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Strong H5375 – נָשָׂא – nasa' (naw-saw')

Gebildet aus

H7   אֲבַד – abad (ab-ad')

Verwendung

tragen (69x), auf (66x), hob (48x), trugen (33x), hoben (17x), Waffenträger (16x), aufheben (13x), trage (12x), nehmen (11x), an (10x), getragen (9x), trug (9x), erheben (9x), nahmen (8x), vergeben (8x), führen (8x), hebe (8x), trägt (7x), führten (7x), Hebe (6x), ...

aufhob (6x), brachten (6x), leiden (6x), ertragen (6x), genommen (6x), nahm (6x), heben (5x), bringen (5x), Hebet (5x), nimm (5x), trüge (5x), ansehen (5x), erhabenen (4x), erhebe (4x), erhob (4x), erhoben (4x), fand (4x), Nimm (4x), empor (4x), wegführen (4x), mache (4x), holen (4x), aufgehoben (4x), schuldig (4x), gehoben (3x), machen (3x), trugen's (3x), verlangt (3x), vergib (3x), Vergib (3x), aufwerfen (3x), schwangen (3x), laden (3x), erhaben (3x), hoch (3x), wegnehmen (3x), tragt (3x), vergibt (3x), missbraucht (2x), missbrauchen (2x), muss (2x), Machet (2x), Nehmt (2x), nicht (2x), traget (2x), gern (2x), rufen (2x), Traget (2x), Schildträger (2x), halfen (2x), legte (2x), laut (2x), sieht (2x), hebst (2x), tat (2x), habe (2x), überhebt (2x), führte (2x), Erhabene (2x), beladen (2x), werfet (2x), Bringet (2x), aufhoben (2x), aufhebt (2x), wegführe (2x), weg (2x), emporhoben (2x), aufgelegt (2x), vorziehen (2x), will (2x), empfangen (2x), vergabst (2x), zutrugen (2x), erhöht (2x), über (2x), angesehen (2x), willig (1x), sah (1x), werfen (1x), nimmt (1x), schonen (1x), Werfet (1x), schicken (1x), Nähme (1x), Rufet (1x), Wollt (1x), richten (1x), prächtig (1x), zählst (1x), Werft (1x), werft (1x), schwören (1x), wollten (1x), opfert (1x), werden (1x), tue (1x), werde (1x), warf (1x), vergebt (1x), Vergebung (1x), vergibst (1x), vergäbe (1x), truget (1x), Vertragt (1x), vielleicht (1x), vorbringen (1x), vornehme (1x), trinkt (1x), vornehmen (1x), waren (1x), tragest (1x), seht (1x), wegführt (1x), Trag (1x), weggeführt (1x), weggenommen (1x), wegnehmest (1x), stieg (1x), wehklage (1x), steckt (1x), sollst (1x), um (1x), Wenn (1x), sich (1x), sind (1x), achten (1x), nimmst (1x), erboten (1x), du (1x), Du (1x), ehrte (1x), einhergegangen (1x), emporhält (1x), emporrichten (1x), empört (1x), Erhebe (1x), davontragen (1x), erhebt (1x), erhält (1x), erhöbe (1x), erhöhe (1x), erhöhte (1x), erleichtern (1x), Eselinnen (1x), fuhr (1x), die (1x), davon (1x), führet (1x), aufhebe (1x), allein (1x), anheben (1x), annehmen (1x), ansehet (1x), ansieht (1x), ansähe (1x), Auf (1x), aufhebest (1x), dahinraffen (1x), aufladen (1x), ausgestreckt (1x), bebt (1x), bewegt (1x), brachte (1x), Bringe (1x), daher (1x), dahin (1x), fährt (1x), führt (1x), niemand (1x), leide (1x), kein (1x), kleben (1x), konnte (1x), achtet (1x), langt (1x), lass (1x), Lasst (1x), lernen (1x), holten (1x), liegt (1x), ließ (1x), ließen (1x), lud (1x), luden (1x), Lust (1x), möge (1x), Nehmet (1x), jauchzen (1x), hobst (1x), gab (1x), großen (1x), gebracht (1x), gebüßt (1x), gefahren (1x), gehalten (1x), geht (1x), gewinne (1x), glauben (1x), hatte (1x), hintragen (1x), hatten (1x), Hebt (1x), hebt (1x), helfen (1x), her (1x), herausziehen (1x), hertragen (1x), hinauf (1x), konnten (1x)

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Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.

Vorkommen – 609 mal

1. Mose 4, 13: Kain aber sprach zu dem HErrn: Meine Sünde ist größer, denn dass sie mir vergeben[H5375] werden möge[H5375].

1. Mose 7, 17: Da kam die Sintflut 40 Tage auf Erden, und die Wasser wuchsen und hoben[H5375] den Kasten auf und trugen ihn empor über die Erde.

1. Mose 13, 6: Und das Land konnte[H5375] es nicht ertragen[H5375], dass sie beieinander wohnten; denn ihre Habe war groß, und sie konnten nicht beieinander wohnen.

1. Mose 13, 10: Da hob[H5375] Lot sein Augen auf[H5375] und besah die ganze Gegend am Jordan. Denn ehe der HErr Sodom und Gomorra verderbte, war sie wasserreich, bis man gen Zoar kommt, als ein Garten des HErrn, gleichwie Ägyptenland.

1. Mose 13, 14: Da nun Lot sich von Abram geschieden hatte, sprach der HErr zu Abram: Hebe[H5375] dein Augen auf[H5375] und siehe von der Stätte an, da du wohnst, gegen Mitternacht, gegen Mittag, gegen Morgen und gegen Abend.

1. Mose 18, 2: Und als er seine Augen aufhob[H5375] und sah, siehe, da standen drei Männer vor ihm. Und da er sie sah, lief er ihnen entgegen von der Tür seiner Hütte und bückte sich nieder zur Erde

1. Mose 18, 24: Es mögen vielleicht 50 Gerechte in der Stadt sein; wolltest du die umbringen und dem Ort nicht vergeben[H5375] um 50 Gerechter willen, die darin wären?

1. Mose 18, 26: Der HErr sprach: Finde ich 50 Gerechte zu Sodom in der Stadt, so will[H5375] ich um ihrer willen dem ganzen Ort vergeben[H5375].

1. Mose 19, 21: Da sprach er zu ihm: Siehe, ich habe[H5375] auch in diesem Stück dich angesehen[H5375], dass ich die Stadt nicht umkehre, von der du geredet hast.

1. Mose 21, 16: und ging hin und setzte sich gegenüber von fern, einen Bogenschuss weit; denn sie sprach: Ich kann nicht ansehen des Knaben Sterben. Und sie setzte sich gegenüber und hob[H5375] ihre Stimme auf und weinte.

1. Mose 21, 18: Steh auf, nimm[H5375] den Knaben und führe ihn an deiner Hand; denn ich will ihn zum großen Volk machen.

1. Mose 22, 4: Am dritten Tage hob[H5375] Abraham seine Augen auf[H5375] und sah die Stätte von ferne

1. Mose 22, 13: Da hob[H5375] Abraham sein Augen auf und sah einen Widder hinter sich in der Hecke mit seinen Hörnern hangen und ging hin und nahm den Widder und opferte ihn zum Brandopfer an seines Sohnes Statt.

1. Mose 24, 63: und war ausgegangen, zu beten auf[H5375] dem Felde um den Abend, und hob[H5375] seine Augen auf[H5375] und sah, dass Kamele daherkamen.

1. Mose 24, 64: Und Rebekka hob[H5375] ihre Augen auf[H5375] und sah Isaak; da stieg sie eilend vom Kamel

1. Mose 27, 3: So nimm[H5375] nun dein Geräte, Köcher und Bogen, und geh aufs Feld und fange mir ein Wildbret,

1. Mose 27, 38: Esau sprach zu seinem Vater: Hast du denn nur einen Segen, mein Vater? Segne mich auch, mein Vater! und hob[H5375] auf seine Stimme und weinte.

1. Mose 29, 1: Da hob[H5375] Jakob seine Füße auf[H5375] und ging in das Land, das gegen Morgen liegt,

1. Mose 29, 11: Und er küsste Rahel und weinte laut[H5375 H6963]

1. Mose 31, 10: Denn wenn die Zeit des Laufs kam, hob[H5375] ich meine Augen auf[H5375] und sah im Traum, und siehe, die Böcke, die auf[H5375] die Herde sprangen, waren sprenklig, gefleckt und bunt.

1. Mose 31, 12: Er aber sprach: Hebe[H5375] deine Augen, und siehe, alle Böcke, die auf die Herde springen, sind sprenklig, gefleckt und bunt; denn ich habe alles gesehen, was dir Laban tut.

1. Mose 31, 17: Also machte sich Jakob auf und lud[H5375] seine Kinder und Weiber auf Kamele

1. Mose 32, 21: und saget ja auch: Siehe, dein Knecht Jakob ist hinter uns. Denn er gedachte: Ich will ihn versöhnen mit dem Geschenk, das vor mir her geht; darnach will ich ihn sehen, vielleicht[H5375] wird er mich annehmen[H5375].

1. Mose 33, 1: Jakob hob[H5375] seine Augen auf und sah seinen Bruder Esau kommen mit 400 Mann. Und er teilte seine Kinder zu Lea und Rahel und zu den beiden Mägden

1. Mose 33, 5: Und er hob[H5375] seine Augen auf[H5375] und sah die Weiber mit den Kindern und sprach: Wer sind diese bei dir? Er antwortete: Es sind Kinder, die Gott deinem Knecht beschert hat.

1. Mose 36, 7: Denn ihre Habe war zu groß, dass sie nicht konnten beieinander wohnen; und das Land darin sie Fremdlinge waren, vermochte sie nicht zu ertragen[H5375] vor der Menge ihres Viehs.

1. Mose 37, 25: Und setzten sich nieder, zu essen. Indes hoben[H5375] sie ihre Augen auf[H5375] und sahen einen Haufen Ismaeliter kommen von Gilead mit ihren Kamelen; die trugen[H5375] Würze, Balsam und Myrrhe und zogen hinab nach Ägypten.

1. Mose 39, 7: Und es begab sich nach dieser Geschichte, dass seines Herrn Weib ihre Augen auf Joseph warf[H5375] und sprach: Schlafe bei mir!

1. Mose 40, 13: Über drei Tage wird Pharao dein Haupt erheben[H5375] und dich wieder an dein Amt stellen, dass du ihm den Becher in die Hand gebest nach der vorigen Weise, da du sein Schenke warst.

1. Mose 40, 19: und nach drei Tagen wird dir Pharao dein Haupt erheben[H5375] und dich an den Galgen hängen, und die Vögel werden dein Fleisch von dir essen.

1. Mose 40, 20: Und es geschah des dritten Tages, da beging Pharao seinen Jahrestag; und er machte eine Mahlzeit allen seinen Knechten und erhob[H5375] das Haupt des obersten Schenken und das Haupt des obersten Bäckers unter seinen Knechten

1. Mose 42, 26: Und sie luden[H5375] ihre Ware auf ihre Esel und zogen von dannen.

1. Mose 43, 29: Und er hob[H5375] seine Augen auf[H5375] und sah seinen Bruder Benjamin, seiner Mutter Sohn, und sprach: Ist das euer jüngster Bruder, von dem ihr mir sagtet? und sprach weiter: Gott sei dir gnädig, mein Sohn!

1. Mose 43, 34: Und man trug[H5375] ihnen Essen vor von seinem Tisch; aber dem Benjamin ward fünfmal mehr denn den anderen. Und sie tranken und wurden fröhlich mit ihm.

1. Mose 44, 1: Und Joseph befahl seinem Haushalter und sprach: Fülle den Männern ihre Säcke mit Speise, soviel sie führen[H5375] können, und lege jeglichem sein Geld oben in seinen Sack;

1. Mose 45, 19: und gebiete ihnen: Tut also, nehmet zu euch aus Ägyptenland Wagen für eure Kinder und Weiber und führet[H5375] euren Vater und kommt;

1. Mose 45, 23: Und seinem Vater sandte er dabei zehn Esel, mit Gut aus Ägypten beladen[H5375], und zehn Eselinnen[H5375 H2543] mit Getreide und Brot und Speise seinem Vater auf den Weg.

1. Mose 45, 27: Da sagten sie ihm alle Worte Josephs, die er zu ihnen gesagt hatte. Und da er sah die Wagen, die ihm Joseph gesandt hatte, ihn zu führen[H5375], ward der Geist Jakobs, ihres Vaters, lebendig,

1. Mose 46, 5: Da machte sich Jakob auf von Beer-Seba; und die Kinder Israels führten[H5375] Jakob, ihren Vater, mit ihren Kindlein und Weibern auf den Wagen, die Pharao gesandt hatte, ihn zu führen[H5375],

1. Mose 47, 30: sondern ich will liegen bei meinen Vätern, und du[H5375] sollst mich aus Ägypten führen[H5375] und in ihrem Begräbnis begraben. Er sprach: Ich will tun, wie du[H5375] gesagt hast.

1. Mose 50, 13: und führten[H5375] ihn ins Land Kanaan und begruben ihn in der zwiefachen Höhle des Ackers, die Abraham erkauft hatte mit dem Acker zum Erbbegräbnis von Ephron, dem Hethiter, gegenüber Mamre.

1. Mose 50, 17: Also sollt ihr Joseph sagen: Vergib[H5375 H577] doch deinen Brüdern die Missetat und ihre Sünde, dass sie so übel an dir getan haben. So vergib[H5375] doch nun diese Missetat uns, den Dienern des Gottes deines Vaters. Aber Joseph weinte, da sie solches mit ihm redeten.

2. Mose 6, 8: und euch bringt in das Land, darüber ich habe meine Hand gehoben[H5375], dass ich's gäbe Abraham, Isaak und Jakob; das will ich euch geben zu eigen, ich, der HErr.

2. Mose 10, 13: Mose reckte seinen Stab über Ägyptenland; und der HErr trieb einen Ostwind ins Land den ganzen Tag und die ganze Nacht; und des Morgens führte[H5375] der Ostwind die Heuschrecken her[H5375].

2. Mose 10, 17: vergebt[H5375] mir meine Sünde nur noch diesmal und bittet den HErrn, euren Gott, dass er doch nur diesen Tod von mir wegnehme.

2. Mose 10, 19: Da wendete der HErr den Wind, also dass er sehr stark aus Westen ging und hob[H5375] die Heuschrecken auf[H5375] und warf sie ins Schilfmeer, dass nicht eine übrigblieb an allen Orten Ägyptens.

2. Mose 12, 34: Und das Volk trug[H5375] den rohen Teig, ehe denn er versäuert war, zu ihrer Speise, gebunden in ihren Kleidern, auf ihren Achseln.

2. Mose 14, 10: Und da Pharao nahe zu ihnen kam, hoben[H5375] die Kinder Israel ihre Augen auf[H5375], und siehe, die Ägypter zogen hinter ihnen her; und sie fürchteten sich sehr und schrien zu dem HErrn

2. Mose 18, 22: dass sie das Volk allezeit richten; wo aber eine große Sache ist, dass sie dieselbe an dich bringen, und sie alle geringen Sachen richten. So wird dir's leichter werden, und sie werden mit dir tragen[H5375].

2. Mose 19, 4: Ihr habt gesehen, was ich den Ägyptern getan habe, und wie ich euch getragen[H5375] habe auf Adlerflügeln und habe euch zu mir gebracht.

2. Mose 20, 7: Du[H5375] sollst den Namen des HErrn, deines Gottes, nicht missbrauchen[H5375 H7723]; denn der HErr wird den nicht ungestraft lassen, der seinen Namen missbraucht[H5375 H7723].

2. Mose 23, 1: Du sollst falscher Anklage nicht glauben[H5375], dass du einem Gottlosen Beistand tust und ein falscher Zeuge seist.

2. Mose 23, 21: Darum hüte dich vor seinem Angesicht und gehorche seiner Stimme und erbittere ihn nicht; denn er wird euer Übertreten nicht vergeben[H5375], und mein Name ist in ihm.

2. Mose 25, 14: und stecke sie in die Ringe an der Lade Seiten, dass man sie damit trage[H5375];

2. Mose 25, 27: Hart unter der Leiste sollen die Ringe sein, dass man Stangen darein tue und den Tisch trage[H5375].

2. Mose 25, 28: Und sollst die Stangen von Akazienholz machen und sie mit Gold überziehen, dass der Tisch damit getragen[H5375] werde.

2. Mose 27, 7: Und man soll die Stangen in die Ringe tun, dass die Stangen seien an beiden Seiten des Altars, wenn man ihn trägt[H5375].

2. Mose 28, 12: Und sollst sie auf die Schulterstücke des Leibrocks heften, dass es Steine seien zum Gedächtnis für die Kinder Israel, dass Aaron ihre Namen auf seinen beiden Schultern trage[H5375] vor dem HErrn zum Gedächtnis.

2. Mose 28, 29: Also soll Aaron die Namen der Kinder Israel tragen[H5375] in dem Amtschild auf seinem Herzen, wenn er in das Heilige geht, zum Gedächtnis vor dem HErrn allezeit.

2. Mose 28, 30: Und sollst in das Amtschild tun Licht und Recht, dass sie auf dem Herzen Aarons seien, wenn er eingeht vor den HErrn, dass er trage[H5375] das Amt der Kinder Israel auf seinem Herzen vor dem HErrn allewege.

2. Mose 28, 38: auf der Stirn Aarons, dass also Aaron trage[H5375] die Missetat des Heiligen, das die Kinder Israel heiligen in allen Gaben ihrer Heiligung; und es soll allewege an seiner Stirn sein, dass er sie versöhne vor dem HErrn.

2. Mose 28, 43: Und Aaron und seine Söhne sollen sie anhaben, wenn sie in die Hütte des Stifts gehen oder hinzutreten zum Altar, dass sie dienen in dem Heiligtum, dass sie nicht ihre Missetat tragen[H5375] und sterben müssen. Das soll ihm und seinem Samen nach ihm eine ewige Weise sein.

2. Mose 30, 4: und zwei goldene Ringe unter dem Kranz zu beiden Seiten, dass man Stangen darein tue und ihn damit trage[H5375].

2. Mose 30, 12: Wenn[H5375] du die Häupter der Kinder Israel zählst[H5375 H6485], so soll ein jeglicher dem HErrn geben die Versöhnung seiner Seele, auf dass ihnen nicht eine Plage widerfahre, wenn[H5375] sie gezählt werden.

2. Mose 32, 32: Nun vergib[H5375] ihnen ihre Sünde; wo nicht, so tilge mich auch aus deinem Buch, das du geschrieben hast.

2. Mose 34, 7: der da bewahret Gnade in tausend Glieder und vergibt[H5375] Missetat, Übertretung und Sünde, und vor welchem niemand unschuldig ist; der die Missetat der Väter heimsucht auf Kinder und Kindeskinder bis ins dritte und vierte Glied.

2. Mose 35, 21: Und alle, die es gern[H5375 H7307] und willig gaben, kamen und brachten das Hebopfer dem HErrn zum Werk der Hütte des Stifts und zu allem ihrem Dienst und zu den heiligen Kleidern.

2. Mose 35, 26: Und welche Weiber solche Arbeit konnten und willig[H5375 H3820] dazu waren[H5375], die spannen Ziegenhaare.

2. Mose 36, 2: Und Mose berief den Bezaleel und Oholiab und alle weisen Männer, denen der HErr Weisheit gegeben hatte in ihr Herz, alle, die sich willig erboten[H5375] und hinzutraten, zu arbeiten an dem Werke.

2. Mose 37, 5: und tat sie in die Ringe an der Lade Seiten, dass man sie tragen[H5375] konnte.

2. Mose 37, 14: hart an der Leiste, dass die Stangen darin wären, daran man den Tisch trüge[H5375].

2. Mose 37, 15: Und machte die Stangen von Akazienholz und überzog sie mit Gold, dass man den Tisch damit trüge[H5375].

2. Mose 37, 27: und zwei goldene Ringe unter dem Kranz zu beiden Seiten, dass man Stangen darein täte und ihn damit trüge[H5375].

2. Mose 38, 7: und tat sie in die Ringe an den Seiten des Altars, dass man ihn damit trüge[H5375]; und machte ihn inwendig hohl.

3. Mose 5, 1: Wenn jemand also sündigen würde, dass er den Fluch aussprechen hört und Zeuge ist, weil er's gesehen oder erfahren hat, es aber nicht ansagt, der ist einer Missetat schuldig[H5375].

3. Mose 5, 17: Wenn jemand sündigt und tut wider irgendein Gebot des HErrn, was er nicht tun sollte, und hat's nicht gewusst, der hat sich verschuldet und ist einer Missetat schuldig[H5375]

3. Mose 7, 18: Und wo jemand am dritten Tage wird essen von dem geopferten Fleisch seines Dankopfers, so wird er nicht angenehm sein, der es geopfert hat; es wird ihm auch nicht zugerechnet werden, sondern es wird ein Gräuel sein; und welche Seele davon essen wird, die ist einer Missetat schuldig[H5375].

3. Mose 9, 22: Und Aaron hob[H5375] seine Hand auf[H5375] zum Volk und segnete sie; und er stieg herab, da er das Sündopfer, Brandopfer und Dankopfer gemacht hatte.

3. Mose 10, 4: Mose aber rief Misael und Elzaphan, die Söhne Usiels, Aarons Vettern, und sprach zu ihnen: Tretet hinzu und traget[H5375] eure Brüder von dem Heiligtum hinaus vor das Lager.

3. Mose 10, 5: Und sie traten hinzu und trugen[H5375] sie hinaus mit ihren leinenen Röcken vor das Lager, wie Mose gesagt hatte.

3. Mose 10, 17: Warum habt ihr das Sündopfer nicht gegessen an heiliger Stätte? denn es ist ein Hochheiliges, und er hat's euch gegeben, dass ihr die Missetat der Gemeinde tragen[H5375] sollt, dass ihr sie versöhnet vor dem HErrn.

3. Mose 11, 25: Und wer dieser Aase eines tragen[H5375] wird, soll seine Kleider waschen und wird unrein sein bis auf den Abend.

3. Mose 11, 28: Und wer ihr Aas trägt[H5375], soll seine Kleider waschen und unrein sein bis auf den Abend; denn solche sind euch unrein.

3. Mose 11, 40: Wer von solchem Aas isst, der soll sein Kleid waschen und er wird unrein sein bis an den Abend. Also wer auch trägt[H5375] ein solch Aas, soll sein Kleid waschen, und er wird unrein sein bis an den Abend.

3. Mose 15, 10: Und wer anrührt irgend etwas, das er unter sich gehabt hat, der wird unrein sein bis auf den Abend. Und wer solches trägt[H5375], der soll seine Kleider waschen und sich mit Wasser baden und unrein sein bis auf den Abend.

3. Mose 16, 22: dass also der Bock alle ihre Missetat auf sich in eine Wildnis trage[H5375]; und er lasse ihn in die Wüste.

3. Mose 17, 16: Wo er seine Kleider nicht waschen noch sich baden wird, so soll er seiner Missetat schuldig[H5375] sein.

3. Mose 19, 8: Und der Esser wird seine Missetat tragen[H5375], darum dass er das Heiligtum des HErrn entheiligte, und solche Seele wird ausgerottet werden von ihrem Volk.

3. Mose 19, 15: Ihr sollt nicht unrecht handeln im Gericht, und sollst nicht vorziehen[H5375] den Geringen noch den Großen ehren; sondern du sollst deinen Nächsten recht richten.

3. Mose 19, 17: Du sollst deinen Bruder nicht hassen in deinem Herzen, sondern du sollst deinen Nächsten zurechtweisen, auf dass du nicht seinethalben Schuld tragen[H5375] müssest.

3. Mose 20, 17: Wenn jemand seine Schwester nimmt, seines Vaters Tochter oder seiner Mutter Tochter, und ihre Blöße schaut und sie wieder seine Blöße, das ist eine Blutschande. Die sollen ausgerottet werden vor den Leuten ihres Volks; denn er hat seiner Schwester Blöße aufgedeckt; er soll seine Missetat tragen[H5375].

3. Mose 20, 19: Deiner Mutter Schwester Blöße und deines Vaters Schwester Blöße sollst du nicht aufdecken; denn ein solcher hat seine nächste Blutsfreundin aufgedeckt, und sie sollen ihre Missetat tragen[H5375].

3. Mose 20, 20: Wenn jemand bei seines Vaters Bruders Weibe schläft, der hat seines Oheims Blöße aufgedeckt. Sie sollen ihre Sünde tragen[H5375]; ohne Kinder sollen sie sterben.

3. Mose 22, 9: Darum sollen sie meine Sätze halten, dass sie nicht Sünde auf sich laden[H5375] und daran sterben, wenn sie sich entheiligen; denn ich bin der HErr, der sie heiligt.

3. Mose 22, 16: auf dass sie nicht mit Missetat und Schuld beladen[H5375], wenn sie ihr Geheiligtes essen; denn ich bin der HErr, der sie heiligt.

3. Mose 24, 15: Und sage den Kindern Israel: Welcher seinem Gott flucht, der soll seine Sünde tragen[H5375].

4. Mose 1, 2: Nehmet[H5375] die Summe der ganzen Gemeinde der Kinder Israel nach ihren Geschlechtern und Vaterhäusern und Namen, alles, was männlich ist, von Haupt zu Haupt,

4. Mose 1, 49: Den Stamm Levi sollst du nicht zählen noch ihre Summe nehmen[H5375] unter den Kindern Israel,

4. Mose 1, 50: sondern du sollst sie ordnen zur Wohnung des Zeugnisses und zu allem Geräte und allem, was dazu gehört. Und sie sollen die Wohnung tragen[H5375] und alles Gerät und sollen sein pflegen und um die Wohnung her sich lagern.

4. Mose 3, 40: Und der HErr sprach zu Mose: Zähle alle Erstgeburt, was männlich ist unter den Kindern Israel, einen Monat alt und darüber, und nimm[H5375] die Zahl ihrer Namen.

4. Mose 4, 2: Nimm[H5375] die Summe der Kinder Kahath aus den Kindern Levi nach ihren Geschlechtern und Vaterhäusern,

4. Mose 4, 15: Wenn nun Aaron und seine Söhne solches ausgerichtet und das Heiligtum und all sein Gerät bedeckt haben, wenn das Heer aufbricht, darnach sollen die Kinder Kahath hineingehen, dass sie es tragen[H5375]; und sollen das Heiligtum nicht anrühren, dass sie nicht sterben. Dies sind die Lasten der Kinder Kahath an der Hütte des Stifts.

4. Mose 4, 22: Nimm[H5375] die Summe der Kinder Gerson auch nach ihren Vaterhäusern und Geschlechtern,

4. Mose 4, 25: sie sollen die Teppiche der Wohnung und der Hütte des Stifts tragen[H5375] und ihre Decke und die Decke von Dachsfellen, die obendrüber ist, und das Tuch in der Hütte des Stifts

4. Mose 5, 31: Und der Mann soll unschuldig sein an der Missetat; aber das Weib soll ihre Missetat tragen[H5375].

4. Mose 6, 26: der HErr hebe[H5375] sein Angesicht über dich und gebe dir Frieden.

4. Mose 7, 9: den Kindern Kahath aber gab er nichts, darum dass sie ein heiliges Amt auf sich hatten und auf ihren Achseln tragen[H5375] mussten.

4. Mose 9, 13: Wer aber rein und nicht über Feld ist und lässt es anstehen, das Passah zu halten, des Seele soll ausgerottet werden von seinem Volk, darum dass er seine Gabe dem HErrn nicht gebracht hat zu seiner Zeit; er soll seine Sünde tragen[H5375].

4. Mose 10, 17: Da zerlegte man die Wohnung, und zogen die Kinder Gerson und Merari und trugen[H5375] die Wohnung.

4. Mose 10, 21: Da zogen auch die Kahathiten und trugen[H5375] das Heiligtum; und jene richteten die Wohnung auf, bis diese nachkamen.

4. Mose 11, 12: Habe ich nun all das Volk empfangen oder geboren, dass du zu mir sagen magst: Trag[H5375] es in deinen Armen, wie eine Amme ein Kind trägt[H5375], in das Land, das du ihren Vätern geschworen hast?

4. Mose 11, 14: Ich vermag alles das Volk nicht allein zu ertragen[H5375]; denn es ist mir zu schwer.

4. Mose 11, 17: so will ich herniederkommen und mit dir daselbst reden und von deinem Geist, der auf dir ist, nehmen und auf sie legen, dass sie mit dir die Last des Volkes tragen[H5375], dass du nicht allein tragest[H5375].

4. Mose 13, 23: Und sie kamen bis an den Bach Eskol und schnitten daselbst eine Rebe ab mit einer Weintraube und ließen[H5375] sie zwei auf einem Stecken tragen[H5375], dazu auch Granatäpfel und Feigen.

4. Mose 14, 1: Da fuhr[H5375] die ganze Gemeinde auf[H5375 H6963] und schrie, und das Volk weinte die Nacht.

4. Mose 14, 18: Der HErr ist geduldig und von großer Barmherzigkeit und vergibt[H5375] Missetat und Übertretung und lässt niemand ungestraft, sondern sucht heim die Missetat der Väter über die Kinder ins dritte und vierte Glied.

4. Mose 14, 19: So sei nun gnädig der Missetat dieses Volks nach deiner großen Barmherzigkeit, wie du auch vergeben[H5375] hast diesem Volk aus Ägypten bis hierher.

4. Mose 14, 30: sollt nicht in das Land kommen, darüber ich meine Hand gehoben[H5375] habe, dass ich euch darin wohnen ließe, außer Kaleb, dem Sohn Jephunnes, und Josua, dem Sohn Nuns.

4. Mose 14, 33: Und eure Kinder sollen Hirten sein in dieser Wüste 40 Jahre und eure Untreue tragen[H5375], bis dass eure Leiber aufgerieben werden in der Wüste,

4. Mose 14, 34: nach der Zahl der 40 Tage, darin ihr das Land erkundet habt; je ein Tag soll ein Jahr gelten, dass ihr 40 Jahre eure Missetaten tragt[H5375]; auf dass ihr innewerdet, was es sei, wenn ich die Hand abziehe.

4. Mose 16, 3: Und sie versammelten sich wider Mose und Aaron und sprachen zu ihnen: Ihr macht's zu viel. Denn die ganze Gemeinde ist überall heilig, und der HErr ist unter ihnen; warum erhebt[H5375] ihr euch über die Gemeinde des HErrn?

4. Mose 16, 15: Da ergrimmte Mose sehr und sprach zu dem HErrn: Wende dich nicht zu ihrem Speisopfer! Ich habe nicht einen Esel von ihnen genommen[H5375] und habe ihrer keinem nie ein Leid getan.

4. Mose 18, 1: Und der HErr sprach zu Aaron: Du und deine Söhne und deines Vaters Haus mit dir sollt die Missetat des Heiligtums tragen[H5375]; und du und deine Söhne mit dir sollt die Missetat eures Priestertums tragen[H5375].

4. Mose 18, 22: Dass hinfort die Kinder Israel nicht zur Hütte des Stifts sich tun, Sünde auf sich zu laden[H5375], und sterben;

4. Mose 18, 23: sondern die Leviten sollen des Amts pflegen an der Hütte des Stifts, und sie sollen jener Missetat tragen[H5375] zu ewigem Recht bei euren Nachkommen. Und sie sollen unter den Kindern Israel kein Erbgut besitzen;

4. Mose 18, 32: So werdet ihr nicht Sünde auf euch laden[H5375] an demselben, wenn ihr das Beste davon hebt, und nicht entweihen das Geheiligte der Kinder Israel und nicht sterben.

4. Mose 23, 7: Da hob[H5375] er an[H5375] seinen Spruch und sprach: Aus Syrien hat mich Balak, der Moabiter König, holen lassen von dem Gebirge gegen Aufgang: Komm, verfluche mir Jakob! komm schilt Israel!

4. Mose 23, 18: Und er hob[H5375] an seinen Spruch und sprach: Stehe auf, Balak, und höre! nimm zu Ohren was ich sage, du Sohn Zippors!

4. Mose 23, 24: Siehe, das Volk wird aufstehen, wie ein junger Löwe und wird sich erheben[H5375] wie ein Löwe; es wird sich nicht legen, bis es den Raub fresse und das Blut der Erschlagenen saufe.

4. Mose 24, 2: hob[H5375 H1109] auf[H5375] seine Augen und sah Israel, wie sie lagen nach ihren Stämmen. Und der Geist Gottes kam auf[H5375] ihn,

4. Mose 24, 3: und er hob[H5375] an seinen Spruch und sprach: Es sagt Bileam, der Sohn Beors, es sagt der Mann, dem die Augen geöffnet sind,

4. Mose 24, 7: Es wird Wasser aus seinem Eimer fließen, und sein Same wird ein großes Wasser werden; sein König wird höher werden denn Agag, und sein Reich wird sich erheben[H5375].

4. Mose 24, 15: Und er hob[H5375] an seinen Spruch und sprach: Es sagt Bileam, der Sohn Beors, es sagt der Mann, dem die Augen geöffnet sind,

4. Mose 24, 20: Und da er sah die Amalekiter, hob er an[H5375] seinen Spruch und sprach: Amalek, die Ersten unter den Heiden; aber zuletzt wirst du gar umkommen.

4. Mose 24, 21: Und da er die Keniter sah, hob er an[H5375] seinen Spruch und sprach: Fest ist deine Wohnung, und hast dein Nest in einen Fels gelegt.

4. Mose 24, 23: Und er hob[H5375] abermals an[H5375] seinen Spruch und sprach: Ach, wer wird leben, wenn Gott solches tun wird?

4. Mose 26, 2: Nehmt[H5375] die Summe der ganzen Gemeinde der Kinder Israel, von 20 Jahren und darüber, nach ihren Vaterhäusern, alle, die ins Heer zu ziehen taugen in Israel.

4. Mose 30, 16: wird er's aber aufheben, nachdem er's gehört hat, so soll er ihre Missetat tragen[H5375].

4. Mose 31, 26: Nimm[H5375] die Summe des Raubes der Gefangenen, an Menschen und an Vieh, du und Eleasar, der Priester, und die obersten Väter der Gemeinde;

4. Mose 31, 49: und sprachen zu ihm: Deine Knechte haben die Summe genommen[H5375] der Kriegsleute, die unter unseren Händen gewesen sind, und fehlt nicht einer.

5. Mose 1, 9: Da sprach ich zu derselben Zeit zu euch: Ich kann euch nicht allein ertragen[H5375];

5. Mose 1, 12: Wie kann ich allein[H5375] solche Mühe und Last und Hader von euch ertragen[H5375]?

5. Mose 1, 31: und in der Wüste, da du gesehen hast, wie dich der HErr, dein Gott, getragen[H5375] hat, wie ein Mann seinen Sohn trägt[H5375], durch allen Weg, daher ihr gewandelt seid, bis ihr an diesen Ort kamet.

5. Mose 3, 27: Steige auf die Höhe des Berges Pisga, und hebe[H5375] deine Augen auf gegen Abend und gegen Mitternacht und gegen Mittag und gegen Morgen, und siehe es mit Augen; denn du wirst nicht über diesen Jordan gehen.

5. Mose 4, 19: dass du auch nicht deine Augen aufhebest[H5375] gen Himmel und sehest die Sonne und den Mond und die Sterne, das ganze Heer des Himmels, und fallest ab und betest sie an und dienest ihnen, welche der HErr, dein Gott, verordnet hat allen Völkern unter dem ganzen Himmel.

5. Mose 5, 11: Du sollst den Namen des HErrn, deines Gottes, nicht missbrauchen[H5375 H7723]; denn der HErr wird den nicht ungestraft lassen, der seinen Namen missbraucht[H5375 H7723].

5. Mose 10, 8: Zur selben Zeit sonderte der HErr den Stamm Levi aus, die Lade des Bundes des HErrn zu tragen[H5375] und zu stehen vor dem HErrn, ihm zu dienen und in seinem Namen zu segnen bis auf diesen Tag.

5. Mose 10, 17: Denn der HErr, euer Gott, ist ein Gott aller Götter und Herr über alle Herren, ein großer Gott, mächtig und schrecklich, der keine Person achtet[H5375] und kein Geschenk nimmt

5. Mose 12, 26: Aber wenn du etwas heiligen willst von dem Deinen oder geloben, so sollst du es aufladen[H5375] und bringen an den Ort, den der HErr erwählt hat,

5. Mose 14, 24: Wenn aber des Weges dir zu viel ist, dass du solches nicht hintragen[H5375] kannst, darum dass der Ort dir zu ferne ist, den der HErr, dein Gott, erwählt hat, dass er seinen Namen daselbst wohnen lasse (denn der HErr, dein Gott, hat dich gesegnet):

5. Mose 24, 15: sondern sollst ihm seinen Lohn des Tages geben, dass die Sonne nicht darüber untergehe (denn er ist dürftig und erhält[H5375] seine Seele damit), auf dass er nicht wider dich den HErrn anrufe und es dir Sünde sei.

5. Mose 28, 49: Der HErr wird ein Volk über dich schicken[H5375] von ferne, von der Welt Ende, wie ein Adler fliegt, des Sprache du nicht verstehst,

5. Mose 28, 50: ein freches Volk, das nicht ansieht[H5375] die Person des Alten noch schont der Jünglinge.

5. Mose 31, 9: Und Mose schrieb dies Gesetz und gab's den Priestern, den Kindern Levi, die die Lade des Bundes des HErrn trugen[H5375], und allen Ältesten Israels

5. Mose 31, 25: gebot er den Leviten, die[H5375] die[H5375] Lade des Zeugnisses des HErrn trugen[H5375], und sprach:

5. Mose 32, 11: Wie ein Adler ausführt seine Jungen und über ihnen schwebt, breitete er seine Fittiche aus und nahm ihn und trug[H5375] ihn auf seinen Flügeln.

5. Mose 32, 40: Denn ich will meine Hand in den Himmel heben[H5375] und will sagen: Ich lebe ewiglich.

5. Mose 33, 3: Wie hat er die Leute so lieb! Alle seine Heiligen sind in deiner Hand; sie werden sich setzen zu deinen Füßen und werden lernen[H5375] von deinen Worten.

Josua 3, 3: und geboten dem Volk und sprachen: Wenn ihr sehen werdet die Lade des Bundes des HErrn, eures Gottes, und die Priester aus den Leviten sie tragen[H5375], so ziehet aus von eurem Ort und folget ihr nach.

Josua 3, 6: Und zu den Priestern sprach er: Traget[H5375] die Lade des Bundes und gehet vor dem Volk her. Da trugen[H5375] sie die Lade des Bundes und gingen vor dem Volk her.

Josua 3, 8: Und du gebiete den Priestern, die die Lade des Bundes tragen[H5375], und sprich: Wenn ihr kommt vorn ins Wasser des Jordans, so stehet still.

Josua 3, 13: Wenn dann die Fußsohlen der Priester, die des HErrn Lade, des Herrschers über alle Welt, tragen[H5375], in des Jordans Wasser sich lassen, so wird sich das Wasser, das von oben herabfließt im Jordan, abreißen, dass es auf einem Haufen stehen bleibe.

Josua 3, 14: Da nun das Volk auszog aus seinen Hütten, dass sie über den Jordan gingen, und die Priester die Lade des Bundes vor dem Volk her trugen[H5375]

Josua 3, 17: Und die Priester, die die Lade des Bundes des HErrn trugen[H5375], standen still im Trockenen mitten im Jordan. Und ganz Israel ging trocken durch, bis das ganze Volk alles über den Jordan kam.

Josua 4, 3: und gebietet ihnen und sprecht: Hebt[H5375] auf aus dem Jordan zwölf Steine von dem Ort, da die Füße der Priester stillgestanden sind, und bringt sie mit euch hinüber, dass ihr sie in der Herberge lasset, da ihr diese Nacht herbergen werdet.

Josua 4, 8: Da taten die Kinder Israel, wie ihnen Josua geboten hatte, und trugen[H5375] zwölf Steine mitten aus dem Jordan, wie der HErr zu Josua gesagt hatte, nach der Zahl der Stämme der Kinder Israel, und brachten sie mit sich hinüber in die Herberge und ließen sie daselbst.

Josua 4, 9: Und Josua richtete zwölf Steine auf mitten im Jordan, da die Füße der Priester gestanden waren, die die Lade des Bundes trugen[H5375]; die sind noch daselbst bis auf diesen Tag.

Josua 4, 10: Denn die Priester, die die Lade trugen[H5375], standen mitten im Jordan, bis dass alles ausgerichtet ward, was der HErr dem Josua geboten hatte dem Volk zu sagen; wie denn Mose Josua geboten hatte. Und das Volk eilte und ging hinüber.

Josua 4, 16: Gebiete den Priestern, die die Lade des Zeugnisses tragen[H5375], dass sie aus dem Jordan heraufsteigen.

Josua 4, 18: Und da die Priester, die die Lade des Bundes des HErrn trugen[H5375], aus dem Jordan heraufstiegen und mit ihren Fußsohlen aufs Trockene traten, kam das Wasser des Jordans wieder an seine Stätte und floss wie zuvor an allen seinen Ufern.

Josua 5, 13: Und es begab sich, da Josua bei Jericho war, dass er seine Augen aufhob[H5375] und ward gewahr, dass ein Mann ihm gegenüberstand und hatte sein bloßes Schwert in seiner Hand. Und Josua ging zu ihm und sprach zu ihm: Gehörst du uns an oder unseren Feinden?

Josua 6, 4: Und lass sieben Priester sieben Posaunen des Halljahrs tragen[H5375] vor der Lade her, und am siebenten Tage geht siebenmal um die Stadt und lass die Priester die Posaunen blasen.

Josua 6, 6: Da rief Josua, der Sohn Nuns, die Priester und sprach zu ihnen: Traget[H5375] die Lade des Bundes, und sieben Priester lasset sieben Halljahrsposaunen tragen[H5375] vor der Lade des HErrn.

Josua 6, 8: Da Josua solches dem Volk gesagt hatte, trugen[H5375] die sieben Priester sieben Halljahrsposaunen vor der Lade des HErrn her und gingen und bliesen die Posaunen; und die Lade des Bundes des HErrn folgte ihnen nach.

Josua 6, 12: Und Josua machte sich des Morgens früh auf, und die Priester trugen[H5375] die Lade des HErrn.

Josua 6, 13: So trugen[H5375] die sieben Priester die sieben Halljahrsposaunen vor der Lade des HErrn her und gingen und bliesen Posaunen; und wer gerüstet war, ging vor ihnen her, und der Haufe folgte der Lade des HErrn, und man blies Posaunen.

Josua 8, 33: Und das ganze Israel mit seinen Ältesten und Amtleuten und Richtern standen zu beiden Seiten der Lade, gegenüber den Priestern aus Levi, die die Lade des Bundes des HErrn trugen[H5375], die Fremdlinge sowohl als die Einheimischen, eine Hälfte neben dem Berge Garizim und die andere Hälfte neben dem Berge Ebal, wie Mose, der Knecht des HErrn, vormals geboten hatte zu segnen das Volk Israel.

Josua 24, 19: Josua sprach zu dem Volk: Ihr könnt dem HErrn nicht dienen; denn er ist ein heiliger Gott, ein eifriger Gott, der eurer Übertretungen und Sünden nicht schonen[H5375] wird.

Richter 2, 4: Und da der Engel des HErrn solche Worte geredet hatte zu allen Kindern Israel, hob[H5375] das Volk seine Stimme auf[H5375] und weinte,

Richter 3, 18: Und da er das Geschenk hatte überantwortet, ließ er das Volk von sich, die das Geschenk getragen[H5375] hatten,

Richter 8, 28: Also wurden die Midianiter gedemütigt vor den Kindern Israel und hoben[H5375] ihren Kopf nicht mehr empor[H5375]. Und das Land war still 40 Jahre, solange Gideon lebte.

Richter 9, 7: Da das angesagt ward dem Jotham, ging er hin und trat auf[H5375] die Höhe des Berges Garizim und hob auf[H5375] seine Stimme, rief und sprach zu ihnen: Hört mich, ihr Männer zu Sichem, dass euch Gott auch höre!

Richter 9, 48: ging er auf den Berg Zalmon mit allem seinem Volk, das bei ihm war und nahm eine Axt in seine Hand und hieb einen Ast von den Bäumen und hob ihn auf und legte[H5375 H7760] ihn auf seine Achsel und sprach zu allem Volk, das mit ihm war: Was ihr gesehen habt, dass ich tue, das tut auch ihr eilend wie ich.

Richter 9, 54: Da rief Abimelech eilend dem Diener, der seine Waffen trug[H5375], und sprach zu ihm: Zieh dein Schwert aus und töte mich, dass man nicht von mir sage: Ein Weib hat ihn erwürgt. Da durchstach ihn sein Diener, und er starb.

Richter 16, 31: Da kamen sein Brüder hernieder und seines Vaters ganzes Haus und hoben[H5375] ihn auf und trugen ihn hinauf und begruben ihn in seines Vaters Manoah Grab, zwischen Zora und Esthaol. Er richtete aber Israel 20 Jahre.

Richter 19, 17: Und da er seine Augen aufhob[H5375] und sah den Gast auf der Gasse, sprach er zu ihm: Wo willst du hin? und wo kommst du her?

Richter 21, 2: Und das Volk kam gen Beth-El und blieb da bis zum Abend vor Gott, und sie hoben auf[H5375] ihre Stimme und weinten sehr

Richter 21, 23: Die Kinder Benjamin taten also und nahmen[H5375] Weiber nach ihrer Zahl von den Reigen, die sie raubten, und zogen hin und wohnten in ihrem Erbteil und bauten die Städte und wohnten darin.

Ruth 1, 4: Die nahmen[H5375] moabitische Weiber; eine hieß Orpa, die andere Ruth. Und da sie daselbst gewohnt hatten ungefähr zehn Jahre,

Ruth 1, 9: Der HErr gebe euch, dass ihr Ruhe findet, eine jegliche in ihres Mannes Hause! Und küsste sie. Da hoben[H5375] sie ihre Stimmen auf[H5375] und weinten

Ruth 1, 14: Da hoben[H5375] sie ihre Stimme auf[H5375] und weinten noch mehr. Und Orpa küsste ihre Schwiegermutter; Ruth aber blieb bei ihr.

Ruth 2, 18: Und sie hob's auf[H5375] und kam in die Stadt; und ihre Schwiegermutter sah es, was sie gelesen hatte. Da zog sie hervor und gab ihr, was ihr übriggeblieben war, davon sie satt war geworden.

1. Samuel 2, 28: und habe ihn daselbst mir erwählt vor allen Stämmen Israels zum Priestertum, dass er opfern sollte auf meinem Altar und Räuchwerk anzünden und den Leibrock vor mir tragen[H5375], und habe deines Vaters Hause gegeben alle Feuer der Kinder Israel.

1. Samuel 4, 4: Und das Volk sandte gen Silo und ließ[H5375] von da holen[H5375] die Lade des Bundes des HErrn Zebaoth, der über den Cherubim sitzt. Und es waren da die zwei Söhne Elis mit der Lade des Bundes Gottes, Hophni und Pinehas.

1. Samuel 6, 13: Die Beth-Semiter aber schnitten eben in der Weizenernte im Grund, und hoben[H5375] ihre Augen auf[H5375] und sahen die Lade und freuten sich, sie zu sehen.

1. Samuel 10, 3: Und wenn du dich von da weiter wendest, so wirst du kommen zu der Eiche Thabor; daselbst werden dich antreffen drei Männer, die hinaufgehen zu Gott gen Beth-El. Einer trägt[H5375] drei Böcklein, der andere drei Laibe Brot, der dritte einen Krug mit Wein.

1. Samuel 11, 4: Da kamen die Boten gen Gibea Sauls und redeten solches vor den Ohren des Volks. Da hob[H5375] alles Volk seine Stimme auf[H5375] und weinte.

1. Samuel 14, 1: Es begab sich eines Tages, dass Jonathan, der Sohn Sauls, sprach zu seinem Knaben, der sein Waffenträger[H5375 H3627] war: Komm, lass uns hinübergehen zu der Philister Wache, die da drüben ist! und sagte es seinem Vater nicht an.

1. Samuel 14, 3: Und Ahia, der Sohn Ahitobs, des Bruders Ikabods, des Sohnes des Pinehas, des Sohnes Elis, des Priesters des HErrn zu Silo, trug[H5375] den Leibrock. Das Volk wusste auch nicht, dass Jonathan war hingegangen.

1. Samuel 14, 6: Und Jonathan sprach zu seinem Waffenträger[H5375 H3627 H5288]: Komm, lass uns hinübergehen zu der Wache dieser Unbeschnittenen! Vielleicht wird der HErr etwas durch uns ausrichten; denn es ist dem HErrn nicht schwer, durch viel oder wenig zu helfen.

1. Samuel 14, 7: Da antwortete ihm sein Waffenträger[H5375 H3627]: Tue alles, was in deinem Herzen ist; fahre hin. Siehe, ich bin mit dir, wie dein Herz will.

1. Samuel 14, 12: Und die Männer der Wache antworteten Jonathan und seinem Waffenträger[H5375 H3627] und sprachen: Kommt herauf zu uns, so wollen wir's euch wohl lehren! Da sprach Jonathan zu seinem Waffenträger[H5375 H3627]: Steige mir nach! der HErr hat sie gegeben in die Hände Israels.

1. Samuel 14, 13: Und Jonathan kletterte mit Händen und mit Füßen hinauf und sein Waffenträger[H5375 H3627] ihm nach. Da fielen sie vor Jonathan darnieder, und sein Waffenträger[H5375 H3627] würgte ihm immer nach,

1. Samuel 14, 14: also dass derer, die Jonathan und sein Waffenträger[H5375 H3627] zuerst erschlug, waren bei 20 Mann, beinahe auf einer halben Hufe Acker, die ein Joch pflügt.

1. Samuel 14, 17: Saul sprach zu dem Volk, das bei ihm war: Zählet und sehet, wer von uns sei weggegangen! Und da sei zählten, siehe, das war Jonathan und sein Waffenträger[H5375 H3627] nicht da.

1. Samuel 15, 25: Und nun vergib[H5375] mir die Sünde und kehre mit mir um, dass ich den HErrn anbete.

1. Samuel 16, 21: Also kam David zu Saul und diente vor ihm, und er gewann ihn sehr lieb, und er ward sein Waffenträger[H5375 H3627].

1. Samuel 17, 7: Und der Schaft seines Spießes war wie ein Weberbaum, und das Eisen seines Spießes hatte 600 Lot Eisen; und sein Schildträger[H5375 H6793] ging vor ihm her.

1. Samuel 17, 20: Da machte sich David des Morgens früh auf und ließ die Schafe dem Hüter und trug[H5375] und ging hin, wie ihm Isai geboten hatte, und kam zur Wagenburg. Und das Heer war ausgezogen und hatte sich gerüstet, und sie schrien im Streit.

1. Samuel 17, 34: David aber sprach zu Saul: Dein Knecht hütete die Schafe seines Vaters, und es kam ein Löwe und ein Bär und trug[H5375] ein Schaf weg von der Herde;

1. Samuel 17, 41: Und der Philister ging auch einher und machte sich zu David und sein Schildträger[H5375 H376 H6793] vor ihm her.

1. Samuel 22, 18: Da sprach der König zu Doeg: Wende du dich und erschlage die Priester! Doeg, der Edomiter, wandte sich und erschlug die Priester, dass des Tages starben 85 Männer, die leinene Leibröcke trugen[H5375].

1. Samuel 24, 17: Als nun David solche Worte zu Saul hatte ausgeredet, sprach Saul: Ist das nicht deine Stimme, mein Sohn David? Und Saul hob auf[H5375] seine Stimme und weinte

1. Samuel 25, 28: Vergib[H5375] deiner Magd die Übertretung. Denn der HErr wird meinem Herrn ein beständiges Haus machen; denn du führst des HErrn Kriege; und lass kein Böses an dir gefunden werden dein Leben lang.

1. Samuel 25, 35: Also nahm David von ihrer Hand, was sie ihm gebracht hatte und sprach zu ihr: Zieh mit Frieden hinauf in dein Haus; siehe, ich habe deiner Stimme gehorcht und deine Person angesehen[H5375].

1. Samuel 30, 4: hoben[H5375] David und das Volk, das bei ihm war, ihre Stimme auf[H5375] und weinten, bis sie nicht mehr weinen konnten.

1. Samuel 31, 4: Da sprach Saul zu seinem Waffenträger[H5375 H3627]: Zieh dein Schwert aus und erstich mich damit, dass nicht diese Unbeschnittenen kommen und mich erstechen und treiben ihren Spott mit mir. Aber sein Waffenträger[H5375 H3627] wollte nicht; denn er fürchtete sich sehr. Da nahm Saul das Schwert und fiel hinein.

1. Samuel 31, 5: Da nun sein Waffenträger[H5375 H3627] sah, dass Saul tot war, fiel er auch in sein Schwert und starb mit ihm.

1. Samuel 31, 6: Also starb Saul und seine drei Söhne und sein Waffenträger[H5375 H3627] und alle seine Männer zugleich auf diesen Tag.

2. Samuel 2, 22: Da sprach Abner weiter zu Asahel: Hebe dich von mir! Warum willst du, dass ich dich zu Boden schlage? Und wie dürfte ich mein Antlitz aufheben[H5375] vor deinem Bruder Joab?

2. Samuel 2, 32: Und sie hoben[H5375] Asahel auf und begruben ihn in seines Vaters Grab zu Bethlehem. Und Joab mit seinen Männern gingen die ganze Nacht, dass ihnen das Licht anbrach zu Hebron.

2. Samuel 3, 32: Und da sie Abner begruben zu Hebron, hob[H5375] der König seine Stimme auf[H5375] und weinte bei dem Grabe Abners, und weinte auch alles Volk.

2. Samuel 4, 4: Auch hatte Jonathan, der Sohn Sauls, einen Sohn, der war lahm an den Füßen, und war fünf Jahre alt, da das Geschrei von Saul und Jonathan aus Jesreel kam und seine Amme ihn aufhob[H5375] und floh; und indem sie eilte und floh, fiel er und ward hinkend; und er hieß Mephiboseth.

2. Samuel 5, 12: Und David merkte, dass ihn der HErr zum König über Israel bestätigt hatte und sein Königreich erhöht[H5375] um seines Volks Israel willen.

2. Samuel 5, 21: Und sie ließen ihre Götzen daselbst; David aber und seine Männer hoben sie auf[H5375].

2. Samuel 6, 3: Und sie ließen die Lade Gottes führen auf einem neuen Wagen und holten[H5375] sie aus dem Hause Abinadabs, der auf dem Hügel wohnte. Usa aber und Ahjo, die Söhne Abinadabs, trieben den neuen Wagen.

2. Samuel 6, 4: Und da sie ihn mit der Lade Gottes aus dem Hause Abinadabs führten[H5375], der auf einem Hügel wohnte, und Ahjo vor der Lade her ging,

2. Samuel 6, 13: Und da sie einhergegangen[H5375] waren mit der Lade des HErrn sechs Gänge, opferte man einen Ochsen und ein fettes Schaf.

2. Samuel 8, 2: Er schlug auch die Moabiter also zu Boden, dass er zwei Teile zum Tod brachte und einen Teil am Leben ließ. Also wurden die Moabiter David untertänig, dass sie ihm Geschenke zutrugen[H5375].

2. Samuel 8, 6: und legte Volk in das Syrien von Damaskus. Also ward Syrien David untertänig, dass sie ihm Geschenke zutrugen[H5375]. Denn der HErr half David, wo er hin zog.

2. Samuel 13, 34: Absalom aber floh. Und der Diener auf[H5375] der Warte hob[H5375] seine Augen auf[H5375] und sah; und siehe, ein großes Volk kam auf[H5375] dem Wege nacheinander an der Seite des Berges.

2. Samuel 13, 36: Und da er hatte ausgeredet, siehe, da kamen die Kinder des Königs und hoben[H5375] ihre Stimme auf[H5375] und weinten. Der König und alle seine Knechte weinten auch gar sehr.

2. Samuel 14, 14: Denn wir sterben des Todes und sind wie Wasser, das in die Erde verläuft, das man nicht aufhält; und Gott will nicht das Leben wegnehmen[H5375], sondern bedenkt sich, dass nicht das Verstoßene auch von ihm verstoßen werde.

2. Samuel 15, 24: Und siehe, Zadok war auch da und alle Leviten, die bei ihm waren, und trugen[H5375] die Lade des Bundes Gottes und stellten sie dahin. Und Abjathar trat empor, bis dass alles Volk zur Stadt hinauskam.

2. Samuel 17, 13: Wird er sich aber in eine Stadt versammeln, so soll das ganze Israel Stricke an die Stadt werfen[H5375] und sie in den Bach reißen, dass man nicht ein Kieselein da finde.

2. Samuel 18, 15: Und zehn Knappen, Joabs Waffenträger[H5375 H3627], machten sich umher und schlugen ihn zu Tod.

2. Samuel 18, 24: David aber saß zwischen den beiden Toren. Und der Wächter ging aufs Dach des Tors an der Mauer und hob[H5375] seine Augen auf[H5375] und sah einen Mann laufen allein

2. Samuel 18, 28: Ahimaaz aber rief und sprach zum König: Friede! Und fiel nieder vor dem König auf sein Antlitz zur Erde und sprach: Gelobt sei der HErr, dein Gott, der die Leute, die ihre Hand wider meinen Herrn, den König, aufhoben[H5375], übergeben hat.

2. Samuel 19, 43: Da antworteten die von Juda denen von Israel: Der König gehört uns nahe zu; was zürnet ihr darum? Meinet ihr, dass wir von dem König Nahrung oder Geschenke empfangen[H5375] haben?

2. Samuel 20, 21: sondern ein Mann vom Gebirge Ephraim mit Namen Seba, der Sohn Bichris, hat sich empört[H5375 H3027] wider den König David. Gebt ihn allein her, so will ich von der Stadt ziehen. Die Frau sprach zu Joab: Siehe, sein Haupt soll zu dir über die Mauer geworfen werden.

2. Samuel 23, 16: Da brachen die drei Helden ins Lager der Philister und schöpften Wasser aus dem Brunnen zu Bethlehem unter dem Tor und trugen's[H5375] und brachten's zu David. Aber er wollte nicht trinken, sondern goss es aus dem HErrn

2. Samuel 23, 37: Zelek, der Ammoniter; Naharai, der Beerothiter, der Waffenträger[H5375 H3627] Joabs, des Sohnes der Zeruja;

1. Könige 2, 26: Und zu dem Priester Abjathar sprach der König: Gehe hin gen Anathoth zu deinem Acker; denn du bist des Todes. Aber ich will dich heute nicht töten; denn du hast die Lade des Herrn HErrn vor meinem Vater David getragen[H5375] und hast mitgelitten, wo mein Vater gelitten hat.

1. Könige 5, 23: Meine Knechte sollen die Stämme vom Libanon hinabbringen ans Meer, und will sie in Flöße legen lassen auf dem Meer bis an den Ort, den du mir wirst ansagen lassen, und will sie daselbst abbinden, und du sollst's holen[H5375] lassen. Aber du sollst auch mein Begehr tun und Speise geben meinem Gesinde.

1. Könige 5, 29: Und Salomo hatte 70.000, die Last trugen[H5375], und 80.000, die da Steine hieben auf dem Berge,

1. Könige 8, 3: Und da alle Ältesten Israels kamen, hoben[H5375] die Priester die Lade des HErrn auf[H5375]

1. Könige 8, 31: Wenn jemand wider seinen Nächsten sündigt und es wird ihm ein Eid aufgelegt[H5375], den er schwören soll, und der Eid kommt vor deinen Altar in diesem Hause:

1. Könige 9, 11: dazu Hiram, der König zu Tyrus, Salomo Zedernbäume und Tannenbäume und Gold nach allem seinem Begehr brachte[H5375]: da gab der König Salomo Hiram 20 Städte im Lande Galiläa.

1. Könige 10, 2: Und sie kam gen Jerusalem mit sehr vielem Volk, mit Kamelen, die Spezerei trugen[H5375] und viel Gold und Edelsteine. Und da sie zum König Salomo hineinkam, redete sie mit ihm alles, was sie sich vorgenommen hatte.

1. Könige 10, 11: Dazu die Schiffe Hirams, die Gold aus Ophir führten[H5375], brachten sehr viel Sandelholz und Edelgestein.

1. Könige 10, 22: Denn die Meerschiffe des Königs, die auf dem Meer mit den Schiffen Hirams fuhren, kamen in drei Jahren einmal und brachten[H5375] Gold, Silber, Elfenbein, Affen und Pfauen.

1. Könige 13, 29: Da hob[H5375] der Prophet den Leichnam des Mannes Gottes auf[H5375] und legte ihn auf[H5375] den Esel und führte ihn wieder zurück und kam in die Stadt des alten Propheten, dass sie ihn beklagten und begrüben.

1. Könige 14, 28: Und so oft der König in das Haus des HErrn ging, trugen[H5375] sie die Trabanten und brachten sie wieder in der Trabanten Kammer.

1. Könige 15, 22: Der König Asa aber bot auf das ganze Juda, niemand ausgenommen, und sie nahmen[H5375] die Steine und das Holz von Rama weg, womit Baesa gebaut hatte; und der König Asa baute damit Geba-Benjamin und Mizpa.

1. Könige 18, 12: Wenn ich nun hinginge von dir, so würde dich der Geist des HErrn wegnehmen[H5375], weiß nicht, wohin; und wenn ich dann käme und sagte es Ahab an und er fände dich nicht, so erwürgte er mich. Aber dein Knecht fürchtet den HErrn von seiner Jugend auf.

2. Könige 2, 16: und sprachen zu ihm: Siehe, es sind unter deinen Knechten 50 Männer, starke Leute, die lass gehen und deinen Herrn suchen; vielleicht hat ihn der Geist des HErrn genommen[H5375] und irgend auf einen Berg oder irgend in ein Tal geworfen. Er aber sprach: Lasst nicht gehen!

2. Könige 3, 14: Elisa sprach: So wahr der HErr Zebaoth lebt, vor dem ich stehe, wenn ich nicht Josaphat, den König Judas, ansähe[H5375], ich wollte dich nicht ansehen noch achten.

2. Könige 4, 19: und sprach zu seinem Vater: O mein Haupt, mein Haupt! Er sprach zu seinem Knecht: Bringe[H5375] ihn zu seiner Mutter!

2. Könige 4, 20: Und er nahm[H5375] ihn und brachte ihn hinein zu seiner Mutter, und sie setzte ihn auf ihren Schoß bis an den Mittag; da starb er.

2. Könige 4, 36: Und er rief Gehasi und sprach: Rufe die Sunamitin! Und da er sie rief, kam sie hinein zu ihm. Er sprach: Da nimm[H5375] hin deinen Sohn!

2. Könige 4, 37: Da kam sie und fiel zu seinen Füßen und beugte sich nieder zur Erde und nahm[H5375] ihren Sohn und ging hinaus.

2. Könige 5, 1: Naeman, der Feldhauptmann des Königs von Syrien, war ein trefflicher Mann vor seinem Herrn und hoch gehalten[H5375]; denn durch ihn gab der HErr Heil in Syrien. Und er war ein gewaltiger Mann, und aussätzig.

2. Könige 5, 23: Naeman sprach: Nimm lieber zwei Zentner! Und er nötigte ihn und band zwei Zentner Silber in zwei Beutel und zwei Feierkleider und gab's zweien seiner Diener; die trugen's[H5375] vor ihm her.

2. Könige 7, 8: Als nun die Aussätzigen an den Ort des Lagers kamen, gingen sie in der Hütten eine, aßen und tranken und nahmen[H5375] Silber, Gold und Kleider und gingen hin und verbargen's und kamen wieder und gingen in eine andere Hütte und nahmen[H5375] daraus und gingen hin und verbargen's.

2. Könige 9, 25: Und er sprach zu seinem Ritter Bidekar: Nimm[H5375] und wirf ihn auf den Acker Naboths, des Jesreeliten! Denn ich gedenke, dass du mit mir auf einem Wagen seinem Vater Ahab nachfuhrst, da der HErr solchen Spruch über ihn tat[H5375]:

2. Könige 9, 26: Was gilt's (sprach der HErr), ich will dir das Blut Naboths und seiner Kinder, das ich gestern sah, vergelten auf diesem Acker. So nimm[H5375] nun und wirf ihn auf den Acker nach dem Wort des HErrn.

2. Könige 9, 32: Und er hob[H5375] sein Angesicht auf[H5375] zum Fenster und sprach: Wer hält's hier mit mir? Da sahen zwei oder drei Kämmerer zu ihm heraus.

2. Könige 14, 10: Du hast die Edomiter geschlagen; des überhebt[H5375] sich dein Herz. Habe den Ruhm und bleibe daheim! Warum ringst du nach Unglück, dass du fällst und Juda mit dir?

2. Könige 14, 20: Und sie brachten[H5375] ihn auf Rossen, und er ward begraben zu Jerusalem bei seinen Vätern in der Stadt Davids.

2. Könige 18, 14: Da sandte Hiskia, der König Judas, zum König von Assyrien gen Lachis und ließ ihm sagen: Ich habe mich versündigt. Kehre um von mir; was du mir auflegst, will ich tragen[H5375]. Da legte der König von Assyrien Hiskia, dem Könige Judas, 300 Zentner Silber auf und 30 Zentner Gold.

2. Könige 19, 4: Ob vielleicht der HErr, dein Gott, hören wollte alle Worte des Erzschenken, den sein Herr, der König von Assyrien, gesandt hat, Hohn zu sprechen dem lebendigen Gott und zu schelten mit Worten, die der HErr, dein Gott, gehört hat: so erhebe[H5375] dein Gebet für die Übrigen, die noch vorhanden sind.

2. Könige 19, 22: Wen hast du gehöhnt und gelästert? Über wen hast du deine Stimme erhoben[H5375 H4791 H7311]? Du hast deine Augen erhoben[H5375 H4791 H7311] wider den Heiligen in Israel.

2. Könige 20, 17: Siehe, es kommt die Zeit, dass alles wird gen Babel weggeführt[H5375] werden aus deinem Hause und was deine Väter gesammelt haben bis auf diesen Tag; und wird nichts übriggelassen werden, spricht der HErr.

2. Könige 23, 4: Und der König gebot dem Hohenpriester Hilkia und den nächsten Priestern nach ihm und den Hütern an der Schwelle, dass sie sollten aus dem Tempel des HErrn tun alle Geräte, die dem Baal und der Aschera und allem Heer des Himmels gemacht waren. Und sie verbrannten sie außen vor Jerusalem im Tal Kidron, und ihr Staub ward getragen[H5375] gen Beth-El.

2. Könige 25, 13: Aber die ehernen Säulen am Hause des HErrn und die Gestühle und das eherne Meer, das am Hause des HErrn war, zerbrachen die Chaldäer, und führten[H5375] das Erz gen Babel.

2. Könige 25, 27: Aber im siebenunddreißigsten Jahr, nachdem Jojachin, der König Judas, weggeführt war, am siebenundzwanzigsten Tage des zwölften Monats, hob[H5375] Evil-Merodach, der König zu Babel, im ersten Jahr seines Königreichs das Haupt Jojachins, des Königs Judas, aus dem Kerker hervor

1. Chronik 5, 18: Der Kinder Ruben, der Gaditer und des halben Stammes Manasse, was streitbare Männer waren, die Schild und Schwert führen[H5375] und Bogen spannen konnten[H5375] und streitkundig waren, deren waren 44.760, die ins Heer zogen.

1. Chronik 10, 4: Da sprach Saul zu seinem Waffenträger[H5375 H3627]: Zieh dein Schwert aus und erstich mich damit, dass diese Unbeschnittenen nicht kommen und schändlich mit mir umgehen! Aber sein Waffenträger[H5375 H3627] wollte nicht; denn er fürchtete sich sehr. Da nahm Saul sein Schwert und fiel hinein.

1. Chronik 10, 5: Da aber sein Waffenträger[H5375 H3627] sah, dass Saul tot war, fiel er auch ins Schwert und starb.

1. Chronik 10, 9: und zogen ihn aus und hoben[H5375] auf sein Haupt und seine Waffen und sandten's ins Land der Philister umher und ließen's verkündigen vor ihren Götzen und dem Volk

1. Chronik 10, 12: machten sie sich auf, alle streitbaren Männer, und nahmen[H5375] die Leichname Sauls und seiner Söhne und brachten sie gen Jabes und begruben ihre Gebeine unter der Eiche zu Jabes und fasteten sieben Tage.

1. Chronik 11, 18: Da brachen die drei in der Philister Lager und schöpften Wasser aus dem Brunnen zu Bethlehem unter dem Tor und trugen's[H5375] und brachten's zu David. Er aber wollte es nicht trinken, sondern goss es aus dem HErrn

1. Chronik 11, 39: Zelek, der Ammoniter; Naherai, der Berothiter, der Waffenträger[H5375 H3627] Joabs, des Sohnes der Zeruja;

1. Chronik 12, 25: der Kinder Juda, die Schild und Spieß trugen[H5375], waren 6800, gerüstet zum Heer;

1. Chronik 14, 2: Und David merkte, dass ihn der HErr zum König über Israel bestätigt hatte; denn sein Königreich stieg[H5375] auf um seines Volks Israel willen.

1. Chronik 15, 2: Dazumal sprach David: Die Lade Gottes soll niemand[H5375] tragen[H5375] außer den Leviten; denn diese hat der HErr erwählt, dass sie die Lade Gottes tragen[H5375] und ihm dienen ewiglich.

1. Chronik 15, 15: Und die Kinder Levi trugen[H5375] die Lade Gottes auf ihren Achseln mit den Stangen daran, wie Mose geboten hatte nach dem Wort des HErrn.

1. Chronik 15, 26: Und da Gott den Leviten half, die die Lade des Bundes des HErrn trugen[H5375], opferte man sieben Farren und sieben Widder.

1. Chronik 15, 27: Und David hatte einen leinenen Rock an, dazu alle Leviten, die die Lade trugen[H5375], und die Sänger und Chenanja, der Sangmeister, mit den Sängern; auch hatte David einen leinenen Leibrock darüber.

1. Chronik 16, 29: Bringet[H5375 H3051] her dem HErrn die Ehre seines Namens; bringet[H5375] Geschenke und kommt vor ihn und betet den HErrn an in heiligem Schmuck!

1. Chronik 18, 2: Auch schlug er die Moabiter, dass die Moabiter David untertänig wurden und Geschenke brachten[H5375].

1. Chronik 18, 6: und legte Volk in das Syrien von Damaskus, dass die Syrer David untertänig wurden und brachten[H5375] ihm Geschenke. Denn der HErr half David, wo er hin zog.

1. Chronik 18, 11: Auch diese heiligte der König David dem HErrn mit dem Silber und Gold, das er den Heiden genommen[H5375] hatte: den Edomitern, Moabitern, Ammonitern, Philistern und Amalekitern.

1. Chronik 21, 16: Und David hob[H5375] seine Augen auf[H5375] und sah den Engel des HErrn stehen zwischen Himmel und Erde und ein bloßes Schwert in seiner Hand ausgereckt über Jerusalem. Da fielen David und die Ältesten, mit Säcken bedeckt, auf[H5375] ihr Antlitz.

1. Chronik 21, 24: Aber der König David sprach zu Ornan: Nicht also, sondern um volles Geld will[H5375] ich's kaufen; denn ich will[H5375] nicht, was dein ist, nehmen[H5375] für den HErrn und will's nicht umsonst haben zum Brandopfer.

1. Chronik 23, 22: Eleasar aber starb und hatte keine Söhne, sondern Töchter; und die Kinder des Kis, ihre Brüder, nahmen[H5375] sie.

1. Chronik 23, 26: So wurden auch die Kinder Levi gezählt von 20 Jahren und darüber, da sie ja die Wohnung nicht mehr zu tragen[H5375] hatten[H5375] mit all ihrem Geräte ihres Amts,

1. Chronik 27, 23: Aber David nahm[H5375] nicht die Zahl derer, die von 20 Jahren und darunter waren; denn der HErr hatte verheißen, Israel zu mehren wie die Sterne am Himmel.

2. Chronik 5, 4: und kamen alle Ältesten Israels. Und die Leviten hoben[H5375] die Lade auf[H5375]

2. Chronik 6, 22: Wenn jemand wider seinen Nächsten sündigen wird und es wird ihm ein Eid aufgelegt[H5375], den er schwören soll, und der Eid kommt vor deinen Altar in diesem Hause:

2. Chronik 9, 1: Und da die Königin von Reicharabien das Gerücht von Salomo hörte, kam sie mit sehr vielem Volk gen Jerusalem, mit Kamelen, die Gewürze und Gold die Menge trugen[H5375] und Edelsteine, Salomo mit Rätseln zu versuchen. Und da sie zu Salomo kam, redete sie mit ihm alles, was sie sich hatte vorgenommen.

2. Chronik 9, 21: Denn die Schiffe des Königs fuhren auf dem Meer mit den Knechten Hurams und kamen in drei Jahren einmal und brachten[H5375] Gold, Silber, Elfenbein, Affen und Pfauen.

2. Chronik 11, 21: Aber Rehabeam hatte[H5375 H157] Maacha, die Tochter Absaloms, lieber denn alle seine Weiber und Kebsweiber; denn er hatte[H5375 H157] 18 Weiber und 60 Kebsweiber und zeugte 28 Söhne und 60 Töchter.

2. Chronik 12, 11: Und so oft der König in des HErrn Haus ging, kamen die Trabanten und trugen[H5375] sie und brachten sie wieder in der Trabanten Kammer.

2. Chronik 13, 21: Abia aber ward mächtig, und er nahm[H5375] 14 Weiber und zeugte 22 Söhne und 16 Töchter.

2. Chronik 14, 7: Und Asa hatte eine Heereskraft, die Schild und Spieß trugen[H5375], aus Juda 300.000 und aus Benjamin, die Schilde trugen[H5375] und mit dem Bogen schießen konnten, 280.000; und diese waren alle starke Helden.

2. Chronik 14, 12: Und Asa samt dem Volk, das bei ihm war, jagte ihnen nach bis gen Gerar. Und die Mohren fielen, dass ihrer keiner lebendig blieb; sondern sie wurden geschlagen vor dem HErrn und vor seinem Heerlager. Und sie trugen[H5375] sehr viel Raub davon[H5375].

2. Chronik 16, 6: Aber der König Asa nahm zu sich das ganze Juda, und sie trugen[H5375] die Steine und das Holz von Rama, womit Baesa baute; und er baute damit Geba und Mizpa.

2. Chronik 24, 3: Und Jojada gab[H5375] ihm zwei Weiber, und er zeugte Söhne und Töchter.

2. Chronik 24, 11: Und wenn's Zeit war, dass man die Lade herbringen sollte durch die Leviten nach des Königs Befehl (wenn sie sahen, dass viel Geld darin war), so kam der Schreiber des Königs und wer vom vornehmsten Priester Befehl hatte, und schütteten die Lade aus und trugen[H5375] sie wieder hin an ihren Ort. So taten sie alle Tage, dass sie Geld die Menge zuhauf brachten.

2. Chronik 25, 19: Du gedenkst: Siehe, ich habe die Edomiter geschlagen; des überhebt[H5375] sich dein Herz, und du suchst Ruhm. Nun bleib daheim! Warum ringst du nach Unglück, dass du fällst und Juda mit dir?

2. Chronik 25, 28: Und sie brachten[H5375] ihn auf Rossen und begruben ihn bei seinen Vätern in der Stadt Judas.

2. Chronik 32, 23: dass viele dem HErrn Geschenke brachten gen Jerusalem und Kleinode Hiskia, dem König Judas. Und er ward darnach erhoben[H5375] vor allen Heiden.

Esra 1, 4: Und wer noch übrig ist an allen Orten, da er Fremdling ist, dem sollen helfen[H5375] die Leute seines Orts mit Silber und Gold, Gut und Vieh, außer dem, was sie aus freiem Willen geben zum Hause Gottes zu Jerusalem.

Esra 8, 36: Und sie überantworteten des Königs Befehle den Amtleuten des Königs und den Landpflegern diesseits des Wassers. Und diese halfen[H5375] dem Volk und dem Hause Gottes.

Esra 9, 2: denn sie haben derselben Töchter genommen[H5375] sich und ihren Söhnen und den heiligen Samen gemein gemacht mit den Völkern in den Ländern. Und die Hand der Obersten und Ratsherren war die vornehmste in dieser Missetat.

Esra 9, 12: So sollt ihr nun eure Töchter nicht geben ihren Söhnen, und ihre Töchter sollt ihr euren Söhnen nicht nehmen[H5375]; und suchet nicht ihren Frieden noch ihr Gutes ewiglich, auf dass ihr mächtig werdet und esset das Gut im Lande und vererbet es auf eure Kinder ewiglich.

Esra 10, 44: Diese alle hatten fremde Weiber genommen[H5375]; und waren etliche unter denselben Weibern, die Kinder getragen hatten.

Nehemia 2, 1: Im Monat Nisan des zwanzigsten Jahres des Königs Arthahsastha, da Wein vor ihm stand, hob[H5375] ich den Wein auf und gab dem König; und ich sah traurig vor ihm.

Nehemia 4, 11: die da bauten an der Mauer. Und die da Last trugen[H5375] von denen, die ihnen aufluden, – mit einer Hand taten sie die Arbeit, und mit der anderen hielten sie die Waffe.

Nehemia 9, 15: und hast ihnen Brot vom Himmel gegeben, da sie hungerte, und Wasser aus dem Felsen lassen gehen, da sie dürstete, und mit ihnen geredet, sie sollten hineingehen und das Land einnehmen, darüber du deine Hand hobst[H5375], es ihnen zu geben.

Nehemia 13, 25: Und ich schalt sie und fluchte ihnen und schlug etliche Männer und raufte sie und nahm einen Eid von ihnen bei Gott: Ihr sollt eure Töchter nicht geben ihren Söhnen noch ihre Töchter nehmen[H5375] euren Söhnen oder euch selbst.

Ester 2, 9: Und die Dirne gefiel ihm, und sie fand[H5375] Barmherzigkeit vor ihm. Und er eilte mit ihrem Schmuck, dass er ihr ihren Teil gäbe und sieben feine Dirnen von des Königs Hause dazu. Und er tat sie mit ihren Dirnen an den besten Ort im Frauenhaus.

Ester 2, 15: Da nun die Zeit Esthers herankam, der Tochter Abihails, des Oheims Mardochais (die er zur Tochter hatte aufgenommen), dass sie zum König kommen sollte, begehrte sie nichts, denn was Hegai, des Königs Kämmerer, der Weiber Hüter, sprach. Und Esther fand[H5375] Gnade vor allen, die sie ansahen.

Ester 2, 17: Und der König gewann Esther lieb über alle Weiber, und sie fand[H5375] Gnade und Barmherzigkeit vor ihm vor allen Jungfrauen. Und er setzte die königliche Krone auf ihr Haupt und machte sie zur Königin an Vasthis Statt.

Ester 3, 1: Nach diesen Geschichten machte der König Ahasveros Haman groß, den Sohn Hammedathas, den Agagiter, und erhöhte[H5375] ihn und setzte seinen Stuhl über alle Fürsten, die bei ihm waren.

Ester 5, 2: Und da der König sah Esther, die Königin, stehen im Hofe, fand[H5375] sie Gnade vor seinen Augen. Und der König reckte das goldene Zepter in seiner Hand gegen Esther. Da trat Esther herzu und rührte die Spitze des Zepters an.

Ester 5, 11: und zählte ihnen auf die Herrlichkeit seines Reichtums und die Menge seiner Kinder und alles, wie ihn der König so groß gemacht hätte und dass er über die Fürsten und Knechte des Königs erhoben[H5375] wäre.

Ester 9, 3: Auch alle Obersten in den Landen und Fürsten und Landpfleger und Amtleute des Königs halfen[H5375] den Juden; denn die Furcht vor Mardochai war über sie gekommen.

Hiob 2, 12: Und da sie ihre Augen aufhoben[H5375] von ferne, kannten sie ihn nicht und hoben auf[H5375] ihre Stimme und weinten, und ein jeglicher zerriss sein Kleid, und sie sprengten Erde auf[H5375] ihr Haupt gen Himmel

Hiob 6, 2: Wenn man doch meinen Unmut wöge und mein Leiden zugleich in die Waage legte[H5375]!

Hiob 7, 13: Wenn ich gedachte: Mein Bett soll mich trösten, mein Lager soll mir meinen Jammer erleichtern[H5375], –

Hiob 7, 21: Und warum vergibst[H5375] du mir meine Missetat nicht und nimmst nicht weg meine Sünde? Denn nun werde ich mich in die Erde legen, und wenn du mich morgen suchst, werde ich nicht da sein.

Hiob 10, 15: Bin ich gottlos, dann wehe mir! bin ich gerecht, so darf ich doch mein Haupt nicht aufheben[H5375], als der ich voll Schmach bin und sehe mein Elend.

Hiob 11, 15: so möchtest du dein Antlitz aufheben[H5375] ohne Tadel und würdest fest sein und dich nicht fürchten.

Hiob 13, 8: Wollt[H5375] ihr seine Person ansehen[H5375]? Wollt[H5375] ihr Gott vertreten?

Hiob 13, 10: Er wird euch strafen, wo ihr heimlich Person ansehet[H5375].

Hiob 13, 14: Was soll ich mein Fleisch mit meinen Zähnen davontragen[H5375] und meine Seele in meine Hände legen?

Hiob 21, 3: Vertragt[H5375] mich, dass ich auch rede, und spottet darnach mein!

Hiob 21, 12: Sie jauchzen[H5375] mit Pauken und Harfen und sind fröhlich mit Flöten.

Hiob 22, 8: du hast Gewalt im Lande geübt und prächtig[H5375 H6440] darin gesessen;

Hiob 22, 26: Dann wirst du deine Lust haben an dem Allmächtigen und dein Antlitz zu Gott aufheben[H5375].

Hiob 24, 10: Den Nackten lassen sie ohne Kleider gehen, und den Hungrigen nehmen[H5375] sie die Garben.

Hiob 27, 1: Und Hiob fuhr fort und hob an[H5375] seine Sprüche und sprach:

Hiob 27, 21: Der Ostwind wird ihn wegführen[H5375], dass er dahinfährt; und Ungestüm wird ihn von seinem Ort treiben.

Hiob 29, 1: Und Hiob hob[H5375] abermals an[H5375] seine Sprüche und sprach:

Hiob 30, 22: Du hebst[H5375] mich auf[H5375] und lässest mich auf[H5375] dem Winde fahren und zerschmelzest mich kräftig.

Hiob 31, 36: Wahrlich, dann wollte ich sie auf meine Achsel nehmen[H5375] und mir wie eine Krone umbinden;

Hiob 32, 21: Ich will niemands Person ansehen[H5375] und will keinem Menschen schmeicheln.

Hiob 32, 22: Denn ich weiß nicht zu schmeicheln; leicht würde mich sonst mein Schöpfer dahinraffen[H5375].

Hiob 34, 19: Und er sieht[H5375] nicht an[H5375] die Person der Fürsten und kennt den Herrlichen nicht mehr als den Armen; denn sie sind alle seiner Hände Werk.

Hiob 34, 31: Denn zu Gott muss man sagen: „Ich habe gebüßt[H5375], ich will nicht übel tun.

Hiob 36, 3: Ich will mein Wissen weither holen[H5375] und beweisen, dass mein Schöpfer recht habe.

Hiob 40, 20: Die Berge tragen[H5375] ihm Kräuter, und alle wilden Tiere spielen daselbst.

Hiob 42, 8: So nehmet nun sieben Farren und sieben Widder und gehet hin zu meinem Knecht Hiob und opfert Brandopfer für euch und lasset meinen Knecht Hiob für euch bitten. Denn ihn will ich ansehen[H5375], dass ich an euch nicht tue nach eurer Torheit; denn ihr habt nicht recht von mir geredet wie mein Knecht Hiob.

Hiob 42, 9: Da gingen hin Eliphas von Theman, Bildad von Suah und Zophar von Naema und taten, wie der HErr ihnen gesagt hatte; und der HErr sah[H5375] an[H5375] Hiob.

Psalm 4, 7: Viele sagen: „Wer wird uns Gutes sehen lassen?“ Aber, HErr, erhebe[H5375] über uns das Licht deines Antlitzes!

Psalm 7, 7: Stehe auf, HErr, in deinem Zorn, erhebe[H5375] dich über den Grimm meiner Feinde und wache auf zu mir, der du Gericht verordnet hast,

Psalm 10, 12: Stehe auf, HErr; Gott, erhebe[H5375] deine Hand; vergiss der Elenden nicht!

Psalm 15, 3: wer mit seiner Zunge nicht[H5375] verleumdet und seinem Nächsten kein Arges tut und seinen Nächsten nicht[H5375] schmäht;

Psalm 16, 4: Aber jene, die einem anderen nacheilen, werden groß Herzeleid haben. Ich will ihre Trankopfer mit Blut nicht opfern noch ihren Namen in meinem Munde führen[H5375].

Psalm 24, 4: Der unschuldige Hände hat und reines Herzens ist; der nicht Lust[H5375] hat zu loser Lehre und schwört nicht fälschlich:

Psalm 24, 5: der wird den Segen vom HErrn empfangen[H5375] und Gerechtigkeit von dem Gott seines Heils.

Psalm 24, 7: Machet[H5375] die Tore weit und die Türen in der Welt hoch[H5375], dass der König der Ehren einziehe!

Psalm 24, 9: Machet[H5375] die Tore weit und die Türen in der Welt hoch[H5375], dass der König der Ehren einziehe!

Psalm 25, 1: Ein Psalm Davids. Nach dir, HErr, verlangt[H5375] mich.

Psalm 25, 18: Siehe an meinen Jammer und mein Elend und vergib[H5375] mir alle meine Sünden!

Psalm 28, 2: Höre die Stimme meines Flehens, wenn ich zu dir schreie, wenn ich meine Hände aufhebe[H5375] zu deinem heiligen Chor.

Psalm 28, 9: Hilf deinem Volk und segne dein Erbe und weide sie und erhöhe[H5375] sie ewiglich!

Psalm 32, 1: Eine Unterweisung Davids. Wohl dem, dem die Übertretungen vergeben[H5375] sind, dem die Sünde bedeckt ist!

Psalm 32, 5: Darum bekannte ich dir meine Sünde und verhehlte meine Missetat nicht. Ich sprach: Ich will dem HErrn meine Übertretungen bekennen. Da vergabst[H5375] du mir die Missetat meiner Sünde. (Sela.)

Psalm 50, 16: Aber zum Gottlosen spricht Gott: „Was verkündigst du meine Rechte und nimmst[H5375] meinen Bund in deinen Mund,

Psalm 55, 13: Wenn mich doch mein Feind schändete, wollte ich's leiden[H5375]; und wenn mein Hasser wider mich pochte, wollte ich mich vor ihm verbergen.

Psalm 63, 5: Daselbst wollte ich dich gerne loben mein Leben lang und meine Hände in deinem Namen aufheben[H5375].

Psalm 69, 8: Denn um deinetwillen trage[H5375] ich Schmach; mein Angesicht ist voller Schande.

Psalm 72, 3: Lass die Berge den Frieden bringen[H5375] unter das Volk und die Hügel die Gerechtigkeit.

Psalm 81, 3: Hebet[H5375] an[H5375] mit Psalmen und gebet her die Pauken, liebliche Harfen mit Psaltern!

Psalm 82, 2: Wie lange wollt ihr unrecht richten und die Person der Gottlosen vorziehen[H5375]? (Sela.)

Psalm 83, 3: Denn siehe, deine Feinde toben, und die dich hassen, richten[H5375] den Kopf auf[H5375].

Psalm 85, 3: der du die Missetat vormals vergeben[H5375] hast deinem Volk und alle ihre Sünde bedeckt (Sela);

Psalm 86, 4: Erfreue die Seele deines Knechtes; denn nach dir, HErr, verlangt[H5375] mich.

Psalm 88, 16: Ich bin elend und ohnmächtig, dass ich so verstoßen bin; ich leide[H5375] deine Schrecken, dass ich schier verzage.

Psalm 89, 51: Gedenke, HErr, an die Schmach deiner Knechte, die ich trage[H5375] in meinem Schoß von so vielen Völkern allen,

Psalm 91, 12: dass sie dich auf den Händen tragen[H5375] und du deinen Fuß nicht an einen Stein stoßest.

Psalm 93, 3: HErr, die Wasserströme erheben[H5375] sich, die Wasserströme erheben[H5375] ihr Brausen, die Wasserströme heben[H5375] empor die Wellen.

Psalm 94, 2: Erhebe[H5375] dich, du Richter der Welt; vergilt den Hoffärtigen, was sie verdienen!

Psalm 96, 8: Bringet[H5375 H3051] her dem HErrn die Ehre seines Namens; bringet[H5375] Geschenke und kommt in seine Vorhöfe!

Psalm 99, 8: HErr, du bist unser Gott, du erhörtest sie; du, Gott, vergabst[H5375] ihnen und straftest ihr Tun.

Psalm 102, 11: vor deinem Drohen und Zorn, dass du mich aufgehoben[H5375] und zu Boden gestoßen hast.

Psalm 106, 26: Und er hob[H5375] auf[H5375] seine Hand wider sie, dass er sie niederschlüge in der Wüste

Psalm 116, 13: Ich will den Kelch des Heils nehmen[H5375] und des HErrn Namen predigen.

Psalm 119, 48: und hebe[H5375] meine Hände auf[H5375] zu deinen Geboten, die mir lieb sind, und rede von deinen Rechten.

Psalm 121, 1: Ein Lied im höhern Chor. Ich hebe[H5375] meine Augen auf[H5375] zu den Bergen, von welchen mir Hilfe kommt.

Psalm 123, 1: Ein Lied im höhern Chor. Ich hebe[H5375] meine Augen auf[H5375] zu dir, der du im Himmel sitzest.

Psalm 126, 6: Sie gehen hin und weinen und tragen[H5375] edlen Samen und kommen mit Freuden und bringen[H5375] ihre Garben.

Psalm 134, 2: Hebet[H5375] eure Hände auf[H5375] im Heiligtum und lobet den HErrn!

Psalm 139, 9: Nähme[H5375] ich Flügel der Morgenröte und bliebe am äußersten Meer,

Psalm 139, 20: Denn sie reden von dir lästerlich, und deine Feinde erheben[H5375] sich ohne Ursache.

Psalm 143, 8: Lass mich frühe hören deine Gnade; denn ich hoffe auf dich. Tue mir kund den Weg, darauf ich gehen soll; denn mich verlangt[H5375] nach dir.

Sprüche 6, 35: und sieht[H5375] keine Person an[H5375 H14 H6440], die da versöhne, und nimmt's nicht an[H5375 H14 H6440], ob du viel schenken wolltest.

Sprüche 9, 12: Bist du weise, so bist du dir weise; bist du ein Spötter, so wirst du es allein tragen[H5375].

Sprüche 18, 5: Es ist nicht gut, die Person des Gottlosen achten[H5375], zu beugen den Gerechten im Gericht.

Sprüche 18, 14: Wer ein fröhlich Herz hat, der weiß sich in seinem Leiden zu halten; wenn aber der Mut liegt, wer kann's tragen[H5375]?

Sprüche 19, 18: Züchtige deinen Sohn, solange Hoffnung da ist; aber lass[H5375] deine Seele nicht bewegt[H5375] werden, ihn zu töten.

Sprüche 19, 19: Großer Grimm muss Schaden leiden[H5375 H6066]; denn willst du ihm steuern, so wird er noch größer.

Sprüche 30, 13: eine Art, die ihre Augen hoch trägt und ihre Augenlider emporhält[H5375];

Sprüche 30, 21: Ein Land wird durch dreierlei unruhig, und das vierte kann es nicht ertragen[H5375]:

Sprüche 30, 32: Bist du ein Narr gewesen und zu hoch[H5375] gefahren[H5375] und hast Böses vorgehabt, so lege die Hand aufs Maul.

Prediger 5, 14: Wie er nackt ist von seine Mutter Leibe gekommen, so fährt er wieder hin, wie er gekommen ist, und nimmt[H5375] nichts mit sich von seiner Arbeit in seiner Hand, wenn er hinfährt.

Prediger 5, 18: Denn welchem Menschen Gott Reichtum und Güter gibt und die Gewalt, dass er davon isst und trinkt[H5375] für sein Teil und fröhlich ist in seiner Arbeit, das ist eine Gottesgabe.

Hoheslied 5, 7: Es fanden mich die Hüter, die in der Stadt umgehen; die schlugen mich wund; die Hüter auf der Mauer nahmen[H5375] mir meinen Schleier.

Jesaja 1, 14: Meine Seele ist feind euren Neumonden und Jahrfesten; ich bin ihrer überdrüssig, ich bin's müde zu leiden[H5375].

Jesaja 2, 2: Es wird zur letzten Zeit der Berg, da des HErrn Haus ist, fest stehen, höher denn alle Berge, und über alle Hügel erhaben[H5375] werden, und werden alle Heiden dazu laufen

Jesaja 2, 4: Und er wird richten unter den Heiden und strafen viele Völker. Da werden sie ihre Schwerter zu Pflugscharen und ihre Spieße zu Sicheln machen. Denn es wird kein Volk wider das andere ein Schwert aufheben[H5375], und werden hinfort nicht mehr kriegen lernen.

Jesaja 2, 9: Da bückt sich der Pöbel, da demütigen sich die Herren. Das wirst du ihnen nicht vergeben[H5375].

Jesaja 2, 12: Denn der Tag des HErrn Zebaoth wird gehen über alles Hoffärtige und Hohe und über alles Erhabene[H5375], dass es erniedrigt werde;

Jesaja 2, 13: auch über alle hohen und erhabenen[H5375] Zedern auf dem Libanon und über alle Eichen in Basan;

Jesaja 2, 14: über alle hohen Berge und über alle erhabenen[H5375] Hügel;

Jesaja 3, 3: Hauptleute über fünfzig und vornehme[H5375] Leute, Räte und weise Werkleute und kluge Redner.

Jesaja 3, 7: Er aber wird zu der Zeit schwören[H5375] und sagen: Ich bin kein Arzt; es ist weder Brot noch Kleid in meinem Hause; setzt mich nicht zum Fürsten im Volk!

Jesaja 5, 26: Denn er wird ein Panier aufwerfen[H5375] fern unter den Heiden und dieselben locken vom Ende der Erde. Und siehe, eilend und schnell kommen sie daher,

Jesaja 6, 1: Des Jahres, da der König Usia starb, sah ich den HErrn sitzen auf einem hohen und erhabenen[H5375] Stuhl, und sein Saum füllte den Tempel.

Jesaja 8, 4: Denn ehe der Knabe rufen kann: „Lieber Vater! liebe Mutter!“, soll die Macht von Damaskus und die Ausbeute Samarias weggenommen[H5375] werden durch den König von Assyrien.

Jesaja 9, 14: Die alten und vornehmen[H5375 H6440] Leute sind der Kopf; die Propheten aber, so falsch lehren, sind der Schwanz.

Jesaja 10, 24: Darum spricht der Herr HErr Zebaoth: Fürchte dich nicht, mein Volk, das zu Zion wohnt, vor Assur. Er wird dich mit dem Stecken schlagen und seinen Stab wider dich aufheben[H5375], wie in Ägypten geschah.

Jesaja 10, 26: Alsdann wird der HErr Zebaoth eine Geißel über ihn erwecken wie in der Schlacht Midians auf dem Fels Oreb und wird seinen Stab, den er am Meer brauchte, aufheben[H5375] wie in Ägypten.

Jesaja 11, 12: und wird ein Panier unter die Heiden aufwerfen[H5375] und zusammenbringen die Verjagten Israels und die Zerstreuten aus Juda zuhauf führen von den vier Enden des Erdreichs;

Jesaja 13, 2: Auf[H5375] hohem Berge werfet[H5375] Panier auf[H5375], rufet laut ihnen zu, winket mit der Hand, dass sie einziehen durch die Tore der Fürsten.

Jesaja 14, 4: so wirst du ein solch Lied anheben[H5375] wider den König von Babel und sagen: Wie ist's mit dem Dränger so gar aus, und der Zins hat ein Ende!

Jesaja 15, 7: Denn das Gut, das sie gesammelt, und alles, was sie verwahrt haben, führt[H5375] man über den Weidenbach.

Jesaja 18, 3: Alle, die ihr auf Erden wohnet und im Lande sitzet, werden sehen, wie man das Panier auf den Bergen aufwerfen[H5375] wird, und hören, wie man die Drommete blasen wird.

Jesaja 22, 6: Denn Elam fährt[H5375] daher[H5375] mit Köcher, Wagen, Leuten und Reitern, und Kir glänzt daher[H5375] mit Schilden.

Jesaja 24, 14: Dieselben heben[H5375] ihre Stimme auf[H5375] und rühmen und jauchzen vom Meer her über der Herrlichkeit des HErrn.

Jesaja 30, 6: Dies ist die Last über die Tiere, die gegen Mittag ziehen, da Löwen und Löwinnen sind, ja Ottern und feurige fliegende Drachen im Lande der Trübsal und Angst. Sie führen[H5375] ihr Gut auf der Füllen Rücken und ihre Schätze auf der Kamele Höcker zu dem Volk, das ihnen nicht nütze sein kann.

Jesaja 30, 25: Und es werden auf allen großen[H5375 H1364 H7227] Bergen und auf allen großen[H5375 H1364 H7227] Hügeln zerteilte Wasserströme gehen zur Zeit der großen[H5375 H1364 H7227] Schlacht, wenn die Türme fallen werden.

Jesaja 33, 10: Nun will ich mich aufmachen, spricht der HErr; nun will ich mich emporrichten[H5375], nun will ich mich erheben.

Jesaja 33, 24: Und kein Einwohner wird sagen: Ich bin schwach. Denn das Volk, das darin wohnt, wird Vergebung[H5375] der Sünde haben.

Jesaja 37, 4: Dass doch der HErr, dein Gott, hören wollte die Worte des Erzschenken, welchen sein Herr, der König von Assyrien, gesandt hat, zu lästern den lebendigen Gott und zu schelten mit solchen Worten, wie der HErr, dein Gott, gehört hat! Und du wollest ein Gebet erheben[H5375] für die Übrigen, die noch vorhanden sind.

Jesaja 37, 23: Wen hast du geschmäht und gelästert? Über wen hast du die Stimme erhoben? Du hebst[H5375] deine Augen empor wider den Heiligen in Israel.

Jesaja 38, 21: Und Jesaja hieß, man sollte ein Pflaster von Feigen nehmen[H5375] und auf seine Drüse legen, dass er gesund würde.

Jesaja 39, 6: Siehe, es kommt die Zeit, dass alles, was in deinem Hause ist und was deine Väter gesammelt haben bis auf diesen Tag, wird gen Babel gebracht[H5375] werden, dass nichts bleiben wird, spricht der HErr.

Jesaja 40, 4: Alle Täler sollen erhöht[H5375] werden, und alle Berge und Hügel sollen erniedrigt werden, und was ungleich ist, soll eben, und was höckericht ist, soll schlicht werden;

Jesaja 40, 11: Er wird seine Herde weiden wie ein Hirte; er wird die Lämmer in seine Arme sammeln und in seinem Busen tragen[H5375] und die Schafmütter führen.

Jesaja 40, 24: als wären sie nicht gepflanzt noch gesät und als hätte ihr Stamm keine Wurzel in der Erde, dass sie, wo ein Wind unter sie weht, verdorren und sie ein Windwirbel wie Stoppeln wegführt[H5375].

Jesaja 40, 26: Hebet[H5375] eure Augen in die Höhe und sehet! Wer hat solche Dinge geschaffen und führt ihr Heer bei der Zahl heraus? Er ruft sie alle mit Namen; sein Vermögen und seine Kraft ist so groß, dass es nicht an einem fehlen kann.

Jesaja 41, 16: Du sollst sie zerstreuen, dass sie der Wind wegführe[H5375] und der Wirbel verwehe. Du aber wirst fröhlich sein über den HErrn und wirst dich rühmen des Heiligen in Israel.

Jesaja 42, 2: Er wird nicht schreien noch rufen[H5375], und seine Stimme wird man nicht hören auf den Gassen.

Jesaja 42, 11: Rufet[H5375] laut, ihr Wüsten und die Städte darin samt den Dörfern, da Kedar wohnt; es sollen jauchzen, die in Felsen wohnen, und rufen von den Höhen der Berge!

Jesaja 45, 20: Lass sich[H5375] versammeln und kommen miteinander herzu die Entronnenen der Heiden, die nichts wissen und tragen[H5375] sich[H5375] mit den Klötzen ihrer Götzen und flehen zu dem Gott, der nicht helfen kann.

Jesaja 46, 3: Höret mir zu, ihr vom Hause Jakob und alle Übrigen vom Hause Israel, die ihr von mir getragen werdet von Mutterleibe an und von der Mutter her auf mir liegt[H5375].

Jesaja 46, 4: Ja, ich will euch tragen bis ins Alter und bis ihr grau werdet. Ich will es tun, ich will heben[H5375] und tragen und erretten.

Jesaja 46, 7: Sie heben[H5375] ihn auf die Achseln und tragen ihn und setzen ihn an seine Stätte. Da steht er und kommt von seinem Ort nicht. Schreit einer zu ihm, so antwortet er nicht und hilft ihm nicht aus seiner Not.

Jesaja 49, 18: Hebe[H5375] deine Augen auf[H5375] umher und siehe: alle diese kommen versammelt zu dir. So wahr ich lebe, spricht der HErr, du sollst mit diesen allen wie mit einem Schmuck angetan werden und wirst sie um dich legen wie eine Braut.

Jesaja 49, 22: So spricht der Herr HErr: Siehe, ich will meine Hand zu den Heiden aufheben[H5375] und zu den Völkern mein Panier aufwerfen; so werden sie deine Söhne in den Armen herzubringen und deine Töchter auf den Achseln hertragen[H5375].

Jesaja 51, 6: Hebet[H5375] eure Augen auf[H5375] gen Himmel und schauet unten auf[H5375] die Erde. Denn der Himmel wird wie ein Rauch vergehen und die Erde wie ein Kleid veralten, und die darauf wohnen, werden im Nu dahinsterben. Aber mein Heil bleibt ewiglich, und meine Gerechtigkeit wird kein Ende haben.

Jesaja 52, 8: Deine Wächter rufen[H5375] laut[H5375] mit ihrer Stimme und rühmen miteinander; denn man wird's mit Augen sehen, wenn der HErr Zion bekehrt.

Jesaja 52, 11: Weicht, weicht, zieht aus von dannen und rührt kein Unreines an; geht aus von ihr, reinigt euch, die ihr des HErrn Geräte tragt[H5375]!

Jesaja 52, 13: Siehe, mein Knecht wird weislich tun und wird erhöht und sehr hoch erhaben[H5375] sein.

Jesaja 53, 4: Fürwahr, er trug[H5375] unsere Krankheit und lud auf sich unsere Schmerzen. Wir aber hielten ihn für den, der geplagt und von Gott geschlagen und gemartert wäre.

Jesaja 53, 12: Darum will ich ihm große Menge zur Beute geben, und er soll die Starken zum Raube haben, darum dass er sein Leben in den Tod gegeben hat und den Übeltätern gleich gerechnet ist und er vieler Sünde getragen[H5375] hat und für die Übeltäter gebeten.

Jesaja 57, 7: Du machst dein Lager auf einem hohen, erhabenen[H5375] Berg und gehst daselbst auch hinauf, zu opfern.

Jesaja 57, 13: Wenn du rufen wirst, so lass dir deine Götzenhaufen helfen; aber der Wind wird sie alle wegführen[H5375], und ein Hauch wird sie wegnehmen. Aber wer auf mich traut, wird das Land erben und meinen heiligen Berg besitzen

Jesaja 57, 15: Denn also spricht der Hohe und Erhabene[H5375], der ewiglich wohnt, des Name heilig ist: Der ich in der Höhe und im Heiligtum wohne und bei denen, die zerschlagenen und demütigen Geistes sind, auf dass ich erquicke den Geist der Gedemütigten und das Herz der Zerschlagenen:

Jesaja 60, 4: Hebe[H5375] deine Augen auf[H5375] und siehe umher: diese alle versammelt kommen zu dir. Deine Söhne werden von ferne kommen und deine Töchter auf[H5375] dem Arme hergetragen werden.

Jesaja 60, 6: Denn die Menge der Kamele wird dich bedecken, die jungen Kamele aus Midian und Epha. Sie werden aus Saba alle kommen, Gold und Weihrauch bringen[H5375] und des HErrn Lob verkündigen.

Jesaja 63, 9: Wer sie ängstete, der ängstete ihn auch; und der Engel seines Angesichts half ihnen. Er erlöste sie, darum dass er sie liebte und ihrer schonte. Er nahm sie auf und trug[H5375] sie allezeit von alters her.

Jesaja 64, 5: Aber nun sind wir allesamt wie die Unreinen, und alle unsere Gerechtigkeit ist wie ein unflätig Kleid. Wir sind alle verwelkt wie die Blätter, und unsere Sünden führen[H5375] uns dahin[H5375] wie ein Wind.

Jesaja 66, 12: Denn also spricht der HErr: Siehe, ich breite aus den Frieden bei ihr wie einen Strom und die Herrlichkeit der Heiden wie einen ergossenen Bach; da werdet ihr saugen. Ihr sollt auf dem Arme getragen[H5375] werden, und auf den Knien wird man euch freundlich halten.

Jeremia 3, 2: Hebe[H5375] deine Augen auf[H5375] zu den Höhen und siehe, wie du allenthalben Hurerei treibst. An den Straßen sitzest du und lauerst auf[H5375] sie wie ein Araber in der Wüste und verunreinigst das Land mit deiner Hurerei und Bosheit.

Jeremia 4, 6: Werft[H5375] zu Zion ein Panier auf[H5375]; fliehet und säumet nicht! Denn ich bringe ein Unglück herzu von Mitternacht und einen großen Jammer.

Jeremia 6, 1: Fliehet, ihr Kinder Benjamin, aus Jerusalem und blaset die Drommete auf der Warte Thekoa und werft[H5375] auf ein Panier über der Warte Beth-Cherem! denn es geht daher ein Unglück von Mitternacht und ein großer Jammer.

Jeremia 7, 16: Und du sollst für dieses Volk nicht bitten und sollst für sie keine Klage noch Gebet vorbringen[H5375], auch nicht sie vertreten vor mir; denn ich will dich nicht hören.

Jeremia 7, 29: Schneide deine Haare ab und wirf sie von dir und wehklage[H5375 H7015] auf den Höhen; denn der HErr hat dies Geschlecht, über das er zornig ist, verworfen und verstoßen.

Jeremia 9, 9: Ich muss[H5375] auf den Bergen weinen und heulen und bei den Hürden in der Wüste klagen; denn sie sind so gar verheert, dass niemand da wandelt und man auch nicht ein Vieh schreien hört. Es ist beides, Vögel des Himmels und das Vieh, alles weg.

Jeremia 9, 17: dass sie eilend um[H5375] uns klagen, dass unsere Augen von Tränen rinnen und unsere Augenlider von Wasser fließen,

Jeremia 10, 5: Es sind ja nichts als überzogene Säulen. Sie können nicht reden; so muss[H5375] man sie auch tragen[H5375], denn sie können nicht gehen. Darum sollt ihr euch nicht vor ihnen fürchten: denn sie können weder helfen noch Schaden tun.

Jeremia 10, 19: Ach mein Jammer und mein Herzeleid! Ich denke aber: Es ist meine Plage; ich muss sie leiden[H5375].

Jeremia 11, 14: So bitte du nun nicht für dieses Volk und tue[H5375] kein[H5375] Flehen noch Gebet für sie; denn ich will sie nicht hören, wenn sie zu mir schreien in ihrer Not.

Jeremia 13, 20: Hebet[H5375] eure Augen auf und sehet, wie sie von Mitternacht daherkommen. Wo ist nun die Herde, so dir befohlen war, deine herrliche Herde?

Jeremia 15, 15: Ach HErr, du weißt es; gedenke an mich und nimm dich meiner an und räche mich an meinen Verfolgern. Nimm mich auf und verzieh nicht deinen Zorn über sie; denn du weißt, dass ich um deinetwillen geschmäht werde[H5375].

Jeremia 17, 21: So spricht der HErr: Hütet euch und tragt[H5375] keine Last am Sabbattage durch die Tore hinein zu Jerusalem

Jeremia 17, 27: Werdet ihr mich aber nicht hören, dass ihr den Sabbattag heiliget und keine Last traget[H5375] durch die Tore zu Jerusalem ein am Sabbattage, so will ich ein Feuer unter ihren Toren anzünden, das die Häuser zu Jerusalem verzehren und nicht gelöscht werden soll.

Jeremia 22, 27: Und in das Land, da sie von Herzen gern[H5375] wieder hin wären, sollen sie nicht wiederkommen.

Jeremia 31, 19: Da ich bekehrt ward, tat ich Buße; denn nachdem ich gewitzigt bin, schlage ich mich auf die Hüfte. Ich bin zu Schanden geworden und stehe schamrot; denn ich muss leiden[H5375] den Hohn meiner Jugend.“

Jeremia 44, 14: dass aus den Übrigen Judas keiner soll entrinnen noch übrigbleiben, die doch darum hierher gekommen sind nach Ägyptenland zur Herberge, dass sie wiederum ins Land Juda kommen möchten, dahin sie gerne wollten[H5375] wiederkommen und wohnen; aber es soll keiner wieder dahin kommen, außer, welche von hinnen fliehen.

Jeremia 44, 22: dass er nicht[H5375] mehr leiden[H5375] konnte euren bösen Wandel und die Gräuel, die ihr tatet; daher auch euer Land zur Wüste, zum Wunder und zum Fluch geworden ist, dass niemand darin wohnt, wie es heutigestages steht.

Jeremia 49, 29: Man wird ihnen ihre Hütten und Herden nehmen; ihr Gezelt, alle Geräte und Kamele werden sie wegführen[H5375]; und man wird über sie rufen: Schrecken um und um!

Jeremia 50, 2: Verkündiget unter den Heiden und lasst erschallen, werfet[H5375] ein Panier auf[H5375]; lasst erschallen, und verberget's nicht und sprecht: Babel ist gewonnen, Bel steht mit Schanden, Merodach ist zerschmettert; ihre Götzen stehen mit Schanden, und ihre Götter sind zerschmettert!

Jeremia 51, 9: Wir heilen Babel; aber sie will nicht heil werden. So lasst sie fahren und lasst uns ein jeglicher in sein Land ziehen! Denn ihre Strafe reicht bis an den Himmel und langt[H5375] hinauf[H5375] bis an die Wolken.

Jeremia 51, 12: Ja, steckt[H5375] nun Panier auf[H5375] die Mauern zu Babel, nehmt die Wache ein, setzt Wächter, bestellt die Hut! denn der HErr gedenkt etwas und wird auch tun, was er wider die Einwohner zu Babel geredet hat.

Jeremia 51, 27: Werfet[H5375] Panier auf[H5375] im Lande, blaset die Posaune unter den Heiden, heiliget die Heiden wider sie; rufet wider sie die Königreiche Ararat, Minni und Askenas; bestellet Hauptleute wider sie; bringet Rosse herauf wie flatternde Käfer!

Jeremia 52, 17: Aber die ehernen Säulen am Hause des HErrn und das Gestühl und das eherne Meer am Hause des HErrn zerbrachen die Chaldäer und führten[H5375] all das Erz davon gen Babel.

Jeremia 52, 31: Aber im siebenunddreißigsten Jahr, nachdem Jojachin, der König zu Juda, weggeführt war, am fünfundzwanzigsten Tage des zwölften Monats, erhob[H5375] Evil-Merodach, der König zu Babel, im Jahr, da er König ward, das Haupt Jojachins, des Königs in Juda, und ließ ihn aus dem Gefängnis

Klagelieder 2, 19: Stehe des Nachts auf[H5375 H6965] und schreie; schütte dein Herz aus in der ersten Wache gegen den Herrn wie Wasser; hebe[H5375] deine Hände gegen ihn auf[H5375 H6965] um der Seelen willen deiner jungen Kinder, die vor Hunger verschmachten vorn an allen Gassen!

Klagelieder 3, 27: Es ist ein köstlich Ding einem Mann, dass er das Joch in seiner Jugend trage[H5375];

Klagelieder 3, 41: Lasst[H5375] uns unser Herz samt den Händen aufheben[H5375] zu Gott im Himmel!

Klagelieder 4, 16: Des HErrn Zorn hat sie zerstreut; er will sie nicht mehr ansehen. Die Priester ehrte[H5375 H6440] man nicht, und mit den Alten übte man keine Barmherzigkeit.

Klagelieder 5, 13: Die Jünglinge haben Mühlsteine müssen tragen[H5375] und die Knaben über dem Holztragen straucheln.

Hesekiel 1, 19: Auch wenn die vier Tiere gingen, so gingen die Räder auch neben ihnen; und wenn die Tiere sich von der Erde emporhoben[H5375], so hoben[H5375] sich die Räder auch empor[H5375].

Hesekiel 1, 20: Wo der Geist sie hin trieb, da gingen sie hin, und die Räder hoben[H5375] sich neben ihnen empor[H5375]; denn es war der Geist der Tiere in den Rädern.

Hesekiel 1, 21: Wenn sie gingen, so gingen diese auch; wenn sie standen, so standen diese auch; und wenn sie sich emporhoben[H5375] von der Erde, so hoben[H5375] sich auch die Räder neben ihnen empor[H5375]; denn es war der Geist der Tiere in den Rädern.

Hesekiel 3, 12: Und ein Wind hob[H5375] mich auf[H5375], und ich hörte hinter mir ein Getön wie eines großen Erdbebens: Gelobt sei die Herrlichkeit des HErrn an ihrem Ort!

Hesekiel 3, 14: Da hob[H5375] mich der Wind auf[H5375] und führte mich weg. Und ich fuhr dahin in bitterem Grimm, und des HErrn Hand hielt mich fest.

Hesekiel 4, 4: Du sollst dich auch auf deine linke Seite legen und die Missetat des Hauses Israel auf dieselbe legen; soviel Tage du darauf liegst, so lange sollst du auch ihre Missetat tragen[H5375].

Hesekiel 4, 5: Ich will dir aber die Jahre ihrer Missetat zur Anzahl der Tage machen, nämlich 390 Tage; so lange sollst du die Missetat des Hauses Israel tragen[H5375].

Hesekiel 4, 6: Und wenn du solches ausgerichtet hast, sollst du darnach dich auf deine rechte Seite legen und sollst tragen[H5375] die Missetat des Hauses Juda vierzig Tage lang; denn ich gebe dir hier auch je einen Tag für ein Jahr.

Hesekiel 8, 3: und er reckte aus gleichwie eine Hand und ergriff mich bei dem Haar meines Hauptes. Da führte[H5375] mich ein Wind zwischen Himmel und Erde und brachte mich gen Jerusalem in einem göttlichen Gesichte zu dem Tor am inneren Vorhof, das gegen Mitternacht sieht, da stand ein Bild zu Verdruss dem Hausherrn.

Hesekiel 8, 5: Und er sprach zu mir: Du Menschenkind, hebe[H5375] deine Augen auf[H5375] gegen Mitternacht. Und da ich meine Augen aufhob[H5375] gegen Mitternacht, siehe, da stand gegen Mitternacht das verdrießliche Bild am Tor des Altars, eben da man hineingeht.

Hesekiel 10, 7: Und der Cherub streckte seine Hand heraus zwischen den Cherubim zum Feuer, das zwischen den Cherubim war, nahm[H5375] davon und gab's dem Mann in der Leinwand in die Hände; der empfing's und ging hinaus.

Hesekiel 10, 16: Wenn die Cherubim gingen, so gingen die Räder auch neben ihnen; und wenn die Cherubim ihre Flügel schwangen[H5375], dass sie sich von der Erde erhoben, so lenkten sich die Räder auch nicht von ihnen.

Hesekiel 10, 19: Da schwangen[H5375] die Cherubim ihre Flügel und erhoben sich von der Erde vor meinen Augen; und da sie ausgingen, gingen die Räder neben ihnen. Und sie traten in das Tor am Hause des HErrn gegen Morgen, und die Herrlichkeit des Gottes Israels war oben über ihnen.

Hesekiel 11, 1: Und mich hob[H5375] ein Wind auf[H5375] und brachte mich zum Tor am Hause des HErrn, das gegen Morgen sieht; und siehe, unter dem Tor waren fünfundzwanzig Männer; und ich sah unter ihnen Jaasanja, den Sohn Assurs, und Pelatja, den Sohn Benajas, die Fürsten im Volk.

Hesekiel 11, 22: Da schwangen[H5375] die Cherubim ihre Flügel, und die Räder gingen neben ihnen, und die Herrlichkeit des Gottes Israels war oben über ihnen.

Hesekiel 11, 24: Und ein Wind hob[H5375] mich auf[H5375] und brachte mich im Gesicht und im Geist Gottes nach Chaldäa zu den Gefangenen. Und das Gesicht, das ich gesehen hatte, verschwand vor mir.

Hesekiel 12, 6: und du sollst[H5375] es auf deine Schulter nehmen[H5375] vor ihren Augen und, wenn es dunkel geworden ist, hinaustragen; dein Angesicht sollst[H5375] du verhüllen, dass du das Land nicht sehest. Denn ich habe dich dem Hause Israel zum Wunderzeichen gesetzt.

Hesekiel 12, 7: Und ich tat wie mir befohlen war, und trug mein Gerät heraus wie Wandergerät bei lichtem Tage; und am Abend brach ich mit der Hand durch die Wand; und da es dunkel geworden war, nahm[H5375] ich's auf die Schulter und trug's hinaus vor ihren Augen.

Hesekiel 12, 12: Ihr Fürst wird seine Habe auf der Schulter tragen[H5375] im Dunkel und muss ausziehen durch die Wand, die sie zerbrechen werden, dass sie dadurch ausziehen; sein Angesicht wird verhüllt werden, dass er mit keinem Auge das Land sehe.

Hesekiel 14, 10: Also sollen sie beide ihre Missetat tragen[H5375]; wie die Missetat des Fragers, also soll auch sein die Missetat des Propheten,

Hesekiel 16, 52: So trage[H5375] auch nun deine Schande, die du deiner Schwester zuerkannt hast. Durch deine Sünden, in welchen du größere Gräuel denn sie getan hast, machst du sie frömmer, denn du bist. So sei nun auch du schamrot und trage[H5375] deine Schande, dass du deine Schwestern fromm gemacht hast.

Hesekiel 16, 54: dass du tragen[H5375] müssest deine Schande und dich schämest alles dessen, was du getan hast ihnen zum Troste.

Hesekiel 16, 58: da ihr musstet eure Laster und Gräuel tragen[H5375], spricht der HErr.

Hesekiel 17, 8: Und war doch auf einen guten Boden an viel Wasser gepflanzt, da er wohl hätte können Zweige bringen, Früchte tragen[H5375] und ein herrlicher Weinstock werden.

Hesekiel 17, 9: So sprich nun: Also sagt der Herr HErr: Sollte der geraten? Ja, man wird seine Wurzeln ausrotten und seine Früchte abreißen, und er wird verdorren, dass alle Blätter seines Gewächses verdorren werden; und es wird nicht geschehen durch großen Arm noch viel Volks, dass man ihn von seinen Wurzeln wegführe[H5375].

Hesekiel 17, 14: damit das Königreich demütig bliebe und sich nicht erhöbe[H5375], auf dass sein Bund gehalten würde und bestünde.

Hesekiel 17, 23: auf den hohen Berg Israels will ich's pflanzen, dass es Zweige gewinne[H5375] und Früchte bringe und ein herrlicher Zedernbaum werde, also dass allerlei Vögel unter ihm wohnen und allerlei Fliegendes unter dem Schatten seiner Zweige bleiben möge.

Hesekiel 18, 6: der auf den Bergen nicht isset, der seine Augen nicht aufhebt[H5375] zu den Götzen des Hauses Israel und seines Nächsten Weib nicht befleckt und liegt nicht bei der Frau in ihrer Krankheit,

Hesekiel 18, 12: die Armen und Elenden beschädigt, mit Gewalt etwas nimmt, das Pfand nicht wiedergibt, seine Augen zu den Götzen aufhebt[H5375] und einen Gräuel begeht,

Hesekiel 18, 15: isst nicht auf den Bergen, hebt[H5375] seine Augen nicht auf zu den Götzen des Hauses Israel, befleckt nicht seines Nächsten Weib,

Hesekiel 18, 19: So sprecht ihr: Warum soll denn ein Sohn nicht tragen[H5375] seines Vaters Missetat? Darum dass er recht und wohl getan und alle meine Rechte gehalten und getan hat, soll er leben.

Hesekiel 18, 20: Denn welche Seele sündigt, die soll sterben. Der Sohn soll nicht tragen[H5375] die Missetat des Vaters, und der Vater soll nicht tragen[H5375] die Missetat des Sohnes; sondern des Gerechten Gerechtigkeit soll über ihm sein, und des Ungerechten Ungerechtigkeit soll über ihm sein..

Hesekiel 19, 1: Du aber mache[H5375] eine Wehklage über die Fürsten Israels

Hesekiel 20, 5: und sprich zu ihnen: So spricht der Herr HErr: Zu der Zeit, da ich Israel erwählte, erhob[H5375] ich meine Hand zu dem Samen des Hauses Jakob und gab mich ihnen zu erkennen in Ägyptenland. Ja, ich erhob[H5375] meine Hand zu ihnen und sprach: Ich bin der HErr, euer Gott.

Hesekiel 20, 6: Ich erhob[H5375] aber zur selben Zeit meine Hand, dass ich sie führte aus Ägyptenland in ein Land, das ich ihnen ersehen hatte, das mit Milch und Honig fließt, ein edles Land vor allen Ländern,

Hesekiel 20, 15: Und ich hob[H5375] auch meine Hand auf[H5375] wider sie in der Wüste, dass ich sie nicht wollte bringen in das Land, das ich ihnen gegeben hatte, das mit Milch und Honig fließt, ein edles Land vor allen Ländern,

Hesekiel 20, 23: Ich hob[H5375] auch meine Hand auf[H5375] wider sie in der Wüste, dass ich sie zerstreute unter die Heiden und zerstäubte in die Länder,

Hesekiel 20, 28: Denn da ich sie in das Land gebracht hatte, über welches ich meine Hand aufgehoben[H5375] hatte, dass ich's ihnen gäbe: wo sie einen hohen Hügel oder dichten Baum ersahen, daselbst opferten sie ihre Opfer und brachten dahin ihre verdrießlichen Gaben und räucherten daselbst ihren süßen Geruch und gossen daselbst ihre Trankopfer.

Hesekiel 20, 31: und verunreinigt euch an euren Götzen, welchen ihr eure Gaben opfert[H5375] und eure Söhne und Töchter durchs Feuer gehen lasst, bis auf den heutigen Tag; und ich sollte mich von euch, Haus Israel, fragen lassen? So wahr ich lebe, spricht der Herr HErr, ich will von euch ungefragt sein.

Hesekiel 20, 42: Und ihr werdet erfahren, dass ich der HErr bin, wenn ich euch ins Land Israel gebracht habe, in das Land, darüber ich meine Hand aufhob[H5375], dass ich's euren Vätern gäbe.

Hesekiel 23, 27: Also will ich deiner Unzucht und deiner Hurerei mit Ägyptenland ein Ende machen, dass du deine Augen nicht mehr nach ihnen aufheben[H5375] und Ägyptens nicht mehr gedenken sollst.

Hesekiel 23, 35: Darum so spricht der Herr HErr: Darum, dass du mein vergessen und mich hinter deinen Rücken geworfen hast, so trage[H5375] auch nun deine Unzucht und deine Hurerei.

Hesekiel 23, 49: Und man soll eure Unzucht auf euch legen, und ihr sollt eurer Götzen Sünden tragen[H5375], auf dass ihr erfahret, dass ich der Herr HErr bin.

Hesekiel 26, 17: Sie werden[H5375] über dich wehklagen und von dir sagen: Ach, wie bist du so gar wüst geworden, du berühmte Stadt, die du am Meer lagst und so mächtig warst auf dem Meer samt deinen Einwohnern, dass sich das ganze Land vor dir fürchten musste!

Hesekiel 27, 2: Du Menschenkind, mache[H5375] eine Wehklage über Tyrus

Hesekiel 27, 32: Es werden auch ihre Kinder über[H5375] dich wehklagen: Ach! wer ist jemals auf dem Meer so still geworden wie du, Tyrus?

Hesekiel 28, 12: Du Menschenkind, mache[H5375] eine Wehklage über den König zu Tyrus und sprich von ihm: So spricht der Herr HErr: Du bist ein reinliches Siegel, voller Weisheit und aus der Maßen schön.

Hesekiel 29, 15: Denn sie sollen klein sein gegen andere Königreiche und nicht mehr sich erheben[H5375] über die Heiden; und ich will sie gering machen, damit sie nicht über die Heiden herrschen sollen,

Hesekiel 29, 19: Darum spricht der Herr HErr also: Siehe, ich will Nebukadnezar, dem König zu Babel, Ägyptenland geben, dass er all ihr Gut wegnehmen[H5375] und sie berauben und plündern soll, dass er seinem Heer den Sold gebe.

Hesekiel 32, 2: Du Menschenkind, mache[H5375] eine Wehklage über Pharao, den König von Ägypten, und sprich zu ihm: Du bist gleich wie ein Löwe unter den Heiden und wie ein Meerdrache und springst in deinen Strömen und rührst das Wasser auf mit deinen Füßen und machst seine Ströme trüb.

Hesekiel 32, 24: Da liegt auch Elam mit allem seinem Haufen umher begraben, die alle erschlagen und durchs Schwert gefallen sind und hinuntergefahren als die Unbeschnittenen unter die Erde, vor denen sich auch alle Welt fürchtete; und müssen ihre Schande tragen[H5375] mit denen, die in die Grube gefahren sind.

Hesekiel 32, 25: Man hat sie unter die Erschlagenen gelegt samt allem ihrem Haufen, und liegen umher begraben; und sind alle, wie die Unbeschnittenen und mit dem Schwert Erschlagenen, vor denen sich auch alle Welt fürchten musste; und müssen ihre Schande tragen[H5375] mit denen, die in die Grube gefahren sind, und unter den Erschlagenen bleiben.

Hesekiel 32, 30: Da sind alle Fürsten von Mitternacht und alle Sidonier, die mit den Erschlagenen hinabgefahren sind; und ihre schreckliche Gewalt ist zu Schanden geworden, und müssen liegen unter den Unbeschnittenen und denen, die mit dem Schwert erschlagen sind, und ihre Schande tragen[H5375] samt denen, die in die Grube gefahren sind.

Hesekiel 33, 25: Darum sprich zu ihnen: So spricht der Herr HErr: Ihr habt Blutiges gegessen und eure Augen zu den Götzen aufgehoben[H5375] und Blut vergossen: und ihr meint, ihr wollt das Land besitzen?

Hesekiel 34, 29: Und ich will ihnen eine herrliche Pflanzung aufgehen lassen, dass sie nicht mehr sollen Hunger leiden im Lande und ihre Schmach unter den Heiden nicht mehr tragen[H5375] sollen.

Hesekiel 36, 6: Darum weissage von dem Lande Israel und sprich zu den Bergen und Hügeln, zu den Bächen und Tälern: So spricht der Herr HErr: Siehe, ich habe in meinem Eifer und Grimm geredet, weil ihr solche Schmach von den Heiden tragen[H5375] müsset.

Hesekiel 36, 7: Darum spricht der Herr HErr also: Ich hebe[H5375] meine Hand auf[H5375], dass eure Nachbarn, die Heiden umher, ihre Schande tragen[H5375] sollen.

Hesekiel 36, 8: Aber ihr Berge Israels sollt wieder grünen und eure Frucht bringen[H5375] meinem Volk Israel; und es soll in kurzem geschehen.

Hesekiel 36, 15: Und ich will dich nicht mehr lassen hören die Schmähung der Heiden, und sollst den Spott der Heiden nicht mehr tragen[H5375] und sollst dein Volk nicht mehr ohne Erben machen, spricht der Herr HErr.

Hesekiel 38, 13: Das reiche Arabien, Dedan und die Kaufleute von Tharsis und alle Gewaltigen, die daselbst sind, werden zu dir sagen: Ich meine ja, du seist recht gekommen, zu rauben, und hast deine Haufen versammelt, zu plündern, auf dass du wegnehmest[H5375] Silber und Gold und sammlest Vieh und Güter, und großen Raub treibest.

Hesekiel 39, 10: dass sie nicht müssen Holz auf dem Felde holen[H5375] noch im Walde hauen, sondern von den Waffen werden sie Feuer machen; und sollen die berauben, von denen sie beraubt sind, und plündern, von denen sie geplündert sind, spricht der Herr HErr.

Hesekiel 39, 26: Sie aber werden ihre Schmach und alle ihre Sünde, damit sie sich an mir versündigt haben, tragen[H5375], wenn sie nun sicher in ihrem Lande wohnen, dass sie niemand schrecke,

Hesekiel 43, 5: Da hob[H5375] mich ein Wind auf[H5375] und brachte mich in den inneren Vorhof; und siehe, die Herrlichkeit des HErrn erfüllte das Haus.

Hesekiel 44, 10: sondern die Leviten, die von mir gewichen sind und samt Israel von mir irregegangen nach ihren Götzen, die sollen ihre Sünde tragen[H5375],

Hesekiel 44, 12: Darum dass sie ihnen gedient vor ihren Götzen und dem Haus Israel einen Anstoß zur Sünde gegeben haben, darum habe ich meine Hand über sie ausgestreckt[H5375], spricht der Herr HErr, dass sie müssen ihre Sünde tragen[H5375].

Hesekiel 44, 13: Und sie sollen nicht zu mir nahen, Priesteramt zu führen, noch kommen zu allen meinen Heiligtümern, zu den hochheiligen Opfern, sondern sollen ihre Schande tragen[H5375] und ihre Gräuel, die sie geübt haben.

Hesekiel 45, 11: Epha und Bath sollen gleich sein, dass ein Bath den zehnten Teil vom Homer habe[H5375] und das Epha auch den zehnten Teil vom Homer; denn nach dem Homer soll man sie beide messen.

Hesekiel 47, 14: Und ihr sollt's gleich austeilen, einem wie dem anderen; denn ich habe meine Hand aufgehoben[H5375], das Land euren Vätern und euch zum Erbteil zu geben.

Daniel 1, 16: Da tat[H5375] der Aufseher ihre verordnete Speise und Trank weg[H5375] und gab ihnen Gemüse.

Daniel 8, 3: Und ich hob[H5375] meine Augen auf[H5375] und sah, und siehe, ein Widder stand vor dem Wasser, der hatte zwei hohe Hörner, doch eins höher denn das andere, und das höchste wuchs am letzten.

Daniel 10, 5: und hob[H5375] meine Augen auf[H5375] und sah, und siehe, da stand ein Mann in Leinwand und hatte einen goldenen Gürtel um seine Lenden.

Daniel 11, 12: und wird den Haufen wegführen[H5375]. Des wird sich sein Herz überheben, dass er so viele Tausende darniedergelegt hat; aber damit wird er sein nicht mächtig werden.

Daniel 11, 14: Und zur selben Zeit werden sich viele wider den König gegen Mittag setzen; auch werden sich Abtrünnige aus deinem Volk erheben[H5375] und die Weissagung erfüllen, und werden fallen.

Hosea 1, 6: Und sie ward abermals schwanger und gebar eine Tochter. Und er sprach zu ihm: Heiße sie Lo-Ruhama; denn ich will mich nicht mehr über das Haus Israel erbarmen, dass ich ihnen vergäbe[H5375].

Hosea 4, 8: Sie fressen die Sündopfer meines Volks und sind[H5375] begierig nach ihren Sünden.

Hosea 5, 14: Denn ich bin dem Ephraim wie ein Löwe und dem Hause Juda wie ein junger Löwe. Ich, ich zerreiße sie und gehe davon; ich führe sie weg[H5375], und niemand kann sie retten.

Hosea 13, 1: Da Ephraim Schreckliches redete, ward er in Israel erhoben[H5375]; darnach versündigten sie sich durch Baal und wurden darüber getötet.

Hosea 14, 3: Nehmet diese Worte mit euch und bekehret euch zum HErrn und sprecht zu ihm: Vergib[H5375] uns alle Sünde und tue uns wohl; so wollen wir opfern die Farren unserer Lippen.

Joel 2, 22: Fürchtet euch nicht, ihr Tiere auf dem Felde; denn die Auen in der Wüste sollen grünen und die Bäume ihre Früchte bringen[H5375], und die Feigenbäume und Weinstöcke sollen wohl tragen.

Amos 4, 2: Der Herr HErr hat geschworen bei seiner Heiligkeit: Siehe, es kommt die Zeit über euch, dass man euch wird herausziehen[H5375] mit Angeln und eure Nachkommen mit Fischhaken.

Amos 5, 1: Höret, ihr vom Hause Israel, dieses Wort! denn ich muss dies Klagelied über euch machen[H5375]:

Amos 5, 26: Ihr truget[H5375] den Sikkuth, euren König, und Chiun, euer Bild, den Stern eurer Götter, welche ihr euch selbst gemacht hattet.

Amos 6, 10: dass einen jeglichen sein Vetter und der ihn verbrennen will, nehmen[H5375] und die Gebeine aus dem Hause tragen muss und sagen zu dem, der in den Gemächern des Hauses ist: Sind ihrer auch noch mehr da? und der wird antworten: Sie sind alle dahin! Und er wird sagen: Sei still! denn man darf des Namens des HErrn nicht gedenken.

Jona 1, 12: Er sprach zu ihnen: Nehmt[H5375] mich und werft mich ins Meer, so wird euch das Meer still werden. Denn ich weiß, dass solch groß Ungewitter über euch kommt um meinetwillen.

Jona 1, 15: Und sie nahmen[H5375] Jona und warfen ihn ins Meer; das stand das Meer still von seinem Wüten.

Micha 2, 2: Sie reißen Äcker an sich und nehmen[H5375] Häuser, welche sie gelüstet; also treiben sie Gewalt mit eines jeden Hause und mit eines jeden Erbe.

Micha 2, 4: Zur selben Zeit wird man einen Spruch von euch machen[H5375] und klagen: Es ist aus (wird man sagen), wir sind verstört. Meines Volkes Land wird eines fremden Herrn. Wann wird er uns die Äcker wieder zuteilen, die er uns genommen hat?

Micha 4, 1: In den letzten Tagen aber wird der Berg, darauf des HErrn Haus ist, fest stehen, höher denn alle Berge, und über die Hügel erhaben[H5375] sein, und die Völker werden dazu laufen,

Micha 4, 3: Er wird unter großen Völkern richten und viele Heiden strafen in fernen Landen. Sie werden ihre Schwerter zu Pflugscharen und ihre Spieße zu Sicheln machen. Es wird kein Volk wider das andere ein Schwert aufheben[H5375] und werden nicht mehr kriegen lernen.

Micha 6, 16: Denn man hält die Weise Omris und alle Werke des Hauses Ahab und folgt ihrem Rat. Darum will ich dich zur Wüste machen und ihre Einwohner, dass man sie anpfeifen soll; und ihr sollt meines Volkes Schmach tragen[H5375].

Micha 7, 9: Ich will des HErrn Zorn tragen[H5375] – denn ich habe wider ihn gesündigt –, bis er meine Sache ausführe und mir Recht schaffe; er wird mich ans Licht bringen, dass ich meine Lust an seiner Gnade sehe.

Micha 7, 18: Wo ist solch ein Gott, wie du bist, der die Sünde vergibt[H5375] und erlässt die Missetat den Übrigen seines Erbteils, der seinen Zorn nicht ewiglich behält! denn er ist barmherzig.

Nahum 1, 5: Die Berge zittern vor ihm, und die Hügel zergehen; das Erdreich bebt[H5375] vor ihm, der Weltkreis und alle, die darauf wohnen.

Habakuk 1, 3: Warum lässest du mich Mühsal sehen und siehest dem Jammer zu? Raub und Frevel sind vor mir. Es geht[H5375] Gewalt über[H5375] Recht.

Habakuk 2, 6: Was gilt's aber? diese alle werden einen Spruch von ihm machen[H5375] und eine Sage und Sprichwort und werden sagen: Weh dem, der sein Gut mehrt mit fremdem Gut! Wie lange wird's währen, und ladet nur viel Schulden auf sich?

Habakuk 3, 10: Die Berge sahen dich, und ihnen ward bange; der Wasserstrom fuhr dahin, die Tiefe ließ sich hören, die Höhe hob[H5375] die Hände auf.

Haggai 2, 12: Wenn jemand heiliges Fleisch trüge[H5375] in seines Kleides Zipfel und rührte darnach an mit seinem Zipfel Brot, Gemüse, Wein, Öl oder was es für Speise wäre: würde es auch heilig? und die Priester antworteten und sprachen: Nein.

Haggai 2, 19: Denn kein Same liegt mehr in der Scheuer, so hat auch weder Weinstock, Feigenbaum, Granatbaum noch Ölbaum getragen[H5375]; aber von diesem Tage an will ich Segen geben.

Sacharja 2, 1: Und ich hob[H5375] meine Augen auf und sah, und siehe, da waren vier Hörner.

Sacharja 2, 4: Da sprach ich: Was wollen die machen? Er sprach: Die Hörner, die Juda so zerstreut haben, dass niemand sein Haupt hat mögen aufheben[H5375], sie abzuschrecken sind diese gekommen, dass sie die Hörner der Heiden abstoßen, welche das Horn haben über das Land Juda gehoben[H5375], es zu zerstreuen.

Sacharja 2, 5: Und ich hob[H5375] meine Augen auf und sah, und siehe, ein Mann hatte eine Messschnur in der Hand.

Sacharja 5, 1: Und ich hob[H5375] meine Augen abermals auf[H5375 H7725] und sah, und siehe, da war ein fliegender Brief.

Sacharja 5, 5: Und der Engel, der mit mir redete, ging heraus und sprach zu mir: Hebe[H5375] deine Augen auf und siehe! Was geht da heraus?

Sacharja 5, 7: Und siehe, es hob[H5375] sich ein Zentner Blei; und da war ein Weib, das saß im Epha.

Sacharja 5, 9: Und ich hob[H5375] meine Augen auf und sah, und siehe, zwei Weiber gingen heraus und hatten Flügel, die der Wind trieb – es waren aber Flügel wie Storchflügel –; und sie führten[H5375] das Epha zwischen Erde und Himmel.

Sacharja 6, 1: Und ich hob[H5375] meine Augen abermals auf[H5375 H7725] und sah, und siehe, da waren vier Wagen, die gingen zwischen zwei Bergen hervor; die Berge aber waren ehern.

Sacharja 6, 13: Ja, den Tempel des HErrn wird er bauen und wird den Schmuck tragen[H5375] und wird sitzen und herrschen auf seinem Thron, wird auch Priester sein auf seinem Thron, und es wird Friede sein zwischen den beiden.

Maleachi 1, 8: Und wenn ihr ein Blindes opfert, so muss es nicht böse heißen; und wenn ihr ein Lahmes oder Krankes opfert, so muss es auch nicht böse heißen. Bringe es deinem Fürsten! was gilt's, ob du ihm gefallen werdest, oder ob er deine Person ansehen[H5375] werde? spricht der HErr Zebaoth.

Maleachi 1, 9: So bittet nun Gott, dass er uns gnädig sei! denn solches ist geschehen von euch. Meint ihr, er werde eure Person ansehen[H5375]? spricht der HErr Zebaoth.

Maleachi 2, 3: Siehe, ich will schelten euch samt der Saat und den Kot eurer Festopfer euch ins Angesicht werfen, und er soll an euch kleben[H5375] bleiben.

Maleachi 2, 9: Darum habe ich auch euch gemacht, dass ihr verachtet und unwert seid vor dem ganzen Volk, weil ihr meine Wege nicht haltet und seht[H5375] Personen an im Gesetz.

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