkel, mit großer Stimme, und tat nichts dazu und schrieb sie auf zwei steinerne Tafeln und gab[H5414] sie mir.

5. Mose 5, 29: Ach, dass sie[H5414] ein solch Herz hätten[H5414], mich zu fürchten, und zu halten alle meine Gebote ihr Leben lang, auf dass es ihnen wohl ginge und ihren Kindern ewiglich!

5. Mose 5, 31: Du aber sollst hier vor mir stehen, dass ich mit dir rede alle Gesetze und Gebote und Rechte, die du sie lehren sollst, dass sie darnach tun in dem Lande, das ich ihnen geben[H5414] werde einzunehmen.

5. Mose 6, 10: Wenn dich nun der HErr, dein Gott, in das Land bringen wird, das er deinen Vätern Abraham, Isaak und Jakob geschworen hat dir zu geben[H5414], große und feine Städte, die du nicht gebaut hast,

5. Mose 6, 22: und der HErr tat[H5414] große und böse Zeichen und Wunder an Ägypten und Pharao und allem seinem Hause vor unseren Augen

5. Mose 6, 23: und führte uns von dannen, auf dass er uns einführte und gäbe[H5414] uns das Land, das er unseren Vätern geschworen hatte;

5. Mose 7, 2: und wenn sie der HErr, dein Gott, vor dir dahingibt[H5414], dass du sie schlägst, so sollt ihr sie verbannen, dass du keinen Bund mit ihnen machest noch ihnen Gunst erzeigest.

5. Mose 7, 3: Und sollst dich mit ihnen nicht befreunden: eure Töchter sollt ihr nicht geben[H5414] ihren Söhnen, und ihre Töchter sollt ihr nicht nehmen euren Söhnen.

5. Mose 7, 13: und wird dich lieben und segnen und mehren und wird die Frucht deines Leibes segnen und die Frucht deines Landes, dein Getreide, Most und Öl, die Früchte deiner Kühe und die Früchte deiner Schafe in dem Lande, das er deinen Vätern geschworen hat dir zu geben[H5414].

5. Mose 7, 15: Der HErr wird von dir tun alle Krankheit und wird keine böse Seuche der Ägypter dir auflegen[H5414 H7760], die du erfahren hast, und wir sie allen deinen Hassern auflegen[H5414 H7760].

5. Mose 7, 16: Du wirst alle Völker verzehren, die der HErr, dein Gott, dir geben[H5414] wird. Du sollst ihrer nicht schonen und ihren Göttern nicht dienen; denn das würde dir ein Strick sein.

5. Mose 7, 23: Der HErr, dein Gott, wird sie vor dir dahingeben[H5414] und wird sie mit großer Schlacht erschlagen, bis er sie vertilge,

5. Mose 7, 24: und wird dir ihre Könige in deine Hände geben[H5414], und du sollst ihren Namen umbringen unter dem Himmel. Es wird dir niemand widerstehen, bis du sie vertilgest.

5. Mose 8, 10: Und wenn du gegessen hast und satt bist, sollst du den HErrn, deinen Gott, loben für das gute Land, das er dir gegeben[H5414] hat.

5. Mose 8, 18: Sondern gedenke an den HErrn, deinen Gott; denn er ist's, der dir Kräfte gibt[H5414], solch mächtige Taten zu tun, auf dass er hielte seinen Bund, den er deinen Vätern geschworen hat, wie es geht heutigestages.

5. Mose 9, 6: So wisse nun, dass der HErr, dein Gott, dir nicht um deiner Gerechtigkeit willen dies gute Land gibt[H5414] einzunehmen, sintemal du ein halsstarriges Volk bist.

5. Mose 9, 10: und mir der HErr die zwei steinernen Tafeln gab[H5414], mit dem Finger Gottes beschrieben, und darauf alle Worte, die der HErr mit euch aus dem Feuer auf dem Berge geredet hatte am Tage der Versammlung.

5. Mose 9, 11: Und nach den 40 Tagen und 40 Nächten gab[H5414] mir der HErr die zwei steinernen Tafeln des Bundes

5. Mose 9, 23: Und da er euch aus Kades-Barnea sandte und sprach: Gehet hinauf und nehmet das Land ein, das ich euch gegeben[H5414] habe! waret ihr ungehorsam dem Mund des HErrn, eures Gottes, und glaubtet an ihn nicht und gehorchtet seiner Stimme nicht.

5. Mose 10, 4: Da schrieb er auf die Tafeln, wie die erste Schrift war, die Zehn Worte, die der HErr zu euch redete aus dem Feuer auf dem Berge zur Zeit der Versammlung; und der HErr gab[H5414] sie mir.

5. Mose 10, 11: Er sprach aber zu mir: Mache dich auf und gehe hin, dass du vor dem Volk her ziehest, dass sie hineinkommen und das Land einnehmen, das ich ihren Vätern geschworen habe ihnen zu geben[H5414].

5. Mose 10, 18: und schafft Recht den Waisen und Witwen und hat die Fremdlinge lieb, dass er ihnen Speise und Kleider gebe[H5414].

5. Mose 11, 9: und dass du lange lebest in dem Lande, das der HErr euren Vätern geschworen hat ihnen zu geben[H5414] und ihrem Samen, ein Land, darin Milch und Honig fließt.

5. Mose 11, 14: so will ich eurem Lande Regen geben[H5414] zu seiner Zeit, Frühregen und Spätregen, dass du einsammelst dein Getreide, deinen Most und dein Öl,

5. Mose 11, 15: und will deinem Vieh Gras geben[H5414] auf deinem Felde, dass ihr esset und satt werdet.

5. Mose 11, 17: und dass dann der Zorn des HErrn ergrimme über euch und schließe den Himmel zu, dass kein Regen komme und die Erde ihr Gewächs nicht gebe[H5414] und ihr bald umkommet von dem guten Lande, das euch der HErr gegeben[H5414] hat.

5. Mose 11, 21: dass du und deine Kinder lange leben in dem Lande, das der HErr deinen Vätern geschworen hat ihnen zu geben[H5414], solange die Tage vom Himmel auf Erden währen.

5. Mose 11, 25: Niemand wird euch widerstehen können. Furcht und Schrecken vor euch wird der HErr über alles Land kommen[H5414] lassen, darauf ihr tretet, wie er euch verheißen hat.

5. Mose 11, 26: Siehe, ich lege[H5414] euch heute vor den Segen und den Fluch:

5. Mose 11, 29: Wenn dich der HErr, dein Gott, in das Land bringt, da du hineinkommst, dass du es einnehmest, so sollst du den Segen sprechen[H5414] lassen[H5414] auf dem Berge Garizim und den Fluch auf dem Berge Ebal,

5. Mose 11, 31: Denn ihr werdet über den Jordan gehen, dass ihr hineinkommet, das Land einzunehmen, das euch der HErr, euer Gott, gegeben[H5414] hat, dass ihr's einnehmet und darin wohnet.

5. Mose 11, 32: So haltet nun, dass ihr tut nach allen Geboten und Rechten, die ich euch heute vorlege[H5414 H6440].

5. Mose 12, 1: Das sind die Gebote und Rechte, die ihr halten sollt, dass ihr darnach tut in dem Lande, das der HErr, deiner Väter Gott, dir gegeben[H5414] hat einzunehmen, solange ihr auf Erden lebt.

5. Mose 12, 9: Denn ihr seid bisher noch nicht zur Ruhe gekommen noch zu dem Erbteil, das dir der HErr, dein Gott, geben[H5414] wird.

5. Mose 12, 15: Doch magst du schlachten und Fleisch essen in allen deinen Toren, nach aller Lust deiner Seele, nach dem Segen des HErrn, deines Gottes, den er dir gegeben[H5414] hat; beide, der Reine und der Unreine, mögen's essen, wie man Reh oder Hirsch isst.

5. Mose 12, 21: Ist aber die Stätte fern von dir, die der HErr, dein Gott, erwählt hat, dass er seinen Namen daselbst wohnen lasse, so schlachte von deinen Rindern oder Schafen, die dir der HErr gegeben[H5414] hat, wie ich dir geboten habe, und iss es in deinen Toren nach aller Lust deiner Seele.

5. Mose 13, 2: Wenn ein Prophet oder Träumer unter euch wird aufstehen und gibt[H5414] dir ein Zeichen oder Wunder,

5. Mose 13, 13: Wenn du hörst von irgendeiner Stadt, die dir der HErr, dein Gott, gegeben[H5414] hat, darin zu wohnen, dass man sagt:

5. Mose 13, 18: Und lass nichts von dem Bann an deiner Hand hangen, auf dass der HErr von dem Grimm seines Zorns abgewendet werde und gebe[H5414] dir Barmherzigkeit und erbarme sich deiner und mehre dich, wie er deinen Vätern geschworen hat;

5. Mose 14, 21: Ihr sollt kein Aas essen – dem Fremdling in deinem Tor magst du es geben[H5414], dass er's esse oder dass er's verkaufe einem Ausländer –; denn du bist ein heiliges Volk dem HErrn, deinem Gott. Du sollst das Böcklein nicht kochen in der Milch seiner Mutter.

5. Mose 14, 25: so gib's hin[H5414] um Geld und fasse das Geld in deine Hand und gehe an den Ort, den der HErr, dein Gott, erwählt hat,

5. Mose 14, 26: und gib[H5414] das Geld um alles, was deine Seele gelüstet, es sei um Rinder, Schafe, Wein, starken Trank oder um alles, das deine Seele wünscht, und iss daselbst vor dem HErrn, deinem Gott, und sei fröhlich, du und dein Haus

5. Mose 15, 4: Es sollte allerdinge kein Armer unter euch sein; denn der HErr wird dich segnen in dem Lande, das dir der HErr, dein Gott, geben[H5414] wird zum Erbe einzunehmen,

5. Mose 15, 7: Wenn deiner Brüder irgendeiner arm ist in irgendeiner Stadt in deinem Lande, das der HErr, dein Gott, dir geben[H5414] wird, so sollst du dein Herz nicht verhärten noch deine Hand zuhalten gegen deinen armen Bruder,

5. Mose 15, 9: Hüte dich, dass nicht in deinem Herzen eine böse Tücke sei, dass du sprechest: Es naht herzu das siebente Jahr, das Erlassjahr, – und sehest deinen armen Bruder unfreundlich an und gebest[H5414] ihm nicht; so wird er über dich zu dem HErrn rufen, und es wird dir Sünde sein.

5. Mose 15, 10: Sondern du sollst[H5414] ihm geben[H5414] und dein Herz nicht verdrießen lassen, dass du ihm gibst[H5414]; denn um solches willen wird dich der HErr, dein Gott, segnen in allen deinen Werken und in allem, was du vornimmst.

5. Mose 15, 14: sondern sollst ihm auflegen von deinen Schafen, von deiner Tenne, von deiner Kelter, dass du gebest[H5414] von dem, das dir der HErr, dein Gott, gesegnet hat.

5. Mose 15, 17: so nimm einen Pfriemen und bohre[H5414] ihm durch sein Ohr an der Tür und lass ihn ewiglich dein Knecht sein. Mit deiner Magd sollst du auch also tun.

5. Mose 16, 5: Du darfst nicht Passah schlachten in irgend deiner Tore einem, die dir der HErr, dein Gott gegeben[H5414] hat;

5. Mose 16, 10: Und sollst halten das Fest der Wochen dem HErrn, deinem Gott, dass du eine freiwillige Gabe deiner Hand gebest[H5414], nach dem dich der HErr, dein Gott, gesegnet hat;

5. Mose 16, 17: ein jeglicher nach der Gabe seiner Hand, nach dem Segen, den dir der HErr, dein Gott, gegeben[H5414] hat.

5. Mose 16, 18: Richter und Amtleute sollst du dir setzen[H5414] in allen deinen Toren, die dir der HErr, dein Gott, geben[H5414] wird unter deinen Stämmen, dass sie das Volk richten mit rechtem Gericht.

5. Mose 16, 20: Was recht ist, dem sollst du nachjagen, auf dass du leben und einnehmen mögest das Land, das dir der HErr, dein Gott, geben[H5414] wird.

5. Mose 17, 2: Wenn unter dir in der Tore einem, die dir der HErr, dein Gott, geben[H5414] wird, jemand gefunden wird, Mann oder Weib, der da übel tut vor den Augen des HErrn, deines Gottes, dass er seinen Bund übertritt

5. Mose 17, 14: Wenn du in das Land kommst, das dir der HErr, dein Gott, geben[H5414] wird, und nimmst es ein und wohnst darin und wirst sagen: Ich will einen König über mich setzen, wie alle Völker um mich her haben,

5. Mose 17, 15: so sollst du den zum König über dich setzen[H5414 H7760], den der HErr, dein Gott, erwählen wird. Du sollst aber aus deinen Brüdern einen zum König über dich setzen[H5414 H7760]. Du darfst nicht irgendeinen Fremden, der nicht dein Bruder ist, über dich setzen[H5414 H7760].

5. Mose 18, 3: Das soll aber das Recht der Priester sein an dem Volk, an denen, die da opfern, es sei Ochse oder Schaf, dass man dem Priester gebe[H5414] den Arm und beide Kinnbacken und den Wanst

5. Mose 18, 4: und die Erstlinge deines Korns, deines Mosts und deines Öls und die Erstlinge von der Schur deiner Schafe[H5414 H6629].

5. Mose 18, 9: Wenn du in das Land kommst, das dir der HErr, dein Gott, geben[H5414] wird, so sollst du nicht lernen tun die Gräuel dieser Völker,

5. Mose 18, 14: Denn diese Völker, deren Land du einnehmen wirst, gehorchen den Tagewählern und Weissagern; aber du sollst dich nicht also halten[H5414] gegen den HErrn, deinen Gott.

5. Mose 18, 18: Ich will ihnen einen Propheten, wie du bist, erwecken aus ihren Brüdern und meine Worte in seinen Mund geben[H5414]; der soll zu ihnen reden alles, was ich ihm gebieten werde.

5. Mose 19, 1: Wenn der HErr, dein Gott, die Völker ausgerottet hat, welcher Land dir der HErr, dein Gott, geben[H5414] wird, dass du es einnehmest und in ihren Städten und Häusern wohnest,

5. Mose 19, 2: sollst du dir drei Städte aussondern in dem Lande, das dir der HErr, dein Gott, geben[H5414] wird einzunehmen.

5. Mose 19, 8: Und wenn der HErr, dein Gott, deine Grenze erweitern wird, wie er deinen Vätern geschworen hat, und gibt[H5414] dir alles Land, das er geredet hat deinen Vätern zu geben[H5414]

5. Mose 19, 10: auf dass nicht unschuldig Blut in deinem Lande vergossen werde, das dir der HErr, dein Gott, zum Erbe gibt[H5414], und Blutschulden auf dich kommen.

5. Mose 19, 12: so sollen die Ältesten in seiner Stadt hinschicken und ihn von da holen lassen und ihn in die Hände des Bluträchers geben[H5414], dass er sterbe.

5. Mose 19, 14: Du sollst deines Nächsten Grenze nicht zurücktreiben, die die Vorfahren gesetzt haben in deinem Erbteil, das du erbest in dem Lande, das dir der HErr, dein Gott, gegeben[H5414] hat einzunehmen.

5. Mose 20, 13: Und wenn sie der HErr, dein Gott, dir in die Hand gibt[H5414], so sollst du alles, was männlich darin ist, mit des Schwertes Schärfe schlagen.

5. Mose 20, 14: Allein die Weiber, die Kinder und das Vieh und alles, was in der Stadt ist, und allen Raub sollst du unter dich austeilen und sollst essen von der Ausbeute deiner Feinde, die dir der HErr, dein Gott, gegeben[H5414] hat.

5. Mose 20, 16: Aber in den Städten dieser Völker, die dir der HErr, dein Gott, zum Erbe geben[H5414] wird, sollst du nichts leben lassen, was Odem hat,

5. Mose 21, 1: Wenn man einen Erschlagenen findet in dem Lande, das dir der HErr, dein Gott, geben[H5414] wird einzunehmen, und er liegt im Felde und man weiß nicht, wer ihn erschlagen hat,

5. Mose 21, 8: Sei gnädig deinem Volk Israel, das du, HErr, erlöst hast; lege[H5414] nicht das unschuldige Blut auf dein Volk Israel! So werden sie über dem Blut versöhnt sein.

5. Mose 21, 10: Wenn du in einen Streit ziehst wider deine Feinde, und der HErr, dein Gott, gibt[H5414] sie dir in deine Hände, dass du ihre Gefangenen wegführst,

5. Mose 21, 17: sondern er soll den Sohn der unwerten für den ersten Sohn erkennen, dass er ihm zwiefältig gebe[H5414] von allem, was vorhanden ist; denn derselbe ist der Erstling seiner Kraft, und der Erstgeburt Recht ist sein.

5. Mose 21, 23: so soll sein Leichnam nicht über Nacht an dem Holz bleiben, sondern du sollst ihn desselben Tages begraben – denn ein Gehenkter ist verflucht bei Gott –, auf dass du dein Land nicht verunreinigst, das dir der HErr, dein Gott, gibt[H5414] zum Erbe.

5. Mose 22, 16: Und der Dirne Vater soll zu den Ältesten sagen: Ich habe diesem Mann meine Tochter zum Weibe gegeben[H5414]; nun ist er ihr gram geworden

5. Mose 22, 19: und um 100 Silberlinge büßen und dieselben der Dirne Vater geben[H5414], darum dass er eine Jungfrau in Israel berüchtigt hat; und er soll sie zum Weibe haben, dass er sie sein Leben lang nicht lassen möge.

5. Mose 22, 29: so soll, der bei ihr geschlafen hat, ihrem Vater 50 Silberlinge geben[H5414] und soll sie zum Weibe haben, darum dass er sie geschwächt hat; er kann sie nicht lassen sein Leben lang.

5. Mose 23, 15: Denn der HErr, dein Gott, wandelt unter deinem Lager, dass er dich errette und gebe[H5414] deine Feinde vor dir dahin. Darum soll dein Lager heilig sein, dass nichts Schändliches unter dir gesehen werde und er sich von dir wende.

5. Mose 23, 25: Wenn du in deines Nächsten Weinberg gehst, so magst du Trauben essen nach deinem Willen, bis du satt hast; aber du sollst nichts in dein Gefäß tun[H5414].

5. Mose 24, 1: Wenn jemand ein Weib nimmt und ehelicht sie, und sie nicht Gnade findet vor seinen Augen, weil er etwas Schändliches an ihr gefunden hat, so soll er einen Scheidebrief schreiben und ihr in die Hand geben[H5414] und sie aus seinem Haus entlassen.

5. Mose 24, 3: und der andere Mann ihr auch gram wird und einen Scheidebrief schreibt und ihr in die Hand gibt[H5414] und sie aus seinem Hause lässt, oder so der andere Mann stirbt, der sie sich zum Weibe genommen hatte:

5. Mose 24, 4: so kann sie ihr erster Mann, der sie entließ, nicht wiederum nehmen, dass sie sein Weib sei, nachdem sie unrein ist – denn solches ist ein Gräuel vor dem HErrn –, auf dass du nicht eine Sünde über das Land bringst, das dir der HErr, dein Gott, zum Erbe gegeben[H5414] hat.

5. Mose 24, 15: sondern sollst ihm seinen Lohn des Tages geben[H5414], dass die Sonne nicht darüber untergehe (denn er ist dürftig und erhält seine Seele damit), auf dass er nicht wider dich den HErrn anrufe und es dir Sünde sei.

5. Mose 25, 15: Du sollst ein völlig und recht Gewicht und einen völligen und rechten Scheffel haben, auf dass dein Leben lange währe in dem Lande, das dir der HErr, dein Gott, geben[H5414] wird.

5. Mose 25, 19: Wenn nun der HErr, dein Gott, dich zur Ruhe bringt von allen deinen Feinden umher im Lande, das dir der HErr, dein Gott, gibt[H5414] zum Erbe einzunehmen, so sollst du das Gedächtnis der Amalekiter austilgen unter dem Himmel. Das vergiss nicht!

5. Mose 26, 1: Wenn du in das Land kommst, das dir der HErr, dein Gott, zum Erbe geben[H5414] wird, und nimmst es ein und wohnst darin,

5. Mose 26, 2: so sollst du nehmen allerlei erste Früchte des Landes, die aus der Erde kommen, die der HErr, dein Gott, dir gibt[H5414], und sollst sie in einen Korb legen und hingehen an den Ort, den der HErr, dein Gott, erwählen wird, dass sein Name daselbst wohne,

5. Mose 26, 3: und sollst zu dem Priester kommen, der zu der Zeit da ist, und zu ihm sagen: Ich bekenne heute dem HErrn, deinem Gott, dass ich gekommen bin in das Land, das der HErr unseren Vätern geschworen hat uns zu geben[H5414].

5. Mose 26, 6: Aber die Ägypter behandelten uns übel und zwangen uns und legten[H5414] einen harten Dienst auf uns.

5. Mose 26, 9: und brachte uns an diesen Ort und gab[H5414] uns dieses Land, darin Milch und Honig fließt.

5. Mose 26, 10: Nun bringe ich die ersten Früchte des Landes, die du, HErr, mir gegeben[H5414] hast. Und sollst sie lassen vor dem HErrn, deinem Gott, und anbeten vor dem HErrn, deinem Gott,

5. Mose 26, 11: und fröhlich sein über allem Gut, das dir der HErr, dein Gott, gegeben[H5414] hat und deinem Hause, du und der Levit und der Fremdling, der bei dir ist.

5. Mose 26, 12: Wenn du alle Zehnten deines Einkommens zusammengebracht hast im dritten Jahr, das ist ein Zehnten-Jahr, so sollst du dem Leviten, dem Fremdling, dem Waisen und der Witwe geben[H5414], dass sie essen in deinem Tor und satt werden.

5. Mose 26, 13: Und sollst sprechen vor dem HErrn, deinem Gott: Ich habe gebracht, was geheiligt ist, aus meinem Hause und habe es gegeben[H5414] den Leviten, den Fremdlingen, den Waisen und den Witwen nach all deinem Gebot, das du mir geboten hast; ich habe deine Gebote nicht übertreten noch vergessen;

5. Mose 26, 14: ich habe nichts davon gegessen in meinem Leide und habe nichts davongetan in Unreinigkeit; ich habe nicht zu den Toten davon gegeben[H5414]; ich bin der Stimme des HErrn, meines Gottes, gehorsam gewesen und habe getan alles, wie du mir geboten hast.

5. Mose 26, 15: Siehe herab von deiner heiligen Wohnung, vom Himmel, und segne dein Volk Israel und das Land, das du uns gegeben[H5414] hast, wie du unseren Vätern geschworen hast, ein Land, darin Milch und Honig fließt.

5. Mose 26, 19: und dass er dich zum höchsten machen[H5414] werde und du gerühmt, gepriesen und geehrt werdest über alle Völker, die er gemacht hat, dass du dem HErrn, deinem Gott, ein heiliges Volk seist, wie er geredet hat.

5. Mose 27, 2: Und zu der Zeit, wenn ihr über den Jordan geht in das Land, das dir der HErr, dein Gott, geben[H5414] wird, sollst du große Steine aufrichten und sie mit Kalk tünchen

5. Mose 27, 3: und darauf schreiben alle Worte dieses Gesetzes, wenn du hinüberkommst, auf dass du kommest in das Land, das der HErr, dein Gott, dir geben[H5414] wird, ein Land, darin Milch und Honig fließt, wie der HErr, deiner Väter Gott, dir verheißen hat.

5. Mose 28, 1: Und wenn du der Stimme des HErrn, deines Gottes, gehorchen wirst, dass du hältst und tust alle seine Gebote, die ich dir heute gebiete, so wird dich der HErr, dein Gott, zum höchsten machen[H5414] über alle Völker auf Erden,

5. Mose 28, 7: Und der HErr wird[H5414] deine Feinde, die sich wider dich auflehnen, vor dir schlagen; durch einen Weg sollen sie ausziehen wider dich, und durch sieben Wege vor dir fliehen.

5. Mose 28, 8: Der HErr wird gebieten dem Segen, dass er mit dir sei in deinem Keller und in allem, was du vornimmst, und wird dich segnen in dem Lande, das dir der HErr, dein Gott, gegeben[H5414] hat.

5. Mose 28, 11: Und der HErr wird machen, dass du Überfluss an Gütern haben wirst, an der Frucht deines Leibes, an der Frucht deines Viehs, an der Frucht deines Ackers, in dem Lande, das der HErr deinen Vätern geschworen hat dir zu geben[H5414].

5. Mose 28, 12: Und der HErr wird dir seinen guten Schatz auftun, den Himmel, dass er deinem Land Regen gebe[H5414] zu seiner Zeit und dass er segne alle Werke deiner Hände. Und du wirst vielen Völkern leihen; du aber wirst von niemand borgen.

5. Mose 28, 13: Und der HErr wird dich zum Haupt machen[H5414] und nicht zum Schwanz, und du wirst oben schweben und nicht unten liegen, darum dass du gehorsam bist den Geboten des HErrn, deines Gottes, die ich dir heute gebiete zu halten und zu tun,

5. Mose 28, 24: Der HErr wird deinem Lande Staub und Asche für Regen geben[H5414] vom Himmel auf dich, bis du vertilgt werdest.

5. Mose 28, 25: Der HErr wird[H5414] dich vor deinen Feinden schlagen; durch einen Weg wirst du zu ihnen ausziehen, und durch sieben Wege wirst du vor ihnen fliehen und wirst zerstreut werden unter alle Reiche auf Erden.

5. Mose 28, 31: Dein Ochse wird vor deinen Augen geschlachtet werden; aber du wirst nicht davon essen. Dein Esel wird vor deinem Angesicht mit Gewalt genommen und dir nicht wiedergegeben werden. Dein Schaf wird deinen Feinden gegeben[H5414] werden, und niemand wird dir helfen.

5. Mose 28, 32: Deine Söhne und deine Töchter werden einem anderen Volk gegeben[H5414] werden, dass deine Augen zusehen und verschmachten über ihnen täglich; und wird keine Stärke in deinen Händen sein.

5. Mose 28, 48: Und du wirst deinem Feinde, den dir der HErr zuschicken wird, dienen in Hunger und Durst, in Blöße und allerlei Mangel; und er wird ein eisernes Joch auf deinen Hals legen[H5414], bis dass er dich vertilge.

5. Mose 28, 52: und wird dich ängsten in allen deinen Toren, bis dass es niederwerfe deine hohen und festen Mauern, darauf du dich verlässest, in allem deinem Lande; und wirst geängstet werden in allen deinen Toren, in deinem ganzen Lande, das dir der HErr, dein Gott, gegeben[H5414] hat.

5. Mose 28, 53: Du wirst die Frucht deines Leibes essen, das Fleisch deiner Söhne und deiner Töchter, die dir der HErr, dein Gott, gegeben[H5414] hat, in der Angst und Not, womit dich dein Feind bedrängen wird,

5. Mose 28, 55: zu geben[H5414] jemand unter ihnen von dem Fleisch seiner Söhne, das er isst, sintemal ihm nichts übrig ist von allem Gut in der Angst und Not, womit dich dein Feind bedrängen wird in allen deinen Toren.

5. Mose 28, 65: Dazu wirst du unter denselben Völkern kein bleibend Wesen haben, und deine Fußsohlen werden keine Ruhe haben. Denn der HErr wird dir daselbst ein bebendes Herz geben[H5414] und verschmachtete Augen und eine verdorrte Seele,

5. Mose 28, 67: Des Morgens wirst du sagen: Ach, dass es Abend wäre[H5414]! des Abends wirst du sagen: Ach, das es Morgen wäre[H5414]! vor Furcht deines Herzens, die dich schrecken wird, und vor dem, was du mit deinen Augen sehen wirst.

5. Mose 29, 3: Und der HErr hat euch bis auf diesen heutigen Tag noch nicht gegeben[H5414] ein Herz, das verständig wäre, Augen, die da sähen, und Ohren, die da hörten.

5. Mose 29, 7: und ihr Land eingenommen und zum Erbteil gegeben[H5414] den Rubenitern und Gaditern und dem halben Stamm der Manassiter.

5. Mose 30, 1: Wenn nun über dich kommt dies alles, es sei der Segen oder der Fluch, die ich dir vorgelegt[H5414 H6440] habe, und du in dein Herz gehst, wo du unter den Heiden bist, dahin dich der HErr, dein Gott, verstoßen hat,

5. Mose 30, 7: Aber diese Flüche wird[H5414] der HErr, dein Gott, alle auf deine Feinde legen[H5414] und auf die, die dich hassen und verfolgen;

5. Mose 30, 15: Siehe, ich habe dir heute vorgelegt[H5414 H6440] das Leben und das Gute, den Tod und das Böse,

5. Mose 30, 19: Ich nehme Himmel und Erde heute über euch zu Zeugen: ich habe euch Leben und Tod, Segen und Fluch vorgelegt[H5414 H6440], dass du das Leben erwählest und du und dein Same leben möget,

5. Mose 30, 20: dass ihr den HErrn, euren Gott, liebet und seiner Stimme gehorchet und ihm anhanget. Denn das ist dein Leben und dein langes Alter, dass du in dem Lande wohnest, das der HErr deinen Vätern Abraham, Isaak und Jakob geschworen hat ihnen zu geben[H5414].

5. Mose 31, 5: Wenn sie nun der HErr vor euch dahingeben[H5414] wird, so sollt ihr ihnen tun nach allem Gebot, das ich euch geboten habe.

5. Mose 31, 7: Und Mose rief zu Josua und sprach zu ihm vor den Augen des ganzen Israel: Sei getrost und unverzagt; denn du wirst dieses Volk in das Land bringen, das der HErr ihren Vätern geschworen hat ihnen zu geben[H5414], und du wirst es unter sie austeilen.

5. Mose 31, 9: Und Mose schrieb dies Gesetz und gab's[H5414] den Priestern, den Kindern Levi, die die Lade des Bundes des HErrn trugen, und allen Ältesten Israels

5. Mose 32, 49: Gehe auf das Gebirge Abarim, auf den Berg Nebo, der da liegt im Moabiterland, gegenüber Jericho, und schaue das Land Kanaan, das ich den Kindern Israel zum Eigentum geben[H5414] werde,

5. Mose 32, 52: denn du sollst das Land vor dir sehen, dass ich den Kindern Israel gebe[H5414], aber du sollst nicht hineinkommen.

5. Mose 34, 4: Und der HErr sprach zu ihm: Dies ist das Land, das ich Abraham, Isaak und Jakob geschworen habe und gesagt: Ich will es deinem Samen geben[H5414]. Du hast es mit deinen Augen gesehen; aber du sollst nicht hinübergehen.

Josua 1, 2: Mein Knecht Mose ist gestorben; so mache dich nun auf und zieh über diesen Jordan, du und dies ganze Volk, in das Land, das ich ihnen, den Kindern Israel, gegeben[H5414] habe.

Josua 1, 3: Alle Stätten, darauf eure Fußsohlen treten werden, habe ich euch gegeben[H5414], wie ich Mose geredet habe.

Josua 1, 6: Sei getrost und unverzagt; denn du sollst diesem Volk das Land austeilen, das ich ihren Vätern geschworen habe, dass ich's ihnen geben[H5414] wollte.

Josua 1, 11: Gehet durch das Lager und gebietet dem Volk und sprecht: Schaffet euch Vorrat; denn über drei Tage werdet ihr über diesen Jordan gehen, dass ihr hineinkommt und das Land einnehmt, dass euch der HErr, euer Gott, geben[H5414] wird.

Josua 1, 13: Gedenket an das Wort, das euch Mose, der Knecht des HErrn, sagte und sprach: Der HErr, euer Gott, hat euch zur Ruhe gebracht und dieses Land gegeben[H5414].

Josua 1, 14: Eure Weiber und Kinder und Vieh lasst in dem Lande bleiben, das euch Mose gegeben[H5414] hat, diesseits des Jordans; ihr aber sollt vor euren Brüdern her ziehen gerüstet, was streitbare Männer sind, und ihnen helfen,

Josua 1, 15: bis dass der HErr eure Brüder auch zur Ruhe bringt wie euch, dass sie auch einnehmen das Land, das ihnen der HErr, euer Gott, geben[H5414] wird. Alsdann sollt ihr wieder umkehren in euer Land, das euch Mose, der Knecht des HErrn, gegeben[H5414] hat zu besitzen diesseits des Jordans, gegen der Sonne Aufgang.

Josua 2, 9: und sprach zu ihnen: Ich weiß, dass der HErr euch das Land gegeben[H5414] hat; denn ein Schrecken ist über uns gefallen vor euch, und alle Einwohner des Landes sind vor euch feig geworden.

Josua 2, 12: So schwöret mir nun bei dem HErrn, dass, weil ich an euch Barmherzigkeit getan habe, ihr auch an meines Vaters Hause Barmherzigkeit tut; und gebt[H5414] mir ein gewisses Zeichen,

Josua 2, 14: Die Männer sprachen zu ihr: Tun wir nicht Barmherzigkeit und Treue an dir, wenn uns der HErr das Land gibt[H5414], so soll unsere Seele für euch des Todes sein, sofern du unser Geschäft nicht verrätst.

Josua 2, 24: und sprachen zu Josua: Der HErr hat uns alles Land in unsere Hände gegeben[H5414]; so sind auch alle Einwohner des Landes feig vor uns.

Josua 5, 6: Denn die Kinder Israel wandelten 40 Jahre in der Wüste, bis dass das ganze Volk der Kriegsmänner, die aus Ägypten gezogen waren, umkamen, darum dass sie der Stimme des HErrn nicht gehorcht hatten; wie denn der HErr ihnen geschworen hatte, dass sie das Land nicht sehen sollten, welches der HErr ihren Vätern geschworen hatte uns zu geben[H5414], ein Land, darin Milch und Honig fließt.

Josua 6, 2: Aber der HErr sprach zu Josua: Siehe da, ich habe Jericho samt seinem König und seinen Kriegsleuten in deine Hand gegeben[H5414].

Josua 6, 16: Und beim siebentenmal, da die Priester die Posaunen bliesen, sprach Josua zum Volk: Macht ein Feldgeschrei; denn der HErr hat euch die Stadt gegeben[H5414].

Josua 6, 24: Aber die Stadt verbrannten sie mit Feuer und alles, was darin war. Allein das Silber und Gold und eherne und eiserne Geräte taten[H5414] sie zum Schatz in das Haus des HErrn.

Josua 7, 7: Und Josua sprach: Ach Herr HErr, warum hast du dieses Volk über den Jordan geführt, dass du uns in die Hände der Amoriter gäbest[H5414], uns umzubringen? O, dass wir's uns hätten gefallen lassen, jenseits des Jordans zu bleiben!

Josua 7, 19: Und Josua sprach zu Achan: Mein Sohn, gib[H5414 H7760] dem HErrn, dem Gott Israels, die Ehre und gib[H5414 H7760] ihm das Lob und sage mir an: Was hast du getan? und leugne mir nichts.

Josua 8, 1: Und der HErr sprach zu Josua: Fürchte dich nicht und zage nicht! Nimm mit dir alles Kriegsvolk und mache dich auf und zieh hinauf gen Ai! Siehe da, ich habe den König zu Ai samt seinem Volk, seiner Stadt, und seinem Lande in deine Hände gegeben[H5414].

Josua 8, 7: sollt ihr euch aufmachen aus dem Hinterhalt und die Stadt einnehmen; denn der HErr, euer Gott, wird sie in eure Hände geben[H5414].

Josua 8, 18: Da sprach der HErr zu Josua: Recke aus die Lanze in deiner Hand gegen Ai; denn ich will sie in deine Hand geben[H5414]. Und da Josua die Lanze in seiner Hand gegen die Stadt ausreckte,

Josua 9, 24: Sie antworteten Josua und sprachen: Es ist deinen Knechten angesagt, dass der HErr, dein Gott, Mose, seinem Knecht, geboten habe, dass er euch das ganze Land geben[H5414] und vor euch her alle Einwohner des Landes vertilgen wolle. Da fürchteten wir für unser Leben vor euch sehr und haben solches getan.

Josua 9, 27: Also machte[H5414] sie Josua desselben Tages zu Holzhauern und Wasserträgern für die Gemeinde und den Altar des HErrn bis auf diesen Tag, an dem Ort, den er erwählen würde.

Josua 10, 8: Und der HErr sprach zu Josua: Fürchte dich nicht vor ihnen, denn ich habe sie in deine Hände gegeben[H5414]; niemand unter ihnen wird vor dir stehen können.

Josua 10, 12: Da redete Josua mit dem HErrn des Tages, da der HErr die Amoriter dahingab[H5414] vor den Kindern Israel, und sprach vor dem gegenwärtigen Israel: Sonne, stehe still zu Gibeon, und Mond, im Tal Ajalon!

Josua 10, 19: Ihr aber steht nicht still, sondern jagt euren Feinden nach und schlagt ihre Nachzügler und lasst[H5414] sie nicht in ihre Städte kommen; denn der HErr, euer Gott, hat sie in eure Hände gegeben[H5414].

Josua 10, 30: Und der HErr gab[H5414] dieses auch in die Hand Israels mit seinem König; und er schlug es mit der Schärfe des Schwerts und alle Seelen, die darin waren, und ließ niemand übrigbleiben und tat seinem König, wie er dem König zu Jericho getan hatte.

Josua 10, 32: Und der HErr gab[H5414] Lachis auch in die Hände Israels, dass sie des anderen Tages gewannen und schlugen es mit der Schärfe des Schwerts und alle Seelen, die darin waren, allerdinge wie sie Libna getan hatten.

Josua 11, 6: Und der HErr sprach zu Josua: Fürchte dich nicht vor ihnen! denn morgen um diese Zeit will ich sie alle erschlagen geben[H5414] vor den Kindern Israel; ihre Rosse sollst du lähmen und ihre Wagen mit Feuer verbrennen.

Josua 11, 8: Und der HErr gab[H5414] sie in die Hände Israels, und schlugen sie und jagten sie bis gen Groß-Sidon und bis an die warmen Wasser und bis an die Ebene Mizpa gegen Morgen und schlugen sie, bis dass niemand unter ihnen übrigblieb.

Josua 11, 23: Also nahm Josua alles Land ein, allerdinge wie der HErr zu Mose geredet hatte, und gab[H5414] es Israel zum Erbe, einem jeglichen Stamm sein Teil. Und der Krieg hörte auf im Lande.

Josua 12, 6: Mose, der Knecht des HErrn, und die Kinder Israel schlugen sie. Und Mose, der Knecht des HErrn, gab[H5414] ihr Land einzunehmen den Rubenitern, Gaditern und dem halben Stamm Manasse.

Josua 12, 7: Dies sind die Könige des Landes, die Josua schlug und die Kinder Israel, diesseits des Jordans gegen Abend, von Baal-Gad an auf der Ebene beim Berge Libanon bis an das kahle Gebirge, das aufsteigt gen Seir (und Josua gab[H5414] das Land den Stämmen Israels einzunehmen, einem jeglichen sein Teil,

Josua 13, 8: Denn die Rubeniter und Gaditer haben mit dem anderen halben Manasse ihr Erbteil empfangen, das ihnen Mose gab[H5414] jenseits des Jordans, gegen Aufgang, wie ihnen dasselbe Mose, der Knecht des HErrn, gegeben[H5414] hat,

Josua 13, 14: Aber dem Stamm der Leviten gab[H5414] er kein Ertbteil; denn das Opfer des HErrn, des Gottes Israels, ist ihr Erbteil, wie er ihnen geredet hat.

Josua 13, 15: Also gab[H5414] Mose dem Stamm der Kinder Ruben nach ihren Geschlechtern,

Josua 13, 24: Dem Stamm der Kinder Gad nach ihrem Geschlecht gab[H5414] Mose,

Josua 13, 29: Dem halben Stamm der Kinder Manasse nach ihren Geschlechtern gab[H5414] Mose,

Josua 13, 33: Aber dem Stamm Levi gab[H5414] Mose kein Erbteil; denn der HErr, der Gott Israels, ist ihr Erbteil, wie er ihnen geredet hat.

Josua 14, 3: Denn den zwei Stämmen und dem halben Stamm hatte Mose Erbteil gegeben[H5414] jenseits des Jordans; den Leviten aber hatte er kein Erbteil unter ihnen gegeben[H5414].

Josua 14, 4: Denn die Kinder Josephs wurden zwei Stämme, Manasse und Ephraim; den Leviten aber gaben[H5414] sie kein Teil im Lande, sondern Städte, darin zu wohnen, und Vorstädte für ihr Vieh und ihre Habe.

Josua 14, 12: So gib[H5414] mir nun dies Gebirge, davon der HErr geredet hat an jenem Tage; denn du hast's gehört am selben Tage. Denn es wohnen die Enakiter droben, und sind große und feste Städte. Ob der HErr mit mir sein wollte, dass ich sie vertriebe, wie der HErr geredet hat.

Josua 14, 13: Da segnete ihn Josua und gab[H5414] also Hebron Kaleb, dem Sohn Jephunnes, zum Erbteil.

Josua 15, 13: Kaleb aber, dem Sohn Jephunnes, ward sein Teil gegeben[H5414] unter den Kindern Juda, wie der HErr dem Josua befahl, nämlich die Stadt des Arba, des Vaters Enaks, das ist Hebron.

Josua 15, 16: Und Kaleb sprach: Wer Kirjath-Sepher schlägt und gewinnt, dem will ich meine Tochter Achsa zum Weibe geben[H5414].

Josua 15, 17: Da gewann es Othniel, der Sohn des Kenas, der Bruder Kalebs; und er gab[H5414] ihm seine Tochter Achsa zum Weibe.

Josua 15, 19: Sie sprach: Gib[H5414] mir einen Segen! Denn du hast mir ein Mittagsland gegeben[H5414]; gib[H5414] mir auch Wasserquellen! Da gab[H5414] er ihr die Quellen von oben und unten.

Josua 17, 4: und sie traten vor den Priester Eleasar und vor Josua, den Sohn Nuns, und vor die Obersten und sprachen: Der HErr hat Mose geboten, dass er uns solle Erbteil geben[H5414] unter unseren Brüdern. Und man gab[H5414] ihnen Erbteil unter den Brüdern ihres Vaters nach dem Befehl des HErrn.

Josua 17, 13: Da aber die Kinder Israel mächtig wurden, machten[H5414] sie die Kanaaniter zinsbar und vertrieben sie nicht.

Josua 17, 14: Da redeten die Kinder Joseph mit Josua und sprachen: Warum hast du mir nur ein Los und eine Schnur des Erbteils gegeben[H5414]? Und ich bin doch ein großes Volk, wie mich der HErr so gesegnet hat.

Josua 18, 3: Und Josua sprach zu den Kindern Israel: Wie lange seid ihr so lass, dass ihr nicht hingeht, das Land einzunehmen, das euch der HErr, euer Väter Gott, gegeben[H5414] hat?

Josua 18, 7: Denn die Leviten haben kein Teil unter euch, sondern das Priestertum des HErrn ist ihr Erbteil. Gad aber und Ruben und der halbe Stamm Manasse haben ihr Teil genommen jenseits des Jordans, gegen Morgen, das ihnen Mose, der Knecht des HErrn, gegeben[H5414] hat.

Josua 19, 49: Und da sie das ganze Land ausgeteilt hatten nach seinen Grenzen, gaben[H5414] die Kinder Israel Josua, dem Sohn Nuns, ein Erbteil unter ihnen

Josua 19, 50: und gaben[H5414] ihm nach dem Befehl des HErrn die Stadt, die er forderte, nämlich Thimnath-Serah auf dem Gebirge Ephraim. Da baute er die Stadt und wohnte darin.

Josua 20, 2: Sage den Kindern Israel: Gebt[H5414] unter euch Freistädte, davon ich durch Mose euch gesagt habe,

Josua 20, 4: Und der da flieht zu der Städte einer, soll stehen draußen vor der Stadt Tor und vor den Ältesten der Stadt seine Sache ansagen; so sollen sie ihn zu sich in die Stadt nehmen und ihm Raum geben[H5414], dass er bei ihnen wohne.

Josua 20, 8: und jenseits des Jordans, da Jericho liegt, gegen Aufgang, gaben[H5414] sie Bezer in der Wüste auf der Ebene aus dem Stamm Ruben und Ramoth in Gilead aus dem Stamm Gad und Golan in Basan aus dem Stamm Manasse.

Josua 21, 2: und redeten mit ihnen zu Silo im Lande Kanaan und sprachen: Der HErr hat geboten durch Mose, dass man uns Städte geben[H5414] solle, zu wohnen, und ihre Vorstädte zu unserem Vieh.

Josua 21, 3: Da gaben[H5414] die Kinder Israel den Leviten von ihren Erbteilen nach dem Befehl des HErrn diese Städte und ihre Vorstädte.

Josua 21, 8: Also gaben[H5414] die Kinder Israel den Leviten durchs Los diese Städte und Vorstädte, wie der HErr durch Mose geboten hatte.

Josua 21, 9: Von dem Stamm der Kinder Juda und von dem Stamm der Kinder Simeon gaben[H5414] sie diese Städte, die sie mit ihren Namen nannten,

Josua 21, 11: So gaben[H5414] sie ihnen nun die Stadt des Arba, des Vaters Enaks, das ist Hebron auf dem Gebirge Juda, und ihre Vorstädte um sie her.

Josua 21, 12: Aber den Acker der Stadt und ihre Dörfer gaben[H5414] sie Kaleb, dem Sohn Jephunnes, zu seinem Erbe.

Josua 21, 13: Also gaben[H5414] sie den Kindern Aarons, des Priesters, die Freistadt der Totschläger, Hebron, und seine Vorstädte, Libna und sein Vorstädte,

Josua 21, 21: sie gaben[H5414] ihnen die Freistadt der Totschläger, Sichem und seine Vorstädte auf dem Gebirge Ephraim, Geser und seine Vorstädte,

Josua 21, 43: Also gab[H5414] der HErr Israel alles Land, das er geschworen hatte ihren Vätern zu geben[H5414], und sie nahmen's ein und wohnten darin.

Josua 21, 44: Und der HErr gab[H5414] ihnen Ruhe von allen umher, wie er ihren Vätern geschworen hatte, und stand ihrer Feinde keiner wider sie, sondern alle ihre Feinde gab[H5414] er in ihre Hände.

Josua 22, 4: Weil nun der HErr, euer Gott, hat eure Brüder zur Ruhe gebracht, wie er ihnen geredet hat, so wendet euch nun und ziehet hin in eure Hütten im Lande eures Erbes, das euch Mose, der Knecht des HErrn, gegeben[H5414] hat jenseits des Jordans.

Josua 22, 7: Dem halben Stamm Manasse hatte Mose gegeben[H5414] in Basan; der anderen Hälfte gab[H5414] Josua unter ihren Brüdern diesseits des Jordans gegen Abend. Und da er sie ließ gehen zu ihren Hütten und sie gesegnet hatte,

Josua 22, 25: Der HErr hat den Jordan zur Grenze gesetzt[H5414] zwischen uns und euch Kindern Ruben und Gad; ihr habt keinen Teil am HErrn. Damit würden eure Kinder unsere Kinder von der Furcht des HErrn weisen.

Josua 23, 13: so wisset, dass der HErr, euer Gott, wird nicht mehr alle diese Völker vor euch vertreiben; sondern sie werden euch zum Strick und Netz und zur Geißel in euren Seiten werden und zum Stachel in eure Augen, bis dass er euch umbringe hinweg von dem guten Lande, das euch der HErr, euer Gott, gegeben[H5414] hat.

Josua 23, 15: Gleichwie nun alles Gute gekommen ist, das der HErr, euer Gott, euch verheißen hat, also wird der HErr auch über euch kommen lassen alles Böse, bis er euch vertilge von diesem guten Lande, das euch der HErr, euer Gott, gegeben[H5414] hat,

Josua 23, 16: wenn ihr übertretet den Bund des HErrn, eures Gottes, den er euch geboten hat, und hingehet und anderen Göttern dienet und sie anbetet, dass der Zorn des HErrn über euch ergrimmt und euch bald umbringt hinweg von dem guten Lande, das er euch gegeben[H5414] hat.

Josua 24, 3: Da nahm ich euren Vater Abraham jenseits des Stroms und ließ ihn wandern im ganzen Land Kanaan und mehrte ihm seinen Samen und gab[H5414] ihm Isaak.

Josua 24, 4: Und Isaak gab[H5414] ich Jakob und Esau und gab[H5414] Esau das Gebirge Seir zu besitzen. Jakob aber und seine Kinder zogen hinab nach Ägypten.

Josua 24, 8: Und ich habe euch gebracht in das Land der Amoriter, die jenseits des Jordans wohnten; und da sie wider euch stritten, gab[H5414] ich sie in eure Hände, dass ihr ihr Land besaßet, und vertilgte sie vor euch her.

Josua 24, 11: Und da ihr über den Jordan gingt und gen Jericho kamt, stritten wider euch die Bürger von Jericho, die Amoriter, Pheresiter, Kanaaniter, Hethiter, Girgasiter, Heviter und Jebusiter; aber ich gab[H5414] sie in eure Hände.

Josua 24, 13: Und ich habe euch ein Land gegeben[H5414], daran ihr nicht gearbeitet habt, und Städte, die ihr nicht gebaut habt, dass ihr darin wohnt und esset von Weinbergen und Ölbäumen, die ihr nicht gepflanzt habt.

Josua 24, 33: Eleasar, der Sohn Aarons, starb auch, und sie begruben ihn zu Gibea, der Stadt seines Sohnes Pinehas, die ihm gegeben[H5414] war auf dem Gebirge Ephraim.

Richter 1, 2: Der HErr sprach: Juda soll hinaufziehen. Siehe, ich habe das Land in seine Hand gegeben[H5414].

Richter 1, 4: Da nun Juda hinaufzog, gab[H5414] der HErr die Kanaaniter und Pheresiter in ihre Hände, und sie schlugen zu Besek 10.000 Mann.

Richter 1, 12: Und Kaleb sprach: Wer Kirjath-Sepher schlägt und gewinnt, dem will ich meine Tochter Achsa zum Weibe geben[H5414].

Richter 1, 13: Da gewann es Othniel, der Sohn des Kenas, Kalebs jüngerer Bruder. Und er gab[H5414] ihm sein Tochter Achsa zum Weibe.

Richter 1, 15: Sie sprach: Gib[H5414 H3051] mir einen Segen! Denn du hast mir ein Mittagsland gegeben[H5414]; gib[H5414] mir auch Wasserquellen! Da gab[H5414] er ihr die Quellen oben und unten.

Richter 1, 20: Und sie gaben[H5414] dem Kaleb Hebron, wie Mose gesagt hatte; und er vertrieb daraus die drei Söhne des Enak.

Richter 1, 34: Und die Amoriter drängten die Kinder Dan aufs Gebirge und ließen[H5414] nicht zu, dass sie herunter in den Grund kämen.

Richter 2, 14: So ergrimmte der Zorn des HErrn über Israel und gab[H5414] sie in die Hand der Räuber, dass diese sie beraubten, und verkaufte sie in die Hände ihrer Feinde umher. Und sie konnten nicht mehr ihren Feinden widerstehen;

Richter 2, 23: Also ließ der HErr diese Heiden, dass er sie nicht[H5414 H1115] bald vertrieb, die er nicht[H5414 H1115] hatte in Josuas Hand übergeben[H5414].

Richter 3, 6: nahmen sie jener Töchter zu Weibern und gaben[H5414] ihre Töchter jener Söhnen und dienten jener Göttern.

Richter 3, 10: Und der Geist des HErrn kam auf ihn, und er ward Richter in Israel und zog aus zum Streit. Und der HErr gab[H5414] den König von Mesopotamien, Kusan-Risathaim, in seine Hand, dass seine Hand über ihn zu stark ward.

Richter 3, 28: und sprach zu ihnen: Jaget mir nach; denn der HErr hat euch die Moabiter, eure Feinde, in eure Hände gegeben[H5414]! Und sie jagten ihm nach und gewannen die Furten am Jordan, die gen Moab gehen, und ließen[H5414] niemand hinüber

Richter 4, 7: Denn ich will Sisera, den Feldhauptmann Jabins, zu dir ziehen an das Wasser Kison mit seinen Wagen und mit seiner Menge und will ihn in deine Hände geben[H5414].

Richter 4, 14: Debora aber sprach zu Barak: Auf! das ist der Tag, da dir der HErr den Sisera hat in deine Hand gegeben[H5414]; denn der HErr wird vor dir her ausziehen. Also zog Barak von dem Berge Thabor herab und die 10.000 Mann ihm nach.

Richter 5, 25: Milch gab[H5414] sie, da er Wasser forderte, und Butter brachte sie dar in einer herrlichen Schale.

Richter 6, 1: Und da die Kinder Israel übel taten vor dem HErrn, gab[H5414] sie der HErr unter die Hand der Midianiter sieben Jahre.

Richter 6, 9: und habe euch errettet von der Ägypter Hand und von der Hand aller, die euch drängten, und habe sie vor euch her ausgestoßen und ihr Land euch gegeben[H5414]

Richter 6, 13: Gideon aber sprach zu ihm: Mein Herr, ist der HErr mit uns, warum ist uns denn solches alles widerfahren? Und wo sind alle seine Wunder, die uns unsere Väter erzählten und sprachen: Der HErr hat uns aus Ägypten geführt? Nun aber hat uns der HErr verlassen und unter der Midianiter Hände gegeben[H5414].

Richter 7, 2: Der HErr aber sprach zu Gideon: Des Volks ist zu viel, das mit dir ist, dass ich sollte Midian in ihre Hände geben[H5414]; Israel möchte sich rühmen wider mich und sagen: Meine Hand hat mich erlöst.

Richter 7, 7: Und der HErr sprach zu Gideon: Durch die 300 Mann, die geleckt haben, will ich euch erlösen und die Midianiter in deine Hände geben[H5414]; aber das andere Volk lass alles gehen an seinen Ort.

Richter 7, 9: Und der HErr sprach in derselben Nacht zu ihm: Stehe auf und gehe hinab zum Lager; denn ich habe es in deine Hände gegeben[H5414].

Richter 7, 14: Da antwortete der andere: Das ist nichts anderes denn das Schwert Gideons, des Sohnes Joas, des Israeliten. Gott hat die Midianiter in seine Hände gegeben[H5414] mit dem ganzen Heer.

Richter 7, 15: Da Gideon den hörte solchen Traum erzählen und seine Auslegung, betete er an und kam wieder ins Heer Israels und sprach: Macht euch auf, denn der HErr hat das Heer der Midianiter in eure Hände gegeben[H5414].

Richter 7, 16: Und er teilte die 300 Mann in drei Haufen und gab[H5414] einem jeglichen eine Posaune in seine Hand und leere Krüge und Fackeln darin

Richter 8, 3: Gott hat die Fürsten der Midianiter, Oreb und Seeb, in eure Hände gegeben[H5414]. Wie hätte ich können das tun, was ihr getan habt? Da er solches redete, ließ ihr Zorn von ihm ab.

Richter 8, 5: Und er sprach zu den Leuten zu Sukkoth: Gebt[H5414] doch dem Volk, das unter mir ist, etliche Brote; denn sie sind müde, dass ich nachjage den Königen der Midianiter, Sebah und Zalmuna.

Richter 8, 6: Aber die Obersten zu Sukkoth sprachen: Sind die Fäuste Sebahs und Zalmunas schon in deinen Händen, dass wir deinem Heer sollen Brot geben[H5414]?

Richter 8, 7: Gideon sprach: Wohlan, wenn der HErr Sebah und Zalmuna in meine Hand gibt[H5414], will ich euer Fleisch mit Dornen aus der Wüste und mit Hecken zerdreschen.

Richter 8, 15: Und er kam zu den Leuten zu Sukkoth und sprach: Siehe, hier ist Sebah und Zalmuna, über welchen ihr mein spottetet und sprachet: Ist denn Sebahs und Zalmunas Faust schon in deinen Händen, dass wir deinen Leuten, die müde sind, Brot geben[H5414] sollen?

Richter 8, 24: Gideon aber sprach zu Ihnen: Eins begehre ich von euch: ein jeglicher gebe[H5414] mir die Stirnbänder, die er geraubt hat. (Denn weil es Ismaeliter waren, hatten sie goldene Stirnbänder.)

Richter 8, 25: Sie sprachen: Die wollen[H5414] wir geben[H5414]; und breiteten ein Kleid aus, und ein jeglicher warf die Stirnbänder darauf, die er geraubt hatte.

Richter 9, 4: Und sie gaben[H5414] ihm 70 Silberlinge aus dem Haus Baal-Beriths. Und Abimelech dingte damit lose, leichtfertige Männer, die ihm nachfolgten.

Richter 9, 29: Wollte Gott, das Volk wäre unter[H5414] meiner Hand, dass ich Abimelech vertriebe! Und es ward Abimelech gesagt: Mehre dein Heer und zieh aus!

Richter 11, 9: Jephthah sprach zu den Ältesten von Gilead: So ihr mich wieder holet, zu streiten wider die Kinder Ammon, und der HErr sie vor mir dahingeben[H5414] wird, soll ich dann euer Haupt sein?

Richter 11, 21: Der HErr aber, der Gott Israels, gab[H5414] den Sihon mit allem seinem Volk in die Hände Israels, dass sie sie schlugen. Also nahm Israel ein alles Land der Amoriter, die in demselben Lande wohnten.

Richter 11, 30: Und Jephthah gelobte dem HErrn ein Gelübde und sprach: Gibst[H5414] du die Kinder Ammon in meine Hand:

Richter 11, 32: Also zog Jephthah auf die Kinder Ammon, wider sie zu streiten. Und der HErr gab[H5414] sie in seine Hände.

Richter 12, 3: Da ich nun sah, dass ihr nicht helfen wolltet, stellte ich meine Seele in meine Hand und zog hin wider die Kinder Ammon, und der HErr gab[H5414] sie in meine Hand. Warum kommt ihr nun zu mir herauf, wider mich zu streiten?

Richter 13, 1: Und die Kinder Israel taten fürder übel vor dem HErrn; und der HErr gab[H5414] sie in die Hände der Philister 40 Jahre.

Richter 14, 9: Und er nahm ihn in seine Hand und aß davon unterwegs und ging zu seinem Vater und zu seiner Mutter und gab[H5414] ihnen, dass sie auch aßen. Er sagte ihnen aber nicht an, dass er den Honig aus des Löwen Leibe genommen hatte.

Richter 14, 12: Simson aber sprach zu ihnen: Ich will euch ein Rätsel aufgeben. Wenn ihr mir das erratet und trefft diese sieben Tage der Hochzeit, so will ich euch 30 Hemden geben[H5414] und 30 Feierkleider.

Richter 14, 13: Könnt ihr's aber nicht erraten, so sollt ihr mir 30 Hemden und 30 Feierkleider geben[H5414]. Und sie sprachen zu ihm: Gib dein Rätsel auf; lass uns hören!

Richter 14, 19: Und der Geist des HErrn geriet über ihn, und er ging hinab gen Askalon und schlug 30 Mann unter ihnen und nahm ihr Gewand und gab[H5414] Feierkleider denen, die das Rätsel erraten hatten. Und ergrimmte in seinem Zorn und ging herauf in seines Vaters Haus.

Richter 15, 1: Es begab sich aber nach etlichen Tagen, um die Weizenernte, dass Simson sein Weib besuchte mit einem Ziegenböcklein. Und als er gedachte: Ich will zu meinem Weibe gehen in die Kammer, wollte[H5414] ihn ihr Vater nicht[H5414] hineinlassen

Richter 15, 2: und sprach: Ich meinte, du wärest ihr gram geworden, und habe sie deinem Freunde gegeben[H5414]. Sie hat aber eine jüngere Schwester, die ist schöner denn sie; die lass dein sein für diese.

Richter 15, 6: Da sprachen die Philister: Wer hat das getan? Da sagte man: Simson, der Eidam des Thimniters; darum dass er ihm sein Weib genommen und seinem Freunde gegeben[H5414] hat. Da zogen die Philister hinauf und verbrannten sie samt ihrem Vater mit Feuer.

Richter 15, 12: Sie sprachen zu ihm: Wir sind herabgekommen, dich zu binden und in der Philister Hände zu geben[H5414]. Simson sprach zu ihnen: So schwöret mir, dass ihr mir kein Leid tun wollt.

Richter 15, 13: Sie antworteten ihm: Wir wollen dir kein Leid tun, sondern wollen dich nur binden und in ihre Hände geben[H5414] und wollen dich nicht töten. Und sie banden ihn mit zwei neuen Stricken und führten ihn herauf vom Fels.

Richter 15, 18: Da ihn aber sehr dürstete, rief er den HErrn an und sprach: Du hast solch großes Heil gegeben[H5414] durch die Hand deines Knechtes; nun aber muss ich Durstes sterben und in der Unbeschnittenen Hände fallen.

Richter 16, 5: Zu der kamen der Philister Fürsten hinauf und sprachen zu ihr: Überrede ihn und siehe, worin er solche große Kraft hat und womit wir ihn übermögen, dass wir ihn binden und zwingen, so wollen wir dir geben[H5414] ein jeglicher 1100 Silberlinge.

Richter 16, 23: Da aber der Philister Fürsten sich versammelten, ihrem Gott Dagon ein großes Opfer zu tun und sich zu freuen, sprachen sie: Unser Gott hat uns unseren Feind Simson in unsere Hände gegeben[H5414].

Richter 16, 24: Desgleichen, als ihn das Volk sah, lobten sie ihren Gott; denn sie sprachen: Unser Gott hat uns unseren Feind in unsere Hände gegeben[H5414], der unser Land verderbte und unser viele erschlug.

Richter 17, 4: Aber er gab seiner Mutter das Geld wieder. Da nahm seine Mutter 200 Silberlinge und tat[H5414] sie zu dem Goldschmied; der machte ihr ein Bild und einen Abgott, das war darnach im Hause Michas.

Richter 17, 10: Micha aber sprach zu ihm: Bleibe bei mir, du sollst mein Vater und mein Priester sein; ich will dir jährlich zehn Silberlinge und deine Kleidung und Nahrung geben[H5414]. Und der Levit ging hin.

Richter 18, 10: Wenn ihr kommt, werdet ihr zu einem sicheren Volke kommen, und das Land ist weit und breit; denn Gott hat's in eure Hände gegeben[H5414], einen solchen Ort, da nichts gebricht an alle dem, was auf Erden ist.

Richter 20, 13: So gebt[H5414] nun her die Männer, die bösen Buben zu Gibea, dass wir sie töten und das Übel aus Israel tun! Aber die Kinder Benjamin wollten nicht gehorchen der Stimme ihrer Brüder, der Kinder Israel;

Richter 20, 28: und Pinehas, der Sohn Eleasars, Aarons Sohns, stand vor ihm zu der Zeit) und sprachen: Sollen wir weiter ausziehen, zu streiten mit den Kindern Benjamin, unseren Brüdern, oder sollen wir ablassen? Der HErr sprach: Ziehet hinauf; morgen will ich sie in eure Hände geben[H5414].

Richter 20, 36: Denn da die Kinder Benjamin sahen, dass sie geschlagen waren, gaben[H5414] ihnen die Männer Israels Raum; denn sie verließen sich auf den Hinterhalt, den sie bei Gibea aufgestellt hatten.

Richter 21, 1: Aber die Männer Israels hatten zu Mizpa geschworen und gesagt: Niemand soll seine Tochter den Benjaminitern zum Weibe geben[H5414].

Richter 21, 7: Wie wollen wir ihnen tun, dass die Übriggebliebenen Weiber kriegen? Denn wir haben geschworen bei dem HErrn, dass wir ihnen von unseren Töchtern nicht Weiber geben[H5414].

Richter 21, 14: Also kamen die Kinder Benjamin wieder zu der Zeit. Und sie gaben[H5414] ihnen die Weiber, die sie hatten erhalten von den Weibern zu Jabes in Gilead; aber es waren ihrer also nicht genug für sie.

Richter 21, 18: Und wir können ihnen unsere Töchter nicht zu Weibern geben[H5414]; denn die Kinder Israel haben geschworen und gesagt: Verflucht sei, wer den Benjaminitern ein Weib gibt[H5414]!

Richter 21, 22: Wenn aber ihre Väter oder Brüder kommen, mit uns zu rechten, wollen wir zu ihnen sagen: Gönnt sie uns; denn wir hatten nicht für jeden ein Weib genommen im Streit. Auch habt nicht ihr sie ihnen gegeben[H5414]; sonst wäret ihr jetzt schuldig.

Ruth 1, 6: Da machte sie sich auf mit ihren zwei Schwiegertöchtern und zog wieder aus der Moabiter Lande; denn sie hatte erfahren im Moabiterlande, dass der HErr sein Volk hatte heimgesucht und ihnen Brot gegeben[H5414].

Ruth 1, 9: Der HErr gebe[H5414] euch, dass ihr Ruhe findet, eine jegliche in ihres Mannes Hause! Und küsste sie. Da hoben sie ihre Stimmen auf und weinten

Ruth 2, 18: Und sie hob's auf und kam in die Stadt; und ihre Schwiegermutter sah es, was sie gelesen hatte. Da zog sie hervor und gab[H5414] ihr, was ihr übriggeblieben war, davon sie satt war geworden.

Ruth 3, 17: und sprach: Diese sechs Maß Gerste gab[H5414] er mir; denn er sprach: Du sollst nicht leer zu deiner Schwiegermutter kommen.

Ruth 4, 7: Es war von alters her eine solche Gewohnheit in Israel: wenn einer ein Gut nicht beerben noch erkaufen wollte, auf dass eine Sache bestätigt würde, so zog er seinen Schuh aus und gab[H5414] ihn dem anderen; das war das Zeugnis in Israel.

Ruth 4, 11: Und alles Volk, das im Tor war, samt den Ältesten sprachen: Wir sind Zeugen. Der HErr mache[H5414] das Weib, das in dein Haus kommt, wie Rahel und Leah, die beide das Haus Israels gebaut haben; und wachse sehr in Ephratha und werde gepriesen zu Bethlehem.

Ruth 4, 12: Und dein Haus werde wie das Haus des Perez, den Thamar dem Juda gebar, von dem Samen, den dir der HErr geben[H5414] wird von dieser Dirne.

Ruth 4, 13: Also nahm Boas die Ruth, dass sie sein Weib ward. Und da er zu ihr einging, gab[H5414] ihr der HErr, dass sie schwanger ward und gebar einen Sohn.

1. Samuel 1, 4: Und des Tages, da Elkana opferte, gab[H5414] er seinem Weib Peninna und allen ihren Söhnen und Töchtern Stücke.

1. Samuel 1, 5: Aber Hanna gab[H5414] er ein Stück traurig; denn er hatte Hanna lieb, aber der HErr hatte ihren Leib verschlossen.

1. Samuel 1, 11: und gelobte ein Gelübde und sprach: HErr Zebaoth, wirst du deiner Magd Elend ansehen und an mich gedenken und deiner Magd nicht vergessen und wirst deiner Magd einen Sohn geben[H5414], so will ich ihn dem HErrn geben[H5414] sein Leben lang und soll kein Schermesser auf sein Haupt kommen.

1. Samuel 1, 16: Du wolltest deine Magd nicht achten[H5414] wie ein loses Weib; denn ich habe aus meinem großen Kummer und Traurigkeit geredet bisher.

1. Samuel 1, 17: Eli antwortete und sprach: Gehe hin mit Frieden; der Gott Israels wird dir geben[H5414] deine Bitte, die du von ihm gebeten hast.

1. Samuel 1, 27: Um diesen Knaben bat ich. Nun hat der HErr meine Bitte gegeben[H5414], die ich von ihm bat.

1. Samuel 2, 10: Die mit dem HErrn hadern, müssen zugrunde gehen; über ihnen wird er donnern im Himmel. Der HErr wird richten der Welt Enden und wird Macht geben[H5414] seinem König und erhöhen das Horn seines Gesalbten.

1. Samuel 2, 15: Desgleichen, ehe denn sie das Fett anzündeten, kam des Priesters Diener und sprach zu dem, der das Opfer brachte: Gib[H5414] mir das Fleisch, dem Priester zu braten; denn er will nicht gekochtes Fleisch von dir nehmen, sondern rohes.

1. Samuel 2, 16: Wenn dann jemand zu ihm sagte: Lass erst das Fett anzünden und nimm darnach, was dein Herz begehrt, so sprach er zu ihm: Du sollst mir's jetzt geben[H5414]; wo nicht, so will ich's mit Gewalt nehmen.

1. Samuel 2, 28: und habe ihn daselbst mir erwählt vor allen Stämmen Israels zum Priestertum, dass er opfern sollte auf meinem Altar und Räuchwerk anzünden und den Leibrock vor mir tragen, und habe deines Vaters Hause gegeben[H5414] alle Feuer der Kinder Israel.

1. Samuel 6, 5: So müsset ihr nun machen Bilder eurer Beulen und eurer Mäuse, die euer Land verderbt haben, dass ihr dem Gott Israels die Ehre gebet[H5414]; vielleicht wird seine Hand leichter werden über euch und über euren Gott und über euer Land.

1. Samuel 6, 8: Und nehmet die Lade des HErrn und legt[H5414] sie auf den Wagen; und die goldenen Kleinode, die ihr ihm zum Schuldopfer gebet, tut in ein Kästlein neben ihre Seite. Und sendet sie hin und lasst sie gehen.

1. Samuel 8, 6: Das gefiel Samuel übel, dass sie sagten: Gib[H5414] uns einen König, der uns richte. Und Samuel betete vor dem HErrn.

1. Samuel 8, 14: Eure besten Äcker und Weinberge und Ölgärten wird er nehmen und seinen Knechten geben[H5414].

1. Samuel 8, 15: Dazu von eurer Saat und euren Weinbergen wird er den Zehnten nehmen und seinen Kämmerern und Knechten geben[H5414].

1. Samuel 9, 8: Der Knecht antwortete Saul wieder und sprach: Siehe, ich habe ein viertel eines Silberlings bei mir; das wollen wir dem Mann Gottes geben[H5414], dass er uns unseren Weg sage.

1. Samuel 9, 22: Samuel aber nahm Saul und seinen Knecht und führte sie in den Speisesaal und setzte[H5414] sie obenan unter die, die geladen waren; der waren bei 30 Mann.

1. Samuel 9, 23: Und Samuel sprach zu dem Koch: Gib[H5414] her das Stück, das ich dir gab[H5414] und befahl, du solltest es bei dir behalten.

1. Samuel 10, 4: Und sie werden dich freundlich grüßen und dir zwei Brote geben[H5414]. Die sollst du von ihren Händen nehmen.

1. Samuel 11, 12: Da sprach das Volk zu Samuel: Wer sind die, die da sagten: Sollte Saul über uns herrschen? Gebt[H5414] sie her, die Männer, dass wir sie töten.

1. Samuel 12, 13: Nun, da habt ihr euren König, den ihr erwählt und erbeten habt; denn siehe, der HErr hat einen König über euch gesetzt[H5414].

1. Samuel 12, 17: Ist nicht jetzt die Weizenernte? Ich will aber den HErrn anrufen, dass er soll donnern und regnen lassen[H5414], dass ihr innewerdet und sehen sollt das große Übel, das ihr vor des HErrn Augen getan habt, dass ihr euch einen König erbeten habt.

1. Samuel 12, 18: Und da Samuel den HErrn anrief, ließ[H5414] der HErr donnern und regnen desselben Tages. Da fürchtete das ganze Volk sehr den HErrn und Samuel

1. Samuel 14, 10: Werden sie aber sagen: Kommt zu uns herauf! so wollen wir zu ihnen hinaufsteigen, so hat sie uns der HErr in unsere Hände gegeben[H5414]. Und das soll uns zum Zeichen sein.

1. Samuel 14, 12: Und die Männer der Wache antworteten Jonathan und seinem Waffenträger und sprachen: Kommt herauf zu uns, so wollen wir's euch wohl lehren! Da sprach Jonathan zu seinem Waffenträger: Steige mir nach! der HErr hat sie gegeben[H5414] in die Hände Israels.

1. Samuel 14, 37: Und Saul fragte Gott: Soll ich hinabziehen den Philistern nach? Und willst du sie geben[H5414] in Israels Hände? Aber er antwortete ihm zu der Zeit nicht.

1. Samuel 15, 28: Da sprach Samuel zu ihm: Der HErr hat das Königreich Israel heute von dir gerissen und deinem Nächsten gegeben[H5414], der besser ist denn du.

1. Samuel 17, 10: Und der Philister sprach: Ich habe heutigestages dem Heere Israels Hohn gesprochen: Gebt[H5414] mir einen und lasst uns miteinander streiten.

1. Samuel 17, 25: Und jedermann in Israel sprach: Habt ihr den Mann gesehen herauftreten? Denn er ist heraufgetreten, Israel Hohn zu sprechen. Und wer ihn schlägt, den will der König sehr reich machen und ihm seine Tochter geben[H5414] und will seines Vaters Haus freimachen in Israel.

1. Samuel 17, 38: Und Saul sprach zu David: Gehe hin, der HErr sei mit dir! Und Saul zog David seine Kleider an und setzte[H5414] ihm einen ehernen Helm auf sein Haupt und legte ihm einen Panzer an.

1. Samuel 17, 44: und sprach zu David: Komm her zu mir, ich will dein Fleisch geben[H5414] den Vögeln unter dem Himmel und den Tieren auf dem Felde!

1. Samuel 17, 46: Heutigestages wird dich der HErr in meine Hand überantworten, dass ich dich schlage und nehme dein Haupt von dir und gebe[H5414] die Leichname des Heeres der Philister heute den Vögeln unter dem Himmel und dem Wild auf Erden, dass alles Land innewerde, dass Israel einen Gott hat,

1. Samuel 17, 47: und dass alle diese Gemeinde innewerde, dass der HErr nicht durch Schwert noch Spieß hilft; denn der Streit ist des HErrn, und er wird euch geben[H5414] in unsere Hände.

1. Samuel 18, 2: Und Saul nahm ihn des Tages und ließ[H5414] ihn nicht wieder zu seines Vaters Haus kommen.

1. Samuel 18, 4: Und Jonathan zog aus seinen Rock, den er anhatte, und gab[H5414] ihn David, dazu seinen Mantel, sein Schwert, seinen Bogen und seinen Gürtel.

1. Samuel 18, 8: Da ergrimmte Saul sehr, und gefiel ihm das Wort übel und sprach: Sie haben David zehntausend gegeben[H5414] und mir tausend: das Königreich will noch sein werden!

1. Samuel 18, 17: Und Saul sprach zu David: Siehe, meine größte Tochter Merab will ich dir zum Weibe geben[H5414]; sei mir nur tapfer und führe des HErrn Kriege. Denn Saul gedachte: Meine Hand soll nicht an ihm sein, sondern die Hand der Philister.

1. Samuel 18, 19: Da aber die Zeit kam, dass Merab, die Tochter Sauls, sollte David gegeben[H5414] werden, ward sie Adriel, dem Meholathiter, zum Weibe gegeben[H5414].

1. Samuel 18, 21: ich will sie ihm geben[H5414], dass sie ihm zum Fall gerate und der Philister Hände über ihn kommen. Und sprach zu David: Du sollst heute mit der anderen mein Eidam werden.

1. Samuel 18, 27: da machte sich David auf und zog hin mit seinen Männern und schlug unter den Philistern 200 Mann. Und David brachte ihre Vorhäute dem König in voller Zahl, dass er des Königs Eidam würde. Da gab[H5414] ihm Saul seine Tochter Michal zum Weibe.

1. Samuel 20, 40: Da gab[H5414] Jonathan seine Waffen seinem Knaben und sprach zu ihm: Gehe hin und trage sie in die Stadt.

1. Samuel 21, 4: Hast du nun etwas unter deiner Hand, ein Brot oder fünf, die gib[H5414] mir in meine Hand, oder was du findest.

1. Samuel 21, 7: Da gab[H5414] ihm der Priester von dem heiligen Brot, weil kein anderes da war denn die Schaubrote, die man vor dem HErrn abhob, dass man anderes frisches Brot auflegte des Tages, da man sie wegnahm.

1. Samuel 21, 10: Der Priester sprach: Das Schwert des Philisters Goliath, den du schlugst im Eichgrunde, das ist hier, gewickelt in einen Mantel hinter dem Leibrock. Willst du das, so nimm's hin; denn es ist hier kein anderes als das. David sprach: Es ist seinesgleichen nicht; gib[H5414] mir's!

1. Samuel 22, 7: Da sprach Saul zu seinen Knechten, die neben ihm standen: Höret, ihr Benjaminiter! wird auch der Sohn Isais euch allen Äcker und Weinberge geben[H5414] und euch alle über 1000 und über 100 zu Obersten machen,

1. Samuel 22, 10: Der fragte den HErrn für ihn und gab[H5414] ihm Speise und das Schwert Goliaths, des Philisters.

1. Samuel 22, 13: Und Saul sprach zu ihm: Warum habt ihr einen Bund wider mich gemacht, du und der Sohn Isais, dass du ihm Brot und Schwert gegeben[H5414] und Gott für ihn gefragt hast, dass du ihn erweckest, dass er mir nachstelle, wie es am Tage ist?

1. Samuel 23, 4: Da fragte David wieder den HErrn, und der HErr antwortete ihm und sprach: Auf, zieh hinab gen Kegila! denn ich will die Philister in deine Hände geben[H5414].

1. Samuel 23, 14: David aber blieb in der Wüste verborgen und blieb auf dem Berge in der Wüste Siph. Saul aber suchte ihn sein Leben lang; aber Gott gab[H5414] ihn nicht in seine Hände.

1. Samuel 24, 5: Da sprachen die Männer Davids zu ihm: Siehe, das ist der Tag, davon der HErr dir gesagt hat: „Siehe, ich will deinen Feind in deine Hände geben[H5414], dass du mit ihm tust, was dir gefällt.“ Und David stand auf und schnitt leise einen Zipfel vom Rock Sauls.

1. Samuel 24, 8: Und David wies seine Männer von sich mit den Worten und ließ[H5414] sie nicht sich wider Saul auflehnen. Da aber Saul sich aufmachte aus der Höhle und ging des Weges,

1. Samuel 24, 11: Siehe, heutigestages sehen deine Augen, dass dich der HErr heute hat in meine Hände gegeben[H5414] in der Höhle, und es ward gesagt, dass ich dich sollte erwürgen. Aber es ward dein verschont; denn ich sprach: Ich will meine Hand nicht an meinen Herrn legen; denn er ist der Gesalbte des HErrn.

1. Samuel 25, 8: frage deine Jünglinge darum, die werden's dir sagen –, und lass die Jünglinge Gnade finden vor deinen Augen; denn wir sind auf einen guten Tag gekommen. Gib[H5414] deinen Knechten und deinem Sohn David, was deine Hand findet.

1. Samuel 25, 11: Sollte ich mein Brot, Wasser und Fleisch nehmen, das ich für meine Scherer geschlachtet habe, und den Leuten geben[H5414], die ich nicht kenne, wo sie her sind?

1. Samuel 25, 27: Hier ist der Segen, den deine Magd meinem Herrn hergebracht hat; den gib[H5414] den Jünglingen, die unter meinem Herrn wandeln.

1. Samuel 25, 44: Saul aber hatte Michal, seine Tochter, Davids Weib, Phalti, dem Sohn des Lais von Gallim, gegeben[H5414].

1. Samuel 26, 23: Der HErr aber wird einem jeglichen vergelten nach seiner Gerechtigkeit und seinem Glauben. Denn der HErr hat dich heute in meine Hand gegeben[H5414]; ich aber wollte meine Hand nicht an den Gesalbten des HErrn legen.

1. Samuel 27, 5: Und David sprach zu Achis: Habe ich Gnade vor deinen Augen gefunden, so lass mir geben[H5414] einen Raum in der Städte einer auf dem Lande, dass ich darin wohne; was soll dein Knecht in der königlichen Stadt bei dir wohnen?

1. Samuel 27, 6: Da gab[H5414] ihm Achis des Tages Ziklag. Daher gehört Ziklag zu den Königen Judas bis auf diesen Tag.

1. Samuel 28, 17: Der HErr wird dir tun, wie er durch mich geredet hat, und wird das Reich von deiner Hand reißen und David, deinem Nächsten, geben[H5414].

1. Samuel 28, 19: Dazu wird der HErr Israel mit dir auch geben[H5414] in der Philister Hände. Morgen wirst du und deine Söhne mit mir sein. Auch wird der HErr das Lager Israels in der Philister Hände geben[H5414].

1. Samuel 30, 11: Und sie fanden einen ägyptischen Mann auf dem Felde; den führten sie zu David und gaben[H5414] ihm Brot, dass er aß und tränkten ihn mit Wasser

1. Samuel 30, 12: und gaben[H5414] ihm ein Stück Feigenkuchen und zwei Rosinenkuchen. Und da er gegessen hatte, kam sein Geist wieder zu ihm; denn er hatte in drei Tagen und drei Nächten nichts gegessen und kein Wasser getrunken.

1. Samuel 30, 22: Da antworteten, was böse und lose Leute waren unter denen, die mit David gezogen waren, und sprachen: Weil sie nicht mit uns gezogen sind, soll man ihnen nichts geben[H5414] von der Beute, die wir errettet haben; sondern ein jeglicher führe sein Weib und seine Kinder und gehe hin.

1. Samuel 30, 23: Da sprach David: Ihr sollt nicht so tun, meine Brüder, mit dem, was uns der HErr gegeben[H5414] hat, und hat uns behütet und diese Kriegsleute, die wider uns gekommen waren, in unsere Hände gegeben[H5414].

2. Samuel 3, 14: Auch sandte David Boten zu Is-Boseth, dem Sohn Sauls, und ließ ihm sagen: Gib[H5414] mir mein Weib Michal, die ich mir verlobt habe mit 100 Vorhäuten der Philister.

2. Samuel 4, 8: und brachten das Haupt Is-Boseths zu David gen Hebron und sprachen zum König: Siehe, da ist das Haupt Is-Boseths, Sauls Sohnes, deines Feindes, der nach deiner Seele stand; der HErr hat[H5414] heute meinen Herrn, den König, gerächt an Saul und an seinem Samen.

2. Samuel 4, 10: ich griff den, der mir verkündigte und sprach: Saul ist tot! und meinte, er wäre ein guter Bote, und erwürgte ihn zu Ziklag, dem ich sollte Botenlohn geben[H5414].

2. Samuel 5, 19: Und David fragte den HErrn und sprach: Soll ich hinaufziehen wider die Philister? und willst du sie in meine Hand geben[H5414]? Der HErr sprach zu David: Zieh hinauf! ich will[H5414] die Philister in deine Hände geben[H5414].

2. Samuel 9, 9: Da rief der König Ziba, den Diener Sauls, und sprach zu ihm: Alles, was Saul gehört hat und seinem ganzen Hause, habe ich dem Sohn deines Herrn gegeben[H5414].

2. Samuel 10, 10: Und das übrige Volk tat[H5414] er unter die Hand seines Bruders Abisai, dass er sich rüstete wider dir Kinder Ammon,

2. Samuel 11, 16: Als nun Joab um die Stadt lag, stellte[H5414] er Uria an den Ort, wo er wusste, dass streitbare Männer waren.

2. Samuel 12, 8: und habe dir deines Herrn Haus gegeben[H5414], dazu seine Weiber in deinen Schoß, und habe dir das Haus Israel und Juda gegeben[H5414]; und ist das zu wenig, will ich noch dies und das dazutun.

2. Samuel 12, 11: So spricht der HErr: Siehe, ich will Unglück über dich erwecken aus deinem eigenen Hause und will deine Weiber nehmen vor deinen Augen und will sie deinem Nächsten geben[H5414], dass er bei deinen Weibern schlafen soll an der lichten Sonne.

2. Samuel 14, 7: Und siehe, nun steht auf die ganze Freundschaft wider deine Magd und sagen: Gib[H5414] her den, der seinen Bruder erschlagen hat, dass wir ihn töten für die Seele seines Bruders, den er erwürgt hat, und auch den Erben vertilgen; und wollen meinen Funken auslöschen, der noch übrig ist, dass meinem Mann kein Name und nichts Übriges bleibe auf Erden.

2. Samuel 16, 8: Der HErr hat dir vergolten alles Blut des Hauses Sauls, dass du an seiner Statt bist König geworden. Nun hat der HErr das Reich gegeben[H5414] in die Hand deines Sohnes Absalom; und siehe, nun steckst du in deinem Unglück; denn du bist ein Bluthund.

2. Samuel 18, 9: Und Absalom begegnete den Knechten Davids und ritt auf einem Maultier. Und da das Maultier unter eine große Eiche mit dichten Zweigen kam, blieb sein Haupt an der Eiche hangen, und er schwebte[H5414] zwischen Himmel und Erde; aber sein Maultier lief unter ihm weg.

2. Samuel 18, 11: Und Joab sprach zu dem Mann, der's ihm hatte angesagt: Siehe, sahst du das, warum schlugst du ihn nicht daselbst zur Erde? so wollte ich dir von meinetwegen zehn Silberlinge und einen Gürtel gegeben[H5414] haben.

2. Samuel 19, 1: Da ward der König traurig und ging hinauf auf den Söller im Tor und weinte, und im Gehen sprach er also: Mein Sohn Absalom! mein Sohn, mein Sohn Absalom! Wollte Gott, ich wäre für dich[H5414] gestorben! O Absalom, mein Sohn, mein Sohn!

2. Samuel 20, 3: Da aber der König David heimkam gen Jerusalem, nahm er die zehn Kebsweiber, die er hatte zurückgelassen, das Haus zu bewahren, und tat[H5414] sie in eine Verwahrung und versorgte sie; aber er ging nicht zu ihnen ein. Und sie waren also verschlossen bis an ihren Tod und lebten als Witwen.

2. Samuel 20, 21: sondern ein Mann vom Gebirge Ephraim mit Namen Seba, der Sohn Bichris, hat sich empört wider den König David. Gebt[H5414] ihn allein her, so will ich von der Stadt ziehen. Die Frau sprach zu Joab: Siehe, sein Haupt soll zu dir über die Mauer geworfen werden.

2. Samuel 21, 6: Gebet[H5414] uns sieben Männer aus seinem Hause, dass wir sie aufhängen dem HErrn zu Gibea Sauls, des Erwählten des HErrn. Der König sprach: Ich will sie geben[H5414].

2. Samuel 21, 9: und gab[H5414] sie in die Hand der Gibeoniter; die hingen sie auf dem Berge vor dem HErrn. Also fielen diese sieben auf einmal und starben zur Zeit der ersten Ernte, wann die Gerstenernte angeht.

2. Samuel 21, 10: Da nahm Rizpa, die Tochter Ajas, einen Sack und breitete ihn auf den Fels am Anfang der Ernte, bis dass Wasser vom Himmel über sie troff, und ließ[H5414] des Tages die Vögel des Himmels nicht auf ihnen ruhen noch des Nachts die Tiere des Feldes.

2. Samuel 22, 14: Der HErr donnerte vom Himmel, und der Höchste ließ[H5414] seinen Donner aus.

2. Samuel 22, 36: Du gibst[H5414] mir den Schild deines Heils; und wenn du mich demütigst, machst du mich groß.

2. Samuel 22, 41: Du gibst[H5414] mir meine Feinde in die Flucht, dass ich verstöre, die mich hassen.

2. Samuel 22, 48: der Gott, der mir Rache gibt[H5414] und wirft die Völker unter mich.

2. Samuel 24, 9: Und Joab gab[H5414] dem König die Summe des Volks, das gezählt war. Und es waren in Israel 800.000 starke Männer, die das Schwert auszogen, und in Juda 500.000 Mann.

2. Samuel 24, 15: Also ließ[H5414] der HErr Pestilenz in Israel kommen[H5414] vom Morgen an bis zur bestimmten Zeit, dass des Volks starb von Dan an bis gen Beer-Seba 70.000 Mann.

2. Samuel 24, 23: Das alles gab[H5414] Aravna, der König, dem König. Und Aravna sprach zum König: Der HErr, dein Gott, lasse dich ihm angenehm sein.

1. Könige 1, 48: Auch hat der König also gesagt: Gelobt sei der HErr, der Gott Israels, der heute hat lassen[H5414] einen sitzen auf meinem Stuhl, dass es meine Augen gesehen haben.

1. Könige 2, 5: Auch weißt du wohl, was mir getan hat Joab, der Sohn der Zeruja, was er tat[H5414 H6213] den zwei Feldhauptmännern Israels, Abner, dem Sohn Ners, und Amasa, dem Sohn Jethers, die er erwürgt hat und vergoss Kriegsblut im Frieden und tat[H5414 H6213] Kriegsblut an seinen Gürtel, der um seine Lenden war, und an seine Schuhe, die an seinen Füßen waren.

1. Könige 2, 17: Er sprach: Rede mit dem König Salomo, denn er wird dein Angesicht nicht beschämen, dass er mir gebe[H5414] Abisag von Sunem zum Weibe.

1. Könige 2, 21: Sie sprach: Lass Abisag von Sunem deinem Bruder Adonia zum Weibe geben[H5414].

1. Könige 2, 35: Und der König setzte[H5414] Benaja, den Sohn Jojadas, an seine Statt über das Heer, und Zadok, den Priester, setzte[H5414] der König an die Statt Abjathars.

1. Könige 3, 5: Und der HErr erschien Salomo zu Gibeon im Traum des Nachts, und Gott sprach: Bitte, was ich dir geben[H5414] soll!

1. Könige 3, 6: Salomo sprach: Du hast an meinem Vater David, deinem Knecht, große Barmherzigkeit getan, wie er denn vor dir gewandelt ist in Wahrheit und Gerechtigkeit und mit richtigem Herzen vor dir, und hast ihm diese große Barmherzigkeit gehalten und ihm einen Sohn gegeben[H5414], der auf seinem Stuhl säße, wie es denn jetzt geht.

1. Könige 3, 9: So wollest du deinem Knecht geben[H5414] ein gehorsames Herz, dass er dein Volk richten möge und verstehen, was gut und böse ist. Denn wer vermag dies dein mächtiges Volk zu richten?

1. Könige 3, 12: siehe, so habe ich getan nach deinen Worten. Siehe, ich habe dir ein weises und verständiges Herz gegeben[H5414], dass deinesgleichen vor dir nicht gewesen ist und nach dir nicht aufkommen wird.

1. Könige 3, 13: Dazu, was du nicht gebeten hast, habe ich dir auch gegeben[H5414], sowohl Reichtum als Ehre, dass deinesgleichen keiner unter den Königen ist zu deinen Zeiten.

1. Könige 3, 25: sprach der König: Teilet das lebendige Kind in zwei Teile und gebt[H5414] dieser die Hälfte und jener die Hälfte.

1. Könige 3, 26: Da sprach das Weib, des Sohn lebte, zum König (denn ihr mütterliches Herz entbrannte über ihren Sohn): Ach, mein Herr, gebt[H5414] ihr das Kind lebendig und tötet es nicht! Jene aber sprach: Es sei weder mein noch dein; lasst es teilen!

1. Könige 3, 27: Da antwortete der König und sprach: Gebet[H5414] dieser das Kind lebendig und tötet's nicht; die ist seine Mutter.

1. Könige 5, 9: Und Gott gab[H5414] Salomo sehr große Weisheit und Verstand und reichen Geist wie Sand, der am Ufer des Meeres liegt,

1. Könige 5, 17: Du weißt, dass mein Vater David nicht konnte bauen ein Haus dem Namen des HErrn, seines Gottes, um des Krieges willen, der um ihn her war, bis sie der HErr unter seiner Füße Sohlen gab[H5414].

1. Könige 5, 19: Siehe, so habe ich gedacht, ein Haus zu bauen dem Namen des HErrn, meines Gottes, wie der HErr geredet hat zu meinem Vater David und gesagt: Dein Sohn, den ich an deine Statt setzen[H5414] werde auf deinen Stuhl, der soll meinem Namen das Haus bauen.

1. Könige 5, 20: So befiehl nun, dass man mir Zedern aus dem Libanon haue und dass deine Knechte mit meinen Knechten seien. Und den Lohn deiner Knechte will ich dir geben[H5414], alles, wie du sagst. Denn du weißt, dass bei uns niemand ist, der Holz zu hauen wisse wie die Sidonier.

1. Könige 5, 21: Da Hiram aber hörte die Worte Salomos, freute er sich hoch und sprach: Gelobt sei der HErr heute, der David einen weisen Sohn gegeben[H5414] hat über dies große Volk.

1. Könige 5, 23: Meine Knechte sollen die Stämme vom Libanon hinabbringen ans Meer, und will sie in Flöße legen lassen auf dem Meer bis an den Ort, den du mir wirst ansagen lassen, und will sie daselbst abbinden, und du sollst's holen lassen. Aber du sollst auch mein Begehr tun und Speise geben[H5414] meinem Gesinde.

1. Könige 5, 24: Also gab[H5414] Hiram Salomo Zedern- und Tannenholz nach allem seinem Begehr.

1. Könige 5, 25: Salomo aber gab[H5414] Hiram 20.000 Kor Weizen, zu essen für sein Gesinde, und 20 Kor gestoßenen Öls. Solches gab[H5414] Salomo jährlich dem Hiram.

1. Könige 5, 26: Und der HErr gab[H5414] Salomo Weisheit, wie er ihm geredet hatte. Und es war Friede zwischen Hiram und Salomo, und sie machten beide einen Bund miteinander.

1. Könige 6, 6: Der unterste Gang war fünf Ellen weit und der mittelste sechs Ellen weit und der dritte sieben Ellen weit; denn er machte[H5414] Absätze außen am Hause umher, dass die Balken nicht in die Wände des Hauses eingriffen.

1. Könige 6, 19: Aber den Chor bereitete er inwendig im Haus, dass man die Lade des Bundes des HErrn dahin täte[H5414].

1. Könige 6, 27: Und er tat[H5414] die Cherubim inwendig ins Haus. Und die Cherubim breiteten ihre Flügel aus, dass eines Flügel rührte an diese Wand und des anderen Cherubs Flügel rührte an die andere Wand; aber mitten im Hause rührte ein Flügel an den anderen.

1. Könige 7, 16: Und machte zwei Knäufe, von Erz gegossen, oben auf die Säulen zu setzen[H5414], und ein jeglicher Knauf war fünf Ellen hoch.

1. Könige 7, 39: Und setzte[H5414] fünf Gestühle an die rechte Ecke des Hauses und die anderen fünf an die linke Ecke; aber das Meer setzte[H5414] er zur Rechten vornan gegen Mittag.

1. Könige 7, 51: Also ward vollendet alles Werk, das der König Salomo machte am Hause des HErrn. Und Salomo brachte hinein, was sein Vater David geheiligt hatte von Silber und Gold und Gefäßen, und legte[H5414] es in den Schatz des Hauses des HErrn.

1. Könige 8, 32: so wollest du hören im Himmel und recht schaffen deinen Knechten, den Gottlosen zu verdammen und seinen Wandel auf seinen Kopf zu bringen[H5414] und den Gerechten gerecht zu sprechen, ihm zu geben[H5414] nach seiner Gerechtigkeit.

1. Könige 8, 34: so wollest du hören im Himmel und der Sünde deines Volkes Israel gnädig sein und sie wiederbringen in das Land, das du ihren Vätern gegeben[H5414] hast.

1. Könige 8, 36: so wollest du hören im Himmel und gnädig sein der Sünde deiner Knechte und deines Volkes Israel, dass du ihnen den guten Weg weisest, darin sie wandeln sollen, und lassest[H5414] regnen auf das Land, das du deinem Volk zum Erbe gegeben[H5414] hast.

1. Könige 8, 39: so wollest du hören im Himmel, in dem Sitz, da du wohnst, und gnädig sein und schaffen, dass du gebest[H5414] einem jeglichen, wie er gewandelt hat, wie du sein Herz erkennst – denn du allein kennst das Herz aller Kinder der Menschen –,

1. Könige 8, 40: auf dass sie dich fürchten allezeit, solange sie in dem Lande leben, das du unseren Vätern gegeben[H5414] hast.

1. Könige 8, 46: Wenn sie an dir sündigen werden (denn es ist kein Mensch, der nicht sündigt), und du erzürnst und gibst[H5414] sie dahin vor ihren Feinden, dass sie sie gefangen führen in der Feinde Land, fern oder nahe,

1. Könige 8, 48: und bekehren sich also zu dir von ganzem Herzen und von ganzer Seele in ihrer Feinde Land, die sie weggeführt haben, und beten zu dir nach ihrem Lande hin, das du ihren Vätern gegeben[H5414] hast, nach der Stadt hin, die du erwählt hast, und nach dem Hause, das ich deinem Namen gebaut habe:

1. Könige 8, 50: und deinem Volk gnädig sein, das an dir gesündigt hat, und allen ihren Übertretungen, damit sie wider dich übertreten haben, und Barmherzigkeit geben[H5414] vor denen, die sie gefangen halten, dass sie sich ihrer erbarmen;

1. Könige 8, 56: Gelobet sei der HErr, der seinem Volk Israel Ruhe gegeben[H5414] hat, wie er geredet hat. Es ist nicht eins dahingefallen aus allen seinen guten Worten, die er geredet hat durch seinen Knecht Mose.

1. Könige 9, 6: Werdet ihr euch aber von mir abwenden, ihr und eure Kinder, und nicht halten meine Gebote und Rechte, die ich euch vorgelegt[H5414 H6440] habe, und hingehen und anderen Göttern dienen und sie anbeten:

1. Könige 9, 7: so werde ich Israel ausrotten von dem Lande, das ich ihnen gegeben[H5414] habe; und das Haus, das ich geheiligt habe meinem Namen, will ich verwerfen von meinem Angesicht; und Israel wird ein Sprichwort und eine Fabel sein unter allen Völkern.

1. Könige 9, 11: dazu Hiram, der König zu Tyrus, Salomo Zedernbäume und Tannenbäume und Gold nach allem seinem Begehr brachte: da gab[H5414] der König Salomo Hiram 20 Städte im Lande Galiläa.

1. Könige 9, 12: Und Hiram zog aus von Tyrus, die Städte zu besehen, die ihm Salomo gegeben[H5414] hatte; und sie gefielen ihm nicht,

1. Könige 9, 13: und er sprach: Was sind das für Städte, mein Bruder, die du mir gegeben[H5414] hast? Und hieß das Land Kabul bis auf diesen Tag.

1. Könige 9, 16: Denn Pharao, der König in Ägypten, war heraufgekommen und hatte Geser gewonnen und mit Feuer verbrannt und die Kanaaniter erwürgt, die in der Stadt wohnten, und hatte sie seiner Tochter, Salomos Weib, zum Geschenk gegeben[H5414].

1. Könige 9, 22: Aber von den Kindern Israel machte[H5414] er nicht Knechte, sondern ließ sie Kriegsleute und seine Knechte und Fürsten und Ritter und über seine Wagen und Reiter sein.

1. Könige 10, 9: Gelobt sei der HErr, dein Gott, der zu dir Lust hat, dass er dich auf den Stuhl Israels gesetzt[H5414 H7760] hat; darum dass der HErr Israel liebhat ewiglich, hat er dich zum König gesetzt[H5414 H7760], dass du Gericht und Recht haltest.

1. Könige 10, 10: Und sie gab[H5414] dem König 120 Zentner Gold und sehr viel Spezerei und Edelgestein. Es kam nicht mehr so viel Spezerei, als die Königin von Reicharabien dem König Salomo gab[H5414].

1. Könige 10, 13: Und der König Salomo gab[H5414] der Königin von Reicharabien alles, was sie begehrte und bat, außer was er ihr von selbst gab[H5414]. Und sie wandte sich und zog in ihr Land samt ihren Knechten.

1. Könige 10, 17: und 300 Tartschen vom besten Golde, je drei Pfund Gold zu einer Tartsche. Und der König tat[H5414] sie in das Haus vom Wald Libanon.

1. Könige 10, 24: Und alle Welt begehrte Salomo zu sehen, dass sie die Weisheit hörten, die ihm Gott in sein Herz gegeben[H5414] hatte.

1. Könige 10, 27: Und der König machte[H5414], dass des Silbers zu Jerusalem so viel war wie die Steine und Zedernholz so viel wie die wilden Feigenbäume in den Gründen

1. Könige 11, 11: Darum sprach der HErr zu Salomo: Weil solches bei dir geschehen ist und hast meinen Bund und meine Gebote nicht gehalten, die ich dir geboten habe, so will ich auch das Königreich von dir reißen und deinem Knecht geben[H5414].

1. Könige 11, 13: Doch ich will nicht das ganze Reich abreißen; einen Stamm will ich deinem Sohn geben[H5414] um Davids willen, meines Knechtes, und um Jerusalems willen, das ich erwählt habe.

1. Könige 11, 18: Und sie machten sich auf von Midian und kamen gen Pharan und nahmen Leute mit sich aus Pharan und kamen nach Ägypten zu Pharao, dem König in Ägypten; der gab[H5414] ihm ein Haus und Nahrung und wies[H5414] ihm ein Land an[H5414].

1. Könige 11, 19: Und Hadad fand große Gnade vor dem Pharao, dass er ihm auch seines Weibes Thachpenes, der Königin, Schwester zum Weibe gab[H5414].

1. Könige 11, 31: und sprach zu Jerobeam: Nimm zehn Stücke zu dir! Denn so spricht der HErr, der Gott Israels: Siehe, ich will das Königreich von der Hand Salomos reißen und dir zehn Stämme geben[H5414]

1. Könige 11, 36: und seinem Sohn einen Stamm geben[H5414], auf dass David, mein Knecht, vor mir eine Leuchte habe allewege in der Stadt Jerusalem, die ich mir erwählt habe, dass ich meinen Namen dahin stellte.

1. Könige 11, 38: Wirst du nun gehorchen allem, was ich dir gebieten werde, und in meinen Wegen wandeln und tun, was mir gefällt, dass du haltest meine Rechte und Gebote, wie mein Knecht David getan hat: so will ich mit dir sein und dir ein beständiges Haus bauen, wie ich David gebaut habe, und will dir Israel geben[H5414]

1. Könige 12, 4: Dein Vater hat unser Joch zu hart gemacht; so mache du nun den harten Dienst und das schwere Joch leichter, das er uns aufgelegt[H5414] hat, so wollen wir dir untertänig sein.

1. Könige 12, 9: Und er sprach zu ihnen: Was ratet ihr, dass wir antworten diesem Volk, die zu mir gesagt haben: Mache das Joch leichter, das dein Vater auf[H5414] uns gelegt[H5414] hat?

1. Könige 12, 29: Und er setzte eins zu Beth-El, und das andere tat[H5414] er gen Dan.

1. Könige 13, 3: Und er gab[H5414] des Tages ein Wunderzeichen und sprach: Das ist das Wunderzeichen, dass solches der HErr geredet hat: Siehe, der Altar wird reißen und die Asche verschüttet werden, die darauf ist.

1. Könige 13, 5: Und der Altar riss, und die Asche ward verschüttet vom Altar nach dem Wunderzeichen, das der Mann Gottes gegeben[H5414] hatte durch das Wort des HErrn.

1. Könige 13, 7: Und der König redete mit dem Mann Gottes: Komm mit mir heim und labe dich, ich will dir ein Geschenk geben[H5414].

1. Könige 13, 8: Aber der Mann Gottes sprach zum König: Wenn du mir auch dein halbes Haus gäbest[H5414], so käme ich doch nicht mit dir; denn ich will an diesem Ort kein Brot essen noch Wasser trinken.

1. Könige 13, 26: Da das der Prophet hörte, der ihn wieder zurückgeführt hatte, sprach er: Es ist der Mann Gottes, der dem Munde des HErrn ist ungehorsam gewesen. Darum hat ihn der HErr dem Löwen gegeben[H5414]; der hat ihn zerrissen und getötet nach dem Wort, das ihm der HErr gesagt hat.

1. Könige 14, 7: Gehe hin und sage Jerobeam: So spricht der HErr, der Gott Israels: Ich habe dich erhoben aus dem Volk und zum Fürsten über mein Volk Israel gesetzt[H5414]

1. Könige 14, 8: und habe das Königreich von Davids Haus gerissen und dir gegeben[H5414]. Du aber bist nicht gewesen wie mein Knecht David, der meine Gebote hielt und wandelte mir nach von ganzem Herzen, dass er tat, was mir nur wohl gefiel, –

1. Könige 14, 15: Und der HErr wird Israel schlagen, gleich wie das Rohr im Wasser bewegt wird, und wird Israel ausreißen aus diesem guten Lande, dass er ihren Vätern gegeben[H5414] hat, und wird sie zerstreuen jenseits des Stromes, darum dass sie ihre Ascherabilder gemacht haben, den HErrn zu erzürnen.

1. Könige 14, 16: Und er wird Israel übergeben[H5414] um der Sünden willen Jerobeams, der da gesündigt hat und Israel hat sündigen gemacht.

1. Könige 15, 4: Denn um Davids willen gab[H5414] der HErr, sein Gott, ihm eine Leuchte zu Jerusalem, dass er seinen Sohn nach ihm erweckte und Jerusalem erhielt,

1. Könige 15, 17: Baesa aber, der König Israels, zog herauf wider Juda und baute Rama, dass niemand sollte[H5414] aus und ein ziehen auf Asas Seite, des Königs Judas.

1. Könige 15, 18: Da nahm Asa alles Silber und Gold, das übrig war im Schatz des Hauses des HErrn und im Schatz des Hauses des Königs, und gab's[H5414] in seiner Knechte Hände und sandte sie zu Benhadad, dem Sohn Tabrimmons, des Sohnes Hesjons, dem König von Syrien, der zu Damaskus wohnte, und ließ ihm sagen:

1. Könige 16, 2: Darum dass ich dich aus dem Staub erhoben habe und zum Fürsten gemacht[H5414] über mein Volk Israel und du wandelst in dem Wege Jerobeams und machst mein Volk Israel sündigen, dass du mich erzürnst durch ihre Sünden,

1. Könige 16, 3: siehe, so will ich die Nachkommen Baesas und die Nachkommen seines Hauses wegnehmen und will dein Haus machen[H5414] wie das Haus Jerobeams, des Sohnes Nebats.

1. Könige 17, 14: Denn also spricht der HErr, der Gott Israels: Das Mehl im Kad soll nicht verzehrt werden, und dem Ölkrug soll nichts mangeln bis auf den Tag, da der HErr regnen lassen[H5414] wird auf Erden.

1. Könige 17, 19: Er sprach zu ihr: Gib[H5414] mir her deinen Sohn! Und er nahm ihn von ihrem Schoß und ging hinauf auf den Söller, da er wohnte, und legte ihn auf sein Bett

1. Könige 17, 23: Und Elia nahm das Kind und brachte es hinab vom Söller ins Haus und gab's[H5414] seiner Mutter und sprach: Siehe da, dein Sohn lebt!

1. Könige 18, 1: Und über eine lange Zeit kam das Wort des HErrn zu Elia, im dritten Jahr, und sprach: Gehe hin und zeige dich Ahab, dass ich regnen lasse[H5414] auf Erden.

1. Könige 18, 9: Er aber sprach: Was habe ich gesündigt, dass du deinen Knecht willst in die Hände Ahabs geben[H5414], dass er mich töte?

1. Könige 18, 23: So gebt[H5414] uns nun zwei Farren und lasst sie erwählen einen Farren und ihn zerstücken und aufs Holz legen[H5414 H7760] und kein Feuer daran legen[H5414 H7760]; so will ich den anderen Farren nehmen und aufs Holz legen[H5414 H7760] und auch kein Feuer daran legen[H5414 H7760].

1. Könige 18, 26: Und sie nahmen den Farren, den man ihnen gab[H5414], und richteten zu und riefen an den Namen Baals vom Morgen an bis an den Mittag und sprachen: Baal, erhöre uns! Aber es war da keine Stimme noch Antwort. Und sie hinkten um den Altar, den sie gemacht hatten.

1. Könige 19, 21: Und er lief wieder von ihm und nahm ein Joch Rinder und opferte es und kochte das Fleisch mit dem Holzwerk an den Rindern und gab's[H5414] dem Volk, dass sie aßen. Und machte sich auf und folgte Elia nach und diente ihm.

1. Könige 20, 5: Und die Boten kamen wieder und sprachen: So spricht Benhadad: Weil ich zu dir gesandt habe und lassen sagen: Dein Silber und dein Gold, deine Weiber und deine Kinder sollst du mir geben[H5414],

1. Könige 20, 13: Und siehe, ein Prophet trat zu Ahab, dem König Israels, und sprach: So spricht der HErr: Du hast ja gesehen all diesen großen Haufen. Siehe, ich will ihn heute in deine Hand geben[H5414], dass du wissen sollst, ich sei der HErr.

1. Könige 20, 28: Und es trat der Mann Gottes herzu und sprach zum König Israels: So spricht der HErr: Darum dass die Syrer haben gesagt, der HErr sei ein Gott der Berge und nicht ein Gott der Gründe, so habe ich all diesen großen Haufen in deine Hand gegeben[H5414], dass ihr wisset, ich sei der HErr.

1. Könige 21, 2: Und Ahab redete mit Naboth und sprach: Gib[H5414] mir deinen Weinberg; ich will mir einen Kohlgarten daraus machen, weil er so nahe an meinem Hause liegt. Ich will dir einen besseren Weinberg dafür geben[H5414], oder, so dir's gefällt, will ich dir Silber dafür geben[H5414], soviel er gilt.

1. Könige 21, 3: Aber Naboth sprach zu Ahab: Das lasse der HErr fern von mir sein, dass ich dir meiner Väter Erbe sollte geben[H5414]!

1. Könige 21, 4: Da kam Ahab heim voll Unmuts und zornig um des Wortes willen, das Naboth, der Jesreeliter, zu ihm hatte gesagt und gesprochen: Ich will dir meiner Väter Erbe nicht geben[H5414]. Und er legte sich auf sein Bett und wandte sein Antlitz und aß kein Brot.

1. Könige 21, 6: Er sprach zu ihr: Ich habe mit Naboth, dem Jesreeliten, geredet und gesagt: Gib[H5414] mir deinen Weinberg um Geld, oder, wenn du Lust dazu hast, will ich dir einen anderen dafür geben[H5414]. Er aber sprach: Ich will dir meinen Weinberg nicht geben[H5414].

1. Könige 21, 7: Da sprach Isebel, sein Weib, zu ihm: Was wäre für ein Königreich in Israel, wenn du nicht tätig wärest! Stehe auf und iss Brot und sei guten Muts! Ich will dir den Weinberg Naboths, des Jesreeliten, verschaffen[H5414].

1. Könige 21, 15: Da aber Isebel hörte, dass Naboth gesteinigt und tot war, sprach sie zu Ahab: Stehe auf und nimm ein den Weinberg Naboths, des Jesreeliten, welchen er sich weigerte dir um Geld zu geben[H5414]; denn Naboth lebt nimmer, sondern ist tot.

1. Könige 21, 22: und will dein Haus machen[H5414] wie das Haus Jerobeams, des Sohnes Nebats, und wie das Haus Baesas, des Sohnes Ahias, um des Reizens willen, durch das du mich erzürnt und Israel sündigen gemacht hast.

1. Könige 22, 6: Da sammelte der König Israels Propheten bei 400 Mann und sprach zu ihnen: Soll ich gen Ramoth in Gilead ziehen, zu streiten, oder soll ich's lassen anstehen? Sie sprachen: Zieh hinauf! der HErr wird's in die Hand des Königs geben[H5414].

1. Könige 22, 12: Und alle Propheten weissagten also und sprachen: Ziehe hinauf gen Ramoth in Gilead und fahre glücklich! der HErr wird's in die Hand des Königs geben[H5414].

1. Könige 22, 15: Und da er zum König kam, sprach der König zu ihm: Micha, sollen wir gen Ramoth in Gilead ziehen, zu streiten, oder sollen wir's lassen anstehen? Er sprach zu ihm: Ja, ziehe hinauf und fahre glücklich; der HErr wird's in die Hand des Königs geben[H5414].

1. Könige 22, 23: Nun siehe, der HErr hat einen falschen Geist gegeben[H5414] in aller dieser deiner Propheten Mund; und der HErr hat Böses über dich geredet.

2. Könige 3, 10: Da sprach der König Israels: O wehe! der HErr hat diese drei Könige geladen, dass er sie in der Moabiter Hände gebe[H5414].

2. Könige 3, 13: Elisa aber sprach zum König Israels: Was hast du mit mir zu schaffen? Gehe hin zu den Propheten deines Vaters und zu den Propheten deiner Mutter! Der König Israels sprach zu ihm: Nein! denn der HErr hat diese drei Könige geladen, dass er sie in der Moabiter Hände gebe[H5414].

2. Könige 3, 18: Dazu ist das ein Geringes vor dem HErrn; er wird auch die Moabiter in eure Hände geben[H5414],

2. Könige 4, 42: Es kam aber ein Mann von Baal-Salisa und brachte dem Mann Gottes Erstlingsbrot, nämlich 20 Gerstenbrote, und neues Getreide in seinem Kleid. Er aber sprach: Gib's[H5414] dem Volk, dass sie essen!

2. Könige 4, 43: Sein Diener sprach: Wie soll ich 100 Mann von dem geben[H5414]? Er sprach: Gib[H5414] dem Volk, dass sie essen! Denn so spricht der HErr: Man wird essen, und es wird übrigbleiben.

2. Könige 4, 44: Und er legte[H5414] es ihnen vor, dass sie aßen; und es blieb noch übrig nach dem Wort des HErrn.

2. Könige 5, 1: Naeman, der Feldhauptmann des Königs von Syrien, war ein trefflicher Mann vor seinem Herrn und hoch gehalten; denn durch ihn gab[H5414] der HErr Heil in Syrien. Und er war ein gewaltiger Mann, und aussätzig.

2. Könige 5, 17: Da sprach Naeman: Möchte denn deinem Knecht nicht gegeben[H5414] werden dieser Erde eine Last, soviel zwei Maultiere tragen? Denn dein Knecht will nicht mehr anderen Göttern opfern und Brandopfer tun, sondern dem HErrn.

2. Könige 5, 22: Er sprach: Ja. Aber mein Herr hat mich gesandt und lässt dir sagen: Siehe, jetzt sind zu mir gekommen vom Gebirge Ephraim zwei Jünglinge aus der Propheten Kindern; gib[H5414] ihnen einen Zentner Silber und zwei Feierkleider!

2. Könige 5, 23: Naeman sprach: Nimm lieber zwei Zentner! Und er nötigte ihn und band zwei Zentner Silber in zwei Beutel und zwei Feierkleider und gab's[H5414] zweien seiner Diener; die trugen's vor ihm her.

2. Könige 6, 28: Und der König sprach zu ihr: Was ist dir? Sie sprach: Dies Weib sprach zu mir: Gib[H5414] deinen Sohn her, dass wir heute essen; morgen wollen wir meinen Sohn essen.

2. Könige 6, 29: So haben wir meinen Sohn gekocht und gegessen. Und ich sprach zu ihr am anderen Tage: Gib[H5414] deinen Sohn her und lass uns essen! Aber sie hat ihren Sohn versteckt.

2. Könige 8, 6: Und der König fragte das Weib; und sie erzählte es ihm. Da gab[H5414] ihr der König einen Kämmerer und sprach: Schaffe ihr wieder alles, was ihr gehört; dazu alles Einkommen des Ackers, seit der Zeit, dass sie das Land verlassen hat, bis hierher!

2. Könige 8, 19: aber der HErr wollte Juda nicht verderben um seines Knechtes David willen, wie er ihm verheißen hatte, ihm zu geben[H5414] eine Leuchte unter seinen Kindern immerdar.

2. Könige 9, 9: und will das Haus Ahabs machen[H5414] wie das Haus Jerobeams, des Sohnes Nebats, und wie das Haus Baesas, des Sohnes Ahias.

2. Könige 10, 15: Und da er von dannen zog, fand er Jonadab, den Sohn Rechabs, der ihm begegnete. Und er grüßte ihn und sprach zu ihm: Ist dein Herz richtig wie mein Herz mit deinem Herzen? Jonadab sprach: Ja. – Ist's also, so gib[H5414] mir deine Hand! – Und er gab[H5414] ihm seine Hand! Und er ließ ihn zu sich auf den Wagen sitzen

2. Könige 11, 10: Und der Priester gab[H5414] den Hauptleuten Spieße und Schilde, die dem König David gehört hatten und in dem Hause des HErrn waren.

2. Könige 11, 12: Und er ließ des Königs Sohn hervorkommen und setzte[H5414] ihm eine Krone auf und gab ihm das Zeugnis, und sie machten ihn zum König und salbten ihn und schlugen die Hände zusammen und sprachen: Glück zu dem König!

2. Könige 12, 8: rief der König Joas den Priester Jojada samt den Priestern und sprach zu ihnen: Warum bessert ihr nicht, was baufällig ist am Hause? So sollt ihr nun nicht zu euch nehmen das Geld, ein jeglicher von seinen Bekannten, sondern sollt's geben[H5414] zu dem, das baufällig ist am Hause.

2. Könige 12, 10: Da nahm der Priester Jojada eine Lade und bohrte oben ein Loch darein und setzte[H5414] sie zur rechten Hand neben den Altar, da man in das Haus des HErrn geht. Und die Priester, die an der Schwelle hüteten, taten[H5414] darein alles Geld, das zu des HErrn Haus gebracht ward.

2. Könige 12, 12: Und man übergab[H5414] das Geld bar den Werkmeistern, die da bestellt waren zu dem Hause des HErrn; und sie gaben's heraus den Zimmerleuten und Bauleuten, die da arbeiteten am Hause des HErrn,

2. Könige 12, 15: sondern man gab's[H5414] den Arbeitern, dass sie damit das Baufällige am Hause des HErrn besserten.

2. Könige 12, 16: Auch brauchten die Männer nicht Rechnung zu tun, denen man das Geld übergab[H5414], dass sie es den Arbeitern gäben[H5414]; sondern sie handelten auf Glauben.

2. Könige 13, 3: Und des HErrn Zorn ergrimmte über Israel, und er gab[H5414] sie unter die Hand Hasaels, des Königs von Syrien, und Benhadads, des Sohnes Hasaels, die ganze Zeit.

2. Könige 13, 5: Und der HErr gab[H5414] Israel einen Heiland, der sie aus der Gewalt der Syrer führte, dass die Kinder Israel in ihren Hütten wohnten wie zuvor.

2. Könige 14, 9: Aber Joas, der König Israels, sandte zu Amazja, dem Könige Judas, und ließ ihm sagen: Der Dornstrauch, der im Libanon ist, sandte zur Zeder im Libanon und ließ ihr sagen: Gib[H5414] deine Tochter meinem Sohn zum Weib! Aber das Wild auf dem Felde im Libanon lief über den Dornstrauch und zertrat ihn.

2. Könige 15, 19: Und es kam Phul, der König von Assyrien, ins Land. Und Menahem gab[H5414] dem Phul 1000 Zentner Silber, dass er's mit ihm hielte und befestigte ihm das Königreich.

2. Könige 15, 20: Und Menahem setzte ein Geld in Israel auf die Reichsten, 50 Silberlinge auf einen jeglichen Mann, dass er's dem König von Assyrien gäbe[H5414]. Also zog der König von Assyrien wieder heim und blieb nicht im Lande.

2. Könige 16, 14: Aber den ehernen Altar, der vor dem HErrn stand, tat er weg, dass er nicht stände zwischen dem Altar und dem Hause des HErrn, sondern setzte[H5414] ihn an die Seite des Altars gegen Mitternacht.

2. Könige 16, 17: Und der König Ahas brach ab die Seiten an den Gestühlen und tat die Kessel oben davon; und das Meer tat er von den ehernen Ochsen, die darunter waren, und setzte[H5414] es auf ein steinernes Pflaster.

2. Könige 17, 20: Darum verwarf der HErr allen Samen Israels und drängte sie und gab[H5414] sie in die Hände der Räuber, bis dass er sie verwarf von seinem Angesicht.

2. Könige 18, 14: Da sandte Hiskia, der König Judas, zum König von Assyrien gen Lachis und ließ ihm sagen: Ich habe mich versündigt. Kehre um von mir; was du mir auflegst[H5414], will ich tragen. Da legte der König von Assyrien Hiskia, dem Könige Judas, 300 Zentner Silber auf und 30 Zentner Gold.

2. Könige 18, 15: Also gab[H5414] Hiskia all das Silber, das im Hause des HErrn und in den Schätzen des Königshauses gefunden ward.

2. Könige 18, 16: Zur selben Zeit zerbrach Hiskia, der König Judas, die Türen am Tempel des HErrn und die Bleche, die er selbst hatte darüberziehen lassen, und gab[H5414] sie dem König von Assyrien.

2. Könige 18, 23: Wohlan, nimm eine Wette an mit meinem Herrn, dem König von Assyrien: ich will dir 2000 Rosse geben[H5414], ob du könnest Reiter dazu geben[H5414].

2. Könige 18, 30: Und lasst euch Hiskia nicht vertrösten auf den HErrn, dass er sagt: Der HErr wird uns erretten, und diese Stadt wird nicht in die Hände des Königs von Assyrien gegeben[H5414] werden.

2. Könige 19, 7: Siehe, ich will ihm einen Geist geben[H5414], dass er ein Gerücht hören wird und wieder in sein Land ziehen, und will ihn durchs Schwert fällen in seinem Lande.

2. Könige 19, 10: So sagt Hiskia, dem König Judas: Lass dich deinen Gott nicht betrügen, auf den du dich verlässest und sprichst: Jerusalem wird nicht in die Hand des Königs von Assyrien gegeben[H5414] werden.

2. Könige 19, 18: und haben ihre Götter ins Feuer geworfen[H5414]. Denn es waren nicht Götter, sondern Werke von Menschenhänden, Holz und Stein; darum haben sie sie vertilgt.

2. Könige 21, 8: und will den Fuß Israels nicht mehr bewegen lassen von dem Lande, das ich ihren Vätern gegeben[H5414] habe, – so doch, dass sie halten und tun nach allem, was ich geboten habe und nach allem Gesetz, das mein Knecht Mose ihnen geboten hat.

2. Könige 21, 14: und ich will die Übrigen meines Erbteils verstoßen und sie geben[H5414] in die Hände ihrer Feinde, dass sie ein Raub und Reißen werden aller ihrer Feinde, –

2. Könige 22, 5: dass man es gebe[H5414] den Werkmeistern, die bestellt sind im Hause des HErrn, und sie es geben[H5414] den Arbeitern am Hause des HErrn, dass sie bessern, was baufällig ist am Hause,

2. Könige 22, 7: doch dass man keine Rechnung von ihnen nehme von dem Geld, das unter ihre Hand getan[H5414] wird, sondern dass sie auf Glauben handeln.

2. Könige 22, 8: Und der Hohepriester Hilkia sprach zu dem Schreiber Saphan: Ich habe das Gesetzbuch gefunden im Hause des HErrn. Und Hilkia gab[H5414] das Buch Saphan, dass er's läse.

2. Könige 22, 9: Und Saphan, der Schreiber kam zum König und gab ihm Bericht und sprach: Deine Knechte haben das Geld ausgeschüttet, das im Hause gefunden ist und haben's den Werkmeistern gegeben[H5414], die bestellt sind am Hause des HErrn.

2. Könige 22, 10: Auch sagte Saphan, der Schreiber, dem König und sprach: Hilkia, der Priester, gab[H5414] mir ein Buch. Und Saphan las es vor dem König.

2. Könige 23, 5: Und er tat ab die Götzenpfaffen, welche die Könige Judas hatten eingesetzt[H5414], zu räuchern auf den Höhen in den Städten Judas und um Jerusalem her, auch die Räucherer des Baal und der Sonne und des Mondes und der Planeten und alles Heeres am Himmel.

2. Könige 23, 11: Und tat ab die Rosse, welche die Könige Judas hatten der Sonne gesetzt[H5414] am Eingang des Hauses des HErrn, an der Kammer Nethan-Melechs, des Kämmerers, die im Parwarim war; und die Wagen der Sonne verbrannte er mit Feuer.

2. Könige 23, 33: Aber Pharao Necho legte[H5414] ihn ins Gefängnis zu Ribla im Lande Hamath, dass er nicht regieren sollte in Jerusalem, und legte[H5414] eine Schatzung aufs Land: hundert Zentner Silber und einen Zentner Gold.

2. Könige 23, 35: Und Jojakim gab[H5414] das Silber und das Gold Pharao. Doch schätzte er das Land, dass er solch Silber gäbe[H5414] nach Befehl Pharaos; einen jeglichen nach seinem Vermögen schätzte er am Silber und Gold unter dem Volk im Lande, dass er es dem Pharao Necho gäbe[H5414].

2. Könige 25, 28: und redete freundlich mit ihm und setzte[H5414] seinen Stuhl über die Stühle der Könige, die bei ihm waren zu Babel,

2. Könige 25, 30: und es ward ihm sein Teil bestimmt, das man ihm allewege gab[H5414] vom König, auf einen jeglichen Tag sein ganzes Leben lang.

1. Chronik 2, 35: Und Sesan gab[H5414] Jarha, seinem Knecht, seine Tochter zum Weibe; die gebar ihm Atthai.

1. Chronik 5, 1: Die Kinder Rubens, des ersten Sohnes Israels (denn er war der erste Sohn; aber damit, dass er seines Vaters Bett entweihte, ward seine Erstgeburt gegeben[H5414] den Kindern Josephs, des Sohnes Israels, und er ward nicht aufgezeichnet zur Erstgeburt;

1. Chronik 5, 20: und es ward ihnen geholfen wider sie, und die Hagariter wurden gegeben[H5414] in ihre Hände und alle, die mit ihnen waren. Denn sie schrien zu Gott im Streit, und er ließ sich erbitten; denn sie vertrauten ihm.

1. Chronik 6, 33: Ihre Brüder aber, die Leviten, waren gegeben[H5414] zu allerlei Amt an der Wohnung des Hauses Gottes.

1. Chronik 6, 40: und sie gaben[H5414] ihnen Hebron im Lande Juda und desselben Vorstädte umher.

1. Chronik 6, 41: Aber das Feld der Stadt und ihre Dörfer gaben[H5414] sie Kaleb, dem Sohn Jephunnes.

1. Chronik 6, 42: So gaben[H5414] sie nun den Kindern Aaron die Freistädte Hebron und Libna samt ihren Vorstädten, Jatthir und Esthemoa mit ihren Vorstädten.

1. Chronik 6, 49: Und die Kinder Israel gaben[H5414] den Leviten die Städte mit ihren Vorstädten,

1. Chronik 6, 50: nämlich[H5414] durchs Los aus dem Stamm der Kinder Juda und aus dem Stamm der Kinder Simeon und aus dem Stamm der Kinder Benjamin die Städte, die sie mit Namen bestimmten.

1. Chronik 6, 52: So gaben[H5414] sie nun ihnen, dem Geschlecht der anderen Kinder Kahath, die Freistädte: Sichem auf dem Gebirge Ephraim, Geser,

1. Chronik 12, 19: Aber der Geist ergriff Amasai, den Hauptmann unter den dreißig: Dein sind wir, David, und mit dir halten wir's, du Sohn Isais. Friede, Friede sei mit dir! Friede sei mit deinen Helfern! denn dein Gott hilft dir. Da nahm sie David an und setzte[H5414] sie zu Häuptern über die Kriegsleute.

1. Chronik 14, 10: David aber fragte Gott und sprach: Soll ich hinaufziehen wider die Philister? und willst du sie in meine Hand geben[H5414]? Der HErr sprach zu ihm: Zieh hinauf! ich habe sie in deine Hände gegeben[H5414].

1. Chronik 14, 17: Und Davids Name ging aus in alle Lande, und der HErr ließ seine Furcht über alle Heiden kommen[H5414].

1. Chronik 16, 4: Und er bestellte[H5414] etliche Leviten zu Dienern vor die Lade des HErrn, dass sie priesen, dankten und lobten den HErrn, den Gott Israels:

1. Chronik 16, 7: Zu der Zeit bestellte[H5414] David zum ersten, dem HErrn zu danken, durch Asaph und seine Brüder:

1. Chronik 16, 18: und sprach: Dir will ich das Land Kanaan geben[H5414], das Los eures Erbteils, –

1. Chronik 17, 22: Und du hast dir dein Volk Israel zum Volk gemacht[H5414] ewiglich; und du, HErr, bist ihr Gott geworden.

1. Chronik 19, 11: Das übrige Volk aber tat[H5414] er unter[H5414] die Hand Abisais, seines Bruders, dass sie sich rüsteten wider die Kinder Ammon,

1. Chronik 21, 5: und gab[H5414] die Zahl des gezählten Volks David. Und es waren des ganzen Israels 1.100.000 Mann, die das Schwert auszogen, und Judas 470.000 Mann, die das Schwert auszogen.

1. Chronik 21, 14: Da ließ[H5414] der HErr Pestilenz in Israel kommen[H5414], dass 70.000 Mann fielen aus Israel.

1. Chronik 21, 22: Und David sprach zu Ornan: Gib[H5414] mir den Platz der Tenne, dass ich einen Altar dem HErrn darauf baue; um volles Geld sollst du ihn mir geben[H5414], auf dass die Plage unter dem Volk aufhöre.

1. Chronik 21, 23: Ornan aber sprach zu David: Nimm dir und mache, mein Herr König, wie dir's gefällt: siehe, ich gebe[H5414] das Rind zum Brandopfer und das Geschirr zu Holz und Weizen zum Speisopfer; das alles gebe[H5414] ich.

1. Chronik 21, 25: Also gab[H5414] David Ornan um den Platz Gold, am Gewicht 600 Lot.

1. Chronik 22, 9: Siehe, der Sohn, der dir geboren soll werden, der wird ein Mann der Ruhe sein; denn ich will ihn ruhen lassen von all seinen Feinden umher; denn er soll Salomo heißen; denn ich will Frieden und Ruhe geben[H5414] über Israel sein Leben lang.

1. Chronik 22, 12: Auch wird der HErr dir geben[H5414] Klugheit und Verstand und wird dir Israel befehlen, dass du haltest das Gesetz des HErrn, deines Gottes.

1. Chronik 22, 18: „Ist nicht der HErr, euer Gott, mit euch und hat euch Ruhe gegeben[H5414] umher? Denn er hat die Einwohner des Landes in meine Hand gegeben[H5414], und das Land ist unterworfen dem HErrn und seinem Volk.

1. Chronik 22, 19: So richtet[H5414] nun euer Herz und eure Seele, den HErrn, euren Gott, zu suchen. Und macht euch auf und bauet Gott dem HErrn ein Heiligtum, dass man die Lade des Bundes des HErrn und die heiligen Gefäße Gottes in das Haus bringe, das dem Namen des HErrn gebaut soll werden.“

1. Chronik 25, 5: Diese waren alle Kinder Hemans, des Schauers des Königs in den Worten Gottes, das Horn zu erheben; denn Gott hatte Heman vierzehn Söhne und drei Töchter gegeben[H5414].

1. Chronik 28, 5: Und unter allen meinen Söhnen (denn der HErr hat mir viele Söhne gegeben[H5414]) hat er meinen Sohn Salomo erwählt, dass er sitzen soll auf dem Stuhl des Königreichs des HErrn über Israel,

1. Chronik 28, 11: Und David gab[H5414] seinem Sohn Salomo ein Vorbild der Halle des Tempels und seiner Häuser und der Gemächer und Söller und Kammern inwendig und des Hauses des Gnadenstuhls,

1. Chronik 29, 7: und gaben[H5414] zum Amt im Hause Gottes 5000 Zentner Gold und 10.000 Goldgulden und 10.000 Zentner Silber, 18.000 Zentner Erz und 100.000 Zentner Eisen.

1. Chronik 29, 8: Und bei welchem Steine gefunden wurden, die gaben[H5414] sie zum Schatz des Hauses des HErrn unter die Hand Jehiels, des Gersoniten.

1. Chronik 29, 14: Denn was bin ich? Was ist mein Volk, dass wir sollten vermögen, freiwillig so viel zu geben? Denn von dir ist alles gekommen, und von deiner Hand haben wir dir's gegeben[H5414].

1. Chronik 29, 19: Und meinem Sohn Salomo gib[H5414] ein rechtschaffenes Herz, dass er halte deine Gebote, Zeugnisse und Rechte, dass er alles tue und baue diese Wohnung, die ich zugerichtet habe.

1. Chronik 29, 24: Und alle Obersten und Gewaltigen, auch alle Kinder des Königs David taten[H5414] sich unter[H5414 H3027 H8478] den König Salomo.

1. Chronik 29, 25: Und der HErr machte Salomo immer größer vor dem ganzen Israel und gab[H5414] ihm ein prächtiges Königreich, wie keiner vor ihm über Israel gehabt hatte.

2. Chronik 1, 7: In derselben Nacht aber erschien Gott Salomo und sprach zu ihm: Bitte, was soll ich dir geben[H5414]?

2. Chronik 1, 10: So gib[H5414] mir nun Weisheit und Erkenntnis, dass ich vor diesem Volk aus und ein gehe; denn wer kann dies dein großes Volk richten?

2. Chronik 1, 12: so sei dir Weisheit und Erkenntnis gegeben[H5414]; dazu will ich dir Reichtum und Gut und Ehre geben[H5414], dass deinesgleichen unter den Königen vor dir nicht gewesen ist noch werden soll nach dir.

2. Chronik 1, 15: Und der König machte[H5414], dass des Silbers und Goldes so viel war zu Jerusalem wie die Steine und der Zedern wie die Maulbeerbäume in den Gründen.

2. Chronik 2, 9: Und siehe, ich will den Zimmerleuten, deinen Knechten, die das Holz hauen, 20.000 Kor Gerste und 20.000 Kor Weizen und 20.000 Bath Wein und 20.000 Bath Öl geben[H5414].

2. Chronik 2, 10: Da sprach Huram, der König zu Tyrus, durch Schrift und sandte zu Salomo: Darum dass der HErr sein Volk liebt, hat er dich über sie zum König gemacht[H5414].

2. Chronik 2, 11: Und Huram sprach weiter: Gelobt sei der HErr, der Gott Israels, der Himmel und Erde gemacht hat, dass er dem König David hat einen weisen, klugen und verständigen Sohn gegeben[H5414], der dem HErrn ein Haus baue und ein Haus seines Königreichs.

2. Chronik 2, 13: (der ein Sohn ist eines Weibes aus den Töchtern Dans, und dessen Vater ein Tyrer gewesen ist); der weiß zu arbeiten an Gold, Silber, Erz, Eisen, Steinen, Holz, rotem und blauem Purpur, köstlicher weißer Leinwand und Scharlach und einzugraben allerlei und allerlei kunstreich zu machen, was man ihm aufgibt[H5414], mit deinen Weisen und mit den Weisen meines Herrn, des Königs David, deines Vaters.

2. Chronik 3, 16: und machte Ketten zum Gitterwerk und tat[H5414] sie oben an die Säulen und machte 100 Granatäpfel und tat[H5414] sie an die Ketten

2. Chronik 4, 6: Und er machte zehn Kessel; deren setzte[H5414] er fünf zur Rechten und fünf zur Linken, darin zu waschen, dass sie darin abspülten, was zum Brandopfer gehört; das Meer aber, dass sich die Priester darin wüschen.

2. Chronik 4, 7: Er machte auch zehn goldene Leuchter, wie sie sein sollten, und setzte[H5414] sie in den Tempel, fünf zur Rechten und fünf zur Linken,

2. Chronik 4, 10: und setzte[H5414] das Meer an die rechte Ecke gegen Morgen mittagwärts.

2. Chronik 5, 1: Also ward alle Arbeit vollbracht, die Salomo tat am Hause des HErrn. Und Salomo brachte hinein alles, was sein Vater David geheiligt hatte, nämlich Silber und Gold und allerlei Geräte, und legte[H5414] es in den Schatz im Hause Gottes.

2. Chronik 5, 10: Und war nichts in der Lade außer den zwei Tafeln, die Mose am Horeb hineingetan[H5414] hatte, da der HErr einen Bund machte mit den Kindern Israel, da sie aus Ägypten zogen.

2. Chronik 6, 13: (denn Salomo hatte eine eherne Kanzel gemacht und gesetzt[H5414] mitten in den Vorhof, fünf Ellen lang und breit und drei Ellen hoch; auf dieselbe trat er und fiel nieder auf seine Knie vor der ganzen Gemeinde Israel und breitete seine Hände aus gen Himmel)

2. Chronik 6, 23: so wollest du hören vom Himmel und deinem Knechte Recht verschaffen, dass du dem Gottlosen vergeltest und gebest[H5414] seinen Wandel auf seinen Kopf und rechtfertigest den Gerechten und gebest[H5414] ihm nach seiner Gerechtigkeit.

2. Chronik 6, 25: so wollest du hören vom Himmel und gnädig sein der Sünde deines Volkes Israel und sie wieder in das Land bringen, das du ihnen und ihren Vätern gegeben[H5414] hast.

2. Chronik 6, 27: so wollest du hören im Himmel und gnädig sein der Sünde deiner Knechte und deines Volkes Israel, dass du sie den guten Weg lehrest, darin sie wandeln sollen, und regnen lassest[H5414] auf dein Land, das du deinem Volk gegeben[H5414] hast zu besitzen.

2. Chronik 6, 30: so wollest du hören vom Himmel, vom Sitz deiner Wohnung, und gnädig sein und jedermann geben[H5414] nach all seinem Wandel, nach dem du sein Herz erkennst (denn du allein erkennst das Herz der Menschenkinder),

2. Chronik 6, 31: auf dass sie dich fürchten und wandeln in deinen Wegen alle Tage, solange sie leben in dem Lande, das du unseren Vätern gegeben[H5414] hast.

2. Chronik 6, 36: Wenn sie an dir sündigen werden (sintemal kein Mensch ist, der nicht sündige), und du über sie erzürnst und gibst[H5414] sie dahin[H5414] vor ihren Feinden, dass sie sie gefangen wegführen in ein fernes oder nahes Land,

2. Chronik 6, 38: und sich also von ganzem Herzen und von ganzer Seele zu dir bekehren im Lande ihres Gefängnisses, da man sie gefangen hält, und sie beten nach ihrem Lande hin, das du ihren Vätern gegeben[H5414] hast, und nach der Stadt hin, die du erwählt hast, und nach dem Hause, das ich deinem Namen gebaut habe:

2. Chronik 7, 19: Werdet ihr euch aber umkehren und meine Rechte und Gebote, die ich euch vorgelegt[H5414 H6440] habe, verlassen und hingehen und anderen Göttern dienen und sie anbeten:

2. Chronik 7, 20: so werde ich sie auswurzeln aus meinem Lande, das ich ihnen gegeben[H5414] habe; und dieses Haus, das ich meinem Namen geheiligt habe, werde ich von meinem Angesicht werfen und werde es zum Sprichwort machen[H5414] und zur Fabel unter allen Völkern.

2. Chronik 8, 2: baute er auch die Städte, die Huram Salomo gab[H5414], und ließ die Kinder Israel darin wohnen.

2. Chronik 8, 9: Aber von den Kindern Israel machte[H5414] Salomo nicht Knechte zu seiner Arbeit; sondern sie waren Kriegsleute und Oberste über seine Ritter und über seine Wagen und Reiter.

2. Chronik 9, 8: Der HErr, dein Gott, sei gelobt, der dich liebhat, dass er dich auf seinen Stuhl zum König gesetzt[H5414] hat dem HErrn, deinem Gott. Das macht, dein Gott hat Israel lieb, dass er es ewiglich aufrichte; darum hat er dich über sie zum König gesetzt[H5414], dass du Recht und Redlichkeit handhabest.

2. Chronik 9, 9: Und sie gab[H5414] dem König 120 Zentner Gold und sehr viel Gewürze und Edelsteine. Es waren keine Gewürze wie diese, die die Königin von Reicharabien dem König Salomo gab[H5414].

2. Chronik 9, 12: Und der König Salomo gab[H5414] der Königin von Reicharabien alles, was sie begehrte und bat, außer was sie zum König gebracht hatte. Und sie wandte sich und zog in ihr Land mit ihren Knechten.

2. Chronik 9, 17: Und der König tat[H5414] sie ins Haus vom Walde Libanon. Und der König machte einen großen elfenbeinernen Stuhl und überzog ihn mit lauterem Golde.

2. Chronik 9, 23: Und alle Könige auf Erden suchten das Angesicht Salomos, seine Weisheit zu hören, die ihm Gott in sein Herz gegeben[H5414] hatte.

2. Chronik 9, 27: Und der König machte[H5414], dass des Silbers so viel war zu Jerusalem wie die Steine und der Zedern so viel wie die Maulbeerbäume in den Gründen.

2. Chronik 10, 4: Dein Vater hat unser Joch zu hart gemacht; so erleichtere nun du den harten Dienst deines Vaters und das schwere Joch, das er auf uns gelegt[H5414] hat, so wollen wir dir untertänig sein.

2. Chronik 10, 9: und sprach zu ihnen: Was ratet ihr, dass wir diesem Volk antworten, die mit mir geredet haben und sagen: Erleichtere das Joch, das dein Vater auf uns gelegt[H5414] hat?

2. Chronik 11, 11: und machte sie stark und setzte[H5414] Fürsten darein und Vorrat von Speise, Öl und Wein.

2. Chronik 11, 16: Und nach ihnen kamen aus allen Stämmen Israels, die ihr Herz gaben[H5414], dass sie nach dem HErrn, dem Gott Israels, fragten, gen Jerusalem, dass sie opferten dem HErrn, dem Gott ihrer Väter.

2. Chronik 11, 23: Und er handelte klüglich und verteilte alle seine Söhne in die Lande Juda und Benjamin in alle festen Städte, und er gab[H5414] ihnen Nahrung die Menge und nahm ihnen viele Weiber.

2. Chronik 12, 7: Als aber der HErr sah, dass sie sich demütigten, kam das Wort des HErrn zu Semaja und sprach: Sie haben sich gedemütigt; darum will ich sie nicht verderben, sondern ich will ihnen ein wenig Errettung geben[H5414], dass mein Grimm nicht triefe auf Jerusalem durch Sisak.

2. Chronik 13, 5: Wisset ihr nicht, dass der HErr, der Gott Israels, hat das Königreich zu Israel David gegeben[H5414] ewiglich, ihm und seinen Söhnen durch einen Salzbund?

2. Chronik 13, 16: Und die Kinder Israel flohen vor Juda, und Gott gab[H5414] sie in ihre Hände,

2. Chronik 16, 1: Im sechsundreißigsten Jahr des Königreichs Asas zog herauf Baesa, der König Israels, wider Juda und baute Rama, dass er Asa, dem König Judas, wehrte[H5414] aus und ein zu ziehen[H5414].

2. Chronik 16, 8: Waren nicht die Mohren und Libyer eine große Menge mit sehr viel Wagen und Reitern? Doch gab[H5414] sie der HErr in deine Hand, da du dich auf ihn verließest.

2. Chronik 16, 10: Aber Asa ward zornig über den Seher und legte[H5414] ihn ins Gefängnis; denn er grollte ihm über diesem Stück. Und Asa unterdrückte etliche des Volks zu der Zeit.

2. Chronik 17, 2: Und er legte[H5414] Kriegsvolk in alle festen Städte Judas und setzte[H5414] Amtleute im Lande Juda und in den Städten Ephraims, die sein Vater Asa gewonnen hatte.

2. Chronik 17, 5: Darum bestätigte ihm der HErr das Königreich; und ganz Juda gab[H5414] Josaphat Geschenke, und er hatte Reichtum und Ehre die Menge.

2. Chronik 17, 19: Diese dienten alle dem König, außer denen, die der König noch gelegt[H5414] hatte in die festen Städte im ganzen Juda.

2. Chronik 18, 5: Und der König Israels sammelte der Propheten 400 Mann und sprach zu ihnen: Sollen wir gen Ramoth in Gilead ziehen in den Streit, oder soll ich's lassen anstehen? Sie sprachen: Zieh hinauf! Gott wird sie in des Königs Hand geben[H5414].

2. Chronik 18, 11: Und alle Propheten weissagten auch also und sprachen: Zieh hinauf gen Ramoth in Gilead! es wird dir gelingen; der HErr wird sie geben[H5414] in des Königs Hand.

2. Chronik 18, 14: Und da er zum König kam, sprach der König zu ihm: Micha, sollen wir gen Ramoth in Gilead in den Streit ziehen, oder soll ich's lassen anstehen? Er sprach: Ja, ziehet hinauf! es wird euch gelingen; es wird euch in eure Hände gegeben[H5414] werden.

2. Chronik 18, 22: Nun siehe, der HErr hat einen falschen Geist gegeben[H5414] in dieser deiner Propheten Mund, und der HErr hat Böses wider dich geredet.

2. Chronik 20, 3: Josaphat aber fürchtete sich und stellte[H5414] sein Angesicht, zu suchen den HErrn, und ließ ein Fasten ausrufen unter ganz Juda.

2. Chronik 20, 7: Hast du, unser Gott, nicht die Einwohner dieses Landes vertrieben vor deinem Volk Israel und hast es gegeben[H5414] dem Samen Abrahams, deines Liebhabers, ewiglich,

2. Chronik 20, 10: Nun siehe, die Kinder Ammon und Moab und die vom Gebirge Seir, durch welche du die Kinder Israel nicht[H5414] ziehen ließest[H5414], da sie aus Ägyptenland zogen, sondern sie mussten von ihnen weichen und durften sie nicht[H5414] vertilgen;

2. Chronik 20, 22: Und da sie anfingen mit Danken und Loben, ließ[H5414] der HErr einen Hinterhalt kommen über die Kinder Ammon und Moab und die vom Gebirge Seir, die wider Juda gekommen waren, und sie wurden geschlagen.

2. Chronik 21, 3: Und ihr Vater gab[H5414] ihnen viel Gaben von Silber, Gold und Kleinoden, mit festen Städten in Juda; aber das Königreich gab[H5414] er Joram, denn der war der Erstgeborene.

2. Chronik 21, 7: aber der HErr wollte das Haus David nicht verderben um des Bundes willen, den er mit David gemacht hatte, und wie er verheißen hatte, ihm eine Leuchte zu geben[H5414] und seinen Kindern immerdar.

2. Chronik 22, 11: Aber Josabeath, die Königstochter, nahm Joas, den Sohn Ahasjas, und stahl ihn unter den Kindern des Königs, die getötet wurden, und tat[H5414] ihn mit seiner Amme in die Bettkammer. Also verbarg ihn Josabeath, die Tochter des Königs Joram, des Priesters Jojada Weib (denn sie war Ahasjas Schwester), vor Athalja, dass er nicht getötet ward.

2. Chronik 23, 9: Und Jojada, der Priester, gab[H5414] den Obersten über hundert die Spieße und Schilde und Waffen des Königs David, die im Hause Gottes waren,

2. Chronik 23, 11: Und sie brachten des Königs Sohn hervor und setzten[H5414] ihm die Krone auf und gaben ihm das Zeugnis und machten ihn zum König. Und Jojada samt seinen Söhnen salbten ihn und sprachen: Glück zu dem König!

2. Chronik 24, 8: Da befahl der König, dass man eine Lade machte und setzte[H5414] sie außen ins Tor am Hause des HErrn,

2. Chronik 24, 9: und ließ[H5414] ausrufen in Juda und zu Jerusalem, dass man dem HErrn einbringen sollte die Steuer, die von Mose, dem Knecht Gottes, auf Israel gelegt war in der Wüste.

2. Chronik 24, 12: Und der König und Jojada gaben's[H5414] den Werkmeistern, die da schafften am Hause des HErrn; dieselben dingten Steinmetzen und Zimmerleute, zu erneuern das Haus des HErrn; auch Meister in Eisen und Erz, zu bessern das Haus des HErrn.

2. Chronik 24, 24: Denn der Syrer Macht kam mit wenig Männern; doch gab[H5414] der HErr in ihre Hand eine sehr große Macht, darum dass sie den HErrn, ihrer Väter Gott, verlassen hatten. Auch übten sie an Joas Strafe.

2. Chronik 25, 9: Amazja sprach zum Mann Gottes: Was soll man denn tun mit den 100 Zentnern, die ich den Kriegsknechten von Israel gegeben[H5414] habe? Der Mann Gottes sprach: Der HErr hat noch mehr, das er dir geben[H5414] kann, denn dies.

2. Chronik 25, 16: Und da er mit ihm redete, sprach er zu ihm: Hat man dich zu des Königs Rat gemacht[H5414]? Höre auf; warum willst du geschlagen sein? Da hörte der Prophet auf und sprach: Ich merke wohl, dass Gott sich beraten hat, dich zu verderben, weil du solches getan hast und gehorchst meinem Rat nicht.

2. Chronik 25, 18: Aber Joas, der König Israels, sandte zu Amazja, dem König Judas, und ließ ihm sagen: Der Dornstrauch im Libanon sandte zur Zeder im Libanon und ließ ihr sagen: Gib[H5414] deine Tochter meinem Sohn zum Weibe! Aber das Wild im Libanon lief über den Dornstrauch und zertrat ihn.

2. Chronik 25, 20: Aber Amazja gehorchte nicht; denn es geschah von Gott, dass sie dahingegeben[H5414 H3027] würden, darum dass sie die Götter der Edomiter gesucht hatten.

2. Chronik 26, 8: Und die Ammoniter gaben[H5414] Usia Geschenke, und er ward berühmt so weit, bis man kommt nach Ägypten; denn er ward immer stärker und stärker.

2. Chronik 27, 5: Und er stritt mit dem König der Kinder Ammon, und er ward ihrer mächtig, dass ihm die Kinder Ammon dasselbe Jahr gaben[H5414 H7725] 100 Zentner Silber, 10.000 Kor Weizen und 10.000 Kor Gerste. So viel gaben[H5414 H7725] ihm die Kinder Ammon auch im zweiten und im dritten Jahr.

2. Chronik 28, 5: Darum gab[H5414] ihn der HErr, sein Gott, in die Hand des Königs von Syrien, dass sie ihn schlugen und einen großen Haufen von den Seinen gefangen wegführten und gen Damaskus brachten. Auch ward er gegeben[H5414] unter die Hand des Königs Israels, dass er einen großen Schlag an ihm tat.

2. Chronik 28, 9: Es war aber daselbst ein Prophet des HErrn, der hieß Oded; der ging heraus, dem Heer entgegen, das gen Samaria kam, und sprach zu ihnen: Siehe, weil der HErr, eurer Väter Gott, über Juda zornig ist, hat er sie in eure Hände gegeben[H5414]; ihr aber habt sie erwürgt so gräulich, dass es in den Himmel reicht.

2. Chronik 28, 21: Denn Ahas plünderte das Haus des HErrn und das Haus des Königs und der Obersten und gab[H5414] es dem König von Assyrien; aber es half ihm nichts.

2. Chronik 29, 6: Denn unsere Väter haben sich vergriffen und getan, was dem HErrn, unserem Gott, übel gefällt, und haben ihn verlassen; denn sie haben ihr Angesicht von der Wohnung des HErrn gewandt und ihr den Rücken zugekehrt[H5414]

2. Chronik 29, 8: Daher ist der Zorn des HErrn über Juda und Jerusalem gekommen, und er hat sie dahingegeben[H5414] in Zerstreuung und Verwüstung, dass man sie anpfeift, wie ihr mit euren Augen seht.

2. Chronik 30, 7: Und seid nicht wie eure Väter und Brüder, die sich am HErrn, ihrer Väter Gott, vergriffen, dass er sie dahingab[H5414] in die Verwüstung, wie ihr selber sehet.

2. Chronik 30, 8: So seid nun nicht halsstarrig wie eure Väter; sondern gebet[H5414] eure Hand dem HErrn und kommet zu seinem Heiligtum, das er geheiligt hat ewiglich, und dienet dem HErrn, eurem Gott, so wird sich der Grimm seines Zorns von euch wenden.

2. Chronik 30, 12: Auch kam Gottes Hand über Juda, dass er ihnen gab[H5414] einerlei Herz, zu tun nach des Königs und der Obersten Gebot aus dem Wort des HErrn.

2. Chronik 31, 4: Und er sprach zu dem Volk, das zu Jerusalem wohnte, dass sie ihren Teil gäben[H5414] den Priestern und Leviten, auf dass sie könnten desto härter halten am Gesetz des HErrn.

2. Chronik 31, 6: Und die Kinder Israel und Juda, die in den Städten Judas wohnten, brachten auch Zehnten von Rindern und Schafen und Zehnten von dem Geheiligten, das sie dem HErrn, ihrem Gott, geheiligt hatten, und machten[H5414] hier einen Haufen und da einen Haufen.

2. Chronik 31, 15: Und unter seiner Hand waren: Eden, Minjamin, Jesua, Semaja, Amarja und Sechanja in den Städten der Priester, auf Treu und Glauben, dass sie geben[H5414] sollten ihren Brüdern nach ihren Ordnungen, dem jüngsten wie dem ältesten,

2. Chronik 31, 19: Auch waren Männer mit Namen benannt unter den Kindern Aaron, den Priestern, auf den Feldern der Vorstädte in allen Städten, dass sie Teile gäben[H5414] allen Mannsbildern unter den Priestern und allen, die unter die Leviten aufgezeichnet wurden.

2. Chronik 32, 6: und setzte[H5414] Hauptleute zum Streit über das Volk und sammelte sie zu sich auf die breite Gasse am Tor der Stadt und redete herzlich mit ihnen und sprach:

2. Chronik 32, 11: Hiskia beredet euch, dass er euch gebe[H5414] in den Tod durch Hunger und Durst, und spricht: Der HErr, unser Gott, wird uns erretten von der Hand des Königs von Assyrien.

2. Chronik 32, 24: Zu der Zeit ward Hiskia todkrank. Und er bat den HErrn; der redete zu ihm und gab[H5414] ihm ein Wunderzeichen.

2. Chronik 32, 29: und er baute sich Städte und hatte Vieh an Schafen und Rindern die Menge; denn Gott gab[H5414] ihm sehr großes Gut.

2. Chronik 34, 9: Und sie kamen zu dem Hohenpriester Hilkia; und man gab[H5414] ihnen das Geld, das zum Hause Gottes gebracht war, welches die Leviten, die an der Schwelle hüteten, gesammelt hatten von Manasse, Ephraim und von allen Übrigen in Israel und vom ganzen Juda und Benjamin und von denen, die zu Jerusalem wohnten;

2. Chronik 34, 10: und sie gaben's[H5414] unter die Hände den Werkmeistern, die bestellt waren am Hause des HErrn. Die gaben's[H5414] denen, die da arbeiteten am Hause des Herrn, wo es baufällig war, dass sie das Haus besserten,

2. Chronik 34, 15: Und Hilkia antwortete und sprach zu Saphan, dem Schreiber: Ich habe das Gesetzbuch gefunden im Hause des HErrn. Und Hilkia gab[H5414] das Buch Saphan.

2. Chronik 34, 16: Saphan aber brachte es zum König und gab dem König Bericht und sprach: Alles, was unter die Hände deiner Knechte gegeben[H5414] ist, das machen sie.

2. Chronik 34, 17: Und sie haben das Geld zuhauf geschüttet, das im Hause des HErrn gefunden ist, und haben's gegeben[H5414] denen, die verordnet sind, und den Arbeitern.

2. Chronik 34, 18: Und Saphan, der Schreiber, sagte dem König an und sprach: Hilkia, der Priester, hat[H5414] mir ein Buch gegeben[H5414]. Und Saphan las daraus vor dem König.

2. Chronik 35, 3: und sprach zu den Leviten, die ganz Israel lehrten und dem HErrn geheiligt waren: Tut[H5414] die heilige Lade ins Haus, das Salomo, der Sohn Davids, der König Israels, gebaut hat. Ihr sollt sie nicht auf den Schultern tragen. So dienet nun dem HErrn, eurem Gott, und seinem Volk Israel

2. Chronik 35, 8: Seine Fürsten aber gaben[H5414 H7311] zur Hebe freiwillig für das Volk und für die Priester und Leviten. Hilkia, Sacharja und Jehiel, die Fürsten im Hause Gottes, gaben[H5414 H7311] den Priestern zum Passah 2600 Lämmer und Ziegen, dazu 300 Rinder.

2. Chronik 35, 12: Und die Brandopfer taten sie davon, dass sie die gäben[H5414] unter die Teile der Vaterhäuser des Volks, dem HErrn zu opfern, wie es geschrieben steht im Buch Moses. So taten sie mit den Rindern auch.

2. Chronik 35, 25: Und Jeremia beklagte Josia, und alle Sänger und Sängerinnen redeten in ihren Klageliedern über Josia bis auf diesen Tag und machten[H5414] eine Gewohnheit daraus in Israel. Siehe, es ist geschrieben unter den Klageliedern.

2. Chronik 36, 7: Auch brachte Nebukadnezar etliche Gefäße des Hauses des HErrn gen Babel und tat[H5414] sie in seinen Tempel zu Babel.

2. Chronik 36, 17: Denn er führte über sie den König der Chaldäer und ließ erwürgen ihre junge Mannschaft mit dem Schwert im Hause ihres Heiligtums und verschonte weder die Jünglinge noch die Jungfrauen, weder die Alten noch die Großväter; alle gab[H5414] er sie in seine Hand.

2. Chronik 36, 23: So spricht Kores, der König in Persien: Der HErr, der Gott des Himmels, hat mir alle Königreiche der Erde gegeben[H5414], und er hat mir befohlen, ihm ein Haus zu bauen zu Jerusalem in Juda. Wer nun unter euch seines Volks ist, mit dem sei der HErr, sein Gott, und er ziehe hinauf.

Esra 1, 2: So spricht Kores, der König in Persien: Der HErr, der Gott des Himmels, hat mir alle Königreiche der Erde gegeben[H5414], und er hat mir befohlen, ihm ein Haus zu bauen zu Jerusalem in Juda.

Esra 1, 7: Und der König Kores tat heraus die Gefäße des Hauses des HErrn, die Nebukadnezar aus Jerusalem genommen und in seines Gottes Haus getan[H5414] hatte.

Esra 2, 69: und gaben[H5414] nach ihrem Vermögen zum Schatz fürs Werk 61.000 Goldgulden und 5000 Pfund Silber und 100 Priesterröcke.

Esra 3, 7: Sie gaben[H5414] aber Geld den Steinmetzen und Zimmerleuten und Speise und Trank und Öl denen zu Sidon und zu Tyrus, dass sie Zedernholz vom Libanon aufs Meer gen Japho brächten nach dem Befehl des Kores, des Königs in Persien, an sie.

Esra 7, 6: Esra aber war ein geschickter Schriftgelehrter im Gesetz Moses, das der HErr, der Gott Israels, gegeben[H5414] hatte. Und der König gab[H5414] ihm alles, was er forderte, nach der Hand des HErrn, seines Gottes, über ihm.

Esra 7, 11: Und dies ist der Inhalt des Briefes, den der König Arthahsastha gab[H5414] Esra, dem Priester, dem Schriftgelehrten, der ein Lehrer war in den Worten des HErrn und seiner Gebote über Israel:

Esra 7, 27: Gelobet sei der HErr, unserer Väter Gott, der solches hat dem König eingegeben[H5414], dass er das Haus des HErrn zu Jerusalem ziere,

Esra 8, 20: und von den Tempelknechten, die David und die Fürsten gaben[H5414], zu dienen den Leviten, 220, alle mit Namen genannt.

Esra 8, 36: Und sie überantworteten[H5414] des Königs Befehle den Amtleuten des Königs und den Landpflegern diesseits des Wassers. Und diese halfen dem Volk und dem Hause Gottes.

Esra 9, 7: Von der Zeit unserer Väter an sind wir in großer Schuld gewesen bis auf diesen Tag, und um unserer Missetat willen sind wir und unsere Könige und Priester gegeben[H5414] in die Hand der Könige in den Ländern, ins Schwert, ins Gefängnis, in Raub und in Scham des Angesichts, wie es heutigestages geht.

Esra 9, 8: Nun aber ist einen kleinen Augenblick Gnade von dem HErrn, unserem Gott, geschehen, dass uns noch Entronnene übrig gelassen sind, dass er uns gebe[H5414] einen Nagel an seiner heiligen Stätte, dass unser Gott unsere Augen erleuchte und gebe[H5414] uns ein wenig Leben, da wir Knechte sind.

Esra 9, 9: Denn wir sind Knechte, und unser Gott hat uns nicht verlassen, ob wir Knechte sind, und hat Barmherzigkeit zu uns geneigt vor den Königen in Persien, dass sie uns das Leben gelassen[H5414] haben und erhöht das Haus unseres Gottes und aufgerichtet seine Verstörung und uns gegeben[H5414] einen Zaun in Juda und Jerusalem.

Esra 9, 12: So sollt ihr nun eure Töchter nicht geben[H5414] ihren Söhnen, und ihre Töchter sollt ihr euren Söhnen nicht nehmen; und suchet nicht ihren Frieden noch ihr Gutes ewiglich, auf dass ihr mächtig werdet und esset das Gut im Lande und vererbet es auf eure Kinder ewiglich.

Esra 9, 13: Und nach dem allem, was über uns gekommen ist um unserer bösen Werke und großer Schuld willen, hast du, unser Gott, unsere Missetat verschont und hast uns eine Errettung gegeben[H5414], wie es da steht.

Esra 10, 11: So bekennt[H5414 H8426] nun dem HErrn, eurer Väter Gott, und tut sein Wohlgefallen und scheidet euch von den Völkern des Landes und von den fremden Weibern.

Esra 10, 19: – und sie gaben[H5414] ihre Hand darauf, dass sie die Weiber wollten ausstoßen und zu ihrem Schuldopfer einen Widder für ihre Schuld geben –;

Nehemia 1, 11: Ach HErr, lass deine Ohren aufmerken auf das Gebet deines Knechtes und auf das Gebet deiner Knechte, die da begehren deinen Namen zu fürchten; und lass es deinem Knechte heute gelingen und gib[H5414] ihm Barmherzigkeit vor diesem Manne! Denn ich war des Königs Schenke.

Nehemia 2, 1: Im Monat Nisan des zwanzigsten Jahres des Königs Arthahsastha, da Wein vor ihm stand, hob ich den Wein auf und gab[H5414] dem König; und ich sah traurig vor ihm.

Nehemia 2, 6: Und der König sprach zu mir und die Königin, die neben ihm saß: Wie lange wird deine Reise währen, und wann wirst du wiederkommen? Und es gefiel dem König, dass er mich hinsendete. Und ich setzte[H5414] ihm eine bestimmte Zeit

Nehemia 2, 7: und sprach zum König: Gefällt es dem König, so gebe[H5414] man mir Briefe an die Landpfleger jenseits des Wassers, dass sie mich hinübergeleiten, bis ich komme nach Juda,

Nehemia 2, 8: und Briefe an Asaph den Holzfürsten des Königs, dass er mir Holz gebe[H5414] zu Balken der Pforten an der Burg beim Tempel und zu der Stadtmauer und zum Hause, da ich einziehen soll. Und der König gab[H5414] mir nach der guten Hand meines Gottes über mir.

Nehemia 2, 9: Und da ich kam zu den Landpflegern jenseits des Wassers, gab[H5414] ich ihnen des Königs Briefe. Und der König sandte mit mir Hauptleute und Reiter.

Nehemia 2, 12: machte ich mich des Nachts auf und wenig Männer mit mir (denn ich sagte keinem Menschen, was mir mein Gott eingegeben[H5414 H3820] hatte zu tun an Jerusalem), und war kein Tier mit mir, ohne das, darauf ich ritt.

Nehemia 3, 36: Höre, unser Gott, wie verachtet sind wir! Kehre ihren Hohn auf ihren Kopf, dass du sie gebest[H5414] in Verachtung im Lande ihrer Gefangenschaft.

Nehemia 5, 7: Und mein Herz ward Rats mit mir, dass ich schalt die Ratsherren und die Obersten und sprach zu ihnen: Wollt ihr einer auf den anderen Wucher treiben? Und ich brachte[H5414] die große Gemeinde wider sie zusammen

Nehemia 7, 5: Und mein Gott gab[H5414] mir ins Herz, dass ich versammelte die Ratsherren und die Obersten und das Volk, sie zu verzeichnen. Und ich fand das Geschlechtsregister derer, die vorhin heraufgekommen waren, und fand darin geschrieben:

Nehemia 7, 70: Und etliche Oberste der Vaterhäuser gaben[H5414] zum Werk. Der Landpfleger gab[H5414] zum Schatz 1000 Goldgulden, 50 Becken, 530 Priesterröcke.

Nehemia 7, 71: Und etliche Oberste der Vaterhäuser gaben[H5414] zum Schatz fürs Werk 20.000 Goldgulden, 2200 Pfund Silber.

Nehemia 7, 72: Und das andere Volk gab[H5414] 20.000 Goldgulden und 2000 Pfund Silber und 67 Priesterröcke.

Nehemia 9, 8: und sein Herz treu vor dir gefunden und einen Bund mit ihm gemacht, seinem Samen zu geben[H5414] das Land der Kanaaniter, Hethiter, Amoriter, Pheresiter, Jebusiter und Girgasiter; und hast dein Wort gehalten, denn du bist gerecht.

Nehemia 9, 10: und Zeichen und Wunder getan[H5414] an Pharao und allen seinen Knechten und an allem Volk seines Landes – denn du erkanntest, dass sie stolz wider sie waren – und hast dir einen Namen gemacht, wie er jetzt ist.

Nehemia 9, 13: Und bist herabgestiegen auf den Berg Sinai und hast mit ihnen vom Himmel geredet und gegeben[H5414] ein wahrhaftiges Recht und ein rechtes Gesetz und gute Gebote und Sitten

Nehemia 9, 15: und hast ihnen Brot vom Himmel gegeben[H5414], da sie hungerte, und Wasser aus dem Felsen lassen gehen, da sie dürstete, und mit ihnen geredet, sie sollten hineingehen und das Land einnehmen, darüber du deine Hand hobst, es ihnen zu geben[H5414].

Nehemia 9, 17: und weigerten sich zu hören und gedachten auch nicht an deine Wunder, die du an ihnen tatest; sondern sie wurden halsstarrig und warfen[H5414] ein Haupt auf, dass sie sich zurückwendeten zu ihrer Dienstbarkeit in ihrer Ungeduld. Aber du, mein Gott, vergabst und warst gnädig, barmherzig, geduldig und von großer Barmherzigkeit und verließest sie nicht.

Nehemia 9, 20: Und du gabst[H5414] ihnen einen guten Geist, sie zu unterweisen; und dein Man wandtest du nicht von ihrem Munde, und gabst[H5414] ihnen Wasser, da sie dürstete.

Nehemia 9, 22: Und gabst[H5414] ihnen Königreiche und Völker und teiltest sie hierher und daher, dass sie einnahmen das Land Sihons, des Königs zu Hesbon, und das Land Ogs, des Königs von Basan.

Nehemia 9, 24: Und die Kinder zogen hinein und nahmen das Land ein; und du demütigtest vor ihnen die Einwohner des Landes, die Kanaaniter, und gabst[H5414] sie in ihre Hände, ihre Könige und die Völker im Lande, dass sie mit ihnen täten nach ihrem Willen.

Nehemia 9, 27: Darum gabst[H5414] du sie in die Hand ihrer Feinde, die sie ängsteten. Und zur Zeit ihrer Angst schrien sie zu dir; und du erhörtest sie vom Himmel, und durch deine große Barmherzigkeit gabst[H5414] du ihnen Heilande, die ihnen halfen aus ihrer Feinde Hand.

Nehemia 9, 29: Und du ließest ihnen bezeugen, dass sie sich bekehren sollten zu deinem Gesetz. Aber sie waren stolz und gehorchten deinen Geboten nicht und sündigten an deinen Rechten (durch welche ein Mensch lebt, wenn er sie tut) und kehrten[H5414 H5637] dir den Rücken zu und wurden halsstarrig und gehorchten nicht.

Nehemia 9, 30: Und du verzogst viele Jahre über ihnen und ließest ihnen bezeugen durch deinen Geist in deinen Propheten; aber sie nahmen's nicht zu Ohren. Darum hast du sie gegeben[H5414] in die Hand der Völker in den Ländern.

Nehemia 9, 35: Und sie haben dir nicht gedient in ihrem Königreich und in deinen großen Gütern, die du ihnen gabst[H5414], und in dem weiten und fetten Lande, das du ihnen dargegeben[H5414] hast, und haben sich nicht bekehrt von ihrem bösen Wesen.

Nehemia 9, 36: Siehe, wir sind heutigestages Knechte, und in dem Lande, das du unseren Vätern gegeben[H5414] hast, zu essen seine Früchte und Güter, siehe, da sind wir Knechte.

Nehemia 9, 37: Und sein Ertrag mehrt sich den Königen, die du über uns gesetzt[H5414] hast um unserer Sünden willen; und sie herrschen über unsere Leiber und unser Vieh nach ihrem Willen, und wir sind in großer Not.

Nehemia 10, 30: hielten sich zu ihren Brüdern, den Mächtigen, und kamen, dass sie schwuren und sich mit einem Eide verpflichteten, zu wandeln im Gesetz Gottes, das durch Mose, den Knecht Gottes, gegeben[H5414] ist, dass sie es hielten und tun wollten nach allen Geboten, Rechten und Sitten des HErrn, unseres Herrschers;

Nehemia 10, 31: und dass wir den Völkern im Lande unsere Töchter nicht geben[H5414] noch ihre Töchter unseren Söhnen nehmen wollten;

Nehemia 10, 33: Und wir legten ein Gebot auf uns, dass wir jährlich einen dritten Teil eines Silberlings gäben[H5414] zum Dienst im Hause unseres Gottes,

Nehemia 12, 47: Aber ganz Israel gab[H5414] den Sängern und Torhütern Teile zu den Zeiten Serubabels und Nehemias, einen jeglichen Tag sein Teil; und sie gaben Geheiligtes für die Leviten, die Leviten aber gaben Geheiligtes für die Kinder Aaron.

Nehemia 13, 4: Und vor dem hatte der Priester Eljasib, der gesetzt war über[H5414] die Kammern am Hause unseres Gottes, ein Verwandter des Tobia, demselben eine große Kammer gemacht;

Nehemia 13, 5: und dahin hatten sie zuvor gelegt[H5414] Speisopfer, Weihrauch, Geräte und die Zehnten vom Getreide, Most und Öl, die Gebühr der Leviten, Sänger und Torhüter, dazu die Hebe der Priester.

Nehemia 13, 10: Und ich erfuhr, dass der Leviten Teile ihnen nicht gegeben[H5414] waren, derhalben die Leviten und Sänger, die das Geschäft des Amts ausrichten sollten, geflohen waren, ein jeglicher zu seinem Acker.

Nehemia 13, 25: Und ich schalt sie und fluchte ihnen und schlug etliche Männer und raufte sie und nahm einen Eid von ihnen bei Gott: Ihr sollt eure Töchter nicht geben[H5414] ihren Söhnen noch ihre Töchter nehmen euren Söhnen oder euch selbst.

Nehemia 13, 26: Hat nicht Salomo, der König Israels, daran gesündigt? Und war doch in vielen Heiden kein König ihm gleich, und er war seinem Gott lieb, und Gott setzte[H5414] ihn zum König über ganz Israel; dennoch machten ihn die ausländischen Weiber sündigen.

Ester 1, 19: Gefällt es dem König, so lasse man ein königlich Gebot von ihm ausgehen und schreiben nach der Perser und Meder Gesetz, welches man nicht darf übertreten: dass Vasthi nicht mehr vor den König Ahasveros komme, und der König gebe[H5414] ihre königliche Würde einer anderen, die besser ist denn sie.

Ester 1, 20: Und es erschalle dieser Befehl des Königs, den er geben wird, in sein ganzes Reich, welches groß ist, dass alle Weiber ihre Männer in Ehren halten[H5414], unter Großen und Kleinen.

Ester 2, 3: und der König bestelle Männer in allen Landen seines Königreichs, dass sie allerlei junge, schöne Jungfrauen zusammenbringen gen Schloss Susan ins Frauenhaus unter die Hand Hegais, des Königs Kämmerers, der der Weiber wartet, und man gebe[H5414] ihnen ihren Schmuck;

Ester 2, 9: Und die Dirne gefiel ihm, und sie fand Barmherzigkeit vor ihm. Und er eilte mit ihrem Schmuck, dass er ihr ihren Teil gäbe[H5414] und sieben feine Dirnen von des Königs Hause dazu[H5414]. Und er tat sie mit ihren Dirnen an den besten Ort im Frauenhaus.

Ester 2, 13: alsdann ging die Dirne zum König und alles, was sie wollte, musste man ihr geben[H5414], dass sie damit vom Frauenhaus zu des Königs Hause ginge.

Ester 2, 18: Und der König machte ein großes Mahl allen seinen Fürsten und Knechten – das war ein Mahl um Esthers willen – und ließ die Länder ruhen und gab[H5414] königliche Geschenke aus.

Ester 3, 10: Da tat der König seinen Ring von der Hand und gab[H5414] ihn Haman, dem Sohn Hammedathas, dem Agagiter, der Juden Feind.

Ester 3, 11: Und der König sprach zu Haman: Das Silber sei dir gegeben[H5414], dazu das Volk, dass du damit tust, was dir gefällt.

Ester 3, 14: Also war der Inhalt der Schrift: dass ein Gebot gegeben[H5414] wäre in allen Ländern, allen Völkern zu eröffnen, dass sie auf denselben Tag bereit wären.

Ester 3, 15: Und die Läufer gingen aus eilend nach des Königs Wort, und zu Schloss Susan ward das Gebot angeschlagen[H5414]. Und der König und Haman saßen und tranken; aber die Stadt Susan ward bestürzt.

Ester 4, 8: und gab[H5414] ihm die Abschrift des Gebots, das zu Susan angeschlagen[H5414] war, sie zu vertilgen, dass er's Esther zeigte und ihr ansagte und geböte ihr, dass sie zum König hineinginge und flehte zu ihm und täte eine Bitte an ihn um ihr Volk.

Ester 5, 3: Da sprach der König zu ihr: Was ist dir, Esther, Königin? und was forderst du? Auch die Hälfte des Königreichs soll dir gegeben[H5414] werden.

Ester 5, 6: sprach der König zu Esther, da er Wein getrunken hatte: Was bittest du, Esther? Es soll dir gegeben[H5414] werden. Und was forderst du? Auch die Hälfte des Königreichs, es soll geschehen.

Ester 5, 8: Habe ich Gnade gefunden vor dem König, und so es dem König gefällt, mir zu geben[H5414] meine Bitte und zu tun mein Begehren, so komme der König und Haman zu dem Mahl, das ich für sie zurichten will; so will ich morgen tun, was der König gesagt hat.

Ester 6, 8: soll man königliche Kleider bringen, die der König pflegt zu tragen, und ein Ross, darauf der König reitet, und soll eine königliche Krone auf sein Haupt setzen[H5414];

Ester 6, 9: und man soll solch Kleid und Ross geben[H5414] in die Hand eines Fürsten des Königs, dass derselbe den Mann anziehe, den der König gern ehren wollte, und führe ihn auf dem Ross in der Stadt Gassen und lasse rufen vor ihm her: So wird man tun dem Mann, den der König gerne ehren will.

Ester 7, 2: sprach der König zu Esther auch des anderen Tages, da er Wein getrunken hatte: Was bittest du, Königin Esther, dass man dir's gebe[H5414]? Und was forderst du? Auch das halbe Königreich, es soll geschehen.

Ester 7, 3: Esther, die Königin, antwortete und sprach: Habe ich Gnade vor dir gefunden, o König, und gefällt es dem König, so gib[H5414] mir mein Leben um meiner Bitte willen und mein Volk um meines Begehrens willen.

Ester 8, 1: An dem Tage gab[H5414] der König Ahasveros der Königin Esther das Haus Hamans, des Judenfeindes. Und Mardochai kam vor den König; denn Esther sagte an, wie er ihr zugehörte.

Ester 8, 2: Und der König tat ab seinen Fingerreif, den er von Haman hatte genommen, und gab[H5414] ihn Mardochai. Und Esther setzte Mardochai über das Haus Hamans.

Ester 8, 7: Da sprach der König Ahasveros zur Königin Esther und zu Mardochai, dem Juden: Siehe, ich habe Esther das Haus Hamans gegeben[H5414], und ihn hat man an einen Baum gehängt, darum dass er seine Hand hat an die Juden gelegt;

Ester 8, 11: darin der König den Juden Macht[H5414 H2428] gab[H5414], in welchen Städten sie auch waren, sich zu versammeln und zu stehen für ihr Leben und zu vertilgen, zu erwürgen und umzubringen alle Macht[H5414 H2428] des Volks und Landes, die sie ängsteten, samt den Kindern und Weibern, und ihr Gut zu rauben

Ester 8, 13: Der Inhalt aber der Schrift war, dass ein Gebot gegeben[H5414] wäre in allen Landen, zu eröffnen allen Völkern, dass die Juden auf den Tag bereit sein sollten, sich zu rächen an ihren Feinden.

Ester 8, 14: Und die reitenden Boten auf den Maultieren ritten aus schnell und eilend nach dem Wort des Königs, und das Gebot ward zu Schloss Susan angeschlagen[H5414].

Ester 9, 12: Und der König sprach zu der Königin Esther: Die Juden haben zu Schloss Susan 500 Mann erwürgt und umgebracht und die zehn Söhne Hamans; was werden sie tun in den anderen Ländern des Königs? Was bittest du, dass man dir gebe[H5414]? und was forderst du mehr, dass man tue?

Ester 9, 13: Esther sprach: Gefällt's dem König, so[H5414] lasse[H5414] er auch morgen die Juden zu Susan tun nach dem heutigen Gebot, und die zehn Söhne Hamans soll man an den Baum hängen.

Ester 9, 14: Und der König hieß also tun. Und das Gebot ward[H5414] zu Susan angeschlagen[H5414], und die zehn Söhne Hamans wurden gehängt.

Hiob 1, 21: und sprach: Ich bin nackt von meiner Mutter Leibe gekommen, nackt werde ich wieder dahinfahren. Der HErr hat's gegeben[H5414], der HErr hat's genommen; der Name des HErrn sei gelobt.

Hiob 1, 22: In diesem allem sündigte Hiob nicht und tat[H5414] nichts Törichtes wider Gott.

Hiob 2, 4: Der Satan antwortete dem HErrn und sprach: Haut für Haut; und alles, was ein Mann hat, lässt[H5414] er für sein Leben.

Hiob 3, 20: Warum ist das Licht gegeben[H5414] dem Mühseligen und das Leben den betrübten Herzen

Hiob 5, 10: der den Regen aufs Land gibt[H5414] und lässt Wasser kommen auf die Gefilde;

Hiob 6, 8: O, dass meine Bitte geschähe und Gott gäbe[H5414] mir, was ich hoffe!

Hiob 9, 18: Er lässt[H5414] meinen Geist sich nicht erquicken, sondern macht mich voll Betrübnis.

Hiob 9, 24: Das Land aber wird gegeben[H5414] unter die Hand des Gottlosen, und der Richter Antlitz verhüllt er. Ist's nicht also, wer anders sollte es tun?

Hiob 11, 5: Ach, dass[H5414] Gott mit dir redete und täte seine Lippen auf

Hiob 13, 5: Wollte[H5414] Gott, ihr schwieget, so wäret ihr weise.

Hiob 14, 4: Kann[H5414] wohl ein Reiner kommen[H5414] von den Unreinen? Auch nicht einer.

Hiob 14, 13: Ach[H5414], dass du mich in der Hölle verdecktest und verbärgest, bis dein Zorn sich lege, und setztest mir ein Ziel, dass du an mich dächtest.

Hiob 15, 19: welchen allein das Land gegeben[H5414] war, dass kein Fremder durch sie gehen durfte:

Hiob 19, 23: Ach[H5414] dass meine Reden geschrieben würden! ach[H5414] dass sie in ein Buch gestellt würden!

Hiob 23, 3: Ach dass[H5414] ich wüsste, wie ich ihn finden und zu seinem Stuhl kommen möchte

Hiob 24, 23: Er gibt[H5414] ihnen, dass sie sicher seien und eine Stütze haben; und seine Augen sind über ihren Wegen.

Hiob 28, 15: Man kann nicht Gold um sie geben[H5414] noch Silber darwägen, sie zu bezahlen.

Hiob 29, 2: O dass[H5414] ich wäre wie in den vorigen Monden, in den Tagen, da mich Gott behütete;

Hiob 31, 30: Denn ich ließ[H5414] meinen Mund nicht[H5414] sündigen, dass ich verwünschte mit einem Fluch seine Seele.

Hiob 31, 31: Haben nicht die Männer in meiner Hütte müssen sagen: „Wo ist[H5414] einer, der von[H5414] seinem Fleisch nicht wäre gesättigt worden?“

Hiob 31, 35: O hätte[H5414] ich einen, der mich anhört! Siehe, meine Unterschrift – der Allmächtige antworte mir! – und siehe, die Schrift, die mein Verkläger geschrieben!

Hiob 35, 7: Und ob du gerecht seist, was kannst du ihm geben[H5414], oder was wird er von deinen Händen nehmen?

Hiob 35, 10: aber man fragt nicht: „Wo ist Gott, mein Schöpfer, der Lobgesänge gibt[H5414] in der Nacht,

Hiob 36, 3: Ich will mein Wissen weither holen und beweisen[H5414], dass mein Schöpfer recht habe.

Hiob 36, 6: Den Gottlosen erhält er nicht, sondern hilft[H5414] dem Elenden zum Recht.

Hiob 36, 31: Denn damit schreckt er die Leute und gibt[H5414] doch Speise die Fülle.

Hiob 37, 10: Vom Odem Gottes kommt[H5414] Frost, und große Wasser ziehen sich eng zusammen.

Hiob 38, 36: Wer gibt[H5414 H7896] die Weisheit in das Verborgene? Wer gibt[H5414 H7896] verständige Gedanken?

Hiob 39, 19: Kannst du dem Ross Kräfte geben[H5414] oder seinen Hals zieren mit seiner Mähne?

Hiob 42, 11: Und es kamen zu ihm alle seine Brüder und alle seine Schwestern und alle, die ihn vormals kannten, und aßen mit ihm in seinem Hause und kehrten sich zu ihm und trösteten ihn über alles Übel, das der HErr über ihn hatte kommen lassen. Und ein jeglicher gab[H5414] ihm einen schönen Groschen und ein goldenes Stirnband.

Hiob 42, 15: Und wurden nicht so schöne Weiber gefunden in allen Landen wie die Töchter Hiobs. Und ihr Vater gab[H5414] ihnen Erbteil unter ihren Brüdern.

Psalm 1, 3: Der ist wie ein Baum, gepflanzt an den Wasserbächen, der seine Frucht bringt[H5414] zu seiner Zeit, und seine Blätter verwelken nicht; und was er macht, das gerät wohl.

Psalm 2, 8: heische von mir, so will ich dir Heiden zum Erbe geben[H5414] und der Welt Enden zum Eigentum.

Psalm 4, 8: Du erfreuest[H5414 H8057] mein Herz, ob jene gleich viel Wein und Korn haben.

Psalm 8, 2: HErr, unser Herrscher, wie herrlich ist dein Name in allen Landen, du, den man lobet im Himmel[H5414 H8064]!

Psalm 10, 14: Du siehest ja, denn du schauest das Elend und den Jammer; es steht[H5414] in deinen Händen. Die Armen befehlen's dir; du bist der Waisen Helfer.

Psalm 14, 7: Ach dass[H5414] die Hilfe aus Zion über Israel käme und der HErr sein gefangen Volk erlösete! So würde Jakob fröhlich sein und Israel sich freuen.

Psalm 15, 5: wer sein Geld nicht auf Wucher gibt[H5414] und nimmt nicht Geschenke wider den Unschuldigen: wer das tut, der wird wohl bleiben.

Psalm 16, 10: Denn du wirst meine Seele nicht dem Tode lassen und nicht zugeben[H5414], dass dein Heiliger verwese.

Psalm 18, 14: Und der HErr donnerte im Himmel, und der Höchste ließ[H5414] seinen Donner aus[H5414] mit Hagel und Blitzen.

Psalm 18, 33: Gott rüstet mich mit Kraft und macht[H5414] meine Wege ohne Tadel.

Psalm 18, 36: Du gibst[H5414] mir den Schild deines Heils, und deine Rechte stärkt mich; und wenn du mich demütigst, machst du mich groß.

Psalm 18, 41: Du gibst[H5414] mir meine Feinde in die Flucht, dass ich meine Hasser verstöre.

Psalm 18, 48: der Gott, der mir Rache gibt[H5414] und zwingt die Völker unter mich;

Psalm 20, 5: Er gebe[H5414] dir was dein Herz begehrt, und erfülle alle deine Anschläge.

Psalm 21, 3: Du gibst[H5414] ihm seines Herzens Wunsch und weigerst nicht, was sein Mund bittet. (Sela.)

Psalm 21, 5: Er bittet Leben von dir; so gibst[H5414] du ihm langes Leben immer und ewiglich.

Psalm 27, 12: Gib[H5414] mich nicht in den Willen meiner Feinde; denn es stehen falsche Zeugen wider mich und tun mir Unrecht ohne Scheu.

Psalm 28, 4: Gib[H5414] ihnen nach ihrer Tat und nach ihrem bösen Wesen; gib[H5414] ihnen nach den Werken ihrer Hände; vergilt ihnen, was sie verdient haben.

Psalm 29, 11: Der HErr wird seinem Volk Kraft geben[H5414]; der HErr wird sein Volk segnen mit Frieden.

Psalm 33, 7: Er hält das Wasser im Meer zusammen wie in einem Schlauch und legt[H5414] die Tiefen in das Verborgene.

Psalm 37, 4: Habe Deine Lust am HErrn; der wird dir geben[H5414], was dein Herz wünschet.

Psalm 37, 21: Der Gottlose borgt und bezahlt nicht; der Gerechte aber ist barmherzig und gibt[H5414].

Psalm 39, 6: Siehe, meiner Tage sind[H5414] einer Hand breit bei dir, und mein Leben ist wie nichts vor dir. Wie gar nichts sind[H5414] alle Menschen, die doch so sicher leben! (Sela.)

Psalm 40, 4: und hat mir ein neues Lied in meinen Mund gegeben[H5414], zu loben unseren Gott. Das werden viele sehen und den HErrn fürchten und auf ihn hoffen.

Psalm 41, 3: Der HErr wird ihn bewahren und beim Leben erhalten und es ihm lassen wohl gehen auf Erden und wird ihn nicht geben[H5414] in seiner Feinde Willen.

Psalm 44, 12: Du lässest[H5414] uns auffressen wie Schafe und zerstreuest uns unter die Heiden.

Psalm 46, 7: Die Heiden müssen verzagen und die Königreiche fallen; das Erdreich muss vergehen, wenn er sich[H5414] hören lässt.

Psalm 49, 8: Kann doch einen Bruder niemand erlösen noch ihn Gott versöhnen[H5414 H3724]

Psalm 50, 20: Du[H5414] sitzest und redest wider deinen Bruder; deiner Mutter Sohn verleumdest du[H5414].

Psalm 51, 18: Denn du hast nicht Lust zum Opfer – ich wollte dir's sonst wohl geben[H5414] –, und Brandopfer gefallen dir nicht.

Psalm 53, 7: Ach dass[H5414] die Hilfe aus Zion über Israel käme und Gott sein gefangen Volk erlösete! So würde sich Jakob freuen und Israel fröhlich sein.

Psalm 55, 7: Ich sprach: O hätte[H5414] ich Flügel wie Tauben, dass ich flöge und wo bliebe!

Psalm 55, 23: Wirf dein Anliegen auf den HErrn; der wird dich versorgen und wird den Gerechten nicht ewiglich in Unruhe lassen[H5414].

Psalm 60, 6: du hast aber doch ein Panier gegeben[H5414] denen, die dich fürchten, welches sie aufwarfen und das sie sicher machte. (Sela.)

Psalm 61, 6: Denn du, Gott, hörst meine Gelübde; du belohnst[H5414] die wohl, die deinen Namen fürchten.

Psalm 66, 9: der unsere Seelen im Leben erhält und lässt[H5414] unsere Füße nicht gleiten.

Psalm 67, 7: Das Land gibt[H5414] sein Gewächs. Es segne uns Gott, unser Gott.

Psalm 68, 12: Der HErr gab[H5414] das Wort mit großen Scharen Evangelisten:

Psalm 68, 34: dem, der da fährt im Himmel allenthalben von Anbeginn! Siehe, er wird seinem Donner Kraft geben[H5414].

Psalm 68, 35: Gebet[H5414] Gott die Macht! Seine Herrlichkeit ist über Israel, und seine Macht in den Wolken.

Psalm 68, 36: Gott ist wundersam in seinem Heiligtum. Er ist Gott Israels; er wird[H5414] dem Volk Macht und Kraft geben[H5414]. Gelobt sei Gott!

Psalm 69, 12: Ich habe[H5414] einen Sack angezogen; aber sie treiben Gespött mit mir.

Psalm 69, 22: Und sie geben[H5414] mir Galle zu essen und Essig zu trinken in meinem großen Durst.

Psalm 69, 28: Lass sie[H5414] in eine Sünde über die andere fallen[H5414], dass sie[H5414] nicht kommen zu deiner Gerechtigkeit.

Psalm 72, 1: Des Salomo. Gott, gib[H5414] dein Gericht dem König und deine Gerechtigkeit des Königs Sohne,

Psalm 72, 15: Er wird leben, und man wird ihm von Gold aus Reicharabien geben[H5414]. Und man wird immerdar für ihn beten; täglich wird man ihn segnen.

Psalm 74, 14: Du zerschlägst die Köpfe der Walfische und gibst[H5414] sie zur Speise dem Volk in der Einöde.

Psalm 74, 19: Du wollest nicht dem Tier geben[H5414] die Seele deiner Turteltaube, und der Herde deiner Elenden nicht so gar vergessen.

Psalm 77, 18: Die dicken Wolken gossen Wasser, die Wolken donnerten[H5414 H6963], und die Strahlen fuhren daher.

Psalm 78, 20: Siehe, er hat wohl den Felsen geschlagen, dass Wasser flossen und Bäche sich ergossen; aber wie kann er Brot geben[H5414] und seinem Volk Fleisch verschaffen?“

Psalm 78, 24: und ließ das Man auf sie regnen, zu essen, und gab[H5414] ihnen Himmelsbrot.

Psalm 78, 46: und gab[H5414] ihre Gewächse den Raupen und ihre Saat den Heuschrecken;

Psalm 78, 61: und gab[H5414] seine Macht ins Gefängnis und seine Herrlichkeit in die Hand des Feindes

Psalm 78, 66: und schlug seine Feinde zurück und hängte[H5414] ihnen ewige Schande an[H5414].

Psalm 79, 2: Sie haben die Leichname deiner Knechte den Vögeln zu fressen gegeben[H5414] und das Fleisch deiner Heiligen den Tieren im Lande.

Psalm 81, 3: Hebet an mit Psalmen und gebet[H5414] her die Pauken, liebliche Harfen mit Psaltern!

Psalm 84, 12: Denn Gott der HErr ist Sonne und Schild; der HErr gibt[H5414] Gnade und Ehre: er wird kein Gutes mangeln lassen den Frommen.

Psalm 85, 8: HErr, erzeige uns deine Gnade und hilf[H5414 H3468] uns!

Psalm 85, 13: dass uns auch der HErr Gutes tue[H5414] und unser Land sein Gewächs gebe[H5414];

Psalm 86, 16: Wende dich zu mir, sei mir gnädig; stärke[H5414] deinen Knecht mit deiner Kraft und hilf dem Sohn deiner Magd!

Psalm 89, 28: Und ich will ihn zum ersten Sohn machen[H5414], allerhöchst unter den Königen auf Erden.

Psalm 99, 7: Er redete mit ihnen durch eine Wolkensäule; sie hielten seine Zeugnisse und Gebote, die er ihnen gab[H5414].

Psalm 104, 12: An denselben sitzen die Vögel des Himmels und singen[H5414 H6963] unter den Zweigen.

Psalm 104, 27: Es wartet alles auf dich, dass du ihnen Speise gebest[H5414] zu seiner Zeit.

Psalm 104, 28: Wenn du ihnen gibst[H5414], so sammeln sie; wenn du deine Hand auftust, so werden sie mit Gut gesättigt.

Psalm 105, 11: und sprach: „Dir will ich das Land Kanaan geben[H5414], das Los eures Erbes,“

Psalm 105, 32: Er gab[H5414] ihnen Hagel zum Regen, Feuerflammen in ihrem Lande

Psalm 105, 44: und gab[H5414] ihnen die Länder der Heiden, dass sie die Güter der Völker einnahmen,

Psalm 106, 15: Er aber gab[H5414] ihnen ihre Bitte und sandte ihnen genug, bis ihnen davor ekelte.

Psalm 106, 41: und gab[H5414] sie in die Hand der Heiden, dass über sie herrschten, die ihnen gram waren.

Psalm 106, 46: und er ließ[H5414] sie zur Barmherzigkeit kommen[H5414] vor allen, die sie gefangen hatten.

Psalm 111, 5: Er gibt[H5414] Speise denen, die ihn fürchten; er gedenkt ewiglich an seinen Bund.

Psalm 111, 6: Er lässt verkündigen seine gewaltigen Taten seinem Volk, dass er ihnen gebe[H5414] das Erbe der Heiden.

Psalm 112, 9: Er streut aus und gibt[H5414] den Armen; seine Gerechtigkeit bleibt ewiglich, sein Horn wird erhöht mit Ehren.

Psalm 115, 1: Nicht uns, HErr, nicht uns, sondern deinem Namen gib[H5414] Ehre um deine Gnade und Wahrheit!

Psalm 115, 16: Der Himmel allenthalben ist des HErrn; aber die Erde hat er den Menschenkindern gegeben[H5414].

Psalm 118, 18: Der HErr züchtigt mich wohl; aber er gibt[H5414] mich dem Tode nicht[H5414].

Psalm 120, 3: Was kann[H5414 H3254] dir die falsche Zunge tun[H5414], was kann[H5414 H3254] sie ausrichten?

Psalm 119, 110: Die Gottlosen legen[H5414] mir Stricke; ich aber irre nicht von deinen Befehlen.

Psalm 121, 3: Er wird[H5414] deinen Fuß nicht[H5414] gleiten lassen[H5414]; und der dich behütet, schläft nicht[H5414].

Psalm 124, 6: Gelobet sei der HErr, dass er uns nicht gibt[H5414] zum Raub in ihre Zähne!

Psalm 127, 2: Es ist umsonst, dass ihr früh aufstehet und hernach lange sitzet und esset euer Brot mit Sorgen; denn seinen Freunden gibt[H5414] er's schlafend.

Psalm 132, 4: ich will meine Augen nicht schlafen lassen[H5414] noch meine Augenlider schlummern,

Psalm 135, 12: und gab[H5414] ihr Land zum Erbe, zum Erbe seinem Volk Israel.

Psalm 136, 21: und gab[H5414] ihr Land zum Erbe – denn seine Güte währet ewiglich –,

Psalm 136, 25: der allem Fleisch Speise gibt[H5414] – denn seine Güte währet ewiglich.

Psalm 140, 9: HErr, lass[H5414] dem Gottlosen seine Begierde nicht[H5414]; stärke seinen Mutwillen nicht[H5414]: sie möchten sich des überheben. (Sela.)

Psalm 144, 10: der du den Königen Sieg gibst[H5414] und erlösest deinen Knecht David vom mörderischen Schwert des Bösen.

Psalm 145, 15: Aller Augen warten auf dich, und du gibst[H5414] ihnen ihre Speise zu seiner Zeit.

Psalm 146, 7: der Recht schafft denen, die Gewalt leiden; der die Hungrigen speist[H5414]. Der HErr löst die Gefangenen.

Psalm 147, 9: der dem Vieh sein Futter gibt[H5414], den jungen Raben, die ihn anrufen.

Psalm 147, 16: Er gibt[H5414] Schnee wie Wolle, er streut Reif wie Asche.

Psalm 148, 6: Er hält sie immer und ewiglich; er ordnet[H5414 H2706] sie, dass sie nicht anders gehen dürfen.

Sprüche 1, 4: dass[H5414] die Unverständigen klug und die Jünglinge vernünftig und vorsichtig werden[H5414].

Sprüche 1, 20: Die Weisheit klagt draußen und lässt sich hören[H5414 H6963] auf den Gassen;

Sprüche 2, 3: ja, wenn du mit Fleiß darnach rufest und[H5414 H6963] darum betest;

Sprüche 2, 6: Denn der HErr gibt[H5414] Weisheit, und aus seinem Munde kommt Erkenntnis und Verstand.

Sprüche 3, 28: Sprich nicht zu deinem Nächsten: „Geh hin und komm wieder; morgen will ich dir geben[H5414]“, wenn du es doch wohl hast.

Sprüche 3, 34: Er wird der Spötter spotten; aber den Elenden wird er Gnade geben[H5414].

Sprüche 4, 2: Denn ich gebe[H5414] euch eine gute Lehre; verlasset mein Gesetz nicht.

Sprüche 4, 9: Sie wird dein Haupt schön schmücken[H5414] und wird dich zieren mit einer prächtigen Krone.

Sprüche 5, 9: dass du nicht den Fremden gebest[H5414] deine Ehre und deine Jahre dem Grausamen;

Sprüche 6, 4: Lass[H5414] deine Augen nicht schlafen, noch deine Augenlider schlummern.

Sprüche 6, 31: und ob er ergriffen wird, gibt er's siebenfältig wieder und legt[H5414] dar alles Gut in seinem Hause.

Sprüche 8, 1: Ruft nicht die Weisheit, und die Klugheit lässt[H5414] sich hören?

Sprüche 9, 9: Gib[H5414] dem Weisen, so wird er noch weiser werden; lehre den Gerechten, so wird er in der Lehre zunehmen.

Sprüche 10, 10: Wer mit Augen winkt, wird Mühsal anrichten[H5414]; und der ein Narrenmaul hat, wird geschlagen.

Sprüche 10, 24: Was der Gottlose fürchtet, das wird ihm begegnen; und was die Gerechten begehren, wird ihnen gegeben[H5414].

Sprüche 12, 12: Des Gottlosen Lust ist, Schaden zu tun; aber die Wurzel der Gerechten wird Frucht bringen[H5414].

Sprüche 13, 10: Unter den Stolzen ist[H5414] immer Hader; aber Weisheit ist[H5414] bei denen, die sich raten lassen.

Sprüche 13, 15: Feine Klugheit schafft[H5414] Gunst; aber der Verächter Weg bringt Wehe.

Sprüche 21, 26: Er wünscht den ganzen Tag; aber der Gerechte gibt[H5414], und versagt nicht.

Sprüche 22, 9: Ein gütiges Auge wird gesegnet; denn er gibt[H5414] von seinem Brot den Armen.

Sprüche 22, 16: Wer dem Armen Unrecht tut, dass seines Guts viel werde, der wird auch einem Reichen geben[H5414], und Mangel haben.

Sprüche 23, 26: Gib[H5414] mir, mein Sohn, dein Herz, und lass deinen Augen meine Wege wohl gefallen.

Sprüche 23, 31: Sieh den Wein nicht an, dass er so rot ist und im Glase so schön[H5414 H5869] steht. Er geht glatt ein;

Sprüche 26, 8: Wer einem Narren Ehre antut[H5414], das ist, als wenn einer einen edlen Stein auf den Rabenstein würfe.

Sprüche 28, 27: Wer dem Armen gibt[H5414], dem wird nichts mangeln; wer aber seine Augen abwendet, der wird viel verflucht.

Sprüche 29, 15: Rute und Strafe gibt[H5414] Weisheit; aber ein Knabe, sich selbst überlassen, macht seiner Mutter Schande.

Sprüche 29, 17: Züchtige deinen Sohn, so wird[H5414] er dich ergötzen und wird[H5414] deiner Seele sanft tun.

Sprüche 29, 25: Vor Menschen sich scheuen bringt[H5414] zu Fall; wer sich aber auf den HErrn verlässt, wird beschützt.

Sprüche 30, 8: Abgötterei und Lüge lass ferne von mir sein; Armut und Reichtum gib[H5414] mir nicht, lass mich aber mein beschieden Teil Speise dahinnehmen.

Sprüche 31, 3: lass[H5414] nicht den Weibern deine Kraft und gehe die Wege nicht, darin sich die Könige verderben!

Sprüche 31, 6: Gebt[H5414] starkes Getränk denen, die am Umkommen sind, und den Wein den betrübten Seelen,

Sprüche 31, 15: Sie steht vor Tage auf und gibt[H5414] Speise ihrem Hause und Essen ihren Dirnen.

Sprüche 31, 24: Sie macht einen Rock und verkauft ihn; einen Gürtel gibt[H5414] sie dem Krämer.

Sprüche 31, 31: Sie wird[H5414] gerühmt[H5414] werden von den Früchten ihrer Hände, und ihre Werke werden sie loben in den Toren.

Prediger 1, 13: und richtete[H5414] mein Herz, zu suchen und zu forschen weislich alles, was man unter dem Himmel tut. Solche unselige Mühe hat Gott den Menschenkindern gegeben[H5414], dass sie sich darin müssen quälen.

Prediger 1, 17: Und richtete[H5414] auch mein Herz darauf, dass ich erkennte Weisheit und erkennte Tollheit und Torheit. Ich ward aber gewahr, dass solches auch Mühe um Wind ist.

Prediger 2, 21: Denn es muss ein Mensch, der seine Arbeit mit Weisheit, Vernunft und Geschicklichkeit getan hat, sie einem anderen zum Erbteil lassen[H5414], der nicht daran gearbeitet hat. Das ist auch eitel und ein großes Unglück.

Prediger 2, 26: Denn dem Menschen, der ihm gefällt, gibt[H5414] er Weisheit, Vernunft und Freude; aber dem Sünder gibt[H5414] er Mühe, dass er sammle und häufe, und es doch dem gegeben[H5414] werde, der Gott gefällt. Darum ist das auch eitel und Haschen nach dem Wind.

Prediger 3, 10: Ich sah die Mühe, die Gott den Menschen gegeben[H5414] hat, dass sie darin geplagt werden.

Prediger 3, 11: Er aber tut alles fein zu seiner Zeit und lässt[H5414] ihr Herz sich ängsten[H5414], wie es gehen solle in der Welt; denn der Mensch kann doch nicht treffen das Werk, das Gott tut, weder Anfang noch Ende.

Prediger 4, 17: Bewahre deinen Fuß, wenn du zum Hause Gottes gehst, und komme, dass du hörest. Das[H5414] ist besser als[H5414] der Narren Opfer; denn sie wissen nicht, was sie Böses tun.

Prediger 5, 5: Lass[H5414] deinem Mund nicht zu[H5414], dass er dein Fleisch verführe; und sprich vor dem Engel nicht: Es war ein Versehen. Gott möchte erzürnen über deine Stimme und verderben alle Werke deiner Hände.

Prediger 5, 17: So sehe ich nun das für gut an, dass es fein sei, wenn man isst und trinkt und gutes Muts ist in aller Arbeit, die einer tut unter der Sonne sein Leben lang, das ihm Gott gibt[H5414]; denn das ist sein Teil.

Prediger 5, 18: Denn welchem Menschen Gott Reichtum und Güter gibt[H5414] und die Gewalt, dass er davon isst und trinkt für sein Teil und fröhlich ist in seiner Arbeit, das ist eine Gottesgabe.

Prediger 6, 2: einer, dem Gott Reichtum, Güter und Ehre gegeben[H5414] hat und mangelt ihm keins, das sein Herz begehrt; und Gott gibt doch ihm nicht Macht, es zu genießen, sondern ein anderer verzehrt es; das ist eitel und ein böses Übel.

Prediger 7, 2: Es ist besser, in das Klagehaus gehen, denn in das Trinkhaus; in jenem ist das Ende aller Menschen, und der Lebendige nimmt's[H5414] zu Herzen.

Prediger 7, 21: Gib[H5414] auch nicht Acht auf alles, was man sagt, dass du nicht hören müssest deinen Knecht dir fluchen.

Prediger 8, 9: Das habe ich alles gesehen, und richtete[H5414] mein Herz auf alle Werke, die unter der Sonne geschehen. Ein Mensch herrscht zuzeiten über den anderen zu seinem Unglück.

Prediger 8, 15: Darum lobte ich die Freude, dass der Mensch nichts Besseres hat unter der Sonne denn essen und trinken und fröhlich sein; und solches werde ihm von der Arbeit sein Leben lang, das ihm Gott gibt[H5414] unter der Sonne.

Prediger 8, 16: Ich gab[H5414] mein Herz, zu wissen die Weisheit und zu schauen die Mühe, die auf Erden geschieht, dass auch einer weder Tag noch Nacht den Schlaf sieht mit seinen Augen.

Prediger 9, 1: Denn ich habe solches alles zu Herzen genommen[H5414], zu forschen das alles, dass Gerechte und Weise und ihre Werke sind in Gottes Hand; kein Mensch kennt weder die Liebe noch den Hass irgendeines, den er vor sich hat.

Prediger 9, 9: Brauche das Leben mit deinem Weibe, das du liebhast, solange du das eitle Leben hast, das dir Gott unter der Sonne gegeben[H5414] hat, solange dein eitel Leben währt; denn das ist dein Teil im Leben und in deiner Arbeit, die du tust unter der Sonne.

Prediger 10, 6: dass ein Narr sitzt[H5414] in großer Würde, und die Reichen in Niedrigkeit sitzen.

Prediger 11, 2: Teile[H5414] aus unter sieben und unter acht; denn du weißt nicht, was für Unglück auf Erden kommen wird.

Prediger 12, 7: Denn der Staub muss wieder zu der Erde kommen, wie er gewesen ist, und der Geist wieder zu Gott, der ihn gegeben[H5414] hat.

Prediger 12, 11: Die Worte der Weisen sind Stacheln und Nägel; sie sind geschrieben durch die Meister der Versammlungen und von einem Hirten gegeben[H5414].

Hoheslied 1, 12: Da der König sich herwandte, gab[H5414] meine Narde ihren Geruch.

Hoheslied 2, 13: der Feigenbaum hat Knoten gewonnen, die Weinstöcke haben Blüten gewonnen und geben[H5414] ihren Geruch. Stehe auf, meine Freundin, und komm, meine Schöne, komm her!

Hoheslied 7, 13: dass wir früh aufstehen zu den Weinbergen, dass wir sehen, ob der Weinstock sprosse und seine Blüten aufgehen, ob die Granatbäume blühen; da will ich dir meine Liebe geben[H5414].

Hoheslied 7, 14: Die Lilien geben[H5414] den Geruch, und über unserer Tür sind allerlei edle Früchte. Mein Freund, ich habe dir beide, heurige und vorjährige, behalten.

Hoheslied 8, 1: O, dass[H5414] du mir gleich einem Bruder wärest, der meiner Mutter Brüste gesogen! Fände ich dich draußen, so wollte ich dich küssen, und niemand dürfte mich höhnen!

Hoheslied 8, 7: dass auch viele Wasser nicht mögen die Liebe auslöschen noch die Ströme sie ertränken. Wenn einer alles Gut in seinem Hause um die Liebe geben[H5414] wollte, so gälte es alles nichts.

Hoheslied 8, 11: Salomo hat einen Weinberg zu Baal-Hamon. Er gab[H5414] den Weinberg den Hütern, dass ein jeglicher für seine Früchte brächte tausend Silberlinge.

Jesaja 3, 4: Und ich will ihnen Jünglinge zu Fürsten geben[H5414], und Kindische sollen über sie herrschen.

Jesaja 7, 14: Darum so wird euch der Herr selbst ein Zeichen geben[H5414]: Siehe, eine Jungfrau ist schwanger und wird einen Sohn gebären, den wird sie heißen Immanuel.

Jesaja 8, 18: Siehe, hier bin ich und die Kinder, die mir der HErr gegeben[H5414] hat zum Zeichen und Wunder in Israel vom HErrn Zebaoth, der auf dem Berge Zion wohnt.

Jesaja 9, 5: Denn uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns gegeben[H5414], und die Herrschaft ist auf seiner Schulter; und er heißt Wunderbar, Rat, Kraft, Held, Ewig-Vater, Friedefürst;

Jesaja 22, 21: und will ihm deinen Rock anziehen und ihn mit deinem Gürtel gürten und deine Gewalt in seine Hand geben[H5414], dass er Vater sei derer, die zu Jerusalem wohnen und des Hauses Juda.

Jesaja 22, 22: Und will die Schlüssel zum Hause Davids auf seine Schulter legen[H5414], dass er auftue und niemand zuschließe, dass er zuschließe und niemand auftue.

Jesaja 27, 4: Gott zürnt nicht mit mir. Ach, dass ich möchte[H5414] mit den Hecken und Dornen kriegen! so wollte ich unter sie fallen und sie auf einen Haufen anstecken.

Jesaja 29, 11: dass euch aller (Propheten) Gesichte sein werden wie die Worte eines versiegelten Buches, welches man gäbe[H5414] einem, der lesen kann, und spräche: Lies doch das! und er spräche: Ich kann nicht, denn es ist versiegelt; –

Jesaja 29, 12: oder gleich als wenn man's gäbe[H5414] dem, der nicht lesen kann, und spräche: Lies doch das! und er spräche: Ich kann nicht lesen.

Jesaja 30, 20: Und der Herr wird euch in Trübsal Brot und in Ängsten Wasser geben[H5414]. Und deine Lehrer werden sich nicht mehr verbergen müssen; sondern deine Augen werden deine Lehrer sehen,

Jesaja 30, 23: So wird er deinem Samen, den du auf den Acker gesät hast, Regen geben[H5414] und Brot von des Ackers Ertrag, und desselben volle Genüge. Und dein Vieh wird zu der Zeit weiden in einer weiten Aue.

Jesaja 33, 16: der wird in der Höhe wohnen, und Felsen werden seine Feste und Schutz sein. Sein Brot wird ihm gegeben[H5414], sein Wasser hat er gewiss.

Jesaja 34, 2: Denn der HErr ist zornig über alle Heiden und grimmig über all ihr Heer. Er wird sie verbannen und zum Schlachten überantworten[H5414].

Jesaja 35, 2: Sie wird blühen und fröhlich stehen in aller Lust und Freude. Denn die Herrlichkeit des Libanon ist ihr gegeben[H5414], der Schmuck Karmels und Sarons. Sie sehen die Herrlichkeit des HErrn, den Schmuck unseres Gottes.

Jesaja 36, 8: Wohlan, so nimm's an mit meinem Herrn, dem König von Assyrien: ich will dir 2000 Rosse geben[H5414]; lass sehen, ob du bei dir könnest ausrichten[H5414], die darauf reiten.

Jesaja 36, 15: Und lasst euch Hiskia nicht vertrösten auf den HErrn, dass er sagt: Der HErr wird uns erretten, und diese Stadt wird nicht in die Hand des Königs von Assyrien gegeben[H5414] werden.

Jesaja 37, 7: Siehe, ich will ihm einen anderen Mut machen[H5414], und er soll etwas hören, dass er wieder heimziehe in sein Land; und will ihn durchs Schwert fällen in seinem Lande.

Jesaja 37, 10: Da er nun solches hörte, sandte er Boten zu Hiskia und ließ ihm sagen: Saget Hiskia, dem König Judas, also: Lass dich deinen Gott nicht betrügen, auf den du dich verlässest und sprichst: Jerusalem wird nicht in die Hand des Königs von Assyrien gegeben[H5414] werden.

Jesaja 37, 19: und haben ihre Götter ins Feuer geworfen[H5414]; denn sie waren nicht Götter, sondern Werk von Menschenhänden, Holz und Stein. Die sind vertilgt.

Jesaja 40, 23: Der die Fürsten zunichte macht[H5414 H6213] und die Richter auf Erden eitel macht[H5414 H6213],

Jesaja 40, 29: Er gibt[H5414] dem Müden Kraft, und Stärke genug dem Unvermögenden.

Jesaja 41, 2: Wer hat den Gerechten vom Aufgange erweckt? Wer rief ihn, dass er ging? Wer gab[H5414] die Heiden und Könige vor ihm dahin, dass er ihrer mächtig ward, und gab[H5414] sie seinem Schwert wie Staub und seinem Bogen wie zerstreute Stoppeln,

Jesaja 41, 19: ich will[H5414 H7760] in der Wüste geben[H5414 H7760] Zedern, Akazien, Myrten und Kiefern; ich will[H5414 H7760] auf dem Gefilde geben[H5414 H7760] Tannen, Buchen und Buchsbaum miteinander,

Jesaja 41, 27: Ich bin der erste, der zu Zion sagt: Siehe, da ist's! und Jerusalem gebe[H5414] ich Prediger.

Jesaja 42, 1: Siehe, das ist mein Knecht – ich erhalte ihn – und mein Auserwählter, an welchem meine Seele Wohlgefallen hat. Ich habe ihm meinen Geist gegeben[H5414]; er wird das Recht unter die Heiden bringen.

Jesaja 42, 5: So spricht Gott, der HErr, der die Himmel schafft und ausbreitet, der die Erde macht und ihr Gewächs, der dem Volk, so darauf ist, den Odem gibt[H5414], und den Geist denen, die darauf gehen:

Jesaja 42, 6: Ich, der HErr, habe dich gerufen in Gerechtigkeit und habe dich bei deiner Hand gefasst und habe dich behütet und habe dich zum Bund unter das Volk gegeben[H5414], zum Licht der Heiden,

Jesaja 42, 8: Ich, der HErr, das ist mein Name; und will meine Ehre keinem anderen geben[H5414] noch meinen Ruhm den Götzen.

Jesaja 42, 24: Wer hat Jakob übergeben[H5414] zu plündern und Israel den Räubern? Hat's nicht der HErr getan, an dem wir gesündigt haben, und sie wollten auf seinen Wegen nicht wandeln und gehorchten seinem Gesetz nicht?

Jesaja 43, 3: Denn ich bin der HErr, dein Gott, der Heilige in Israel, dein Heiland. Ich habe Ägypten für dich als Lösegeld gegeben[H5414], Mohren und Seba an deine Statt.

Jesaja 43, 4: Weil du so wert bist vor meinen Augen geachtet, musst du auch herrlich sein, und ich habe dich lieb; darum gebe[H5414] ich Menschen an deine Statt und Völker für deine Seele.

Jesaja 43, 6: und will sagen gegen Mitternacht: Gib her[H5414]! und gegen Mittag: Wehre nicht! Bringe meine Söhne von ferneher und meine Töchter von der Welt Ende,

Jesaja 43, 9: Lasst alle Heiden zusammenkommen zuhauf und sich die Völker versammeln. Wer ist unter ihnen, der solches verkündigen möge und uns hören lasse, was zuvor geweissagt ist? Lasst sie ihre Zeugen darstellen[H5414] und beweisen, so wird man's hören und sagen: Es ist die Wahrheit.

Jesaja 43, 16: So spricht der HErr, der im Meer Weg und in starken Wassern Bahn macht[H5414],

Jesaja 43, 20: dass mich das Tier auf dem Felde preise, die Schakale und Strauße. Denn ich will Wasser in der Wüste und Ströme in der Einöde geben[H5414], zu tränken mein Volk, meine Auserwählten.

Jesaja 43, 28: Darum habe[H5414] ich die Fürsten des Heiligtums entheiligt und habe[H5414] Jakob zum Bann gemacht[H5414] und Israel zum Hohn.

Jesaja 45, 3: und will dir geben[H5414] die heimlichen Schätze und die verborgenen Kleinode, auf dass du erkennest, dass ich, der HErr, der Gott Israels, dich bei deinem Namen genannt habe,

Jesaja 46, 13: Ich habe meine Gerechtigkeit nahe gebracht; sie ist nicht ferne, und mein Heil säumt nicht; denn ich will zu Zion das Heil geben[H5414] und in Israel meine Herrlichkeit.

Jesaja 47, 6: Denn da ich über mein Volk zornig war und entweihte mein Erbe, übergab[H5414] ich sie in deine Hand; aber du bewiesest ihnen keine Barmherzigkeit, auch über die Alten machtest du ein Joch allzu schwer,

Jesaja 48, 11: Um meinetwillen, ja um meinetwillen will ich's tun, dass ich nicht gelästert werde; denn ich will meine Ehre keinem anderen lassen[H5414].

Jesaja 49, 6: und spricht: Es ist ein Geringes, dass du mein Knecht bist, die Stämme Jakobs aufzurichten und die Bewahrten Israels wiederzubringen; sondern ich habe[H5414] dich auch zum Licht der Heiden gemacht[H5414], dass du seist mein Heil bis an der Welt Ende.

Jesaja 49, 8: So spricht der HErr: Ich habe dich erhört zur gnädigen Zeit und habe dir am Tage des Heils geholfen und habe dich behütet und zum Bund unter das Volk gestellt[H5414], dass du das Land aufrichtest und die verstörten Erbe austeilest;

Jesaja 50, 4: Der Herr HErr hat mir eine gelehrte Zunge gegeben[H5414], dass ich wisse mit dem Müden zu rechter Zeit zu reden. Er weckt mich alle Morgen; er weckt mir das Ohr, dass ich höre wie ein Jünger.

Jesaja 50, 6: Ich hielt[H5414] meinen Rücken dar denen, die mich schlugen, und meine Wangen denen, die mich rauften; mein Angesicht verbarg ich nicht vor Schmach und Speichel.

Jesaja 51, 12: Ich, ich bin euer Tröster. Wer bist du denn, dass du dich vor Menschen fürchtest, die doch sterben, und vor Menschenkindern, die wie Gras vergehen[H5414],

Jesaja 53, 9: Und man gab[H5414] ihm bei Gottlosen sein Grab und bei Reichen, da er gestorben war, wiewohl er niemand Unrecht getan hat noch Betrug in seinem Munde gewesen ist.

Jesaja 55, 4: Siehe, ich habe ihn den Leuten zum Zeugen gestellt[H5414], zum Fürsten und Gebieter den Völkern.

Jesaja 55, 10: Denn gleichwie der Regen und Schnee vom Himmel fällt und nicht wieder dahinkommt, sondern feuchtet die Erde und macht sie fruchtbar und wachsend, dass sie gibt[H5414] Samen, zu säen, und Brot, zu essen:

Jesaja 56, 5: Ich will ihnen in meinem Hause und in meinen Mauern einen Ort und einen Namen geben[H5414], besser denn Söhne und Töchter; einen ewigen Namen will ich ihnen geben[H5414], der nicht vergehen soll.

Jesaja 61, 3: zu schaffen den Traurigen zu Zion, dass ihnen Schmuck für Asche und Freudenöl für Traurigkeit und schöne Kleider für einen betrübten Geist gegeben[H5414] werden, dass sie genannt werden Bäume der Gerechtigkeit, Pflanzen des HErrn zum Preise.

Jesaja 61, 8: Denn ich bin der HErr, der das Rechte liebt, und hasse räuberische Brandopfer; und will schaffen[H5414], dass ihr Lohn soll gewiss sein, und einen ewigen Bund will ich mit ihnen machen.

Jesaja 62, 7: und ihr von[H5414] ihm[H5414] nicht schweiget, bis dass Jerusalem zugerichtet und gesetzt werde zum Lobe auf Erden.

Jesaja 62, 8: Der HErr hat geschworen bei seiner Rechten und bei dem Arm seiner Macht: Ich will dein Getreide nicht mehr deinen Feinden zu essen geben[H5414], noch deinen Most, daran du gearbeitet hast, die Fremden trinken lassen;

Jeremia 1, 5: Ich kannte dich, ehe denn ich dich im Mutterleibe bereitete, und sonderte dich aus, ehe denn du von der Mutter geboren wurdest, und stellte[H5414] dich zum Propheten unter die Völker.

Jeremia 1, 9: Und der HErr reckte seine Hand aus und rührte meinen Mund an und sprach zu mir: Siehe, ich lege[H5414] meine Worte in deinen Mund.

Jeremia 1, 15: Denn siehe, ich will rufen alle Fürsten in den Königreichen gegen Mitternacht, spricht der HErr, dass sie kommen sollen und ihre Stühle setzen[H5414] vor die Tore zu Jerusalem und rings um die Mauern her und vor alle Städte Judas.

Jeremia 1, 18: denn ich will[H5414] dich heute zur festen Stadt, zur eisernen Säule, zur ehernen Mauer machen[H5414] im ganzen Lande, wider die Könige Judas, wider ihre Fürsten, wider ihre Priester, wider das Volk im Lande,

Jeremia 2, 15: Denn Löwen brüllen über ihn und schreien[H5414 H6963] und verwüsten sein Land, und seine Städte werden verbrannt, dass niemand darin wohnt.

Jeremia 3, 8: wie ich der abtrünnigen Israel Ehebruch gestraft und sie verlassen und ihr einen Scheidebrief gegeben[H5414] habe: dennoch fürchtet sich ihre Schwester, die verstockte Juda, nicht, sondern geht hin und treibt auch Hurerei.

Jeremia 3, 15: und will euch Hirten geben[H5414] nach meinem Herzen, die euch weiden sollen mit Lehre und Weisheit.

Jeremia 3, 19: Und ich sagte dir zu: Wie will ich dir so viele Kinder geben[H5414] und das liebe Land, das allerschönste Erbe unter den Völkern! Und ich sagte dir zu: Du wirst alsdann mich nennen „lieber Vater!“ und nicht von mir weichen.

Jeremia 4, 16: Saget an den Heiden, verkündiget in Jerusalem, dass Hüter kommen aus fernen Landen und werden schreien[H5414 H6963] wider die Städte Judas.

Jeremia 5, 14: Darum spricht der HErr, der Gott Zebaoth: Weil ihr solche Rede treibt, siehe, so will ich meine Worte in deinem Munde zu Feuer machen[H5414] und dieses Volk zu Holz, und es soll sie verzehren.

Jeremia 5, 24: und sprechen nicht einmal in ihrem Herzen: Lasset uns doch den HErrn, unseren Gott, fürchten, der uns Frühregen und Spätregen zu rechter Zeit gibt[H5414] und uns die Ernte treulich und jährlich behütet.

Jeremia 6, 21: Darum spricht der HErr also: Siehe, ich will diesem Volk einen Anstoß in den Weg stellen[H5414], daran sich Väter und Kinder miteinander stoßen und ein Nachbar mit dem anderen umkommen sollen.

Jeremia 6, 27: Ich habe dich zum Schmelzer gesetzt[H5414] unter mein Volk, das so hart ist, dass du ihr Wesen erfahren und prüfen sollst.

Jeremia 7, 7: so will ich immer und ewiglich bei euch wohnen an diesem Ort, in dem Lande, das ich euren Vätern gegeben[H5414] habe.

Jeremia 7, 14: so will ich dem Hause, das nach meinem Namen genannt ist, darauf ihr euch verlasset, und dem Ort, den ich euren Vätern gegeben[H5414] habe, eben tun, wie ich Silo getan habe,

Jeremia 8, 10: Darum will ich ihre Weiber den Fremden geben[H5414] und ihre Äcker denen, die sie verjagen werden. Denn sie geizen allesamt, beide, klein und groß; und beide, Priester und Propheten, gehen mit Lügen um

Jeremia 8, 13: Ich will sie also ablesen, spricht der HErr, dass keine Trauben am Weinstock und keine Feigen am Feigenbaum bleiben, ja auch die Blätter wegfallen sollen; und was ich ihnen gegeben[H5414] habe, das soll ihnen genommen werden.

Jeremia 8, 23: Ach, dass[H5414] ich Wasser genug hätte in meinem Haupte und meine Augen Tränenquellen wären, dass[H5414] ich Tag und Nacht beweinen möchte die Erschlagenen in meinem Volk!

Jeremia 9, 1: Ach dass[H5414] ich eine Herberge hätte in der Wüste, so wollte ich mein Volk verlassen und von ihnen ziehen! Denn es sind eitel Ehebrecher und ein frecher Haufe.

Jeremia 9, 10: Und ich will Jerusalem zum Steinhaufen und zur Wohnung der Schakale machen[H5414] und will die Städte Judas wüst machen[H5414], dass niemand darin wohnen soll.

Jeremia 9, 12: Und der HErr sprach: Darum dass sie mein Gesetz verlassen, dass ich ihnen vorgelegt[H5414 H6440] habe, und gehorchen meiner Rede nicht, leben auch nicht darnach,

Jeremia 10, 13: Wenn er donnert[H5414 H6963], so ist des Wassers die Menge unter dem Himmel, und er zieht die Nebel auf vom Ende der Erde; er macht die Blitze im Regen und lässt den Wind kommen aus seinen Vorratskammern.

Jeremia 11, 5: auf dass ich den Eid halten möge, den ich euren Vätern geschworen habe, ihnen zu geben[H5414] ein Land, darin Milch und Honig fließt, wie es denn heutigestages steht. Ich antwortete und sprach: HErr, ja, es sei also!

Jeremia 12, 7: Ich habe mein Haus verlassen müssen und mein Erbe meiden, und was meine Seele liebt, in der Feinde Hand geben[H5414].

Jeremia 12, 8: Mein Erbe ist mir geworden wie ein Löwe im Walde und brüllt[H5414 H6963] wider mich; darum bin ich ihm gram geworden.

Jeremia 12, 10: Es haben Hirten, und deren viel, meinen Weinberg verderbt und meinen Acker zertreten; sie haben meinen schönen Acker zur Wüste gemacht[H5414], sie haben's öde gemacht[H5414].

Jeremia 13, 16: Gebet[H5414] dem HErrn, eurem Gott, die Ehre, ehe denn es finster werde, und ehe eure Füße sich an den dunklen Bergen stoßen, dass ihr des Lichts wartet, wenn er's doch gar finster und dunkel machen wird.

Jeremia 13, 20: Hebet eure Augen auf und sehet, wie sie von Mitternacht daherkommen. Wo ist nun die Herde, so dir befohlen[H5414] war, deine herrliche Herde?

Jeremia 14, 13: Da sprach ich: Ach Herr HErr, siehe, die Propheten sagen ihnen: Ihr werdet kein Schwert sehen und keine Teuerung bei euch haben; sondern ich will euch guten Frieden geben[H5414] an diesem Ort.

Jeremia 14, 22: Es ist doch ja unter der Heiden Götzen keiner, der Regen könnte geben[H5414]; auch der Himmel kann nicht regnen. Du bist doch ja der HErr, unser Gott, auf den wir hoffen; denn du kannst solches alles tun.

Jeremia 15, 4: Und ich will[H5414] sie in allen Königreichen auf Erden hin und her treiben lassen[H5414] um Manasses willen, des Sohnes Hiskias, des Königs in Juda, um deswillen, was er zu Jerusalem begangen hat.

Jeremia 15, 9: dass die, die sieben Kinder hat, soll elend sein und von Herzen seufzen. Denn ihre Sonne soll bei hohem Tage untergehen, dass ihr Ruhm und ihre Freude ein Ende haben soll. Und die Übrigen will ich ins Schwert geben[H5414] vor ihren Feinden, spricht der HErr.

Jeremia 15, 13: Ich will aber zuvor euer Gut und eure Schätze zum Raube geben[H5414], dass ihr nichts dafür kriegen sollt, und das um aller eurer Sünden willen, die ihr in allen euren Grenzen begangen habt.

Jeremia 15, 20: Denn ich habe dich wider dieses Volk zur festen, ehernen Mauer gemacht[H5414]; ob sie wider dich streiten, sollen sie dir doch nichts anhaben; denn ich bin bei dir, dass ich dir helfe und dich errette, spricht der HErr,

Jeremia 16, 13: Darum will ich euch aus diesem Lande stoßen in ein Land, davon weder ihr noch eure Väter gewusst haben; daselbst sollt ihr anderen Göttern dienen Tag und Nacht, dieweil ich euch keine Gnade erzeigen[H5414] will.

Jeremia 16, 15: sondern: So wahr der HErr lebt, der die Kinder Israel geführt hat aus dem Lande der Mitternacht und aus allen Ländern, dahin er sie verstoßen hatte! Denn ich will sie wiederbringen in das Land, das ich ihren Vätern gegeben[H5414] habe.

Jeremia 17, 3: Aber ich will deine Höhen, beide, auf Bergen und Feldern, samt deiner Habe und allen deinen Schätzen zum Raube geben[H5414] um der Sünde willen, in allen deinen Grenzen begangen.

Jeremia 17, 4: Und du sollst aus deinem Erbe verstoßen werden, das ich dir gegeben[H5414] habe, und will dich zu Knechten deiner Feinde machen in einem Lande, das du nicht kennst; denn ihr habt ein Feuer meines Zorns angezündet, das ewiglich brennen wird.

Jeremia 17, 10: Ich, der HErr, kann das Herz ergründen und die Nieren prüfen und gebe[H5414] einem jeglichen nach seinem Tun, nach den Früchten seiner Werke.

Jeremia 18, 21: So strafe[H5414] nun ihre Kinder mit Hunger und lass sie ins Schwert fallen, dass ihre Weiber ohne Kinder und Witwen seien und ihre Männer zu Tode geschlagen und ihre junge Mannschaft im Streit durchs Schwert erwürgt werde;

Jeremia 19, 7: Und ich will den Gottesdienst Judas und Jerusalems an diesem Ort zerstören und will sie durchs Schwert fallen lassen vor ihren Feinden, unter der Hand derer, die nach ihrem Leben stehen, und will ihre Leichname den Vögeln des Himmels und den Tieren auf Erden zu fressen geben[H5414]

Jeremia 19, 12: So will ich mit dieser Stätte, spricht der HErr, und ihren Einwohnern umgehen, dass diese Stadt werden[H5414] soll gleich wie das Thopheth.

Jeremia 20, 2: schlug er den Propheten Jeremia und legte[H5414] ihn in den Stock unter dem Obertor Benjamin, welches am Hause des HErrn ist.

Jeremia 20, 4: Denn so spricht der HErr: Siehe, ich will dich zum Schrecken machen[H5414] dir selbst und allen deinen Freunden, und sie sollen fallen durchs Schwert ihrer Feinde; das sollst du mit deinen Augen sehen. Und will das ganze Juda in die Hand des Königs zu Babel übergeben[H5414]; der soll sie wegführen gen Babel und mit dem Schwert töten.

Jeremia 20, 5: Auch will ich alle Güter dieser Stadt samt allem, was sie gearbeitet, und alle Kleinode und alle Schätze der Könige Judas in[H5414] ihrer Feinde Hand geben[H5414], dass sie dieselben rauben, nehmen und gen Babel bringen.

Jeremia 21, 7: Und darnach, spricht der HErr, will ich Zedekia, den König Judas, samt seinen Knechten und dem Volk, das in dieser Stadt vor der Pestilenz, vor Schwert und Hunger übrigbleiben wird, geben[H5414] in die Hände Nebukadnezars, des Königs zu Babel, und in die Hände ihrer Feinde, und in die Hände derer, die ihnen nach dem Leben stehen, dass er sie mit der Schärfe des Schwerts also schlage, dass kein Schonen noch Gnade noch Barmherzigkeit da sei.

Jeremia 21, 8: Und sage diesem Volk: So spricht der HErr: Siehe, ich lege[H5414] euch vor den Weg zum Leben und den Weg zum Tode.

Jeremia 21, 10: Denn ich habe mein Angesicht über diese Stadt gerichtet zum Unglück und zu keinem Guten, spricht der HErr. Sie soll dem König zu Babel übergeben[H5414 H3027] werden, dass er sie mit Feuer verbrenne.

Jeremia 22, 13: Weh dem, der sein Haus mit Sünden baut und seine Gemächer mit Unrecht, der seinen Nächsten umsonst arbeiten lässt und gibt[H5414] ihm seinen Lohn nicht

Jeremia 22, 20: Gehe hinauf auf den Libanon und schreie und lass[H5414] dich hören[H5414 H6963] zu Basan und schreie von Abarim; denn alle deine Liebhaber sind zunichte gemacht.

Jeremia 22, 25: und in die Hände geben[H5414] derer, die nach deinem Leben stehen und vor welchen du dich fürchtest, in die Hände Nebukadnezars, des Königs zu Babel, und der Chaldäer.

Jeremia 23, 39: siehe, so will ich euch hinwegnehmen und euch samt der Stadt, die ich euch und euren Vätern gegeben[H5414] habe, von meinem Angesicht wegwerfen

Jeremia 23, 40: und will euch ewige Schande und ewige Schmach zufügen[H5414], der nimmer vergessen soll werden.

Jeremia 24, 7: und will ihnen ein Herz geben[H5414], dass sie mich kennen sollen, dass ich der HErr sei. Und sie sollen mein Volk sein, so will ich ihr Gott sein; denn sie werden sich von ganzem Herzen zu mir bekehren.

Jeremia 24, 8: Aber wie die schlechten Feigen so schlecht sind, dass man sie nicht essen kann, spricht der HErr, also will ich dahingeben[H5414] Zedekia, den König Judas, samt seinen Fürsten, und was übrig ist zu Jerusalem und übrig in diesem Lande und die in Ägyptenland wohnen.

Jeremia 24, 9: Und will ihnen Unglück zufügen[H5414] und sie in keinem Königreich auf Erden bleiben lassen, dass sie sollen zu Schanden werden, zum Sprichwort, zur Fabel und zum Fluch an allen Orten, dahin ich sie verstoßen werde;

Jeremia 24, 10: und will Schwert, Hunger und Pestilenz unter sie schicken, bis sie umkommen von dem Lande, das ich ihnen und ihren Vätern gegeben[H5414] habe.

Jeremia 25, 5: da er sprach: Bekehret euch, ein jeglicher von seinem bösen Wege und von eurem bösen Wesen, so sollt ihr in dem Lande, das der HErr euch und euren Vätern gegeben[H5414] hat, immer und ewiglich bleiben.

Jeremia 25, 18: nämlich Jerusalem, den Städten Judas, ihren Königen und Fürsten, dass sie[H5414] wüst und zerstört liegen[H5414] und ein Spott und Fluch sein sollen, wie es denn heutigestages steht;

Jeremia 25, 30: Und du sollst alle diese Worte ihnen weissagen und sprich zu ihnen: Der HErr wird brüllen aus der Höhe und seinen Donner hören[H5414] lassen[H5414] aus seiner heiligen Wohnung; er wird brüllen über seine Hürden; er wird singen ein Lied wie die Weintreter über alle Einwohner des Landes, des Hall erschallen wird bis an der Welt Ende.

Jeremia 25, 31: Der HErr hat zu rechten mit den Heiden und will mit allem Fleisch Gericht halten; die Gottlosen wird er dem Schwert übergeben[H5414], spricht der HErr.

Jeremia 26, 4: Und sprich zu ihnen: So spricht der HErr: Werdet ihr mir nicht gehorchen, dass ihr in meinem Gesetz wandelt, das ich euch vorgelegt[H5414 H6440] habe,

Jeremia 26, 6: so will ich's mit diesem Hause machen[H5414] wie mit Silo und diese Stadt zum Fluch allen Heiden auf Erden machen[H5414].

Jeremia 26, 15: Doch sollt ihr[H5414] wissen: wo ihr[H5414] mich tötet, so werdet ihr[H5414] unschuldig Blut laden[H5414] auf euch selbst, auf diese Stadt und ihre Einwohner. Denn wahrlich, der HErr hat mich zu euch gesandt, dass ich solches alles vor euren Ohren reden soll.

Jeremia 26, 24: Aber mit Jeremia war die Hand Ahikams, des Sohnes Saphans, dass er nicht[H5414] dem Volk in die Hände kam[H5414], dass sie ihn töteten.

Jeremia 27, 2: So spricht der HErr zu mir: Mache dir ein Joch und hänge[H5414] es an deinen Hals

Jeremia 27, 5: Ich habe die Erde gemacht und Menschen und Vieh, die auf Erden sind, durch meine große Kraft und meinen ausgestreckten Arm und gebe[H5414] sie, wem ich will.

Jeremia 27, 6: Nun aber habe ich alle diese Lande gegeben[H5414] in die Hand meines Knechtes Nebukadnezar, des Königs zu Babel, und habe ihm auch die wilden Tiere auf dem Felde gegeben[H5414], dass sie ihm dienen sollen.

Jeremia 27, 8: Welches Volk aber und Königreich dem König zu Babel, Nebukadnezar, nicht dienen will, und wer seinen Hals nicht wird unter das Joch des Königs zu Babel geben[H5414], solch Volk will ich heimsuchen mit Schwert, Hunger und Pestilenz, spricht der HErr, bis dass ich sie durch seine Hand umbringe.

Jeremia 28, 14: Denn so spricht der HErr Zebaoth, der Gott Israels: Ein eisernes Joch habe ich allen diesen Völkern an den Hals gehängt[H5414], damit sie dienen sollen Nebukadnezar, dem König zu Babel, und müssen ihm dienen; denn ich habe ihm auch die wilden Tiere gegeben[H5414].

Jeremia 29, 6: nehmet Weiber und zeuget Söhne und Töchter; nehmet euren Söhnen Weiber und gebet[H5414] euren Töchtern Männern, dass sie Söhne und Töchter zeugen; mehret euch daselbst, dass euer nicht wenig sei.

Jeremia 29, 11: Denn ich weiß wohl, was ich für Gedanken über euch habe, spricht der HErr: Gedanken des Friedens und nicht des Leidens, dass ich euch gebe[H5414] das Ende, des ihr wartet.

Jeremia 29, 17: – ja, also spricht der HErr Zebaoth: Siehe, ich will[H5414] Schwert, Hunger und Pestilenz unter sie schicken und will[H5414] mit ihnen umgehen[H5414] wie mit den schlechten Feigen, davor einen ekelt zu essen,

Jeremia 29, 18: und will hinter ihnen her sein mit Schwert, Hunger und Pestilenz und will sie in keinem Königreich auf Erden bleiben lassen[H5414], dass sie sollen zum Fluch, zum Wunder, zum Hohn und zum Spott unter allen Völkern werden, dahin ich sie verstoßen werde,

Jeremia 29, 21: So spricht der HErr Zebaoth, der Gott Israels, wider Ahab, den Sohn Kolajas, und wider Zedekia, den Sohn Maasejas, die euch falsch weissagen in meinem Namen: Siehe, ich will sie geben[H5414] in die Hände Nebukadnezars, des Königs zu Babel; der soll sie totschlagen lassen vor euren Augen,

Jeremia 29, 26: Der HErr hat dich zum Priester gesetzt[H5414] anstatt des Priesters Jojada, dass ihr sollt Aufseher sein im Hause des HErrn über alle Wahnsinnigen und Weissager, dass du sie in den Kerker und Stock legest[H5414].

Jeremia 30, 3: Denn siehe, es kommt die Zeit, spricht der HErr, dass ich das Gefängnis meines Volkes Israel und Juda wenden will, spricht der HErr, und will sie wiederbringen in das Land, das ich ihren Vätern gegeben[H5414] habe, dass sie es besitzen sollen.

Jeremia 30, 16: Darum alle, die dich gefressen haben, sollen[H5414 H3212] gefressen werden[H5414 H3212], und alle, die dich geängstet haben, sollen[H5414 H3212] alle gefangen werden[H5414 H3212]; die dich beraubt haben sollen[H5414 H3212] beraubt werden[H5414 H3212], und alle, die dich geplündert haben, sollen[H5414 H3212] geplündert werden[H5414 H3212].

Jeremia 31, 33: sondern das soll der Bund sein, den ich mit dem Hause Israel machen will nach dieser Zeit, spricht der HErr: Ich will mein Gesetz in ihr Herz geben[H5414] und in ihren Sinn schreiben; und sie sollen mein Volk sein, so will ich ihr Gott sein;

Jeremia 31, 35: So spricht der HErr, der die Sonne dem Tage zum Licht gibt[H5414] und den Mond und die Sterne nach ihrem Lauf der Nacht zum Licht; der das Meer bewegt, dass seine Wellen brausen – HErr Zebaoth ist sein Name –:

Jeremia 32, 3: dahin Zedekia, der König Judas, ihn hatte lassen verschließen und gesagt: Warum weissagst du und sprichst: So spricht der HErr: Siehe, ich gebe[H5414] diese Stadt in die Hände des Königs zu Babel, und er soll sie gewinnen;

Jeremia 32, 4: und Zedekia, der König Judas, soll den Chaldäern nicht entrinnen, sondern ich will[H5414] ihn dem König zu Babel in die Hände geben[H5414], dass er mündlich mit ihm reden und mit seinen Augen ihn sehen soll.

Jeremia 32, 12: und gab[H5414] den Kaufbrief Baruch, dem Sohn Nerias, des Sohnes Maasejas, in Gegenwart Hanameels, meines Vetters, und der Zeugen, die im Kaufbrief geschrieben standen, und aller Juden, die im Hofe des Gefängnisses saßen,

Jeremia 32, 14: So spricht der HErr Zebaoth, der Gott Israels: Nimm diese Briefe, den versiegelten Kaufbrief samt dieser offenen Abschrift, und lege[H5414] sie in ein irdenes Gefäß, dass sie lange bleiben mögen.

Jeremia 32, 16: Und da ich den Kaufbrief hatte Baruch, dem Sohn Nerias, gegeben[H5414], betete ich zum HErrn und sprach:

Jeremia 32, 19: groß von Rat und mächtig von Tat, und deine Augen stehen offen über alle Wege der Menschenkinder, dass du einem jeglichen gebest[H5414] nach seinem Wandel und nach der Frucht seines Wesens;

Jeremia 32, 22: und hast ihnen dieses Land gegeben[H5414], welches du ihren Vätern geschworen hattest, dass du es ihnen geben[H5414] wolltest, ein Land, darin Milch und Honig fließt;

Jeremia 32, 24: siehe, diese Stadt ist belagert, dass sie gewonnen und vor Schwert, Hunger und Pestilenz in der Chaldäer Hände, welche wider sie streiten, gegeben[H5414] werden muss; und wie du geredet hast, so geht es, das siehest du,

Jeremia 32, 25: und du sprichst zu mir, Herr HErr: „Kaufe du einen Acker um Geld und nimm Zeugen dazu“, so doch die Stadt in der Chaldäer Hände gegeben[H5414] wird.

Jeremia 32, 28: Darum so spricht der HErr also: Siehe, ich gebe[H5414] diese Stadt in der Chaldäer Hände und in die Hand Nebukadnezars, des Königs zu Babel; und er soll sie gewinnen.

Jeremia 32, 36: Und nun um deswillen spricht der HErr, der Gott Israels, also von dieser Stadt, davon ihr sagt, dass sie werde vor Schwert, Hunger und Pestilenz in die Hände des Königs zu Babel gegeben[H5414]:

Jeremia 32, 39: und ich will ihnen einerlei Herz und Wesen geben[H5414], dass sie mich fürchten sollen ihr Leben lang, auf dass es ihnen und ihren Kindern nach ihnen wohl gehe;

Jeremia 32, 40: und will einen ewigen Bund mit ihnen machen, dass ich nicht will ablassen, ihnen Gutes zu tun; und will ihnen meine Furcht ins Herz geben[H5414], dass sie nicht von mir weichen;

Jeremia 32, 43: Und sollen noch Äcker gekauft werden in diesem Lande, davon ihr sagt, es werde wüst liegen, dass weder Leute noch Vieh darin bleiben, und es werde in der Chaldäer Hände gegeben[H5414].

Jeremia 34, 2: So spricht der HErr, der Gott Israels: Gehe hin und sage Zedekia, dem König Judas, und sprich zu ihm: So spricht der HErr: Siehe, ich will diese Stadt in die Hände des Königs zu Babel geben[H5414], und er soll sie mit Feuer verbrennen.

Jeremia 34, 3: Und du sollst seiner Hand nicht entrinnen, sondern gegriffen und in seine Hand gegeben[H5414] werden, dass du ihn mit Augen sehen und mündlich mit ihm reden wirst, und gen Babel kommen.

Jeremia 34, 17: Darum spricht der HErr also: Ihr gehorchtet mir nicht, dass ihr ein Freijahr ausriefet ein jeglicher seinem Bruder und seinem Nächsten; siehe, so rufe ich, spricht der HErr, euch ein Freijahr aus zum Schwert, zur Pestilenz, zum Hunger, und will[H5414] euch in keinem Königreich auf Erden bleiben lassen.

Jeremia 34, 18: Und will[H5414] die Leute, die meinen Bund übertreten und die Worte des Bundes, den sie vor mir gemacht haben, nicht halten, so machen wie das Kalb, das sie in zwei Stücke geteilt haben und sind zwischen den Teilen hingegangen,

Jeremia 34, 20: Und will sie geben[H5414] in ihrer Feinde Hand und derer, die ihnen nach dem Leben stehen, dass ihre Leichname sollen den Vögeln unter dem Himmel und den Tieren auf Erden zur Speise werden.

Jeremia 34, 21: Und Zedekia, den König Judas, und seine Fürsten will ich geben[H5414] in die Hände ihrer Feinde und derer, die ihnen nach dem Leben stehen, und dem Heer des Königs zu Babel, die jetzt von euch abgezogen sind.

Jeremia 34, 22: Denn siehe, ich will[H5414] ihnen befehlen, spricht der HErr, und will[H5414] sie wieder vor diese Stadt bringen, und sollen wider sie streiten und sie gewinnen und mit Feuer verbrennen; und ich will[H5414] die Städte Judas verwüsten, dass niemand mehr da wohnen soll.

Jeremia 35, 5: Und ich setzte[H5414] den Kindern von der Rechabiter Hause Becher voll Wein und Schalen vor und sprach zu ihnen: Trinkt Wein!

Jeremia 35, 15: So habe ich auch stets zu euch gesandt alle meine Knechte, die Propheten, und lassen sagen: Bekehret euch, ein jeglicher von seinem bösen Wesen, und bessert euren Wandel und folget nicht anderen Göttern nach, ihnen zu dienen, so sollt ihr in dem Lande bleiben, welches ich euch und euren Vätern gegeben[H5414] habe. Aber ihr wolltet eure Ohren nicht neigen noch mir gehorchen,

Jeremia 36, 32: Da nahm Jeremia ein anderes Buch und gab's[H5414] Baruch, dem Sohn Nerias, dem Schreiber. Der schrieb darein aus dem Munde Jeremias alle die Reden, die in dem Buch standen, das Jojakim, der König Judas, hatte mit Feuer verbrennen lassen; und zu denselben wurden dergleichen Reden noch viele hinzugetan.

Jeremia 37, 4: Denn Jeremia ging unter dem Volk aus und ein, und niemand legte[H5414] ihn ins Gefängnis.

Jeremia 37, 15: Und die Fürsten wurden zornig über Jeremia und ließen ihn schlagen und warfen[H5414] ihn ins Gefängnis im Hause Jonathans, des Schreibers; den setzten sie zum Kerkermeister.

Jeremia 37, 17: Und Zedekia, der König, sandte hin und ließ ihn holen und fragte ihn heimlich in seinem Hause und sprach: Ist auch ein Wort vom HErrn vorhanden? Jeremia sprach: Ja; denn du wirst dem König zu Babel in die Hände gegeben[H5414] werden.

Jeremia 37, 18: Und Jeremia sprach zum König Zedekia: Was habe ich wider dich, wider deine Knechte und wider dieses Volk gesündigt, dass sie mich in den Kerker geworfen[H5414] haben[H5414]?

Jeremia 37, 21: Da befahl der König Zedekia, dass man Jeremia im Vorhof des Gefängnisses behalten sollte und ließ ihm des Tages ein Laiblein Brot geben[H5414] aus der Bäckergasse, bis dass alles Brot in der Stadt aufgezehrt war. Also blieb Jeremia im Vorhof des Gefängnisses.

Jeremia 38, 3: Denn also spricht der HErr: Diese Stadt soll[H5414] übergeben[H5414 H3027] werden dem Heer des Königs zu Babel, und sie sollen sie gewinnen.

Jeremia 38, 7: Als aber Ebed-Melech, der Mohr, ein Kämmerer in des Königs Hause, hörte, dass man Jeremia hatte[H5414] in die Grube geworfen[H5414], und der König eben saß im Tor Benjamin,

Jeremia 38, 16: Da schwur der König Zedekia dem Jeremia heimlich und sprach: So wahr der HErr lebt, der uns dieses Leben gegeben hat, so will ich dich nicht töten noch den Männern in die Hände geben[H5414], die dir nach deinem Leben stehen.

Jeremia 38, 18: wirst du aber nicht hinausgehen zu den Fürsten des Königs zu Babel, so wird diese Stadt den Chaldäern in die Hände gegeben[H5414], und sie werden sie mit Feuer verbrennen, und du wirst auch nicht ihren Händen entrinnen.

Jeremia 38, 19: Der König Zedekia sprach zu Jeremia: Ich sorge mich aber, dass ich den Juden, so zu den Chaldäern gefallen sind, möchte übergeben[H5414 H3027] werden, dass sie mein spotten.

Jeremia 38, 20: Jeremia sprach: Man wird dich nicht übergeben[H5414]. Gehorche doch der Stimme des HErrn, die ich dir sage, so wird dir's wohl gehen, und du wirst lebend bleiben.

Jeremia 39, 10: Aber von dem geringen Volk, das nichts hatte, ließ zu derselben Zeit Nebusaradan, der Hauptmann, etliche im Lande Juda und gab[H5414] ihnen Weinberge und Felder.

Jeremia 39, 14: und ließen Jeremia holen aus dem Vorhof des Gefängnisses und befahlen[H5414] ihn Gedalja, dem Sohn Ahikams, des Sohnes Saphans, dass er ihn hinaus in sein Haus führte. Und er blieb bei dem Volk.

Jeremia 39, 17: Aber dich will ich erretten zur selben Zeit, spricht der HErr, und sollst den Leuten nicht zuteil[H5414] werden, vor welchen du dich fürchtest.

Jeremia 40, 5: Denn weiter hinaus wird kein Wiederkehren sein. Darum magst du umkehren zu Gedalja, dem Sohn Ahikams, des Sohnes Saphans, welchen der König zu Babel gesetzt hat über die Städte in Juda, und bei ihm unter dem Volk bleiben; oder gehe, wohin dir's wohl gefällt. Und der Hauptmann gab[H5414] ihm Zehrung und Geschenke und ließ ihn gehen.

Jeremia 40, 11: Auch allen Juden, die im Lande Moab und der Kinder Ammon und in Edom und in allen Ländern waren, da sie hörten, dass der König zu Babel hätte lassen[H5414] etliche in Juda übrigbleiben und über sie gesetzt Gedalja, den Sohn Ahikams, des Sohnes Saphans,

Jeremia 42, 12: Ich will euch Barmherzigkeit erzeigen[H5414] und mich über euch erbarmen und euch wieder in euer Land bringen.

Jeremia 43, 3: sondern Baruch, der Sohn Nerias, beredet dich, uns zuwider, auf dass wir den Chaldäern übergeben[H5414 H3027] werden, dass sie uns töten und gen Babel wegführen.

Jeremia 44, 10: Noch sind sie bis auf diesen Tag nicht gedemütigt, fürchten sich auch nicht und wandeln nicht in meinem Gesetz und den Rechten, die ich euch und euren Vätern vorgestellt[H5414 H6440] habe.

Jeremia 44, 30: so spricht der HErr also: Siehe, ich will Pharao Hophra, den König in Ägypten, übergeben[H5414] in die Hände seiner Feinde und derer, die ihm nach dem Leben stehen, gleichwie ich Zedekia, den König Judas, übergeben[H5414] habe in die Hand Nebukadnezars, des Königs zu Babel, seines Feindes, und der ihm nach seinem Leben stand.

Jeremia 45, 5: Und du begehrst dir große Dinge? Begehre es nicht! Denn siehe, ich will Unglück kommen lassen über alles Fleisch, spricht der HErr; aber deine Seele will ich dir zur Beute geben[H5414], an welchen Ort du ziehest.

Jeremia 46, 24: Die Tochter Ägyptens steht mit Schanden; denn sie ist dem Volk von Mitternacht in die Hände gegeben[H5414].

Jeremia 46, 26: dass ich sie gebe[H5414] in die Hände denen, die ihnen nach ihrem Leben stehen, und in die Hände Nebukadnezars, des Königs zu Babel, und seiner Knechte. Und darnach sollst du bewohnt werden wie vor alters, spricht der HErr.

Jeremia 48, 9: Gebt[H5414] Moab Federn: er wird ausgehen, als flöge er; und seine Städte werden wüst liegen, dass niemand darin wohnen wird.

Jeremia 48, 34: von des Geschreies wegen zu Hesbon bis gen Eleale, welches bis gen Jahza erschallt[H5414 H6963], von Zoar an bis gen Horonaim, bis zum dritten Eglath; denn auch die Wasser Nimrims sollen versiegen.

Jeremia 49, 15: Denn siehe, ich habe dich gering gemacht[H5414] unter den Heiden und verachtet unter den Menschen.

Jeremia 50, 15: Jauchzet über sie um und um! Sie muss sich ergeben[H5414 H3027], ihre Grundfesten sind zerfallen, ihre Mauern sind abgebrochen; denn das ist des HErrn Rache. Rächet euch an ihr, tut ihr, wie sie getan hat.

Jeremia 51, 16: Wenn er donnert[H5414 H6963], so ist da Wasser die Menge unter dem Himmel; er zieht die Nebel auf vom Ende der Erde; er macht die Blitze im Regen und lässt den Wind kommen aus seinen Vorratskammern.

Jeremia 51, 25: Siehe, ich will an dich, du schädlicher Berg, der du alle Welt verderbest, spricht der HErr; ich will meine Hand über dich strecken und dich von den Felsen herabwälzen und will einen verbrannten Berg aus dir machen[H5414],

Jeremia 51, 55: denn der HErr verstört Babel und verderbt sie mit großem Getümmel; ihre Wellen brausen wie die großen Wasser, es erschallt[H5414] ihr lautes Toben.

Jeremia 52, 11: Aber Zedekia ließ er die Augen ausstechen und ließ ihn mit zwei Ketten binden, und führte ihn also der König zu Babel gen Babel und legte[H5414] ihn ins Gefängnis, bis dass er starb.

Jeremia 52, 32: und redete freundlich mit ihm und setzte[H5414] seinen Stuhl über der Könige Stühle, die bei ihm zu Babel waren,

Jeremia 52, 34: Und ihm ward stets sein Unterhalt vom König zu Babel gegeben[H5414 H3117], wie es ihm verordnet war, sein ganzes Leben lang bis an sein Ende.

Klagelieder 1, 11: All ihr Volk seufzt und geht nach Brot; sie geben[H5414] ihre Kleinode um Speise, dass sie die Seele laben. Ach HErr, siehe doch und schaue, wie schnöde ich geworden bin!

Klagelieder 1, 13: Er hat ein Feuer aus der Höhe in meine Gebeine gesandt und es lassen walten. Er hat meinen Füßen ein Netz gestellt und mich zurückgeprellt; er hat mich zur Wüste gemacht[H5414], dass ich täglich trauern muss.

Klagelieder 1, 14: Meine schweren Sünden sind durch seine Strafe erwacht und in Haufen mir auf den Hals gekommen, dass mir alle meine Kraft vergeht. Der Herr hat mich also zugerichtet[H5414 H3027], dass ich nicht aufkommen kann.

Klagelieder 2, 7: Der Herr hat seinen Altar verworfen und sein Heiligtum entweiht; er hat die Mauern ihrer Paläste in des Feindes Hände gegeben, dass sie im Hause des HErrn geschrien[H5414 H6963] haben wie an einem Feiertag.

Klagelieder 2, 18: Ihr Herz schrie zum Herrn. O du Mauer der Tochter Zion, lass Tag und Nacht Tränen herabfließen wie einen Bach; höre auch nicht auf[H5414 H6314], und dein Augapfel lasse nicht ab.

Klagelieder 3, 29: und seinen Mund in den Staub stecke[H5414] und der Hoffnung warte

Klagelieder 3, 30: und lasse[H5414] sich auf die Backen schlagen und viel Schmach anlegen.

Klagelieder 3, 65: Lass ihnen das Herz erschrecken[H5414 H4044], lass sie deinen Fluch fühlen!

Klagelieder 5, 6: Wir haben uns müssen Ägypten und Assur ergeben[H5414 H3027], auf dass wir doch Brot satt zu essen haben.

Hesekiel 2, 8: Aber du, Menschenkind, höre du, was ich dir sage, und sei nicht ungehorsam, wie das ungehorsame Haus ist. Tue deinen Mund auf und iss, was ich dir geben[H5414] werde.

Hesekiel 3, 3: und sprach zu mir: Du Menschenkind, du musst diesen Brief, den ich dir gebe[H5414], in deinen Leib essen und deinen Bauch damit füllen. Da aß ich ihn, und er war in meinem Munde so süß wie Honig.

Hesekiel 3, 8: Siehe, ich habe dein Angesicht hart gemacht[H5414] gegen ihr Angesicht und deine Stirn gegen ihre Stirn.

Hesekiel 3, 9: Ja, ich habe deine Stirn so hart wie einen Demant, der härter ist denn ein Fels, gemacht[H5414]. Darum fürchte dich nicht, entsetze dich auch nicht vor ihnen, dass sie so ein ungehorsames Haus sind.

Hesekiel 3, 17: Du Menschenkind, ich habe dich zum Wächter gesetzt[H5414] über das Haus Israel; du sollst aus meinem Munde das Wort hören und sie von meinetwegen warnen.

Hesekiel 3, 20: Und wenn sich ein Gerechter von seiner Gerechtigkeit wendet und tut Böses, so werde ich ihn lassen[H5414 H6440] anlaufen, dass er muss sterben. Denn weil du ihn nicht gewarnt hast, wird er um seiner Sünde willen sterben müssen, und seine Gerechtigkeit, die er getan hat, wird nicht angesehen werden; aber sein Blut will ich von deiner Hand fordern.

Hesekiel 3, 25: Und du, Menschenkind, siehe, man wird dir Stricke anlegen[H5414] und dich damit binden, dass du nicht ausgehen sollst unter sie.

Hesekiel 4, 1: Und du, Menschenkind, nimm einen Ziegel; den lege[H5414] vor dich und entwirf darauf die Stadt Jerusalem

Hesekiel 4, 2: und mache[H5414] eine Belagerung darum und baue ein Bollwerk darum und schütte einen Wall darum und mache[H5414] ein Heerlager darum und stelle Sturmböcke rings um sie her.

Hesekiel 4, 3: Vor dich aber nimm eine eiserne Pfanne; die lass[H5414] eine eiserne Mauer sein zwischen dir und der Stadt, und richte dein Angesicht gegen sie und belagere sie. Das sei ein Zeichen dem Hause Israel.

Hesekiel 4, 5: Ich will[H5414] dir aber die Jahre ihrer Missetat zur Anzahl der Tage machen[H5414], nämlich 390 Tage; so lange sollst du die Missetat des Hauses Israel tragen.

Hesekiel 4, 6: Und wenn du solches ausgerichtet hast, sollst du darnach dich auf deine rechte Seite legen und sollst tragen die Missetat des Hauses Juda vierzig Tage lang; denn ich gebe[H5414] dir hier auch je einen Tag für ein Jahr.

Hesekiel 4, 8: Und siehe, ich will dir Stricke anlegen[H5414], dass du dich nicht wenden könnest von einer Seite zur anderen, bis du die Tage deiner Belagerung vollendet hast.

Hesekiel 4, 9: So nimm nun zu dir Weizen, Gerste, Bohnen, Linsen, Hirse und Spelt und tue[H5414] alles in ein Fass und mache dir Brot daraus, soviel Tage du auf deiner Seite liegst, dass du 390 Tage daran zu essen hast,

Hesekiel 4, 15: Er aber sprach zu mir: Siehe, ich will dir Kuhmist für Menschenmist zulassen[H5414], darauf du dein Brot machen sollst.

Hesekiel 5, 14: Ich will dich zur Wüste und zur Schmach setzen[H5414] vor den Heiden, die um dich her sind, vor den Augen aller, die vorübergehen.

Hesekiel 6, 5: ja, ich will die Leichname der Kinder Israel vor ihre Bilder hinwerfen[H5414] und will eure Gebeine um eure Altäre her zerstreuen.

Hesekiel 6, 13: dass ihr erfahren sollt, ich sei der HErr, wenn ihre Erschlagenen unter ihren Götzen liegen werden um ihre Altäre her, oben auf allen Hügeln und oben auf allen Bergen und unter allen grünen Bäumen und unter allen dichten Eichen, an welchen Orten sie allerlei Götzen süßes Räuchopfer taten[H5414].

Hesekiel 6, 14: Ich will meine Hand wider sie ausstrecken und das Land wüst und öde machen[H5414] von der Wüste an bis gen Dibla, überall, wo sie wohnen; und sie sollen erfahren, dass ich der HErr sei.

Hesekiel 7, 3: Nun kommt das Ende über dich; denn ich will meinen Grimm über dich senden und will dich richten, wie du verdient hast, und will dir geben[H5414], was allen deinen Gräueln gebührt.

Hesekiel 7, 4: Mein Auge soll dein nicht schonen noch übersehen; sondern ich will dir geben[H5414], wie du verdient hast, und deine Gräuel sollen unter dich kommen, dass ihr erfahren sollt, ich sei der HErr.

Hesekiel 7, 8: Nun will ich bald meinen Grimm über dich schütten und meinen Zorn an dir vollenden und will dich richten, wie du verdient hast, und dir geben[H5414], was deinen Gräueln allen gebührt.

Hesekiel 7, 9: Mein Auge soll dein nicht schonen, und ich will nicht gnädig sein; sondern will dir geben[H5414], wie du verdient hast, und deine Gräuel sollen unter dich kommen, dass ihr erfahren sollt, ich sei der HErr, der euch schlägt.

Hesekiel 7, 20: Sie haben aus ihren edlen Kleinoden, damit sie Hoffart trieben, Bilder ihrer Gräuel und Scheuel gemacht; darum will[H5414] ich's ihnen zum Unflat machen[H5414]

Hesekiel 7, 21: und will's Fremden in die Hände geben[H5414], dass sie es rauben, und den Gottlosen auf Erden zur Ausbeute, dass sie es entheiligen sollen.

Hesekiel 9, 10: Darum soll mein Auge auch nicht schonen, ich will[H5414] auch nicht gnädig sein, sondern ihr Tun auf ihren Kopf werfen[H5414].

Hesekiel 10, 7: Und der Cherub streckte seine Hand heraus zwischen den Cherubim zum Feuer, das zwischen den Cherubim war, nahm davon und gab's[H5414] dem Mann in der Leinwand in die Hände; der empfing's und ging hinaus.

Hesekiel 11, 9: Ich will euch von dort herausstoßen und den Fremden in die Hand geben[H5414] und will euch euer Recht tun.

Hesekiel 11, 15: Du Menschenkind, zu deinen Brüdern und nahen Freunden und dem ganzen Haus Israel sprechen wohl die, die noch zu Jerusalem wohnen: Ihr müsset fern vom HErrn sein, aber wir haben das Land inne[H5414 H4181].

Hesekiel 11, 17: Darum sprich: So sagt der Herr HErr: Ich will euch sammeln aus den Völkern und will euch sammeln aus den Ländern, dahin ihr zerstreut seid, und will euch das Land Israel geben[H5414].

Hesekiel 11, 19: Und ich will euch ein einträchtiges Herz geben[H5414] und einen neuen Geist in euch geben[H5414] und will das steinerne Herz wegnehmen aus eurem Leibe und ein fleischernes Herz geben[H5414],

Hesekiel 11, 21: Denen aber, die nach ihres Herzens Scheueln und Gräueln wandeln, will[H5414] ich ihr Tun auf ihren Kopf werfen[H5414], spricht der Herr HErr.

Hesekiel 12, 6: und du sollst es auf deine Schulter nehmen vor ihren Augen und, wenn es dunkel geworden ist, hinaustragen; dein Angesicht sollst du verhüllen, dass du das Land nicht sehest. Denn ich habe dich dem Hause Israel zum Wunderzeichen gesetzt[H5414].

Hesekiel 14, 3: Menschenkind, diese Leute hangen mit ihrem Herzen an ihren Götzen und halten[H5414] an dem Anstoß zu ihrer Missetat; sollte ich denn ihnen antworten, wenn sie mich fragen?

Hesekiel 14, 8: und will mein Angesicht wider ihn setzen[H5414], dass er soll wüst und zum Zeichen und Sprichwort werden, und will ihn aus meinem Volk ausrotten, dass ihr erfahren sollt, ich sei der HErr.

Hesekiel 15, 4: Siehe, man wirft's[H5414] ins Feuer, dass es verzehrt wird, dass das Feuer seine beiden Enden verzehrt und sein Mittles versengt; wozu sollte es nun taugen?

Hesekiel 15, 6: Darum spricht der Herr HErr: Gleichwie ich das Holz vom Weinstock vor anderem Holz im Walde dem Feuer zu verzehren gebe[H5414], also will ich mit den Einwohnern zu Jerusalem auch umgehen[H5414]

Hesekiel 15, 7: und will mein Angesicht wider sie setzen[H5414], dass das Feuer sie fressen soll, ob sie schon aus dem Feuer herausgekommen sind. Und ihr sollt's erfahren, dass ich der HErr bin, wenn ich mein Angesicht wider sie setze

Hesekiel 15, 8: und das Land wüst mache[H5414], darum dass sie mich verschmähen, spricht der Herr HErr.

Hesekiel 16, 7: Und habe dich erzogen[H5414] und lassen groß werden wie ein Gewächs auf dem Felde; und warst nun gewachsen und groß und schön geworden. Deine Brüste waren gewachsen und hattest schon lange Haare; aber du warst noch nackt und bloß.

Hesekiel 16, 11: und zierte dich mit Kleinoden und legte[H5414] dir Geschmeide an deine Arme und Kettlein an deinen Hals

Hesekiel 16, 12: und gab[H5414] dir ein Haarband an deine Stirn und Ohrenringe an deine Ohren und eine schöne Krone auf dein Haupt.

Hesekiel 16, 17: Du nahmst auch dein schönes Gerät, das ich dir von meinem Gold und Silber gegeben[H5414] hatte, und machtest dir Mannsbilder daraus und triebst deine Hurerei mit ihnen.

Hesekiel 16, 18: Und nahmst deine gestickten Kleider und bedecktest sie damit und mein Öl und Räuchwerk legtest[H5414] du ihnen vor.

Hesekiel 16, 19: Meine Speise, die ich dir zu essen gab[H5414], Semmel, Öl, Honig, legtest[H5414] du ihnen vor zum süßen Geruch. Ja es kam dahin, spricht der Herr HErr,

Hesekiel 16, 21: dass du meine Kinder schlachtest und lässest[H5414] sie denselben verbrennen?

Hesekiel 16, 27: Ich aber streckte meine Hand aus wider dich und brach dir an deiner Nahrung ab und übergab[H5414] dich in den Willen deiner Feinde, der Töchter der Philister, welche sich schämten vor deinem verruchten Wesen.

Hesekiel 16, 33: Denn allen anderen Huren gibt[H5414] man Geld; du aber gibst[H5414] allen deinen Buhlern Geld zu und schenkst ihnen, dass sie zu dir kommen allenthalben und mit dir Hurerei treiben.

Hesekiel 16, 34: Und findet sich an dir das Widerspiel vor anderen Weibern mit deiner Hurerei, weil man dir nicht nachläuft, sondern du Geld zugibst[H5414], und man dir nicht Geld zugibt[H5414]; also treibst du das Widerspiel.

Hesekiel 16, 36: So spricht der Herr HErr: Weil du denn so milde Geld zugibst und deine Blöße durch deine Hurerei gegen deine Buhlen aufdeckst und gegen alle Götzen deiner Gräuel und vergießest das Blut deiner Kinder, welche du ihnen opferst[H5414]:

Hesekiel 16, 38: Und will das Recht der Ehebrecherinnen und Blutvergießerinnen über dich gehen und dein Blut vergießen[H5414] lassen mit Grimm und Eifer.

Hesekiel 16, 39: Und will dich in ihre Hände geben[H5414], dass sie deine Götzenkapellen abbrechen und deine Altäre umreißen und dir deine Kleider ausziehen und dein schönes Gerät dir nehmen und dich nackt und bloß sitzen lassen.

Hesekiel 16, 41: und deine Häuser mit Feuer verbrennen und dir dein Recht tun vor den Augen vieler Weiber. Also will ich deiner Hurerei ein Ende machen, dass du nicht mehr sollst Geld noch zugeben[H5414],

Hesekiel 16, 43: Darum dass du nicht gedacht hast an die Zeit deiner Jugend, sondern mich mit diesem allem gereizt, darum will ich auch dir all dein Tun auf den Kopf legen[H5414], spricht der Herr HErr, wiewohl ich damit nicht getan habe nach dem Laster in deinen Gräueln.

Hesekiel 16, 61: Da wirst du an deine Wege gedenken und dich schämen, wenn du deine großen und kleinen Schwestern zu dir nehmen wirst, die ich dir zu Töchtern geben[H5414] werde, aber nicht aus deinem Bund.

Hesekiel 17, 5: Er nahm auch vom Samen des Landes und pflanzte[H5414] es in gutes Land, da viel Wasser war, und setzte es lose hin.

Hesekiel 17, 15: Aber derselbe fiel von ihm ab und sandte seine Botschaft nach Ägypten, dass man ihm Rosse und viel Volks schicken[H5414] sollte. Sollte es dem geraten? Sollte er davonkommen, der solches tut? Und sollte der, der den Bund bricht, davonkommen?

Hesekiel 17, 18: Denn weil er den Eid verachtet und den Bund gebrochen hat, darauf er seine Hand gegeben[H5414] hat, und solches alles tut, wird er nicht davonkommen.

Hesekiel 17, 19: Darum spricht der Herr HErr also; So wahr als ich lebe, so will ich meinen Eid, den er verachtet hat, und meinen Bund, den er gebrochen hat, auf seinen Kopf bringen[H5414].

Hesekiel 17, 22: So spricht der Herr HErr: Ich will auch von dem Wipfel des hohen Zedernbaumes nehmen und[H5414] oben von seinen Zweigen ein zartes Reis brechen und[H5414] will's auf einen hohen, erhabenen Berg pflanzen;

Hesekiel 18, 7: der niemand beschädigt, der dem Schuldner sein Pfand wiedergibt, der niemand etwas mit Gewalt nimmt, der dem Hungrigen sein Brot mitteilt[H5414] und den Nackten kleidet,

Hesekiel 18, 8: der nicht wuchert[H5414 H5392], der nicht Zins nimmt, der seine Hand vom Unrechten kehrt, der zwischen den Leuten recht urteilt,

Hesekiel 18, 13: auf Wucher gibt[H5414], Zins nimmt: sollte der leben? Er soll nicht leben, sondern weil er solche Gräuel alle getan hat, soll er des Todes sterben; sein Blut soll auf ihm sein.

Hesekiel 18, 16: beschädigt niemand, behält das Pfand nicht, nimmt nicht mit Gewalt etwas, teilt[H5414] sein Brot mit dem Hungrigen und kleidet den Nackten,

Hesekiel 19, 8: Da legten[H5414] sich die Heiden aus[H5414] allen Ländern ringsumher und warfen ein Netz über ihn und fingen ihn in ihren Gruben

Hesekiel 19, 9: und stießen[H5414] ihn gebunden in einen Käfig und führten ihn zum König zu Babel; und man ließ ihn verwahren, dass seine Stimme nicht mehr gehört würde auf den Bergen Israels.

Hesekiel 20, 11: gab[H5414] ich ihnen meine Gebote und lehrte sie meine Rechte, durch welche lebt der Mensch, der sie hält.

Hesekiel 20, 12: Ich gab[H5414] ihnen auch meine Sabbate zum Zeichen zwischen mir und ihnen, damit sie lernten, dass ich der HErr sei, der sie heiligt.

Hesekiel 20, 15: Und ich hob auch meine Hand auf wider sie in der Wüste, dass ich sie nicht wollte bringen in das Land, das ich ihnen gegeben[H5414] hatte, das mit Milch und Honig fließt, ein edles Land vor allen Ländern,

Hesekiel 20, 25: Darum übergab[H5414] ich sie in die Lehre, die nicht gut ist, und in Rechte, darin sie kein Leben konnten haben,

Hesekiel 20, 28: Denn da ich sie in das Land gebracht hatte, über welches ich meine Hand aufgehoben hatte, dass ich's ihnen gäbe[H5414]: wo sie einen hohen Hügel oder dichten Baum ersahen, daselbst opferten sie ihre Opfer und brachten[H5414] dahin ihre verdrießlichen Gaben und räucherten daselbst ihren süßen Geruch und gossen daselbst ihre Trankopfer.

Hesekiel 20, 42: Und ihr werdet erfahren, dass ich der HErr bin, wenn ich euch ins Land Israel gebracht habe, in das Land, darüber ich meine Hand aufhob, dass ich's euren Vätern gäbe[H5414].

Hesekiel 21, 16: Aber er hat ein Schwert zu fegen gegeben[H5414], dass man es fassen soll; es ist geschärft und gefegt, dass man's dem Totschläger in die Hand gebe[H5414].

Hesekiel 21, 20: Ich will[H5414] das Schwert lassen[H5414] klingen, dass die Herzen verzagen und viele fallen sollen an allen ihren Toren. Ach, wie glänzt es und haut daher zur Schlacht!

Hesekiel 21, 32: Ich will die Krone zunichte, zunichte, zunichte machen, bis der komme, der sie haben soll; dem will ich sie geben[H5414].

Hesekiel 21, 34: darum dass du falsche Gesichte dir sagen lässest und Lügen weissagen, damit du auch hingegeben[H5414] werdest unter die erschlagenen Gottlosen, welchen ihr Tag kam, da die Missetat zum Ende gekommen war.

Hesekiel 21, 36: und will meinen Zorn über dich schütten; ich will das Feuer meines Grimmes über dich aufblasen und will dich Leuten, die brennen und verderben können, überantworten[H5414].

Hesekiel 22, 4: Du verschuldest dich an dem Blut, das du vergießest, und verunreinigst dich an den Götzen, die du machst; damit bringst du deine Tage herzu und machst, dass deine Jahre kommen müssen. Darum will ich dich zum Spott unter den Heiden und zum Hohn in allen Ländern machen[H5414].

Hesekiel 22, 31: Darum schüttete ich meinen Zorn über sie, und mit dem Feuer meines Grimmes machte ich mit ihnen ein Ende und gab[H5414] ihnen also ihren Verdienst auf ihren Kopf, spricht der Herr HErr.

Hesekiel 23, 7: Und sie buhlte[H5414 H8457] mit allen schönen Gesellen in Assyrien und verunreinigte sich mit allen ihren Götzen, wo sie auf einen entbrannte.

Hesekiel 23, 9: Da übergab[H5414] ich sie in die Hand ihrer Buhlen, den Kindern Assur, gegen welche sie brannte vor Lust.

Hesekiel 23, 24: Und sie werden über dich kommen, gerüstet mit Wagen und Rädern und mit großem Haufen Volks, und werden dich belagern mit Tartschen, Schilden und Helmen um und um. Denen will ich das Recht befehlen[H5414], dass sie dich richten sollen nach ihrem Recht.

Hesekiel 23, 25: Ich will meinen Eifer über dich gehen[H5414] lassen[H5414], dass sie unbarmherzig mit dir handeln sollen. Sie sollen dir Nase und Ohren abschneiden; und was übrigbleibt, soll durchs Schwert fallen. Sie sollen deine Söhne und Töchter wegnehmen und das Übrige mit Feuer verbrennen.

Hesekiel 23, 28: Denn so spricht der Herr HErr: Siehe, ich will dich überantworten[H5414], denen du feind geworden und deren du müde bist.

Hesekiel 23, 31: Du bist auf dem Wege deiner Schwester gegangen; darum gebe[H5414] ich dir auch deren Kelch in deine Hand.

Hesekiel 23, 42: Daselbst erhob sich ein großes Freudengeschrei; und es gaben[H5414] ihnen die Leute, so allenthalben aus großem Volk und aus der Wüste gekommen waren, Geschmeide an ihre Arme und schöne Kronen auf ihre Häupter.

Hesekiel 23, 46: Also spricht der Herr HErr: Führe einen großen Haufen über sie herauf und gib[H5414] sie zu Raub und Beute,

Hesekiel 23, 49: Und man soll[H5414] eure Unzucht auf euch legen[H5414], und ihr sollt eurer Götzen Sünden tragen, auf dass ihr erfahret, dass ich der Herr HErr bin.

Hesekiel 24, 8: Und ich habe auch darum sie lassen das Blut auf einen bloßen Felsen schütten[H5414], dass es nicht zugescharrt würde, auf dass der Grimm über sie käme und es gerächt würde.

Hesekiel 25, 4: darum siehe, ich will dich den Kindern des Morgenlandes übergeben[H5414], dass sie ihre Zeltdörfer in dir bauen und ihre Wohnungen in dir machen[H5414] sollen; sie sollen deine Früchte essen und deine Milch trinken.

Hesekiel 25, 5: Und will Rabba zum Kamelstall machen[H5414] und das Land der Kinder Ammon zu Schafhürden machen[H5414]; und ihr sollt erfahren, dass ich der HErr bin.

Hesekiel 25, 7: darum siehe, ich will meine Hand über dich ausstrecken und dich den Heiden zur Beute geben[H5414] und dich aus den Völkern ausrotten und aus den Ländern umbringen und dich vertilgen; und sollst erfahren, dass ich der HErr bin.

Hesekiel 25, 10: und will es den Kindern des Morgenlandes zum Erbe geben[H5414] samt dem Lande der Kinder Ammon, dass man der Kinder Ammon nicht mehr gedenken soll unter den Heiden.

Hesekiel 25, 13: darum spricht der Herr HErr also: Ich will meine Hand ausstrecken über Edom und will ausrotten von ihm Menschen und Vieh und will es wüst machen[H5414] von Theman bis gen Dedan und durchs Schwert fällen;

Hesekiel 25, 14: und will[H5414] mich an[H5414] Edom rächen durch mein Volk Israel, und sie sollen mit Edom umgehen nach meinem Zorn und Grimm, dass sie meine Rache erfahren sollen, spricht der Herr HErr.

Hesekiel 25, 17: und will große Rache an ihnen üben und mit Grimm sie strafen, dass sie erfahren sollen, ich sei der HErr, wenn ich meine Rache an ihnen geübt[H5414] habe.

Hesekiel 26, 4: Die sollen die Mauern zu Tyrus verderben und ihre Türme abbrechen; ja ich will auch ihren Staub von ihr wegfegen und will einen bloßen Fels aus ihr machen[H5414]

Hesekiel 26, 8: Der soll deine Töchter, die auf dem Felde liegen, mit dem Schwert erwürgen; aber wider dich wird er Bollwerke aufschlagen[H5414] und einen Wall aufschütten und Schilde wider dich rüsten.

Hesekiel 26, 9: Er wird mit Sturmböcken deine Mauern zerstoßen[H5414] und deine Türme mit seinen Werkzeugen umreißen.

Hesekiel 26, 14: Und ich will einen bloßen Fels aus dir machen[H5414] und einen Ort, darauf man die Fischgarne aufspannt, dass du nicht mehr gebaut werdest; denn ich bin der HErr, der solches redet, spricht der Herr HErr.

Hesekiel 26, 17: Sie werden über dich wehklagen und von dir sagen: Ach, wie bist du so gar wüst geworden, du berühmte Stadt, die du am Meer lagst und so mächtig warst auf dem Meer samt deinen Einwohnern, dass sich das ganze Land vor[H5414] dir fürchten musste[H5414]!

Hesekiel 26, 19: Denn so spricht der Herr HErr: Ich will dich zu einer wüsten Stadt machen[H5414] wie andere Städte, darin niemand wohnt, und eine große Flut über dich kommen lassen, dass dich große Wasser bedecken,

Hesekiel 26, 20: und will[H5414] dich hinunterstoßen zu denen, die in die Grube gefahren sind, zu dem Volk der Toten. Ich will[H5414] dich unter die Erde hinabstoßen in die ewigen Wüsten zu denen, die in die Grube gefahren sind, auf dass niemand in dir wohne. Ich will[H5414] dich, du Prächtige im Lande der Lebendigen,

Hesekiel 26, 21: ja, zum Schrecken will ich dich machen[H5414], dass du nichts mehr seist; und wenn man nach dir fragt, dass man dich ewiglich nimmer finden könne, spricht der Herr HErr.

Hesekiel 27, 10: Die aus Persien, Lud und Lybien waren dein Kriegsvolk, die ihre Schilde und Helme in dir aufhingen und haben[H5414] dich so schön geschmückt[H5414].

Hesekiel 27, 12: Tharsis hat mit dir seinem Handel gehabt und allerlei Ware, Silber, Eisen, Zinn und Blei auf deine Märkte gebracht[H5414].

Hesekiel 27, 13: Javan, Thubal und Mesech haben mit dir gehandelt und haben dir leibeigene Leute und Geräte von Erz auf deine Märkte gebracht[H5414].

Hesekiel 27, 14: Die von Thogarma haben dir Rosse und Wagenpferde und Maulesel auf deine Märkte gebracht[H5414].

Hesekiel 27, 16: Die Syrer haben bei dir geholt deine Arbeit, was du gemacht hast, und Rubine, Purpur, Teppiche, feine Leinwand und Korallen und Kristalle auf deine Märkte gebracht[H5414].

Hesekiel 27, 17: Juda und das Land Israel haben auch mit dir gehandelt und haben dir Weizen von Minnith und Balsam und Honig und Öl und Mastix auf deine Märkte gebracht[H5414].

Hesekiel 27, 19: Dan und Javan und Mehusal haben auch auf[H5414] deine Märkte gebracht Eisenwerk, Kassia und Kalmus, dass du damit handeltest.

Hesekiel 27, 22: Die Kaufleute aus Saba und Ragma haben mit dir gehandelt und allerlei köstliche Spezerei und Edelsteine und Gold auf[H5414] deine Märkte gebracht[H5414].

Hesekiel 28, 2: Du Menschenkind, sage dem Fürsten zu Tyrus: So spricht der Herr HErr: Darum dass sich dein Herz erhebt[H5414 H1361] und spricht: „Ich bin Gott, ich sitze auf dem Thron Gottes mitten im Meer“, so du doch[H5414] ein Mensch und nicht Gott bist – doch[H5414] erhebt[H5414 H1361] sich dein Herz, als wäre es eines Gottes Herz:

Hesekiel 28, 6: darum spricht der Herr HErr also: Weil sich denn dein Herz erhebt[H5414], als wäre es eines Gottes Herz,

Hesekiel 28, 14: Du bist wie ein Cherub, der sich weit ausbreitet und decket; und ich habe dich auf den heiligen Berg Gottes gesetzt[H5414], dass du unter den feurigen Steinen wandelst.

Hesekiel 28, 17: Und weil sich dein Herz erhebt, dass du so schön bist, und hast dich deine Klugheit lassen betrügen in deiner Pracht, darum will ich dich zu Boden stürzen und ein Schauspiel aus dir machen[H5414] vor den Königen.

Hesekiel 28, 18: Denn du hast dein Heiligtum verderbt mit deiner großen Missetat und unrechtem Handel. Darum will ich ein Feuer aus dir angehen lassen, das dich soll verzehren, und will dich zu Asche machen[H5414] auf der Erde, dass alle Welt zusehen soll.

Hesekiel 28, 25: So spricht der Herr HErr: Wenn ich das Haus Israel wieder versammeln werde von den Völkern, dahin sie zerstreut sind, so will ich vor den Heiden an ihnen erzeigen, dass ich heilig bin. Und sie sollen wohnen in ihrem Lande, das ich meinem Knecht Jakob gegeben[H5414] habe;

Hesekiel 29, 4: Aber ich will[H5414] dir ein Gebiss ins Maul legen[H5414] und die Fische in deinen Wassern an deine Schuppen hängen und will[H5414] dich aus deinem Strom herausziehen samt allen Fischen in deinen Wassern, die an deinen Schuppen hangen.

Hesekiel 29, 5: Ich will dich mit den Fischen aus deinen Wassern in die Wüste wegwerfen; du wirst aufs Land fallen und nicht wieder aufgelesen noch gesammelt werden[H5414], sondern den Tieren auf dem Lande und den Vögeln des Himmels zur Speise werden[H5414].

Hesekiel 29, 10: Darum, siehe, ich will an dich und an deine Wasserströme und will Ägyptenland wüst und öde machen[H5414] von Migdol bis gen Syene und bis an die Grenze des Mohrenlands,

Hesekiel 29, 12: Denn ich will Ägyptenland wüst machen[H5414] wie andere wüste Länder und ihre Städte wüst liegen lassen wie andere wüste Städte vierzig Jahre lang; und will die Ägypter zerstreuen unter die Heiden, und in die Länder will ich sie verjagen.

Hesekiel 29, 19: Darum spricht der Herr HErr also: Siehe, ich will Nebukadnezar, dem König zu Babel, Ägyptenland geben[H5414], dass er all ihr Gut wegnehmen und sie berauben und plündern soll, dass er seinem Heer den Sold gebe.

Hesekiel 29, 20: Zum Lohn für seine Arbeit, die er getan hat, will ich ihm das Land Ägypten geben[H5414]; denn sie haben mir gedient, spricht der Herr HErr.

Hesekiel 29, 21: Zur selben Zeit will ich das Horn des Hauses Israel wachsen lassen und will deinen Mund unter ihnen auftun[H5414 H6610], dass sie erfahren, dass ich der HErr bin.

Hesekiel 30, 8: dass sie erfahren, dass ich der HErr sei, wenn ich ein Feuer in Ägypten mache[H5414], dass alle, die ihnen helfen, verstört werden.

Hesekiel 30, 12: Und ich will[H5414] die Wasserströme trocken machen[H5414] und das Land bösen Leuten verkaufen, und will[H5414] das Land und was darin ist, durch Fremde verwüsten. Ich, der HErr, habe es geredet.

Hesekiel 30, 13: So spricht der Herr HErr: Ich will die Götzen zu Noph ausrotten und die Abgötter vertilgen, und Ägypten soll keinen Fürsten mehr haben, und ich will einen Schrecken in Ägyptenland schicken[H5414].

Hesekiel 30, 14: Ich will Pathros wüst machen und ein Feuer zu Zoan anzünden[H5414] und das Recht über No gehen lassen

Hesekiel 30, 16: Ich will ein Feuer in Ägypten anzünden[H5414], und Sin soll angst und bange werden, und No soll zerrissen und Noph täglich geängstet werden.

Hesekiel 30, 21: Du Menschenkind, ich habe den Arm Pharaos, des Königs von Ägypten, zerbrochen; und siehe, er soll nicht verbunden werden, dass er heilen[H5414 H7499] möge, noch mit Binden zugebunden werden, dass er stark werde und ein Schwert fassen könne.

Hesekiel 30, 24: Aber die Arme des Königs zu Babel will ich stärken und ihm mein Schwert in seine Hand geben[H5414], und will die Arme Pharaos zerbrechen, dass er vor ihm winseln soll wie ein tödlich Verwundeter.

Hesekiel 30, 25: Ja, ich will die Arme des Königs zu Babel stärken, dass die Arme Pharaos dahinfallen, auf dass sie erfahren, dass ich der HErr sei, wenn ich mein Schwert dem König zu Babel in die Hand gebe[H5414], dass er's über Ägyptenland zücke,

Hesekiel 31, 10: Darum spricht der Herr HErr also: Weil er so hoch geworden ist, dass sein Wipfel stand[H5414] unter großen, hohen, dichten Zweigen, und sein Herz sich erhob, dass er so hoch geworden war,

Hesekiel 31, 11: darum gab[H5414] ich ihn dem Mächtigsten unter den Heiden in die Hände, dass der mit ihm umginge und ihn vertriebe, wie er verdient hat mit seinem gottlosen Wesen,

Hesekiel 31, 14: auf dass sich forthin kein Baum am Wasser seiner Höhe überhebe, dass sein Wipfel unter großen, dichten Zweigen stehe[H5414], und kein Baum am Wasser sich erhebe über die anderen; denn sie müssen alle unter die Erde und dem Tod übergeben[H5414] werden wie andere Menschen, die in die Grube fahren.

Hesekiel 32, 5: Und will[H5414] dein Aas auf die Berge werfen[H5414] und mit deiner Höhe die Täler ausfüllen.

Hesekiel 32, 8: Alle Lichter am Himmel will ich über dir lassen dunkel werden, und will eine Finsternis in deinem Lande machen[H5414], spricht der Herr HErr.

Hesekiel 32, 15: wenn ich das Land Ägypten verwüstet und alles, was im Lande ist, öde gemacht[H5414] und alle, die darin wohnen, erschlagen habe, dass sie erfahren, dass ich der HErr sei.

Hesekiel 32, 20: Sie werden fallen unter denen, die mit dem Schwert erschlagen sind. Das Schwert ist[H5414] schon gefasst[H5414] und gezückt über ihr ganzes Volk.

Hesekiel 32, 23: ihre Gräber sind[H5414] tief in der Grube, und sein Volk liegt allenthalben umher begraben, die alle erschlagen und durchs Schwert gefallen sind[H5414], vor[H5414] denen[H5414] sich die ganze Welt fürchtete.

Hesekiel 32, 24: Da liegt auch Elam mit allem seinem Haufen umher begraben, die alle erschlagen und durchs Schwert gefallen sind und hinuntergefahren als die Unbeschnittenen unter die Erde, vor[H5414] denen[H5414] sich auch alle Welt fürchtete; und müssen ihre Schande tragen mit denen[H5414], die in die Grube gefahren sind.

Hesekiel 32, 25: Man hat sie unter die Erschlagenen gelegt[H5414 H4904] samt allem ihrem Haufen, und[H5414] liegen umher begraben; und[H5414] sind alle, wie die Unbeschnittenen und[H5414] mit dem Schwert Erschlagenen, vor[H5414] denen[H5414] sich auch alle Welt fürchten musste; und[H5414] müssen ihre Schande tragen mit denen[H5414], die in die Grube gefahren sind, und[H5414] unter den Erschlagenen bleiben[H5414].

Hesekiel 32, 26: Da liegt Mesech und Thubal mit allem ihrem Haufen umher begraben, die alle unbeschnitten und mit dem Schwert erschlagen sind, vor[H5414] denen[H5414] sich auch die ganze Welt fürchten musste;

Hesekiel 32, 27: und alle anderen Helden, die unter den Unbeschnittenen gefallen und mit ihrer Kriegswehr zur Hölle gefahren sind und ihre Schwerter unter ihre Häupter haben müssen legen[H5414] und deren Missetat über ihre Gebeine gekommen ist, die doch auch gefürchtete Helden waren in der ganzen Welt; also müssen sie liegen.

Hesekiel 32, 29: Da liegt[H5414] Edom mit seinen Königen und allen seinen Fürsten unter den Unbeschnittenen und mit dem Schwert Erschlagenen samt anderen, die in die Grube gefahren sind, die doch mächtig waren.

Hesekiel 32, 32: Denn es soll sich auch einmal alle Welt vor[H5414] mir[H5414] fürchten, dass Pharao und alle seine Menge liegen unter den Unbeschnittenen und mit dem Schwert Erschlagenen, spricht der Herr HErr.

Hesekiel 33, 2: Du Menschenkind, predige den Kindern deines Volkes und sprich zu ihnen: Wenn ich ein Schwert über das Land führen würde, und das Volk im Lande nähme einen Mann unter ihnen und machten[H5414] ihn zu ihrem Wächter,

Hesekiel 33, 7: Und nun, du Menschenkind, ich habe dich zu einem Wächter gesetzt[H5414] über das Haus Israel, wenn du etwas aus meinem Munde hörst, dass du sie von meinetwegen warnen sollst.

Hesekiel 33, 24: Du Menschenkind, die Einwohner dieser Wüsten im Lande Israel sprechen also: Abraham war ein einziger Mann und erbte dieses Land; unser aber sind viele, desto billiger gehört[H5414] das Land uns zu.

Hesekiel 33, 27: So sprich zu ihnen: So spricht der Herr HErr: So wahr ich lebe, sollen alle, die in den Wüsten wohnen, durchs Schwert fallen; und die auf dem Felde sind, will ich den Tieren zu fressen geben[H5414]; und die in den Festungen und Höhlen sind, sollen an der Pestilenz sterben.

Hesekiel 33, 28: Denn ich will[H5414] das Land ganz verwüsten[H5414 H8077] und seiner Hoffart und Macht ein Ende machen, dass das Gebirge Israel so wüst werde, dass niemand da durchgehe.

Hesekiel 33, 29: Und sie sollen erfahren, dass ich der HErr bin, wenn[H5414] ich das Land ganz verwüstet[H5414 H8077] habe um aller ihrer Gräuel willen, die sie üben.

Hesekiel 34, 26: Ich will[H5414] sie[H5414] und alles, was um meinen Hügel her ist, segnen und auf sie[H5414] regnen lassen zu rechter Zeit; das sollen gnädige Regen sein,

Hesekiel 34, 27: dass die Bäume auf dem Felde ihre Früchte bringen[H5414] und das Land sein Gewächs geben[H5414] wird; und sie sollen sicher auf dem Lande wohnen und sollen erfahren, dass ich der HErr bin, wenn ich ihr Joch zerbrochen und sie errettet habe von der Hand derer, denen sie dienen mussten.

Hesekiel 35, 3: und sprich zu ihm: So spricht der Herr HErr: Siehe, ich will an dich, du Berg Seir, und meine Hand wider dich ausstrecken und will dich gar wüst machen[H5414].

Hesekiel 35, 7: Und ich will den Berg Seir wüst und öde machen[H5414], dass niemand darauf wandeln noch gehen soll.

Hesekiel 35, 9: Ja, zu einer ewigen Wüste will ich dich machen[H5414], dass niemand in deinen Städten wohnen soll; und ihr sollt erfahren, dass ich der HErr bin.

Hesekiel 35, 12: Und du sollst erfahren, dass ich, der HErr, all dein Lästern gehört habe, so du geredet hast wider die Berge Israels und gesagt: „Sie sind verwüstet und uns zu verderben gegeben[H5414].“

Hesekiel 36, 5: ja, so spricht der Herr HErr: Ich habe in meinem feurigen Eifer geredet wider die übrigen Heiden und wider das ganze Edom, welche mein Land eingenommen haben[H5414] mit Freuden von ganzem Herzen und mit Hohnlachen, es zu verheeren und zu plündern.

Hesekiel 36, 8: Aber ihr Berge Israels sollt[H5414] wieder grünen[H5414 H6057] und eure Frucht bringen meinem Volk Israel; und es soll in kurzem geschehen.

Hesekiel 36, 26: Und ich will euch ein neues Herz und einen neuen Geist in[H5414 H7130] euch geben[H5414] und will das steinerne Herz aus eurem Fleisch wegnehmen und euch ein fleischernes Herz geben[H5414];

Hesekiel 36, 27: ich will meinen Geist in euch geben[H5414] und will solche Leute aus euch machen, die in meinen Geboten wandeln und meine Rechte halten und darnach tun.

Hesekiel 36, 28: Und ihr sollt wohnen im Lande, das ich euren Vätern gegeben[H5414] habe, und sollt mein Volk sein, und ich will euer Gott sein.

Hesekiel 36, 29: Ich will euch von aller eurer Unreinigkeit losmachen und will dem Korn rufen und will es mehren und will euch keine Teuerung kommen[H5414] lassen[H5414].

Hesekiel 37, 6: Ich will euch Adern geben[H5414] und Fleisch lassen über euch wachsen und euch mit Haut überziehen und will euch Odem geben[H5414], dass ihr wieder lebendig werdet, und ihr sollt erfahren, dass ich der HErr bin.

Hesekiel 37, 14: Und ich will meinen Geist in euch geben[H5414], dass ihr wieder leben sollt, und will euch in euer Land setzen, und sollt erfahren, dass ich der HErr bin. Ich rede es und tue es auch, spricht der HErr.

Hesekiel 37, 19: So sprich zu ihnen: So spricht der Herr HErr: Siehe, ich will das Holz Josephs, welches ist in Ephraims Hand, nehmen samt seinen Zugetanen, den Stämmen Israels, und will sie zu dem Holz Judas tun[H5414] und ein Holz daraus machen, und sollen eins in meiner Hand sein.

Hesekiel 37, 25: Und sie sollen wieder in dem Lande wohnen, das ich meinem Knecht Jakob gegeben[H5414] habe, darin eure Väter gewohnt haben. Sie und ihre Kinder und Kindeskinder sollen darin wohnen ewiglich, und mein Knecht David soll ewiglich ihr Fürst sein.

Hesekiel 37, 26: Und ich will mit ihnen einen Bund des Friedens machen, das soll[H5414] ein ewiger Bund sein[H5414] mit ihnen; und will sie erhalten[H5414] und mehren, und mein Heiligtum soll[H5414] unter ihnen sein[H5414] ewiglich.

Hesekiel 38, 4: Siehe, ich will dich herumlenken und will dir einen Zaum ins Maul legen[H5414] und will dich herausführen mit allem deinem Heer, Ross und Mann, die alle wohl gekleidet sind; und ist ihrer ein großer Haufe, die alle Tartsche und Schild und Schwert führen.

Hesekiel 39, 4: Auf den Bergen Israels sollst du niedergelegt werden, du mit allem deinem Heer und mit dem Volk, das bei dir ist. Ich will dich den Vögeln, woher sie fliegen, und den Tieren auf dem Felde zu fressen geben[H5414].

Hesekiel 39, 11: Und soll zu der Zeit geschehen, da will ich Gog einen Ort geben[H5414] zum Begräbnis in Israel, nämlich das Tal, da man geht am Meer gegen Morgen, also dass die, die vorübergehen, sich davor scheuen werden, weil man daselbst Gog mit seiner Menge begraben hat; und soll heißen „Gogs Haufental“.

Hesekiel 39, 21: Und ich will[H5414] meine Herrlichkeit unter die Heiden bringen[H5414], dass alle Heiden sehen sollen mein Urteil, das ich habe ergehen lassen, und meine Hand, die ich an sie gelegt habe,

Hesekiel 39, 23: und die Heiden erfahren, wie das Haus Israel um seiner Missetat willen sei weggeführt. Weil sie sich an mir versündigt hatten, darum habe ich mein Angesicht vor ihnen verborgen und habe sie übergeben[H5414] in die Hände ihrer Widersacher, dass sie allzumal durchs Schwert fallen mussten.

Hesekiel 43, 8: welche ihre Schwelle an meine Schwelle und ihre Pfoste an meine Pfoste gesetzt[H5414] haben, dass nur eine Wand zwischen mir und ihnen war; und haben also meinen heiligen Namen verunreinigt durch ihre Gräuel, die sie taten, darum ich sie auch in meinem Zorn verzehrt habe.

Hesekiel 43, 19: Und den Priestern von Levi aus dem Samen Zadoks, die da vor mich treten, dass sie mir dienen, spricht der Herr HErr, sollst du geben[H5414] einen jungen Farren zum Sündopfer.

Hesekiel 43, 20: Und von desselben Blut sollst du nehmen und seine vier Hörner damit besprengen[H5414] und die vier Ecken an dem obersten Absatz und um die Leiste herum; damit sollst du ihn entsündigen und versöhnen.

Hesekiel 44, 14: Darum habe ich sie zu Hütern gemacht[H5414] an allem Dienst des Hauses und zu allem, was man darin tun soll.

Hesekiel 44, 28: Aber das Erbteil, das sie haben sollen, das will ich selbst sein. Darum sollt ihr ihnen kein eigen Land geben[H5414] in Israel; denn ich bin ihr Erbteil.

Hesekiel 44, 30: Und alle ersten Früchte und alle Hebopfer von allem, davon ihr Hebopfer bringt, sollen den Priestern gehören. Ihr sollt auch den Priestern die Erstlinge eures Teiges geben[H5414], damit der Segen in deinem Hause bleibe.

Hesekiel 45, 6: Und der Stadt sollt ihr auch einen Platz lassen[H5414] für das ganze Haus Israel, 5000 Ruten breit und 25.000 lang, neben dem geheiligten Lande.

Hesekiel 45, 8: Das soll sein eigen Teil sein in Israel, damit meine Fürsten nicht mehr meinem Volk das Ihre nehmen, sondern sollen das Land dem Haus Israel lassen[H5414] für ihre Stämme.

Hesekiel 45, 19: Und der Priester soll von dem Blut des Sündopfers nehmen und die Pfosten am Hause damit besprengen[H5414] und die vier Ecken des Absatzes am Altar samt den Pfosten am Tor des inneren Vorhofs.

Hesekiel 46, 16: So spricht der Herr HErr: Wenn der Fürst seiner Söhne einem ein Geschenk gibt[H5414] von seinem Erbe, dasselbe soll seinen Söhnen bleiben, und sie sollen es erblich besitzen.

Hesekiel 46, 17: Wo er aber seiner Knechte einem von seinem Erbteil etwas schenkt[H5414], das sollen sie besitzen bis aufs Freijahr und soll alsdann dem Fürsten wieder heimfallen; denn sein Teil soll allein auf seine Söhne erben.

Hesekiel 47, 11: Aber die Teiche und Lachen daneben werden nicht gesund werden, sondern gesalzen bleiben[H5414].

Hesekiel 47, 14: Und ihr sollt's gleich austeilen, einem wie dem anderen; denn ich habe meine Hand aufgehoben, das Land euren Vätern und euch zum Erbteil zu geben[H5414].

Hesekiel 47, 23: und sie sollen[H5414] auch ihren Teil im Lande haben[H5414], ein jeglicher unter dem Stamm, dabei er wohnt, spricht der Herr HErr.

Daniel 1, 2: Und der HErr übergab[H5414] ihm Jojakim, den König Judas, und etliche Gefäße aus dem Hause Gottes; die ließ er führen ins Land Sinear in seines Gottes Haus und tat die Gefäße in seines Gottes Schatzkammer.

Daniel 1, 9: Und Gott gab[H5414] Daniel, dass ihm der oberste Kämmerer günstig und gnädig ward.

Daniel 1, 12: Versuche es doch mit deinen Knechten zehn Tage und lass uns geben[H5414] Gemüse zu essen und Wasser zu trinken.

Daniel 1, 16: Da tat der Aufseher ihre verordnete Speise und Trank weg und gab[H5414] ihnen Gemüse.

Daniel 1, 17: Aber diesen vier Knaben gab[H5414] Gott Kunst und Verstand in allerlei Schrift und Weisheit; Daniel aber gab[H5414] er Verstand in allen Gesichten und Träumen.

Daniel 8, 12: Es ward ihm aber solche Macht gegeben[H5414] wider das tägliche Opfer um der Sünde willen, dass es die Wahrheit zu Boden schlüge, und was es tat, ihm gelingen musste.

Daniel 8, 13: Ich hörte aber einen Heiligen reden; und ein Heiliger sprach zu dem, der da redete: Wie lange soll doch währen solch Gesicht vom täglichen Opfer und von der Sünde, um welcher willen diese Verwüstung geschieht[H5414], dass beide, das Heiligtum und das Heer, zertreten werden?

Daniel 9, 3: Und ich kehrte[H5414] mich zu Gott dem HErrn, zu beten und zu flehen mit Fasten im Sack und in der Asche.

Daniel 9, 10: und gehorchten nicht der Stimme des HErrn, unseres Gottes, dass wir gewandelt hätten in seinem Gesetz, welches er uns vorlegte[H5414 H6440] durch seine Knechte, die Propheten;

Daniel 10, 12: Und er sprach zu mir: Fürchte dich nicht, Daniel denn von dem ersten Tage an, da du von Herzen begehrtest[H5414] zu verstehen und dich kasteitest vor deinem Gott, sind deine Worte erhört; und ich bin gekommen um deinetwillen.

Daniel 10, 15: Und als er solches mit mir redete, schlug[H5414] ich mein Angesicht nieder zur Erde und schwieg still.

Daniel 11, 6: Nach etlichen Jahren aber werden sie sich miteinander befreunden; und die Tochter des Königs gegen Mittag wird kommen zum König gegen Mitternacht, Einigkeit zu machen. Aber ihr wird die Macht des Arms nicht bleiben, dazu wird er und sein Arm auch nicht bestehen bleiben; sondern sie wird übergeben[H5414] werden samt denen, die sie gebracht haben, und mit dem, der sie erzeugt hat, und dem, der sie eine Weile mächtig gemacht hatte.

Daniel 11, 11: Da wird der König gegen Mittag ergrimmen und ausziehen und mit dem König gegen Mitternacht streiten und wird solchen großen Haufen zusammenbringen, dass ihm jener Haufe wird in seine Hand gegeben[H5414],

Daniel 11, 17: Und wird sein Angesicht richten, dass er mit der Macht seines ganzen Königreichs komme. Aber er wird sich mit ihm vertragen und wird ihm seine Tochter zum Weibe geben[H5414], dass er ihn verderbe; aber es wird ihm nicht geraten und wird nichts daraus werden.

Daniel 11, 21: An des Statt wird aufkommen ein Ungeachteter, welchem die Ehre des Königreichs nicht zugedacht[H5414] war; der wird mitten im Frieden kommen und das Königreich mit süßen Worten einnehmen.

Daniel 11, 31: Und es werden seine Heere daselbst stehen; die werden das Heiligtum in der Feste entweihen und das tägliche Opfer abtun und einen Gräuel der Verwüstung aufrichten[H5414].

Daniel 12, 11: Und von der Zeit an, wenn das tägliche Opfer abgetan und ein Gräuel der Verwüstung aufgerichtet[H5414] wird, sind 1290 Tage.

Hosea 2, 7: denn ihre Mutter ist eine Hure, und die sie getragen hat, hält sich schändlich und spricht: Ich will meinen Buhlen nachlaufen, die mir geben[H5414] Brot, Wasser, Wolle, Flachs, Öl und Trinken.

Hosea 2, 10: Denn sie will nicht wissen, dass ich es sei, der ihr gibt Korn, Most und Öl und ihr viel Silber und Gold gegeben[H5414] hat, das sie haben Baal zu Ehren gebraucht.

Hosea 2, 14: Ich will ihre Weinstöcke und Feigenbäume wüst machen, weil sie sagt: „Das ist mein Lohn, den mir meine Buhlen gegeben[H5414].“ Ich will einen Wald daraus machen, dass es die wilden Tiere fressen sollen.

Hosea 2, 17: Da will ich ihr geben[H5414] ihre Weinberge aus demselben Ort und das Tal Achor zum Tor der Hoffnung. Und daselbst wird sie singen wie zur Zeit ihrer Jugend, da sie aus Ägyptenland zog.

Hosea 5, 4: Sie denken[H5414] nicht daran, dass sie sich kehren zu ihrem Gott; denn sie haben einen Hurengeist in ihrem Herzen, und den HErrn kennen sie nicht.

Hosea 9, 14: HErr, gib[H5414] ihnen – was willst du ihnen aber geben[H5414] –, gib[H5414] ihnen unfruchtbare Leiber und versiegte Brüste!

Hosea 11, 8: Was soll ich aus dir machen[H5414], Ephraim? Soll ich dich schützen, Israel? Soll ich nicht billig ein Adama aus dir machen[H5414] und dich wie Zeboim zurichten? Aber mein Herz ist anderen Sinnes, meine Barmherzigkeit ist zu brünstig,

Hosea 13, 10: Wo ist dein König hin, der dir helfen möge in allen deinen Städten? und deine Richter, von denen du sagtest: Gib[H5414] mir Könige und Fürsten?

Hosea 13, 11: Wohlan, ich gab[H5414] dir einen König in meinem Zorn, und will ihn dir in meinem Grimm wegnehmen.

Joel 2, 11: Denn der HErr wird seinen Donner[H5414 H6963] vor seinem Heer lassen her gehen; denn sein Heer ist sehr groß und mächtig, das seinen Befehl wird ausrichten; denn der Tag des HErrn ist groß und sehr erschrecklich: wer kann ihn leiden?

Joel 2, 17: Lasst die Priester, des HErrn Diener, weinen zwischen Halle und Altar und sagen: HErr, schone deines Volks und lass[H5414] dein Erbteil nicht zu Schanden werden, dass Heiden über sie herrschen! Warum willst du lassen unter den Völkern sagen: Wo ist nun ihr Gott?

Joel 2, 19: Und der HErr wird antworten und sagen zu seinem Volk: Siehe, ich will euch Getreide, Most und Öl die Fülle schicken, dass ihr genug daran haben sollt, und will euch nicht mehr lassen[H5414] unter den Heiden zu Schanden werden,

Joel 2, 22: Fürchtet euch nicht, ihr Tiere auf dem Felde; denn die Auen in der Wüste sollen grünen und die Bäume ihre Früchte bringen, und die Feigenbäume und Weinstöcke sollen wohl tragen[H5414].

Joel 2, 23: Und ihr, Kinder Zions, freuet euch und seid fröhlich im HErrn, eurem Gott, der euch Lehrer zur Gerechtigkeit gibt[H5414] und euch herabsendet Frühregen und Spätregen wie zuvor,

Joel 3, 3: Und ich will Wunderzeichen geben[H5414] am Himmel und auf Erden: Blut, Feuer und Rauchdampf;

Joel 4, 3: und das Los um mein Volk geworfen haben; und haben die Knaben um Speise gegeben[H5414] und die Mägdlein um Wein verkauft und vertrunken.

Joel 4, 16: Und der HErr wird aus Zion brüllen und aus Jerusalem seine Stimme lassen hören[H5414], dass Himmel und Erde beben wird. Aber der HErr wird seinem Volk eine Zuflucht sein und eine Feste den Kindern Israel.

Amos 1, 2: Und er sprach: Der HErr wird aus Zion brüllen und seine Stimme aus Jerusalem hören[H5414] lassen, dass die Auen der Hirten jämmerlich stehen werden und der Karmel oben verdorren wird.

Amos 3, 4: Brüllt auch ein Löwe im Walde, wenn er keinen Raub hat? Schreit[H5414 H6963] auch ein junger Löwe aus seiner Höhle, er habe denn etwas gefangen?

Amos 4, 6: Darum habe ich euch auch in allen euren Städten müßige Zähne gegeben[H5414] und Mangel am Brot an allen euren Orten; doch bekehrtet ihr euch nicht zu mir, spricht der HErr.

Amos 9, 15: Denn ich will sie in ihr Land pflanzen, dass sie nicht mehr aus ihrem Lande ausgerottet werden, das ich ihnen gegeben[H5414] habe, spricht der HErr, dein Gott.

Obadja 1, 2: Siehe, ich habe dich gering gemacht[H5414] unter den Heiden und sehr verachtet.

Jona 1, 3: Aber Jona machte sich auf und floh vor dem HErrn und wollte gen Tharsis und kam hinab gen Japho. Und da er ein Schiff fand, das gen Tharsis wollte fahren, gab[H5414] er Fährgeld und trat hinein, dass er mit ihnen gen Tharsis führe vor dem HErrn.

Jona 1, 14: Da riefen sie zu dem HErrn und sprachen: Ach HErr, lass uns nicht verderben um dieses Mannes Seele willen und rechne[H5414] uns nicht zu unschuldig Blut! denn du, HErr, tust, wie dir's gefällt.

Micha 1, 14: Du wirst dich müssen scheiden[H5414 H7964] von Moreseth-Gath. Mit der Stadt Achsib wird's den Königen Israels fehlgehen.

Micha 3, 5: So spricht der HErr wider die Propheten, die mein Volk verführen: Sie predigen es solle wohl gehen, wo man ihnen zu fressen gibt[H5414 H5391]; wo man aber ihnen nichts ins Maul gibt[H5414 H5391], da predigen sie, es müsse ein Krieg kommen.

Micha 5, 2: Indes lässt er sie plagen[H5414] bis auf die Zeit, dass die, die gebären soll, geboren habe; da werden dann die Übrigen seiner Brüder wiederkommen zu den Kindern Israel.

Micha 6, 7: Wird wohl der HErr Gefallen haben an viel tausend Widdern, an unzähligen Strömen Öl? Oder soll ich meinen ersten Sohn für meine Übertretung geben[H5414], meines Leibes Frucht für die Sünde meiner Seele?

Micha 6, 14: Du sollst nicht genug zu essen haben und sollst verschmachten. Und was du beiseite schaffst, soll doch nicht davonkommen; und was davonkommt, will ich doch dem Schwert überantworten[H5414].

Micha 6, 16: Denn man hält die Weise Omris und alle Werke des Hauses Ahab und folgt ihrem Rat. Darum[H5414] will ich dich zur Wüste machen[H5414] und ihre Einwohner, dass man sie anpfeifen soll; und ihr sollt meines Volkes Schmach tragen.

Micha 7, 20: Du wirst dem Jakob die Treue und Abraham die Gnade halten[H5414], wie du unseren Vätern vorlängst geschworen hast.

Habakuk 3, 10: Die Berge sahen dich, und ihnen ward bange; der Wasserstrom fuhr dahin, die Tiefe ließ sich hören[H5414 H6963], die Höhe hob die Hände auf.

Zephanja 3, 5: Der HErr, der unter ihnen ist, ist gerecht und tut kein Arges. Er lässt alle Morgen seine Rechte öffentlich lehren[H5414] und lässt nicht ab; aber die bösen Leute wollen sich nicht schämen lernen.

Zephanja 3, 20: Zu der Zeit will ich euch hereinbringen und euch zu der Zeit versammeln. Denn ich will euch zu Lob und Ehren machen[H5414] unter allen Völkern auf Erden, wenn ich euer Gefängnis wenden werde vor euren Augen, spricht der HErr.

Haggai 2, 9: Es soll die Herrlichkeit dieses letzten Hauses größer werden, denn des ersten gewesen ist, spricht der HErr Zebaoth; und ich will Frieden geben[H5414] an diesem Ort, spricht der HErr Zebaoth.

Sacharja 3, 7: So spricht der HErr Zebaoth: Wirst du in meinen Wegen wandeln und meines Dienstes warten, so sollst du regieren mein Haus und meine Höfe bewahren; und ich will dir geben[H5414] von diesen, die hier stehen, dass sie dich geleiten sollen.

Sacharja 3, 9: Denn siehe, auf dem einen Stein, den ich vor Josua gelegt[H5414] habe, sollen sieben Augen sein. Siehe, ich will ihn aushauen, spricht der HErr Zebaoth, und will die Sünde des Landes wegnehmen auf einen Tag.

Sacharja 7, 11: Aber sie wollten nicht aufmerken und kehrten[H5414 H5637] mir den Rücken zu und verstockten ihre Ohren, dass sie nicht hörten,

Sacharja 8, 12: sondern sie sollen Same des Friedens sein. Der Weinstock soll seine Frucht geben[H5414] und das Land sein Gewächs geben[H5414], und der Himmel soll seinen Tau geben[H5414]; und ich will die Übrigen dieses Volks solches alles besitzen lassen.

Sacharja 10, 1: So bittet nun vom HErrn Spätregen, so wird der HErr Gewölk machen und euch Regen genug geben[H5414] zu allem Gewächs auf dem Felde.

Maleachi 2, 2: Wo ihr's nicht höret noch zu Herzen nehmen werdet, dass ihr meinem Namen die Ehre gebt[H5414], spricht der HErr Zebaoth, so werde ich den Fluch unter euch schicken und euren Segen verfluchen, ja, verfluchen werde ich ihn, weil ihr's nicht wollet zu Herzen nehmen.

Maleachi 2, 5: Denn mein Bund war mit ihm zum Leben und Frieden, und ich gab[H5414] ihm die Furcht, dass er mich fürchtete und meinen Namen scheute.

Maleachi 2, 9: Darum habe ich auch euch gemacht[H5414], dass ihr verachtet und unwert seid vor dem ganzen Volk, weil ihr meine Wege nicht haltet und seht Personen an im Gesetz.

Zufallsbilder

Biblische Orte - Petra (al-Batra) - Felsgrab ed-Deir Aussichtspunkt
Biblische Orte - Petra (al-Batra) - Straße der Fassaden
Orte in der Bibel: Jerusalem - Todesangstbasilika (Kirche der Nationen)
Orte in der Bibel - Judäa
Orte in der Bibel: Jerusalem - Dormitio-Kirche
Orte in der Bibel: Jerusalem - Maria-Magdalena-Kirche
Tiere in der Bibel - Esel
Biblische Orte - Beit Gemal, Die Steinigung des Stphanus
Biblische Orte - Emmaus - Weinpresse
Biblische Orte - Ammonitenwand

 

Zufallstext

23Selbst wenn der Strom mächtig anschwillt, gerät es nicht in Unruhe: es bleibt wohlgemut, wenn auch ein Jordan (oder: Sturzbach) gegen seinen Rachen andringt. 24Wer will es von vorn packen, wer mit einem Fangseil ihm die Nase durchbohren? 25Kannst du das Krokodil (eig. der Leviathan) am Angelhaken heranziehen und ihm die Zunge mit der Schnur (oder: dem Fangseil) niederdrücken? 26Kannst du ihm einen Binsenring durch die Nase ziehen und einen Dorn (= Haken) durch seinen Kinnbacken bohren? 27Meinst du, es werde viele Bitten an dich richten oder dir gute Worte geben? 28Wird es einen Vertrag mit dir schließen, wonach du es für immer in deine Dienste nähmest? 29Wirst du mit ihm spielen wie mit einem Vöglein und es zur Kurzweil (= als Spielzeug) für deine Mägdlein anbinden? 30Treibt die Fischerzunft Handel mit ihm, dass sie es stückweise an die Händler abgibt?

Hiob 40,23 bis Hiob 40,30 - Menge (1939)