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Strong H53 – אֲבִישָׁלוֹם – Abiyshalowm (ab-ee-shaw-lome')

Gebildet aus

H1   אָב – ab (awb)

H7965   שָׁלוֹם – shalowm (shaw-lome')

Verwendung

Absalom (85x), Absaloms (7x), Abisaloms (2x), und (2x), ihn (1x)

Vorkommen – 93 mal

2. Samuel (84x) 1. Könige (5x) 1. Chronik (1x) 2. Chronik (2x) Psalm (1x)

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Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.

   2. Samuel

2. Samuel 3, 3: der zweite: Chileab, von Abigail, Nabals Weib, des Karmeliten; der dritte: Absalom[H53], der Sohn Maachas, der Tochter Thalmais, des Königs zu Gessur;

2. Samuel 13, 1: Und es begab sich darnach, dass Absalom[H53], der Sohn Davids, hatte eine schöne Schwester, die hieß Thamar; und Amnon, der Sohn Davids, gewann sie lieb.

2. Samuel 13, 4: Der sprach zu ihm: Warum wirst du so mager, du Königssohn, von Tage zu Tage? Magst du mir's nicht ansagen? Da sprach Amnon zu ihm: Ich habe Thamar, meines Bruders Absalom[H53] Schwester, liebgewonnen.

2. Samuel 13, 20: Und ihr Bruder Absalom[H53] sprach zu ihr: Ist dein Bruder Amnon bei dir gewesen? Nun, meine Schwester, schweig still; es ist dein Bruder, und nimm die Sache nicht so zu Herzen. Also blieb Thamar einsam in Absaloms[H53], ihres Bruders, Hause.

2. Samuel 13, 21: Und da der König David solches alles hörte, ward er sehr zornig. Aber Absalom[H53] redete nicht mit Amnon, weder Böses noch Gutes;

2. Samuel 13, 22: denn Absalom[H53] war Amnon gram, darum dass er seine Schwester Thamar geschwächt hatte.

2. Samuel 13, 23: Über zwei Jahre aber hatte Absalom[H53] Schafscherer zu Baal-Hazor, das bei Ephraim liegt; und Absalom[H53] lud alle Kinder des Königs

2. Samuel 13, 24: und[H53] kam zum König und[H53] sprach: Siehe, dein Knecht hat Schafscherer; der König wolle samt seinen Knechten mit seinem Knecht gehen.

2. Samuel 13, 25: Der König aber sprach zu Absalom[H53]: Nicht, mein Sohn, lass uns nicht alle gehen, dass wir dich nicht beschweren. Und da er ihn nötigte, wollte er doch nicht gehen, sondern segnete ihn.

2. Samuel 13, 26: Absalom[H53] sprach: Soll denn nicht mein Bruder Amnon mit uns gehen? Der König sprach zu ihm: Warum soll er mit dir gehen?

2. Samuel 13, 27: Da nötigte ihn Absalom[H53], dass er mit ihm ließ Amnon und alle Kinder des Königs.

2. Samuel 13, 28: Absalom[H53] aber gebot seinen Leuten und sprach: Sehet darauf, wenn Amnon guter Dinge wird von dem Wein und ich zu euch spreche: Schlagt Amnon! und tötet ihn, dass ihr euch nicht fürchtet; denn ich hab's euch geheißen. Seid getrost und frisch daran!

2. Samuel 13, 29: Also taten die Leute Absaloms[H53] dem Amnon, wie ihnen Absalom[H53] geboten hatte. Da standen alle Kinder des Königs auf, und ein jeglicher setzte sich auf sein Maultier und flohen.

2. Samuel 13, 30: Und da sie noch auf dem Wege waren, kam das Gerücht vor David, dass Absalom[H53] hätte alle Kinder des Königs erschlagen, dass nicht einer von ihnen übrig wäre.

2. Samuel 13, 32: Da hob Jonadab an, der Sohn Simeas, des Bruders Davids, und sprach: Mein Herr denke nicht, dass alle jungen Männer, die Kinder des Königs, tot sind, sondern Amnon ist allein tot. Denn Absalom[H53] hat's bei sich behalten von dem Tage an, da er seine Schwester Thamar schwächte.

2. Samuel 13, 34: Absalom[H53] aber floh. Und der Diener auf der Warte hob seine Augen auf und sah; und siehe, ein großes Volk kam auf dem Wege nacheinander an der Seite des Berges.

2. Samuel 13, 37: Absalom[H53] aber floh und zog zu Thalmai, dem Sohn Ammihuds, dem König zu Gessur. Er aber trug Leid über seinen Sohn alle Tage.

2. Samuel 13, 38: Da aber Absalom[H53] geflohen war und gen Gessur gezogen, blieb er daselbst drei Jahre.

2. Samuel 13, 39: Und der König David hörte auf, auszuziehen wider Absalom[H53]; denn er hatte sich getröstet über Amnon, dass er tot war.

2. Samuel 14, 1: Joab aber, der Zeruja Sohn, merkte, dass des Königs Herz war wider Absalom[H53],

2. Samuel 14, 21: Da sprach der König zu Joab: Siehe, ich habe solches getan; so gehe hin und bringe den Knaben Absalom[H53] wieder.

2. Samuel 14, 23: Also machte sich Joab auf und zog gen Gessur und brachte Absalom[H53] gen Jerusalem.

2. Samuel 14, 24: Aber der König sprach: Lasst ihn wieder in sein Haus gehen und mein Angesicht nicht sehen. Also kam Absalom[H53] wieder in sein Haus und sah des Königs Angesicht nicht.

2. Samuel 14, 25: Es war aber in ganz Israel kein Mann so schön wie Absalom[H53], und er hatte dieses Lob vor allen; von seiner Fußsohle an bis auf seinen Scheitel war nicht ein Fehl an ihm.

2. Samuel 14, 27: Und Absalom[H53] wurden drei Söhne geboren und eine Tochter, die hieß Thamar und war ein Weib schön von Gestalt.

2. Samuel 14, 28: Also blieb Absalom[H53] zwei Jahre zu Jerusalem, dass er des Königs Angesicht nicht sah.

2. Samuel 14, 29: Und Absalom[H53] sandte nach Joab, dass er ihn zum König sendete; und er wollte nicht zu ihm kommen. Er aber sandte zum andernmal; immer noch wollte er nicht kommen.

2. Samuel 14, 30: Da sprach er zu seinen Knechten: Sehet das Stück Acker Joabs neben meinem, und er hat Gerste darauf; so geht hin und steckt's mit Feuer an. Da steckten die Knechte Absaloms[H53] das Stück mit Feuer an.

2. Samuel 14, 31: Da machte sich Joab auf und kam zu Absalom[H53] ins Haus und sprach zu ihm: Warum haben deine Knechte mein Stück mit Feuer angesteckt?

2. Samuel 14, 32: Absalom[H53] sprach zu Joab: Siehe, ich sandte nach dir und ließ dir sagen: Komm her, dass ich dich zum König sende und sagen lasse: Warum bin ich von Gessur gekommen? Es wäre mir besser, dass ich noch da wäre. So lass mich nun das Angesicht des Königs sehen; ist aber eine Missetat an mir, so töte mich.

2. Samuel 14, 33: Und Joab ging hinein zum König und sagte es ihm an. Und er rief Absalom[H53], dass er hinein zum König kam; und er fiel nieder vor dem König auf sein Antlitz zur Erde, und der König küsste Absalom[H53].

2. Samuel 15, 1: Und es begab sich darnach, dass Absalom[H53] ließ sich machen einen Wagen und Rosse und 50 Mann, die seine Trabanten waren.

2. Samuel 15, 2: Auch machte sich Absalom[H53] des Morgens früh auf und trat an den Weg bei dem Tor. Und wenn jemand einen Handel hatte, dass er zum König vor Gericht kommen sollte, rief ihn Absalom[H53] zu sich und sprach: Aus welcher Stadt bist du? Wenn dann der sprach: Dein Knecht ist aus der Stämme Israels einem,

2. Samuel 15, 3: so sprach Absalom[H53] zu ihm: Siehe, deine Sache ist recht und schlecht; aber du hast keinen, der dich hört, beim König.

2. Samuel 15, 4: Und Absalom[H53] sprach: O, wer setzt mich zum Richter im Lande, dass jedermann zu mir käme, der eine Sache und Gerichtshandel hat, dass ich ihm zum Recht hülfe!

2. Samuel 15, 6: Auf diese Weise tat Absalom[H53] dem ganzen Israel, wenn sie kamen vor Gericht zum König, und[H53] stahl also das Herz der Männer Israels.

2. Samuel 15, 7: Nach 40 Jahren sprach Absalom[H53] zum König: Ich will hingehen und mein Gelübde zu Hebron ausrichten, das ich dem HErrn gelobt habe.

2. Samuel 15, 10: Absalom[H53] aber hatte Kundschafter ausgesandt in alle Stämme Israels und lassen sagen: Wenn ihr der Posaune Schall hören werdet, so sprecht: Absalom[H53] ist König geworden zu Hebron.

2. Samuel 15, 11: Es gingen aber mit Absalom[H53] 200 Mann von Jerusalem, die geladen waren; aber sie gingen in ihrer Einfalt und wussten nichts um die Sache.

2. Samuel 15, 12: Absalom[H53] aber sandte auch nach Ahithophel, dem Giloniten, Davids Rat, aus seiner Stadt Gilo. Da er nun die Opfer tat, ward der Bund stark, und das Volk lief zu und mehrte sich mit Absalom[H53].

2. Samuel 15, 13: Da kam einer, der sagte es David an und sprach: Das Herz jedermanns in Israel folgt Absalom[H53] nach.

2. Samuel 15, 14: David sprach aber zu allen seinen Knechten, die bei ihm waren zu Jerusalem: Auf, lasst uns fliehen! denn hier wird kein Entrinnen sein vor Absalom[H53]; eilet, dass wir gehen, dass er uns nicht übereile und ergreife uns und treibe ein Unglück auf uns und schlage die Stadt mit der Schärfe des Schwerts.

2. Samuel 15, 31: Und da es David angesagt ward, dass Ahithophel im Bund mit Absalom[H53] war, sprach er: HErr, mache den Ratschlag Ahithophels zur Narrheit!

2. Samuel 15, 34: Wenn du aber wieder in die Stadt gingest und sprächest zu Absalom[H53]: Ich bin dein Knecht, ich will des Königs sein; der ich deines Vaters Knecht war zu der Zeit, will nun dein Knecht sein: so würdest du mir zugut den Ratschlag Ahithophels zunichte machen.

2. Samuel 15, 37: Also kam Husai, der Freund Davids, in die Stadt; und Absalom[H53] kam gen Jerusalem.

2. Samuel 16, 8: Der HErr hat dir vergolten alles Blut des Hauses Sauls, dass du an seiner Statt bist König geworden. Nun hat der HErr das Reich gegeben in die Hand deines Sohnes Absalom[H53]; und siehe, nun steckst du in deinem Unglück; denn du bist ein Bluthund.

2. Samuel 16, 15: Aber Absalom[H53] und alles Volk der Männer Israels kamen gen Jerusalem und Ahithophel mit ihm.

2. Samuel 16, 16: Da aber Husai, der Arachiter, Davids Freund, zu Absalom[H53] hineinkam, sprach er zu Absalom[H53]: Glück zu, Herr König! Glück zu, Herr König!

2. Samuel 16, 17: Absalom[H53] aber sprach zu Husai: Ist das deine Barmherzigkeit an deinem Freunde? Warum bist du nicht mit deinem Freunde gezogen?

2. Samuel 16, 18: Husai aber sprach zu Absalom[H53]: Nicht also, sondern welchen der HErr erwählt und dieses Volk und alle Männer in Israel, des will ich sein und bei ihm bleiben.

2. Samuel 16, 20: Und Absalom[H53] sprach zu Ahithophel: Ratet zu, was sollen wir tun?

2. Samuel 16, 21: Ahithophel sprach zu Absalom[H53]: Gehe hinein zu den Kebsweibern deines Vaters, die er zurückgelassen hat, das Haus zu bewahren, so wird das ganze Israel hören, dass du dich bei deinem Vater hast stinkend gemacht, und wird aller Hand, die bei dir sind, desto kühner werden.

2. Samuel 16, 22: Da machten sie Absalom[H53] eine Hütte auf dem Dache, und Absalom[H53] ging hinein zu den Kebsweibern seines Vaters vor den Augen des ganzen Israel.

2. Samuel 16, 23: Zu der Zeit, wenn Ahithophel einen Rat gab, das war, als wenn man Gott um etwas hätte gefragt; also waren alle Ratschläge Ahithophels bei David und bei Absalom[H53].

2. Samuel 17, 1: Und Ahithophel sprach zu Absalom[H53]: Ich will 12.000 Mann auslesen und mich aufmachen und David nachjagen bei der Nacht

2. Samuel 17, 4: Das deuchte Absalom[H53] gut und alle Ältesten in Israel.

2. Samuel 17, 5: Aber Absalom[H53] sprach: Lasst doch Husai, den Arachiten, auch rufen und hören, was er dazu sagt.

2. Samuel 17, 6: Und da Husai hinein zu Absalom[H53] kam, sprach Absalom[H53] zu ihm: Solches hat Ahithophel geredet; sage du, sollen wir's tun oder nicht?

2. Samuel 17, 7: Da sprach Husai zu Absalom[H53]: Es ist nicht ein guter Rat, den Ahithophel auf diesmal gegeben hat.

2. Samuel 17, 9: Siehe, er hat sich jetzt vielleicht verkrochen irgend in einer Grube oder sonst an einen Ort. Wenn's dann geschähe, dass es das erstemal übel geriete und käme ein Geschrei und spräche: Es ist das Volk, welches Absalom[H53] nachfolgt, geschlagen worden,

2. Samuel 17, 14: Da sprach Absalom[H53] und jedermann in Israel: Der Rat Husais, des Arachiten, ist besser denn Ahithophels Rat. Aber der HErr schickte es also, dass der gute Rat Ahithophels verhindert wurde, auf dass der HErr Unglück über Absalom[H53] brächte.

2. Samuel 17, 15: Und Husai sprach zu Zadok und Abjathar, den Priestern: So und so hat Ahithophel Absalom[H53] und den Ältesten in Israel geraten; ich aber habe so und so geraten.

2. Samuel 17, 18: Es sah sie aber ein Knabe und sagte es Absalom[H53] an. Aber die beiden gingen eilend hin und kamen in eines Mannes Haus zu Bahurim; der hatte einen Brunnen in seinem Hofe. Dahinein stiegen sie,

2. Samuel 17, 20: Da nun die Knechte Absaloms[H53] zum Weibe ins Haus kamen, sprachen sie: Wo ist Ahimaaz und Jonathan? Das Weib sprach zu ihnen: Sie gingen über das Wässerlein. Und da sie suchten, und nicht fanden, gingen sie wieder gen Jerusalem.

2. Samuel 17, 24: Und David kam gen Mahanaim. Und Absalom[H53] zog über den Jordan und alle Männer Israels mit ihm.

2. Samuel 17, 25: Und Absalom[H53] hatte Amasa an Joabs Statt gesetzt über das Heer. Es war aber Amasa eines Mannes Sohn, der hieß Jethra, ein Israeliter, welcher einging zu Abigail, der Tochter des Nahas, der Schwester der Zeruja, Joabs Mutter.

2. Samuel 17, 26: Israel aber und Absalom[H53] lagerten sich in Gilead.

2. Samuel 18, 5: Und der König gebot Joab und Abisai und Itthai und sprach: Fahret mir säuberlich mit dem Knaben Absalom[H53]! Und alles Volk hörte es, da der König gebot allen Hauptleuten um Absalom[H53].

2. Samuel 18, 9: Und Absalom[H53] begegnete den Knechten Davids und ritt auf einem Maultier. Und da das Maultier unter eine große Eiche mit dichten Zweigen kam, blieb sein Haupt an der Eiche hangen, und er schwebte zwischen Himmel und Erde; aber sein Maultier lief unter ihm weg.

2. Samuel 18, 10: Da das ein Mann sah, sagte er's Joab an und sprach: Siehe, ich sah Absalom[H53] an einer Eiche hangen.

2. Samuel 18, 12: Der Mann sprach zu Joab: Wenn du mir 1000 Silberlinge in meine Hand gewogen hättest, so wollte ich dennoch meine Hand nicht an des Königs Sohn gelegt haben; denn der König gebot dir und Abisai und Itthai vor unseren Ohren und sprach: Hütet euch, dass nicht jemand dem Knaben Absalom[H53]...!

2. Samuel 18, 14: Joab sprach: Ich kann nicht so lange bei dir verziehen. Da nahm Joab drei Spieße in seine Hand und stieß sie Absalom[H53] ins Herz, da er noch lebte an der Eiche.

2. Samuel 18, 15: Und zehn Knappen, Joabs Waffenträger, machten sich umher und schlugen ihn[H53] zu Tod.

2. Samuel 18, 17: Und sie nahmen Absalom[H53] und warfen ihn in dem Wald in eine große Grube und legten einen sehr großen Haufen Steine auf ihn. Und das ganze Israel floh, ein jeglicher in seine Hütte.

2. Samuel 18, 18: Absalom[H53] aber hatte sich eine Säule aufgerichtet, da er noch lebte; die steht im Königsgrunde. Denn er sprach: Ich habe keinen Sohn, darum soll dies meines Namens Gedächtnis sein; und er hieß die Säule nach seinem Namen, und sie heißt auch bis auf diesen Tag Absaloms[H53] Mal.

2. Samuel 18, 29: Der König aber sprach: Geht es auch wohl dem Knaben Absalom[H53]? Ahimaaz sprach: Ich sah ein großes Getümmel, da des Königs Knecht Joab mich, deinen Knecht, sandte, und weiß nicht, was es war.

2. Samuel 18, 32: Der König aber sprach zu Chusi: Geht es dem Knaben Absalom[H53] auch wohl? Chusi sprach: Es müsse allen Feinden meines Herrn Königs gehen, wie es dem Knaben geht, und allen, die sich wider dich auflehnen, übel zu tun.

2. Samuel 19, 1: Da ward der König traurig und ging hinauf auf den Söller im Tor und weinte, und im Gehen sprach er also: Mein Sohn Absalom[H53]! mein Sohn, mein Sohn Absalom[H53]! Wollte Gott, ich wäre für dich gestorben! O Absalom[H53], mein Sohn, mein Sohn!

2. Samuel 19, 2: Und es ward Joab angesagt: Siehe, der König weint und trägt Leid um Absalom[H53].

2. Samuel 19, 5: Der König aber hatte sein Angesicht verhüllt und schrie laut: Ach, mein Sohn Absalom[H53]! Absalom[H53], mein Sohn, mein Sohn!

2. Samuel 19, 7: dass du liebhast, die dich hassen, und hassest, die dich liebhaben. Denn du lässt heute merken, dass dir's nicht gelegen ist an den Hauptleuten und Knechten. Denn ich merke heute wohl: wenn dir nur Absalom[H53] lebte und wir heute alle tot wären, das wäre dir recht.

2. Samuel 19, 10: Und es zankte sich alles Volk in allen Stämmen Israels und sprachen: Der König hat uns errettet von der Hand unserer Feinde und erlöste uns von der Philister Hand und hat müssen aus dem Lande fliehen vor Absalom[H53].

2. Samuel 19, 11: So ist Absalom[H53], den wir über uns gesalbt hatten, gestorben im Streit. Warum seid ihr nun so still, dass ihr den König nicht wieder holet?

2. Samuel 20, 6: Da sprach David zu Abisai: Nun wird uns Seba, der Sohn Bichris, mehr Leides tun denn Absalom[H53]. Nimm du die Knechte deines Herrn und jage ihm nach, dass er nicht etwa für sich feste Städte finde und entrinne aus unseren Augen.

   1. Könige

1. Könige 1, 6: Und sein Vater hatte ihn nie bekümmert sein Leben lang, dass er hätte gesagt: Warum tust du also? Und er war auch ein sehr schöner Mann und war geboren nächst nach Absalom[H53].

1. Könige 2, 7: Aber den Kindern Barsillais, des Gileaditers, sollst du Barmherzigkeit beweisen, dass sie an deinem Tisch essen. Denn also nahten sie zu mir, da ich vor Absalom[H53], deinem Bruder, floh.

1. Könige 2, 28: Und dies Gerücht kam vor Joab; denn Joab hatte an Adonia gehangen, wiewohl nicht an Absalom[H53]. Da floh Joab in die Hütte des HErrn und fasste die Hörner des Altars.

1. Könige 15, 2: und regierte drei Jahre zu Jerusalem. Seine Mutter hieß Maacha, eine Tochter Abisaloms[H53].

1. Könige 15, 10: und regierte 41 Jahre zu Jerusalem. Seine Mutter hieß Maacha, eine Tochter Abisaloms[H53].

   1. Chronik

1. Chronik 3, 2: der dritte: Absalom[H53], der Sohn Maachas, der Tochter Thalmais, des Königs zu Gessur; der vierte: Adonia, der Sohn Haggiths;

   2. Chronik

2. Chronik 11, 20: Nach der nahm er Maacha, die Tochter Absaloms[H53]; die gebar ihm Abia, Atthai, Sisa und Selomith.

2. Chronik 11, 21: Aber Rehabeam hatte Maacha, die Tochter Absaloms[H53], lieber denn alle seine Weiber und Kebsweiber; denn er hatte 18 Weiber und 60 Kebsweiber und zeugte 28 Söhne und 60 Töchter.

   Psalm

Psalm 3, 1: Ein Psalm Davids, da er floh vor seinem Sohn Absalom[H53].

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