blasen (1x), ließest (1x), weht (1x)
Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.
2. Mose 15, 10: Da ließest[H5398] du deinen Wind blasen[H5398], und das Meer bedeckte sie, und sie sanken unter wie Blei im mächtigen Wasser.
Jesaja 40, 24: als wären sie nicht gepflanzt noch gesät und als hätte ihr Stamm keine Wurzel in der Erde, dass sie, wo ein Wind unter sie weht[H5398], verdorren und sie ein Windwirbel wie Stoppeln wegführt.
7Irret euch nicht: Gott lässt sich nicht spotten; denn was der Mensch sät, das wird er auch ernten. 8Denn wer auf sein Fleisch sät, wird vom Fleisch Verderben ernten; wer aber auf den Geist sät, wird vom Geist ewiges Leben ernten. 9Lasst uns aber nicht müde werden, das Rechte (oder: Gute) zu tun; denn zu seiner (d.h. zur bestimmten) Zeit werden wir ernten, wenn wir nicht ermatten. 10Darum wollen wir so, wie wir Gelegenheit haben, allen Menschen Gutes erweisen, besonders aber den Glaubensgenossen! 11Sehet, mit wie großen Buchstaben ich euch (nun noch) eigenhändig schreibe! 12(Nur) solche (Leute), die im Fleische (d.h. in fleischlichen Dingen und im äußeren Leben) etwas Besonderes vorstellen wollen, suchen euch die Beschneidung aufzunötigen, lediglich um nicht wegen (der Verkündigung) des Kreuzes Christi Verfolgungen zu erleiden. 13Denn trotz ihrer Beschneidung beobachten sie selbst das Gesetz nicht, sondern dringen auf eure Beschneidung nur deshalb, um sich eures leiblichen Menschen rühmen zu können. 14Mir aber soll es nicht beikommen, mich irgendeiner anderen Sache zu rühmen als nur des Kreuzes unsers Herrn Jesus Christus, durch das für mich die Welt gekreuzigt ist und ich für die Welt.