zerschmettere (4x), abbinden (1x), besetzt (1x), verachteter (1x), verstreuen (1x), zerschlugen (1x), zerschmeißen (1x), zerschmettern (1x), zerschmettert (1x), zerstoßene (1x), zerstreut (1x), zerstreute (1x), Zerstreuten (1x), Zerstreuung (1x)
Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.
1. Mose 9, 19: Das sind die drei Söhne Noahs, von denen ist alles Land besetzt[H5310].
Richter 7, 19: Also kam Gideon und 100 Mann mit ihm vor das Lager, zu Anfang der mittelsten Nachtwache, da sie eben die Wächter aufgestellt hatten, und bliesen mit Posaunen und zerschlugen[H5310] die Krüge in ihren Händen.
1. Samuel 13, 11: Samuel aber sprach: Was hast du getan? Saul antwortete: Ich sah, dass das Volk sich von mir zerstreute[H5310], und du kamst nicht zu bestimmter Zeit, und die Philister waren versammelt zu Michmas.
1. Könige 5, 23: Meine Knechte sollen die Stämme vom Libanon hinabbringen ans Meer, und will sie in Flöße legen lassen auf dem Meer bis an den Ort, den du mir wirst ansagen lassen, und will sie daselbst abbinden[H5310], und du sollst's holen lassen. Aber du sollst auch mein Begehr tun und Speise geben meinem Gesinde.
Psalm 2, 9: Du sollst sie mit einem eisernen Zepter zerschlagen; wie Töpfe sollst du sie zerschmeißen[H5310].“
Psalm 137, 9: Wohl dem, der deine jungen Kinder nimmt und zerschmettert[H5310] sie an dem Stein!
Jesaja 11, 12: und wird ein Panier unter die Heiden aufwerfen und zusammenbringen die Verjagten Israels und die Zerstreuten[H5310] aus Juda zuhauf führen von den vier Enden des Erdreichs;
Jesaja 27, 9: Darum wird dadurch die Sünde Jakobs versöhnt werden; und der Nutzen davon, dass seine Sünden weggenommen werden, ist der, dass er alle Altarsteine macht wie zerstoßene[H5310] Kalksteine, dass keine Ascherabilder noch Sonnensäulen mehr bleiben.
Jesaja 33, 3: Lass fliehen die Völker vor dem großen Getümmel und die Heiden zerstreut[H5310] werden, wenn du dich erhebst.
Jeremia 13, 14: und will einen mit dem anderen, die Väter samt den Kindern, verstreuen[H5310], spricht der HErr; und will weder schonen noch übersehen noch barmherzig sein über ihrem Verderben.
Jeremia 22, 28: Wie ein elender, verachteter[H5310], verstoßener Mann ist doch Chonja! ein unwertes Gefäß! Ach wie ist er doch samt seinem Samen so vertrieben und in ein unbekanntes Land geworfen!
Jeremia 48, 12: Darum siehe, spricht der HErr, es kommt die Zeit, dass ich ihnen will Schröter schicken, die sie ausschroten sollen und ihre Fässer ausleeren und ihre Krüge zerschmettern[H5310].
Jeremia 51, 20: Du bist mein Hammer, meine Kriegswaffe; durch dich zerschmettere[H5310] ich die Heiden und zerstöre die Königreiche;
Jeremia 51, 21: durch dich zerschmettere[H5310] ich Rosse und Reiter und zerschmettere[H5310] Wagen und Fuhrmänner;
Jeremia 51, 22: durch dich zerschmettere[H5310] ich Männer und Weiber und zerschmettere[H5310] Alte und Junge und zerschmettere[H5310] Jünglinge und Jungfrauen;
Jeremia 51, 23: durch dich zerschmettere[H5310] ich Hirten und Herden und zerschmettere[H5310] Bauern und Joche und zerschmettere[H5310] Fürsten und Herren.
Daniel 12, 7: Und ich hörte zu dem in leinenen Kleidern, der über den Wassern des Flusses stand; und er hob seine rechte und linke Hand auf gen Himmel und schwur bei dem, der ewiglich lebt, dass es eine Zeit und (zwei) Zeiten und eine halbe Zeit währen soll; und wenn die Zerstreuung[H5310 H3027] des heiligen Volks ein Ende hat, soll solches alles geschehen.
3So spricht Gott, der HERR: Ein großer Adler mit großen Flügeln und langen Fittichen voll buntfarbiger Federn kam auf den Libanon und nahm den Wipfel der Zeder hinweg 4und brach den obersten ihrer Zweige ab und brachte ihn in das Krämerland und setzte ihn in eine Handelsstadt. 5Er nahm auch von dem Samen des Landes und tat ihn auf ein Saatfeld; er brachte ihn zu reichlichen Wassern und setzte ihn wie einen Weidenbaum. 6Da wuchs er und ward ein wuchernder Weinstock, niedrigen Wuchses; seine Ranken bogen sich gegen ihn, und seine Wurzeln waren unter ihm. Also ward ein Weinstock daraus, und er trieb Schosse und streckte Ranken aus. 7Es war aber ein anderer großer Adler, der hatte große Flügel und viele Federn. Und siehe, dieser Weinstock bog seine Wurzeln zu ihm hin und streckte seine Schosse gegen ihn aus, damit er ihn tränke und nicht die Beete, worin er gepflanzt war. 8Und er war doch auf einem guten Boden bei vielen Wassern gepflanzt und konnte Schosse treiben und Frucht tragen und ein prächtiger Weinstock werden! 9Sage: So spricht Gott, der HERR: Wird er geraten? Wird jener nicht seine Wurzeln ausreißen, daß seine Frucht verfault und verdorrt? Alle seine grünen Schosse werden verdorren! Und es braucht dazu keinen großen Arm und nicht viel Volk, um ihn aus seinen Wurzeln herauszuheben. 10Und siehe, er ist zwar gepflanzt, sollte er aber geraten? Wird er nicht, sobald der Ostwind ihn berührt, gänzlich verdorren? Auf den Beeten, wo er ins Sprossen kam, wird er verdorren.
Hesek. 17,3 bis Hesek. 17,10 - Schlachter (1951)